DE112019006802T5 - Informationsteilungsunterstützungseinrichtung und Informationsteilungsunterstützungssystem - Google Patents

Informationsteilungsunterstützungseinrichtung und Informationsteilungsunterstützungssystem Download PDF

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Satoshi Yamazaki
Shuhei Suzuki
Takashi Nakahira
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Abstract

Eine Informationsteilungsunterstützungseinrichtung (100) unterstützt das Teilen einer Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen, die sich auf die Entwicklung und Produktion einer Produktionszielvorrichtung beziehen, wobei die Informationsteilungsunterstützungseinrichtung (100) umfasst: eine Tagging-Einheit (42) zum Beifügen eines Tags, das aus einer Vielzahl von Tags ausgewählt wird, zu jedem der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen; und eine Teilungszielinformationenverwaltungseinheit (43) zum Verwalten der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen in Verbindung miteinander auf der Grundlage des jedem der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen beigefügten Tags, wobei die Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen grundlegende Teilungszielinformationen und zusätzliche Teilungszielinformationen, die zusätzlich zu den grundlegenden Teilungszielinformationen von einem Mitarbeiter an einem Produktionsort der Produktionszielvorrichtung eingegeben werden, umfasst, und ein den zusätzlichen Teilungszielinformationen beigefügtes Tag ein den grundlegenden Teilungszielinformationen beigefügtes Tag umfasst, die den zusätzlichen Teilungszielinformationen entsprechen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Informationsteilungsunterstützungseinrichtung und ein Informationsteilungsunterstützungssystem.
  • HINTERGRUND ZUM STAND DER TECHNIK
  • Im Stand der Technik werden Systeme entwickelt, die einem Aufzugsmechaniker Informationen für die Aufzugswartung zur Verfügung stellen (siehe z. B. Patentliteratur 1).
  • REFERENZLISTE
  • PATENTLITERATUR
  • Patentliteratur 1: JP 2002-316779 A
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Im Stand der Technik werden Systeme entwickelt, die Informationen, über die ein Entwickler eines Aufzugs verfügt, an einen Mitarbeiter an einem Produktionsort des Aufzugs weitergeben. So können die Informationen, über die der Entwickler des Aufzugs verfügt, zwischen dem Mitarbeiter an dem Produktionsort des Aufzugs und dem Entwickler des Aufzugs geteilt werden.
  • Die herkömmlichen Systeme können jedoch keine Informationen, die der Mitarbeiter am Produktionsort des Aufzugs beschafft hat, also am Produktionsort des Aufzugs beschaffte Informationen, an den Entwickler des Aufzugs zurückgeben. Somit können die am Produktionsort des Aufzugs beschafften Informationen nicht zwischen dem Entwickler des Aufzugs und dem Mitarbeiter an dem Produktionsort des Aufzugs geteilt werden. Infolgedessen besteht das Problem, dass eine Informationsteilung zwischen einem Entwickler und einem Mitarbeiter an einem Produktionsort unzureichend ist.
  • Darüber hinaus können die herkömmlichen Systeme nicht Informationen, die ein Entwickler des Aufzugs hat, und Informationen, die am Produktionsort des Aufzugs beschafft werden, miteinander verknüpfen. Daher besteht das Problem, dass die Durchsuchbarkeit dieser Elemente von Informationen gering ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das Teilen von Elementen von Informationen über Entwicklung und Produktion einer Vorrichtung wie z. B. eines Aufzugs zu fördern und die Durchsuchbarkeit dieser Elemente von Informationen zu verbessern.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Eine Informationsteilungsunterstützungseinrichtung der vorliegenden Erfindung unterstützt das Teilen einer Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen, die sich auf eine Entwicklung und Produktion einer Produktionszielvorrichtung beziehen, wobei die Informationsteilungsunterstützungseinrichtung umfasst: eine Tagging-Einheit zum Beifügen eines Tags, das aus einer Vielzahl von Tags ausgewählt wird, zu jedem der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen; und eine Teilungszielinformationenverwaltungseinheit zum Verwalten der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen in Verbindung miteinander auf der Grundlage des jedem der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen beigefügten Tags, wobei die Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen grundlegende Teilungszielinformationen und zusätzliche Teilungszielinformationen, die zusätzlich zu den grundlegenden Teilungszielinformationen von einem Mitarbeiter an einem Produktionsort der Produktionszielvorrichtung eingegeben werden, umfasst, und ein den zusätzlichen Teilungszielinformationen beigefügtes Tag ein den grundlegenden Teilungszielinformationen beigefügtes Tag umfasst, die den zusätzlichen Teilungszielinformationen entsprechen.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, die wie vorstehend beschrieben eingerichtet ist, ist es möglich, das Teilen von Elementen von Informationen über Entwicklung und Produktion einer Vorrichtung wie z. B. eines Aufzugs zu fördern und die Durchsuchbarkeit dieser Elemente von Informationen zu verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine Systemkonfiguration eines Informationsteilungsunterstützungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das einen Hauptteil einer ersten Endgeräteinrichtung zeigt, die in dem Informationsteilungsunterstützungssystem gemäß der ersten Ausführungsform enthalten ist.
    • 3 ist ein Blockdiagramm, das einen Hauptteil einer zweiten Endgeräteinrichtung zeigt, die in dem Informationsteilungsunterstützungssystem gemäß der ersten Ausführungsform enthalten ist.
    • 4 ist ein Blockdiagramm, das einen Hauptteil einer Servereinrichtung zeigt, die in dem Informationsteilungsunterstützungssystem gemäß der ersten Ausführungsform enthalten ist.
    • 5 ist ein Blockdiagramm, das einen Hauptteil einer Informationsteilungsunterstützungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 6A ist ein erläuterndes Diagramm, das eine Hardwarekonfiguration der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 6B ist ein erläuterndes Diagramm, das eine andere Hardwarekonfiguration der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 7A ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 7B ist ein Flussdiagramm, das einen anderen Betrieb der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 7C ist ein Flussdiagramm, das einen anderen Betrieb der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 7D ist ein Flussdiagramm, das einen anderen Betrieb der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 7E ist ein Flussdiagramm, das einen anderen Betrieb der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 8 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel einer Bildschirmdarstellung für einen Entwickler zeigt.
    • 9 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel einer Bildschirmdarstellung für einen Mitarbeiter vor Ort zeigt.
    • 10 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel einer anderen Bildschirmdarstellung für einen Mitarbeiter vor Ort zeigt.
    • 11 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel einer anderen Bildschirmdarstellung für einen Mitarbeiter vor Ort zeigt.
    • 12 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel einer anderen Bildschirmdarstellung für einen Entwickler zeigt.
    • 13 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel einer anderen Bildschirmdarstellung für einen Mitarbeiter vor Ort zeigt.
    • 14 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel einer anderen Bildschirmdarstellung für einen Entwickler zeigt.
    • 15 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel einer anderen Bildschirmdarstellung für einen Entwickler zeigt.
    • 16 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel eines durch eine Projektionseinrichtung projizierten Bildes zeigt.
    • 17 ist ein Blockdiagramm, das einen Hauptteil einer anderen Informationsteilungsunterstützungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 18 ist ein Blockdiagramm, das einen Hauptteil einer anderen Informationsteilungsunterstützungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 19 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine Systemkonfiguration eines Informationsteilungsunterstützungssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 20 ist ein Blockdiagramm, das einen Hauptteil einer Servereinrichtung zeigt, die in dem Informationsteilungsunterstützungssystem gemäß der zweiten Ausführungsform enthalten ist.
    • 21 ist ein Blockdiagramm, das einen Hauptteil einer Informationsteilungsunterstützungseinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 22A ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 22B ist ein Flussdiagramm, das einen anderen Betrieb der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 23 ist ein Blockdiagramm, das einen Hauptteil einer anderen Informationsteilungsunterstützungseinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 24 ist ein Blockdiagramm, das einen Hauptteil einer anderen Informationsteilungsunterstützungseinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zur näheren Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine Systemkonfiguration eines Informationsteilungsunterstützungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt. Ein Informationsteilungsunterstützungssystem 200 gemäß der ersten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • Das Informationsteilungsunterstützungssystem 200 unterstützt das Teilen einer Vielzahl von Elementen von Informationen (im Folgenden als „Teilungszielinformationen“ bezeichnet), die sich auf die Entwicklung und die Produktion einer zu entwickelnden und zu produzierenden Vorrichtung (im Folgenden als „Produktionszielvorrichtung“ bezeichnet) beziehen. Die Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen kann jede Art von Informationen umfassen, solange sie sich auf die Entwicklung und die Produktion der Produktionszielvorrichtung bezieht.
  • Beispielsweise umfasst die Vielzahl von Teilungszielinformationen Informationen, die die Spezifikationen einer Produktionszielvorrichtung angeben, Informationen, die die Spezifikationen verschiedener Artikel (Bauvorrichtungen, Werkzeuge, Teile usw.), die für die Produktion der Produktionszielvorrichtung zu verwenden sind, angeben, Informationen, die verschiedene Handbücher, die für die Produktion der Produktionszielvorrichtung zu verwenden sind, angeben, Informationen, die verschiedene Zeichnungen, die bei der Entwicklung und der Produktion der Produktionszielvorrichtung zu verwenden sind, angeben, Informationen, die verschiedene Listen, die bei der Produktion der Produktionszielvorrichtung zu verwenden sind, angeben, Informationen, die verschiedene Abläufe bei der Produktion der Produktionszielvorrichtung angeben, Informationen, die verschiedene Zeitpläne bei der Produktion der Produktionszielvorrichtung angeben, Informationen, die verschiedene Berichte bei der Produktion der Produktionszielvorrichtung angeben, und grundlegende Informationen, die die Entwicklung und die Produktion der Produktionszielvorrichtung betreffen. Wie vorstehend beschrieben, ist die Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen jedoch nicht auf diese spezifischen Beispiele beschränkt.
  • Im Folgenden kann ein Entwickler einer Produktionszielvorrichtung (umfassend natürliche Personen und Unternehmen) einfach als „Entwickler“ bezeichnet werden. Normalerweise ist ein Entwickler (natürliche Person) bei einem Entwickler (Unternehmen) angestellt und gehört zu einem Entwicklungsbereich einer Produktionszielvorrichtung des Entwicklers (Unternehmen). Im Folgenden kann der Entwicklungsbereich der Produktionszielvorrichtung einfach als „Entwicklungsbereich“ bezeichnet werden. Normalerweise umfasst ein Entwicklungsbereich eine Vielzahl von Abteilungen und einer oder mehrere Entwickler (natürliche Personen) gehören zu jeder der Vielzahl von Abteilungen.
  • Nachfolgend wird ein Mitarbeiter am Produktionsort der Produktionszielvorrichtung (umfassend natürliche Personen und Unternehmen und auch umfassend Produktionsmitarbeiter und Verkaufsmitarbeiter) einfach als „Mitarbeiter vor Ort“ bezeichnet. Normalerweise ist ein Mitarbeiter vor Ort (natürliche Person) mit der Produktion der Produktionszielvorrichtung am Produktionsort der Produktionszielvorrichtung unter der Leitung und Aufsicht eines Mitarbeiters vor Ort (Unternehmen) beschäftigt. Im Folgenden kann der Produktionsort der Produktionszielvorrichtung einfach als der „Produktionsort“ bezeichnet werden. Normalerweise sind ein oder mehrere Mitarbeiter vor Ort (natürliche Person) mit der Produktion der Produktionszielvorrichtung an jedem einer Vielzahl von Produktionsorten beschäftigt.
  • Eine Produktionszielvorrichtung ist beispielsweise ein Aufzug. Normalerweise wird ein Aufzug in einem Gebäude installiert und auf einer Baustelle des Gebäudes, in dem der Aufzug installiert wird, montiert. Das heißt, der Produktionsort eines Aufzugs entspricht dem Montageort des Aufzugs, dem Installationsort des Aufzugs und der Baustelle eines Gebäudes, in dem der Aufzug installiert werden soll. Darüber hinaus bezieht sich die „Produktion“ eines Aufzugs auf die Montage und die Installation auf einer Baustelle. Nachfolgend wird hauptsächlich ein Beispiel beschrieben, bei dem die Produktionszielvorrichtung ein Aufzug ist. Im Folgenden wird ein Aufzug in den Zeichnungen als „Ele“ bezeichnet.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst das Informationsteilungsunterstützungssystem 200 eine Endgeräteinrichtung 1 für einen Entwickler (im Folgenden als „erste Endgeräteinrichtung“ bezeichnet), eine Endgeräteinrichtung 2 für einen Mitarbeiter vor Ort (im Folgenden als „zweite Endgeräteinrichtung“ bezeichnet) und eine Servereinrichtung 3. Die erste Endgeräteinrichtung 1 umfasst z.B. einen Personalcomputer (PC) oder eine Workstation. Die zweite Endgeräteinrichtung 2 umfasst z.B. ein Smartphone, einen Tablet-PC oder Smartglasses. Die erste Endgeräteinrichtung 1 und die zweite Endgeräteinrichtung 2 können durch ein Computernetzwerk 4 jeweils frei mit der Servereinrichtung 3 kommunizieren.
  • Das Informationsteilungsunterstützungssystem 200 kann ferner eine Anzeigevorrichtung 5 für den Mitarbeiter vor Ort umfassen. Die Anzeigeeinrichtung 5 umfasst beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige oder eine organische Elektrolumineszenz-(EL)-Anzeige. Die Anzeigeeinrichtung 5 kann durch das Computernetzwerk 4 frei mit zumindest einer der zweiten Endgeräteinrichtung 2 oder der Servereinrichtung 3 kommunizieren.
  • Das Informationsteilungsunterstützungssystem 200 kann ferner eine Druckmaschine 6 für den Mitarbeiter vor Ort umfassen. Die Druckmaschine 6 umfasst zum Beispiel einen Drucker. Die Druckmaschine 6 kann durch das Computernetzwerk 4 frei mit zumindest einer der zweiten Endgeräteinrichtung 2 oder der Servereinrichtung 3 kommunizieren.
  • Das Informationsteilungsunterstützungssystem 200 kann ferner eine Projektionseinrichtung 7 für den Produktionsort umfassen. Die Projektionseinrichtung 7 umfasst zum Beispiel einen Projektor. Die Projektionseinrichtung 7 kann durch das Computernetzwerk 4 frei mit zumindest einer der zweiten Endgeräteinrichtung 2 oder der Servereinrichtung 3 kommunizieren.
  • Als nächstes wird die erste Endgeräteinrichtung 1 unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Wie vorstehend beschrieben, umfasst die erste Endgeräteinrichtung 1 z.B. einen PC oder eine Workstation. Somit umfasst, wie in 2 dargestellt ist, die erste Endgeräteinrichtung 1 eine Kommunikationseinheit 11, eine Steuereinheit 12, eine Bedieneingabeeinheit 13 und eine Anzeigeeinheit 14.
  • Die Kommunikationseinheit 11 umfasst z. B. einen Übertrager und einen Empfänger für drahtgebundene Kommunikation oder einen Übertrager und einen Empfänger für drahtlose Kommunikation. Die Kommunikationseinheit 11 kann frei mit dem Computernetzwerk 4 verbunden sein. Die Steuereinheit 12 umfasst beispielsweise einen Prozessor und einen Speicher oder eine Verarbeitungsschaltung. Die Bedieneingabeeinheit 13 umfasst beispielsweise eine Tastatur und eine Maus. Die Anzeigeeinheit 14 umfasst zum Beispiel eine Flüssigkristall-Anzeige oder eine organische EL-Anzeige.
  • Als nächstes wird die zweite Endgeräteinrichtung 2 unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Wie vorstehend beschrieben, umfasst die zweite Endgeräteinrichtung 2 z.B. ein Smartphone, einen Tablet-PC oder Smartglasses. Somit umfasst, wie in 3 dargestellt ist, die zweite Endgeräteinrichtung 2 eine Kommunikationseinheit 21, eine Steuereinheit 22, eine Bedieneingabeeinheit 23, eine Anzeigeeinheit 24, eine Audioausgabeeinheit 25 und eine bildgebende Einheit 26.
  • Die Kommunikationseinheit 21 umfasst z. B. einen Übertrager und einen Empfänger für drahtlose Kommunikation. Die Kommunikationseinheit 21 kann frei mit dem Computernetzwerk 4 verbunden sein. Die Steuereinheit 22 umfasst beispielsweise einen Prozessor und einen Speicher oder eine Verarbeitungsschaltung. Die Bedieneingabeeinheit 23 umfasst beispielsweise mindestens eines von einem Berührungsfeld, einer Hardwaretaste oder einem Mikrofon zur Audioeingabe. Die Anzeigeeinheit 24 umfasst zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige oder eine organische EL-Anzeige oder ein brillenförmiges Head-up-Display (HUD). Die Audioausgabeeinheit 25 umfasst beispielsweise einen Lautsprecher. Die bildgebende Einheit 26 umfasst beispielsweise eine Kamera für sichtbares Licht.
  • Als nächstes wird die Servereinrichtung 3 unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Ferner wird eine Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • Wie in 4 dargestellt ist, umfasst die Servereinrichtung 3 eine Kommunikationseinheit 31 und eine Steuereinheit 32. Die Kommunikationseinheit 31 umfasst z. B. einen Übertrager und einen Empfänger für drahtgebundene Kommunikation oder einen Übertrager und einen Empfänger für drahtlose Kommunikation. Die Kommunikationseinheit 31 kann frei mit dem Computernetzwerk 4 verbunden sein. Die Steuereinheit 32 umfasst beispielsweise einen Prozessor 61 und Speicher 62 und 63 oder eine Verarbeitungsschaltung 64 und den Speicher 63. Die Hardwarekonfiguration der Steuereinheit 32 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Die Steuereinheit 12 der ersten Endgeräteinrichtung 1 steuert den Betrieb der gesamten ersten Endgeräteinrichtung 1. Die Steuereinheit 22 der zweiten Endgeräteinrichtung 2 steuert den Betrieb der gesamten zweiten Endgeräteinrichtung 2. Die Steuereinheit 32 der Servereinrichtung 3 steuert den Betrieb der gesamten Servereinrichtung 3. Die Steuereinheiten 12 und 32 können miteinander durch Kommunikation zwischen den Kommunikationseinheit 11 und 31 kooperieren. Die Steuereinheiten 22 und 32 können miteinander durch Kommunikation zwischen den Kommunikationseinheiten 21 und 31 kooperieren. Durch diese Steuerungen und Kooperation implementiert die Steuereinheit 32 der Servereinrichtung 3 Funktionen, die jeweiligen nachfolgend beschriebenen Einheiten entsprechen.
  • Wenn eine oder mehrere der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen vom Entwickler in die erste Endgeräteinrichtung 1 eingegeben werden, beschafft eine Teilungszielinformationenbeschaffungseinheit 41 die eingegebenen Teilungszielinformationen. Im Folgenden werden die einzugebenden Teilungszielinformationen, d. h. die eingegebenen Teilungszielinformationen, als „erste Eingabeinformationen“ bezeichnet. Darüber hinaus kann im Folgenden eine Person, die die ersten Eingabeinformationen unter Entwicklern eingibt, d.h. eine Person, die die ersten Eingabeinformationen unter Entwicklern eingegeben hat, als ein „erster Eingeber“ bezeichnet werden.
  • Wenn außerdem irgendeine oder mehrere der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen von einem Mitarbeiter vor Ort in die zweite Endgeräteinrichtung 2 eingegeben werden, beschafft eine Teilungszielinformationenbeschaffungseinheit 41 auch die eingegebenen Teilungszielinformationen. Im Folgenden können die einzugebenden Teilungszielinformationen, d. h. die eingegebenen Teilungszielinformationen, als „zweite Eingabeinformationen“ bezeichnet werden. Darüber hinaus kann im Folgenden eine Person, die die zweiten Eingabeinformationen unter Mitarbeitern vor Ort eingibt, d.h. eine Person, die die zweiten Eingabeinformationen unter Mitarbeitern vor Ort eingegeben hat, als ein „zweiter Eingeber“ bezeichnet werden.
  • Im Folgenden können die ersten Eingabeinformationen und die zweiten Eingabeinformationen kollektiv als „Eingabeinformationen“ bezeichnet werden. Außerdem können im Folgenden der erste Eingeber und der zweite Eingeber kollektiv als „Eingeber“ bezeichnet werden.
  • Eine Tagging-Einheit 42 führt einen Prozess des Beifügens einer oder mehrerer ausgewählter Tags aus einer Vielzahl von Tags an individuelle Elemente von Eingabeinformationen aus, die von der Teilungszielinformationenbeschaffungseinheit 41 beschafft werden (nachfolgend als „Tagging-Prozess“ bezeichnet). Die Vielzahl von Tags kann ein Tag umfassen, das irgendeinen Inhalt angibt, solange das Tag einen Inhalt angibt, der mit der Entwicklung und der Produktion der Produktionszielvorrichtung in Verbindung steht.
  • Zum Beispiel umfasst die Vielzahl von Tags ein Tag, das das Attribut einer Person angibt, die die Informationen ansehen kann, denen das Tag beigefügt ist, ein Tag, das Inhalte in Bezug auf den Aufzug (Modell, Modellname, Auf- und Abstiegsgeschwindigkeit, Kapazität, das Türöffnungs- und -Schließverfahren, das Layout, Optionen, etc.) angibt, die den Informationen entsprechen, denen das Tag beigefügt ist, ein Tag, das Inhalte in Bezug auf das Gebäude (Bauverfahren, Prozess, Eigenschaft usw.) angibt, die den Informationen entsprechen, denen das Tag beigefügt ist, und ein Tag, das Inhalte in Bezug auf Artikel (Bauvorrichtungen, Werkzeuge, Teile usw.) angibt, die bei der Produktion des Aufzugs zu verwenden sind, die den Informationen entsprechen, denen das Tag beigefügt ist. Wie vorstehend beschrieben, ist die Vielzahl von Tags jedoch nicht auf diese spezifischen Beispiele beschränkt. Im Folgenden wird ein Modellname eines Aufzugs in den Zeichnungen als „Code“ beschrieben.
  • Ein Tag, das individuellen ersten Eingabeinformationen beigefügt ist, kann ein Tag umfassen, das von der Tagging-Einheit 42 automatisch aus der Vielzahl Tags ausgewählt wird. In ähnlicher Weise kann ein Tag, das individuellen zweiten Eingabeinformationen beigefügt ist, ein Tag umfassen, das von der Tagging-Einheit 42 automatisch aus der Vielzahl von Tags ausgewählt wird. Das heißt, die Tagging-Einheit 42 kann eine Funktion aufweisen, automatisch ein Tag auszuwählen, das den individuellen Eingabedaten beigefügt wird.
  • Ein Tag, das individuellen ersten Eingabeinformationen beigefügt ist, kann weiterhin ein Tag umfassen, das durch einen Betrieb ausgewählt wurde, den der erste Eingeber aus der Vielzahl von Tags in die erste Endgeräteinrichtung 1 eingegeben hat. In ähnlicher Weise kann ein Tag, das individuellen zweiten Eingabeinformationen beigefügt ist, ein Tag umfassen, das durch einen Betrieb ausgewählt wurde, den der zweite Eingeber aus der Vielzahl von Tags in die zweite Endgeräteinrichtung 2 eingegeben hat. Das heißt, dass ein Tag, das individuellen Eingabeinformationen beigefügt ist, ein Tag umfassen kann, das durch einen Eingeber aus der vorstehend erwähnten Vielzahl von Tags ausgewählt wird.
  • Zusätzlich zu den Tags, die in der Tagging-Einheit 42 vorgespeichert werden (können im Folgenden als „anfängliche Tags“ bezeichnet), kann die Vielzahl von Tags auch Tags umfassen, die von der Tagging-Einheit 42 zusätzlich erzeugt werden (im Folgenden auch als „zusätzliche Tags“ bezeichnet). Das heißt, die Tagging-Einheit 42 kann eine Funktion des Erzeugens eines zusätzlichen Tags aufweisen.
  • Zum Beispiel kann ein Tag, das das Datum und die Uhrzeit angibt, wenn individuelle Eingabedaten eingegeben werden, von der Funktion erzeugt und automatisch von der Tagging-Einheit 42 beigefügt werden. Darüber hinaus kann z.B. ein Tag, das den Produktionsort angibt, der individuellen zweiten Eingabeinformationen aus einer Vielzahl von Produktionsorten entspricht, durch die Funktion erzeugt und automatisch durch die Tagging-Einheit 42 auf der Grundlage der Positionskoordinaten der zweiten Endgeräteinrichtung 2 zu dem Zeitpunkt beigefügt werden, zu dem die individuellen zweiten Eingabeinformationen eingegeben wurden.
  • Eine Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43 verwaltet Elemente von Eingabeinformationen in Verbindung miteinander auf der Grundlage der durch die Tagging-Einheit 42 individuellen Eingabeinformationen beigefügten Tags. Genauer gesagt, erzeugt und speichert die Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43 eine Datenbank 44, in der diese Elemente von Eingabeinformationen einander zugeordnet sind (im Folgenden als „Teilungszielinformationendatenbank“ bezeichnet), und zwar auf der Grundlage der den individuellen Eingabedaten beigefügten Tags. Wenn die Teilungszielinformationenbeschaffungseinheit 41 neue Eingabeinformationen erfasst und die Tagging-Einheit 42 den neuen Eingabeinformationen ein Tag beifügt, fügt die Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43 die neuen Eingabeinformationen der Teilungszielinformationendatenbank 44 hinzu und fügt außerdem der Teilungszielinformationendatenbank 44 Informationen hinzu, die das den neuen Eingabedaten beigefügte Tag angeben. Im Folgenden kann die Datenbank in den Zeichnungen als „DB“ bezeichnet werden.
  • Eine Teilungszielinformationensucheinheit 45 führt einen Prozess einer so genannten „verfeinerten Suche“ (im Folgenden „Suchprozess“) an Teilungszielinformationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44 (d. h. Eingabeinformationen aus der Vergangenheit) auf der Grundlage eines Tags aus, das einzelnen Eingabeinformationen beigefügt ist. Der Suchprozess wird beispielsweise ausgeführt, wenn ein Betrieb, der eine Ausführung des Suchprozesses angibt, durch einen Mitarbeiter vor Ort als Reaktion auf den eingegebenen Betrieb in die zweite Endgeräteinrichtung 2 eingegeben wird.
  • Eine Teilungszielinformationensortiereinheit 46 führt einen Prozess zum Sortieren eines oder mehrerer Elemente von Teilungszielinformationen, die im Ergebnis des Suchprozesses durch die Teilungszielinformationensucheinheit 45 enthalten sind, auf der Grundlage eines Tags aus, das individuellen Eingabeinformationen beigefügt ist (im Folgenden als „Sortierprozess“ bezeichnet). Der Sortierprozess wird beispielsweise ausgeführt, wenn ein Betrieb, der eine Ausführung des Sortierprozesses angibt, durch einen Mitarbeiter vor Ort als Reaktion auf den eingegebenen Betrieb in die zweite Endgeräteinrichtung 2 eingegeben wird.
  • Eine Teilungszielinformationensortiereinheit 47 führt einen Prozess zum Aktualisieren einiger Teile der Teilungszielinformationen (im Folgenden als „Aktualisierungszielinformationen“ bezeichnet) in der Teilungszielinformationendatenbank 44 (im Folgenden als „normaler Aktualisierungsprozess“ bezeichnet) aus. Der normale Aktualisierungsprozess wird beispielsweise ausgeführt, wenn ein Betrieb, der eine Ausführung des normalen Aktualisierungsprozesses angibt, durch den Entwickler als Reaktion auf den eingegebenen Betrieb in die erste Endgeräteinrichtung 1 eingegeben wird.
  • Eine Teilungszielinformationenaktualisierungseinheit 47 führt einen Prozess zum Aktualisieren, zusätzlich zu den Aktualisierungszielinformationen, eines oder mehrerer Elemente von Teilungszielinformationen, die mit den Aktualisierungsinformationen aus den Teilungszielinformationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44 enthalten sind, auf der Grundlage eines Tags aus, das individuellen Eingabeinformationen beigefügt ist (im Folgenden als „Batch-Aktualisierungsprozess“ bezeichnet). Der Batch-Aktualisierungsprozess wird beispielsweise ausgeführt, wenn ein Betrieb, der eine Ausführung des Batch-Aktualisierungsprozesses angibt, durch den Entwickler als Reaktion auf den eingegebenen Betrieb in die erste Endgeräteinrichtung 1 eingegeben wird.
  • Eine Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 führt eine Steuerung zum Anzeigen verschiedener Bildschirmdarstellungen für den Entwickler auf der Anzeigeeinheit 14 der ersten Endgeräteinrichtung 1 aus und steuert auch die Benutzerschnittstelle über diese Bildschirme. Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 führt eine Steuerung zum Anzeigen verschiedener Bildschirmdarstellungen für den Mitarbeiter vor Ort auf der Anzeigeeinheit 24 der zweiten Endgeräteinrichtung 2 aus und steuert auch die Benutzerschnittstelle über diese Bildschirmdarstellungen.
  • Zusätzlich zu dem vorstehend genannten, kann die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 auch eine Steuerung zum Anzeigen verschiedener Bildschirmdarstellungen für den Mitarbeiter vor Ort auf der Anzeigeeinrichtung 5 ausführen und auch die Benutzerschnittstelle über diese Bildschirmdarstellungen steuern. Darüber hinaus kann die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 eine Steuerung ausführen, um die Projektionseinrichtung 7 zu veranlassen, verschiedene Bilder für den Produktionsort zu projizieren. Im Folgenden kann die Benutzerschnittstelle in den Zeichnungen als „Ul“ bezeichnet werden.
  • Die Teilungszielinformationenbeschaffungseinheit 41, die Tagging-Einheit 42, die Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43, die Teilungszielinformationensucheinheit 45, die Teilungszielinformationensortiereinheit 46 und die Teilungszielinformationenaktualisierungseinheit 47 sind im Hauptteil einer Informationsteilungsunterstützungssteuereinheit 49 enthalten. Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 und die Informationsteilungsunterstützungssteuereinheit 49 sind im Hauptteil der Steuereinheit 32 enthalten. Unterdessen sind die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 und die Informationsteilungsunterstützungssteuereinheit 49 im Hauptteil der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100 enthalten.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 6 die Hardwarekonfiguration des Hauptteils der Steuereinheit 32, d.h. die Hardwarekonfiguration des Hauptteils der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100 beschrieben.
  • Wie in 6A dargestellt, umfasst die Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100 den Prozessor 61, den Speicher 62 und den Speicher 63. Der Speicher 62 speichert Programme, die den Funktionen der Teilungszielinformationenbeschaffungseinheit 41, der Tagging-Einheit 42, der Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43, der Teilungszielinformationensucheinheit 45, der Teilungszielinformationensortiereinheit 46, der Teilungszielinformationenaktualisierungseinheit 47 und der Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 entsprechen. Wenn der Prozessor 61 die Programme, die gespeichert sind, liest und ausführt, werden die Funktionen der Teilungszielinformationenbeschaffungseinheit 41, der Tagging-Einheit 42, der Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43, der Teilungszielinformationensucheinheit 45, der Teilungszielinformationensortiereinheit 46, der Teilungszielinformationenaktualisierungseinheit 47 und der Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 implementiert. Die Funktion der Teilungszielinformationendatenbank 44 der Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43 wird jedoch durch den Speicher 63 implementiert.
  • Wie in 6B dargestellt, umfasst die Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100 alternativ den Speicher 63 und die Verarbeitungsschaltung 64. In diesem Fall werden die Funktionen der Teilungszielinformationenbeschaffungseinheit 41, der Tagging-Einheit 42, der Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43, der Teilungszielinformationensucheinheit 45, der Teilungszielinformationensortiereinheit 46, der Teilungszielinformationenaktualisierungseinheit 47 und der Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 durch die dedizierte Verarbeitungsschaltung 64 implementiert. Die Funktion der Teilungszielinformationendatenbank 44 der Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43 wird jedoch durch den Speicher 63 implementiert.
  • Alternativ umfasst die Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100 den Prozessor 61, den Speicher 62, den Speicher 63 und die Verarbeitungsschaltung 64 (nicht dargestellt). In diesem Fall werden einige der Funktionen der Teilungszielinformationenbeschaffungseinheit 41, der Tagging-Einheit 42, der Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43, der Teilungszielinformationensucheinheit 45, der Teilungszielinformationensortiereinheit 46, der Teilungszielinformationenaktualisierungseinheit 47 und der Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 durch den Prozessor 61 und den Speicher 62 implementiert und die verbleibenden Funktionen werden durch die dedizierte Verarbeitungsschaltung 64 implementiert. Die Funktion der Teilungszielinformationendatenbank 44 der Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43 wird jedoch durch den Speicher 63 implementiert.
  • Der Prozessor 61 umfasst beispielsweise zumindest eines von einer Zentraleinheit (CPU), einer Grafikverarbeitungseinheit (GPU), einem Mikroprozessor, einer Mikrosteuereinheit oder einem Digitalsignalprozessor (DSP).
  • Der Speicher 62 umfasst einen flüchtigen und einen nichtflüchtigen Speicher. Der flüchtige Speicher des Speichers 62 umfasst zum Beispiel einen Direktzugriffsspeicher (RAM). Der nichtflüchtige Speicher des Speichers 62 umfasst beispielsweise zumindest eines von einem Nur-Lese-Speicher (ROM), einem Flash-Speicher, einem löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), einem elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM), einem Solid-State-Laufwerk (SSD) oder einem Festplattenlaufwerk (HDD).
  • Der Speicher 63 umfasst einen nichtflüchtigen Speicher. Genauer umfasst der Speicher 63 zum Beispiel zumindest eines von einem ROM, einem Flash-Speicher, einem EPROM, einem EEPROM, einem SSD oder einem HDD.
  • Die Verarbeitungsschaltung 64 weist beispielsweise zumindest eines von einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC), einer programmierbaren Logikeinrichtung (PLD), einem feldprogrammierbaren Gate-Array (FPGA), einem System-on-a-Chip (SoC) oder einem hochintegrierten System (LSI) auf.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 7 der Betrieb der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100 beschrieben.
  • 7A veranschaulicht den Betrieb der Teilungszielinformationenbeschaffungseinheit 41, derTagging-Einheit 42, derTeilungszielinformationenverwaltungseinheit 43. Wie in 7A dargestellt, beschafft die Teilungszielinformationenbeschaffungseinheit 41 die eingegebenen Eingabeinformationen (Schritt ST2), falls die ersten Eingabeinformationen in die erste Endgeräteinrichtung 1 eingegeben werden oder falls die zweiten Eingabeinformationen in die zweite Endgeräteinrichtung 2 eingegeben werden („JA“ in Schritt ST1). Als Nächstes führt die Tagging-Einheit 42 einen Tagging-Prozess an den beschafften Eingabeinformationen durch (Schritt ST3). Als nächstes fügt die Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43 die beschafften Eingabeinformationen zu der Teilungszielinformationendatenbank 44 hinzu (Schritt ST4). Zu diesem Zeitpunkt fügt die Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43 der Teilungszielinformationendatenbank 44 zusammen mit den beschafften Eingabeinformationen Informationen hinzu, die ein den Eingabeinformationen beigefügtes Tag angeben.
  • 7B veranschaulicht den Betrieb der Teilungszielinformationensucheinheit 45. Wie in 7B dargestellt, führt die Teilungszielinformationensucheinheit 45 den Suchprozess aus (Schritt ST12), falls ein Betrieb, der eine Ausführung des Suchprozesses anweist, in die zweite Endgeräteinrichtung 2 eingegeben wird („JA“ in Schritt ST11).
  • 7C veranschaulicht den Betrieb der Teilungszielinformationensortiereinheit 46. Wie in 7C dargestellt, führt die Teilungszielinformationensortiereinheit 46 den Sortierprozess aus (Schritt ST22), falls ein Betrieb, der eine Ausführung des Sortierprozesses anweist, in die zweite Endgeräteinrichtung 2 eingegeben wird („JA“ in Schritt ST21).
  • 7D veranschaulicht den Betrieb der Teilungszielinformationenaktualisierungseinheit 47. Wie in 7D dargestellt, führt die Teilungszielinformationenaktualisierungseinheit 47 den normalen Aktualisierungsprozess aus (Schritt ST32), falls ein Betrieb, der eine Ausführung des normalen Aktualisierungsprozesses anweist, in die erste Endgeräteinrichtung 1 eingegeben wird („JA“ in Schritt ST31). Im Gegensatz dazu, führt die Teilungszielinformationenaktualisierungseinheit 47 den Batch-Aktualisierungsprozess aus (Schritt ST34), falls ein Betrieb, der eine Ausführung des Batch-Aktualisierungsprozesses anweist, in die erste Endgeräteinrichtung 1 eingegeben wird („NEIN“ in Schritt ST31 und „JA“ in Schritt ST33).
  • 7E veranschaulicht den Betrieb der Benutzerschnittstelleneinheit 48. Wie in 7E dargestellt, steuert die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 die Benutzerschnittstelle durch die angezeigte Bildschirmdarstellung (Schritt ST42), falls eine Bildschirmdarstellung, die eine von der Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 zu steuernden Benutzerschnittstelle aufweist, auf der ersten Endgeräteinrichtung 1, der zweiten Endgeräteinrichtung 2 oder der Anzeigeeinrichtung 5 angezeigt wird („JA“ in Schritt ST41). Es ist zu beachten, dass die Bildschirmdarstellung auf der ersten Endgeräteinrichtung 1, der zweiten Endgeräteinrichtung 2 oder der Anzeigeeinrichtung 5 unter der Steuerung der Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 angezeigt wird.
  • Nachfolgend werden Beispiele für Arbeiten, die vom Entwickler ausgeführt werden, und Beispiele für Arbeiten, die vom Mitarbeiter vor Ort ausgeführt werden, beschrieben. Zusätzlich werden Beispiele von Eingabeinformationen durch diese Arbeiten beschrieben.
  • Zunächst entwickelt der Entwickler Spezifikationen eines individuellen Aufzugs und entwickelt ferner Spezifikationen verschiedener Artikel (Bauvorrichtungen, Werkzeuge, Teile usw.), die für die Produktion des Aufzugs zu verwenden sind. Der Entwickler gibt Informationen, die die entwickelten Spezifikationen (können im Folgenden als „Spezifikationsinformationen“ bezeichnet werden) angeben, in die erste Endgeräteinrichtung 1 ein. Im Informationsteilungsunterstützungssystem 200 werden die Spezifikationsinformationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44 als Teilungszielinformationen (genauer gesagt, erste Eingabeinformationen) gespeichert.
  • Zusätzlich bereitet der Entwickler verschiedene Handbücher, die für die Produktion des entsprechenden Aufzugs zu verwenden sind, für jeden Produktionsort vor. Der Entwickler gibt Informationen, die die vorbereiteten Handbücher (können im Folgenden als „Handbuchinformationen“ bezeichnet werden) angeben, in die erste Endgeräteinrichtung 1 ein. Im Informationsteilungsunterstützungssystem 200 werden die Handbuchinformationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44 als Teilungszielinformationen (genauer gesagt, erste Eingabeinformationen) gespeichert.
  • Im Folgenden werden Informationen wie z. B. Spezifikationsinformationen und Handbuchinformationen zusammenfassend als „Spezifikation und andere Informationen“ bezeichnet. Außerdem werden durch Spezifikationsinformationen angegebene Spezifikationen und durch Handbuchinformationen angegebene Handbücher zusammenfassend als „Spezifikationen etc.“ bezeichnet.
  • Zusätzlich bereitet der Entwickler verschiedene Zeichnungen, die für die Entwicklung des individuellen Aufzugs zu verwenden sind, vor oder beschafft sie. Zusätzlich bereitet der Entwickler verschiedene Zeichnungen, die für die Produktion eines entsprechenden Aufzugs zu verwenden sind, für jeden Produktionsort vor oder beschafft sie. Der Entwickler gibt Informationen, die die vorbereiteten oder beschafften Zeichnungen (können im Folgenden als „Zeichnungsinformationen“ bezeichnet werden) angeben, in die erste Endgeräteinrichtung 1 ein. Im Informationsteilungsunterstützungssystem 200 werden die Zeichnungsinformationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44 als Teilungszielinformationen (genauer gesagt, erste Eingabeinformationen) gespeichert.
  • Zusätzlich bereitet der Entwickler oder der Mitarbeiter vor Ort verschiedene Listen, die für die Produktion eines entsprechenden Aufzugs zu verwenden sind, für jeden Produktionsort vor. Der Entwickler oder der Mitarbeiter vor Ort gibt Informationen, die die vorbereiteten Listen (können im Folgenden als „Listeninformationen“ bezeichnet werden) angeben, in die erste Endgeräteinrichtung 1 oder die zweite Endgeräteinrichtung 2 ein. Im Informationsteilungsunterstützungssystem 200 werden die Listeninformationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44 als Teilungszielinformationen (genauer gesagt, erste Eingabeinformationen oder zweite Eingabeinformationen) gespeichert.
  • Zusätzlich bereitet der Entwickler oder der Mitarbeiter vor Ort verschiedene Abläufe für die Produktion eines entsprechenden Aufzugs für jeden Produktionsort vor. Der Entwickler oder der Mitarbeiter vor Ort gibt Informationen, die die entwickelten Abläufe (können im Folgenden als „Ablaufinformationen“ bezeichnet werden) angeben, in die erste Endgeräteinrichtung 1 oder die zweite Endgeräteinrichtung 2 ein. Im Informationsteilungsunterstützungssystem 200 werden die Ablaufinformationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44 als Teilungszielinformationen (genauer gesagt, erste Eingabeinformationen oder zweite Eingabeinformationen) gespeichert.
  • Im Folgenden werden die Zeichnungsinformationen, die Listeninformationen, die Ablaufinformationen und dergleichen gemeinsam als „Zeichnungs- und andere Informationen“ bezeichnet. Außerdem werden die durch die Zeichnungsinformationen angegebenen Zeichnungen, die durch die Listeninformationen angegebene Liste, der durch die Ablaufinformationen angegebene Ablauf und dergleichen gemeinsam als „Zeichnungen und dergleichen“ bezeichnet.
  • Zusätzlich erstellt der Entwickler oder der Mitarbeiter vor Ort verschiedene Pläne für die Produktion eines entsprechenden Aufzugs für jeden Produktionsort. Der Entwickler oder der Mitarbeiter vor Ort gibt Informationen, die die erstellten Pläne (können im Folgenden als „Planinformationen“ bezeichnet werden) angeben, in die erste Endgeräteinrichtung 1 oder die zweite Endgeräteinrichtung 2 ein. Im Informationsteilungsunterstützungssystem 200 werden die Planinformationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44 als Teilungszielinformationen (genauer gesagt, erste Eingabeinformationen oder zweite Eingabeinformationen) gespeichert.
  • Darüber hinaus führt der Entwickler vor Beginn der Produktion für jeden Produktionsort eine theoretische Untersuchung für eine Feldbesichtigung durch. Der Entwickler gibt verschiedene Typen von Informationen, die durch die theoretische Untersuchung erzeugt oder beschafft werden, Informationen, die das Ergebnis der theoretischen Untersuchung angeben und andere Informationen (können im Folgenden zusammenfassend als „Theoretische-Untersuchung-Informationen“ bezeichnet werden) in die erste Endgeräteinrichtung 1 ein. Im Informationsteilungsunterstützungssystem 200 werden die Theoretische-Untersuchung-Informationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44 als Teilungszielinformationen (genauer gesagt, erste Eingabeinformationen) gespeichert. Zu beachten ist, dass die Theoretische-Untersuchung-Informationen Informationen wie z. B. die Zeichnung und andere Informationen und die Planinformationen aufweisen können.
  • Darüber hinaus führt der Mitarbeiter vor Ort vor Beginn der Produktion für jeden Produktionsort eine Feldbesichtigung durch. Der Mitarbeiter vor Ort gibt verschiedene Typen von Informationen, die durch die Feldbesichtigung erzeugt oder beschafft wurden, Informationen, die das Ergebnis der Feldbesichtigung angeben, und andere Informationen (können im Folgenden zusammenfassend als „Feldbesichtigungsinformationen“ bezeichnet werden) in die zweite Endgeräteinrichtung 2 ein. Im Informationsteilungsunterstützungssystem 200 werden die Feldbesichtigungsinformationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44 als Teilungszielinformationen (genauer gesagt, zweite Eingabeinformationen) gespeichert.
  • Darüber hinaus gibt der Mitarbeiter vor Ort für jeden Produktionsort Informationen über einen Sachverhalt, der während der Produktion eines Aufzugs aufgetreten ist und der dem Entwickler oder einem anderen Mitarbeiter vor Ort gemeldet werden soll (im Folgenden als „Meldeinformationen“ bezeichnet), in die zweite Endgeräteinrichtung 2 ein. Im Informationsteilungsunterstützungssystem 200 werden die Meldeinformationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44 als Teilungszielinformationen (genauer gesagt, zweite Eingabeinformationen) gespeichert.
  • Die Meldeinformationen umfassen beispielsweise Informationen über einen Defekt, der an einzelnen Produktionsorten aufgetreten ist, Informationen über Vorsichtsmaßnahmen, die an einzelnen Produktionsorten getroffen wurden, Informationen über Verbesserungen an einem Aufzug oder einem Gebäude, die an einzelnen Produktionsorten durchgeführt wurden, oder Informationen über Planüberarbeitungen, die an einzelnen Produktionsorten vorgenommen wurden. Darüber hinaus können die Meldeinformationen ein Bild der Stelle enthalten, an der der Defekt aufgetreten ist, oder ein Bild der Stelle, an der die Verbesserung durchgeführt wurde. Diese Bilder werden beispielsweise durch die bildgebende Einheit 26 der zweiten Endgeräteinrichtung 2 aufgenommen.
  • Darüber hinaus prüft der Entwickler unter Verwendung der in der Teilungszielinformationendatenbank 44 gesammelten Meldeinformationen Gegenmaßnahmen gegen Defekte. Der Entwickler gibt Informationen, die den Prozess der Untersuchung von Gegenmaßnahmen angeben, und Informationen, die das Ergebnis der Untersuchung von Gegenmaßnahmen angeben (können im Folgenden zusammenfassend als „Gegenmaßnahme-Untersuchung-Informationen“ bezeichnet werden) in die erste Endgeräteinrichtung 1 ein. Im Informationsteilungsunterstützungssystem 200 werden die Gegenmaßnahme-Untersuchung-Informationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44 als Teilungszielinformationen (genauer gesagt, erste Eingabeinformationen) gesammelt.
  • Im Informationsteilungsunterstützungssystem 200 werden verschiedene Bildschirmdarstellungen zum Eingeben dieser Elemente von Informationen und verschiedene Bildschirmdarstellungen zum Anzeigen dieser Elemente von Informationen auf der ersten Endgeräteinrichtung 1, der zweiten Endgeräteinrichtung 2, der Anzeigeeinrichtung 5 oder dergleichen angezeigt. Die Steuerung zum Anzeigen dieser Bildschirmdarstellungen und die Steuerung der Benutzerschnittstelle durch diese Bildschirmdarstellungen werden von der Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 wie vorstehend beschrieben ausgeführt. Nachfolgend werden Beispiele für diese Bildschirmdarstellungen und ein Beispiel der Benutzerschnittstelle durch diese Bildschirme anhand der 8 bis 15 beschrieben.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Bildschirmdarstellung S1 für eine Eingabe zum Zeitpunkt einer theoretischen Untersuchung in der ersten Endgeräteinrichtung 1 zeigt.
  • Vor oder während der theoretischen Untersuchung beschafft der Entwickler eine Zeichnung des Gebäudes, in dem die Installation durchgeführt werden soll oder bereitet sie vor. Der Entwickler gibt Informationen, die die vorbereiteten oder beschafften Zeichnungen (d. h. Zeichnungsinformationen) angeben, in die erste Endgeräteinrichtung 1 ein.
  • Bei der theoretischen Untersuchung wählt der Entwickler das zu installierende Aufzugsmodell aus. Normalerweise ist die Form eines Aufzugs für jedes Aufzugsmodell anders. Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 veranlasst, dass Bilder I1_1 bis I1_3, die die Formen von Aufzügen jeweiliger Modelle darstellen, nebeneinander in einem Bereich A1 in der Bildschirmdarstellung S1 angezeigt werden. Der Entwickler wählt ein zu installierendes Aufzugsmodell durch eine Bedieneingabe im Bereich A1 aus. Die Tagging-Einheit 42 fügt den Informationen in der Bildschirmdarstellung S1, d. h. den Theoretische-Untersuchung-Informationen, automatisch ein Tag bei, das das gewählte Modell angibt. Darüber hinaus fügt die Tagging-Einheit 42 den Theoretische-Untersuchung-Informationen automatisch ein Tag bei, das einen Modellnamen angibt, der dem ausgewählten Modell entspricht, ein Tag, das ein Bauverfahren angibt, das dem ausgewählten Modell entspricht, und Ähnliches. Informationen, die die Korrespondenzbeziehung zwischen dem Modell, dem Modellnamen, dem Bauverfahren und dergleichen angeben (so genannte „voreingestellte Informationen“), sind beispielsweise in der Servereinrichtung 3 vorgespeichert.
  • Zu beachten ist, dass eines oder mehre Elemente von Teilungszielinformationen aus der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen (z. B. Informationen, die in einem Bereich A3 aus einem Bereich A2 und dem Bereich A3 angezeigt werden) von der Steuereinheit 32 erzeugt werden können.
  • Die Tagging-Einheit 42 führt an den von der Steuereinheit 32 erzeugten Teilungszielinformationen einen Tagging-Prozess aus, der dem Tagging-Prozess für die Eingabeinformationen ähnelt.
  • Ferner veranlasst die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48, dass Kontrollkästchen CB1 für eine in einem Bereich A4 in der Bildschirmdarstellung S1 anzuzeigende Tag-Auswahl angezeigt werden. Wie vorstehend beschrieben, fügt die Tagging-Einheit 42 den in der Bildschirmdarstellung S1 enthaltenen Informationen automatisch ein Tag bei, das das durch die Bedieneingabe in den Bereich A1 ausgewählte Modell angibt, ein Tag, das den Modellnamen angibt, der dem ausgewählten Modell entspricht, und ein Tag, das das Bauverfahren angibt, das dem ausgewählten Modell entspricht. Auf der anderen Seite kann der Entwickler das den Informationen beigefügte Tag durch Bedieneingabe in den Bereich A4 hinzufügen oder löschen.
  • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Bildschirmdarstellung S2 für eine Eingabe zum Zeitpunkt einer Feldbesichtigung in der zweiten Endgeräteinrichtung 2 zeigt.
  • Normalerweise sind zum Zeitpunkt der Durchführung einer Feldbesichtigung bereits Informationen wie Theoretische-Untersuchung-Informationen und Zeichnungsinformationen eingegeben worden. Im Folgenden können diese Elemente von bereits eingegebenen Teilungszielinformationen als „grundlegende Teilungszielinformationen“ bezeichnet werden.
  • Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 veranlasst ein Bild III, das durch Überlagerung einer Zeichnung eines zu installierenden Aufzugs mit einer Zeichnung eines Gebäudes, in dem die Installation durchgeführt werden soll, erhalten wird, in einem Bereich A11 in der Bildschirmdarstellung S2 angezeigt zu werden, indem die grundlegenden Teilungszielinformationen verwendet werden. Dabei kann das Bild im Bereich A11 durch Bedieneingabe an der zweiten Endgeräteinrichtung 2 frei bearbeitet werden. So kann der Mitarbeiter vor Ort zusätzlich einen durch die Feldbesichtigung beschafften Wert (z.B. Messwerte der Abmessungen) in das Bild I11 eingeben. Außerdem kann der Mitarbeiter vor Ort im Falle einer Diskrepanz zwischen einem Ergebnis einer theoretischen Untersuchung und dem Ergebnis der Feldbesichtigung eine im Bild I11 enthaltene Linie entsprechend der Diskrepanz korrigieren.
  • Es ist zu beachten, dass im Bild I11 ein Abschnitt hervorgehoben werden kann, in dem sich eine Lücke zwischen einer Gebäudestruktur und dem Aufzug (P3 in der Figur) formt. Darüber hinaus kann ein Abschnitt hervorgehoben werden, in dem eine Gebäudestruktur und der Aufzug überlagernd angeordnet sind (P4 in der Figur).
  • Darüber hinaus kann die Steuereinheit 32 auf der Grundlage von Überarbeitungen am Bild I11 einen Verbesserungsplan für das Gebäude oder den Aufzug vorbereiten. Außerdem kann die Steuereinheit 32 in diesem Fall auf der Grundlage des vorbereiteten Verbesserungsplans einen überarbeiteten Plan für den Plan am Produktionsort vorbereiten. Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 kann Informationen, die sich auf den Verbesserungsplan oder den überarbeiteten Plan, der vorbereitet wurde, beziehen, veranlassen, in einem Bereich A12 in der Bildschirmdarstellung S2 angezeigt zu werden. Das heißt, der Verbesserungsplan und der überarbeitete Plan befassen sich in diesem Fall mit der Diskrepanz zwischen dem Ergebnis der theoretischen Untersuchung und dem Ergebnis der Feldbesichtigung.
  • Hier umfassen die über die Bildschirmdarstellung S2 einzugebenden Informationen, d.h. die Feldbesichtigungsinformationen, auch Informationen, die zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen grundlegenden Teilungszielinformationen eingegeben werden sollen. Im Folgenden können die zusätzlich einzugebenden Informationen, d. h. die Informationen, die zusätzlich eingegeben werden, als „zusätzliche Teilungszielinformationen“ bezeichnet werden.
  • Die Tagging-Einheit 42 fügt automatisch das gleiche Tag wie das den grundlegenden Teilungszielinformationen beigefügte Tag den zusätzlichen Teilungszielinformationen bei. Dadurch ist es möglich, den Bedarf eines Betriebs des Auswählens eines Tags durch den Mitarbeiter vor Ort bei einer Feldbesichtigung zu eliminieren. Zu beachten ist, dass die Tagging-Einheit 42 eine Funktion umfassen kann, die es ermöglicht, grundlegende Teilungszielinformationen und zusätzliche Teilungszielinformationen miteinander zu verknüpfen, indem automatisch ein Tag der ursprünglichen Informationen geteilt wird.
  • Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 kann jedoch Kontrollkästchen CB11 zu einer in einem Bereich A13 in der Bildschirmdarstellung S2 anzuzeigenden Tag-Auswahl veranlassen. In diesem Fall kann der Mitarbeiter vor Ort unter Verwendung der Kontrollkästchen CB11 ein Tag, das zusätzlichen Teilungszielinformationen beigefügt werden soll, hinzufügen bzw. von einem Tag, das grundlegenden Teilungszielinformationen beigefügt ist, löschen. In diesem Fall ist es vorzuziehen, den zusätzlichen Teilungszielinformationen und den grundlegenden Teilungszielinformationen zu erlauben, immer einige Tags gemeinsam zu nutzen, indem beispielsweise die den grundlegenden Teilungszielinformationen beigefügten Tags in „erforderliche Tags“ und „veränderbare Tags“ unterteilt werden und nur die „veränderbaren Tags“ in den Kontrollkästchen CB11 für die Tag-Auswahl angezeigt werden, da dies ermöglicht, dass die grundlegenden Teilungszielinformationen und die zusätzlichen Teilungszielinformationen immer miteinander verbunden sind.
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eine Bildschirmdarstellung S3 veranschaulicht, die ein Ergebnis einer Feldbesichtigung in der zweiten Endgeräteinrichtung 2 anzeigt. Das heißt, die Bildschirmdarstellung S3 ist eine Bildschirmdarstellung, die auf der zweiten Endgeräteinrichtung 2 nach der Feldbesichtigung angezeigt wird.
  • Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 veranlasst ein Bild 121, das dem Bild III in der Bildschirmdarstellung S2 entspricht, in einem Bereich A21 auf dem Bildschirm S3 angezeigt zu werden. Das Bild I21 wird durch Reflektieren von Überarbeitungen und Ergänzungen des Bildes I11 erhalten.
  • In einem Fall, in dem außerdem eine Verbesserung auf der Grundlage des vorstehend beschriebenen Verbesserungsplans und eine Überarbeitung auf der Grundlage des vorstehend beschriebenen überarbeiteten Plans während oder nach der Feldbesichtigung durchgeführt werden, wurden Informationen, die diesen Fakt angeben (d. h. die zweiten Eingabeinformationen), bereits von dem Mitarbeiter vor Ort eingegeben. In diesem Fall kann die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 veranlassen, dass Informationen, die sich auf die Verbesserung und die Überarbeitung beziehen, die durchgeführt wurden , in einem Bereich A22 in der Bildschirmdarstellung S3 angezeigt werden.
  • Darüber hinaus kann die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 veranlassen, dass in einem Bereich A23 der Bildschirmdarstellung S3 Kontrollkästchen CB21 angezeigt werden, die Tags angeben, die den in der Bildschirmdarstellung S3 enthaltenen Informationen beigefügt sind. Dadurch kann der Mitarbeiter vor Ort die den Informationen beigefügten Tags visuell erkennen.
  • Darüber hinaus kann die Bildschirmdarstellung S3 anstelle der zweiten Endgeräteinrichtung 2 oder zusätzlich zu dieser auf einer anderen Endgeräteinrichtung (nicht abgebildet) für den Mitarbeiter vor Ort angezeigt werden. Darüber hinaus kann die Bildschirmdarstellung S3 anstelle der zweiten Endgeräteinrichtung 2 auf der Anzeigeeinrichtung 5 angezeigt werden.
  • 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Bildschirmdarstellung S4 für eine Eingabe während einer Produktion in der zweiten Endgeräteinrichtung 2 veranschaulicht. Noch genauer dient die Bildschirmdarstellung S4 zum Eingeben von Meldeinformationen.
  • Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 veranlasst, dass die Bildschirmdarstellung S4 auf der zweiten Endgeräteinrichtung 2 angezeigt wird, wenn ein Betrieb, der die Anzeige der Bildschirmdarstellung S4 anweist, in die zweite Endgeräteinrichtung 2 eingegeben wird. Der Mitarbeiter vor Ort gibt den Inhalt einer Meldung ein und stellt das Meldeziel durch eine Eingabebedienung in einem Bereich A31 auf der Bildschirmdarstellung S4 ein. Durch Drücken der Taste „Senden“ in der Figur werden Informationen mit diesem Inhalt, d. h. Meldeinformationen, an die Servereinrichtung 3 übertragen. In dem in 11 dargestellten Beispiel werden Meldeinformationen über einen Defekt an die Servereinrichtung 3 übertragen.
  • Zu diesem Zeitpunkt fügt die Tagging-Einheit 42 den Meldeinformationen automatisch Tags bei, z. B. ein Tag, das das Aufzugsmodell angibt, bei dem der Defekt aufgetreten ist, ein Tag, das den Modellnamen des Aufzugs angibt, bei dem der Defekt aufgetreten ist, ein Tag, das das Bauverfahren angibt, bei dem der Defekt aufgetreten ist, und ein Tag, das einen Produktionsprozess angibt, bei dem der Defekt aufgetreten ist. Die beigefügten Tags werden auf der Grundlage von Informationen ausgewählt, wie z. B. Informationen, die in der Bildschirmdarstellung enthalten sind, der vor der Anzeige der Bildschirmdarstellung S4 auf der zweiten Endgeräteinrichtung 2 angezeigt wurde, und Planinformationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44.
  • Das heißt, im Informationsteilungsunterstützungssystem 200 sind diese Elemente von Informationen auch Teilungszielinformationen und werden mit Tags versehen. Daher ist es möglich, das Aufzugsmodell, bei dem der Defekt aufgetreten ist, den Modellnamen des Aufzugs, bei dem der Defekt aufgetreten ist, das Bauverfahren, bei dem der Defekt aufgetreten ist, den Produktionsprozess, bei dem der Defekt aufgetreten ist, und ähnliches zu bestimmen, indem auf die diesen Informationen beigefügten Tags Bezug genommen wird, oder indem auf Informationen Bezug genommen wird, denen die gleichen Tags wie die diesen Informationen beigefügten beigefügt sind.
  • Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 kann jedoch Kontrollkästchen CB31 zu einer in einem Bereich A32 in der Bildschirmdarstellung S4 anzuzeigende Tag-Auswahl veranlassen. So kann der Mitarbeiter vor Ort ein Tag hinzufügen oder löschen, das den Meldeinformationen beigefügt werden soll.
  • Darüber hinaus weist die Bildschirmdarstellung S4, wie in 11 dargestellt, eine Funktion auf, ein Bild 131 des defekten Teils auf die Servereinrichtung 3 hochzuladen. Das Bild I31 wird beispielsweise durch die bildgebende Einheit 26 der zweiten Endgeräteinrichtung 2 abgebildet.
  • Zu beachten ist, dass Meldung unter Verwendung der Bildschirmdarstellung S4 als Reaktion auf eine Meldeanforderung durch den Entwickler an den Mitarbeiter vor Ort ausgeführt werden kann. In diesem Fall können die Tags, die den Meldeinformationen beigefügt sind, vom Entwickler ausgewählt worden sein, bevor die Bildschirmdarstellung S4 angezeigt wird (z. B. wenn die Meldung angefordert wird).
  • 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Bildschirmdarstellung S5 für eine Eingabe zum Zeitpunkt, wenn eine Gegenmaßnahme gegen einen Defekt untersucht wird, in der ersten Endgeräteinrichtung 1 zeigt.
  • Der Entwickler gibt Gegenmaßnahme-Untersuchungsinformationen durch eine Eingabebedienung in der Bildschirmdarstellung S5 ein. Die Tagging-Einheit 42 wählt automatisch ein Tag aus, das es ermöglicht, die Gegenmaßnahme-Untersuchungsinformationen als Historie zu bezeichnen, und fügt das ausgewählte Tag den Gegenmaßnahme-Untersuchungsinformationen bei. So kann der Mitarbeiter vor Ort unter Verwendung der zweiten Endgeräteinrichtung 2 den Untersuchungsprozess und das Gegenmaßnahme-Untersuchungsergebnis des Entwicklers für in der Vergangenheit aufgetretene Defekte als Historie einsehen.
  • Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 kann jedoch Kontrollkästchen CB41 zu einer in einem Bereich A41 in der Bildschirmdarstellung S5 anzuzeigende Tag-Auswahl veranlassen. Dies ermöglicht es dem Entwickler, ein Tag hinzufügen oder zu löschen, das den Gegenmaßnahme-Untersuchungsinformationen beigefügt werden soll.
  • 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Bildschirmdarstellung S6 zum Anzeigen von Spezifikationen und dergleichen in der zweiten Endgeräteinrichtung 2 veranschaulicht.
  • Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 weist eine Funktion auf, eine Anzeige der Bildschirmdarstellung S6 mit einer Spezifikation und anderen Informationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44 auf dem zweiten Endgerät 2 zu veranlassen. Im Grunde umfasst die Bildschirmdarstellung S6 jede Spezifikation und andere Informationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44. Darüber hinaus werden in der Bildschirmdarstellung S6 im Prinzip Teile der Spezifikation und andere Informationen in einer Reihenfolge angeordnet, die auf dem Produktionsprozess jedes Aufzugs basiert. Diese Anordnung wird implementiert, da Tags wie ein Tag, das ein entsprechendes Aufzugsmodell angibt, ein Tag, das den Modellnamen des entsprechenden Aufzugs angibt, ein Tag, das ein entsprechendes Bauverfahren angibt, und ein Tag, das ein entsprechendes Produktionsverfahren angibt, jedem Teil der Spezifikation und anderer Information beigefügt sind.
  • Hier veranlasst die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48, dass Kontrollkästchen CB51 zum Auswählen des Attributs eines Betrachters der Bildschirmdarstellung S6 in einem Bereich A51 in der Bildschirmdarstellung S6 angezeigt werden. Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 weist eine Funktion auf, in Abhängigkeit von dem durch die Kontrollkästchen CB51 ausgewählten Attribut einzustellen, ob jeder Teil der Spezifikation und andere Informationen in der Bildschirmdarstellung S6 unter Verwendung von Tags angezeigt werden soll oder nicht oder welcher Anzeigemodus verwendet werden soll.
  • Das heißt, jedes der Vielzahl von Attributen in den Kontrollkästchen CB51 entspricht einem oder mehreren Tags aus der Vielzahl von Tags. Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 umfasst in dem Anzeigeziel in der Bildschirmdarstellung S6 Informationen, denen ein einem ausgewählten Attribut entsprechendes Tag beigefügt ist und die zu der Spezifikation und anderen Informationen gehören, und schließt die übrigen Informationen der Spezifikation und anderen Informationen aus dem Anzeigeziel in der Bildschirmdarstellung S6 aus. Alternativ dazu veranlasst die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48, dass die Informationen, denen das dem ausgewählten Attribut entsprechende Tag beigefügt ist und die zu der Spezifikation und anderen Informationen gehören, in der Bildschirmdarstellung S6 hervorgehoben werden, und veranlasst, dass die übrigen Informationen der Spezifikation und anderen Informationen in der Bildschirmdarstellung S6 nicht hervorgehoben (z. B. ausgegraut) werden. Als Ergebnis wird zum Beispiel eine Anzeige wie die folgende implementiert.
  • Beispielsweise werden in einem Fall, in dem das Attribut „Erfahren“ in der Figur ausgewählt ist, in der Bildschirmdarstellung S6 nur die Informationen einschließlich des angewandten Inhalts (z. B. Informationen in Bezug auf Spezifikationen und dergleichen, die für jeden Produktionsort einzigartig sind) unter den Spezifikationen und anderen Informationen angezeigt.
  • Alternativ werden beispielsweise in einem Fall, in dem das Attribut „Anfänger“ in der Figur ausgewählt ist, in der Bildschirmdarstellung S6 nur Informationen mit dem grundlegenden Inhalt (z. B. Informationen in Bezug auf allgemeine Spezifikationen und dergleichen für eine Vielzahl von Produktionsorten) unter der Spezifikationen und anderen Informationen angezeigt, und die Informationen, die angewandten Inhalt unter der Spezifikation und anderen Informationen umfassen, werden in der Bildschirmdarstellung S6 ausgeschlossen. Alternativ dazu werden in diesem Fall die Informationen, die den grundlegenden Inhalt aus der Spezifikation und anderen Informationen enthalten, in der Bildschirmdarstellung S6 hervorgehoben, und die Informationen, die den angewandten Inhalt aus der Spezifikation und anderen Informationen enthalten, werden in der Bildschirmdarstellung S6 nicht hervorgehoben.
  • Alternativ werden beispielsweise, wenn das „Bauverwalter“-Attribut in der Figur ausgewählt ist, in der Bildschirmdarstellung S6 Informationen, die sich auf den Bau am Produktionsort unter der Spezifikation und anderen Informationen angezeigt, und die übrigen Informationen der Spezifikation und anderen Informationen werden von der Bildschirmdarstellung S6 ausgeschlossen. Alternativ werden in diesem Fall die Informationen, die sich auf den Bau am Produktionsort beziehen, aus der Spezifikation und anderen Informationen in der Bildschirmdarstellung S6 hervorgehoben, und die restlichen Informationen der Spezifikation und anderen Informationen sind in der Bildschirmdarstellung S6 nicht hervorgehoben.
  • Außerdem werden alternativ beispielsweise in einem Fall, in dem das „Gebäudeverwalter“-Attribut in der Figur ausgewählt ist, in der Bildschirmdarstellung S6 Informationen, die sich auf das Gebäude unter der Spezifikation und anderen Informationen angezeigt, und die übrigen Informationen der Spezifikation und anderen Informationen werden in der Bildschirmdarstellung S6 ausgeschlossen. Alternativ dazu werden in diesem Fall die Informationen, die sich auf das Gebäude beziehen, aus der Spezifikation und anderen Informationen in der Bildschirmdarstellung S6 hervorgehoben, und die übrigen Informationen der Spezifikation und anderen Informationen werden in der Bildschirmdarstellung S6 nicht hervorgehoben.
  • Ferner veranlasst die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48, dass Kontrollkästchen CB52 für eine in einem Bereich A52 in der Bildschirmdarstellung S6 anzuzeigende Tag-Auswahl angezeigt werden. Diese Kontrollkästchen CB52 dienen der Auswahl eines oder mehrerer Tags, die Ziele des Suchprozesses durch die Teilungszielinformationensucheinheit 45 sind, aus der Vielzahl von Tags. Das heißt, der Betrieb der Auswahl eines oder mehrerer Tags durch die Kontrollkästchen CB52 ist auch ein Betrieb der Anweisung einer Ausführung des Suchprozesses.
  • Die Teilungszielinformationensucheinheit 45 sucht in der Teilungszielinformationendatenbank 44 (insbesondere Spezifikation und andere Informationen) nach Teilungszielinformationen, denen das durch die Kontrollkästchen CB52 ausgewählte Tag beigefügt ist. Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 weist eine Funktion auf, in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Suchprozesses einzustellen, ob jeder Teil der Spezifikation und anderen Informationen in der Bildschirmdarstellung S6 angezeigt werden soll oder nicht oder welcher Anzeigemodus verwendet werden soll.
  • Das heißt, dass die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 in dem Anzeigeziel in der Bildschirmdarstellung S6 Informationen umfasst, die in dem Ergebnis des Suchprozesses aus der Spezifikation und anderen Informationen enthalten sind, und schließt die übrigen Informationen der Spezifikation und anderen Informationen aus dem Anzeigeziel in der Bildschirmdarstellung S6 aus. Alternativ dazu veranlasst die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48, dass die Informationen, die in dem Ergebnis des Suchprozesses aus der Spezifikation und anderen Informationen enthalten sind, auf dem Bildschirm S6 hervorgehoben werden, und veranlasst, dass die übrigen Informationen der Spezifikation und anderen Informationen in der Bildschirmdarstellung S6 nicht hervorgehoben werden.
  • Zu beachten ist, dass die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 einstellen kann, ob der Anzeigemodus jedes Teils der Spezifikation und anderen Informationen in der Bildschirmdarstellung S6 in Abhängigkeit von dem durch die Kontrollkästchen CB51 ausgewählten Attribut und dem Ergebnis des Suchprozesses durch die Teilungszielinformationensucheinheit 45 anzuzeigen ist oder nicht. Als Ergebnis wird zum Beispiel eine Anzeige wie die folgende implementiert.
  • In dem in 13 dargestellten Beispiel ist in den Kontrollkästchen CB51 das Attribut „Anfänger“ und in den Kontrollkästchen CB52 ein Tag „ele model xx“ ausgewählt. In diesem Fall veranlasst die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48, dass Informationen, denen das Tag, das dem Attribut „Anfänger“ entspricht, beigefügt ist und denen das Tag „ele model xx“ beigefügt ist, unter der Spezifikation und anderen Informationen in der Bildschirmdarstellung S6 angezeigt werden, und schließt die restlichen Informationenvon der Bildschirmdarstellung S6 aus. Alternativ veranlasst die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48, dass die Informationen, denen das Tag, das dem Attribut „Anfänger“ entspricht, beigefügt ist und denen das Tag „ele model xx“ beigefügt ist, unter der Spezifikation und anderen Informationen in der Bildschirmdarstellung S6 hervorgehoben werden, und veranlasst die restlichen Informationen in der Bildschirmdarstellung S6 nicht hervorgehoben zu werden.
  • Darüber hinaus kann die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 veranlassen, dass in der Bildschirmdarstellung S6 eine Taste oder ähnliches (nicht dargestellt) angezeigt wird, um die Ausführung des Sortierprozesses anzuweisen. Die Teilungszielsortiereinheit 46 führt den Sortierprozess an den Informationen aus, die im Ergebnis des Suchprozesses enthalten sind, als Reaktion auf die Betätigung der Taste. Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 ändert die Anordnungsreihenfolge der Spezifikation und anderen Informationen in der Bildschirmdarstellung S6 in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Sortierprozesses.
  • Außerdem kann der Mitarbeiter vor Ort in der Bildschirmdarstellung S6 mit Hilfe der Druckmaschine 6 auf Papier einer vorbestimmten Größe (z. B. A4-Größe) drucken. Zu diesem Zeitpunkt kann der Mitarbeiter vor Ort ein Spezifikationsdokument oder ein Handbuch vorbereiten, das für jeden Produktionsort oder für jeden Mitarbeiter vor Ort angepasst ist, indem er in der Bildschirmdarstellung S6 nach Ausführung des Suchprozesses und des Sortierprozesses ausdruckt.
  • Daher kann die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 das Anzeigelayout der Bildschirmdarstellung S6 auf der zweiten Endgeräteinrichtung 2 auf der Grundlage des gedruckten Layouts unter dem Gesichtspunkt der Unterstützung der Vorbereitung dieser Broschüren einstellen. Zum Beispiel stellt die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 das Anzeigelayout der Bildschirmdarstellung S6 so ein, dass die Kontrollkästchen CB52 am Ende jeder gedruckten Seite angeordnet sind. Infolgedessen ist es möglich, die Durchsuchbarkeit der Informationen in den gedruckten Broschüren zu verbessern.
  • Darüber hinaus kann die Bildschirmdarstellung S6 anstelle der zweiten Endgeräteinrichtung 2 oder zusätzlich zu dieser auf einer anderen Endgeräteinrichtung (nicht abgebildet) für den Mitarbeiter vor Ort angezeigt werden. Darüber hinaus kann die Bildschirmdarstellung S6 anstelle von oder zusätzlich zu der zweiten Endgeräteinrichtung 2 auf der Anzeigeeinrichtung 5 angezeigt werden.
  • Außerdem kann die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 den Anzeigeinhalt in der Bildschirmdarstellung S6 in Abhängigkeit von dem durch die Kontrollkästchen CB51 ausgewählten Attribut verändern. Beispielsweise kann die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 veranlassen, dass in der Bildschirmdarstellung S6 ein Animationsfilm wiedergegeben wird, der grundlegende Informationen aus der Spezifikation und anderen Informationen anzeigt, in einem Fall, in dem in der Figur das Attribut „Anfänger“ ausgewählt ist. Wird hingegen ein anderes Attribut ausgewählt, kann die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 veranlassen, dass die Wiedergabe des Animationsfilms übersprungen wird.
  • Darüber hinaus kann die in 13 dargestellte Benutzerschnittstelle (d.h. die Benutzerschnittstelle der Bildschirmdarstellung S6) in einem Bildschirm zur Anzeige beliebiger Typen von Teilungszielinformationen verwendet werden, solange der Bildschirm die Teilungszielinformationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44 anzeigt.
  • Eine Bildschirmdarstellung zum Anzeigen eines Ergebnisses einer theoretischen Untersuchung kann beispielsweise eine Benutzerschnittstelle ähnlich der in 13 dargestellten aufweisen. Das heißt, die Bildschirmdarstellung zum Anzeigen des Ergebnisses einer theoretischen Untersuchung ist nicht auf das in 10 dargestellte spezifische Beispiel beschränkt. Alternativ kann eine Bildschirmdarstellung zum Anzeigen von Zeichnungen und dergleichen, d. h. eine Bildschirmdarstellung zum Anzeigen verschiedener Zeichnungen, verschiedener Listen und verschiedener Abläufe beispielsweise eine Benutzerschnittstelle ähnlich der in 13 dargestellten aufweisen.
  • 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Bildschirmdarstellung S7 zum Anzeigen verschiedener Zeichnungen in der ersten Endgeräteinrichtung 1 veranschaulicht.
  • Wie vorstehend beschrieben, bereitet der Entwickler verschiedene Zeichnungen zur Entwicklung vor oder beschafft sie und bereitet verschiedene Zeichnungen zur Produktion vor oder beschafft sie, und gibt Informationen, die diese Zeichnungen (d. h. Zeichnungsinformationen) angeben, in die erste Endgeräteinrichtung 1 ein. Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 weist eine Funktion auf, dass die Bildschirmdarstellung S7, der eine oder mehrere dieser Zeichnungen umfasst (kann im Folgenden als „Anzeigezielzeichnungen“ bezeichnet werden) auf der ersten Endgeräteinrichtung 1 angezeigt wird, wenn ein Betrieb, der die Anzeige der Anzeigezielzeichnungen anweist, in die erste Endgeräteinrichtung 1 eingegeben wird.
  • Hier umfasst der Entwicklungsbereich wie vorstehend beschrieben eine Vielzahl von Abteilungen. In einem Fall, in dem es eine Vielzahl von Anzeigezielzeichnungen gibt, besteht eine Möglichkeit, dass einige der Anzeigezielzeichnungen für jede der Vielzahl von Abteilungen nützlich sind, während die anderen Zeichnungen nicht erforderlich sind.
  • Daher fügt die Tagging-Einheit 42 bei der Eingabe jedes Teils von Zeichnungsinformationen den eingegebenen Zeichnungsinformationen ein Tag bei, das eine entsprechende Abteilung aus der Vielzahl von Abteilungen anzeigt. Zu diesem Zeitpunkt kann die Tagging-Einheit 42 automatisch eine Abteilung auswählen, die jeder Zeichnung entspricht (d. h. ein Tag, das jedem Teil von Zeichnungsinformationen beigefügt wird), und zwar auf der Grundlage einer in dem Teil von Zeichnungsinformationen enthaltenen Zeichenfolge. Alternativ kann zum Beispiel ein Kontrollkästchen für die Tag-Auswahl in der Bildschirmdarstellung zum Eingeben jedes Teils von Zeichnungsinformationen aufgenommen werden, und ein Tag, das dem Teil von Zeichnungsinformationen beigefügt werden soll, kann durch den Betrieb des ersten Eingebers ausgewählt werden.
  • Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 stellt einen Anzeigemodus für jede einer Vielzahl von Anzeigezielzeichnungen auf der Grundlage eines Tags ein, das jeder der Vielzahl von Elementen von Zeichnungsinformationen beigefügt ist, die der Vielzahl von Anzeigezielzeichnungen entsprechen, oder ob diese angezeigt werden sollen oder nicht. Als Ergebnis wird zum Beispiel eine Anzeige wie die folgende implementiert.
  • Beispielsweise veranlasst die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48, dass eine Zeichnung, die einer Abteilung entspricht, in der die erste Endgeräteinrichtung 1 installiert ist (d. h. der Abteilung, zu der der Betrachter des Bildschirms S7 wahrscheinlich gehört), aus der Vielzahl von Anzeigezielzeichnungen in einer anderen Farbe als die übrigen Zeichnungen angezeigt wird. Alternativ veranlasst die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 beispielsweise, dass die Zeichnung, die einer Abteilung entspricht, in der die erste Endgeräteinrichtung 1 installiert ist, aus der Vielzahl von Anzeigezielzeichnungen hervorgehoben wird und veranlasst die übrigen Zeichnungen nicht hervorgehoben zu werden. Weiterhin alternativ umfasst die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 beispielsweise in der Bildschirmdarstellung 7 die Zeichnung, die einer Abteilung entspricht, in der die erste Endgeräteinrichtung 1 installiert ist, aus der Vielzahl von Anzeigezielzeichnungen, und schließt die übrigen Zeichnungen von der Bildschirmdarstellung S7 aus. Infolgedessen kann ein Betrachter der Bildschirmdarstellung S7 eine Zeichnung, die sich auf die Abteilung bezieht, zu der der Betrachter gehört, unter der Vielzahl von Anzeigezielzeichnungen leicht visuell erkennen.
  • Es ist zu beachten, dass die Bildschirmdarstellung S7 anstelle der ersten Endgeräteinrichtung 1 oder zusätzlich zu dieser auf einer anderen Endgeräteinrichtung (nicht abgebildet) für den Entwickler angezeigt werden kann. Ferner kann die Bildschirmdarstellung S7 anstelle der ersten Endgeräteinrichtung 1 oder zusätzlich zu dieser auf einer Anzeigeeinrichtung (nicht abgebildet) für den Entwickler angezeigt werden.
  • 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Bildschirmdarstellung S8 zum Empfehlen einer Überprüfung von Spezifikationen und dergleichen in der ersten Endgeräteinrichtung 1 veranschaulicht.
  • Die Steuereinheit 32 weist eine Funktion auf, die Anzahl der Aufrufe und die Anzahl der Ausdrucke durch den Mitarbeiter vor Ort für jedes Teil von Spezifikation und anderen Informationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44 zu zählen.
  • Hier besteht eine Möglichkeit, dass die Arbeit in Bezug auf einen Aufzug oder einen Artikel, der den spezifischen Spezifikationsinformationen entspricht, für den Mitarbeiter vor Ort kompliziert oder mühsam ist oder dass der Inhalt oder das Format der spezifischen Spezifikationsinformationen für den Mitarbeiter vor Ort verwirrend ist, in einem Fall, in dem die Anzahl von Aufrufen von spezifischen Spezifikationsinformationen größer ist als die Anzahl von Aufrufen von anderen Spezifikationsinformationen. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass in einem Fall, in dem die Anzahl von Aufrufen bestimmter manueller Informationen größer ist als die Anzahl von Aufrufen anderer manueller Informationen, die Arbeit auf der Grundlage der spezifischen manuellen Informationen für den Mitarbeiter vor Ort kompliziert oder mühsam ist oder dass der Inhalt oder das Format der spezifischen manuellen Informationen für den Mitarbeiter vor Ort verwirrend ist. Das gleiche gilt für die Anzahl von Ausdrucken.
  • Daher weist die Steuereinheit 32 die Funktion auf, dem Entwickler zu empfehlen, Spezifikationen und dergleichen, die durch Spezifikation und andere Informationen angezeigt werden, zu überprüfen, wenn die Spezifikation und anderen Informationen eine größere Anzahl von Malen des Aufrufens oder eine größere Anzahl von Malen des Druckens als eine vorbestimmte Anzahl von Malen aufweisen. Zu diesem Zeitpunkt empfiehlt die Steuereinheit 32 dem Entwickler, auch die Spezifikationen und dergleichen zu überprüfen, die durch Spezifikation und andere Informationen angegeben werden, denen das gleiche Tag wie das Tag beigefügt ist, das der vorstehend genannten Spezifikation und anderen Informationen beigefügt ist (z. B. ein Tag, das das gleiche Modell angibt, ein Tag, das die gleiche Option angibt, oder ein Tag, das den gleichen Bauzustand angibt). Durch diese Überprüfungen sollen vorstehend beschriebene Probleme gelöst werden.
  • Darüber hinaus weist die Steuereinheit 32 die Funktion auf, die Anzahl des Auftretens von Mängeln für jede vorgegebene Bedingung zu zählen (z. B. für jedes Aufzugsmodell, für jede Option eines Aufzugs oder für jeden Bauzustand eines Gebäudes), indem sie die in der Teilungszielinformationendatenbank 44 gesammelten Meldeinformationen verwendet. Die Steuereinheit 32 weist eine Funktion auf, dem Entwickler zu empfehlen, Spezifikationen und dergleichen, die durch Spezifikation und andere Informationen angezeigt werden, denen ein Tag beigefügt ist, das einer Bedingung entspricht, die eine größere Anzahl des Auftretens von Defekten als die vorbestimmte Anzahl aufweist, zu überprüfen. Die Bildschirmdarstellung S8 veranschaulicht ein Beispiel einer Bildschirmdarstellung, die eine Überprüfung in diesem Fall empfiehlt.
  • Wie vorstehend beschrieben, umfassen die Meldeinformationen das Bild der Stelle, an der der Defekt aufgetreten ist. Wie in 15 veranschaulicht, kann die Bildschirmdarstellung S8 solche Bilder umfassen.
  • Wenn die Steuereinheit 32 eine Überprüfung von Spezifikationen oder dergleichen empfiehlt, kann die Steuereinheit 32 außerdem die Kosteneffizienz der empfohlenen Überprüfung berechnen. Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 kann ein Bild enthalten, das die berechnete Kosteneffizienz in der Bildschirmdarstellung S8 darstellt.
  • Als nächstes wird ein Beispiel für ein Bild 19, das von der Projektionseinrichtung 7 projiziert wird, anhand von 16 beschrieben.
  • Die Steuereinheit 32 bestimmt den aktuellen Produktionsprozess an jedem Produktionsort, indem sie sich auf Planinformationen oder dergleichen in der Teilungszielinformationendatenbank 44 bezieht. Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 weist die Projektionseinrichtung 7 an, das Bild 19 zu projizieren, das Informationen anzeigt, die dem Produktionsprozess entsprechen, der aus der Spezifikation und anderen Informationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44 bestimmt wurde. Auf der Grundlage der Anweisung projiziert die Projektionseinrichtung 7 das Bild 19 auf eine Wandfläche der Aufzugskabine oder auf eine Wandfläche des Aufzugsschachtes. So ist es beispielsweise möglich, das Teilen von Spezifikation und anderen Informationen durch eine Vielzahl von Mitarbeitern vor Ort an jedem Produktionsort zu fördern.
  • Es ist zu beachten, dass die Projektionseinrichtung 7 ein Bild projizieren kann, das jeden Typ von Informationen anzeigt, solange es sich um Teilungszielinformationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44 handelt. Die Projektionseinrichtung 7 kann beispielsweise ein Bild projizieren, das Zeichnungsinformationen oder Ähnliches zeigt, die dem aktuellen Produktionsprozess entsprechen. Der Mitarbeiter vor Ort kann das projizierte Bild nutzen, um einem Kunden des Mitarbeiters vor Ort (z. B. einem Architekturbüro oder dem Bauherrn) am Produktionsort verschiedene Erläuterungen zu geben.
  • Als nächstes werden andere Funktionen des Informationsteilungsunterstützungssystems 200 beschrieben.
    • (1) Der Entwickler kann Spezifikationen jedes Aufzugs oder Spezifikationen jedes Artikels überprüfen. Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 kann veranlassen, dass eine Taste, die die Ausführung des Batch-Aktualisierungsprozesses anweist, auf einer Eingabebildschirmdarstellung von Spezifikationsinformationen angezeigt wird, die die überarbeiteten Spezifikationen angeben. Wenn die Taste gedrückt wird, kann die Teilungszielinformationenaktualisierungseinheit 47 die Spezifikationsinformationen aktualisieren, die den geänderten Spezifikationen entsprechen, und kann den Batch-Aktualisierungsprozess an Informationen in Bezug auf den Aufzug oder den Artikel, deren Spezifikationen geändert wurden, aus den Teilungszielinformationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44 ausführen.
  • (2) Wenn eine Bildschirmdarstellung angezeigt wird, in der Spezifikationsinformationen vor Überarbeitung und Spezifikationsinformationen nach Überarbeitung gemischt sind, kann die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 veranlassen, dass die Spezifikationsinformationen vor Überarbeitung nicht mehr hervorgehoben sind und die Spezifikationsinformationen nach Überarbeitung hervorgehoben sind.
  • (3) Die zweite Endgeräteinrichtung 2 kann an jedem Tag während der Produktion automatisch Informationen über Vorsichtsmaßnahmen im Produktionsprozess des Tages und Informationen über Sicherheitsbestätigungsthemen auslesen.
  • (4) Wenn ein Artikel, der für die Produktion eines Aufzugs verwendet werden soll, in das Sichtfeld des Mitarbeiters vor Ort gelangt, der Smartglasses trägt (d. h. die zweite Endgeräteinrichtung 2), kann ein HUD der Smartglasses automatisch eine Augmented-Reality-Anzeige (AR) so durchführen, dass der Artikel betont wird (z. B. eine AR-Anzeige, die den Artikel einrahmt). Gleichzeitig können Informationen über Produktionsprozesse vor und nach dem Produktionsprozess, in dem der Artikel verwendet wird, auf dem HUD angezeigt werden oder von der zweiten Endgeräteinrichtung 2 automatisch ausgelesen werden.
  • Als Nächstes werden unter Bezugnahme auf 17 bis 18 Modifikationen der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100 beschrieben.
  • Jede der Teilungszielinformationenbeschaffungseinheit 41, der Teilungszielinformationensucheinheit 45, der Teilungszielinformationensortiereinheit 46, der Teilungszielinformationenaktualisierungseinheit 47 und der Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 kann außerhalb der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100 in der Steuereinheit 32 vorgesehen sein. Als Folge können beispielsweise wie in 17 dargestellt die Tagging-Einheit 42, die Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43, die Teilungszielinformationensucheinheit 45 und die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 im Hauptteil der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100 enthalten sein. Alternativ können beispielsweise wie in 18 dargestellt die Tagging-Einheit 42 und die Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43 im Hauptteil der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100 enthalten sein.
  • Als nächstes werden Modifikationen des Informationsteilungsunterstützungssystems 200 beschrieben.
  • Zumindest einige Funktionen derTeilungszielinformationenbeschaffungseinheit 41, der Tagging-Einheit 42, der Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43, der Teilungszielinformationensucheinheit 45, der Teilungszielinformationensortiereinheit 46, der Teilungszielinformationenaktualisierungseinheit 47 und der Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 können durch die Steuereinheit 12 der ersten Endgeräteinrichtung 1 anstelle der Steuereinheit 32 der Servereinrichtung 3 implementiert werden. Außerdem können zumindest einige dieser Funktionen durch die Steuereinheit 22 der zweiten Endgeräteinrichtung 2 anstelle der Steuereinheit 32 der Servereinrichtung 3 implementiert werden.
  • Darüber hinaus ist Produktionszielvorrichtung nicht auf Aufzüge beschränkt und kann jede beliebige Vorrichtung sein.
  • Wie vorstehend beschrieben, unterstützt die Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100 der ersten Ausführungsform das Teilen einer Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen, die sich auf eine Entwicklung und die Produktion einer Produktionszielvorrichtung beziehen. Die Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100 umfasst die Tagging-Einheit 42 zum Beifügen eines aus einer Vielzahl von Tags ausgewählten Tags zu jeder der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen; und die Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43 zum Verwalten der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen in Verbindung miteinander auf der Grundlage des jedem der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen beigefügten Tags. Die Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen umfasst grundlegende Teilungszielinformationen und zusätzliche Teilungszielinformationen, die zusätzlich zu den grundlegenden Teilungszielinformationen von einem Mitarbeiter an einem Produktionsort (Mitarbeiter vor Ort) der Produktionszielvorrichtung eingegeben werden. Ein den zusätzlichen Teilungszielinformationen beigefügtes Tag umfasst ein den grundlegenden Teilungszielinformationen beigefügtes Tag, die den zusätzlichen Teilungszielinformationen entsprechen. Dadurch ist es möglich, das Teilen von Zielinformationen zwischen dem Entwickler und dem Mitarbeiter vor Ort zu fördern. Insbesondere können Informationen, die am Produktionsort vorbereitet oder beschafft werden (d. h. zusätzliche Teilungszielinformationen), zwischen dem Entwickler und dem Mitarbeiter vor Ort geteilt werden. Darüber hinaus kann auch ein anderer Mitarbeiter vor Ort diese Informationen teilen. Darüber hinaus ist es durch die Verwendung der Tags möglich, die Durchsuchbarkeit der Teilungszielinformationen zu verbessern.
  • Ferner weist die Tagging-Einheit 42 eine Funktion auf, automatisch ein Tag auszuwählen, das jeder der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen beizufügen ist. Dadurch ist es zum Beispiel möglich, den Bedarf eines Betriebs des Auswählens eines Tags durch den Mitarbeiter vor Ort am Produktionsort zu eliminieren.
  • Darüber hinaus umfasst die Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100 die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 zur Ausführung einer Steuerung zur Anzeige der Bildschirmdarstellung S6, die die Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen umfasst, auf einer Endgeräteinrichtung (zweite Endgeräteinrichtung 2) oder der Anzeigeeinrichtung 5 für den Mitarbeiter (Mitarbeiter vor Ort), und auf der Bildschirmdarstellung S6 ist die Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen in einer Reihenfolge angeordnet, die auf einem Produktionsprozess der Produktionszielvorrichtung basiert, auf der Grundlage des jedem der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen beigefügten Tags. So ist es beispielsweise möglich, die in 13 dargestellte Benutzeroberfläche zu implementieren.
  • Weiterhin umfasst die Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100 die Teilungszielinformationensucheinheit 45 zum Ausführen des Suchprozesses an der Vielzahl von Teilungszielinformationen auf der Grundlage des jedem der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen beigefügten Tags, und die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 stellt einen Anzeigemodus ein, ob jedes der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen in der Bildschirmdarstellung S6 in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Suchprozesses angezeigt werden soll oder nicht. Infolgedessen ist es möglich, die Lesbarkeit der Bildschirmdarstellung S6 in Abhängigkeit von dem Ergebnis des Suchprozesses zu verbessern.
  • Darüber hinaus umfasst die Bildschirmdarstellung S6 die Kontrollkästchen CB52 zur Auswahl eines Tags, das Ziel des Suchprozesses ist, aus einer Vielzahl von Tags. So kann ein Betrachter der Bildschirmdarstellung S6 leicht das Tag auswählen, das das Ziel des Suchprozesses ist.
  • Darüber hinaus umfasst die Bildschirmdarstellung S6 die Kontrollkästchen CB51 zum Auswählen eines Attributs eines Betrachters der Bildschirmdarstellung S6, und die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 stellt einen Anzeigemodus ein, ob oder ob nicht jedes der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen in der Bildschirmdarstellung S6 in Abhängigkeit von einem Tag aus der Vielzahl von Tags angezeigt wird, das dem durch die Kontrollkästchen CB51 ausgewählten Attribut entspricht. Infolgedessen ist es möglich, die Lesbarkeit der Bildschirmdarstellung S6 in Abhängigkeit von dem Attribut des Betrachters der Bildschirmdarstellung S6 zu verbessern.
  • Darüber hinaus unterstützt das Informationsteilungsunterstützungssystem 200 der ersten Ausführungsform das Teilen einer Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen, die sich auf eine Entwicklung und die Produktion einer Produktionszielvorrichtung beziehen. Das Informationsteilungsunterstützungssystem 200 umfasst die Tagging-Einheit 42 zum Beifügen eines aus einer Vielzahl von Tags ausgewählten Tags zu jeder der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen; und die Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43 zum Verwalten der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen in Verbindung miteinander auf der Grundlage des jedem der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen beigefügten Tags. Die Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen umfasst grundlegende Teilungszielinformationen und zusätzliche Teilungszielinformationen, die zusätzlich zu den grundlegenden Teilungszielinformationen von einem Mitarbeiter an einem Produktionsort (Mitarbeiter vor Ort) der Produktionszielvorrichtung eingegeben werden. Ein den zusätzlichen Teilungszielinformationen beigefügtes Tag umfasst ein den grundlegenden Teilungszielinformationen beigefügtes Tag, die den zusätzlichen Teilungszielinformationen entsprechen. Infolgedessen können ähnliche Effekte wie die vorstehend beschriebenen Effekte durch die Informationsteilungsunterstützungsvorrichtung 100 erhalten werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 19 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine Systemkonfiguration eines Informationsteilungsunterstützungssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt. 20 ist ein Blockdiagramm, das einen Hauptteil einer Servereinrichtung zeigt, die in dem Informationsteilungsunterstützungssystem gemäß der zweiten Ausführungsform enthalten ist. 21 ist ein Blockdiagramm, das einen Hauptteil einer Informationsteilungsunterstützungseinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. Eine Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100a und ein Informationsteilungsunterstützungssystem 200a der zweiten Ausführungsform werden unter Bezugnahme auf 19 bis 21 beschrieben.
  • Zu beachten ist, dass in 19 die gleiche Komponente wie eine Komponente in 1 mit dem gleichen Symbol bezeichnet und die Beschreibung davon weggelassen wird. Da die Konfiguration einer ersten Endgeräteinrichtung 1, die in dem Informationsteilungsunterstützungssystem 200a enthalten ist, der in der ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 2 beschriebenen Konfiguration ähnlich ist, wird auf eine Darstellung und Beschreibung verzichtet. Da die Konfiguration einer zweiten Endgeräteinrichtung 2, die in dem Informationsteilungsunterstützungssystem 200a enthalten ist, der in der ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 3 beschriebenen Konfiguration ähnlich ist, wird auf eine Darstellung und Beschreibung verzichtet. Zu beachten ist, dass in 20 der gleiche Block wie ein in 4 dargestellter Block mit dem gleichen Symbol versehen ist und die Beschreibung davon weggelassen wird. Zu beachten ist, dass in 21 der gleiche Block wie ein in 5 dargestellter Block mit dem gleichen Symbol versehen ist und die Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Wie in 19 dargestellt, kann das Informationsteilungsunterstützungssystem 200a ein Codelesegerät 8 für einen Mitarbeiter vor Ort umfassen. Das Codelesegerät 8 umfasst z. B. ein Lesegerät für einen eindimensionalen Code wie z. B. einen Barcode, ein Lesegerät für einen zweidimensionalen Code wie z. B. einen QR-Code (eingetragenes Warenzeichen) oder ein Lesegerät für einen dreidimensionalen Code wie z. B. einen PM-Code (eingetragenes Warenzeichen). Das Codelesegerät 8 kann durch das Computernetzwerk 4 frei mit einer Servereinrichtung 3 kommunizieren. Es ist zu beachten, dass das Codelesegerät 8 über die zweite Endgeräteinrichtung 2 frei mit der Servereinrichtung 3 kommunizieren kann.
  • Wie in 21 dargestellt, umfasst die Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100a eine Identifikationscodeerzeugungseinheit 51. Die Identifikationscodeerzeugungseinheit 51 erzeugt für jeden Artikel (Bauvorrichtungen, Werkzeuge, Teile usw.), der bei der Produktion eines jeden Aufzugs verwendet werden soll, einen eindimensionalen Code zur Identifikation, einen zweidimensionalen Code zur Identifikation oder einen dreidimensionalen Code zur Identifikation (im Folgenden zusammenfassend als „Identifikationscode“ bezeichnet).
  • Im Informationsteilungsunterstützungssystem 200 werden Informationen, die jeden durch die Identifikationscodeerzeugungseinheit 51 erzeugten Identifikationscode anzeigen (im Folgenden als „Identifikationscodeinformationen“ bezeichnet), in der Teilungszielinformationendatenbank 44 als Teilungszielinformationen gespeichert. Das heißt, dass die Tagging-Einheit 42 jedem Teil von Identifikationscodeinformationen ein Tag, das einen entsprechenden Artikel anzeigt, beifügt.
  • In der Regel wird jeder Artikel von einem Produzenten oder einem Handelsunternehmen, das den Artikel umschlägt (im Folgenden zusammenfassend als „Absender“ bezeichnet), an einen entsprechende Produktionsort versandt. Zu diesem Zeitpunkt wird dem Absender jedes Artikels vom Entwickler ein Identifikationscode mitgeteilt, der den entsprechenden Artikel kennzeichnet. Der Absender eines jeden Artikels fügt den mitgeteilten Identifikationscode beim Versand des entsprechenden Artikels bei. Alternativ bringt der Absender jedes Artikels den mitgeteilten Identifizierungscode auf einem Verpackungsmaterial (z. B. einer Holzkiste oder einem Karton) an, wenn er den entsprechenden Artikel versendet.
  • Bei der Anlieferung jedes Artikels am Produktionsort liest der Mitarbeiter vor Ort den beigefügten oder aufgeklebten Identifikationscode mit Hilfe der bildgebenden Einheit 26 der zweiten Endgeräteinrichtung 2 oder des Codelesegeräts 8. Die zweite Endgeräteinrichtung 2 oder das Codelesegerät 8 überträgt Identifikationscodeinformationen, die den gelesenen Identifikationscode und andere Informationen anzeigen, an die Servereinrichtung 3. Als Reaktion darauf extrahiert eine Steuereinheit 32a Informationen über den Artikel, der durch den gelesenen Identifikationscode angegeben wird (d. h. Informationen, an denen das Tag, das den Artikel angibt, befestigt ist), aus den Teilungszielinformationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44. Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 führt eine Steuerung zum Anzeigen einer Bildschirmdarstellung, die zumindest einen Teil der extrahierten Informationen umfasst, an der zweiten Endgeräteinrichtung 2 durch.
  • Zum Beispiel veranlasst die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 eine Bildschirmdarstellung, die Informationen umfasst, die den Artikel angeben, auf der zweiten Endgeräteinrichtung 2 angezeigt zu werden. Als Folge kann in einem Fall, bei dem der Identifikationscode auf dem Verpackungsmaterial angebracht ist, der Mitarbeiter vor Ort den Inhalt der Verpackung erkennen, ohne die mit dem Verpackungsmaterial verpackte Verpackung zu öffnen. Infolgedessen ist es möglich, ein Auftreten einer unnötigen Öffnungsarbeit am Produktionsort zu verhindern.
  • Ferner veranlasst zum Beispiel die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 eine Bildschirmdarstellung, die Informationen umfasst, die die Spezifikationen des Artikels angeben, auf der zweiten Endgeräteinrichtung 2 angezeigt zu werden. Dadurch kann der Mitarbeiter vor Ort die letzten Spezifikationen des Artikels erkennen.
  • Üblicherweise werden ein Artikel und ein Spezifikationsdokument, das die Spezifikationen des Artikels enthält, getrennt versandt. Daher besteht das Problem, dass es Fälle gibt, in denen ein Spezifikationsdokument, in dem die Spezifikationen vor der Überarbeitung beschrieben werden, ausgeliefert wird, obwohl die Spezifikationen des Artikels überarbeitet wurden, weil der Versandzeitpunkt des Artikels und der Versandzeitpunkt des Spezifikationsdokuments unterschiedlich sind. Das Informationsteilungsunterstützungssystem 200a kann ein solches Problem lösen.
  • Ferner veranlasst zum Beispiel die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48, dass auf der zweiten Endgeräteinrichtung 2 eine Bildschirmdarstellung angezeigt wird, der Informationen über ein Handbuch für die Arbeit mit dem Artikel, Informationen über das Datum und die Uhrzeit, zu der die Arbeit mit dem Artikel ausgeführt werden soll, Informationen über einen Produktionsprozess, bei dem der Artikel verwendet wird, oder Ähnliches enthält. Dies ermöglicht es dem Mitarbeiter vor Ort diese Elemente von Informationen zu kennen.
  • Die Teilungszielinformationenbeschaffungseinheit 41, die Tagging-Einheit 42, die Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43, die Teilungszielinformationensucheinheit 45, die Teilungszielinformationensortiereinheit 46, die Teilungszielinformationenaktualisierungseinheit 47 und die Identifikationscodeerzeugungseinheit 51 sind im Hauptteil einer Informationsteilungsunterstützungssteuereinheit 49a enthalten. Die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 und die Informationsteilungsunterstützungssteuereinheit 49a sind im Hauptteil der Steuereinheit 32a enthalten. Unterdessen sind die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 und die Informationsteilungsunterstützungssteuereinheit 49a im Hauptteil der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100a enthalten. Die Kommunikationseinheit 31 und die Steuereinheit 32a sind im Hauptteil der Servereinrichtung 3a enthalten.
  • Da die Hardware-Konfiguration des Hauptteils der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100a der unter Bezugnahme auf 6 in der ersten Ausführungsform beschriebenen ähnlich ist, wird auf eine Darstellung und Beschreibung derselben verzichtet. Das heißt, die Funktion der Identifikationscodeerzeugungseinheit 51 kann von dem Prozessor 61 und dem Speicher 62 oder von der dedizierten Verarbeitungsschaltung 64 ausgeführt werden.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf Flussdiagramme von 22 der Betrieb der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100a beschrieben.
  • 22A veranschaulicht den Betrieb der Identifikationscodeerzeugungseinheit 51. Wie in 22A dargestellt, erzeugt die Identifikationscodeerzeugungseinheit 51 einen Identifikationscode, der einen entsprechenden Artikel angibt (Schritt ST52), falls ein Betrieb, der eine Erzeugung eines Identifikationscodes anweist, in die erste Endgeräteinrichtung 1 eingegeben wird (z. B. wird in einer Bildschirmdarstellung zur Eingabe von Informationen, die sich auf jeden Artikel beziehen, eine Taste gedrückt, die die Erzeugung eines Identifikationscodes anweist) („JA“ in Schritt ST51).
  • 22B ist ein Diagramm, das den Betrieb der Benutzerschnittstelleneinheit 48 und anderer Komponenten veranschaulicht. Wie in 22B dargestellt, extrahiert die Steuereinheit 32a, falls ein Identifikationscode, der einen von einer Vielzahl von Artikeln angibt, von der zweiten Endgeräteinrichtung 2 oder dem Codelesegerät 8 gelesen wird („JA“ in Schritt ST61), Informationen, die sich auf den Artikel beziehen, der durch den gelesenen Identifikationscode angegeben wird (d.h. Informationen, denen ein Tag, das den Artikel angibt, beigefügt ist), aus den Teilungszielinformationen in der Teilungszielinformationendatenbank 44 (Schritt ST62). Als nächstes führt die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 eine Steuerung zum Anzeigen einer Bildschirmdarstellung, die zumindest einen Teil der extrahierten Informationen (zum Beispiel Spezifikationsinformationen) umfasst, an der zweiten Endgeräteinrichtung 2 durch (Schritt ST63).
  • Es ist zu beachten, dass die Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100a verschiedene Modifikationen annehmen kann, die denen ähnlich sind, die in der ersten Ausführungsform beschrieben wurden.
  • Zum Beispiel kann jede der Teilungszielinformationenbeschaffungseinheit 41, derTeilungszielinformationensucheinheit 45, derTeilungszielinformationensortiereinheit 46, der Teilungszielinformationenaktualisierungseinheit 47 der Benutzerschnittstellensteuereinheit 48, und der Identifikationscodeerzeugungseinheit 51 außerhalb der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100a in der Steuereinheit 32 vorgesehen sein. Als Folge können wie in 23 dargestellt die Tagging-Einheit 42, die Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43, die Teilungszielinformationensucheinheit 45 und die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 im Hauptteil der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100a enthalten sein. Alternativ können wie in 24 dargestellt die Tagging-Einheit 42 und die Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43 im Hauptteil der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100a enthalten sein.
  • Außerdem kann das Informationsteilungsunterstützungssystem 200a verschiedene Modifikationen annehmen kann, die denen ähnlich sind, die in der ersten Ausführungsform beschrieben wurden.
  • Zum Beispiel können zumindest einige Funktionen der Teilungszielinformationenbeschaffungseinheit 41, der Tagging-Einheit 42, der Teilungszielinformationenverwaltungseinheit 43, der Teilungszielinformationensucheinheit 45, der Teilungszielinformationensortiereinheit 46, der Teilungszielinformationenaktualisierungseinheit 47, der Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 und der Identifikationscodeerzeugungseinheit 51 durch die Steuereinheit 12 der ersten Endgeräteinrichtung 1 anstelle der Steuereinheit 32a der Servereinrichtung 3a implementiert werden. Außerdem können zumindest einige dieser Funktionen durch die Steuereinheit 22 der zweiten Endgeräteinrichtung 2 anstelle der Steuereinheit 32a der Servereinrichtung 3a implementiert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, umfasst in der Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100a der zweiten Ausführungsform die Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen Informationen, die eine Vielzahl von Identifikationscodes angeben, die einer Vielzahl von Artikeln entsprechen, die bei der Produktion der Produktionszielvorrichtung verwendet werden sollen (Identifikationscodeinformationen). Die Informationsteilungsunterstützungseinrichtung 100a umfasst die Benutzerschnittstellensteuereinheit 48 zur Ausführung einer Steuerung, um auf der Endgeräteinrichtung (zweite Endgeräteinrichtung 2), wenn einer der Identifikationscodes von der Endgeräteinrichtung (zweite Endgeräteinrichtung 2) oder dem Codelesegerät 8 für den Mitarbeiter (Mitarbeiter vor Ort) gelesen wird, eine Bildschirmdarstellung anzuzeigen, die Informationen umfasst, die sich auf einen Artikel beziehen, der dem Identifikationscode entspricht, der aus der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen gelesen wird, und zwar auf der Grundlage des Tags, das jedem der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen beigefügt ist. Infolgedessen ist es möglich, ein Auftreten einer unnötigen Öffnungsarbeit am Produktionsort zu verhindern. Außerdem kann der Mitarbeiter vor Ort die letzten Spezifikationen erkennen.
  • Zu beachten ist, dass die vorliegende Erfindung eine flexible Kombination der Ausführungsformen, eine Modifikation jeder Komponente der Ausführungsformen oder einen Verzicht auf Komponenten in den Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung umfassen kann.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Eine Informationsteilungsunterstützungseinrichtung und ein Informationsteilungsunterstützungssystem der vorliegenden Erfindung können beispielsweise für die Entwicklung und die Produktion eines Aufzugs verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Endgeräteinrichtung,
    2
    zweite Endgeräteinrichtung,
    3, 3a
    Servereinrichtung,
    4
    Computernetzwerk,
    5
    Anzeigeeinrichtung,
    6
    Druckma-schine,
    7
    Projektionseinrichtung,
    8
    Codelesegerät,
    11
    Kommunikationsein-heit,
    12
    Steuereinheit,
    13
    Betriebseingabeeinheit,
    14
    Anzeigeeinheit,
    21
    Kommunikationseinheit,
    22
    Steuereinheit,
    23
    Betriebseingabeeinheit,
    24
    Anzeigeeinheit,
    25
    Audioausgabeeinheit,
    26
    bildgebende Einheit,
    31
    Kom-munikationseinheit,
    32, 32a
    Steuereinheit,
    41
    Teilungszielinformationenbe-schaffungseinheit,
    42
    Tagging-Einheit,
    43
    Teilungszielinformationenverwal-tungseinheit,
    44
    Teilungszielinformationendatenbank (Teilungszielinformatio-nen-DB),
    45:
    Teilungszielinformationensucheinheit,
    46
    Teilungszielinformatio-nensortiereinheit,
    47
    Teilungszielinformationenaktualisierungseinheit,
    48
    Benutzerschnittstellensteuereinheit (Ul-Steuereinheit),
    49, 49a
    Informations-teilungsunterstützungssteuereinheit,
    51
    Identifikationscodeerzeugungsein-heit,
    61
    Prozessor,
    62
    Speicher,
    63
    Speicher,
    64
    Verarbeitungsschaltung,
    100, 100a
    Informationsteilungsunterstützungseinrichtung,
    200, 200a
    Infor- mationsteilungsunterstützungssystem
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002316779 A [0003]

Claims (10)

  1. Informationsteilungsunterstützungseinrichtung zum Unterstützen eines Teilens einer Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen, die sich auf Entwicklung und Produktion einer Produktionszielvorrichtung beziehen, wobei die Informationsteilungsunterstützungseinrichtung umfasst: eine Tagging-Einheit zum Beifügen eines Tags, das aus einer Vielzahl von Tags ausgewählt wird, zu jedem der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen; und eine Teilungszielinformationenverwaltungseinheit zum Verwalten der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen in Verbindung miteinander auf Grundlage des jedem der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen beigefügten Tags, wobei die Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen grundlegende Teilungszielinformationen und zusätzliche Teilungszielinformationen, die zusätzlich zu den grundlegenden Teilungszielinformationen von einem Mitarbeiter an einem Produktionsort der Produktionszielvorrichtung eingegeben werden, umfasst, und ein den zusätzlichen Teilungszielinformationen beigefügtes Tag ein den grundlegenden Teilungszielinformationen beigefügtes Tag umfasst, die den zusätzlichen Teilungszielinformationen entsprechen.
  2. Informationsteilungsunterstützungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die grundlegenden Teilungszielinformationen Informationen umfassen, die durch einen Entwickler der Produktionszielvorrichtung eingegeben werden.
  3. Informationsteilungsunterstützungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Tags ein anfängliches Tag, das vorgespeichert wird, und ein zusätzliches Tag, das durch die Tagging-Einheit erzeugt wird, umfasst.
  4. Informationsteilungsunterstützungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Tagging-Einheit eine Funktion aufweist, automatisch ein Tag auszuwählen, das jeder der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen beizufügen ist.
  5. Informationsteilungsunterstützungseinrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Benutzerschnittstellensteuereinheit zum Ausführen einer Steuerung zum Anzeigen einer Bildschirmdarstellung, die die Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen aufweist, auf einer Endgeräteinrichtung oder einer Anzeigeeinrichtung für den Mitarbeiter, wobei die Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen in der Bildschirmdarstellung in einer Reihenfolge angeordnet sind, die auf einem Produktionsprozess der Produktionszielvorrichtung basiert, auf Grundlage des jedem der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen beigefügten Tags.
  6. Informationsteilungsunterstützungseinrichtung nach Anspruch 5, ferner umfassend: eine Teilungszielinformationensucheinheit zum Ausführen eines Suchprozesses in der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen, auf Grundlage des jedem der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen beigefügten Tags, wobei die Benutzerschnittstellensteuereinheit einen Anzeigemodus einstellt, ob oder ob nicht jedes der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen in der Bildschirmdarstellung in Abhängigkeit von einem Ergebnis des Suchprozesses angezeigt werden soll.
  7. Informationsteilungsunterstützungseinrichtung nach Anspruch 6, wobei die Bildschirmdarstellung ein Kontrollkästchen zum Auswählen eines Tags umfasst, das ein Tag des Suchprozesses aus der Vielzahl von Tags ist.
  8. Informationsteilungsunterstützungseinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Bildschirmdarstellung ein Kontrollkästchen zum Auswählen eines Attributs des Betrachters der Bildschirmdarstellung umfasst, und die Benutzerschnittstellensteuereinheit einen Anzeigemodus einstellt, ob oder ob nicht jedes der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen in der Bildschirmdarstellung in Abhängigkeit von einem Tag, das, aus der Vielzahl von Tags, dem durch das Kontrollkästchen ausgewählten Attribut entspricht.
  9. Informationsteilungsunterstützungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen Informationen, die eine Vielzahl von Identifikationscodes angeben, die einer Vielzahl von Artikeln entsprechen, die bei der Produktion der Produktionszielvorrichtung verwendet werden sollen, umfasst, wobei die Informationsteilungsunterstützungseinrichtung ferner umfasst: eine Benutzerschnittstellensteuereinheit zum Ausführen einer Steuerung, um auf einer Endgeräteinrichtung für den Mitarbeiter, wenn einer der Identifikationscodes von der Endgeräteinrichtung oder einem Codelesegerät für den Mitarbeiter gelesen wird, eine Bildschirmdarstellung anzuzeigen, die Informationen umfasst, die sich auf einen der Artikel beziehen, der dem einen der Identifikationscodes entspricht, der aus der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen gelesen wurde, auf Grundlage des Tags, das jedem der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen beigefügt ist.
  10. Informationsteilungsunterstützungssystem zum Unterstützen eines Teilens einer Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen, die sich auf Entwicklung und Produktion einer Produktionszielvorrichtung beziehen, wobei das Informationsteilungsunterstützungssystem umfasst: eine Tagging-Einheit zum Beifügen eines Tags, das aus einer Vielzahl von Tags ausgewählt wird, zu jedem der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen; und eine Teilungszielinformationenverwaltungseinheit zum Verwalten der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen in Verbindung miteinander auf Grundlage des jedem der Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen beigefügten Tags, wobei die Vielzahl von Elementen von Teilungszielinformationen grundlegende Teilungszielinformationen und zusätzliche Teilungszielinformationen, die zusätzlich zu den grundlegenden Teilungszielinformationen von einem Mitarbeiter an einem Produktionsort der Produktionszielvorrichtung eingegeben werden, umfasst, und ein den zusätzlichen Teilungszielinformationen beigefügtes Tag ein den grundlegenden Teilungszielinformationen beigefügtes Tag umfasst, die den zusätzlichen Teilungszielinformationen entsprechen.
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