DE112012007014T5 - Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur - Google Patents

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DE112012007014T5
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
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    • G05B19/05Programmable logic controllers, e.g. simulating logic interconnections of signals according to ladder diagrams or function charts
    • G05B19/056Programming the PLC

Abstract

Um einem Anwender zu ermöglichen, Markierungen einfach zu registrieren, beinhaltet eine Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur 1 einen nicht-flüchtigen Speicher 4, der vorab Apparateinformation (Projekte 44a und 44b und Design-Information 45a und 45b) speichert, was so geschrieben wird, dass Vorrichtungsnummern und mit den Vorrichtungsnummern assoziierte Zeichenketten beinhaltet sind; eine Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22, die in den Apparateinformationen in Assoziierung mit, mit den Zeichenketten assoziierten Vorrichtungsnummern enthaltene Zeichenketten extrahiert, die extrahierten Zeichenketten in einen Eintrag für jede Vorrichtung auf Basis einer Vorrichtungsnummer entsprechend jeder der Zeichenketten organisiert und eine Liste von Zeichenketten anzeigt; und eine Markierungsregistrierungseinheit 23, die eine Eingabe empfängt, welche eine der in der Liste für jeden Eintrag angezeigten Zeichenketten auswählt und die ausgewählte Zeichenkette als eine Markierung einer Vorrichtung entsprechend der Zeichenkette registriert.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur, welche die Konstruktion eines FA-Systems unterstützt.
  • Hintergrund
  • Einige FA-Systeme sind konfiguriert, einen programmierbaren Controller (PLC) zu verwenden. Wenn ein solches FA-System konstruiert wird, kann der Anwender eine Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur verwenden. Bei der Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur kann der Anwender ein Systemkonfigurationsdiagramm erzeugen, welches die Verbindungsbeziehungen zwischen Apparaturen illustriert, durch Anordnen angezeigter Objekte entsprechend den Apparaturen (PLC, Anzeige und Vorrichtungen, die durch PLC kontrolliert werden), aus welchem das FA-System konfiguriert ist, bei gewünschten Positionen auf dem Bildschirm, und verbindet die angezeigten Objekte miteinander. Der Anwender kann das Systemkonstruktionsdiagramm erzeugen, welches das FA-System simuliert, um in der Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur konstruiert zu sein, und kann vorab die auszuwählenden Apparaturen und die Einstellinformation der Apparaturen untersuchen.
  • Die im PLC eingestellte Einstellinformation beinhaltet ein Steuerprogramm des PLC. Es ist konventionell, dass der Anwender ein Steuerprogramm erzeugt, in welchem die realen Adressen, die als Vorrichtungen bezeichnet werden, direkt durch Vorrichtungsnummern spezifiziert sind. Derweil ist es jüngst möglich geworden, ein Steuerprogramm durch Erzeugen des Steuerprogramms unter Verwendung von Variablen, die als Label (Markierungen) bezeichnet werden, und Zuweisen von Vorrichtungen zu den Markierungen zu modularisieren (siehe beispielsweise Patentliteratur 1).
  • Zitateliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 1109-282015
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Jedoch, um Markierungen für ein FA-System, welches unter Verwendung von Vorrichtungsnummern konstruiert ist, verfügbar zu machen, ist es notwendig gewesen, für jede Vorrichtung eine Registrierungsoperation des Registrierens einer Markierung bei einer Vorrichtung und eine Operation des Ersetzens der Vorrichtungsnummer in einer Einstellinformation für jede Apparatur durch die Markierung durchzuführen. Wenn Markierungen registriert werden, sucht der Nutzer nach einer mit einer Vorrichtung assoziierten Zeichenkette aus einer eindeutigen Spezifikation oder ein, Vorrichtungsnummern enthaltenes Projekt. Falls es möglich erscheint, die gefundene Zeichenkette als eine Markierung zu verwenden, registriert der Nutzer die Zeichenkette als eine Markierung. Wenn Vorrichtungsnummern durch Markierungen ersetzt werden, ersetzt der Nutzer die Vorrichtungsnummern mit bereits registrierten Markierungen eine nach der anderen. Wenn eine Markierungsregistrierung und Markierungsersatz manuell auf solche Weise durchgeführt werden, treten manchmal während der Operationen Eingabeauslassung oder Eingabefehler auf. Jedoch steigt die Anzahl von Mann-Stunden und von Markierungsregistrierung und Markierungsersatz mit wachsender Größe des FA-Systems an, wodurch die Arbeitslast des Nutzers vergrößert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf das Obige gemacht worden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Systemkonstruktions-Apparatur zu erhalten, die zum prompten und leichten Registrieren von Markierungen in der Lage ist.
  • Problemlösung
  • Um die obigen Probleme zu lösen und die Aufgabe zu erzielen, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur, welche die Erzeugung eines Systemkonfigurationsdiagramms unterstützt, das ein aus Apparaturen konfiguriertes FA-System simuliert, beinhaltend: eine Speichereinheit, die Apparateinformation speichert, die so beschrieben ist, dass eine Vorrichtungsnummer und eine mit der Vorrichtungsnummer assoziierte Zeichenkette enthalten sind, und die in einer Apparatur eingestellt ist oder mit der Apparatur assoziiert ist; eine Listenanzeigeeinheit, die Zeichenketten extrahiert, die in der Apparateinformation in Assoziierung mit den Vorrichtungsnummern enthalten sind, die mit den Zeichenketten assoziiert sind, extrahierte Zeichenketten in einen Eintrag für jede Vorrichtung auf Basis einer Vorrichtungsnummer entsprechend jeder der Zeichenketten organisiert, und eine Liste der Zeichenketten anzeigt; und eine Markierungsregistrierungseinheit, die eine Eingabe empfängt, die eine von Zeichenketten auswählt, die in der Liste für jeden Eintrag angezeigt sind, und die auswählte Zeichenkette als eine Markierung einer Vorrichtung entsprechend der Zeichenkette registriert.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Arbeit eines Nutzers einzusparen, die zum Suchen nach Vorrichtungsnummern nacheinander aus der Einstellinformation erforderlich ist; daher kann der Nutzer leicht eine Operation des Registrierens von Markierungen durchführen.
  • Kurze Beschreibung von Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Konfiguration einer Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur gemäß einer Ausführungsform erläutert.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Systemkonfigurationsdiagramms erläutert.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches den Betrieb der Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur gemäß der Ausführungsform erläutert.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Namenskandidatenlistenanzeige erläutert.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Markierungsnameninformation erläutert.
  • 6-1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des unter Verwendung von Vorrichtungsnummern geschriebenen Steuerprogramms erläutert.
  • 6-2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Steuerprogramms erläutert, nachdem Vorrichtungsnummern in Markierungsnamen umgewandelt sind.
  • 7-1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigebildschirms einer programmierbaren Anzeige erläutert.
  • 7-2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von unter Verwendung von Vorrichtungsnummern geschriebenen Bildschirmdaten erläutert.
  • 7-3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Bildschirmdaten erläutert, nachdem Vorrichtungsnummern in Markierungsnamen umgewandelt sind.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Beispielhafte Ausführungsformen einer Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur gemäß der vorliegenden Erfindung werden unten im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Diese Erfindung ist nicht durch die Ausführungsform beschränkt.
  • Ausführungsform
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Konfiguration einer Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Eine Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur 1 beinhaltet eine Berechnungsvorrichtung 2, einen flüchtigen Speicher 3, einen nicht-flüchtigen Speicher 4, eine Eingabevorrichtung 5 und eine Anzeigenvorrichtung 6. Die Berechnungsvorrichtung 2, der flüchtige Speicher 3, der nicht-flüchtige Speicher 4, die Eingabevorrichtung 5 und die Anzeigenvorrichtung 6 sind miteinander über einen Bus verbunden.
  • Die Eingabevorrichtung 5 empfängt eine Bedieneingabe für die Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur 1 vom Nutzer und sendet die empfangene Bedieneingabe an die Berechnungsvorrichtung 2. Die Eingabevorrichtung 5 ist aus beispielsweise einer Maus und einer Tastatur konfiguriert.
  • Die Anzeigenvorrichtung 6 beinhaltet einen Anzeigebildschirm, der aus beispielsweise einer Flüssigkristall-Anzeige (LCD) konfiguriert ist. Die Anzeigenvorrichtung 6 zeigt einen durch die Berechnungsvorrichtung 2 erzeugten Bildrahmen auf dem Anzeigebildschirm an.
  • Die Berechnungsvorrichtung 2 ist aus beispielsweise einer Zentraleinheit (CPU) konfiguriert. Der flüchtige Speicher 3 ist aus beispielsweise einem Wahlfrei-Zugriffsspeicher (RAM) konfiguriert. Der nicht-flüchtige Speicher 4 ist aus beispielsweise einem Nur-Lese-Speicher (ROM), einem Festplattenlaufwerk (HDD), einem Solid-State-Laufwerk (SSD) oder einer Kombination derselben konfiguriert.
  • Der flüchtige Speicher 3 hat einen Programmladebereich und einen Arbeitsbereich. Der nicht-flüchtige Speicher (Speichereinheit) 4 speichert vorab ein Systemkonstruktions-Unterstützungsprogramm 41. Die Berechnungsvorrichtung 2 lädt das Systemkonstruktions-Unterstützungsprogramm 41, das im nicht-flüchtigen Speicher 4 gespeichert ist, in den Programmladebereich des flüchtigen Speichers 3 gemäß einer Aktivierungseingabe, welche aus der Eingabevorrichtung 5 eingegeben wird. Die Berechnungsvorrichtung 2 führt dann das in dem Programmladebereich geladene Systemkonstruktions-Unterstützungsprogramm 41 aus, wodurch sie als eine Konfigurationsdiagramm-Editiereinheit 21, eine Namenskandidatenliste-Erzeugungseinheit (Listenanzeigeeinheit) 22 und eine Markierungsregistrierungseinheit 23 fungiert.
  • Während die Konfigurationsdiagramm-Editiereinheit 21 eine Eingabe zum Editieren des Konfigurationsdiagramms (Systemkonfigurationsdiagramm) eines FA-Systems aus der Eingabevorrichtung 5 empfängt, reflektiert die Konfigurationsdiagramm-Editiereinheit 21 sequentiell den Eingabeeditierinhalt im Systemkonfigurationsdiagramm, welches editiert wird.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des durch Betreiben der Konfigurationsdiagramm-Editiereinheit 21 erzeugten Systemkonfigurationsdiagramms erläutert. Im Beispiel in 2 sind in einem Systemkonfigurationsdiagramm 100 ein PLC 101 und eine Anzeige 102 so angeordnet, dass sie durch eine Verbindungsleitung 104 verbunden sind. Die Verbindungsleitung 104 ist Information, welche die Verbindungsbeziehungen zwischen Vorrichtungen beschreibt, aus welchem das FA-System konfiguriert ist. Der PLC 101 und die Anzeige 102 haben beide Einstellinformationen zum Betreiben der Apparatur, welche als ein Projekt (Projekt 44a oder 44b) bezeichnet wird, dass durch ein einmaliges Werkzeug erzeugt wird, dass in der Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur 1 enthalten ist.
  • Beim im PLC 101 eingestellten Projekt 44a wird jede im Projekt 44a verwendete Vorrichtungsnummer in Assoziierung mit einem Kommentar aufgezeichnet. Das Projekt 44a ist konfiguriert, ein Steuerprogramm zu enthalten, das unter Verwendung von Vorrichtungsnummern geschrieben ist. Das in 2 illustrierte Projekt 44a illustriert selektiv einige Elemente des Steuerprogramms. Im in 2 illustrierten Projekt 44a ist beispielsweise die Vorrichtungsnummer „M6410” mit dem Kommentar „GOT Schalter” assoziiert.
  • Im in der Anzeige 102 eingestellten Projekt 44b wird jede der im Projekt 44b verwendeten Vorrichtungsnummern in Assoziierung mit den Namensplatten oder den Funktionsnamen assoziiert, der auf dem Anzeigebildschirm der Anzeige 102 angezeigt wird, und den Namen des angezeigten Objekts (nachfolgend einfach „Objekt”), das auf dem Anzeigebildschirm der Anzeige 102 angezeigt wird. Der Anzeigebildschirm der Anzeige 102 wird basierend auf den im Projekt 44b enthaltenen Bildschirmdaten gebildet. In die Bildschirmdaten werden der Objektname, die Anordnungsposition auf dem Anzeigebildschirm, die Vorrichtungsnummer und die Namensplatte (oder der Funktionsname) in Assoziierung miteinander geschrieben. Ein Objekt gibt einen auf dem Anzeigebildschirm anzuzeigenden Teil an, und verschiedene Typen von Objekten werden vorab vorbereitet, umso in der Lage zu sein, sich an verschiedene Anzeigeformen zu adaptieren. Beispielsweise beinhalten die Typen von Objekten einen Schalter, eine Taste, numerische Anzeige und graphische Anzeige und ein Name wird jedem Typ zugewiesen. Beispielsweise wird der Name „Schalter” einem Objekt zugewiesen, welches die Form eines Schalters simuliert. Das in 2 illustrierte Projekt 44b illustriert selektiv einige Elemente der Bildschirmdaten, die in der Anzeige 102 eingestellt sind. Im in 2 illustrierten Projekt 44b ist beispielsweise die Vorrichtungsnummer „(1)-M6410” mit dem Objektnamen „Schalter” und der Namensplatte „Haltepunkt” assoziiert.
  • Im Systemkonfigurationsdiagramm 100 ist eine Universalzweck-Apparatur 103, die kein Konfigurationswerkzeug aufweist, das für die Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur 1 einmalig ist, auf dem Systemkonfigurationsdiagramm 100 angezeigt. Die Universalzweck-Apparatur 103 ist durch die Verbindungsleitung 104 mit dem PLC 101 und der Anzeige 102 verbunden. Die Universalzweck-Apparatur 103 ist manchmal mit Design-Information 45a assoziiert, welche durch Sammeln von Information erhalten wird, die zum Erzeugen eines Projektes notwendig ist. Die Design-Information 45a kann durch ein anderes Werkzeug als die Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur 1 erzeugt werden. In der Design-Information 45a in 2 wird jeder in der Universalzweck-Apparatur 103 verwendeter Vorrichtungswunsch mit Information (entsprechende Funktion) zur Funktion eines Ziels assoziiert, welchem die Vorrichtungsnummer zugewiesen ist. Die Design-Information (Design-Information 45b), kann in einigen Fällen für den PLC 101 eingestellt werden.
  • Die Konfigurationsdiagramm-Editiereinheit 21 zeichnet das Systemkonfigurationsdiagramm 100 im nicht-flüchtigen Speicher 4 als Konfigurationsinformation 42 zum vom Nutzer gewünschten Zeitpunkt auf. Die Konfigurationsinformation 42 beinhaltet Verbindungsinformation 43, welche die Verbindungsbeziehungen zwischen den Apparaturen, mit denen das FA-System konfiguriert ist, den Projekten (dem Projekt 44a, dem Projekt 44b etc.), und der Design-Information (Design-Information 45a, die Design-Information 44b, etc.) beschreibt. Die Verbindungsinformation 43 wird graphisch so angezeigt, dass sie der Verbindungslinie 104 entspricht.
  • Nachfolgend werden in einigen Fällen die Projekte 44a und 44b gemeinsam als Projekte 44 beschrieben und werden die Design-Information 45a und 45b gemeinsam als Design-Information 45 beschrieben. Die Projekte 44 und die Design-Information 45 entsprechen in Problemlösung der vorliegenden Erfindung beschriebener Apparate-Information.
  • Die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 extrahiert aus den Projekten 44 und der Design-Information 45, welche in der Konfigurationsinformation 42 enthalten ist, Zeichenketten, welche mit Vorrichtungsnummern für jede Vorrichtung assoziiert sind. Die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 zeigt dann auf der Anzeigenvorrichtung 6 eine Namenkandidatenlisten-Anzeige (eine Namenskandidatenlisten-Anzeige 110) an, in welcher die extrahierten Zeichenketten für jede Vorrichtung aufgelistet sind. Mit anderen Worten organisiert die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 die extrahierten Zeichenketten in Einträge, wo jeder Eintrag für eine Vorrichtung steht, auf Basis der Vorrichtungsnummer entsprechend einer individuellen Zeichenkette und zeigt eine Liste von Zeichenketten an.
  • Die durch die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 zu extrahierende Zeichenkette kann jegliche Zeichenkette sein, solange wie die Zeichenkette mit einer Vorrichtung assoziiert ist. In diesem Beispiel werden die mit den Vorrichtungen im Projekt 44a assoziierten Kommentare, die Objektnamen, Namensplatten und Funktionsnamen, welche mit den Vorrichtungen im Projekt 44b assoziiert sind, und die entsprechenden Funktionen, die mit den Vorrichtungen in der Design-Information 45a assoziiert sind, als Kandidaten für Markierungsnamen extrahiert. Namen von Daten (Steuerprogramm und Bilddaten) einschließlich Vorrichtungen, Namen von Bildschirmen, auf denen entsprechende Objekte angeordnet sind, Namen von Projekten, Namen von Design-Information und dergleichen können Ziele zur Extraktion sein. Nachfolgend werden Kommentare, Objektnamen, Namensplatten, Funktionsnamen, entsprechende Funktionen, Namen von Bildschirmen, Namen von Projekten und Namen von Design-Information als Typen von Zeichenketten bezeichnet. Der Anwender kann beliebig den Typ von zu extrahierender Zeichenkette einstellen.
  • Wenn eine Mehrzahl von Zeichenketten für eine Vorrichtung extrahiert wird, ordnet die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 die extrahierten Zeichenketten anhand der vorbestimmten Prioritätsreihenfolge an und zeigt sie an. Der Anwender kann beliebig für jeden Typ von Zeichenkette die Prioriätsreihenfolge zum Anzeigen der Zeichenketten einstellen.
  • Die Markierungsregistrierungseinheit 23 kann für jeden Eintrag eine Eingabe empfangen, die eine der auf der Namenskandidatenlistenanzeige 110 angezeigten Zeichenketten auswählt. Wenn der Anwender eine Zeichenkette für einen Eintrag auswählt, registriert die Markierungsregistrierungseinheit 23 die ausgewählte Zeichenkette als einen Markierungsnamen der mit der Zeichenkette assoziierten Vorrichtung. Das Verfahren zum Eingeben einer Zeichenkette ist nicht auf das obige Verfahren beschränkt. Beispielsweise kann die Markierungsregistrierungseinheit 23 eine Eingabe zum Erzeugen einer Zeichenkette durch Kombinieren einer Mehrzahl von Markierungsnamenskandidaten oder einer Eingabe einer neuen Zeichenkette, die nicht als ein Markierungsnamenkandidat angezeigt ist, empfangen.
  • Wenn Markierungsnamen registriert werden, kann die Markierungsregistrierungseinheit 23 prüfen, ob derselbe Markierungsname nicht redundant bei einer Mehrzahl verschiedener Vorrichtungen registriert ist, und prüfen, ob der Markierungsname, der zu registrieren ist, ein verbotenes Zeichen nicht enthält. Die Markierungsregistrierungseinheit 23 kann die Vorrichtungsnummern, die in den Projekten 44 geschrieben sind, durch die registrierten Markierungsnamen ersetzen.
  • Die Markierungsregistrierungseinheit 23 kann die Ersetzung beispielsweise durch Suchen des Projekts 44 nach der Vorrichtungsnummer, der ein Suchschlüssel ist, und Ersetzen der Vorrichtungsnummer, die gefunden wird, durch eine Markierung durchführen. Die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 kann vorab Information aufzeichnen, welche die Extraktionsquelle spezifiziert und die Markierungsregistrierungseinheit 23 kann die Position spezifizieren, an welcher die zu ersetzende Vorrichtungsnummer geschrieben ist, auf Basis der Information zur Extraktionsquelle.
  • Registrierung eines Markierungsnamens bedeutet hier, dass eine Vorrichtung und ein Markierungsname in Assoziierung miteinander in Markierungsnameninformation (Markierungsnameninformation 46) aufgezeichnet sind. Die Markierungsnameninformation 46 wird beispielsweise im nicht-flüchtigen Speicher 4 gespeichert. Nachdem Vorrichtungen durch Markierungsnamen ersetzt sind, wird das im Projekt 44a enthaltene Steuerprogramm kompiliert, um dadurch in einen ausführbaren Code umgewandelt zu werden, und wird zusammen mit der Markierungsnameninformation 46 auf den PLC 101 heruntergeladen. Wenn der PLC 101 den ausführbaren Code ausführt, kann der PLC 101 Vorrichtungen entsprechend den Markierungsnamen, die in dem ausführbaren Code enthalten sind, durch Bezugnahme auf die Markierungsnameninformation 46 spezifizieren. Das in dem Projekt 44a enthaltene Steuerprogramm kann zusammen mit der Markierungsnameninformation 46 kompiliert und in einen ausführbaren Code umgewandelt werden, in welchem Vorrichtungsnummern verwendet werden.
  • Nachdem Vorrichtungen durch Markierungsnamen ersetzt sind, werden die im Projekt 44b enthaltenen Bildschirmdaten zusammen mit der Markierungsnameninformation 46 auf die Anzeige 102 heruntergeladen. Wenn die Anzeige 102 einen Anzeigebildschirm auf Basis der Bildschirmdaten erzeugt, kann die Anzeige 102 Vorrichtungen entsprechend dem Markierungsnamen, die in den Bildschirmdaten enthalten sind, durch Bezugnahme auf die Markierungsnameninformation 46 spezifizieren. Die im Projekt 44b enthaltenen Bildschirmdaten können so sein, dass Markierungsnamen in Vorrichtungsnummern auf Basis der Markierungsnameninformation 46 umgewandelt werden, bevor sie auf die Anzeige 102 heruntergeladen werden.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. In diesem Beispiel schließt die Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur 1 das Editieren des Systemkonfigurationsdiagramms 100 ab, und die dem Systemkonfigurationsdiagramm 100 entsprechende Konfigurationsinformation 42 wird im nicht-flüchtigen Speicher 4 gespeichert.
  • Die Konfigurationsdiagramm-Editiereinheit 21 zeigt zuerst das Systemkonfigurationsdiagramm 100 auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigevorrichtung 6 an (Schritt S1). Durch Bedienen der Eingabevorrichtung 5 kann der Anwender Apparate spezifizieren, deren Vorrichtungen zu ändern sind, um Namen aus den Apparaten zu markieren (PLC 101, die Anzeige 102 und die Universalzweck-Apparatur 103), die auf dem Systemkonfigurationsdiagramm 100 angezeigt werden, und kann eine Anweisung zum Starten eines Prozesses (Markierungsregistrierungsprozess) des Registrierens von Markierungsnamen eingeben.
  • Wenn eine Eingabe zum Spezifizieren von Apparaten und eine Eingabe zum Starten des Markierungsregistrierungsprozesses empfangen werden (Schritt S2), führt die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 einen Schleifenprozess von Schritt S3 zu Schritt S10 durch, um Zeichenketten aus den Projekten 44 und der Design-Information 45 zu extrahieren. Spezifisch wählt die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 einen der spezifizierten Apparate aus und bestimmt, ob das Projekt 44 in dem ausgewählten Apparat eingestellt ist (Schritt S3). Wenn das Projekt 44 in der ausgewählten Apparatur eingestellt ist (Ja in Schritt S3), extrahiert die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 für jede Vorrichtungsnummer eine Vorrichtungsnummer und eine mit der Vorrichtungsnummer assoziierte Zeichenkette aus dem Projekt 44, das in der selektierten Apparatur eingestellt ist. Die durch den Prozess in Schritt S4 extrahierten Zeichenketten werden alle mit einer Vorrichtungsnummer gepaart und werden im Arbeitsbereich im flüchtigen Speicher 3 gespeichert.
  • Wenn das Projekt 44 nicht in der ausgewählten Apparatur eingestellt ist (Nein in Schritt S3), überspringt die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 den Prozess im Schritt S4.
  • Als Nächstes bestimmt die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22, ob die Design-Information 45 in der ausgewählten Apparatur eingestellt ist (Schritt S5). Wenn die Design-Information 45 in der ausgewählten Apparatur eingestellt ist (Ja in Schritt S5), extrahiert die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 für jede Vorrichtungsnummer eine Vorrichtungsnummer und eine Zeichenkette, die mit der Vorrichtungsnummer assoziiert ist, aus der Design-Information 45, welche in der ausgewählten Apparatur eingestellt ist (Schritt S6). Wenn der Prozess im Schritt S6 durchgeführt wird, wie oben beschrieben, zeichnet die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 die Typen extrahierter Zeichenketten auf. Die durch den Prozess im Schritt S6 extrahierten Zeichenketten werden alle mit einer Vorrichtungsnummer gepaart und werden im Arbeitsbereich des flüchtigen Speichers 3 gespeichert. Wenn die Design-Information 45 nicht in der ausgewählten Apparatur eingestellt ist (Nein in Schritt S5), überspringt die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 den Prozess im Schritt S6.
  • Als Nächstes organisiert die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 den aus der selektierten Apparatur extrahierten Inhalt (Schritt S7). Spezifisch, wenn die Anzahl extrahierter, entsprechender Beziehungen zwischen einer Vorrichtungsnummer und einer Zeichenkette 2 oder mehr für dieselbe Vorrichtung ist, vereinigt die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 diese entsprechenden Beziehungen in einen Eintrag, der sich auf eine Vorrichtung bezieht. Beim Prozess im Schritt S7 werden ein oder mehrere Namenskandidaten für eine Vorrichtung in einen Eintrag organisiert und gespeichert. Die, den Typ für jede entsprechende Beziehung zwischen einer Vorrichtungsnummer und einer Zeichenkette aufgezeichneten Zeichenketten beschreibende Information wird in Assoziierung mit einer individuellen Zeichenkette gespeichert.
  • Als Nächstes bestimmt die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22, ob der erste Schleifenprozess (Schritt S3 bis Schritt S10) nach dem Prozess im Schritt S2 ausgeführt wird (Schritt S8). Wenn der erste Schleifenprozess nicht ausgeführt wird (Nein in Schritt S8), organisiert die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 den Inhalt, der aus einer anderen als aus der aktuell ausgewählten Apparatur durch den zuvor ausgeführten Schleifenprozess extrahiert wird, und im flüchtigen Speicher 3 gespeichert wird, und den Inhalt, der durch den Prozess im Schritt S7 im aktuell ausgeführt werdenden Schleifenprozess organisiert wird, und im flüchtigen Speicher 3 gespeichert wird (Schritt S9). Spezifisch, falls ersichtlich ist, dass eine Mehrzahl von Eintragsnummern, die aus verschiedenen Apparaturen extrahiert sind, von Einträgen sind, die sich auf dieselbe Vorrichtung beziehen, vereinigt die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 die sich auf dieselbe Vorrichtung beziehenden Einträge in einem Eintrag. Die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 kann feststellen, ob eine Mehrzahl von Vorrichtungsnummern dieselbe Vorrichtung angeben, auf Basis des Vergleichs zwischen den Vorrichtungsnummern und auf Basis der Verbindungsinformation 43.
  • Gemäß dem in 2 illustrierten Beispiel sind für das „M6410” auf das durch den PLC 101 bezuggenommen wird, und für das „(1)-M6410”, auf das durch die Anzeige 102 bezuggenommen wird, das alphabetische Zeichen „M”, welches den Vorrichtungstyp ausdrückt, und die nachfolgenden Nummernkette „6210” vollständig die gleiche. Darüber hinaus, gemäß der Verbindungsinformation 43 (der Verbindungslinie 104), weil der PLC 101 und die Anzeige 102 miteinander verbunden sind, gibt dieselbe Vorrichtungsnummer dieselbe Vorrichtung an. Entsprechend ist ersichtlich, dass die Vorrichtungsnummer „M6410”, die im Projekt 44a geschrieben ist, und die Vorrichtungsnummer „(1)-M6410”, die im Projekt 44b eingeschrieben sind, dieselbe Vorrichtung angeben. In einem solchen Fall werden der mit „M6410” im Projekt 44a assoziierte Kommentar „GOT Schalter” (GOT SWITCH) und der Objektname „Schalter” und die Namensplatte „Haltepunkt”, die mit „(1)-M6410” im Projekt 44b assoziiert sind, im Arbeitsbereich als ein Eintrag gespeichert. Nach Organisation können „Got Schalter”, „Schalter” und „Haltepunkt” (holding point) in Assoziierung mit der Vorrichtungsnummer „M6410” gespeichert sind oder kann in Assoziierung mit der Vorrichtungsnummer „(1)-M6410” gespeichert sein.
  • Wenn ein Eintrag eine Mehrzahl von Zeichenketten enthält, arrangiert die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 die Zeichenkette, die in einem Eintrag enthalten sind, in absteigender Reihenfolge der Priorität, auf Basis der die Typen von Zeichenkette, die mit diesen Zeichenketten assoziiert sind, beschreibende Information und der Prioritätsreihenfolge, welche für jeden Typ voreingestellt ist.
  • Wenn der Schleifenprozess, der aktuell ausgeführt wird, der erste Schleifenprozess ist (Ja in Schritt S8), überspringt die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 den Prozess im Schritt S9.
  • Als Nächstes bestimmt die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22, ob eine unausgewählte Apparatur vorliegt, unter den spezifizierten Apparaturen (Schritt S10). Wenn eine unausgewählte Apparatur vorhanden ist (Ja in Schritt S10), führt die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 den Prozess im Schritt S3 wieder durch. Wenn eine unausgewählte Apparatur nicht vorliegt (Nein in Schritt S10), formt die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 die Liste von Einträgen, die im Arbeitsbereich gespeichert sind, in einen Bildrahmen und zeigt die ihn auf dem Anzeigebildschirm als die Namenskandidatenlisten-Anzeige 110 an (Schritt S11).
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Namenskandidatenlisten-Anzeige 110 erläutert. Das Beispiel in 4 entspricht 2. Wie in 4 illustriert, beinhaltet die Namenskandidatenlisten-Anzeige 110 ein Feld 111, in welchem Vorrichtungsnummern geschrieben sind und ein Feld 113, in welchem ein oder mehrere Kandidaten für jeden Eintrag aufgeschrieben sind, und listet Namenskandidaten in Assoziierung mit Vorrichtungen. Wie in 4 illustriert, kann die Namenskandidatenlisten-Anzeige 110 ein anderes Feld als das Feld 111 und das Feld 113 enthalten, wie auf einem Feld 112, in welches der Datentyp geschrieben wird.
  • Als Nächstes, wenn der Anwender eine Anweisung zum Auswählen einer Zeichenkette aus den auf der Namenskandidatenlisten-Anzeige 110 angezeigten Namenskandidaten eingibt, oder eine neue Zeichenkette eingibt, die der Anwender als einen Markierungsnamen zu registrieren wünscht, empfängt die Markierungsregistrierungseinheit 23 die Eingabe (Schritt S12). Dann prüft die Markierungsregistrierungseinheit 23, ob es einen Fehler im Paar von Eingangszeichenkette und der Vorrichtung entsprechend der Zeichenkette gibt (Schritt S13). Spezifisch empfängt im Prozess im Schritt S12 die Markierungsregistrierungseinheit 23 die eingegebene Zeichenkette als eine Eingabe eines Markierungsnamens, der sich auf die mit der eingegebenen Zeichenkette in der assoziierten Vorrichtung bezieht, in der Namenskandidatenlisten-Anzeige 110. Im Prozess im Schritt S13 prüft die Markierungsregistrierungseinheit 23, ob der Markierungsname, welcher der gleiche Name wie der Eingangsmarkierungsname ist, nicht bei einer anderen Vorrichtung redundant registriert ist, und prüft auch, ob der Markierungsname kein verbotenes Zeichen enthält. Falls derselbe Markierungsname redundant bei einer anderen Vorrichtung registriert ist oder der Markierungsname, der zu registrieren ist, ein verbotenes Zeichen enthält, gibt das Ergebnis der Fehlerprüfung einen Fehler an. Wenn es einen Fehler gibt (ein Fehler liegt im Schritt S13 vor), veranlasst die Markierungsregistrierungseinheit 23 die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22, den Prozess im Schritt S11 wieder als einen Fehlerprozess durchzuführen, um so den Anwender aufzufordern, eine Eingabe eines zu registrierenden Markierungsnamens auszuwählen oder neu einzugeben. Wenn das Ergebnis der Fehlerprüfung keinen Fehler angibt (ein Fehler liegt nicht im Schritt S13 vor), zeichnet die Markierungsregistrierungseinheit 23 die Entsprechung zwischen dem Markierungsnamen, der zu registrieren ist, und der Vorrichtung in der Markierungsnameninformation 46 auf, um so die Markierung zu registrieren (Schritt S14).
  • Der Inhalt des Fehlerprozesses ist nicht auf das Obige beschränkt. Die Markierungsregistrierungseinheit 23 kann als den Fehlerprozess Information anzeigen, welche angeben, dass der Markierungsname redundant registriert ist.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Markierungsnameninformation 46 erläutert. Wie in 5 illustriert, beinhaltet die Markierungsnameninformation 46 ein Feld 461, in welches Vorrichtungsnummern geschrieben sind und ein Feld 463, in welches ein Markierungsname für jeden Eintrag geschrieben ist. Mit einer solchen Anzeigeform werden Markierungsname und Vorrichtung miteinander auf einer 1-zu-1-Basis in der Markierungsnameninformation 46 assoziiert. Die Markierungsnameninformation 46 kann ein anderes Feld als das Feld 461 und das Feld 463 beinhalten, wie etwa ein Feld 462, in welches der Datentyp geschrieben ist.
  • Nachfolgend zum Prozess im Schritt S14 bestimmt die Markierungsregistrierungseinheit 23, ob die im Projekt 44 enthaltenen Vorrichtungen durch die registrierten Markierungen ersetzt sind (Schritt S15). Ob Markierungsersetzung automatisch durchzuführen ist, nachdem Markierungen registriert sind, kann voreingestellt sein, und die Markierungsregistrierungseinheit 23 kann den Bestimmungsprozess im Schritt S15 abhängig von der Einstellung durchführen. Darüber hinaus kann die Markierungsregistrierungseinheit 23 auf eine Eingabe warten, welche anweist, einen Markierungsersatz durchzuführen und den Bestimmungsprozess im Schritt S15 abhängig von der Anwesenheit oder Abwesenheit der Eingabe durchführen.
  • Wenn die Markierungsregistrierungseinheit 23 feststellt, dass Markierungsregistrierung durchzuführen ist (Ja in Schritt S15), ersetzt die Markierungsregistrierungseinheit 23 die Beschreibung von in allen Projekten 44 enthaltenen Vorrichtungsnummern durch die registrierten Markierungen (Schritt S16). Wenn die Markierungsregistrierungseinheit 23 feststellt, dass ein Markierungsersatz nicht durchzuführen ist (Nein in Schritt S15), überspringt die Markierungsregistrierungseinheit 23 den Prozess im Schritt S16.
  • Dann zeigt die Markierungsregistrierungseinheit 23 das Registrierungsergebnis an (Schritt S17), und endet der Betrieb der Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Markierungsregistrierungseinheit 23 kann die Markierungsnameninformation 46 als das Registrierungsergebnis anzeigen.
  • 6-1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des unter Verwendung von Vorrichtungsnummern geschriebenen Steuerprogramms erläutert. 6-2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Steuerprogramms erläutert, nachdem Vorrichtungsnummern in Markierungsnamen umgewandelt sind. Wie in 6-1 illustriert, beinhaltet ein Steuerprogramm 44a1 zwei Vorrichtungsnummernbeschreibungen 301 („M6410” und „M10”). Ein Kommentar 302 entsprechend der Vorrichtungsnummer wird in den unteren Teil jeder der Vorrichtungsnummernbeschreibungen 301 geschrieben. Spezifisch ist der Kommentar „Got Schalter” mit der Vorrichtungsnummer „M6410” assoziiert und ist der Kommentar „origin return start trigger” (Ursprungsrückkehr Startauslöser) mit der Vorrichtungsnummer „M10” assoziiert. Die Markierungsregistrierungseinheit 23 führt Markierungsersatz am Steuerprogramm 44a1 durch, um so ein Steuerprogramm 44a2, das in 6-2 illustriert ist, zu erzeugen. Im Steuerprogramm 44a2 wird jede der Vorrichtungsnummernbeschreibungen 301 durch eine Markierungsbeschreibung 303 ersetzt. Spezifisch wird die Vorrichtungsnummer „M6410” durch die Markierung „Haltepunkt” ersetzt und wird die Vorrichtungsnummer „M10” durch die Markierung „Ursprungsrückkehrstartauslöser” ersetzt.
  • 7-1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigebildschirms einer programmierbaren Anzeige erläutert, 7-2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Bildschirmdaten erläutert, die unter Verwendung von Vorrichtungsnummern beschrieben sind, und 7-3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Bildschirmdaten erläutert, nachdem Vorrichtungsnummern in Markierungsnamen umgewandelt sind. Wie in 7-1 illustriert, sind acht Schaltobjekte auf einem Anzeigebildschirm 500 angeordnet. Eine Namensplatte, wie etwa „Real Modus Haupt” „Haltepunkt”, „Positionsauswahl”, oder „Indirektion” wird auf jedem Objekt angezeigt. In 7-2 illustrierte Bildschirmdaten 44b1 sind Bildschirmdaten zur Anzeige des Anzeigebildschirms 500. Die Bildschirmdaten 44b1 werden so geschrieben, dass eine Vorrichtungsbeschreibung 311 für jeden Schalter enthalten ist. Die Markierungsregistrierungseinheit 23 führt Markierungsersatz an den Bildschirmdaten 44b1 durch, um so Bildschirmdaten 44b2 zu erzeugen, die in 7-3 illustriert sind. In den Bildschirmdaten 44b2 sind die Vorrichtungsnummernbeschreibung 311 durch Markierungsbeschreibungen 312 ersetzt.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur 1 konfiguriert, den nicht-flüchtigen Speicher 4, der vorab die Apparaturinformation (die Projekte 44 und die Design-Information 45) speichert, zu beinhalten, der so beschrieben wird, dass Vorrichtungsnummern und Zeichenketten, die mit den Vorrichtungsnummern assoziiert sind, beinhaltet sind; die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22, welche Zeichenketten, die in der Apparaturinformation in Assoziierung mit Vorrichtungsnummern, welche mit den Zeichenketten assoziiert sind, enthalten ist, extrahiert, die extrahierten Zeichenketten in einen Eintrag für jede Vorrichtung auf Basis einer Vorrichtungsnummer entsprechend jeder von Zeichenketten organisiert und eine Liste der Zeichenketten anzeigt; und die Markierungsregistrierungseinheit 23, die eine Eingabe empfängt, die eine der in der Liste für jeden Eintrag angezeigten Zeichenketten auswählt, und die ausgewählte Zeichenkette als eine Markierung einer Vorrichtung entsprechend der Zeichenkette registriert. Daher kann die Arbeit des Anwenders zum Suchen nach Vorrichtungsnummern nacheinander aus den Projekten 44 reduziert werden. Mit anderen Worten kann die Operation des Registrierens von Markierungen leicht durchgeführt werden. Darüber hinaus, weil alle Vorrichtungsnummern in einer Liste angezeigt werden, kann der Anwender eine Markierung registrieren, die für jede Vorrichtung eindeutig ist.
  • Darüber hinaus ist die Markierungsregistrierungseinheit 23 konfiguriert, zu prüfen, ob dieselbe Markierung bei einer Mehrzahl unterschiedlicher Vorrichtungen registriert ist, und wenn dieselbe Markierung bei den unterschiedlichen Vorrichtungen registriert ist, einen Fehlerprozess durchzuführen. Daher muss der Anwender nicht eine Operation des Prüfens durchführen, ob dieselbe Markierung nicht bei einer Mehrzahl von verschiedenen Vorrichtungen registriert ist. Mit anderen Worten kann die Operation des Registrierens von Markierungen leicht durchgeführt werden.
  • Darüber hinaus ist die Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit 22 konfiguriert, zu bestimmen, ob zwei Vorrichtungsnummern, die in zwei Teilen der Apparaturinformation zu unterschiedlichen Vorrichtungen jeweils enthalten sind, dieselbe Vorrichtung angeben, auf Basis der Verbindungsinformation 43, und, wenn die zwei Vorrichtungsnummern dieselbe Vorrichtung angeben, Zeichenketten, die jeweils mit den zwei Vorrichtungsnummern assoziiert sind, in einen Eintrag organisiert. Daher kann dieselbe Markierung konsistent derselben Vorrichtung zugewiesen werden, die in Projekten in einer Mehrzahl von Apparaturen verwendet werden.
  • Darüber hinaus ist die Markierungsregistrierungseinheit 23 konfiguriert, nach Registrierung einer Markierung, eine Vorrichtungsnummer zu ersetzen, welche in der Apparaturinformation enthalten ist, durch eine Markierung, die registriert ist und einer Vorrichtung entspricht, auf die sich eine Vorrichtungsnummer bezieht. Daher muss der Anwender die Operation des Ersetzens der Vorrichtungsnummern, die in den Projekten 44 enthalten sind, durch Markierungen nicht durchführen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, wird die Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise für eine Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur verwendet, welche die Konstruktion des FA-Systems unterstützt.
  • Bezugszeichenliste
    • 1 Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur, 2 Berechnungsvorrichtung, 3 flüchtiger Speicher, 4 nicht-flüchtiger Speicher, 5 Eingabevorrichtung, 6 Anzeigevorrichtung, 21 Konfigurationsdiagramm-Editiereinheit, 22 Namenskandidatenlisten-Erzeugungseinheit, 23 Markierungsregistrierungseinheit, 41 Systemkonstruktions-Unterstützungsprogramm, 42 Konfigurationsinformation, 43 Verbindungsinformation, 44, 44a, 44b Projekt, 44a1, 44a2 Steuerprogramm, 44b1, 44b2 Bildschirmdaten, 45, 45a, 45b Design-Information, 46 Markierungsnameninformation, 100 Systemkonfigurationsdiagramm, 101 PLC, 102, Anzeige, 103 Universalzweck-Apparatur, 104 Verbindungslinie, 110 Namenskandidatenlisten-Anzeige, 111, 112, 113, 461, 462, 463 Feld, 301, 303, 311, 312 Beschreibung, 302 Kommentar, 500 Anzeigebildschirm.

Claims (4)

  1. Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur, welche die Erzeugung eines Systemkonfigurationsdiagramms unterstützt, das ein aus Apparaturen konfiguriertes FA-System simuliert, wobei die Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur umfasst: eine Speichereinheit, die Apparateinformation speichert, die so eingeschrieben ist, dass eine Vorrichtungsnummer und eine mit der Vorrichtungsnummer assoziierte Zeichenkette enthalten sind, und die in einer Apparatur eingestellt ist oder mit der Apparatur assoziiert ist; eine Listenanzeigeeinheit, die Zeichenketten extrahiert, die in der Apparateinformation in Assoziierung mit den Vorrichtungsnummern enthalten sind, die mit den Zeichenketten assoziiert sind, extrahierte Zeichenketten in einen Eintrag für jede Vorrichtung auf Basis einer Vorrichtungsnummer entsprechend jeder der Zeichenketten organisiert, und eine Liste der Zeichenketten anzeigt; und eine Markierungsregistrierungseinheit, die eine Eingabe empfängt, die eine von Zeichenketten auswählt, die in der Liste für jeden Eintrag angezeigt sind, und die auswählte Zeichenkette als eine Markierung einer Vorrichtung entsprechend der Zeichenkette registriert.
  2. Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur gemäß Anspruch 1, wobei die Markierungsregistrierungseinheit prüft, ob eine selbe Markierung bei einer Mehrzahl verschiedener Vorrichtungen registriert ist, und wenn dieselbe Markierung bei den verschiedenen Vorrichtungen registriert ist, sie einen Fehlerprozess durchführt.
  3. Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur gemäß Anspruch 1, wobei das FA-System eine Mehrzahl von Apparaturen beinhaltet, die Speichereinheit vorab Verbindungsinformation speichert, die eine Verbindungsbeziehung zwischen den Apparaturen beschreibt, und die Listenanzeigeneinheit feststellt, ob eine in Apparateinformation enthaltene erste Vorrichtungsnummer zu einer Apparatur und eine in Apparateinformation enthaltene zweite Vorrichtungsnummer zu einer anderen Apparatur eine selbe Vorrichtung angibt, auf Basis der Verbindungsinformation, und wenn die ersten und zweiten Vorrichtungsnummern dieselbe Vorrichtung anzeigen, sie Zeichenketten, welche mit den ersten bzw. zweiten Vorrichtungsnummern assoziiert sind, in einen Eintrag organisiert.
  4. Systemkonstruktions-Unterstützungsapparatur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei nach Registrieren einer Markierung eine Markierungsregistrierungseinheit eine in der Apparateinformation enthaltene Vorrichtungsnummer durch eine Markierung ersetzt, die registriert ist und einer Vorrichtung entspricht, auf die sich die Vorrichtungsnummer bezieht.
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