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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Kameras, die an einem Fahrzeug angebracht sind und insbesondere eine Fahrzeugkamerasignalstärkeanzeige.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Drahtlose Kameras werden zunehmend verbreitet in der Kraftfahrzeugbranche. Diese drahtlosen Kameras unterstützen beim Zurücksetzen eines Anhängers, der Ladungsüberwachung in einem Anhänger oder einem anderen geschlossenen Bereich und unterstützen bei Fahrmanövern im Gelände. Da diese Kameras drahtlos statt festverdrahtet mit dem Fahrzeug verbunden sind, müssen die Kameras an einer Position platziert sein, an der das Signal zwischen der Kamera und der Antenne des Fahrzeugs ausreichend stark ist, um Videos zu übertragen. Das Anpassen der Kamera ohne zweckmäßige Rückmeldung ist ärgerlich. Der Fahrer muss die Kamera platzieren und sich dann zum Fahrgastraum des Fahrzeugs bewegen, um zu bestimmen, ob die Kamera an der platzierten Position arbeitet. In einigen Szenarien, wenn keine Signalstärkeanzeige durch ein Infotainmentsystem bereitgestellt ist, weiß der Benutzer nicht, ob das Signal mitten in einem schwierigen Fahrmanöver abreißen wird.
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KURZDARSTELLUNG
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Die beigefügten Patentansprüche definieren diese Anmeldung. Die vorliegende Offenbarung fasst Aspekte der Ausführungsformen zusammen und sollte nicht zum Einschränken der Patentansprüche verwendet werden. Andere Umsetzungen werden gemäß den hier beschriebenen Techniken in Betracht gezogen, wie dem Durchschnittsfachmann bei der Durchsicht der folgenden Zeichnungen und detaillierten Beschreibung ersichtlich wird, und diese Umsetzungen sollen innerhalb des Umfangs dieser Anmeldung liegen.
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Es werden beispielhafte Ausführungsformen für die Fahrzeugkamerasignalstärkeanzeige offenbart. Ein beispielhaftes Fahrzeug beinhaltet ein erstes Kommunikationsmodul, ein zweites Kommunikationsmodul und ein Hardwaremodul mit einem Prozessor und Speicher. Das erste Kommunikationsmodul ist kommunikativ mit einer drahtlosen Kamera gekoppelt. Das zweite Kommunikationsmodul ist kommunikativ an eine mobile Vorrichtung gekoppelt. Das zweite Kommunikationsmodul ist vom ersten Kommunikationsmodul verschieden. Das Hardwaremodul (i) bestimmt eine Metrik der Übertragungsqualität auf Grundlage einer Signalstärke von der drahtlosen Kamera und (ii) sendet die Metrik der Übertragungsqualität an die mobile Vorrichtung, um Rückmeldung in Bezug auf eine Platzierung der drahtlosen Kamera am Fahrzeug bereitzustellen.
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Ein beispielhaftes System beinhaltet eine drahtlose Kamera, die an verschiedenen Positionen an einem Fahrzeug angebracht sein kann. Das beispielhafte System beinhaltet ebenfalls eine mobile Vorrichtung, die einem Benutzer Rückmeldung in Bezug auf eine gegenwärtige Position der drahtlosen Kamera auf Grundlage einer Metrik der Übertragungsqualität bereitstellt, die von einem Fahrzeug empfangen wurde. Zusätzlich ist das Fahrzeug (i) kommunikativ über ein erstes Kommunikationsmodul an die drahtlose Kamera gekoppelt, (ii) kommunikativ über ein zweites Kommunikationsmodul, das vom ersten Kommunikationsmodul verschieden ist, an eine mobile Vorrichtung gekoppelt; (iii) bestimmt eine Metrik der Übertragungsqualität auf Grundlage einer Signalstärke von der drahtlosen Kamera, und (iv) sendet die Metrik der Übertragungsqualität an die mobile Vorrichtung auf Grundlage der Signal stärke.
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Figurenliste
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Zum besseren Verständnis der Erfindung kann auf Ausführungsformen Bezug genommen werden, die in den folgenden Zeichnungen gezeigt sind. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht zwingend maßstabsgetreu und zugehörige Elemente können weggelassen sein oder in einigen Fällen können Proportionen vergrößert dargestellt sein, um die hier beschriebenen neuartigen Merkmale hervorzuheben und eindeutig zu veranschaulichen. Zusätzlich dazu können Systemkomponenten verschiedenartig angeordnet sein, wie auf dem Fachgebiet bekannt. Ferner sind in den Zeichnungen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
- 1 veranschaulicht ein System, das gemäß den Lehren dieser Offenbarung betrieben wird.
- 2 veranschaulicht eine beispielhafte Schnittstelle an einer mobilen Vorrichtung.
- 3 ist ein Blockdiagramm elektronischer Komponenten des Fahrzeugs aus 1.
- 4 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens, um eine Fahrzeugkamerasignalstärkeanzeige an der mobilen Vorrichtung aus 2 bereitzustellen, die durch die elektronischen Komponenten aus 3 umgesetzt sein kann.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Wenngleich die Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt sein kann, sind in den Zeichnungen einige beispielhafte und nicht einschränkende Ausführungsformen gezeigt und nachfolgend beschrieben, wobei es sich versteht, dass die vorliegende Offenbarung als eine Erläuterung der Erfindung anhand von Beispielen anzusehen ist und damit nicht beabsichtigt wird, die Erfindung auf die konkreten veranschaulichten Ausführungsformen zu beschränken.
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Drahtlose Kameras zum Befestigen an einem Fahrzeug können praktisch sein, da ein Fahrer das Fahrzeug nicht verändern muss, um die Kamera zu betreiben. Drahtlose Kameras sind kommunikativ mit dem Fahrzeug durch das drahtlose Kommunikationsmodul (z. B. ein Bluetooth-Modul®, ein Wlan-Modul etc.) des Fahrzeugs verbunden. Zum Betrieb ist die Signalstärke zwischen der drahtlosen Kamera und dem drahtlosen Kommunikationsmodul ausreichend, um genug Bandbreite bereitzustellen, um Videos von der Kamera an das drahtlose Kommunikationsmodul zu übertragen. Die Signalstärke ist abhängig von dem Weg zwischen dem drahtlosen Kommunikationsmodul und der Kamera und wird durch die Platzierung der Kamera vorgegeben. Die Signalstärke kann von Position zu Position an einem Fahrzeug variieren, da das Signal zum Beispiel an verschiedenen Positionen verschiedene Störungen erfährt. Als ein Beispiel kann die Signalstärke von Position zu Position variieren, wenn die drahtlose Kamera auf einem Anhänger platziert wird, um Bilder hinter dem Anhänger aufzunehmen (z. B. anstelle der rückwärtigen Kamera die vom Anhänger blockiert wird etc.). Als anderes Beispiel kann die Metallkarosserie des Fahrzeugs variierende Störungspegel verursachen, wenn die Kamera auf einer Seite des Fahrzeugs platziert ist, um Fahrzeugmanöver aufzunehmen. Traditionell wird eine Signalstärke zwischen dem drahtlosen Kommunikationsmodul und der drahtlosen Kamera auf dem Infotainmentsystem angezeigt. In diesem Szenario muss der Fahrer jedoch zum Überprüfen, ob sich die Kamera in einer Position befindet, in der die Signalstärke ausreichend ist, die Kamera positionieren, zur Fahrzeugkabine zurückkehren, um die Signalstärke zu überprüfen und dann die Schritte wiederholen, bis die Platzierung passend ist. In einigen Szenarien stellt das Infotainmentsystem keine Signalstärkeanzeige bereit, so dass der Fahrer die Kamera positioniert, ohne zu wissen, ob das Signal zwischen dem drahtlosen Kommunikationsmodul und der Kamera ausreichend ist, um Videos während Fahrmanövern zu übertragen.
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Wie nachfolgend erörtert, stellt das Fahrzeug die Signalstärkeanzeige auf einer Anwendung bereit, die auf einer mobilen Vorrichtung ausgeführt wird (z. B. ein Smartphone, eine Smartwatch etc.). Ein drahtloses Kommunikationsmodul des Fahrzeugs koppelt sich mit der drahtlosen Kamera unter Verwendung eines Prozesses, wie er in dem drahtlosen Protokoll angezeigt ist, das sowohl vom Fahrzeug als auch von der drahtlosen Kamera verwendet wird. Das Fahrzeug und die drahtlose Kamera kommunizieren unter Verwendung von Wi-Fi®, Bluetooth®, Bluetooth® Low Energy, Z-Wave®, Zigbee®, und/oder einem beliebigen Wlan-Protokoll (z. B.) etc. Das Fahrzeug und die mobile Vorrichtung des Fahrers koppeln sich unter Verwendung des Prozesses, wie er in dem drahtlosen Protokoll angezeigt ist, das sowohl von dem Fahrzeug als auch von der mobilen Vorrichtung verwendet wird, die ein verschiedenes drahtloses Kommunikationsmodul verwendet. Das Fahrzeug bestimmt die Signalstärke zwischen der Kamera und dem Fahrzeug. In einigen Beispielen ist die Signalstärke in Mitteilungen beinhaltet, die vom Fahrzeug und der Kamera ausgetauscht werden. Die Signalstärke kann als eine empfangene Signalstärkeanzeige (received signal strength indicator - RSSI), eine Übertragungsstärke (transmission strength - RX), oder eine empfangene Kanalleistungsanzeige (received channel power indicator - RCPI) kommuniziert werden.
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Das Fahrzeug bestimmt unter Verwendung einer Metrik, die eine Übertragungsqualität angibt, ob die Signalstärke für den Betrieb ausreichend ist. In einigen Beispielen vergleicht das Fahrzeug das Leistungsverhältnis, das durch die Signalstärke in Bezug auf einen Signalstärkeschwellenwert dargestellt ist. In einigen derartigen Beispielen ist der Signalstärkeschwellenwert ein Betrag (z. B. 20 dBm etc.) über einer minimalen Signalstärke, um Videos zu übertragen (z. B. -92 dBm). Der Signalstärkeschwellenwert kann zum Beispiel -72 dBm sein. Alternativ oder zusätzlich kann das Fahrzeug in einigen Beispielen die Paketübermittlungsdaten (z. B. Paketfehlerquote (packet error rate - PER), Bitfehlerquote (bit error rate - BER) etc.) der Übertragungen von der Kamera analysieren. Die Übertragungsqualität kann zum Beispiel ausreichend sein, wenn die PER geringer als 5 x 10-4 ist.
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Das Fahrzeug überträgt eine Anzeige der Übertragungsqualität an die mobile Vorrichtung. In einigen Beispielen ist die Anzeige der Übertragungsqualität eine von mehreren vorbestimmten Kategorien, welche die Übertragungsqualität beschreiben. Die Anzeige der Übertragungsqualität kann zum Beispiel eine Zahl sein, die einer Skala entspricht, wobei jede Zahl für eine subjektive Beschreibung eines Maßes der Qualität darstellt (z. B. „ausgezeichnet“, „gut“, „befriedigend“, „schlecht“ und „sehr schlecht“ etc.). In einigen Beispielen überträgt das Fahrzeug ebenfalls die Videos, die über das andere drahtlose Kommunikationsmodul an der mobilen Vorrichtung empfangen werden.
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1 veranschaulicht ein System 100, das gemäß den Lehren dieser Offenbarung betrieben wird. Im veranschaulichten Beispiel beinhaltet das System eine drahtlose Kamera 102, eine mobile Vorrichtung 104 (z. B. ein Smartphone, eine Smartwatch etc.), ein Fahrzeug 106 und einen Anhänger 108. Die drahtlose Kamera 102 ist eine Kamera, die Videobilder aufnimmt, die auf einer Anzeige des Fahrzeugs 106 angezeigt werden sollen. In einigen Beispielen beinhaltet die drahtlose Kamera 102 ein Mikrofon, um Ton aufzunehmen. Zusätzlich kann die drahtlose Kamera 102 in einigen Beispielen infrarotlichtemittierende Dioden (LEDs) beinhalten, um das Aufnehmen von Bildern zu erleichtern, wenn die Umgebung um das Fahrzeug 106 dunkel ist. Die drahtlose Kamera 102 beinhaltet eine Halterung um die drahtlose Kamera 102 physisch an verschiedene Positionen am Anhänger 108 zu koppeln. Die mobile Vorrichtung 104 ist eine beliebige elektronische Vorrichtung, die in der Lage ist, (a) sich mit einer drahtlosen Verbindung kommunikativ an das Fahrzeug 106 zu koppeln, und (b) optische, akustische und/oder haptische Rückmeldungen auf Grundlage von Mitteilungen bereitzustellen, die vom Fahrzeug 106 empfangen wurden. Die mobile Vorrichtung 104 kann zum Beispiel ein Smartphone sein, das eine Fahrzeugschnittstellenanwendung (wie etwa Fordpass® etc.) ausführt.
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Bei dem Fahrzeug 106 kann es sich um ein standardmäßiges benzinbetriebenes Fahrzeug, ein Hybridfahrzeug, ein Elektrofahrzeug, ein Brennstoffzellenfahrzeug und/oder einen Fahrzeugtyp mit beliebiger anderer Antriebsart handeln. Das Fahrzeug 106 beinhaltet Teile, die mit Mobilität in Verbindung stehen, wie etwa einen Antriebsstrang mit einem Verbrennungsmotor, einem Getriebe, einer Aufhängung, einer Antriebswelle und/oder Rädern etc. Das Fahrzeug 106 kann nichtautonom, halbautonom (z. B. werden einige routinemäßige Fahrfunktionen durch das Fahrzeug 106 gesteuert) oder autonom (z. B. werden Fahrfunktionen ohne direkte Fahrereingabe durch das Fahrzeug 106 gesteuert) sein. In dem veranschaulichten Beispiel beinhaltet das Fahrzeug 106 ein erstes drahtloses Kommunikationsmodul 110 und ein zweites drahtloses Kommunikationsmodul 112 und eine Infotainment-Haupteinheit (infotainment head unit - IHU) 114.
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Der erste und zweite drahtlose Kommunikationsmodul 110 und 112 beinhalten Hardware (z. B. Prozessoren, Arbeitsspeicher, Massenspeicher, Antenne etc.) und Software, um die drahtlosen Netzwerkschnittstellen zu steuern, die verwendet werden, um mit der drahtlosen Kamera 102 und der mobilen Vorrichtung 104 zu kommunizieren. Das erste und zweite drahtlose Kommunikationsmodul 110 und 112 beinhalten eine oder mehrere Kommunikationsteuerungen für persönliche Netzwerke (personal area network - PAN) (z. B. Wi-Fi®, Bluetooth® Low Energy, Zigbee®, Z-Wave® etc.) und/oder Wlan-Netzwerke (einschließlich IEEE 802.11 a/b/g/n/ac oder andere). Das erste und zweite drahtlose Kommunikationsmodul 110 und 112 bestimmen die Signalstärke (z. B. in RSSI, RX, RCPI etc.) der Signale zwischen dem ersten und zweiten drahtlosen Kommunikationsmodul 110 und 112 und der entsprechenden Vorrichtung (z. B. die drahtlose Kamera 102 etc.). In dem veranschaulichten Beispiel sind das erste und zweite drahtlose Kommunikationsmodul 110 und 112 getrennte Hardwaremodule. Alternativ sind in einigen Beispielen das erste und zweite drahtlose Kommunikationsmodul 110 und 112 in dieselbe Struktur integriert, wobei sie in der Lage sind, gleichzeitig mit der drahtlosen Kamera 102 und der mobilen Vorrichtung 104 zu kommunizieren.
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Die Infotainment-Haupteinheit 114 stellt eine Schnittstelle zwischen dem Fahrzeug 106 und einem Benutzer bereit. Die Infotainment-Haupteinheit 114 beinhaltet digitale und/oder analoge Schnittstellen (z. B. Eingabegeräten und Ausgabegeräten), um eine Eingabe von dem Benutzer (den Benutzern) zu empfangen und Informationen anzuzeigen. Die Eingabevorrichtungen können beispielsweise einen Steuerknopf, ein Armaturenbrett, eine Digitalkamera zur Bilderfassung und/oder visuellen Befehlserkennung, einen Touchscreen, eine Audioeingabevorrichtung (z. B. ein Kabinenmikrofon), Tasten oder ein Berührungsfeld beinhalten. Die Ausgabevorrichtungen können Kombiinstrumentenausgaben (z. B. Drehscheiben, Beleuchtungsvorrichtungen), Aktoren, eine Frontanzeige, eine Mittelkonsolenanzeige (z. B. eine Flüssigkristallanzeige (liquid crystal display - LCD), eine organische Leuchtdioden-(organic light emitting diode - OLED-)Anzeige, eine Flachanzeigeanzeige, eine Festkörperanzeige etc.) und/oder Lautsprecher beinhalten. In dem veranschaulichten Beispiel beinhaltet die Infotainment-Haupteinheit 114 Hardware (z. B. einen Prozessor oder eine Steuerung, Arbeitsspeicher, Datenspeicher etc.) und Software (z. B. ein Betriebssystem etc.) für ein Infotainment-System (wie etwa SYNC® und MyFord Touch® von Ford®, Entune® von Toyota®, IntelliLink® von GMC® etc.). Des Weiteren zeigt die Infotainment-Haupteinheit 114 das Infotainment-System beispielsweise auf der Mittelkonsolenanzeige an. In dem veranschaulichten Beispiel beinhaltet die Infotainment-Haupteinheit 114 eine Verbindungsüberwachung 116. Während das veranschaulichte Beispiel die Verbindungsüberwachung 116 als Teil der Infotainment-Haupteinheit 114 beinhaltet, kann die Verbindungsüberwachung 116 in anderen Beispielen in einem getrennten Hardwaremodul integriert sein, wie etwa einem dedizierten Bildverarbeitungsmodul oder einem Kommunikationsgatewaymodul.
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Die Verbindungsüberwachung 116 überwacht eine Signalstärke zwischen der drahtlosen Kamera 102 und dem ersten drahtlosen Kommunikationsmodul 110, um einem Benutzer das Positionieren der drahtlosen Kamera zu erleichtern, ohne die Anzeige der Infotainment-Haupteinheit 114 zu sehen. Die Verbindungsüberwachung 116 bestimmt die Signalstärke zwischen der drahtlosen Kamera 102 und dem ersten drahtlosen Kommunikationsmodul 110 und sendet eine Anzeige der Übertragungsqualität an die mobile Vorrichtung 104. In einigen Beispielen sendet die Verbindungsüberwachung 116 die Videos, die von der drahtlosen Kamera 102 empfangen wurden, ebenfalls an die mobile Vorrichtung 104.
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Die Verbindungsüberwachung 116 bestimmt unter Verwendung von einer oder mehreren Metriken, welche die Übertragungsqualität angeben, ob die Signalstärke ausreichend ist, um die drahtlose Kamera 102 zu betreiben. In einigen Beispielen vergleicht die Verbindungsüberwachung 116 ein Leistungsverhältnis, das durch die Signalstärke in Bezug auf einen Signalstärkeschwellenwert dargestellt ist. In einigen derartigen Beispielen ist der Signalstärkeschwellenwert ein Betrag (z. B. 20 dBm etc.) über einer minimalen Signalstärke, um Videoübertragung aufrechtzuerhalten. Die minimale Signalstärke, um Videoübertragung aufrechtzuerhalten, kann zum Beispiel -92 dBm sein. In derartigen Beispielen kann der Signalstärkeschwellenwert -72 dBm sein. Alternativ oder zusätzlich analysiert die Verbindungsüberwachung 116 in einigen Beispielen die Paketübermittlungsdaten (z. B. Paketfehlerquote (PER), Bitfehlerquote (BER) etc.) der Übertragungen von der Kamera. In derartigen Beispielen vergleicht die Verbindungsüberwachung 116 die PER/BER mit einem Fehlerquotenschwellenwert. Der Fehlerquotenschwellenwert kann zum Beispiel 5 x 10-4 sein.
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Die Metrik(en) der Übertragungsqualität basieren auf (i) dem Vergleich der Signalstärke mit dem Signalstärkeschwellenwert und/oder (ii) dem Vergleich der PER/BER mit dem Fehlerquotenschwellenwert. In einigen Beispielen bestimmt die Verbindungsüberwachung 116 die Anzeige der Übertragungsqualität unter Verwendung von einer von mehreren vorbestimmten Kategorien, welche die Übertragungsqualität bezifferbar beschreiben oder subjektiv beschreiben. Die Anzeige der Übertragungsqualität kann zum Beispiel eine Zahl sein, die einer Skala entspricht, wobei jede Zahl für eine subjektive Beschreibung eines Maßes der Qualität darstellt (z. B. „ausgezeichnet“, „gut“, „befriedigend“, „schlecht“ und „sehr schlecht“ etc.). Die Verbindungsüberwachung 116 unterteilt die Signalqualität unter Bezugnahme auf den entsprechenden Schwellenwert. Jede Kategorie kann zum Beispiel einen Wert von dBm darstellen, um den sie vom Signalstärkeschwellenwert entfernt ist. Zum Beispiel kann eine erste Kategorie für Signalstärken gelten, die unter dem Signalstärkeschwellenwert liegen, kann eine zweite Kategorie für Signalstärken gelten, die zwischen dem Signalstärkeschwellenwert und 5 dBm über dem Schwellenwert liegen, und kann eine dritte Kategorie für eine Signalstärke gelten, die mehr als 5 dBm über dem Schwellenwert liegen. Als weiteres Beispiel kann jede Kategorie eine Häufigkeit von Paketfehlern oder Bitfehlern darstellen. Zum Beispiel kann eine erste Kategorie für eine Häufigkeit von Paketfehlern oder Bitfehlern gelten, die über dem Fehlerquotenschwellenwert liegt, kann eine zweite Kategorie für eine Häufigkeit von Paketfehlern oder Bitfehlern gelten, die zwischen dem Fehlerquotenschwellenwert und 2 x 10-4 unter dem Schwellenwert liegen, und kann eine dritte Kategorie für für eine Häufigkeit von Paketfehlern gelten, die mehr als 2 x 10-4 unter dem Schwellenwert liegen. Über das zweite drahtlose Kommunikationsmodul 112 überträgt die Verbindungsüberwachung 116 die Metrik(en) der Übertragungsqualität an die mobile Vorrichtung 104. In einigen Beispielen sendet die Verbindungsüberwachung 116 die Signalstärke ebenfalls an die mobile Vorrichtung 104.
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2 veranschaulicht eine beispielhafte Schnittstelle 200 an der mobilen Vorrichtung 104, um die Metrik(en) der Übertragungsqualität zu kommunizieren. Im veranschaulichten Beispiel beinhaltet die Schnittstelle 200 eine optische Darstellung 202 der Metrik(en) der Übertragungsqualität. Die optische Darstellung 202 kann zum Beispiel eine segmentierte Grafik sein, bei der jedes Segment die Metrik(en) der Übertragungsqualität (z.B. ein Segment für jede der Kategorien, die mit der/den Metrik(en) der Übertragungsqualität zugeordnet sind etc.) darstellt. Zusätzlich ist die optische Darstellung 202 in einigen Beispielen derartig farblich gekennzeichnet, dass besseren Kategorien der Metrik(en) der Übertragungsqualität grün zugeordnet ist und schlechteren Kategorien der Metrik(en) der Übertragungsqualität rot zugeordnet ist. Auf eine derartige Weise kann der Benutzer die gegenwärtige Kategorie der Metrik(en) der Übertragungsqualität intuitiv auf einen Blick verstehen. Zusätzlich oder alternativ sind die Kategorien der Metrik(en) der Übertragungsqualität in einigen Beispielen einem Ton und/oder einem haptischen Muster zugeordnet. Zum Beispiel können den Kategorien, die eine geringe Signalstärke darstellen, höheren Tönen zugeordnet sein und Kategorien, die eine hohe Signalstärke darstellen, können tieferen Tönen zugeordnet sein. Als weiteres Beispiel können den Kategorien, die eine geringe Signalstärke darstellen, selteneren Vibrationen zugeordnet sein und Kategorien, die eine hohe Signalstärke darstellen, können häufigeren Vibrationen zugeordnet sein. In derartigen Beispielen kann der Benutzer in der Lage sein zu bestimmen, wann die Signalstärke ausreichend ist (z. B. mindestens den Schwellenwert erreicht), ohne auf eine Anzeige der mobilen Vorrichtung 104 zu schauen. Zusätzlich beinhaltet die Schnittstelle 200 in dem veranschaulichten Beispiel eine Anzeige 204 des Videos, das durch die drahtlose Kamera 102 aufgenommen und durch die Verbindungsüberwachung 116 weitergeleitet wird. In einigen Beispielen stellt die Schnittstelle 200 der Anzeige 204 des Videos, das von der drahtlosen Kamera 102 aufgenommen wird, die optische Darstellung 202 der Metrik(en) der Übertragungsqualität über die Anzeige 204 gelegt bereit.
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3 ist ein Blockdiagramm von elektronischen Komponenten 300 des Fahrzeugs 106 aus 1. Im veranschaulichten Beispiel beinhalten die elektronischen Komponenten 300 das erste und zweite drahtlose Kommunikationsmodul 110 und 112, die Infotainment-Haupteinheit 114, und einen Fahrzeugdatenbus 302.
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Die Infotainment-Haupteinheit 114 beinhaltet einen Prozessor oder eine Steuerung 304 und einen Speicher 306. In dem veranschaulichten Beispiel ist die Infotainment-Haupteinheit 114 strukturiert, um die Verbindungsüberwachung 116 zu beinhalten. Alternativ ist die Verbindungsüberwachung 116 in einigen Beispielen in ein anderes Hardwaremodul (z. B. ein dediziertes Bildverarbeitungsmodul, das Kommunikationsgatewaymodul etc.) mit einem Prozessor und Speicher integriert. Bei dem Prozessor oder der Steuerung 304 kann es sich um eine beliebige geeignete Verarbeitungsvorrichtung oder Reihe von Verarbeitungsvorrichtungen handeln, wie etwa unter anderem: einen Mikroprozessor, eine mikrocontrollerbasierte Plattform, eine geeignete integrierte Schaltung, einen oder mehrere feldprogrammierbare Gate-Arrays (field programmable gate array - FPGAs) und/oder eine oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (application-specific integrated circuit - ASICs). Bei dem Speicher 306 kann es sich um flüchtigen Speicher (z. B. RAM, der nichtflüchtigen RAM, magnetischen RAM, ferroelektrischen RAM und beliebige andere geeignete Formen beinhalten kann), nichtflüchtigen Speicher (z. B. Plattenspeicher, FLASH-Speicher, EPROMs, EEPROMs, memristorbasierte nichtflüchtige Festkörperspeicher etc.), unveränderbaren Speicher (z. B. EPROMs), Festwertspeicher und/oder Speichervorrichtungen mit hoher Kapazität (z. B. Festplatten, Festkörperlaufwerke etc.) handeln. In einigen Beispielen schließt der Speicher 306 mehrere Speicherarten ein, insbesondere flüchtigen Speicher und nichtflüchtigen Speicher.
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Bei dem Speicher 306 handelt es sich um computerlesbare Medien, auf denen ein oder mehrere Sätze von Anweisungen, wie etwa die Software zum Ausführen der Verfahren der vorliegenden Offenbarung, eingebettet sein können. Die Anweisungen können eines oder mehrere der Verfahren oder eine Logik, wie hier beschrieben, verkörpern. In einer bestimmten Ausführungsform können sich die Anweisungen während der Ausführung der Anweisungen vollständig oder zumindest teilweise innerhalb eines beliebigen oder mehreren des Speichers 306, des computerlesbaren Mediums und/oder innerhalb des Prozessors 304 befinden.
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Die Ausdrücke „nichttransitorisches computerlesbares Medium“ und „physisches computerlesbares Medium“ sind so zu verstehen, dass sie ein einzelnes Medium oder mehrere Medien beinhalten, wie etwa eine zentralisierte oder verteilte Datenbank und/oder damit assoziierte Zwischenspeicher und Server, auf denen ein oder mehrere Sätze von Anweisungen gespeichert sind. Die Ausdrücke „nichttransitorisches computerlesbares Medium“ und „physisches computerlesbares Medium“ beinhalten zudem jedes beliebige physische Medium, das zum Speichern, Verschlüsseln oder Tragen eines Satzes von Anweisungen zum Ausführen durch einen Prozessor in der Lage ist oder das ein System dazu veranlasst, ein beliebiges oder mehrere der hier offenbarten Verfahren oder Vorgänge durchzuführen. Im hier verwendeten Sinne ist der Ausdruck „physisches computerlesbares Medium“ ausdrücklich so definiert, dass er jede beliebige Art von computerlesbarer Speichervorrichtung und/oder Speicherplatte beinhaltet und das Verbreiten von Signalen ausschließt.
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Der Fahrzeugdatenbus 302 koppelt das erste und zweite drahtlose Kommunikationsmodul 110 und 112 und die Infotainment-Haupteinheit 114 kommunikativ. In einigen Beispielen beinhaltet der Fahrzeugdatenbus 302 einen oder mehrere Datenbusse. Der Fahrzeugdatenbus 302 kann gemäß einem Controller-Area-Network-(CAN-)Bus-Protokoll laut der Definition der International Standards Organization (ISO) 11898-1 einem Media-Oriented-Systems-Transport-(MOST-)Bus-Protokoll, in einem CAN-Flexible-Data-(CAN-FD-)Bus-Protokoll (ISO 11898-7) und/oder einem K-Leitungs-Bus-Protokoll (ISO 9141 und ISO 14230-1) und/oder einem Ethernet™-Bus-Protokoll IEEE 802.3 (ab 2002) etc. umgesetzt sein.
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4 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens, um eine Fahrzeugkamerasignalstärkeanzeige an der mobilen Vorrichtung 104 aus 1 und 2 bereitzustellen, die durch die elektronischen Komponenten 300 aus 3 umgesetzt sein kann. Zu Beginn wartet die Verbindungsüberwachung 116 bei Block 402 bis eine drahtlose Kamera 102 mit dem ersten drahtlosen Kommunikationsmodul 110 gekoppelt ist. Bei Block 404 bestimmt die Verbindungsüberwachung 116 die Signalstärke zwischen der drahtlosen Kamera 102 und dem ersten drahtlosen Kommunikationsmodul 110. Bei Block 406 bestimmt die Verbindungsüberwachung 116 eine oder mehrere Metriken der Übertragungsqualität auf Grundlage der Signalstärke. Bei Block 408 sendet die Verbindungsüberwachung 116 die Metriken der Übertragungsqualität und, in einigen Beispielen, das Video von der drahtlosen Kamera 102 zur mobilen Vorrichtung 104 über das zweite drahtlose Kommunikationsmodul 112. Bei Block 410 bestimmt die Verbindungsüberwachung 116, ob die Signalstärke von der drahtlosen Kamera 102 den entsprechenden Schwellenwert erfüllt (z. B. den Signalstärkeschwellenwert, den Fehlerquotenschwellenwert etc.). Wenn die Signalstärke den entsprechenden Schwellenwert erfüllt, geht das Verfahren zu Block 412 über. Ansonsten kehrt das Verfahren zu Block 404 zurück, wenn die Signalstärke von der drahtlosen Kamera 102 den entsprechenden Schwellenwert nicht erfüllt. Bei Block 412 sendet die Verbindungsüberwachung 116 einen Alarm an die mobile Vorrichtung 104, um die mobile Vorrichtung 104 zu veranlassen, dem Benutzer einen akustischen, optischen und/oder haptischen Alarm bereitzustellen.
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Das Ablaufdiagramm aus 4 stellt maschinenlesbare Anweisungen dar, die in einem Speicher (wie etwa dem Speicher 306 aus 3) gespeichert sind und eines oder mehrere Programme umfassen, die bei Ausführung durch einen Prozessor (wie etwa dem Prozessor 304 aus 3) die Infotainment-Haupteinheit 114 dazu veranlassen, die beispielhafte Verbindungsüberwachung 116 aus den 1 und 3 umzusetzen. Obwohl das/die beispielhafte/n Programm(e) in Bezug auf das in 4 veranschaulichte Ablaufdiagramm beschrieben ist/sind, können ferner alternativ viele andere Verfahren zum Umsetzen der beispielhaften Verbindungsüberwachung 116 verwendet werden. Zum Beispiel kann die Reihenfolge der Ausführung der Blöcke geändert werden und/oder einige der beschriebenen Blöcke können verändert, beseitigt oder kombiniert werden.
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In dieser Anmeldung soll die Verwendung der Disjunktion die Konjunktion beinhalten. Die Verwendung von bestimmten oder unbestimmten Artikeln soll keine Kardinalität anzeigen. Insbesondere soll ein Verweis auf „den“ Gegenstand oder „einen“ Gegenstand auch einen aus einer möglichen Vielzahl derartiger Gegenstände bezeichnen. Ferner kann die Konjunktion „oder“ dazu verwendet werden, Merkmale wiederzugeben, die gleichzeitig vorhanden sind, anstelle von sich gegenseitig ausschließenden Alternativen. Anders ausgedrückt ist die Konjunktion „oder“ so aufzufassen, dass sie „und/oder“ beinhaltet. Im hier verwendeten Sinne beziehen sich die Begriffe „Modul“ und „Einheit“ auf Hardware mit Schaltkreisen zum Bereitstellen von Kommunikations-, Steuer- und/oder Überwachungsfunktionen, oftmals in Verbindung mit Sensoren. „Module“ und „Einheiten“ können zudem Firmware einschließen, welche auf dem Schaltkreis ausgeführt wird. Die Ausdrücke „beinhaltet“, „beinhaltend“ und „beinhalten“ sind einschließend und weisen jeweils den gleichen Umfang auf wie „umfasst“, „umfassend“ bzw. „umfassen“.
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Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und insbesondere etwaige „bevorzugte“ Ausführungsformen sind mögliche beispielhafte Umsetzungen und sind lediglich für ein eindeutiges Verständnis der Grundsätze der Erfindung dargelegt. Viele Variationen und Modifikationen können an der/den vorstehend beschriebenen Ausführungsform(en) vorgenommen werden, ohne im Wesentlichen vom Geist und den Grundsätzen der hier beschriebenen Techniken abzuweichen. Sämtliche Modifikationen sollen hier im Umfang dieser Offenbarung eingeschlossen und durch die folgenden Patentansprüche geschützt sein.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug bereitgestellt, das Folgendes aufweist: ein erstes Kommunikationsmodul, das sich kommunikativ an eine drahtlose Kamera koppelt; ein zweites verschiedenes Kommunikationsmodul, das sich kommunikativ an eine mobile Vorrichtung koppelt; und ein Hardwaremodul mit einem Prozessor und Speicher, um: eine Metrik der Übertragungsqualität auf Grundlage einer Signalstärke von der drahtlosen Kamera zu bestimmen; die Metrik der Übertragungsqualität an die mobile Vorrichtung zu senden, um Rückmeldung in Bezug auf eine Platzierung der drahtlosen Kamera am Fahrzeug bereitzustellen.
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Gemäß einer Ausführungsform vergleicht das Hardwaremodul die Signalstärke mit einem Schwellenwert, um die Metrik der Übertragungsqualität zu bestimmen.
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Gemäß einer Ausführungsform kategorisiert das Hardwaremodul die Signalstärke unter Verwendung von Kategorien, die subjektive Signalqualität auf Grundlage davon anzeigen, wie nahe die Signalqualität am Schwellenwert liegt, um die Metrik der Übertragungsqualität zu bestimmen.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Signalstärke eine von einer empfangenen Signalstärkeanzeige, einer Übertragungsstärke oder einer empfangenen Kanalleistungsanzeige.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Signalstärke eine von einer Paketfehlerquote und einer Bitfehlerquote.
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Gemäß einer Ausführungsform dient das Hardwaremodul zum: Vergleichen der Signalstärke mit einem Schwellenwert; und wenn die Signalstärke den Schwellenwert erfüllt, Senden eines Alarms an die mobile Vorrichtung, um die mobile Vorrichtung zu veranlassen, dem Benutzer den Alarm bereitzustellen.
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Gemäß einer Ausführungsform dient das Hardwaremodul dazu, Video, das von der drahtlosen Kamera empfangen wurde, an die mobile Vorrichtung zu übertragen, um auf der mobilen Vorrichtung angezeigt zu werden.
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Gemäß einer Ausführungsform veranlasst die Metrik der Übertragungsqualität die mobile Vorrichtung dazu, eine optische Anzeige der Signalqualität auf Grundlage einer Kategorie der Metrik der Übertragungsqualität anzuzeigen.
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Gemäß einer Ausführungsform veranlasst die Metrik der Übertragungsqualität die mobile Vorrichtung dazu, einen Ton bereitzustellen, wobei eine Tonhöhe auf einer Kategorie der Metrik der Übertragungsqualität basiert.
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Gemäß einer Ausführungsform veranlasst die Metrik der Übertragungsqualität die mobile Vorrichtung dazu, eine Vibration bereitzustellen, wobei eine Vibrationshäufigkeit auf einer Kategorie der Metrik der Übertragungsqualität basiert.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System bereitgestellt, das Folgendes aufweist: eine drahtlose Kamera, die an verschiedenen Positionen am Fahrzeug angebracht werden kann; wobei das Fahrzeug zu Folgendem dient: kommunikatives Koppeln an die drahtlose Kamera über ein erstes Kommunikationsmodul; kommunikatives Koppeln an eine mobile Vorrichtung über ein zweites Kommunikationsmodul, das vom ersten Kommunikationsmodul verschieden ist; Bestimmen einer Metrik der Übertragungsqualität auf Grundlage einer Signalstärke von der drahtlosen Kamera; Senden der Metrik der Übertragungsqualität an die mobile Vorrichtung auf Grundlage der Signalstärke; und die mobile Vorrichtung, um einem Benutzer Rückmeldung in Bezug auf eine gegenwärtige Position der drahtlosen Kamera auf Grundlage der Metrik der Übertragungsqualität bereitzustellen, die vom Fahrzeug empfangen wurde.
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Gemäß einer Ausführungsform dient die mobile Vorrichtung dazu, eine optische Anzeige der Signalqualität auf Grundlage einer Kategorie der Metrik der Übertragungsqualität anzuzeigen.
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Gemäß einer Ausführungsform dient die mobile Vorrichtung dazu, einen Ton bereitzustellen, wobei eine Tonhöhe auf einer Kategorie der Metrik der Übertragungsqualität basiert.
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Gemäß einer Ausführungsform dient die mobile Vorrichtung dazu, eine Vibration bereitzustellen, wobei eine Vibrationshäufigkeit auf einer Kategorie der Metrik der Übertragungsqualität basiert.
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Gemäß einer Ausführungsform dient das Fahrzeug dazu, die Signalstärke unter Verwendung von Kategorien zu kategorisieren, die subjektive Signalqualität auf Grundlage davon anzeigen, wie nahe die Signalqualität am Schwellenwert liegt, um die Metrik der Übertragungsqualität zu bestimmen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- (ISO) 11898-1 [0024]
- ISO 11898-7 [0024]
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- IEEE 802.3 [0024]