DE112016004038T5 - Referenzstundenüberwachung für maschinenwartung - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zur Überwachung der Wartung einer Maschine (12) umfasst das Überwachen von Zeiteinheiten mit einem Betriebszähler (16), der der Maschine zugeordnet ist. Auf der Grundlage der Überwachung von Zeiteinheiten mit dem Betriebszähler können Maschinenwartungsprotokolle ausgeführt werden. Die Genauigkeit des Betriebszählers kann bewertet werden, und das Verfahren umfasst das Erzeugen eines virtuellen Referenzstundenzählers (30), der der Maschine zugeordnet ist, in Ansprechen darauf, dass die Ungenauigkeit des Betriebszählers bewertet wird. Mit dem virtuellen Referenzstundenzähler können Zeiteinheiten überwacht werden. Auf der Grundlage der Überwachung von Zeiteinheiten mit dem virtuellen Referenzstundenzähler können Maschinenwartungsprotokolle ausgeführt werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft die Überwachung der Wartung und insbesondere die Referenzstundenüberwachung für die Maschinenwartung.
  • Hintergrund
  • Maschinen, wie etwa Bagger, Materialmanipulationsmaschinen, Bergbaumaschinen, Transportmaschinen, und andere Maschinen, die Industrien wie Bergbau, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, etc., können Wartung benötigen, um effizient und zuverlässig zu funktionieren. Oft werden Maschinen durch eine Einheit als eine Flotte von Maschinen eingesetzt und betrieben. Die Wartung für Maschinen in einer Flotte kann überwacht werden, um sicherzustellen, dass die richtige Wartung in Übereinstimmung mit einem geeigneten Wartungsplan erfolgt. Die Maschinen in einer Flotte können verschiedene Typen an Wartung benötigen, und die Durchführung einiger Wartungstypen kann nach einer vorbestimmten Anzahl von Zeiteinheiten, z. B. Stunden, des Maschinenbetriebs vorgeschlagen werden. Zum Beispiel kann ein Wartungsprotokoll für einen Maschinenmotor nach einer vorbestimmten Anzahl von Stunden des Maschinenbetriebs vorgeben, dass eine regelmäßige Wartung wie ein Öl- und Ölfilterwechsel durchgeführt wird. Als weiteres Beispiel kann ein Wartungsprotokoll das teilweise oder vollständige Zerlegen des Motors oder anderer größerer Maschinenkomponenten zur Wartung vorgeben. Das wiederholte Durchführen dieses Wartungstyps kann dann in darauffolgenden Intervallen empfohlen werden.
  • Es kann schwierig werden, die verschiedenen Typen der Wartung, die an einer Flotte von Maschinen durchgeführt werden sollen, zu überwachen, und es kann sogar noch schwieriger werden, wenn die Anzahl von Maschinen in einer Flotte größer wird. Eine typische Überwachungskomponente für die an einer Maschine vorzunehmende Wartung kann einen Betriebszähler umfassen, der die Zeit misst, die eine Maschine in Dienst steht und in Betrieb ist. Die Wartung kann auf Betriebszähler-Einheiten (SMU für engl. service meter units) der Maschine basieren. Es kommt jedoch gelegentlich vor, dass der Betriebszähler, von dem die SMU erhalten werden, nicht mehr genau arbeitet, zumindest für manche Typen der Maschinenwartung.
  • Eine solche Ungenauigkeit des Betriebszählers und der von ihm gemessenen SMU kann aus verschiedenen Gründen auftreten. Zum Beispiel kann der Betriebszähler selbst defekt geworden sein und durch einen neuen Ersatz-Betriebszähler ersetzt werden. Wenn dies geschieht, kann der neue Betriebszähler null anzeigen statt die genaue Anzahl von Stunden, für die die Maschine in Dienst und tatsächlich in Betrieb gestanden hat, anzugeben. Weitere Gründe für die Ungenauigkeit eines Betriebszählers können den Einbau neuer Elektronik umfassen, wenn die ursprüngliche Elektronik zum Beispiel durch Spannungs- oder Stromspitzen ausgefallen ist. In anderen Fällen kann ein Motor oder eine andere wichtige Komponente, die stark von den SMU zur Sicherstellung einer korrekten Wartung abhängig ist, ausgetauscht worden sein. In solch einer Situation kann die Betriebszähler-Ablesung nicht genau widerspiegeln, wann die Wartung des Motors oder einer anderen wichtigen Komponente ansteht.
  • Wenn der Betriebszähler ungenau wird, kann eine Diskrepanz in der Anzahl der SMU einer Maschine relativ zu den überwachten Wartungsvorgängen für die Maschine auftreten. In dem Beispiel, in dem ein elektrische Spitze die Maschinenelektronik zerstört hat und neue Elektronik installiert wurde, und der Betriebszähler nun null Stunden anzeigt, sollten bestimmte Wartungen dennoch auf der Grundlage der Ablesung erfolgen, die von dem nun zerstörten Betriebszähler erhalten worden wäre. Daher wird eine Alternative benötigt, um die Stunden oder anderen Zeiteinheiten für die Durchführung verschiedener Wartungsprotokolle und/oder -vorgänge zu überwachen, wenn der Betriebszähler einer Maschine ungenau wird.
  • Ein Typ von System zur Überwachung von Informationen, darunter Informationen bezüglich der Maschinenwartung, für Maschinen einer Flotte werden in der veröffentlichten US-Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2004/0073468 A1 an Vyas et al. (die '468-Veröffentlichung) offenbart. Die '468-Veröffentlichung offenbart ein System, das auf einen Betriebszähler zurückgreift, um die Maschinenbetriebsstunden zu überwachen. Ein Benutzer des Systems kann zum Beispiel auf Informationen über die aktuelle Anzahl von Stunden auf dem Betriebszähler und die Anzahl der Betriebszählerstunden, bei der ein bestimmter Typ von Wartung für Maschinen einer Flotte erforderlich sein kann, zugreifen.
  • Obwohl das System der '468-Veröffentlichung einem Benutzer ermöglicht, Informationen zu überwachen, etwa die Durchführung der Wartung und Wartungsempfehlungen auf Grundlage der Maschinenbetriebsstunden laut Betriebszähler, offenbart es keine Alternative für Situationen, in denen der Betriebszähler die korrekte Anzahl von Stunden für ein konkretes Wartungsintervall nicht genau wiedergibt. Das System der '468-Veröffentlichung funktioniert gut, so lange der Maschinenbetriebszähler genau ist und die Anzahl der Betriebszähler-Einheiten korrekt angibt; es kann jedoch unzureichend sein, wenn ein Betriebszähler oder eine wesentliche Maschinenkomponente ausgetauscht wurde.
  • Das System zur Überwachung der Referenzstunden für die Maschinenwartung der vorliegenden Offenbarung löst eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme und/oder andere Probleme im Stand der Technik.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß einem Aspekt betrifft die vorliegende Offenbarung ein Verfahren zur Überwachung der Maschinenwartung, darunter die Überwachung von Zeiteinheiten, mit einem Betriebszähler, der der Maschine zugeordnet ist. Das Verfahren kann das Ausführen von Maschinenwartungsprotokollen auf der Grundlage der Überwachung von Zeiteinheiten mit dem Betriebszähler umfassen. Das Verfahren kann auch das Bewerten der Genauigkeit des Betriebszählers umfassen. Das Verfahren kann in Ansprechen darauf, dass ein Betriebszähler als ungenau bewertet wird, auch das Erzeugen eines der Maschine zugeordneten virtuellen Referenzstundenzählers umfassen. Das Verfahren kann auch das Überwachen von Zeiteinheiten mit dem virtuellen Referenzstundenzähler umfassen. Das Verfahren kann auch das Ausführen von Maschinenwartungsprotokollen auf der Grundlage der Überwachung von Zeiteinheiten mit dem virtuellen Referenzstundenzähler umfassen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Offenbarung ein System zur Online-Überwachung von Wartungsintervallen für eine Flotte von Maschinen über ein webbasiertes Computerprogramm mit Bedienerschnittstelle. Das System kann einen Betriebszähler umfassen, der dazu ausgestaltet ist, Zeiteinheiten des Betriebs jeder Maschine der Flotte von Maschinen zu messen, bis die Maschinenwartung ansteht. Das System kann auch einen virtuellen Referenzstundenzähler umfassen, der dazu ausgestaltet ist, die Zeiteinheiten des Betriebs für zumindest einen Teil der Maschinen der Flotte von Maschinen zu messen, bis die Maschinenwartung ansteht. Das System kann auch eine Wartungs-Zielseite mit einer Vielzahl von Symbolen umfassen, wobei jedes Symbol eine individuelle Maschine der Flotte von Maschinen identifiziert, wobei die Wartungs-Zielseite zumindest ein zusätzliches Symbol für jede Maschine umfasst, das angibt, ob die Zeiteinheiten des Betriebs für die Maschine von dem Betriebszähler, dem virtuellen Referenzstundenzähler, oder von dem Betriebszähler und dem virtuellen Referenzstundenzähler gemessen werden.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf ein Verfahren zur Wartung einer Maschine und zur Überwachung der Maschinenwartung. Das Verfahren kann das Inbetriebnehmen einer Maschine umfassen, wobei die Maschine einen Betriebszähler umfasst, der dazu ausgestaltet ist, die Stunden des Maschinenbetriebs zu messen. Das Verfahren kann auch das Ausführen eines oder mehrerer erster Wartungsprotokolle für die Maschine auf der Grundlage einer Angabe einer Anzahl von Stunden von dem Betriebszähler umfassen. Das Verfahren kann auch das Erzeugen eines virtuellen Referenzstundenzählers für die Maschine umfassen. Das Verfahren kann auch das Ausführen eines oder mehrerer zweiter Wartungsprotokolle für die Maschine auf der Grundlage einer Angabe einer Anzahl von Stunden von dem virtuellen Referenzstundenzähler umfassen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Veranschaulichung eines Systems zur Überwachung der Maschinenwartung;
    • 2 ist eine schematische Veranschaulichung einer Seitenanzeige;
    • 3 ist eine schematische Veranschaulichung einer weiteren Seitenanzeige;
    • 4 ist eine schematische Veranschaulichung einer weiteren Seitenanzeige;
    • 5 ist eine schematische Veranschaulichung einer weiteren Seitenanzeige;
    • 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Überwachung der Maschinenwartung; und
    • 7 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Überwachung der Maschinenwartung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein System 10 zur Überwachung der Maschinenwartung ist im Diagramm von 1 veranschaulicht. Das System 10 kann ein System zur Online-Überwachung von Wartungsintervallen für eine Flotte von Maschinen über ein webbasiertes Computerprogramm mit Bedienerschnittstelle sein. Oft besitzt (oder ist auf andere Weise dafür verantwortlich) eine Einheit eine Flotte 12 von Maschinen 14, die manchmal zahlreiche Maschinen einschließen kann. 1 veranschaulicht diagrammatische Darstellungen von Maschinen 14, die zum Beispiel mit M1 , M2 , M3 , Mn gekennzeichnet sind, und durch eine Einheit in Betrieb genommen wurden (z. B. ein Bergbauunternehmen, ein Bauunternehmen etc.). Einige der Maschinen 14 können vom selben Typ sein, andere völlig unterschiedliche. Zum Beispiel kann eine Flotte 12 verschiedene Bagger, Planierraupen, Radlader, Transportmaschinen, etc. umfassen.
  • Um einen effektiven und effizienten Betrieb der Maschinen 14 sicherzustellen, können bestimmte Wartungsprotokolle ausgeführt werden. Zum Beispiel kann empfohlen werden, dass eine bestimmte Maschine nach einer vorbestimmten Anzahl von Betriebsstunden vorübergehend für ein Wartungsprotokoll außer Betrieb genommen wird, das bestimmte Routinewartungsverfahren für den Maschinenmotor (z. B., Ölwechsel, Druckprüfung etc.) umfasst. Einige Wartungsprotokolle können relativ unaufwendig sein und/oder nur ein Verfahren umfassen, während andere wesentliche Maschinenwartungen und/oder mehrere Verfahren umfassen können, etwa gesamte Maschinenüberholungen (erste Überholung, zweite Überholung, etc.). Das System 10 kann konstruiert sein, um die Maschinenwartung zu überwachen und sicherzustellen, dass rechtzeitig Benachrichtigungen über die empfohlenen Wartungsprotokolle an geeignetes Personal gegeben werden können.
  • Jede Maschine 14 kann einen Betriebszähler 16 umfassen, der dazu ausgestaltet ist, die Zeit zu messen, die die Maschine 14 in Betrieb ist. Der Betriebszähler 16 kann dazu ausgestaltet sein, Zeiteinheiten für den Betrieb jeder Maschine der Flotte von Maschinen zu messen, bis die Maschinenwartung ansteht. Der Betriebszähler 16 kann praktischerweise zum Beispiel Stunden messen, es werden jedoch beliebige Zeiteinheiten in Betracht gezogen. Wenn eine Maschine 14 erstmals in Betrieb genommen wird, kann der Betriebszähler 16 auf null stehen (z. B. kann der Betriebszähler 16 eine numerische Angabe von 0000 Stunden ausgeben). Mit fortschreitender Betriebsdauer der Maschine 14 kann der Betriebszähler 16 eine genaue Angabe der Anzahl von Stunden angeben, für die die Maschine 14 in Betrieb war, seitdem sie in Betrieb genommen wurde. Der Betriebszähler 16 kann somit eine solide Grundlage bilden, auf der die Maschinenwartung in Übereinstimmung mit den verschiedenen empfohlenen und/oder erforderlichen Wartungsprotokollen ausgeführt werden. Jedoch treten manchmal Ereignisse auf, die den Betriebszähler 16 zumindest für einige Maschinenwartungsprotokolle unzuverlässig werden lassen.
  • Die Überwachung der Maschinenwartung kann an einer oder mehreren Überwachungsstellen 18 erfolgen. Eine Überwachungsstelle 18 kann relativ zu einer Maschine 14 entfernt angeordnet sein. In der Tat können die verschiedenen Maschinen 14 der Flotte 12 an einer Anzahl unterschiedlicher Orte in Betrieb sein. Jede der Maschinen 14 der Flotte 12 kann mit den Überwachungsstellen 18 kommunizieren. Die Kommunikation zwischen den Maschinen 14 und den Überwachungsstellen 18 kann durch beliebige der verschiedenen wohlbekannten Formen kabelgebundener oder drahtloser Kommunikation erfolgen. Zum Beispiel können die Maschinen 14 kann mit den Überwachungsstellen 18 über Satellit erfolgen. Die Überwachungsstellen 18 können ein beliebiger Ort sein, an dem ein Computer über eine webbasierte Online-Schnittstelle auf Informationen zugreifen kann.
  • Wie oben beschrieben kann der Betriebszähler 16 die Stunden der Maschinenbetriebszeit aufzeichnen, während der Maschinenbetrieb läuft. Ein Benutzer des Systems kann durch Zugreifen auf ein Wartungsüberwachungsprogramm 20 über einen Computer in der Lage sein, aus dem Programm 20 zu bestimmen, ob gerade ein gegebenes Wartungsprotokoll anstehen kann. Die Wartungsprotokolle können auf verschiedene Weise bezeichnet sein. Zum Beispiel können Bezeichnungen wie PM1, PM2, PM3 etc. verwendet werden. Wenn ein als PM1 bezeichnetes Wartungsprotokoll für eine gegebene Maschine 14 nach 200 Stunden Betriebszeit (d. h., 200 Betriebszähler-Einheiten oder SMU) empfohlen wird, kann ein Systembenutzer in der Lage sein, auf der Grundlage einer Ablesung der SMU von der Überwachungsstelle 18 bestimmen, wann das empfohlene Wartungsprotokoll ungefähr ablaufen sollte. Auf diese Weise kann eine Benachrichtigung an geeignetes Personal erfolgen, und alle Wartungsprotokolle für jede Maschine 14 der Flotte 12 können auf zeitgerechte Weise ausgeführt werden.
  • Das Programm 20 kann eine Reihe von Anzeigebildschirmen oder Seiten umfassen. Zum Beispiel sind vier Seiten (22, 24, 26, 28) diagrammatisch in 1 veranschaulicht. Die Anzahl der Seiten kann in Abhängigkeit von den Informationen in Bezug auf die Maschinen 14 und die Flotte 12, die ein Benutzer abfragen möchte, oder den Einträgen, die ein Benutzer machen möchte, variieren. In einem Beispiel kann eine Startseite als Wartungs-Zielseite 22 bezeichnet werden. Die Wartungs-Zielseite 22 kann zum Beispiel effektiv die „Homepage“ oder Ausgangsseite zum Abrufen von Informationen in Bezug auf die Maschinen 14 der Flotte 12 sein. In diesem Beispiel können die folgenden Seiten (die im Folgenden noch beschrieben werden) über Links von der Wartungs-Zielseite 22 oder von anderen Seiten aus zugänglich sein, und können das Abrufen zusätzlicher Informationen in Bezug auf die Wartung der Maschine 14 der Flotte 12 erlauben, und/oder einem Benutzer erlauben, Änderungen vorzunehmen, Informationen hinzuzufügen, etc. Zum Beispiel können ein oder mehrere der folgenden oder zusätzlichen Seiten geeignete Symbole und/oder Links umfassen, die dazu ausgestaltet sind, einem Benutzer zu erlauben, einen virtuellen Referenzstundenzähler 30 zur Überwachung von Wartungsprotokollen und Intervallen zwischen Wartungsereignissen (d. h. Wartungsintervalle) einzurichten. Ein virtueller Referenzstundenzähler 30 kann dazu ausgestaltet sein, die Zeiteinheiten des Betriebs für zumindest einen Teil der Maschinen 14 der Flotte 12 von Maschinen zu messen, bis die Maschinenwartung ansteht. Der virtuelle Referenzstundenzähler 30 kann eingerichtet werden, z. B., ausgestaltet und aktiviert werden, wenn ein Betriebszähler 16 einer Maschine 14 ungenau geworden ist.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm und stellt eine beispielhafte Wartungs-Zielseite 22 für das Programm 20 dar, das ein webbasiertes Online-Programm sein kann. Die Wartungs-Zielseite 22 kann eine Vielzahl von Symbolen oder Hyperlinks umfassen, wobei jedes Symbol oder jeder Hyperlink eine individuelle Maschine der Flotte 12 identifiziert. Die Wartungs-Zielseite 22 kann auch zumindest ein zusätzliches Symbol für jede Maschine 14 umfassen, das angibt, ob die Zeiteinheiten des Betriebs für die Maschine 14 von dem Betriebszähler 16, dem virtuellen Referenzstundenzähler 30, oder sowohl dem Betriebszähler 16 als auch dem virtuellen Referenzstundenzähler 30 gemessen werden. Zum Beispiel können die Maschinen 14 durch die Symbole 32 dargestellt werden, die als Bilder der Maschinen 14 angezeigt werden. Die Maschinen 14 können in einer vertikalen Spalte 34 aufgelistet sein, die zum Beispiel auf der linken Seite der Wartungs-Zielseite 22 erscheint. Die Symbole 32 werden von Identifizierungsinformationen begleitet, wie beispielsweise etwa einer Ausrüstungs-Identifikationsnummer 36, die falls gewünscht ein Hyperlink sein kann. Alternative oder zusätzliche Identifizierungsinformationen können ebenfalls neben den Symbolen 32 erscheinen.
  • Bestimmte Wartungsinformationen für die Maschinen 14 können dem Benutzer auf der Wartungs-Zielseite 22 zugänglich sein. Zum Beispiel können die geplanten Terminierungen für verschiedene Wartungsprotokolle über die Wartungs-Zielseite 22 identifiziert werden. Zu diesem Zweck kann die Wartungs-Zielseite 22 mit einer horizontalen sequenziellen Datenauflistung 38 quer über ihren oberen Abschnitt versehen sein, die zum Beispiel eine Zeitspanne darstellen kann. Die Datenauflistung 38 kann mit einem vorbestimmten Datum vor dem aktuellen Zugriffszeitpunkt auf die Wartungs-Zielseite 22 beginnen und sich zum Beispiel bis zu einem vorbestimmten, auf dieses Datum folgenden Datum erstrecken. Zusammen mit jedem Maschinensymbol 32 und innerhalb der Zeitspanne, die quer über der Wartungs-Zielseite 22 angezeigt wird, können Symbole 40, die Wartungsprotokolle darstellen, unter den horizontal aufgelisteten Daten angezeigt werden. Ein Benutzer kann den Zeiger 42 über ein Symbol 40 unter einem aufgelisteten Datum bewegen. Dies kann eine „Sprechblasen“-Anzeige 44 bereitstellen, die Informationen mit einer Angabe zu einem anstehenden Wartungsprotokoll gibt. Auf der Grundlage der aktuellen Betriebszeit, wie sie durch einen Betriebszähler 16 einer konkreten Maschine angegeben wird, kann die Wartungs-Zielseite 22 zum Beispiel über eine „Sprechblasen“-Anzeige 44 die Anzahl der Stunden angeben, bis die Wartung ansteht, und das prognostizierte Datum (vorhergesagt auf der Grundlage der gegenwärtigen Maschinennutzung), an dem die Wartung ausgeführt werden sollte.
  • Die Wartungs-Zielseite 22 kann einem Benutzer auch erlauben, auf Details in Bezug auf die geplante Wartung zuzugreifen. Zum Beispiel kann ein Benutzer über den Zeiger 42 ein Symbol 40 auswählen. Dies kann eine Popup-Anzeige 46 aktivieren, die weitere Details zu dem konkreten anstehenden Wartungsprotokoll angibt. Die Popup-Anzeige 46 kann Informationen umfassen, wie etwa die Anzahl der Stunden zwischen den Serviceintervallen für das Wartungsprotokoll, das prognostizierte Datum für das nächste Intervall, oder ob die Überwachung für dieses konkrete Protokoll über den Betriebszähler 16 oder über einen virtuellen Referenzstundenzähler 30 (1) erfolgt. In dem Beispiel von 2 zeigt das Symbol 48, das sowohl in der „Sprechblasen“-Anzeige 44 als auch in der Popup-Anzeige 46 erscheint, dass ein virtueller Referenzstundenzähler 30 das Wartungsprotokoll überwacht.
  • Wie hierin offenbart kann eine konkrete Maschine 14 einen Betriebszähler 16 aufweisen, der für einige oder alle Wartungsprotokolle, die für diese Maschine empfohlen/erforderlich sind, nicht genau sein. Zum Beispiel kann ein neuer Betriebszähler 16 installiert worden sein, und die Ablesung des neuen Betriebszählers null (z. B. 0000) betragen. In einer solchen Situation kann ein Benutzer auf eine weitere in dem Programm 20 vorhandene Seite zugreifen, um einen virtuellen Referenzstundenzähler 30 einzurichten. Unter Bezugnahme auf 3 kann diese weitere enthaltene Seite eine Seite 24 sein, die die Konfiguration eines virtuellen Referenzstundenzähler 30 für eine individuelle Maschine 14 der Flotte 12 erlaubt. Die Referenzstunden-Konfigurationsseite 24 kann für einen Benutzer der Wartungs-Zielseite 22 durch Auswählen des Symbols 32, das die betroffene Maschine 14 darstellt, zugänglich sein. Es ist klar, dass die Referenzstunden-Konfigurationsseite 24 auch auf andere Weise zugänglich sein kann, zum Beispiel von anderen Programmseiten und/oder anderen Programmen über verschiedene Hyperlinks und/oder Symbole.
  • Die Referenzstunden-Konfigurationsseite 24 kann einem Benutzer erlauben, die virtuelle Referenzstundenüberwachung für die ausgewählte Maschine 14 auszuwählen. Die Referenzstunden-Konfigurationsseite 24 kann die aktuelle Betriebszähler-Ablesung 50 (hier als 0000 veranschaulicht) anzeigen und kann eine Eingabezeile 52 für den Benutzer bereitstellen, um eine Anzahl von Differenzstunden für einen virtuellen Referenzstundenzähler 30 für die ausgewählte Maschine 14 eingeben zu können. Wenn zum Beispiel ein neuer Betriebszähler 16 installiert wurde, die tatsächliche Betriebszeit der Maschine 14 aber 10.000 Stunden beträgt, kann die Zahl „10.000“ in die Eingabezeile 52 eingetragen werden. Dies kann eine Differenzstundenablesung bereitstellen, die genau die tatsächliche Betriebszeit angibt und die verwendet werden kann, um bestimmte Maschinenwartungsprotokolle genau zu überwachen und Wartungsintervalle zu bestimmen.
  • Die Referenzstunden-Konfigurationsseite 24 kann einen Link bereitstellen, der einem Benutzer erlaubt, auf eine weitere, in dem Programm 20 enthaltene Seite zuzugreifen, um ein neues Wartungsprotokoll zu erzeugen oder die virtuelle Referenzstundenzähler-Überwachung für ein konkretes existierendes Wartungsprotokoll zu ermöglichen. Alternativ kann ein Link auf der Wartungs-Zielseite 22 bereitgestellt werden, der einem Benutzer erlaubt, auf eine weitere Seite zuzugreifen. Diese weitere enthaltene Seite kann eine Seite 26 sein, die das Aktivieren des virtuellen Referenzstundenzählers 30 für eine individuelle Maschine 14 der Flotte 12 erlaubt. Die Seite 26 kann auch dazu ausgestaltet sein, ein Wartungsintervall zu erzeugen und zu erlauben, dass die virtuelle Referenzstundenzähler-Überwachung für das erzeugte Wartungsintervall aktiviert wird. Die Seite 26 ist in 4 schematisch illustriert. Die Seite zur Aktivierung der Referenzzähler-Überwachung 26 kann einen Benutzer in die Lage versetzen, auszuwählen, ob die virtuelle Referenzstundenzähler-Überwachung, die durch das Symbol 48 angegeben wird, zu aktivieren, oder mit einem Betriebszähler 16 zu überwachen, der durch das Symbol 56 angegeben wird. Es sollte klar sein, dass die Symbole 48 und 56 nur der Veranschaulichung dienen, und dass auch andere Bilder, Symbole, etc., verwendet werden können, um Betriebszähler und virtuelle Referenzstundenzähler darzustellen.
  • In 4 wurde die Auswahlschaltfläche 58 zum Beispiel durch einen Mauszeiger 42 (2) aktiviert. Dies zeigt an, dass die virtuelle Referenzstundenzähler-Überwachung für das konkrete Wartungsprotokoll ausgewählt wurde. Eine Eingabezeile 60 für die Anzahl der Maschinenwartungsstunden, nach denen das betroffene Wartungsprotokoll das erste Mal ausgeführt werden kann, kann vorgesehen sein. Auch eine Eingabezeile 62 für die Frequenz, mit der das betroffene Wartungsprotokoll ausgeführt werden sollte, kann vorgesehen sein. Die Frequenzangabe in der Eingabezeile 62 kann das Intervall festlegen, zum Beispiel 200 Stunden, 400 Stunden, etc., für die Ausführung des Wartungsprotokolls.
  • 5 veranschaulicht eine Statusseite 28, die durch einen geeigneten Link von einer oder mehrerer der Programmseiten aus zugänglich sein kann. Die Statusseite 28 kann eine Seite sein, um die Statusangabe für jedes Wartungsintervall für eine Maschine 14 zu sehen, wobei zumindest ein Betriebszähler-Symbol 56 und/oder ein virtuelles Referenzstundenzähler-Symbol 48 nahe jeder Statusangabe und dieser zugeordnet angezeigt wird. Von der Statusseite 28 aus kann ein Benutzer unter anderem jedes Wartungsprotokoll für die Maschine 14 ansehen, die ausgewählt wurde. Zum Beispiel kann die Statusseite 28 eine Tabelle 64 umfassen, die die Maschine 14 identifiziert und die verschiedenen Wartungsprotokolle auflistet, die jeweils den Austausch eines oder mehrerer Teile, Fluidwechsel, Prüfungen/Inspektionen etc. umfassen. Zum Beispiel kann die Zeile 66 Identifizierungsinformationen für die ausgewählte Maschine 14 umfassen. Die Wartungsprotokolle für die Maschine 14 können vertikal aufgelistet und in einer Spalte 68 identifiziert sein. Eine weitere Spalte 70 kann die Frequenz oder das Wartungsintervall für das Wartungsprotokoll in der Spalte 68 angeben.
  • Wenn ein Ereignis auftritt, das dazu führt, dass der Maschinenbetriebszähler 16 für ein Wartungsprotokoll ungenau wird, kann ein virtueller Referenzstundenzähler für die Maschine 14 erzeugt/konfiguriert worden sein, und kann für bestimmte (einige oder alle) Wartungsprotokolle aktiviert worden sein. Eine zusätzliche Spalte 72 der Tabelle 64 kann Informationen umfassen, die angeben, ob der Wartungsprotokolleintrag über den Maschinenbetriebszähler 16 oder über einen virtuellen Referenzstundenzähler 30 überwacht wird. In 5 ist zu sehen, dass einige der in der Spalte 68 angegebenen Wartungsprotokolle über den Maschinenbetriebszähler 16 (durch die Symbole 56 angezeigt) überwacht werden, und andere der in der Spalte 68 angegebenen Wartungsprotokolle über einen virtuellen Referenzstundenzähler 30 überwacht werden (durch die Symbole 48 angezeigt). Eine weitere Spalte 74 in Tabelle 64 kann eine Angabe des Fälligkeitsdatums für das Wartungsprotokoll in einer gegebenen Zeile der Tabelle 64 geben. Das Auswählen und/oder Bewegen des Zeigers über das Betriebszähler-Symbol 56 oder das virtuelle Referenzstundenzähler-Symbol 48 kann einen Benutzer in die Lage versetzen, die spezifischen Zählerstände zum Beispiel in Stunden zu sehen.
  • 6 ist ein Flussdiagramm und veranschaulicht bei 100 ein beispielhaftes Verfahren zur Überwachung der Maschinenwartung. Unter normalen Umständen kann eine Maschine 14 einen Betriebszähler 16 (1) umfassen, der die Anzahl der Stunden anzeigen kann, für die die Maschine 14 seit ihrer Inbetriebnahme in Betrieb war. Bei Schritt 102 können die Zeiteinheiten, z. B. Stunden, durch den Betriebszähler 16, der der Maschine 14 zugeordnet ist, überwacht werden. Nach einer vorbestimmten Anzahl von Betriebsstunden kann eine Maschine für verschiedene Wartungsprotokolle eingeteilt sein, und diese Einteilung kann auf Grundlage einer SMU-Ablesung von dem Betriebszähler 16 erfolgen. Zum Beispiel kann eine Ablesung von dem Betriebszähler 16 anzeigen, dass verschiedene der Wartungsprotokolle, die mit PM1, PM2, PM3, etc. bezeichnet sind, anstehen können.
  • Bei Schritt 104 kann die Maschinenwartung auf der Grundlage der Ablesungen von dem Betriebszähler erfolgen. Wenn auf Grundlage der Betriebszähler-Ablesung angezeigt wird, dass ein oder mehrere Wartungsprotokolle anstehen, kann die Maschine 14 außer Betrieb genommen werden und die angegebene Wartung ausgeführt werden.
  • An einem bestimmten Punkt während der Betriebslebensdauer einer Maschine 14 kann ein Ereignis auftreten, das den Betriebszähler 16 für zumindest einen Teil der Wartungsprotokolle ungenau macht. Zum Beispiel kann der Betriebszähler 16 selbst defekt werden. Als weiteres Beispiel kann die Elektronik der Maschine 14 durch eine Stromspitze beschädigt worden sein, und neue Elektronik kann installiert worden sein; in diesem Fall kann der Betriebszähler 16 null (z. B. 0000) anzeigen. Weitere Ereignisse, etwa das Austauschen des Motors oder einer anderen wichtigen Komponente der Maschine 14, können auftreten und den Betriebszähler 16 in Bezug auf die Wartung an dem Motor oder der wichtigen Komponente ungenau machen. Bei Auftreten eines solchen Ereignisses muss eine Bewertung in Bezug auf die Genauigkeit des Betriebszählers 16 bei Schritt 106 erfolgen. Wenn zum Beispiel der Betriebszähler 16 durch eine Stromspitze zerstört worden und ein neuer Betriebszähler in der Maschine 14 installiert worden ist, kann geschlossen werden, dass der neue Betriebszähler zumindest für bestimmte Wartungspositionen ungenau ist.
  • Sobald bestimmt wurde, dass der Betriebszähler 16 der Maschine 14 ungenau sein kann, kann ein virtueller Referenzstundenzähler 30 bei Schritt 108 erzeugt werden, zum Beispiel mit einem Wartungsüberwachungsprogramm 20. Wie beschrieben wird die Maschinenwartung gewöhnlich durch ein Wartungsüberwachungsprogramm 20 überwacht, und die Überwachung erfolgt auf der Grundlage der Ablesung des Betriebszählers. Wenn der Betriebszähler 16 jedoch nicht mehr die korrekte Anzahl von Stunden für die Intervalle zwischen der Ausführung der Wartungsprotokolle anzeigt, wird ein Benutzer des Programms nicht mehr in der Lage sein, zu bestimmen, wann die verschiedenen Wartungsprotokolle anstehen. Die Erzeugung eines virtuellen Referenzstundenzählers 30 sorgt für eine alternative Überwachung. Wenn zum Beispiel die Maschinenelektronik ausgetauscht wurde und der Betriebszähler null ausgibt, kann der virtuelle Referenzstundenzähler 30 so eingestellt werden, dass er die tatsächliche Anzahl von Maschinenwartungsstunden auf der Grundlage der letzten Ablesung von dem Betriebszähler 16, der ausgetauscht wurde, angibt.
  • Sobald der virtuelle Referenzstundenzähler 30 erzeugt wurde, kann die Maschinenwartung mit dem neu geschaffenen virtuellen Referenzstundenzähler 30 bei Schritt 110 überwacht. Es kann wünschenswert sein, einige Wartungsprotokolle weiter auf der Grundlage des Austausch-Betriebszählers 16 zu überwachen, während andere Wartungsprotokolle auf Grundlage des virtuellen Referenzstundenzählers 30 überwacht werden können. Während der weiteren Betriebslebensdauer der Maschine 14 kann die Wartung zumindest für einige Wartungsprotokolle auf der Grundlage der Überwachung von Zeiteinheiten mit dem virtuellen Referenzstundenzähler 30 bei Schritt 112 erfolgen.
  • 7 ist ein Flussdiagramm und veranschaulicht bei 120 ein beispielhaftes Verfahren zur Wartung einer Maschine und zur Überwachung der Maschinenwartung. Eine Maschine 14 kann bei Schritt 122 zum Beispiel durch eine Einheit wie ein Bau- oder Bergbauunternehmen in Betrieb genommen werden. Die Maschine 14 kann einen Betriebszähler 16 umfassen, der dazu ausgestaltet ist, die Maschinenbetriebsstunden zu messen. Während die Maschine 14 weiter in Betrieb ist, und nach Ablauf einer vorbestimmten Anzahl von Betriebsstunden, kann der Betriebszähler 16 eine Anzahl von Stunden anzeigen, die einem empfohlenen oder erforderlichen Wartungsprotokoll entspricht, das an der Maschine 14 ausgeführt werden soll. Die Benachrichtigung über die anstehende Wartung kann durch das Wartungsüberwachungsprogramm 20 des Systems 10 erhalten werden.
  • Wenn ein oder mehrere erste Wartungsprotokolle fällig werden, kann geeignetes Personal ein oder mehrere erste Wartungsprotokolle für die Maschine 14 auf der Grundlage einer Angabe einer Anzahl von Stunden durch den Betriebszähler 16 ausführen. Erneut bezugnehmend auf 5 kann dies beliebig ein oder mehrere der Wartungsprotokolle umfassen, die in der Spalte 68 der Tabelle 64 aufgelistet sind, und kann auch andere Wartungspositionen umfassen, die nicht eigens angegeben sind. Sobald das/die ersten Wartungsprotokoll/e ausgeführt wurden, kann die Maschine 14 wieder in Betrieb genommen werden.
  • An einem bestimmten Punkt während der Betriebslebensdauer der Maschine 14 kann der Betriebszähler 16 in Bezug auf eines oder mehrere Wartungsprotokolle ungenau werden. Ein typisches Beispiel, das vorstehend beschrieben wurde, kann darin bestehen, dass die Elektronik der Maschine 14 durch eine Stromspitze beschädigt worden und neue Elektronik installiert worden ist, was dazu führt, dass ein Betriebszähler eine Ablesung von null liefert (z. B. 0000). Über das Wartungsüberwachungsprogramm 20 kann ein Benutzer zum Beispiel bei Schritt 126 einen virtuellen Referenzstundenzähler 30 erzeugen, indem er ihn zum Beispiel konfiguriert (siehe 3 und die zugehörige Beschreibung oben) und dann für (ein) Wartungsprotokoll(e) aktiviert, die eine Überwachung auf der Grundlage der Stunden des Maschinenbetriebs seit der Inbetriebnahme erfordern (siehe 4 und die zugehörige Beschreibung oben).
  • Während der Maschinenbetrieb weitergeht und die Wartung durch das Wartungsüberwachungsprogramm 20 überwacht wird, kann ein Benutzer auf die Wartungs-Zielseite 22 (2) zugreifen und bestimmen, welche Wartungsprotokolle anstehen, sowie das Datum und/oder die Anzahl der Maschinenbetriebsstunden, bevor diese ausgeführt werden sollen. Eine Angabe kann gegeben werden, ob die Überwachung der anstehenden Wartungsprotokolle auf der Grundlage des erzeugten virtuellen Referenzstundenzählers 30, oder auf der Grundlage des Betriebszählers 16 erfolgt. Wenn die angegebene Zeit erreicht ist, können bei Schritt 128 ein oder mehrere zweite Wartungsprotokolle auf der Grundlage der Stunden ausgeführt werden, die auf dem virtuellen Referenzstundenzähler 30 angegeben werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Das offenbarte System und Verfahren für die Referenzstundenüberwachung für die Maschinenwartung können in jenen Situationen sinnvoll sein, in denen zum Beispiel ein Betriebszähler in einer Maschine ausgetauscht worden ist, neue Elektronik installiert worden ist und/oder ein Motor oder eine andere wichtige Maschinenkomponente ausgetauscht worden ist. Das Verfahren und das System können einem Benutzer erlauben, einen virtuellen Referenzstundenzähler zu erzeugen, d. h., zu konfigurieren und zu aktivieren, um die korrekte Anzahl von Zeiteinheiten, z. B. Stunden, für einen bestimmten Typ der Maschinenwartung anzuzeigen, wenn ein Maschinenbetriebszähler ungenau geworden ist.
  • Das Verfahren kann umfassen: Zugreifen auf ein webbasiertes Online-Programm zur Überwachung der Maschinenwartung, Auswählen eines Links, der die Maschine darstellt, z. B. aus einer Liste, die Maschinen in einer Flotte von Maschinen umfasst, Auswählen eines Links, um das Konfigurieren eines virtuellen Referenzstundenzählers für die Maschine zu ermöglichen, und Einstellen des virtuellen Referenzstundenzählers auf eine gewünschte Anzahl Stunden. Die gewünschte Anzahl von Stunden kann die tatsächliche Zeit angeben, für die die Maschine in Betrieb gewesen ist. Das Verfahren kann auch umfassen: Auswählen eines Links zur Erzeugung eines Wartungsprotokolls, Erzeugen eines neuen Wartungsprotokolls, und Auswählen, ob das neue Wartungsprotokoll über den Maschinenbetriebszähler oder über den virtuellen Referenzstundenzähler überwacht werden soll. Ablesungen des Betriebszählers, die die Anzahl von Stunden angeben, können von einer Vielzahl von Stellen aus zugänglich sein, und der virtuelle Referenzstundenzähler kann von derselben Vielzahl von Stellen aus zugänglich sein.
  • Betriebszähler-Einheiten können über das Wartungsüberwachungsprogramm überwacht werden, und wenn der Betriebszähler ungenau wird, kann der virtuelle Referenzstundenzähler einen Weg bereitstellen, um sicherzustellen, dass die Maschine korrekt gewartet wird. Das Wartungsüberwachungsprogramm 20 kann Bildschirmanzeigen oder Seiten mit geeigneten Links bereitstellen, um einen Benutzer in die Lage zu versetzen, einen virtuellen Referenzstundenzähler zu erzeugen, zu bestimmen, welche Wartungsprotokolle von dem virtuellen Referenzstundenzähler überwacht werden sollen, und zu überwachen, wann die verschiedenen Wartungsprotokolle ausgeführt werden sollten. Der Betriebszähler kann immer noch für die Überwachung bestimmter Wartungspositionen geeignet sein, doch der virtuelle Referenzstundenzähler kann eine nützliche und einfache Alternative bieten, wenn der Betriebszähler nicht für die Überwachung geeignet ist.
  • Insbesondere ermöglicht das Wartungsüberwachungsprogramm 20 als ein webbasiertes Online-Überwachungssystem einem Benutzer, entweder über feste Überwachungsstationen 18 oder über leichte, mobile Überwachungsstationen 18 (z. B. durch tragbare Laptop-Computer) darauf zuzugreifen. Wenn ein virtueller Referenzstundenzähler 30 aktiviert ist, werden alle Stellen, an denen die Maschinen-SMU angezeigt werden, auch den virtuellen Referenzstundenzähler anzeigen.
  • Wenn eine Ungenauigkeit des Betriebszählers auftritt, aufgrund eines defekten Betriebszählers, der der Maschine zugeordnet ist, kann der defekte Betriebszähler durch einen neuen Betriebszähler ersetzt werden, und ein erzeugter virtueller Referenzstundenzähler kann auf einen Stand gesetzt werden, der die tatsächliche Zeit angibt, für die die Maschine in Betrieb war. Wenn die Ungenauigkeit des Betriebszählers als Ergebnis des Versagens einer oder mehrerer Komponenten in einem elektronischen System der Maschine aufgetreten ist, z. B. in einem elektronischen Steuermodul, können die eine oder die mehreren Komponenten ersetzt werden, und ein erzeugter virtueller Referenzstundenzähler kann auf einen Stand von Zeiteinheiten gestellt werden, der die tatsächliche Zeit angibt, für die die Maschine in Betrieb gewesen ist. Wenn die Ungenauigkeit des Betriebszählers als Ergebnis des Austauschs einer wichtigen Maschinenkomponente aufgetreten ist, kann diese wichtige Maschinenkomponente ausgetauscht worden sein, und ein erzeugter virtueller Referenzstundenzähler kann auf einen Stand von Betriebszeiteinheiten gestellt werden, der die Betriebszeit der ausgetauschten wichtigen Maschinenkomponente angibt, d. h., null (0000).
  • Dem Fachmann ist klar, dass verschiedene Modifikationen und Varianten an dem offenbarten System und Verfahren vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der Offenbarung abzuweichen. Andere Ausführungsformen des offenbarten Systems und Verfahrens zur Referenzstundenüberwachung für die Maschinenwartung werden dem Fachmann durch die Betrachtung der Beschreibung klar werden. Die Beschreibung und die Beispiele sollen als rein beispielhaft betrachtet werden, wobei der wahre Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung durch die folgenden Ansprüche und deren Äquivalente beschrieben wird.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Überwachung der Wartung einer Maschine (12), wobei das Verfahren umfasst: Überwachen von Zeiteinheiten mit einem Betriebszähler (16), der der Maschine zugeordnet ist; Ausführen von Maschinenwartungsprotokollen auf der Grundlage der Überwachung von Zeiteinheiten mit dem Betriebszähler; Bewerten der Genauigkeit des Betriebszählers; Erzeugen eines der Maschine zugeordneten virtuellen Referenzstundenzählers (30) in Ansprechen darauf, dass ein Betriebszähler als ungenau bewertet wird; Überwachen von Zeiteinheiten mit dem virtuellen Referenzstundenzähler; und Ausführen von Maschinenwartungsprotokollen auf der Grundlage der Überwachung von Zeiteinheiten mit dem virtuellen Referenzstundenzähler.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Ungenauigkeit des Betriebszählers als Ergebnis eines defekten Betriebszählers, der der Maschine zugeordnet ist, auftritt, und wobei das Verfahren ferner umfasst: Ersetzen des defekten Betriebszählers durch einen neuen Betriebszähler; und Einstellen des erzeugten virtuellen Referenzstundenzählers auf einen Stand von Zeiteinheiten, der die tatsächliche Zeit angibt, für die die Maschine in Betrieb war.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Ungenauigkeit des Betriebszählers als Ergebnis des Versagens einer oder mehrerer Komponenten in einem elektronischen System der Maschine aufgetreten ist, und wobei das Verfahren ferner umfasst: Ersetzen der einen oder mehreren ausgefallenen Komponenten; und Einstellen des erzeugten virtuellen Referenzstundenzählers auf einen Stand von Zeiteinheiten, der die tatsächliche Zeit angibt, für die die Maschine in Betrieb war.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die eine oder die mehreren Komponenten in dem elektronischen System der Maschine ein elektronisches Steuermodul umfassen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Ungenauigkeit des Betriebszählers als Ergebnis des Austauschs einer wichtigen Maschinenkomponente aufgetreten ist, und wobei das Verfahren ferner umfasst: Installieren einer Ersatzkomponente für die wichtige Maschinenkomponente; und Einstellen des erzeugten virtuellen Referenzstundenzählers auf einen Stand von Betriebszeiteinheiten, der die Betriebszeit der Ersatzkomponente für die wichtige Maschinenkomponente angibt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der erzeugte virtuelle Referenzstundenzähler auf einen Stand von null gesetzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erzeugen des virtuellen Referenzstundenzählers umfasst: Zugreifen auf ein webbasiertes Online-Programm (20) zur Überwachung der Maschinenwartung; Auswählen eines Links (36), der die Maschine darstellt; Auswählen eines Links, um das Konfigurieren eines virtuellen Referenzstundenzählers für die Maschine zu ermöglichen; und Einstellen des virtuellen Referenzstundenzählers auf eine gewünschte Anzahl von Stunden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die gewünschte Anzahl von Stunden die tatsächliche Zeit angibt, für die die Maschine in Betrieb war.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Betriebszähler-Ablesungen von einer Vielzahl von Stellen aus zugänglich sein können, und der virtuelle Referenzstundenzähler von derselben Vielzahl von Stellen aus zugänglich sein kann.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, umfassend das Auswählen einer Seite (28) zum Betrachten einer Statusangabe für jedes Wartungsintervall für eine Maschine, und das Anzeigen zumindest eines Betriebszählersymbols (56) und/oder eines virtuellen Referenzstundenzählersymbols (48) in der Nähe jeder Statusangabe und dieser zugeordnet.
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