DE112012005661T5 - Computersicherheitsschloss für trapezförmigen Sicherheitsschlitz - Google Patents

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Abstract

Schloss, das dafür konfiguriert ist, an einem elektronischen Gerät angebracht zu werden, das eine Sicherung vor Diebstahl erfordert, wobei das Schloss umfasst: einen Schlosskörper; ein Schließelement, das aus dem Schlosskörper vorsteht und einen vorderen distalen Abschnitt aufweist, dessen Querschnittsgröße im Vergleich zu einem hinteren Abschnitt davon verhältnismäßig breiter ist, wobei der vordere Abschnitt dafür konfiguriert ist, in einen in dem Gerät gebildeten Hohlraum einführbar zu sein, wobei der Hohlraum durch eine Öffnung mit einer Größe und Form, die etwas größer als die Querschnittsgröße des vorderen Abschnitts des Schließelements sind, und durch einen Innenraum, dessen Querschnittsgröße größer als die Öffnung des Hohlraums ist, definiert ist; einen gleitfähigen Sperrstift, der dafür konfiguriert ist, entlang des Schließelements und in den Hohlraum zu gleiten, nachdem das Schließelement in den Hohlraum eingeführt worden ist, um einen von dem Schließelement unbelegt gelassenen Raum des Hohlraums im Wesentlichen zu füllen; einen Gleitmechanismus, der mit dem Sperrstift gekoppelt ist und dafür konfiguriert ist, den Sperrstift in den und aus dem Hohlraum zu schieben; und einen Schließmechanismus zum Arretieren des Schließmechanismus innerhalb des Schlosskörpers, um ein Herausziehen des Schließelements aus dem Hohlraum zu verhindern.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen und die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung mit der Nr. 61/585,849, eingereicht am 12. Januar 2012, deren Inhalt hier durch Literaturhinweis eingefügt ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Verhindern des Diebstahls verhältnismäßig kleiner, aber teurer Ausrüstungsstücke wie etwa Computer, Telephone und dergleichen. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf ein Diebstahlsicherungsschloss für Computer, Tablets und dergleichen gerichtet, das ein Schließelement aufweist, das dafür ausgelegt ist, in einem trapezförmigen oder konischen Sicherheitshohlraum oder -schlitz aufgenommen zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Computersicherheitsschloss des Typs gerichtet, der in dem US-Patent Nr. 5,502,989 offenbart ist, dessen Inhalt hier vollständig durch Literaturhinweis eingefügt ist. Die 1, 2 und 3 des Standes der Technik entsprechen hier in dieser Reihenfolge den 2, 9 und 13A des oben erwähnten Patents 5,502,989.
  • In 1 weist ein elektronischer Computer oder eine Tastatur 10 einen Sicherheitsschlitz auf, in den ein Schloss 12 eingeführt ist, das eine Kabelanordnung 14 mit einem biegsamen Kabel 16 und einer Schlaufe 18 aufweist. Dieser Schlosstyp kann auf gut bekannte Weise verwendet werden, um ihn selbst an der Tastatur 10 anzubringen und um an einem unbeweglichen Gegenstand angebunden zu werden.
  • Das Schloss 12 weist ein Schließelement 20 (2) auf, das in einem rechteckigen Sicherheitsschlitz 22 von 3 × 7 mm, der in der Wand 24 der Tastatur oder des Tablets oder des Telephons oder irgendeines kleinen und teuren Gegenstands 10 gebildet ist, gedreht werden kann. Die Stifte 26 verhindern die Drehung des Schlosskörpers relativ zu dem Sicherheitsschlitz 22.
  • Die Kabelanordnung 14 kann mittels einer Hülse 28 mit dem Schlosskörper gekoppelt sein. Die Wand 24 des Geräts 10 ist mit dem Schlitz 22 (3) gebildet, der die oben erwähnten Stifte 26 aufweist.
  • Der rechteckige Sicherheitsschlitz des Standes der Technik, der 3 × 7 mm misst und ein drehbares T-Stab-Schließelement, z. B. 20, aufweist, wirft in verschiedener Hinsicht Probleme der Komplexität, der unzureichenden Steifheit und der Anfälligkeit für Bruch auf.
  • Ein weiterer Nachteil des Mechanismus des Standes der Technik ist, dass das T-Stab-Schließelement 20 hinter der Wand 24 des Ausrüstungsstücks gedreht werden muss, was im Ergebnis eine Beeinflussung von anderen inneren Komponenten verursachen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Sicherheitsschlösser für elektronische Geräte zu schaffen, die wenigstens einige der Nachteile des Standes der Technik vermeiden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schloss zu schaffen, das nicht notwendig eine Durchgangsöffnung in dem Körper des Gerätes aufzuweisen braucht.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben werden mit einem Schließmechanismus gelöst, der, abgesehen davon, dass das Schließelement allgemein trapezförmig oder konisch geformt und dafür ausgelegt ist, in einen Sicherheitsschlitz in dem Gerät zu passen, der eine schmale Öffnung aufweist, die nach außen aufgeweitet ist, und darin eine trapezförmige oder konische Kammer definiert, um das Schließelement darin sicher zu halten, allgemein ähnlich den im Gebiet zu findenden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Schloss dafür konfiguriert, an einem elektronischen Gerät angebracht zu werden, das eine Sicherung vor Diebstahl erfordert, wobei das Schloss umfasst: einen Schlosskörper; ein Schließelement, das aus dem Schlosskörper vorsteht und einen vorderen distalen Abschnitt aufweist, dessen Querschnittsgröße im Vergleich zu einem hinteren Abschnitt davon verhältnismäßig breiter ist, wobei der vordere Abschnitt dafür konfiguriert ist, in einen in dem Gerät gebildeten Hohlraum einführbar zu sein, wobei der Hohlraum durch eine Öffnung mit einer Größe und Form, die etwas größer als die Querschnittsgröße des vorderen Abschnitts des Schließelements sind, und durch einen Innenraum, dessen Querschnittsgröße größer als die Öffnung des Hohlraums ist, definiert ist; einen gleitfähigen Sperrstift, der dafür konfiguriert ist, entlang des Schließelements und in den Hohlraum zu gleiten, nachdem das Schließelement in den Hohlraum eingeführt worden ist, um einen von dem Schließelement unbelegt gelassenen Raum des Hohlraums im Wesentlichen zu füllen; einen Gleitmechanismus, der mit dem Sperrstift gekoppelt ist und dafür konfiguriert ist, den Sperrstift in den und aus dem Hohlraum zu schieben; und einen Schließmechanismus zum Arretieren des Schließmechanismus innerhalb des Schlosskörpers, um ein Herausziehen des Schließelements aus dem Hohlraum zu verhindern.
  • In bevorzugten Ausführungsformen weist das Schließelement ein Paar Seitenwände auf, die relativ zu dem hinteren Abschnitt des Schließelements angewinkelt sind, um den vorderen distalen Abschnitt zu bilden. Außerdem weist der Sperrstift zwei Querseitenwände auf, von denen eine an einer angrenzenden Seitenwand des Schließelements anliegt und die andere einer Innenseitenwand des Hohlraums zugewandt ist. Vorzugsweise weist der Hohlraum im Querschnitt eine dreidimensionale Trapezform auf und die Öffnung in den Hohlraum sowie die vordere Grundfläche des vorderen distalen Abschnitts sind rechteckförmig.
  • Vorzugsweise umfasst das Schloss eine mechanische Struktur zum Halten eines an dem Schlosskörper angebrachten Kabels, wobei der Schlosskörper eine Breiten-, eine Längen- und eine Dickendimension aufweist, wobei die Dickendimension weniger als 7,9 mm misst. Außerdem ist die Breitendimension kleiner als 5 mm und die Längendimension kleiner als 30 mm. Ferner weist das Schließelement eine Breitendimension kleiner als 4,75 mm und eine Dickendimension kleiner als 3,1 mm auf. Nochmals weiter weisen die Seitenwände einen Winkel von etwa 70° relativ zu dem hinteren Abschnitt des Schließelements auf.
  • Vorzugsweise enthält das Schloss eine Schließelementbasis, in der ein proximales Ende des Schließelements verankert ist, wobei die Schließelementbasis einen kreisförmigen Umfangsrand aufweist, der in einer in dem Schlosskörper gebildeten komplementären Kreisrille drehbar gehalten ist, um die Drehung des Schließelements relativ zu dem Schlosskörper zu ermöglichen, und umfasst ferner einen Innendurchgang, durch den der Sperrstift gleitfähig ist. Vorzugsweise ist ein Halter für den Gleitstift vorgesehen, wobei der Gleitstift ein proximales Ende aufweist, das in dem Halter gehalten ist. Ein Haltestift hält das proximale Ende des Sperrstifts in dem Halter, in einer Weise, die die seitliche Bewegung des proximalen Endes des Sperrstifts in dem Halter ermöglicht. Eine Kopplung koppelt den Halter mechanisch mit dem Gleitmechanismus. Der Schließmechanismus kann durch einen Flachschlüssel betätigt werden, der betätigt werden kann, um zu veranlassen, dass der Gleitstift wahlweise eine arretierte Position oder eine entriegelte Position annimmt, und um den Schlossmechanismus in die arretierte Position und in die entriegelte Position zu betätigen, ohne dass ein Drehen des Flachschlüssels erforderlich ist. Der Schlüssel weist eine Vorderseite und eine gegenüberliegende Rückseite auf, wobei das Betätigen des Gleitschließmechanismus zum Bewegen des Sperrstifts in die arretierte Position oder entriegelte Position und Arretieren darin von der Orientierung der Vorderseite des Flachschlüssels in einem Innenschlüsselkanal des Schließmechanismus abhängt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der Erfindung, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines mit einem gemäß dem Stand der Technik kabelarretierten Geräts.
  • 2 ist eine Darstellung des Standes der Technik, die ein Schloss mit einem drehbaren T-Stab zeigt, der in einen rechteckigen Sicherheitsschlitz eingepasst ist.
  • 3 ist eine vergrößerte und teilweise geschnittene Darstellung eines Abschnitts des Schlosses aus 1.
  • 4, 5 und 6 veranschaulichen schematisch das Schließprinzip der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine erste perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine zweite perspektivische Ansicht einer Schlossausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9, 9a und 9b veranschaulichen schematisch eine bevorzugte Ausführungsform des Schlosses der vorliegenden Erfindung mit Dimensionsspezifikationen.
  • 10, 10a und 10b veranschaulichen einen trapezförmigen Schlitz zum Aufnehmen des Schlosses der vorliegenden Erfindung in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform.
  • 11a ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Schlosses der vorliegenden Erfindung.
  • 11b und 11c sind Draufsichten davon.
  • 12 zeigt eine bevorzugte Schlossausführungsform für das Schloss aus 11a.
  • 13a, 13b und 13c veranschaulichen ein Kabelhaltezubehör, das an dem Schloss der vorliegenden Erfindung angebracht werden kann.
  • 14 veranschaulicht einen alternativen Schließmechanismus zu dem aus 12.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Anhand von 46 wird das Schließprinzip der vorliegenden Erfindung wie folgt beschrieben. In dem Körper oder in der Wand 50 des Geräts, das vor Diebstahl gesichert werden muss, ist ein Blindhohlraum (oder sogar ein durchgehender Hohlraum) 52 mit einer allgemein rechteckig geformten Öffnung 52a (4) gebildet, der nach außen geneigte Seitenwände 52 und 56 und eine Rückwand 58 aufweist, die in einem vertikalen Querschnitt einen trapezförmigen Schlitz definieren.
  • Das komplementär geformte Schließelement 60 weist einen Schlosskörper 60a auf, der eine vordere Breite 60b aufweist, die angenähert gleich, aber etwas kleiner als die Breite der Öffnung 52a ist. Somit kann das Schließelement 60 leicht in den Hohlraum 52 eingeführt und nach links geschoben werden, was ermöglicht, dass der gleitfähige Sperrstift 70 in den Hohlraum 52 geschoben wird, ihn füllt und seine rechte Seitenwand 70a mit der Seitenwand 54 des Hohlraums 52 in Eingriff gelangen lässt. In diesem Zustand ist es jetzt unmöglich, an dem Schließelement 60 zu ziehen und es aus dem Hohlraum 52 herauszuholen. Je stärker die Zugkraft ist, desto mehr Kraft wird auf den gleitfähigen Stift 70 ausgeübt, was ihn gegen die Hohlraumseitenwand schiebt, und desto enger wird der Griff des Schließmechanismus an dem Hohlraum, genauer an dem Block aus Material, der die Wand oder den Körper 50 des Geräts bildet. Obgleich 4 die obere Wand 64 und die untere Wand 66 des Hohlraums zeigt, die flach sind, ist die Erfindung nicht notwendig darauf beschränkt. Der Schlüssel ist, dass der Hohlraum eine Öffnung aufweist, die schmaler als die Innengröße des Hohlraums ist, was die Einführung des Schließelements mit verbreitertem Körper darein und dessen Arretierung innerhalb des Hohlraums ermöglicht, wie schematisch in 5 und 6 dargestellt ist. Somit ist in 5 das Schließelement einteilig mit dem Schließelementkörper 62 gezeigt, in dem ein Gleitkanal gebildet ist, in dem der Sperrstift 70 gleitfähig ist. In 6 ist der Sperrstift 70 teilweise in den Hohlraum 52 bewegt gezeigt.
  • In 7 nimmt der Schlosskörper 72 in einer auf die Praxis übertragenen Ausführungsform darin einen Schließmechanismus auf, der betreibbar ist, um den Sperrstift 70 entlang des Schließelements 60 und in den oben erwähnten Schlitz oder Hohlraum zu schieben. Der Schlosskörper weist einen Kabelhalter 74 mit einer Öffnung zur Aufnahme des proximalen Endes des Kabels 60 auf, das durch einen Haltestift 76 an seiner Stelle gehalten und behalten werden soll. Es ist eine Öffnung 78 für einen Schlüssel zum Betätigen des gleitenden Sperrstifts 70 vorgesehen. Der Schlitz 78 für den Schließschlüssel ist in 8 zu sehen.
  • Anhand von 9, 9a und 9b kann ein wichtiger Aspekt der Erfindung gewürdigt werden, der sich von der Tatsache ableitet, dass der Schlosskörper 72 eine verhältnismäßig dünne Konstruktion aufweist mit einer Dicke von etwa oder weniger als etwa 7,8 mm, einer Breite von etwa 24,6 mm und einer Länge von etwa 29,5 mm (ausschließlich des Fortsatzes von 8 mm für den Kabelhalter).
  • Anhand von 10, 10a und 10b bietet die bevorzugte Dimension des Hohlraums 52 eine Tiefe von wenigstens 3,25 mm und Seitenwände 54 und 56, die unter einem Winkel von etwa 71° gegen die Horizontale 54a verlaufen, und ist er ferner mit einer Eintrittsführungsbahn 80 versehen, die durch Seitenwände 82 und 84 definiert ist, die unter einem Winkel von etwa 63° relativ zu der Horizontalen 54a verlaufen. Wie gezeigt ist, ist die Tiefe der Führungsbahn angenähert 2 mm.
  • Im Folgenden werden anhand von 11a, 11b, 11c und 12 der Schlosskörper 72 und seine inneren Mechanismen in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform, die auf die Praxis übertragen worden ist, beschrieben.
  • In 11a ist die Schlosskörperbasis 53 mit einem Kabelfortsatz 74 versehen, der die Öffnung 76 für die C-Set-Kabel-Halteschraube aufweist. Der Schlüssel kann durch die Öffnung 78 eingeführt werden. Der in 12 gezeigte Schließmechanismus kann in den Innenhohlraum 53a kann eingeführt sein. Die Abdeckung 55 weist eine linke und eine rechte Seitenplatte auf, die über den Körper 53 passen und die über Haltestifte 59 an dem Körper befestigt werden können, was den in 7 gezeigten geschlossenen Schlosskörper 72 erzeugt. Das vorstehende Schließelement 60 ist einteilig mit einem Zylinderkörper gebildet, der eine Umfangsoberfläche 63 aufweist, die so geformt ist, dass sie drehbar in eine Ringrille 65 in dem Körper 64 passt. Der Sperrstift 70 steht durch den Zylinderkörper 61 vor und ist selbst in einem Halter 71 angebracht, der einen Gleitschlitz 77 aufweist, der ermöglicht, dass der Sperrstift mittels eines Stifts 75 darin gehalten wird. Wie in 7 gezeigt ist, gleitet der Körper 71 dadurch entlang des Schließelements 60, wenn er von rechts nach links und durch den Hohlzylinderkörper 61 geschoben wird. Der zu beschreibende Schließmechanismus greift an dem Halteabschnitt 79 (11c) an, was ermöglicht, dass der Sperrstift 70 durch den Zylinderkörper 61 gleitet.
  • In 12 ist der in 11c gezeigte Halteabschnitt 79 in der Figur links gezeigt, wobei er mit einem Zug/Druck-Arm 110 verbunden ist, der selbst in einem Gleitblock 114 verankert ist, der sich innerhalb des Blocks 104 zwischen zwei Positionen bewegt. Wie in der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung mit der Nr. 13/377,318 des Erfinders (eingereicht am 9. Dezember 2011) beschrieben ist, bewegen sich die Sperrstifte 152, 153, 153h, 154 und 155 aus der Kammer 118, wenn die Mitnehmerstifte 161 bis 165 durch die Einführung des Schlüssels in den Schlüsselschlitz 120 durch den Schlüssel gesteuert werden, was ermöglicht, dass sich das Gleitschloss 114 nach links bewegt und in dieser Position arretiert wird, bis die Schlüsselorientierung umgekehrt wird, was ermöglicht, dass die Zugstange 110, wie in 12 gezeigt ist, nach rechts gezogen wird. Unabhängig davon führt die Bewegung des Schlosses 114 entweder nach links oder nach rechts zur Positionierung des Sperrstifts innerhalb bzw. außerhalb des Hohlraums 52. Der Inhalt der oben erwähnten gleichzeitig anhängigen Anmeldung 13/377,318 ist hier durch Literaturhinweis eingefügt. Der Inhalt der US-Anmeldung mit der Nr. 13/505,492, eingereicht am 2. Mai 2012, in der die Einzelheiten des Flachzylinderschlosses ausgeführt sind, ist hier ebenfalls durch Literaturhinweis eingefügt.
  • Es wird erneut angemerkt, dass die ideal horizontalen Bewegungen des Stabs 110 wegen der Bereitstellung der Freigängigkeit für den Sperrstift 75 in dem vertikal vergrößerten Führungsschlitz 77 weiterhin dazu führen, dass sich der Sperrstift 70 in 11b vorwärts und nach links bewegt.
  • Im Allgemeinen ist es nicht notwendig, den wie oben beschriebenen Schlossmechanismus vorzusehen, da viele andere Schlossmechanismen, einschließlich eines herkömmlichen Rundkörperschlosses, das auf der Abdeckung 55 angebracht ist und das ins Innere 53a eindringt, genutzt werden können, um den Sperrstifthalter 77 darin nach links und nach rechts zu schieben. Darüber hinaus kann der Schlossmechanismus durch einen Schlüssel oder sogar durch ein Kombinationsschloss oder dergleichen betätigt werden. Ein Vorteil des in 7 gezeigten Schlossmechanismus ist, dass er in einen Schlitz eingeführt werden kann, der sehr nahe der Oberfläche gelegen ist, in der das Gerät 10 gelegen ist. Zum Beispiel kann der Schlitz im Fall eines sehr dünnen Tablet-Computers, der nur einen Bruchteil eines Zolls dick ist, sehr nahe der Tablet-Oberfläche auf der Rückseite oder an der Seite gelegen sein. Dennoch stört das Schloss mit sehr dünnem Körper und niedrigem Profil der vorliegenden Erfindung nicht und ermöglicht es, dass der Schlossmechanismus mit niedrigem Profil genutzt wird, ohne die Ruhestabilität des Tablets auf der Halteoberfläche zu unterbrechen.
  • Anhand von 14 ist eine alternative Ausführungsform gezeigt, in der das Schließelement aus einem linken und aus einem rechten dreieckigen Keil 141, 142 besteht, die beide an jeweiligen Drehpunkten 143, 144 schwenkbar angebracht sind und die relativ zueinander schwenken können, um zu ermöglichen, dass sie sich überlappen und somit in den Hohlraum 52 eingeführt werden. Allerdings wirkt die Seitenwand der Eintrittsführung mit den Vorsprüngen 145 und 146 zusammen, während die Eindringtiefe erhöht wird, was die Keile 141, 142 spreizt, um den Hohlraum 54 zu füllen, was eine Öffnung dazwischen freilegt, durch die ein Sperrstift 148 mit dem zuvor beschriebenen Mechanismus ein- und ausgetrieben werden kann, was ein Herausziehen des Schlosses aus dem Hohlraum in dem Gerät 10 verhindert.
  • Anhand von 13a, 13b und 13c wird angemerkt, dass das Gehäuse des Schlosses ein Kabelschließzubehör 90 stützen kann, das einen Vorsprung 92 aufweist, der in eine Öffnung in dem Schlosskörper passt, wobei die zwei Arme in den Schlitzen 97 und 98 in Eingriff sind und dadurch zwischen dem Zubehör 90 und dem Körper einen engen Raum erzeugen, durch den Kabel gezogen und somit an ihrer Stelle arretiert werden können.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist kein Mechanismus wie im Stand der Technik notwendig, um einen T-Stab zu drehen oder zu veranlassen, dass sich scherenartige Zinken nach rechts und nach links bewegen. Es wird lediglich die trapezförmige Schließnase 60 eingeführt und daraufhin der Stift 70, der abgeschrägte Enden aufweist, in den Schließschlitz geschoben, was die Nase 60 natürlich etwas nach links zieht und das Schloss 12 an dem Ausrüstungsstück arretiert und es an einen unbeweglichen Gegenstand anbindet.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung in Bezug auf bestimmte Ausführungsformen davon beschrieben worden ist, werden für den Fachmann auf dem Gebiet viele andere Varianten und Abwandlungen und andere Verwendungen sichtbar. Somit soll die vorliegende Erfindung vorzugsweise nicht durch die vorliegende spezifische Offenbarung, sondern nur durch die angefügten Ansprüche beschränkt sein.

Claims (19)

  1. Schloss, das dafür konfiguriert ist, an einem elektronischen Gerät angebracht zu werden, das eine Sicherung vor Diebstahl erfordert, wobei das Schloss umfasst: einen Schlosskörper; ein Schließelement, das aus dem Schlosskörper vorsteht und einen vorderen distalen Abschnitt aufweist, dessen Querschnittsgröße im Vergleich zu einem hinteren Abschnitt davon verhältnismäßig breiter ist, wobei der vordere Abschnitt dafür konfiguriert ist, in einen in dem Gerät gebildeten Hohlraum einführbar zu sein, wobei der Hohlraum durch eine Öffnung mit einer Größe und Form, die etwas größer als die Querschnittsgröße des vorderen Abschnitts des Schließelements sind, und durch einen Innenraum, dessen Querschnittsgröße größer als die Öffnung des Hohlraums ist, definiert ist; einen gleitfähigen Sperrstift, der dafür konfiguriert ist, entlang des Schließelements und in den Hohlraum zu gleiten, nachdem das Schließelement in den Hohlraum eingeführt worden ist, um einen von dem Schließelement unbelegt gelassenen Raum des Hohlraums im Wesentlichen zu füllen; einen Gleitmechanismus, der mit dem Sperrstift gekoppelt ist und dafür konfiguriert ist, den Sperrstift in den und aus dem Hohlraum zu schieben; und einen Schließmechanismus zum Arretieren des Schließmechanismus innerhalb des Schlosskörpers, um ein Herausziehen des Schließelements aus dem Hohlraum zu verhindern.
  2. Schloss nach Anspruch 1, wobei das Schließelement ein Paar Seitenwände aufweist, die relativ zu dem hinteren Abschnitt des Schließelements angewinkelt sind, um den vorderen distalen Abschnitt zu bilden.
  3. Schloss nach Anspruch 2, wobei der Sperrstift zwei Querseitenwände aufweist, von denen eine an einer angrenzenden Seitenwand des Schließelements anliegt und die andere einer Innenseitenwand des Hohlraums zugewandt ist.
  4. Schloss nach Anspruch 3, wobei der Hohlraum im Querschnitt eine dreidimensionale Trapezform aufweist.
  5. Schloss nach Anspruch 4, wobei die Öffnung in den Hohlraum und die vordere Grundfläche des vorderen distalen Abschnitts rechteckförmig sind.
  6. Schloss nach Anspruch 1, wobei das Schloss eine mechanische Struktur zum Halten eines an dem Schlosskörper angebrachten Kabels umfasst.
  7. Schloss nach Anspruch 5, wobei der Schlosskörper eine Breiten-, eine Längen- und eine Dickendimension aufweist, wobei die Dickendimension weniger als 7,9 mm misst.
  8. Schloss nach Anspruch 7, wobei die Breitendimension kleiner als 5 mm ist und die Längendimension kleiner als 30 mm ist.
  9. Schloss nach Anspruch 8, wobei das Schließelement eine Breitendimension kleiner als 4,75 mm und eine Dickendimension kleiner als 3,1 mm aufweist.
  10. Schloss nach Anspruch 2, wobei die Seitenwände einen Winkel von etwa 70° relativ zu dem hinteren Abschnitt des Schließelements aufweisen.
  11. Schloss nach Anspruch 1, zusammen mit einem Ausrüstungsstück, das den Hohlraum umfasst, wobei der Hohlraum ferner eine Eintrittsführungsbahn enthält, um das Schließelement in die Öffnung des Hohlraums zu führen.
  12. Schloss nach Anspruch 1, das ferner eine Schließelementbasis umfasst, in der ein proximales Ende des Schließelements verankert ist, wobei die Schließelementbasis einen kreisförmigen Umfangsrand aufweist, der in einer in dem Schlosskörper gebildeten komplementären Kreisrille drehbar gehalten ist, um die Drehung des Schließelements relativ zu dem Schlosskörper zu ermöglichen, und ferner einen Innendurchgang umfasst, durch den der Sperrstift gleitfähig ist.
  13. Schloss nach Anspruch 12, das ferner einen Halter für den Gleitstift umfasst, wobei der Gleitstift ein proximales Ende aufweist, das in dem Halter gehalten ist.
  14. Schloss nach Anspruch 13, das ferner einen Haltestift enthält, der das proximale Ende des Sperrstifts in einer Weise, die die seitliche Bewegung des proximalen Endes des Sperrstifts in dem Halter ermöglicht, in dem Halter hält.
  15. Schloss nach Anspruch 14, das ferner eine Kopplung enthält, die den Halter mit dem Gleitmechanismus mechanisch koppelt.
  16. Schloss nach Anspruch 1, wobei der Schließmechanismus durch einen Flachschlüssel betätigt werden kann, der betätigt werden kann, um zu veranlassen, dass der Gleitstift wahlweise eine arretierte Position oder eine entriegelte Position annimmt, und der dafür konfiguriert ist, den Schlossmechanismus in die arretierte Position und in die entriegelte Position zu betätigen, ohne dass ein Drehen des Flachschlüssels erforderlich ist.
  17. Schloss nach Anspruch 16, wobei der Schlüssel eine Vorderseite und eine gegenüberliegende Rückseite aufweist, wobei das Betätigen des Gleitschließmechanismus zum Bewegen des Sperrstifts in die arretierte Position oder entarretierte Position und Arretieren darin von der Orientierung der Vorderseite des Flachschlüssels in einem Innenschlüsselkanal des Schließmechanismus abhängt.
  18. Tragbares elektronisches Gerät, das eine Sicherung vor Diebstahl erfordert, wobei das Gerät umfasst: einen Hohlraum, der eine Öffnung aufweist, die von außerhalb des Geräts aus zugänglich ist, wobei die Hohlraumöffnung rechteckförmig ist und entlang einer seitlichen Dimension davon einen trapezförmigen Querschnitt aufweist und durch Querseitenwände, die relativ zu der Öffnung angewinkelt sind, und durch eine obere Wand und durch eine untere Wand, die parallel zueinander sind, definiert ist.
  19. Gerät nach Anspruch 18, wobei der Hohlraum eine Tiefe von wenigstens 3,25 mm, eine Breite bei der Öffnung von angenähert 4,5 mm und Innenwände, die relativ zu einer Basis unter einem Winkel von angenähert 71° angewinkelt sind, aufweist.
DE201211005661 2012-01-12 2012-11-05 Computersicherheitsschloss für trapezförmigen Sicherheitsschlitz Pending DE112012005661T5 (de)

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US13/476,235 US20130180295A1 (en) 2012-01-12 2012-05-21 Computer security lock for trapezoidal security slot
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