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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen magnetischen Toner für die Verwendung in, zum Beispiel, elektrophotographischen Verfahren, elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren und magnetischen Aufzeichnungsverfahren.
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[Stand der Technik]
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Kopierer und Drucker wurden einer Vorrichtungsverkleinerung und Verbesserung in der Energieeffizienz unterzogen, und in diesem Zusammenhang werden magnetische Einkomponentenentwicklersysteme, die einen vorteilhaften magnetischen Toner verwenden, bevorzugt verwendet.
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In einem magnetischen Einkomponentenentwicklersystem wird die Entwicklung durch Transportieren eines magnetischen Toners in die Entwicklungszone unter Verwendung eines einen Toner tragenden Bauteils (im Folgenden wird darauf als eine Entwicklungshülse Bezug genommen), das in seinem Inneren Einrichtungen für die Erzeugung eines magnetischen Feldes aufgenommen hat, z. B. eine magnetische Walze. Zusätzlich wird das Laden des magnetischen Toners hauptsächlich in der Zone durchgeführt in der der magnetische Toner einer Steuerung durch ein Tonersteuerungsteil unterworfen wird (im Folgenden wird darauf als ein Entwicklungsblatt Bezug genommen), durch triboelektrische Ladung bedingt durch Reibung zwischen dem magnetischen Toner und einem triboelektrische Ladung verleihenden Bauteil, z. B. einer Entwicklungshülse. Die Verringerung der Größe der Entwicklungshülse ist eine wichtige Technologie insbesondere vom Standpunkt der Verringerung der Größe der Vorrichtung.
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Unter diesen Umständen ist die Fixierschleppe ein Besorgnis erregender Bilddefekt der Zukunft. Dieses Problem wird verursacht, wenn der Toner abgeblasen wird aufgrund der Erzeugung eines Wasserdampfstroms aus dem Aufzeichnungsmedium, z. B. Papier, wenn Wärme in dem Fixierabschnitt ausgeübt wird. Dieses Problem ist z. B., bei Bildern, die dazu neigen ein hohes Tonerauflageniveau aufzuweisen, z. B. Bilder mit horizontalen Linien, anfällig dafür aufzutreten. Dieses Problem tritt ebenfalls leicht in den Fällen eines aus dem Aufzeichnungsmedium erzeugten starken Wasserdampfstroms auf. Als eine Konsequenz, neigt dieses Problem in Hochtemperatur-, Hochfeuchtigkeitsumgebungen dazu sich zu verschlimmern.
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Es gab viel Forschung hinsichtlich dieses als Fixierschleppe bzw. Fixation Tailing bekannten Bilddefekts, mit einer Konzentration auf die Entwicklung der Niedrigtemperaturfixierbarkeit des magnetischen Toners und der Entwicklung der Ladungsleistung des magnetischen Toners.
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In Patentdokument 1 wird der Versuch unternommen durch Verbesserung der Niedrigtemperaturfixierbarkeit des magnetischen Toners die Punkte bzw. Flecken um Linienbilder zu hemmen und die Fixierschleppe mit magnetischen Tonern zu verbessern.
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In Patentdokument 2 wird der Versuch unternommen die elektrostatische Adsorptionskraft des Aufzeichnungsmediums zu erhöhen und die Fixierschleppe durch Verbesserung der Ladungsleistung des Elternmaterials des magnetischen Toners zu verbessern.
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In Patentdokument 3 wird der Versuch unternommen, die Fixierschleppe durch Steuerung der Ladungsleistung der externen Zusatzstoffe und Steuerung der Ablösbarkeit des magnetischen Toners von dem lichtempfindlichen Element zu verbessern.
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Eine bestimmte Wirkung auf die Fixierschleppe wird tatsächlich aufgrund der technischen Entwicklung der Niedrigtemperaturfixierbarkeit des magnetischen Toners und der technischen Entwicklung der Ladungsleistung des magnetischen Toners beobachtet. Jedoch wird angenommen, dass es Raum für zusätzliche Verbesserung gibt, um die Notwendigkeiten der vergangenen Jahre zu erfüllen.
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Verschiedene Faktoren, wie im Folgenden beschrieben, können hier als mögliche Ursachen angeboten werden.
- (1) Wenn der Durchmesser der Entwicklungshülse reduziert wird, um die Größe des Druckerkörpers zu verringern, wird es schwierig, die Ladungsleistung des magnetischen Toners sicherzustellen und zu erhalten, welches in der Konsequenz die Fähigkeit beeinträchtigt das Auftreten von Fixierschleppe zu hemmen. Der Grund dafür ist wie folgt: mit einer Entwicklungshülse mit reduziertem Durchmesser wird die Zone (im Folgenden als der Steuerungsspalt bezeichnet), in welcher das Tonerkontrollbauteil in Kontakt mit der Entwicklungshülse das Niveau des aufgelegten Toners steuern kann, verringert, und eine Tendenz tritt auf, dass die Ladungsmenge des magnetischen Toners abnimmt.
- (2) die Verringerung der Fixiertemperatur in dem Streben nach größeren Energieeinsparungen für einen Drucker arbeitet gegen die Hemmung des Auftretens von Fixierschleppe. Insbesondere wird die Fixierschleppe leichthin einem zusätzlichen Anstieg unterzogen, wenn das Aufzeichnungsmedium ein sogenanntes schweres Papier ist, das die Ausbreitung von Wärme aus der Fixiereinheit zu dem magnetischen Toner behindert.
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Vor diesem Hintergrund gab es nach wie vor Raum für Untersuchungen, um die Fixierschleppe zu verbessern.
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[Zitatliste]
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[Patentliteratur]
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- [PTL 1] Japanische Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2008-102390
- [PTL 2] Japanische Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2010-32581
- [PTL 3] Japanische Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2009-276641
- [PTL 4] Japanische Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2007-293043
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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[Technische Probleme]
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist einen magnetischen Toner bereitzustellen, der die vorher identifizierten Probleme lösen kann.
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Spezifisch ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen magnetischen Toner bereitzustellen, der eine stabile Bilddichte in Unabhängigkeit von einer Verwendungsumgebung erzielen kann, und der das Auftreten von Fixierschleppe vermeiden kann.
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Die Erfinder entdeckten, dass die Probleme durch Festlegen des Verhältnisses zwischen der Deckungsquote A der Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen durch die anorganischen Feinteilchen und der Deckungsquote B der magnetischen Tonerteilchenoberfläche durch anorganische Feinteilchen, die an der Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen fixiert sind und eines Variationskoeffizienten der Deckungsquote A, und durch Festlegen der Kombination des Bindemittelharzes und des Trennmittels in dem magnetischen Toners gelöst werden können. Die vorliegende Erfindung erfolgte auf der Grundlage dieser Entdeckung. Folglich wird die vorliegende Erfindung wie folgt beschrieben:
ein magnetischer Toner umfassend: magnetische Tonerteilchen, die ein Bindemittelharz, ein Trennmittel und einen magnetischen Körper enthalten; und auf der Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen vorhandene anorganische Feinteilchen, wobei
die auf der Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen vorhandenen anorganischen Feinteilchen Metalloxidfeinteilchen enthalten, wobei die Metalloxidfeinteilchen Siliciumoxidfeinteilchen enthalten und optional Titanoxidfeinteilchen und Aluminiumoxidfeinteilchen enthalten, und ein Gehalt der Siliciumoxidfeinteilchen wenigstens 85 Masse-% bezogen auf die gesamte Masse der Siliciumoxidfeinteilchen, der Titanoxidfeinteilchen und der Aluminiumoxidfeinteilchen ist;
wenn eine Deckungsquote A(%) eine Deckungsquote der Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen durch die anorganischen Feinteilchen ist, und eine Deckungsquote B(%) eine Deckungsquote der Oberfläche der magnetischen Feinteilchen durch die anorganischen Feinteilchen ist, die an die Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen fixiert sind, der magnetische Toner aufweist:
- i) eine Deckungsquote A von wenigstens 45,0% und nicht mehr als 70,0% und einen Variationskoeffizienten der Deckungsquote A von nicht mehr als 10,0%, und
- ii) ein Verhältnis [Deckungsquote B/Deckungsquote A] der Deckungsquote B zu der Deckungsquote A von wenigstens 0,50 und nicht mehr als 0,85 aufweist;
wobei
das Bindemittelharz ein Polyesterharz enthält;
das Trennmittel eine Esterverbindung enthält;
und
ein endothermer Scheitelpunkt bei nicht mehr als 60°C bis nicht mehr als 90°C vorhanden ist, wenn der magnetische Toner mit einem Differentialrasterkalorimeter (DSC) gemessen wird.
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[Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
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Die vorliegende Erfindung kann einen magnetischen Toner bereitstellen, der unabhängig von der Verwendungsumgebung eine stabile Bilddichte erzielt und das Auftreten von Fixierschleppe vermeiden kann.
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[Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
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1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Verhältnisses zwischen der Teilchenanzahl der Siliciumoxidzugabe und der Deckungsquote zeigt;
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2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Verhältnisses zwischen der Teilchenanzahl der Siliciumoxidzugabe und der Deckungsquote zeigt;
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3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Verhältnisses zwischen der Deckungsquote und dem statischen Reibungskoeffizienten zeigt;
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4 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel eines Geräts für einen Mischvorgang zeigt, das für die externe Zugabe und Mischen von anorganischen Feinteilchen verwendet werden kann;
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5 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel der Struktur eines Rührbauteils zeigt, das in dem Gerät für das Mischverfahren verwendet werden kann;
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6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Bilderzeugungsgeräts zeigt; und
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7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Verhältnisses zwischen der Ultraschalldispersionszeit und der Deckungsquote zeigt.
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[Beschreibung der Ausführungsformen]
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Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden ausführlich beschrieben.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen magnetischen Toner umfassend: magnetische Tonerteilchen, die ein Bindemittelharz, ein Trennmittel und einen magnetischen Körper enthalten; und auf der Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen vorhandene anorganische Feinteilchen, wobei die auf der Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen vorhandenen anorganischen Feinteilchen Metalloxidfeinteilchen enthalten, wobei die Metalloxidfeinteilchen Siliciumoxidfeinteilchen und optional Titanoxidfeinteilchen und Aluminiumoxidfeinteilchen enthalten, und ein Gehalt der Siliciumoxidfeinteilchen wenigstens 85 Masse-% bezogen auf eine gesamte Masse der Siliciumoxidfeinteilchen, der Titanoxidfeinteilchen und der Aluminiumoxidfeinteilchen ist; wenn eine Deckungsquote A(%) die Deckungsquote der Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen durch die anorganischen Feinteilchen ist, und wenn die Deckungsquote B(%) die Deckungsquote der Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen durch die anorganischen Feinteilchen ist, die auf die Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen fixiert sind, der magnetische Toner eine Deckungsquote A von wenigstens 45,0% und nicht mehr als 70,0%, und einen Variationskoeffizienten der Deckungsquote A von nicht mehr als 10,0%, und ein Verhältnis [Deckungsquote B/Deckungsquote A] der Deckungsquote B zu der Deckungsquote A von wenigstens 0,50 und nicht mehr als 0,85 aufweist; das Bindemittelharz ein Polyesterharz enthält; das Trennmittel eine Esterverbindung enthält; und ein endothermer Scheitelpunkt bei nicht mehr als 60°C bis nicht mehr als 90°C vorhanden ist, wenn der magnetische Toner mit einem Differentialrasterkalorimeter (DSC) gemessen wird.
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Gemäß den Untersuchungen durch die Erfinder kann die Verwendung des vorher beschriebenen magnetischen Toners eine stabile Bilddichte unabhängig von der Verwendungsumgebung bereitstellen und kann das Auftreten von Fixierschleppe unterdrücken.
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Das Auftreten von „Fixierschleppe” wird hypothetisch wie folgt verursacht. Wenn das den nicht fixierten magnetischen Toner tragende Aufzeichnungsmedium die Fixiereinheit betritt, verdampft die in dem Aufzeichnungsmedium vorhandene Feuchtigkeit durch die Wärme von der Fixiereinheit und ein Strom von Wasserdampf wird dadurch erzeugt. Wenn an diesem Punkt der magnetische Toner durch den Wasserdampfstrom vor dem Schmelzen und Fixieren des Formers an das Aufzeichnungsmedium abgeblasen wird, wird ein Bild erzeugt, in welchem der magnetische Toner an der Unterkante des Bildes ausgestreut wurde. Dieses Phänomen ist Fixierschleppe bzw. Fixation Tailing.
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Das heißt, wenn die Bildausgabe in einer Hochtemperatur-, Hochfeuchtigkeitsumgebung mit dem Aufzeichnungsmedium durchgeführt wird, das große Mengen an Feuchtigkeit adsorbiert hat, wird die Erzeugung des Wasserdampfstroms bedeutend, und die Fixierschleppe tendiert dann dazu sich zu verschlechtern. Die Fixierschleppe verschlechtert sich ebenfalls leicht, wenn die Bildausgabe unter Verwendung einer verringerten Fixiertemperatur erfolgt, da der magnetische Toner durch den Wasserdampfstrom vor dem Schmelzen des magnetischen Toners abgeblasen wird. Zusätzlich fällt die Temperatur der Fixiereinheit zeitweise unter die eingestellte Temperatur wenn das Drucken kontinuierlich durchgeführt wird, wobei als eine Konsequenz davon der magnetische Toner durch den Wasserdampfstrom vor dem Schmelzen des magnetischen Toners abgeblasen wird und die Fixierschleppe ist wieder anfällig dafür sich zu verschlechtern.
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Überdies wird bei einem Gerät, das eine Entwicklungshülse mit geringem Durchmesser verwendet, um eine Größenverringerung zu erreichen, die Zone (im Folgenden als Steuerungsspalt bezeichnet), in welcher das Entwicklungsblatt in Kontakt mit der Entwicklungshülse das Niveau des aufgelegten Toners steuern kann, verschmälert. Da der magnetische Toner seine Ladung durch Reiben mit der Entwicklungshülse in dem Steuerungsspalt erhält, resultiert ein verschmälerter Steuerungsspalt in einer geringeren Ladungsmenge des magnetischen Toners. Dies resultiert in einer Verringerung in der elektrostatischen Adsorptionskraft durch den magnetischen Toner an das Aufzeichnungsmedium und, folglich, in einer Neigung der Verschlechterung der Fixierschleppe.
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Als ein Ergebnis ihrer Untersuchungen entdeckten die Erfinder, dass es entscheidend ist, dass der magnetische Toner alle der folgenden vier Punkte erfüllt, um das Auftreten der vorher beschriebenen Fixierschleppe zu hemmen.
- (1) Ein Anstieg in der Ladungsmenge auf dem magnetischen Toner.
- (2) Ein Anstieg in der scharfen Schmelzeigenschaft des magnetischen Toners.
- (3) Die Erzeugung eines nicht fixierten Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium, in welchem der magnetische Toner in einer hohen Dichte vorhanden ist.
- (4) Erzielen eines gleichmäßigen Deckungszustandes durch die anorganischen Feinteilchen in dem magnetischen Toner.
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Zuerst kann durch Anstieg der Ladungsmenge auf dem magnetischen Toner die durch den magnetischen Toner für das Aufzeichnungsmedium ausgeübte elektrostatische Adsorptionskraft erhöht werden und ein Abblasen des magnetischen Toners von dem Aufzeichnungsmedium durch den Wasserdampfstrom kann behindert werden. Mit Blick auf die scharfe Schmelzeigenschaft des magnetischen Toners ist es wichtig, dass der magnetische Toner an das Aufzeichnungsmedium fixiert wird, bevor der magnetische Toner von dem Aufzeichnungsmedium durch den Wasserdampfstrom abgeblasen wird, um die Fixierschleppe zu hemmen. Deswegen muss die scharfe Schmelzeigenschaft des magnetischen Toners erhöht werden, um in dem Fixierschritt ein schnelles Schmelzen und Fixieren an das Aufzeichnungsmedium zu erzielen.
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Von den vorher aufgelisteten vier Punkten waren die Technologien von (1) und (2) inadäquat für die Hemmung der Fixierschleppe für Geräte, die eine Entwicklungshülse mit einem kleinen Durchmesser verwenden, und Bedingungen, wie etwa eine Temperatureinstellung, die beabsichtigt eine Niedrigtemperaturfixierbarkeit zu erzielen. Die Erfinder entdeckten, dass durch die zusätzliche Kombination der Technologien in (3) und (4) in der vorliegenden Erfindung die Fixierschleppe selbst für strengere Bedingungen als die bisher betrachteten Bedingungen verbessert werden kann.
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Wenn außerdem die magnetischen Tonerteilchen durch Ausbildung eines nicht fixierten Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium geschmolzen werden, in welchem der magnetische Toner bei einer hohen Dichte vorhanden ist, werden benachbarte magnetische Tonerteilchen dann in ähnlicher Weise ebenfalls leichtem Schmelzen und Binden aneinander unterzogen. Das Binden einer großen Anzahl von Teilchen, um eine Gruppe zu bilden, ist für die Hemmung der Fixierschleppe sehr wichtig.
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Selbst wenn zusätzlich die Ladung zu einer hohen Dichte erfolgte, ist der Deckungszustand der anorganischen Feinteilchen auf dem magnetischen Toner ein Faktor, der das Schmelzbinden der magnetischen Tonerteilchen behindern kann. Zum Beispiel wird das Schmelzbinden zwischen benachbarten magnetischen Tonerteilchen behindert, wenn die Deckungsquote durch die anorganischen Feinteilchen für einige magnetische Tonerteilchen übermäßig hoch ist. Es ist folglich ebenfalls für die Hemmung der Fixierschleppe sehr wichtig eine vernünftige Steuerung des Deckungszustands durch die anorganischen Feinteilchen auf den magnetischen Tonerteilchen durchzuführen, um so eine hohe lokale Deckungsquote durch die anorganischen Feinteilchen zu vermeiden.
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Die Erfinder glaubten, dass der vorher beschriebene Zustand erstmal durch gleichmäßiges Entwickeln der Struktur der magnetischen Tonerelternteilchen und der Durchführung der Steuerung des Zustandes der externen Zugabe der anorganischen Feinteilchen zu dem magnetischen Toner erzielt werden konnte. Die Erfinder entdeckten ebenfalls, dass eine Fixierschleppe, selbst unter strengeren Bedingungen als bisher, durch einen magnetischen Toner wirkungsvoll gehemmt werden könnte, der all diese vier Punkte gleichzeitig erfüllt.
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Wenn außerdem eine Deckungsquote A(%) die Deckungsquote der Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen durch die anorganischen Feinteilchen ist, und wenn die Deckungsquote B(%) die Deckungsquote der Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen durch die anorganischen Feinteilchen ist, die an die Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen fixiert sind, ist es für den erfindungsgemäßen magnetischen Toner kritisch, dass die Deckungsquote A wenigstens 45,0% und nicht mehr als 70,0% ist, und dass das Verhältnis [Deckungsquote B/Deckungsquote A] der Deckungsquote B zu der Deckungsquote A wenigstens 0,50 und nicht mehr als 0,85 ist.
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Da die Deckungsquote A durch die anorganischen Feinteilchen in dem erfindungsgemäßen magnetischen Toner einen hohen Wert von wenigstens 45,0% aufweist, sind die van der Waals-Kräfte und elektrostatischen Kräfte mit einem Bauteil gering und es ist dann für den magnetischen Toner schwierig in der Nähe der Entwicklungshülse und dem Entwicklungsblatt zu verbleiben. Eine Verringerung in der Anlagerungskraft an das Entwicklungsblatt und die Entwicklungshülse kann folglich durch Steuerung der Deckungsquote in den vorher angegeben Bereich erhalten werden. Deswegen kann die übermäßige Ladung eines Teils des magnetischen Toners durch wiederholtes Reiben gehemmt werden und ein gleichmäßiger Anstieg in der Ladungsmenge auf dem magnetischen Toner wird erleichtert. Die anorganischen Feinteilchen müssen in großen Mengen zugegeben werden, um die Deckungsquote A über 70,0% zu bringen, aber selbst wenn ein externes Zugabeverfahren hierfür erfunden werden könnte, werden dann Bilddefekte (vertikale Streifen) verursacht durch abgegebene anorganische Feinteilchen leichthin erzeugt und dies wird daher missbilligt.
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Diese Deckungsquote A, diese Deckungsquote B und das Verhältnis [B/A] der Deckungsquote B zu der Deckungsquote A können durch die im Folgenden beschriebenen Verfahren bestimmt werden.
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Die in der vorliegenden Erfindung verwendete Deckungsquote A ist eine Deckungsquote, die ebenfalls die leicht ablösbaren anorganischen Feinteilchen beinhaltet, während die Deckungsquote B die Deckungsquote aufgrund der anorganischen Feinteilchen ist, die auf die Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen fixiert sind und die nicht in dem im Folgenden beschriebenen Freigabeverfahren freigesetzt werden. Es wird angenommen, dass die durch die Deckungsquote B dargestellten anorganischen Feinteilchen in einem halb eingebetteten Zustand in die Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen fixiert sind und daher keiner Ablösung unterzogen werden, selbst wenn der magnetische Toner einem Abscheren auf der Entwicklungshülse oder auf dem ein elektrostatisches latentes Bild tragenden Bauteil unterzogen wird.
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Die durch die Deckungsquote A dargestellten anorganischen Feinteilchen beinhalten andererseits sowohl die vorher beschriebenen fixierten anorganischen Feinteilchen als auch anorganische Feinteilchen, die in der oberen Schicht vorhanden sind und einen relativ hohen Freiheitsgrad aufweisen.
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Wie vorher angemerkt wird angenommen, dass die anorganischen Feinteilchen, die zwischen den magnetischen Tonerteilchen und zwischen dem magnetischen Toner und verschiedenen Bauteilen vorhanden sein können, bei dem Erbringen der Wirkung von verringerten van der Waals-Kräften und verringerten elektrostatischen Kräften mitwirken, und dass das Aufweisen einer hohen Deckungsquote A insbesondere mit Bezug auf diese Wirkung kritisch ist.
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Dass B/A von wenigstens 0,50 bis nicht mehr als 0,85 ist, bedeutet, dass auf die magnetische Tonerteilchenoberfläche fixierte anorganische Feinteilchen zu einen bestimmten Grad vorhanden sind, und dass zusätzlich anorganische Feinteilchen in einen leicht freizusetzenden Zustand (ein Zustand, der ein Auftreten abgetrennt von den magnetischen Tonerteilchen ermöglicht) ebenfalls in einer vorteilhaften Menge darauf vorhanden sind. Es wird angenommen, dass eine lagerähnliche Wirkung vermutlich durch die freisetzbaren anorganischen Feinteilchen erzeugt wird, die gegen die fixierten anorganischen Feinteilchen gleiten, und dass die aggregativen Kräfte zwischen den magnetischen Tonern dann wesentlich verringert werden.
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Die Deckungsquote A ist bevorzugt wenigstens 45,0% und nicht mehr als 65,0%, und B/A ist bevorzugt wenigstens 0,55 und nicht mehr als 0,80.
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Gemäß der Ergebnisse der Untersuchungen durch die Erfinder wurde gefunden, dass diese Lagerwirkung und die vorher beschriebene, die Anlagerungskraft reduzierende Wirkung maximal erhalten werden, wenn sowohl die fixierten anorganischen Feinteilchen als auch die leicht freisetzbaren anorganischen Feinteilchen relativ kleine anorganische Feinteilchen mit einem anzahlbezogenen mittleren Teilchendurchmesser (D1) der Primärteilchen von etwa nicht mehr als 50 nm sind. Demgemäß wurden die Deckungsquote A, die Deckungsquote B durch Fokussieren auf die anorganischen Feinteilchen mit einem anzahlbezogenen mittleren Teilchendurchmesser (D1) der Primärteilchen von nicht mehr als 50 nm berechnet.
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Durch Einstellen der vorgeschriebenen Bereiche für die Deckungsquote A und B/A für den erfindungsgemäßen magnetischen Toner kann die Anlagerungskraft zwischen dem magnetischen Toner und verschiedenen Bauteilen verringert werden, und die aggregativen Kräfte zwischen den magnetischen Tonern können wesentlich vermindert werden. Im Ergebnis kann eine verbesserte Möglichkeit für den Kontakt zwischen jedem einzelnen magnetischen Tonerteilchen und dem Entwicklungsblatt und der Entwicklungshülse in dem Bereich des Kontakts zwischen dem Entwicklungsblatt und der Entwicklungshülse bereitgestellt werden, und deswegen wird erstmals eine sehr wirksame Ladung ermöglicht. Als eine Konsequenz kann übermäßig geladener Toner, welcher leicht durch eine Entwicklungshülse mit verringertem Durchmesser erzeugt werden kann, wesentlich verringert werden, wobei die Erhöhung der Ladungsmenge auf dem magnetischen Toner besonders schwierig ist.
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Wenn die Deckungsquote weniger als 45,0% ist, verbleibt ein Teil des magnetischen Toners übermäßig geladen während die Ladungsmenge auf dem verbleibenden magnetischen Toner abnimmt.
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Gleichzeitig kann, wie vorher beschrieben, durch wesentliche Verringerung der aggregativen Kräfte zwischen den magnetischen Tonern der magnetische Toner bei einer hohen Dichte in dem nicht fixierten Bild auf dem Aufzeichnungsmedium geladen werden. Während die Gründe dafür nicht vollumfänglich klar sind, wird der folgende Grund hypothetisch angenommen.
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Wie vorher beschrieben, wird in einem magnetischen Monokomponentenentwicklungssystem die Entwicklung durch Transport des magnetischen Toners in die Entwicklungszone unter Verwendung einer Entwicklungshülse durchgeführt, die in ihrem Innern Einrichtungen für die Erzeugung eines magnetischen Feldes, z. B. eine magnetische Walze, aufgenommen hat. Zusätzlich wird dem magnetischen Toner durch Triboladung eine Ladung verliehen durch Reiben zwischen dem magnetischen Toner und einem eine Triboladung bereitstellenden Bauelement, z. B. der Entwicklungshülse, in der Zone, in welcher der magnetische Toner durch das Entwicklungsblatt gesteuert wird. In der Entwicklungszone bildet der magnetische Toner auf der Entwicklungshülse magnetische Nadeln entlang der magnetischen Kraftlinien des magnetischen Feldes.
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Untersuchungen durch die Erfinder zeigten, dass ein magnetischer Toner mit niedrigen aggregativen Kräften zwischen den magnetischen Tonern magnetische Nadeln erzeugt, die sehr dicht gepackt sind, sodass die magnetischen Tonerteilchen sich der engsten Packung annähern. Der Grund für diese sehr dichte Packung wird hypothetisch wie folgt angenommen: ein magnetischer Toner, der niedrige aggregative Kräfte aufweist hat einen hohen Freiheitsgrad in seiner Bewegung und als ein Ergebnis erzielt er leichthin engstes Packen, wenn der magnetische Toner auf die Oberfläche der Entwicklungshülse durch das magnetische Feld, z. B. eine magnetische Walze, gezogen wird. Zusätzlich glauben die Erfinder, dass eine sehr dichte Ladung der magnetischen Toner in dem nicht fixierten Bild auf dem Aufzeichnungsmedium durch Entwicklung der sehr dicht gepackten magnetischen Nadeln und ihren Transfer auf das Aufzeichnungsmedium ermöglicht wird.
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Die Erfinder untersuchten den durch die Deckungsquote A auf die aggregativen Kräfte ausgeübten Einfluss zwischen den Tonern und der van der Waals-Kraft auf der Grundlage des folgenden Modells.
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Die zwischen einer flachen Platte und einem Teilchen erzeugte van der Waals-Kraft (F) wird durch die folgende Gleichung dargestellt. F = H × D/(12Z2)
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Hierbei ist H die Hamaker-Konstante, D ist der Durchmesser des Teilchens und Z ist der Abstand zwischen dem Teilchen und der flachen Platte. Mit Bezug auf Z wird allgemein angenommen, dass eine Anziehungskraft bei großen Abständen wirkt, und eine Abstoßungskraft bei sehr geringen Abständen wirkt, und Z wird als eine Konstante behandelt, da sie keinen Bezug zu dem Zustand der Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen hat. Gemäß der vorhergehenden Gleichung ist die van der Waals-Kraft (F) proportional zu dem Durchmesser der Teilchen in Kontakt mit der flachen Platte. Wenn dies auf die Oberfläche des magnetischen Toners übertragen wird, wird angenommen, dass die van der Waals-Kraft (F) für ein anorganisches Feinteilchen in Kontakt mit der flachen Platte mit seiner geringeren Teilchengröße kleiner als für ein magnetisches Tonerteilchen in Kontakt mit der flachen Platte ist. Das heißt, die van der Waals-Kraft ist kleiner für den Fall des Kontakts durch das Zwischenstück des anorganischen Feinteilchens, das als ein externer Zusatzstoff vorgesehen ist, als für den Fall des direkten Kontakts zwischen dem magnetischen Tonerteilchen und der flachen Platte.
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Außerdem kann die elektrostatische Kraft als eine Reflexionskraft angesehen werden. Es ist bekannt, dass eine Reflexionskraft direkt proportional zu dem Quadrat der Teilchenladung (q) und umgekehrt proportional zu dem Quadrat des Abstands ist.
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In dem Fall der Ladung eines magnetischen Toners ist es die Oberfläche des magnetischen Tonerteilchens und nicht das anorganische Feinteilchen, das die Ladung trägt. Aufgrund dessen nimmt die Reflexionskraft ab, wie der Abstand zwischen der Oberfläche des magnetischen Tonerteilchens und der flachen Platte größer wächst. Das heißt, wenn in dem Fall der magnetischen Toneroberfläche das magnetische Tonerteilchen in Kontakt mit der flachen Platte durch das Zwischenstück der anorganischen Feinteilchen kommt, wird ein Abstand zwischen der flachen Platte und der Oberfläche des magnetischen Tonerteilchens gebildet, und als ein Ergebnis wird angenommen, dass die Reflexionskraft verringert wird.
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Ob das magnetische Tonerteilchen die flache Platte kontaktiert oder damit durch das Zwischenstück der anorganischen Feinteilchen in Kontakt ist, hängt von der Menge der anorganischen Feinteilchen ab, die die Oberfläche des magnetischen Tonerteilchens beschichten, d. h. von der Deckungsquote durch die anorganischen Feinteilchen. Daher ist es notwendig die Deckungsquote der anorganischen Feinteilchen auf der Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen in Betracht zu ziehen.
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Es wird angenommen, dass die Gelegenheit für direkten Kontakt zwischen den magnetischen Tonerteilchen und der flachen Platte bei einer hohen Deckungsquote mit den anorganischen Feinteilchen verringert wird, was es dem magnetischen Toner erschwert, an die flache Platte zu haften. Andererseits haftet bei einer geringen Deckungsquote durch die anorganischen Feinteilchen der magnetische Toner leicht an die flache Platte.
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Die Deckungsquote der anorganischen Feinteilchen als ein externer Zusatzstoff kann – unter der Annahme, dass die anorganischen Feinteilchen und der magnetische Toner eine Kugelform aufweisen – durch Verwendung der zum Beispiel in der Patentliteratur 5 beschriebenen Gleichung berechnet werden. Jedoch gibt es ebenfalls viele Beispiele, in welchen die anorganischen Feinteilchen und/oder der magnetische Toner keine Kugelform aufweisen und zusätzlich können die anorganischen Feinteilchen ebenfalls in einem aggregierten Zustand auf der Tonerteilchenoberfläche vorhanden sein. In der Folge trifft die unter Verwendung der angegebenen Technik hergeleitete Deckungsquote auf die vorliegende Erfindung nicht zu.
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Die Erfinder führten daher eine Betrachtung der magnetischen Toneroberfläche mit dem Rasterelektronenmikroskop („scanning electron microscope”; SEM) durch und bestimmten die Deckungsquote für die tatsächliche Bedeckung der magnetischen Tonerteilchenoberfläche durch die anorganischen Feinteilchen.
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Als ein Beispiel wurden die theoretische Deckungsquote und die tatsächliche Deckungsquote für Mischungen zubereitet durch Zugabe verschiedener Mengen von Siliciumoxidfeinteilchen (Teilchenanzahl der Siliciumoxidzugabe zu 100 Masseteilen der magnetischen Tonerteilchen) zu magnetischen Tonerteilchen (magnetischer Körpergehalt = 43,5 Masse-%), vorgesehen durch ein Pulverisierungsverfahren und mit einem volumenbezogenen mittleren Teilchendurchmesser (Dv) von 8,0 μm, bestimmt (siehe 1 und 2). Siliciumoxidfeinteilchen mit einem volumenbezogenen mittleren Teilchendurchmesser (Dv) von 15 nm wurden für die Siliciumoxidfeinteilchen verwendet. Für die Berechnung der theoretischen Deckungsquote wurde 2,2 g/cm3 für die wahre Dichte der Siliciumoxidfeinteilchen verwendet; 1,65 g/cm3 wurde für die wahre Dichte des magnetischen Toners verwendet; und monodisperse Teilchen mit einem Teilchendurchmesser von 15 nm und 8,0 μm wurden als die Siliciumoxidfeinteilchen bzw. die magnetischen Tonerteilchen angenommen.
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Wie aus der grafischen Darstellung in der 1 deutlich, übersteigt die theoretische Deckungsquote 100% wenn die Teilchenanzahl der Siliciumoxidfeinteilchen erhöht wird. Andererseits schwankt die Deckungsquote, welche durch die tatsächliche Beobachtung erhalten wird, mit der Teilchenanzahl der Siliciumoxidzugabe, aber übersteigt nicht 100%. Dies ist so, weil Siliciumoxidfeinteilchen bei einem bestimmten Ausmaß als Aggregate auf der magnetischen Toneroberfläche vorhanden sind, oder aufgrund einer großen Wirkung von Siliciumoxidfeinteilchen, die nicht kugelförmig sein.
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Überdies wurde gemäß den Untersuchungen durch die Erfinder gefunden, dass selbst bei der gleichen Zugabemenge der Siliciumoxidfeinteilchen die Deckungsquote mit der externen Zugabetechnik schwankte. Das heißt, es ist nicht möglich, die Deckungsquote alleine aus der Zugabemenge der anorganischen Feinteilchen zu bestimmten (siehe 2). Hierbei bezieht sich die externe Zugabebedingung A auf ein Mischen bei 1,0 W/g für eine Verarbeitungszeit von 5 Minuten unter Verwendung des in der 4 gezeigten Geräts. Die externe Zugabebedingung B bezieht sich auf ein Mischen bei 4000 U/min für eine Verarbeitungszeit von 2 Minuten unter Verwendung eines FM10C Henschel-Mischers (von Mitsui Miike Chemical Engineering Machinery Co., Ltd.).
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Aus den vorher angegebenen Gründen verwendeten die Erfinder die durch SEM-Beobachtung der magnetischen Toneroberfläche erhaltene anorganische Feinteilchendeckungsquote.
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Wie vorher angemerkt wurde, wird zusätzlich angenommen, dass die Anheftungskraft an ein Bauteil durch Erhöhen der Deckungsquote durch die anorganischen Feinteilchen reduziert werden kann. Daher wurden Tests hinsichtlich der Anlagerungskraft mit einem Bauteil und der Deckungsquote durch die anorganischen Feinteilchen durchgeführt.
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Die Beziehung zwischen der Deckungsquote für den magnetischen Toner und die Anlagerungskraft mit einem Bauteil wurde indirekt durch Messen des statischen Reibungskoeffizienten zwischen einem Aluminiumsubstrat und kugelförmigen Polystyrolteilchen mit unterschiedlichen Deckungsquoten durch Siliciumoxidfeinteilchen abgeleitet.
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Speziell wurde die Beziehung zwischen der Deckungsquote und dem statischen Reibungskoeffizienten bestimmt unter Verwendung von kugelförmigen Polystyrolteilchen (gewichtsbezogener mittlerer Teilchendurchmesser (D4) = 6,5 μm), die unterschiedliche Deckungsquoten (durch SEM-Betrachtung bestimmte Deckungsquote) durch Siliciumoxidfeinteilchen aufwiesen.
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Spezieller wurden kugelförmige Polystyrolteilchen, zu welchen Siliciumoxidfeinteilchen gegeben wurden, auf ein Aluminiumsubstrat gedrückt. Das Substrat wurde nach links und rechts bewegt, während der Anpressdruck geändert wurde, und der statische Reibungskoeffizient wurde aus der resultierenden Belastung berechnet. Dies erfolgte für die kugelförmigen Polystyrolteilchen bei jeweils unterschiedlicher Deckungsquote und die erhaltene Beziehung zwischen der Deckungsquote und dem statischen Reibungskoeffizienten wird in der 3 gezeigt.
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Es wird angenommen, dass der in der vorhergehenden Technik bestimmte statische Reibungskoeffizient mit der Summe der van der Waals- und Reflexionskräfte korreliert, die zwischen den kugelförmigen Polystyrolteilchen und dem Substrat wirken. Gemäß 3 tritt eine Tendenz auf, bei welcher der statische Reibungskoeffizient mit dem Anstieg der Deckungsquote durch die Siliciumoxidfeinteilchen abnimmt. Das heißt es wird gefolgert, dass ein magnetischer Toner mit einer hohen Deckungsquote durch anorganische Feinteilchen ebenfalls eine geringe Anlagerungskraft für ein Bauteil aufweist.
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Auf der Grundlage des bis zu diesem Punkt beschriebenen Modells glauben die Erfinder, dass die Deckungsquote A einen starken Einfluss auf die aggregativen Kräfte zwischen den magnetischen Tonern und auf die van der Waals-Kraft ausübt.
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Es ist für den erfindungsgemäßen magnetischen Toner entscheidend, dass das Bindemittelharz ein Polyesterharz enthält, das das Trennmittel einer Esterverbindung enthält, und dass ein endothermer Scheitelpunkt vorhanden ist, der von wenigstens 60°C bis nicht mehr als 90°C reicht, wenn der magnetische Toner mit einem Differentialrasterkalorimeter (DSC) gemessen wird.
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Wenn das Bindemittelharz ein Polyesterharz enthält und das Trennmittel eine Esterverbindung enthält, kann eine mikrofeine Dispersion des Trennmittels in dem Bindemittelharz aufgrund der hohen Affinität zwischen diesen Materialien leicht erbracht werden. In der Konsequenz wird, wenn der magnetische Toner Wärme aus der Fixiereinheit empfängt, das Schmelzen des magnetischen Toners insgesamt erleichtert, weil das Trennmittel an dem Schmelzpunkt zu schmelzen beginnt und mikrofein in dem Bindemittelharz dispergiert wird. Ferner wird durch Aufweisen des endothermen Scheitelpunkts bei einer bestimmten Temperatur, wenn der magnetische Toner mit einem Differentialrasterkalorimeter (DSC) gemessen wird, das Schmelzen des Toners bei dieser Temperatur einsetzen. Es ist für das Hemmen der Fixierschleppe entscheidend, dass diese Temperatur niedriger als die Temperatur ist, an welcher der Wasserdampfstrom erzeugt wird. Wenn der endotherme Scheitelpunkt weniger als 60°C ist, wird die Lagerfähigkeit des magnetischen Toners herabgesetzt und dies ist daher nicht bevorzugt. Wenn der endotherme Scheitelpunkt bei nicht mehr als 90°C ist, erleichtert dies die Verbesserung in der Fixierschleppe und ist daher bevorzugt. Wenn das Bindemittelharz kein Polyesterharz enthält, kann das Schmelzen des magnetischen Toners vereinfacht werden – um die Fixierschleppe zu verbessern – durch Verringerung der Glasübergangstemperatur (Tg) und/oder des Molekulargewichts des Bindemittelharzes; jedoch resultiert dies ebenfalls in einer wesentlichen Verschlechterung in der Lagerungsfähigkeit. Ähnlich kann, wenn eine Esterverbindung nicht für das Trennmittel verwendet wird, das Schmelzen des magnetischen Toners durch Verwendung eines Trennmittels, das einen niedrigen Schmelzpunkt aufweist oder durch Erhöhen der Anzahl der zugegebenen Teilchen des Trennmittels erleichtert werden; jedoch wird wieder die Lagerungsfähigkeit herabgesetzt. Durch Induzieren einer mikrofeinen Dispersion des Trennmittels in dem Bindemittelharz durch die Kombination eines Bestandteils des Bindemittelharzes und der Art des Trennmittels, kann die Lagerungsfähigkeit unverändert erhalten werden, während das Schmelzen des magnetischen Toners vereinfacht wird (d. h. eine scharfe Schmelzeigenschaft erhalten wird). Im Ergebnis wird die Verbesserung in der Fixierschleppe ermöglicht. Diese endotherme Scheitelpunkttemperatur ist bevorzugt wenigstens 65°C bis nicht mehr als 85°C.
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Wie in dem Vorhergehenden beschrieben, ist es für den erfindungsgemäßen magnetischen Toner entscheidend, dass die Deckungsquote von wenigstens 45,0% bis nicht mehr als 70,0% ist, und dass der Variationskoeffizient der Deckungsquote A nicht mehr als 10,0% ist. Überdies ist der Variationskoeffizient auf die Deckungsquote A bevorzugt nicht mehr als 8,0%.
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Durch Einstellen der Deckungsquote A auf wenigstens 45,0% kann die die Anlagerungskraft reduzierende Wirkung und die Lagerungswirkung erhöht werden, das hochdichte Laden des unfixierten Bildes wird erleichtert und die Ladungsleistung des magnetischen Toners kann erhöht werden, selbst für Entwicklungshülsen mit kleinem Durchmesser. Andererseits wird die Interferenz mit magnetischer-Toner-zu-magnetischer-Toner-Schmelzbinden durch Aufweisen der Deckungsquote A von nicht mehr als 70,0% beherrscht. Der Variationskoeffizient der Deckungsquote A bezeichnet die Gleichmäßigkeit dieser Deckungsquote innerhalb eines magnetischen Tonerteilchens und zwischen Teilchen. Folglich zeigt die Einstellung eines kleinen Variationskoeffizienten der Deckungsquote A an, dass die Deckungsquote durch die anorganischen Feinteilchen gleichmäßig ist, und dass Bereiche mit einer hohen lokalen Deckungsquote gering sind. Wenn der Variationskoeffizient auf die Deckungsquote A nicht mehr als 10,0% ist, sind Bereiche mit einer hohen lokalen Deckungsquote – welche mit dem magnetischer-Toner-zu-magnetischer-Toner-Schmelzbinden interferieren – gering, und dies ist entscheidend für die Hemmung der Fixierschleppe. Wenn der Variationskoeffizient 10,0% übersteigt, kann eine Verbesserung in der Fixierschleppe nicht erzielt werden, selbst wenn das unfixierte Bild eine hohe Dichte aufweist.
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Es gibt keine besonderen Beschränkungen auf die Technik für das Bringen des Variationskoeffizienten der Deckungsquote A auf 10,0% oder weniger, aber die Verwendung des externen Zugabegeräts und der im Folgenden beschriebenen Technik ist bevorzugt, welche in der Lage sind, einen hohen Grad an Ausbreitung der Metalloxidfeinteilchen, z. B. Siliciumoxidfeinteilchen, über die Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen zu erbringen.
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Das Bindemittelharz für den Toner der vorliegenden Erfindung umfasst ein Polyesterharz. Jedoch kann das Bindemittelharz bis zu einem Grad, der die Wirkungen der Erfindung nicht beeinträchtigt, ebenfalls Harze enthalten, die für die Verwendung als Bindemittelharze in Tonern bekannt sind.
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Die Zusammensetzung dieses Polyesterharzes wird im Folgenden beschrieben.
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Der das Polyesterharz konstituierende zweiwertige Alkoholbestandteil kann beispielhaft angegeben werden mit Ethylenglycol, Propylenglycol, Butandiol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Pentandiol, Hexandiol, Neopentylglycol, hydrogeniertes Bisphenol A, Bisphenole mit der folgenden Formel (A) und ihre Derivate, und Diole der folgenden Formel (B):
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(In der Formel ist R eine Eythlengruppe oder eine Propylengruppe; x und y sind jeweils ganze Zahlen größer oder gleich 0; und der Mittelwert von x + y ist größer oder gleich 0 und weniger oder gleich 10.)
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(In der Formel ist R' -CH2CH2 oder CH2CH(CH3)- oder -CH2-C(CH3)2- x' und y' sind ganze Zahlen größer oder gleich 0; und der Mittelwert von x + y' ist größer oder gleich 0 und weniger oder gleich 10.)
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Der dieses Polyesterharz konstituierende zweiwertige Säurebestandteil kann beispielhaft angegeben werden durch Benzoldicarbonsäuren, wie etwa Phthalsäure, Terephtalsäure, Isophtalsäure und Phthalsäureanhydrid; Alkyldicarbonsäuren, wie etwa Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure und Azelainsäure; Alkenylbernsteinsäuren, wie etwa n-Dodecenylbernsteinsäure; und ungesättige Dicarbonsäuren, wie etwa Fumarsäure, Maleinsäure, Citraconsäure und Itaconsäure.
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Ein dreiwertiger oder höherwertiger Alkoholbestandteil selbst, oder ein dreiwertiger oder höherwertiger mehrwertiger Säurebestandteil selbst kann als ein Bestandteil verwendet werden, oder beide können in Kombination verwendet werden.
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Der dreiwertige oder höherwertige mehrwertige Alkoholbestandteil kann beispielsweise angeben werden durch Sorbitol, Pentaerythritol, Dipentaerythritol, Tripentaerythritol, Butantriol, Pentantriol, Glycerol, Methylpropantriol, Trimethylolethan, Trimethylolpropan und Trihydroxybenzol.
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Der dreiwertige oder höherwertige mehrwertige Carbonsäurebestandteil in der vorliegenden Erfindung kann beispielhaft angegeben werden durch Trimellithsäure, Pyromellithsäure, Benzoltricarbonsäure, Butantricarbonsäure, Hexantricarbonsäure und Tetracarbonsäuren mit der folgenden Formel (C).
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(X in der Formel stellt ein C5-30-Alkylengruppe oder eine Alkylengruppe dar, die wenigstens eine Seitenkette aufweist, die wenigstens drei Kohlenstoffe enthält.)
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Die Glasübergangstemperatur (Tg) des erfindungsgemäßen magnetischen Toners ist bevorzugt von wenigstens 40°C bis nicht mehr als 70°C. Wenn die Glasübergangstemperatur von wenigstens 40°C bis nicht mehr als 70°C ist, kann die Lagerungsstabilität und Beständigkeit erhöht werden, während eine vorteilhafte Fixierungsleistung erhalten bleibt. Wenn die Tg höher als 70°C ist, neigt die scharfe Schmelzeigenschaft dazu, verringert zu sein.
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Der Säurewert, gemessen durch Lösen des erfindungsgemäßen magnetischen Toners in einem gemischten Lösungsmittel aus Toluol und Ethanol und Durchführen der Messung des resultierenden löslichen Materials unter Verwendung eines potentiometrischen Titrationsgeräts, ist bevorzugt von wenigstens 5 mg KOH/g bis nicht mehr als 50 mg KOH/g und bevorzugter von wenigstens 10 mg KOH/g bis nicht mehr als 40 mg KOH/g. Die Steuerung des Säurewertes in dem angegebenen Bereich erleichtert die Einstellung der dielektrischen Eigenschaften des magnetischen Toners in einen erwünschten Bereich. Um diesen Säurewert in dem angegebenen Bereich zu steuern ist der Säurewert des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Bindemittelharzes bevorzugt wenigstens 5 mg KOH/g bis nicht mehr als 50 mg KOH/g. Die Einzelheiten des Verfahrens für die Messung des Säurewertes werden im Folgenden angegeben.
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Ferner weist vom Standpunkt des Gleichgewichts zwischen der Pulverisierbarkeit und der Fixierleistung das Polyesterharz, das in dem Bindemittelharz des erfindungsgemäßen magnetischen Toners vorhanden ist, bevorzugt ein Scheitelpunktmolekulargewicht (Mp) von 3000 bis 10000, bevorzugter von 5000 bis 8000 auf.
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Die als das Trennmittel in der vorliegenden Erfindung verwendete Esterverbindung ist bevorzugt monofunktional oder ein wenigstens difunktionaler polyfunktionaler Ester. Von diesen weist eine monofunktionale Esterverbindung, weil diese Esterverbindung leichthin eine geradkettige Form bereitstellt, eine hohe Kompatibilität mit dem Bindemittelharz auf und stellt leichthin eine stärkere Verbesserung in der Fixierschleppe bereit.
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Bevorzugte monofunktionale Esterverbindungen können speziell durch Wachse beispielhaft angegeben werden, in welchen der Hauptbestandteil ein Fettsäureester ist, wie etwa Carnaubawachs und Montansäureesterwachse; das Produkt der teilweisen oder kompletten Entsäuerung des Säurebestandteils eines Fettsäureesters, wie etwa entsäuertes Carnaubawachs; hydroxylgruppenhaltige Methylesterverbindungen erzielt durch Hydrogenierung von Pflanzenfetten und Ölen; und gesättigte Fettsäure-Monoester, wie etwa Stearylstearat und Behenylbehenat.
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Diese Esterverbindung umfasst bevorzugt eine Esterverbindung einer Fettsäure, die einen Bereich von wenigstens 16 bis nicht mehr als 22 Kohlenstoffatome aufweist, oder eines aliphatischen Alkohols, der einen Bereich von wenigstens 16 bis nicht mehr als 22 Kohlenstoffatome aufweist. Die Esterverbindung ist bevorzugter eine Esterverbindung, die eine Fettsäure als einen aufbauenden Bestandteil enthält, und die Anzahl der Kohlenstoffe in der Fettsäure als ein aufbauender Bestandteil dieser Esterverbindung ist besonders bevorzugt von wenigstens 16 bis nicht mehr als 22. Die Affinität mit dem als das Bindemittelharz dienenden Polyesterharz variiert mit der Anzahl der Kohlenstoffe in der Fettsäure. Zusätzliche Verbesserungen in der Entwicklungsleistung und der Fixierschleppe des erfindungsgemäßen magnetischen Toners können erhalten werden durch Steuerung dieser Anzahl der Kohlenstoffe in dem angegebenen Bereich.
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Zusätzlich zu den Fettsäuren, die die vorher beschriebene monofunktionale Esterverbindung aufbauen, sind Myristinsäure, Palmitinsäure, Arachidinsäure, Lignocerinsäure und so weiter für den aufbauenden Fettsäure-Bestandteil der Esterverbindung bevorzugt. Zusätzlich zu den die vorher beschriebene monofunktionale Esterverbindung aufbauenden Alkoholen, sind Arachidinsäurealkohol und Dipentaerythritol für den aufbauenden Alkohol-Bestandteil der Esterverbindung bevorzugt.
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Der erfindungsgemäße magnetische Toner weist bei Messung mit einem Differentialrasterkalorimeter (DSC) einen endothermen Scheitelpunkt bei von wenigstens 60°C bis nicht mehr als 90°C auf. Zum Beispiel kann eine Esterverbindung mit einem gewünschten Schmelzpunkt verwendet werden, um diesen endothermen Schmelzpunkt in dem angegebenen Bereich zu steuern. Oder der angegebene Bereich kann ebenfalls erhalten werden durch Einstellen der Polymerisationsbedingungen und der für das Bindemittelharz verwendeten Monomerzusammensetzung. Die Verfahren für die Messung des endothermen Scheitelpunkts des erfindungsgemäßen magnetischen Toners und des Schmelzpunkts der Esterverbindung werden im Folgenden beschrieben.
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Zusätzlich ist die durch den vorher erwähnten endothermen Scheitelpunkt absorbierte Wärme (im Folgenden: endotherme Scheitelpunktwärmemenge) bevorzugt von wenigstens 0,20 J/g bis nicht mehr als 3,00 J/g. Wenn die endotherme Scheitelpunktwärmemenge wenigstens 0,20 J/g ist, wird das Schmelzen des magnetischen Toners insgesamt erleichtert und die Verbesserung in der Fixierschleppe wird erleichtert. Zusätzlich ist bevorzugt, dass die endotherme Scheitelpunktwärmemenge nicht mehr als 3,00 J/g ist, weil dies eine hervorragende Hemmung der Verringerungen in der Entwicklungsleistung und der Lagerungsfähigkeit des magnetischen Toners bereitstellen kann.
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Um die endotherme Scheitelpunktwärmemenge in dem vorher erwähnten Bereich zu steuern, ist der Gehalt der Esterverbindung in der vorliegenden Erfindung, ausgedrückt auf 100 Masseteile des Bindemittelharzes, bevorzugt wenigstens 1,0 Masseteile bis nicht mehr als 10,0 Masseteile. Das Verfahren für die Messung der endothermen Scheitelpunktwärmemenge wird im Folgenden beschrieben.
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Für ein magnetisches Feld von 79,6 kA/m (1000 Oersted), weist der erfindungsgemäße magnetische Toner bevorzugt eine Magnetisierungsintensität (σs) von wenigstens 15 Am2/kg bis nicht mehr als 45 Am2/kg und ein Verhältnis [σr/σs] der Restmagnetisierung (σr) zu der Magnetisierungsintensität (σs) von wenigstens 0,03 bis nicht mehr als 0,11 auf.
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Die Magnetisierungsintensität (σs) zeigt die Intensität der durch den magnetischen Toner aufrecht erhaltenen Magnetisierung an, wenn ein externes magnetisches Feld vorhanden ist und der Intensität der Magnetisierung entspricht, die aufrecht erhalten wird durch den magnetischen Toner auf der Entwicklungshülse. Die Restmagnetisierung (σr) zeigt die durch den magnetischen Toner aufrecht erhaltene Intensität der Magnetisierung an, wenn das externe magnetische Feld extrem klein ist und entspricht der Intensität der durch den magnetischen Toner aufrecht erhaltenen Magnetisierung, der einer Entwicklung auf dem ein elektrostatisches latentes Bild tragenden Bauelement unterzogen wurde (im Folgenden bezeichnet als der magnetische Toner nach der Entwicklung).
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Wenn die Intensität der Magnetisierung (σs) unter den vorher erwähnten Bedingungen wenigstens 15 Am2/kg ist, wird die Entwicklungshemmung (hauptsächlich Schleierbildung) in Nichtbildbereichen durch die magnetische Zwangskraft auf den magnetischen Toner auf der Entwicklungshülse aufgrund der magnetischen Walze in der Entwicklungshülse erleichtert. Wenn andererseits die Intensität der Magnetisierung (σs) nicht mehr als 45 Am2/kg ist, erschwert dies der magnetischen Zwangskraft mit der Entwicklung des Toners zu interferieren.
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Die Intensität der Magnetisierung (σs) ist bevorzugter von wenigstens 18 Am2/kg bis nicht mehr als 35 Am2/kg.
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Wenn das Verhältnis [σr/σs] der Restmagnetisierung (σr) zu der Intensität der Magnetisierung (σs) den vorher angegebenen Bereich erfüllt, wird aufgrund der Wirkung der magnetischen Kohäsion auf den magnetischen Toner das Ablasen des magnetischen Toners durch den Wasserdampfstrom gehemmt – selbst auf einem Aufzeichnungsmedium auf dem es ein geringes externes magnetisches Feld gibt – und als eine Konsequenz kann die Fixierschleppe weiterhin verbessert werden. Wenn σr/σs weniger als 0,03 ist, gibt es eine geringe magnetische Kohäsionskraft und als eine Konsequenz wird die Verbesserung in der Fixierschleppe unterdrückt. Wenn σr/σs größer als 0,11 ist, wird die magnetische Kohäsionskraft dann zu stark, und mehr magnetischer Toner als notwendig wird einer Entwicklung in dem Entwicklungsschritt unterzogen. In diesem Fall wird mehr Wärme in dem Fixierschritt notwendig, um die Fixierschleppe zu hemmen. σr/σs ist bevorzugter von wenigstens 0,03 bis nicht mehr als 0,08.
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Die magnetischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen magnetischen Toners können gesteuert werden durch die Verwendung von magnetischen Körpern mit unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften. Dies ist ebenfalls durch die verständige Einstellung der Menge des magnetischen Körpers in dem magnetischen Toner.
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Die magnetischen Eigenschaften des magnetischen Körpers können gesteuert werden durch Steuerung von σr/σs durch die Einfügung von Elementen wie etwa Phosphor oder Silicium in den magnetischen Körper und durch Änderung der Form des magnetischen Körpers (kugelförmig, vielflächig, sechsflächig, achtflächig) und Änderung des Teilchendurchmesser des magnetischen Körpers.
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Der in dem erfindungsgemäßen magnetischen Toner vorhandene magnetische Körper kann beispielhaft angegeben werden durch Eisenoxide, wie etwa Magnetit, Maghemit, Ferrit usw.; Metalle, wie etwa Eisen, Kobalt und Nickel; und Legierungen und Mischungen dieser Metalle mit Metallen, wie etwa Aluminium, Kobalt, Kupfer, Blei, Magnesium, Zinn, Zink, Antimon, Beryllium, Wismut, Cadmium, Calcium, Mangan, Selen, Titan, Wolfram und Vanadium angegeben werden.
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Dieser magnetische Toner hat bevorzugt einen anzahlbezogenen mittleren Teilchendurchmesser der primären Teilchen von nicht mehr als 2 μm noch bevorzugter von wenigstens 0,05 μm bis nicht mehr als 0,50 μm. Für die magnetischen Eigenschaften für die Anlegung von 79,6 kA/m ist die Intensität der Magnetisierung bevorzugt von wenigstens 30 Am2/kg bis nicht mehr als 90 Am2/kg, bevorzugter von wenigstens 40 Am2/kg bis nicht mehr als 80 Am2/kg, während die Restmagnetisierung bevorzugt von wenigstens 1,0 Am2/kg bis nicht mehr als 10,0 Am2/kg und bevorzugter von wenigstens 1,5 Am2/kg bis nicht mehr als 8,0 Am2/kg ist. Die Verfahren für die Messung der magnetischen Eigenschaften des magnetischen Toners und des magnetischen Körpers werden im Folgenden beschrieben.
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Der Gehalt des magnetischen Toners der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt von wenigstens 25 Masse-% bis nicht mehr als 65 Masse-%. Ein stärker bevorzugter Bereich ist von wenigstens 30 Masse-% bis nicht mehr als 60 Masse-%. Die Steuerung der für die vorliegende Erfindung bevorzugten tonermagnetischen Eigenschaften wird erleichtert durch Bringen des Gehalts an magnetischen Körper in den vorher erwähnten Bereich.
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Der Gehalt des magnetischen Körpers in dem magnetischen Toner kann unter Verwendung eines Q5000IR TGA thermischen Analysators von PerkinElmer Inc. gemessen werden. Bezüglich des Messverfahrens wird der magnetische Toner von Normaltemperatur auf 900°C unter einer Stickstoffatmosphäre bei einer Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs von 25°C/Minute erwärmt: der Masseverlust von 100 bis 750°C wird als der Bestandteil genommen, der bereitgestellt wird durch Subtraktion des magnetischen Körpers von dem magnetischen Toner und die Restmasse wird als die Menge des magnetischen Körpers genommen.
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Ein Ladungssteuerungsmittel wird bevorzugt zu dem erfindungsgemäßen magnetischen Toner gegeben. Da das Bindemittelharz selbst eine hohe negative Ladungsleistung in der Erfindung aufweist, ist ein Negativladungstoner bevorzugt.
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Metallorganische Komplexverbindungen und Chelatverbindungen sind wirkungsvoll als Ladungsmittel für negative Ladung und können beispielhaft angegeben werden durch Monoazo-Metallkomplexverbindungen; Acetylaceton-Metallkomplexverbindungen und Metallkomplexverbindungen von aromatischen Hydroxycarbonsäuren und aromatischen Dicarbonsäuren. Spezifische Beispiele von kommerziell erhältlichen Produkten sind Spilon Black TRH, T-77 und T-95 (Hodogaya Chemical Co., Ltd.) und BONTRON (eingetragene Marke) S-34, S-44, S-54, E-84, E-88 und E-89 (Orient Chemical Industries Co., Ltd.).
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Ein einzelnes dieser Ladungskontrollmittel kann verwendet werden oder zwei oder mehrere können in Kombination verwendet werden. Betrachtet vom Standpunkt der Menge der Ladung des magnetischen Toners werden diese Ladungskontrollmittel, ausgedrückt pro 100 Masseteile des Bindemittelharzes, bevorzugt von 0,1 bis 10,0 Masseteile und bevorzugter von 0,1 bis 5,0 Masseteile verwendet.
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Der erfindungsgemäße magnetische Toner enthält anorganische Feinteilchen an der Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen.
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Die auf der Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen vorhandenen anorganischen Feinteilchen können beispielhaft angegeben werden durch Siliciumoxidfeinteilchen, Titanoxidfeinteilchen und Aluminiumoxidfeinteilchen und diese anorganischen Feinteilchen können ebenfalls vorteilhaft nach der Durchführung einer hydrophoben Behandlung auf der Oberfläche davon verwendet werden.
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Es ist kritisch, dass die auf der Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen vorhandenen anorganischen Feinteilchen in der vorliegenden Erfindung wenigstens eines der Metalloxidfeinteilchen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Siliciumoxidfeinteilchen, Titanoxidfeinteilchen und Aluminiumoxidfeinteilchen enthalten, und das wenigstens 85 Masse-% der Metalloxidfeinteilchen Siliciumoxidfeinteilchen sind. Bevorzugt sind wenigstens 90 Masse-% der Metalloxidfeinteilchen Siliciumoxidfeinteilchen. Die Gründe dafür sind, dass Siliciumoxidfeinteilchen nicht nur das beste Gleichgewicht mit Blick auf die Verleihung von Ladungsleistung und Fließfähigkeit bereitstellen, sondern sie sind ebenfalls hervorragend von dem Standpunkt der Verringerung der aggregativen Kräfte zwischen den Tonern.
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Der Grund, warum Siliciumoxidfeinteilchen vom Standpunkt der Verringerung der aggregativen Kräfte zwischen den Tonern hervorragend sind, ist nicht vollständig klar, aber es wird hypothetisch angenommen, dass dies vermutlich aufgrund der wesentlichen Durchführungsweise der vorher beschriebenen Lagerwirkung im Bezug auf das Gleitverhalten zwischen den Siliciumoxidfeinteilchen ist.
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Zusätzlich sind Siliciumoxidfeinteilchen bevorzugt der Hauptbestandteil der auf die Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen fixierten anorganischen Feinteilchen. Speziell enthalten die auf die Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen fixierten anorganischen Feinteilchen bevorzugt wenigstens ein Metalloxidfeinteilchen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Siliciumoxidfeinteilchen, Titanoxidfeinteilchen und Aluminiumoxidfeinteilchen, wobei Siliciumoxidfeinteilchen wenigstens 80 Masse-% dieser Metalloxidfeinteilchen sind. Die Siliciumoxidfeinteilchen sind bevorzugter wenigstens 90 Masse-%. Es wird angenommen, dass dies aus dem gleichen Grund wie vorher diskutiert ist: Siliciumoxidfeinteilchen sind die besten von dem Standpunkt der Verleihung von Ladungsleistung und Fließfähigkeit, und als eine Konsequenz tritt ein schneller anfänglicher Anstieg der magnetischen Tonerladung auf. Das Ergebnis ist, dass eine hohe Bilddichte erhalten werden kann, welche stark bevorzugt ist.
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Hierbei kann der Zeitpunkt und die Menge der Zugabe der anorganischen Feinteilchen eingestellt werden, um die Siliciumoxidfeinteilchen auf wenigstens 85 Masse-% der auf der Oberfläche des magnetischen Tonerteilchens vorhandenen Metalloxidfeinteilchen zu bringen, und bezogen auf die auf der magnetischen Tonerteilchenoberfläche fixierten Metalloxidpartikel auf wenigstens 80 Masse-% zu bringen.
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Die Menge der vorhandenen anorganischen Feinteilchen kann unter Verwendung der im Folgenden beschriebenen Verfahren für die Quantifizierung der anorganischen Feinteilchen überprüft werden.
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Der anzahlbezogene mittlere Teilchendurchmesser (D1) der primären Teilchen in den anorganischen Feinteilchen in der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt von wenigstens 5 nm bis nicht mehr als 50 nm und bevorzugter bis von wenigstens 10 nm bis nicht mehr als 35 nm.
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Das Bringen des anzahlbezogenen mittleren Teilchendurchmessers (D1) der primären Teilchen in den organischen Feinteilchen in dem angegebenen Bereich erleichtert vorteilhafter Weise die Steuerung des Deckungsverhältnis A und B/A. Wenn der anzahlbezogene Teilchendurchmesser der primären Teilchen (D1) weniger als 5 nm ist, neigen die anorganischen Feinteilchen dazu miteinander zu aggregieren und es dann nicht nur schwierig große Werte für B/A zu erhalten sondern der Variationskoeffizient der Deckungsquote A nimmt leichthin große Werte an. Wenn andererseits der anzahlbezogene mittlere Teilchendurchmesser der Primärteilchen (D1) größer als 50 nm ist, neigt die Deckungsquote A dann dazu selbst für große Mengen der Zugabe der anorganischen Feinteilchen gering zu sein, während der Wert für B/A ebenfalls dazu tendiert gering zu sein, weil die anorganischen Feinteilchen schwer auf die magnetischen Tonerteilchen zu fixieren sind. Das heißt, es ist schwierig die vorher beschriebene die Anlagerungskraft reduzierende Wirkung und die Lagerungswirkung zu erhalten, wenn der anzahlbezogene mittlere Teilchendurchmesser der Primärteilchen (D1) größer als 50 nm ist.
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Eine hydrophobe Behandlung wird bevorzugt an den in der vorliegenden Erfindung verwendeten anorganischen Feinteilchen durchgeführt und insbesondere bevorzugte anorganische Feinteilchen werden hydrophob behandelt werden zu einer Hydrophobizität, gemessen durch den Methanoltitrationstest, von wenigstens 40% und bevorzugter wenigstens 50%.
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Das Verfahren für die Durchführung der hydrophoben Behandlung kann beispielhaft angegeben werden durch ein Verfahren, in welchem eine Behandlung durchgeführt wird, z. B., mit einer organischen Siliciumverbindung, einem Silikonöl, einer langkettigen Fettsäure usw.
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Die organische Siliciumverbindungen kann beispielhaft angegeben werden durch Hexamethyldisilazan, Trimethylsilan, Trimethylethoxysilan, Isobutyltrimethoxysilan, Trimethylchlorsilan, Dimethyldichlorsilan, Methyltrichlorsilan, Dimethylethoxysilan, Dimethyldimethoxysilan, Diphenyldiethoxysilan und Hexamethyldisiloxan. Ein einzelnes von diesem kann verwendet werden, oder eine Mischung von zwei oder mehreren kann verwendet werden.
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Das Silikonöl kann beispielhaft angegeben werden durch Dimethylsilikonöl, Methylphenylsilikonöl, α-Methylstyrol-modifiziertes Silikonöl, Chlorphenylsilikonöl und Fluor-modifiziertes Silikonöl.
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Eine C10-22-Fettsäure wird geeigneter Weise für die langkettige Fettsäure verwendet, und die langkettige Fettsäure kann eine geradkettige Fettsäure oder eine verzweigte Fettsäure sein. Eine gesättigte Fettsäure oder eine ungesättigte Fettsäure kann verwendet werden.
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Von den Vorhergehenden sind C10-22-geradkettige gesättigte Fettsäuren stark bevorzugt, weil sie leicht eine gleichmäßige Behandlung der Oberfläche der anorganischen Feinteilchen bereitstellen.
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Diese geradkettigen gesättigten Fettsäuren können beispielhaft angegeben werden durch Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Arachidinsäure und Beheninsäure.
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Anorganische Feinteilchen, die mit Silikonöl behandelt wurden, sind für die in der vorliegenden Erfindung verwendeten anorganischen Feinteilchen bevorzugt, und mit einer organischen Siliciumverbindung und einem Silikonöl behandelte anorganische Feinteilchen sind bevorzugter. Dies ermöglicht eine vorteilhafte Steuerung der Hydrophobizität.
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Das Verfahren für die Behandlung der anorganischen Feinteilchen mit einer Silikonöl kann beispielhaft dargestellt werden durch ein Verfahren, in welchem das Silikonöl direkt unter Verwendung eines Mischers, wie etwa eines Henschel-Mischers, mit anorganischen Feinteilchen gemischt wird, die mit einer organischen Siliciumverbindung behandelt wurden, und durch ein Verfahren, in welchem das Silikonöl auf die anorganischen Feinteilchen gesprüht wird. Ein weiteres Beispiel ist ein Verfahren, in welchem das Silikonöl in einen geeigneten Lösungsmittel gelöst oder dispergiert wird; die anorganischen Feinteilchen werden dann zugegeben und gemischt; und das Lösungsmittel wird entfernt.
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Um eine gute Hydrophobizität zu erhalten, ist die Menge des für die Behandlung verwendeten Silikonöls, ausgedrückt pro 100 Masseteile der anorganischen Feinteilchen, bevorzugt von wenigstens 1 Masseteile bis nicht mehr als 40 Masseteile und ist bevorzugter von wenigstens 3 Masseteile bis nicht mehr als 35 Masseteile.
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Um den magnetischen Toner eine hervorragende Fließfähigkeit zu verleihen, weisen die Siliciumoxidfeinteilchen, Titanoxidfeinteilchen und Aluminiumoxidfeinteilchen, die durch die vorliegende Erfindung verwendet werden, bevorzugt eine spezifische Oberfläche gemessen durch das BET-Verfahren auf der Grundlage der Stickstoffadsorption (BET-spezifische Oberfläche) von wenigstens 20 m2/g bis nicht mehr als 350 m2/g und bevorzugter von wenigstens 25 m2/g bis nicht mehr als 300 m2/g auf.
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Die Messung der spezifischen Oberfläche (BET-spezifische Oberfläche) durch das BET-Verfahren auf der Grundlage der Stickstoffadsorption wird durchgeführt auf der Grundlage von JIS Z8830 (2001). Ein ”TriStar300 (Shimadzu Corporation) automatic specific surface area·pore distribution analyzer”, welcher bei seinem Messvorgehen Gasadsorption durch eine konstante Volumentechnik verwendet, wird als das Messinstrument verwendet.
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Die Zugabemenge der anorganischen Feinteilchen, ausgedrückt pro 100 Masseteile der magnetischen Tonerteilchen, ist bevorzugt von wenigstens 1,5 Masseteile bis nicht mehr als 3,0 Masseteile der anorganischen Feinteilchen, bevorzugter von wenigstens 1,5 Masseteile bis nicht mehr als 2,6 Massenteile und sogar noch bevorzugter von wenigstens 1,8 Masseteile bis nicht mehr als 2,6 Masseteile.
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Die Einstellung der Zusatzmenge der anorganischen Feinteilchen in dem angegebenen Bereich ist ebenfalls vom Standpunkt der Erleichterung der geeigneten Steuerung der Deckungsquote A und B/A bevorzugt.
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Ein Übersteigen von 3,0 Masseteilen für die Zusatzmenge der anorganischen Feinteilchen, selbst wenn ein externes Zugabegerät und ein externes Zugabeverfahren erfunden werden könnte, ergibt einen Anstieg in der Freigabe der anorganischen Feinteilchen und erleichtert das Auftreten von, z. B., einem Streifen auf dem Bild.
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Zusätzlich zu den vorher beschriebenen anorganischen Feinteilchen können Teilchen mit einem primären anzahlbezogenen mittleren Teilchendurchmesser (D1) von wenigstens 80 nm bis nicht mehr als 3 μm zu dem magnetischen Toner der vorliegenden Erfindung gegeben werden. Zum Beispiel kann ebenfalls ein Schmiermittel, z. B. ein Fluorharzpulver, Zinkstearatpulver oder Polyvinylidenfluoridpulver; ein Poliermittel, z. B. ein Ceroxidpulver, ein Siliciumcarbidpulver oder ein Strontiumtitanatpulver; oder ein Abstandshalterteilchen, wie etwa Siliciumoxid in geringen Mengen zugegeben werden, die die Wirkungen der vorliegenden Erfindung nicht beeinflussen.
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Betrachtet vom Standpunkt des Gleichgewichts zwischen der Entwicklungsleistung und der Fixierungsleistung ist der gewichtsbezogene mittlere Teilchendurchmesser (D4) des erfindungsgemäßen magnetischen Toners bevorzugt wenigstens 6,0 μm bis nicht mehr als 10,0 μm, und ist bevorzugter von wenigstens 7,0 μm bis nicht mehr als 9,0 μm.
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Beispiele des Verfahrens für die Herstellung des erfindungsgemäßen magnetischen Toners werden im Folgenden angegeben, aber es besteht nicht die Absicht, das Herstellungsverfahren auf diese zu beschränken.
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Der erfindungsgemäße magnetische Toner kann durch jedes bekannte Herstellungsverfahren hergestellt werden, das einen Schritt oder Schritte aufweist, der/die die Einstellung der Deckungsquote A, des Variationskoeffizienten der Deckungsquote A und B/A ermöglichen, während die anderen Herstellungsschritte nicht besonders beschränkt sind.
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Das folgende Verfahren ist ein vorteilhaftes Beispiel eines derartigen Herstellungsverfahrens. Zuerst wird das Bindemittelharz, das Trennmittel und der magnetische Körper und, wenn notwendig, andere Rohmaterialien, z. B. ein Ladungssteuerungsmittel ausgiebig unter Verwendung eines Mischers, wie etwa einem Henschel-Mischer oder einer Kugelmühle gemischt, und dann geschmolzen, unter Verwendung eines beheizten Knetgeräts, wie etwa eine Walze, ein Kneter oder ein Extruder, bearbeitet und geknetet, um die Harze miteinander zu kompatibilisieren.
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Das erhaltene geschmolzene und geknetete Material wird gekühlt und verfestigt und dann grob pulverisiert, fein pulverisiert und klassiert und die externen Zusatzstoffe, z. B. anorganische Feinteilchen, werden in die resultierenden magnetischen Tonerteilchen extern zugegeben und gemischt, um den magnetischen Toner zu erhalten.
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Der hier verwendete Mischer kann beispielhaft angegeben werden durch den Henschel-Mischer (Mitsui Mining Co., Ltd.); den Supermixer (Kawata Mfg. Co., Ltd.); Ribocone (Okawara Corporation); Nauta-Mischer, Turbulizer und Cyclomix (Hosokawa Micron Corporation); Spiral Pin-Mixer (Pacific Machinery & Engineering Co., Ltd.); Loedige-Mischer (Matsubo Corporation); und Nobilta (Hosokawa Micron Corporation).
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Das vorher erwähnte Knetgerät kann beispielhaft angegeben werden durch den KRC Kneader (Kurimoto, Ltd.); Buss Ko-Kneader (Buss Corp.); TEM-Extruder (Toshiba Machine Co., Ltd.); TEX Doppelschraubenkneter (The Japan Steel Works, Ltd.); PCM Kneader (Ikegai Ironworks Corporation); Drei-Walzen-Mühlen, Mischwalzenmühlen, Kneter (Inoue Manufacturing Co., Ltd.); Kneadex (Mitsui Mining Co., Ltd.); Model-MS-Druckkneter und Kneader-Ruder (Moriyama Mfg. Co., Ltd.); und Banbury-Mixer (Kobe Steel, Ltd.).
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Die vorher erwähnten Pulverisiermühlen können beispielhaft angegeben werden durch die Counter Jet Mill, Micron Jet, und Inomizer (Hosokawa Micron Corporation); IDS-Mühle und PJM Jet Mill (Nippon Pneumatic Mfg. Co., Ltd.); Cross Jet Mill (Kurimoto, Ltd.); Ulmax (Nisso Engineering Co., Ltd.); SK Jet-O-Mill (Seishin Enterprise Co., Ltd.); Kryptron (Kawasaki Heavy Industries, Ltd.); Turbo Mill (Turbo Kogyo Co., Ltd.); und Super Rotor (Nisshin Engineering Inc.).
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Die vorher erwähnte Klassiervorrichtung kann beispielhaft angegeben werden durch den Classiel, Micron Classifier, und Spedic Classifier (Seishin Enterprise Co., Ltd.); Turbo Classifier (Nisshin Engineering Inc.); Micron Separator, Turboplex (ATP), und TSP Separator (Hosokawa Micron Corporation); Elbow Jet (Nittetsu Mining Co., Ltd.); Dispersion Separator (Nippon Pneumatic Mfg. Co., Ltd.); und YM Microcut (Yasukawa Shoji Co., Ltd.).
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Siebvorrichtungen, die verwendet werden können, um die groben Teilchen zu sieben, können beispielhaft angegeben werden durch den Ultrasonic (Koei Sangyo Co., Ltd.), Rezona Sieve und Gyro-Sifter (Tokuju Corporation), Vibrasonic System (Dalton Co., Ltd.), Soniclean (Sintokogio, Ltd.), Turbo Screener (Turbo Kogyo Co., Ltd.), Microsifter (Makino Mfg. Co., Ltd.), und kreisförmige Vibrationssiebe.
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Ein bekanntes Mischverfahrengerät, z. B. die vorher beschriebenen Mischer, kann für die externe Zugabe und das Mischen der anorganischen Feinteilchen verwendet werden; jedoch ist ein in der 4 gezeigtes Gerät vom Standpunkt der Ermöglichung einer einfachen Steuerung der Deckungsquote A, B/A und des Variationskoeffizienten der Deckungsquote A bevorzugt.
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Die 4 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel eines Mischverfahrengeräts zeigt, das verwendet werden kann, um die externe Zugabe und das Mischen der durch die vorliegende Erfindung verwendeten anorganischen Feinteilchen durchzuführen.
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Dieses Mischverfahrengerät erbringt leicht die Fixierung der anorganischen Feinteilchen auf die Oberfläche des magnetischen Tonerteilchens, weil es eine Struktur aufweist, die Scherkräfte in einem engen Arbeitsraumbereich an die magnetischen Tonerteilchen und die anorganischen Feinteilchen ausübt.
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Ferner werden, wie im Folgenden beschrieben, die Deckungsquote A, B/A und der Variationskoeffizient der Deckungsquote A leichthin in dem für die vorliegende Erfindung bevorzugten Bereichen gesteuert, weil die Zirkulation der magnetischen Tonerteilchen und anorganischen Feinteilchen in der axialen Richtung des rotierenden Bauteils erleichtert wird, und weil eine ausgiebige und gleichmäßige Mischung vor der Entwicklung der Fixierung erleichtert wird.
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Andererseits ist die 5 ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel der Struktur des Rührbauteils zeigt, das in dem vorher erwähnten Mischverfahrengerät verwendet wird.
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Das Verfahren für die externe Zugabe und Mischen für die anorganischen Feinteilchen wird im Folgenden unter Verwendung der 4 und 5 beschrieben.
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Dieses Mischverfahrengerät, das die externe Zugabe und das Mischen der anorganischen Feinteilchen durchführt, weist ein Rotationsbauteil 2, wobei auf der Oberfläche davon wenigstens eine Mehrzahl von Rührbauteilen 3 angeordnet sind; ein Antriebsbauteil 8, welches die Rotation des rotierenden Bauteils antreibt; und ein Hauptgehäuse 1 auf, welches so angeordnet ist, dass es einen Spalt mit den Rührbauteilen 3 aufweist.
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Es ist wichtig, dass der Spalt (Arbeitsraum) zwischen dem inneren Umfang des Hauptgehäuses 1 und dem Rührbauteil 3 konstant und sehr klein gehalten wird, um eine gleichmäßige Scherkraft auf die magnetischen Tonerteilchen auszuüben und die Fixierung der anorganischen Feinteilchen auf die Oberfläche des magnetischen Tonerteilchens zu erleichtern.
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Der Durchmesser des inneren Umfangs des Hauptgehäuses 1 in diesem Gerät ist nicht mehr als das Zweifache des Durchmessers des äußeren Umfangs des rotierenden Bauteils 2. In der 4 wird ein Beispiel gezeigt, in welchem der Durchmesser des inneren Umfangs des Hauptgehäuses 1 das 1,7-fache des Durchmessers des äußeren Umfangs des rotierenden Bauteils 2 ist (der Rumpfdurchmesser bereitgestellt durch Subtrahieren des Rührbauteils 3 von dem rotierenden Bauteil 2). Wenn der Durchmesser des inneren Umfangs des Hauptgehäuses 1 mehr als das zweifache des Durchmessers des äußeren Umfangs des rotierenden Bauteils 2 ist, wird die Aufprallkraft auf die magnetischen Tonerteilchen befriedigend ausgeübt, da der Verarbeitungsraum, in welchem die Kräfte auf die magnetischen Tonerteilchen wirken, in geeigneter Weise begrenzt ist.
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Zusätzlich ist es wichtig, dass der vorher erwähnte Arbeitsraum in Übereinstimmung mit der Größe des Hauptgehäuses eingestellt wird. Betrachtet vom Standpunkt der Ausübung einer adäquaten Scherkraft auf die magnetischen Tonerteilchen ist es wichtig, dass der Arbeitsraum von etwa wenigstens 1% bis nicht mehr als 5% des Durchmessers des inneren Umfangs des Hauptgehäuses eingestellt wird. Wenn spezifisch der Durchmesser des inneren Umfangs des Hauptgehäuses 1 etwa 130 mm ist, wird der Arbeitsraum bevorzugt von etwa wenigstens 2 mm bis nicht mehr als 5 mm eingestellt; wenn der Durchmesser des inneren Umfangs des Hauptgehäuses 1 etwa 800 mm ist, wird der Arbeitsraum bevorzugt von etwa wenigstens 10 mm bis nicht mehr als 30 mm eingestellt.
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In dem Verfahren der externen Zugabe und des Mischens der anorganischen Feinteilchen in der vorliegenden Erfindung werden Mischen und externe Zugabe der anorganischen Feinteilchen zu der Oberfläche des magnetischen Tonerteilchens unter Verwendung des Mischverfahrengeräts durch Rotieren des rotierenden Bauteils 2 durch das Antriebsbauteil 8 und Rühren und Mischen der magnetischen Tonerteilchen und anorganischen Teilchen, die in das Mischverfahrengerät eingebracht wurden, durchgeführt.
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Wie in der 5 gezeigt, wird wenigstens ein Teil der Mehrzahl der Rührbauteile 3 als ein Vorwärtstransportrührbauteil 3a gebildet, das, begleitend die Rotation des rotierenden Bauteils 2, die magnetischen Tonerteilchen und anorganischen Feinteilchen in einer Richtung entlang der axialen Richtung des rotierenden Bauteils transportiert. Zusätzlich wird wenigstens ein Teil der Mehrzahl der Rührbauteile 3 als ein Rücktransportrührbauteil 3b gebildet, das, die Rotation des rotierenden Bauteils 2 begleitend, die magnetischen Tonerteilchen und anorganischen Feinteilchen in die andere Richtung entlang der axialen Richtung des rotierenden Bauteils zurückführt.
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Hierbei ist, wenn die Rohmaterialeinlassöffnung 5 und die Produktausgabeöffnung 6 an den zwei Enden des Hauptgehäuses 1 angeordnet sind, wie in der 4, die Richtung auf die Produktausgabeöffnung 6 von der Rohmaterialeinlassöffnung 5 (die Richtung nach rechts in der 4) die „Vorwärtsrichtung”.
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Das heißt, wie in der 5 gezeigt, ist die Fläche des Vorwärtstransportrührbauteils 3a schräg, um die magnetischen Tonerteilchen in die Vorwärtsrichtung (13) zu transportieren. Andererseits ist die Fläche des Rücktransportrührbauteils 3b schräg, um die magnetischen Tonerteilchen und die anorganischen Feinteilchen in die Rückwärtsrichtung (12) zu transportieren.
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Dadurch werden die externe Zugabe der anorganischen Feinteilchen zu der Oberfläche der magnetischen Tonerteilchen und das Mischen durchgeführt, während wiederholt ein Transport in die „Vorwärtsrichtung” (13) und ein Transport in die „Rückwärtsrichtung” (12) durchgeführt wird.
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Zusätzlich bilden mit Blick auf die Rührbauteile 3a, 3b eine Mehrzahl von in Abständen in der Umfangsrichtung des rotierenden Bauteils 2 angeordnete Bauteile einen Satz. In dem in der 5 gezeigten Beispiel bilden zwei Bauteile bei einem Abstand von 180° miteinander auf dem rotierenden Bauteil 2 einen Satz der Rührbauteile 3a, 3b, aber eine größere Anzahl von Bauteilen kann einen Satz bilden, wie etwa drei bei einem Intervall von 120° oder vier bei einem Intervall von 90°.
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In dem in der 5 gezeigten Beispiel wird eine Gesamtheit von zwölf Rührbauteilen 3a, 3b in einem gleichen Intervall gebildet.
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Ferner zeigt D in 5 die Breite eines Rührbauteils an, und d gibt den Abstand an, der den überlappenden Abschnitt eines Rührbauteils angibt. In der 5 ist D bevorzugt eine Breite, die von etwa wenigstens 20% bis nicht mehr als 30% der Länge des rotierenden Bauteils 2 ist, bei Berücksichtigung vom Standpunkt des Erbringens eines effizienten Transports der magnetischen Tonerteilchen und anorganischen Feinteilchen in die Vorwärtsrichtung und die Rückwärtsrichtung. Die 5 zeigt ein Beispiel, in welchem D 23% ist. Ferner ist, mit Blick auf die Rührbauteile 3a und 3b, wenn eine Maßhilfslinie in der rechtwinkligen Richtung von der Anordnung des Endes des Rührbauteils 3a gezeichnet wird, bevorzugt ein bestimmter überlappender Bereich d des Rührbauteils mit dem Rührbauteil 3b vorhanden. Dies dient dazu, um Scherkräfte auf die magnetischen Tonerteilchen effizient auszuüben. Dieses d ist vom Standpunkt der Ausübung der Scherkraft bevorzugt von wenigstens 10% bis nicht mehr als 30% von D.
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Zusätzlich zu der in der 5 gezeigten Form kann die Blattform – insoweit die magnetischen Tonerteilchen in die Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung transportiert werden können und der Arbeitsraum beibehalten wird – eine Form sein, die eine gebogene Oberfläche oder eine Paddelstruktur aufweist, in welchem ein distales Blattbauteil mit dem rotierenden Bauteil 2 durch einen stabförmigen Arm verbunden ist.
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Die vorliegende Erfindung wird hier nachfolgend in zusätzlichen Details unter Bezugnahme auf die schematischen Diagramme der in den 4 und 5 gezeigten Geräte erläutert.
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Das in der 4 gezeigte Gerät weist ein rotierendes Bauteil 2 auf, welches wenigstens eine Mehrzahl von Rührbauteilen angeordnet auf seiner Oberfläche aufweist; ein Antriebsbauteil 8, das die Rotation des rotierenden Bauteils 2 antreibt; ein Hauptgehäuse 1, welches angeordnet ist, um einen Spalt mit den Rührbauteilen 3 zu bilden; und einen Mantel 4, in welchem ein Wärmeübertragungsmedium fließen kann und welcher auf der Innenseite des Hauptgehäuses 1 und an der Endoberfläche 10 des rotierenden Bauteils sich befindet.
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Zusätzlich weist das in der 4 gezeigte Gerät eine Rohmaterialeinlassöffnung 5 auf, welche auf der oberen Seite des Hauptgehäuses 1 für den Zweck des Einbringens der magnetischen Tonerteilchen und der anorganischen Feinteilchen gebildet ist, und eine Produktausgabeöffnung 6, welche an der unteren Seite des Hauptgehäuses 1 für den Zweck der Ausgabe des magnetischen Toners, der dem externen Zugabe- und Mischverfahren unterzogen wurde, von dem Hauptgehäuse 1 nach außen.
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Das in der 4 gezeigte Gerät weist ebenfalls ein Rohmaterialeinlassöffnungsinnenstück 16 auf, das in die Rohmaterialeinlassöffnung 5 eingefügt ist, und ein Produktausgabeöffnungsinnenstück 17, das in die Produktausgabeöffnung 6 eingefügt ist.
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In der vorliegenden Erfindung wird das Rohmaterialeinlassöffnungsinnenstück 16 zuerst von der Rohmaterialeinlassöffnung 5 entfernt, und die magnetischen Tonerteilchen werden von der Rohmaterialeinlassöffnung 5 in den Verarbeitungsraum 9 eingeführt. Dann werden die anorganischen Feinteilchen von der Rohmaterialeinlassöffnung 5 in den Verarbeitungsraum eingeführt, und das Rohmaterialeinlassöffnungsinnenstück 16 wird eingefügt. Das rotierende Bauteil 2 wird nachfolgend durch das Antriebsbauteil 8 rotiert (11 stellt die Rotationsrichtung dar), und das dadurch zu verarbeitende eingebrachte Material wird dem externen Zugabe- und Mischverfahren unterzogen, während es durch die Mehrzahl an Rührbauteilen 3 gerührt und gemischt wird, die auf der Oberfläche des rotierenden Bauteils 2 angeordnet sind.
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Die Abfolge des Einführens kann ebenfalls das Einführen der anorganischen Feinteilchen durch die Rohmaterialeinlassöffnung 5 und dann das Einführen der magnetischen Tonerteilchen durch die Rohmaterialeinlassöffnung 5 sein. Zusätzlich können die magnetischen Tonerteilchen und die anorganischen Feinteilchen unter Verwendung eines Mischers, wie etwa ein Henschel-Mischer, vorher gemischt werden und die Mischung kann danach durch die Rohmaterialeinlassöffnung 5 des in der 4 gezeigten Geräts eingeführt werden.
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Spezifischer ist mit Blick auf die Bedingungen des externen Zugabe- und Mischverfahrens die Steuerung der Kraft des Antriebsbauteils 8 von wenigstens 0,2 W/g bis nicht mehr als 2,0 W/g, im Sinne des Erhalts der Deckungsquote A, B/A und des Variationskoeffizienten der Deckungsquote A, wie in der vorliegenden Erfindung spezifiziert, bevorzugt. Die Steuerung der Leistung des Antriebsbauteils auf von wenigstens 0,6 W/g bis nicht mehr als 1,6 W/g ist bevorzugter.
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Wenn die Leistung geringer als 0,2 W/g ist, ist es schwierig eine hohe Deckungsquote A zu erhalten, und B/A neigt dazu, zu gering zu sein. Andererseits neigt B/A dazu, zu hoch zu sein, wenn 2,0 W/g überschritten wird.
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Die Verarbeitungszeit ist nicht besonders beschränkt, aber ist bevorzugt von wenigstens 3 Minuten bis nicht mehr als 10 Minuten. Wenn die Verarbeitungszeit geringer als 3 Minuten ist, neigt B/A dazu, zu gering zu sein, und ein großer Variationskoeffizient der Deckungsquote A kann gehäuft auftreten. Wenn andererseits die Verarbeitungszeit 10 Minuten übersteigt, neigt umgekehrt B/A dazu, zu hoch zu sein, und die Temperatur innerhalb des Geräts ist anfällig dafür zu steigen.
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Die Rotationsgeschwindigkeit der Rührbauteile während der externen Zugabe und des Mischens ist nicht besonders beschränkt; wenn jedoch für das in der 4 gezeigte Gerät, das Volumen des Verarbeitungsraums 9 in dem Gerät 2,0 × 10–3 m3 ist, ist die U/min für die Rührbauteile – wenn die Form der Rührbauteile 3 wie in der 5 gezeigt ist – bevorzugt von wenigstens 1000 U/Min bis nicht mehr als 3000 U/min. Die Deckungsquote A, B/A und der Variationskoeffizient der Deckungsquote A wie in der vorliegenden Erfindung spezifiziert werden leicht bei wenigstens 1000 U/min bis nicht mehr als 3000 U/min erhalten.
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Ein besonders bevorzugtes Verarbeitungsverfahren der vorliegenden Erfindung weist einen Vormischschritt vor dem externen Zugabe- und Mischverfahrensschritt auf. Das Einfügen eines Vormischschritts erzielt eine sehr gleichmäßige Dispersion der anorganischen Feinteilchen auf der Oberfläche des magnetischen Tonerteilchens, und als ein Ergebnis wird leichthin eine hohe Deckungsquote A erhalten und der Variationskoeffizient auf die Deckungsquote A wird leichthin reduziert.
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Spezifischer sind die Vormischungsverarbeitungsbedingungen bevorzugt eine Leistung der Antriebsbauteils 8 von wenigstens 0,06 W/g bis nicht mehr als 0,20 W/g und eine Verarbeitungszeit von wenigstens 0,5 Minuten bis nicht mehr als 1,5 Minuten. Es ist schwierig, eine befriedigende gleichmäßige Mischung in dem Vormischen zu erhalten, wenn die Lastleistung unter 0,06 W/g oder die Verarbeitungszeit kürzer als 0,5 Minuten für die Vormischverarbeitungsbedingungen ist. Wenn andererseits die Lastleistung höher als 0,20 W/g oder die Verarbeitungszeit länger als 1,5 Minuten für die Vormischverarbeitungsbedingungen ist, können die anorganischen Feinteilchen auf die Oberfläche des magnetischen Tonerteilchens fixiert werden bevor eine befriedigende gleichmäßige Mischung erzielt wurde.
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Nachdem der externe Zugabe- und Mischvorgang abgeschlossen wurde, wird das Produktausgabeöffnungsinnenstück 17 in der Produktausgabeöffnung 6 entfernt und das rotierende Bauteil 2 wird durch das Antriebsbauteil 8 rotiert, um den magnetischen Toner aus der Produktausgabeöffnung 6 abzugeben. Falls notwendig können grobe Teilchen usw. von dem erhaltenen magnetischen Toner unter Verwendung eines Sortierers oder eines Siebes, z. B. einem kreisförmigen Vibrationssieb, entfernt werden, um den magnetischen Toner zu erhalten.
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Ein Beispiel eines Bilderzeugungsgeräts, das vorteilhafter Weise den erfindungsgemäßen Toner verwenden kann, wird im Folgenden mit Bezugnahme auf die 6 spezifisch beschrieben. In der 6 ist 100 ein ein elektrostatisches latentes Bild tragendes Bauteil (im Folgenden ebenfalls als ein lichtempfindliches Bauteil bezeichnet), und die Folgenden werden, unter anderem, auf seinem Umfang angeordnet: ein Ladungsbauteil (Ladungswalze) 117, eine Entwicklungsvorrichtung 140 mit einem Toner tragenden Bauteil 102, ein Übertragungsbauteil (Übertragungsladungswalze) 114, einen Reinigungsbehälter 116, eine Fixiereinheit 126 und eine Aufnahmewalze 124. Das ein elektrostatisches latentes Bild tragende Bauteil 100 wird mit der Ladungswalze 117 geladen. Lichtexposition wird durchgeführt durch Bestrahlen des ein elektrostatisches latentes Bild tragenden Bauteils 100 mit Laserlicht von einem Lasergenerator 121, um ein elektrostatisches latentes Bild zu bilden, das dem beabsichtigten Bild entspricht. Das elektrostatische latente Bild auf dem ein elektrostatisches latentes Bild tragenden Bauteil 100 wird durch die Entwicklungsvorrichtung 140 mit einem Einkomponenten-Toner entwickelt, um ein Tonerbild zu erzeugen, und das Tonerbild wird durch die Übertragungswalze 114 auf ein Übertragungsmaterial übertragen, welches das ein elektrostatisches latentes Bild tragende Bauteil mit dem dazwischen angeordneten Übertragungsmaterial kontaktiert. Das ein Tonerbild tragende Übertragungsmaterial wird zu der Fixiereinheit 126 gefördert, und ein Fixieren auf dem Übertragungsmaterial wird durchgeführt. Zusätzlich wird der auf dem ein elektrostatisches latentes Bild tragenden Bauteil verbleibende Toner durch das Reinigungsblatt abgekratzt und in dem Reinigungsbehälter 116 aufgenommen.
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Die Verfahren für die Messung der durch die vorliegende Erfindung in Bezug genommenen verschiedenen Eigenschaften werden im Folgenden beschrieben.
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<Berechnung der Deckungsquote A>
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In der vorliegenden Erfindung wird die Deckungsquote A durch Analysieren des Bilds der magnetischen Toneroberfläche aufgenommen mit Hitachis S-4800 ultrahochaufllösenden Feldemissionsrasterelektronenmikroskop (Hitachi High-Technologies Corporation) unter Verwendung einer Image-Pro Plus Ver. 5.0 Bildanalysesoftware (Nippon Roper Kabushiki Kaisha) analysiert. Die Bedingungen für die Bildgewinnung mit dem S-4800 sind wie folgt.
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(1) Probenvorbereitung
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Eine elektrisch leitfähige Paste wird in einer dünnen Schicht auf dem Probenstutzen (15 mm × 6 mm Aluminiumprobenstutzen) ausgebreitet und der magnetische Toner wird darauf gesprüht. Zusätzliches Blasen mit Luft wird durchgeführt, um überschüssigen magnetischen Toner von dem Probenstutzen zu entfernen und um gründliches Trocknen durchzuführen. Der Probenstutzen wird in die Probenhalterung eingesetzt und die Probenhalterungshöhe wird auf 36 mm mit der Probenhöheanzeige eingestellt.
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(2) Einstellen der Bedingungen für die Betrachtung mit dem S-4800
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Die Deckungsquote A wird berechnet unter Verwendung des durch Rückstreuungelektronenbilderzeugung mit dem S-4800 erhaltenen Bildes. Die Deckungsquote kann mit hervorragender Genauigkeit unter Verwendung des zurückgestreuten Elektronenbildes gemessen werden, weil die anorganischen Feinteilchen weniger übermäßig geladen werden als in dem Fall des sekundären Elektronenbilds.
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Führe flüssigen Stickstoff bis zu der obersten Kante der in dem S-4800-Gehäuse angeordneten Antikontaminationsfalle ein und lasse es für 30 Minuten stehen. Start des „PC-SEM” des S-4800 und Durchführen von Blinken (die FE-Spitze, welche die Elektronenquelle ist, wird gereinigt). Drücke den Beschleunigungsspannungsanzeigebereichs in der Kontrollleiste auf dem Bildschirm und Presse den [flashing]-Knopf, um den Blinkausführungsdialog zu öffnen. Bestätige eine Blinkintensität von 2 und Ausführung. Bestätige, dass die Emission aufgrund des Blinkens 20 bis 40 μA ist. Füge die Probenhalterung in die Probenkammer des S-4800-Gehäuses. Drücke [home] auf der Kontrollleiste, um die Probehalterung in die Beobachtungsposition zu überführen.
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Drücke den Beschleunigungsspannungsanzeigebereichs, um den HV-Einstellungsdialog zu öffnen und stelle die Beschleunigungsspannung auf [0,8 kV] und den Emissionsstrom auf [20 μA] ein. Setze in dem [base]-Tabulator der Bedienungstafel die Signalauswahl auf [SE]; wähle [upper(U)] und [+BSE] für den SE-Detektor; und wähle [L. A. 100] in dem Auswahlkasten rechts vom [+BSE] aus, um in den Betrachtungsmodus unter Verwendung des zurückgestreuten Elektronenbildes zu gehen. Setze auf ähnliche Weise in dem [base]-Tabulator der Bedienungstafel den Sondenstrom des elektronischen optischen Systemsbedienungsblock auf [Normal]; setze Fokusmodus auf [UHR]; und setze WD auf [3.0 mm]. Drücke den [ON]-Knopf in der Beschleunigungsspannung der Bedienungstafel und lege die Beschleunigungsspannung an.
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(3) Berechnung des anzahlbezogenen mittleren Teilchendurchmessers (D1) des magnetischen Toners
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Stelle die Vergrößerung auf 5000× (5 k) durch Ziehen mit dem Vergrößerungsanzeigebereich der Kontrolltafel ein. Drehe den [COARSE]-Fokusdrehknopf auf der Bedienungstafel und Führe die Einstellung der Aperturabgleichung aus wo einige Bildschärfegrade erhalten wurden. Drücke [Align] in der Bedienungstafel und zeige den Abgleichungsdialog an und wähle [beam] aus. Ziehe den angezeigten Strahl in die Mitte der konzentrischen Kreise durch Drehen der STIGMA/ALIGNMENT-Drehknöpfe (X, Y) auf der Bedienungstafel. Wähle dann [aperture] und drehe die STIGMA/ALIGNMENT-Drehknöpfe (X, Y) einen nach dem anderen und stelle so ein, um die Bewegung des Bildes zu beenden oder die Bewegung zu minimieren. Schließe den Aperturdialog und fokussiere mit dem Autofokus. Fokussiere durch Wiederholen dieses Vorgangs für zusätzliche zwei Mal.
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Ermittele danach den anzahlbezogenen mittleren Teilchendurchmesser (D1) durch Messen des Teilchendurchmessers bei 300 magnetischen Tonerteilchen. Der Teilchendurchmesser des einzelnen Teilchens wird als der maximale Durchmesser genommen, wenn das magnetische Tonerteilchen betrachtet wird.
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(4) Fokuseinstellung
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Für Teilchen mit einem in (3) erhaltenen anzahlbezogenen mittleren Teilchendurchmesser (D1) von ±0,1 μm mit dem Mittelpunkt des maximalen Durchmessers eingestellt auf den Mittelpunkt des Messschirms, ziehe mit dem Vergrößerungsanzeigebereich der Bedienungstafel, um die Vergrößerung auf 10000× (10 k) einzustellen. Drehe den [COARSE]-Fokusdrehknopf auf der Bedienungstafel und führe die Einstellung der Aperturanordnung durch, wo einige Schärfegrade erzielt wurden. Drücke [Align] in der Bedienungstafel und zeige den Abgleichungsdialog an und wähle [beam] aus. Ziehe den angezeigten Strahl zu dem Mittelpunkt der konzentrischen Kreise durch Drehen der STIGMA/ALIGNMENT-Drehknöpfe (X, Y) auf der Bedienungstafel. Dann wähle [aperture] und drehe die STIGMA/ALIGNMENT-Drehknöpfe (X, Y) einen nach dem anderen und stelle so ein, um die Bewegung des Bildes zu beenden oder die Bewegung zu minimieren. Schließe den Aperturdialog und fokussiere unter Verwendung des Autofokus. Stelle dann die Vergrößerung auf 50000× (50 k); führe die Fokuseinstellung wie vorher unter Verwendung des Fokusdrehknopfs und des STIGMA/ALIGNMENT-Drehknopfs durch; und dann fokussiere wieder unter Verwendung des Autofokus. Fokussiere durch Wiederholen dieses Vorgangs. Hierbei führe, da die Genauigkeit der Deckungsquotenmessung anfällig dafür ist abzunehmen, wenn die Betrachtungsebene einen großen Neigungswinkel hat, die Analyse durch eine Auswahl mit der geringsten Neigung in der Oberfläche durch Treffen einer Auswahl während der Fokuseinstellung, in welcher die gesamte Betrachtungsebene gleichzeitig im Fokus ist, durch.
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(5) Bildaufnahme
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Führe die von Helligkeitseinstellung unter Verwendung des ABC-Modus durch und nehme eine Photographie mit einer Größe von 640 × 480 Bildpunkten und speichere. Führe die im Folgenden beschriebene Analyse unter Verwendung dieser Bilddatei durch. Nimm eine Aufnahme für jedes magnetische Tonerteilchen und erhalte Bilder für wenigstens 30 magnetische Tonerteilchen.
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(6) Bildanalyse
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Die Deckungsquote A wird in der vorliegenden Erfindung berechnet durch Verwendung der im Folgenden angegebenen Analysesoftware durch Unterziehen des erhaltenen Bildes mit einer Binarisierungsbearbeitung mit dem vorher beschriebenen Vorgehen. Wenn dies erfolgt ist wird das vorher beschriebene Einzelbild in 12 Quadrate unterteilt und jedes wird analysiert. Wenn jedoch ein anorganisches Feinteilchen mit einem Teilchendurchmesser größer als oder gleich 50 nm in einem Teilbereich vorhanden ist, wird die Berechnung der Deckungsquote A für diesen Teilbereich nicht durchgeführt.
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Die Analysebedingungen mit der Image-Pro Plus Ver. 5.0 Bildanalysesoftware sind wie folgt:
Software: Image-ProPlus5.13
Von „measurement” in der Symbolleiste, wähle „count/size” und dann „option” und stelle die Binarisierungsbedingungen ein. Wähle 8 Verweise in der Objektextraktionsoption und stelle die Glättung auf 0 ein. Zusätzlich werden vorläufiges Sortieren, Einfüllen von Leerstellen und Umschläge nicht ausgewählt und die „exclusion of boundary line” wird auf „none” eingestellt. Wähle von „measurement items” von „measurement” in der Symbolleiste und gebe 2 bis 107 für den Flächenabtastbereich ein.
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Die Deckungsquote wird durch Anreißen einer quadratischen Zone berechnet. Hierbei ist die Fläche (C) auf 24000 bis 26000 Bildpunkte eingestellt. Automatische Binarisierung wird durch „processing”-Binarisierung durchgeführt und die Gesamtfläche (D) der siliciumoxidfreien Zone wird berechnet.
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Die Deckungsquote a wird berechnet unter Verwendung der folgenden Formel von der Fläche C der quadratischen Zone und der Gesamtfläche D der Siliciumoxidfreien Zone. Deckungsquote a (%) = 100 – (D/C × 100)
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Wie vorher erwähnt, wird die Berechnung der Deckungsquote a für wenigstens 30 magnetische Tonerteilchen durchgeführt. Der durchschnittliche Wert aller erhaltenen Daten wird als die Deckungsquote A der vorliegenden Erfindung genommen.
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<Variationskoeffizient der Deckungsquote A>
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Der Variationskoeffizient der Deckungsquote A wird in der vorliegenden Erfindung wie folgt bestimmt. Der Variationskoeffizient der Deckungsquote A wird erhalten durch die folgende Formel wenn σ(A) die Standardabweichung aller in der vorher beschriebenen Berechnung verwendeten Deckungsquotendaten der Deckungsquote A ist. Variationskoeffizient (%) = {σ(A)/A} × 100
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<Berechnung der Deckungsquote B>
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Die Deckungsquote B wird zunächst durch Entfernen der nicht fixierten anorganischen Feinteilchen auf der magnetischen Toneroberfläche und danach Durchführen des gleichen Vorgehens wie das, welchem bei der Berechnung der Deckungsquote A gefolgt wurde.
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(1) Entfernen der nicht fixierten anorganischen Feinteilchen
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Die nicht fixierten anorganischen Feinteilchen werden wie im Folgenden beschrieben entfernt. Die Erfinder untersuchten und stellten dann diese Entfernungsbedingungen ein, um die anderen als die in der Toneroberfläche eingebetteten anorganischen Feinteilchen gründlich zu entfernen.
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Als ein Beispiel zeigt die 7 die Beziehung zwischen der Ultraschalldispersionszeit und der nach Ultraschalldispersion berechneten Deckungsquote für magnetische Toner, in welchen die Deckungsquote A auf 46% unter Verwendung des in der 4 gezeigten Geräts bei drei unterschiedlichen externen Zugabeintensitäten gebracht wurde. Die 7 wurde erstellt durch Berechnung der Deckungsquote eines magnetischen Toners bereitgestellt wird durch Entfernen der anorganischen Feinteilchen durch Ultraschalldispersion durch das im Folgenden beschriebene Verfahren und dann Trocknen, unter Verwendung des gleichen wie vorher beschriebenen Vorgehens für die Berechnung der Deckungsquote A.
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Die 7 zeigt, dass die Deckungsquote gemeinsam mit der Entfernung der anorganischen Feinteilchen durch Ultraschalldispersion abnimmt, und dass für alle externen Zugabeintensitäten die Deckungsquote auf einen in etwa konstanten Wert durch Ultraschalldispersion für 20 Minuten gebracht wird. Auf dieser Grundlage wurde eine Ultraschalldispersion für 30 Minuten als Bereitstellung einer gründlichen Entfernung der anderen Feinteilchen als die in der Toneroberfläche eingebetteten anorganischen Feinteilchen angesehen, und die dadurch erhaltene Deckungsquote wurde als die Deckungsquote B definiert.
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Genauer betrachtet wurden 16,0 g Wasser und 4,0 g Contaminon N (ein neutrales Detergens von Wako Pure Chemical Industries, Ltd., Produkt Nr. 037-10361) in ein 30 mL Glasfläschchen geben und gründlich gemischt. 1,50 g des magnetischen Toners wird in die resultierende Lösung eingebracht und der magnetische Toner wird durch Anlegen eines Magnets an den Boden vollständig eingetaucht. Danach wird der Magnet herumbewegt, um den magnetischen Toner an die Lösung zu konditionieren und Luftblasen zu entfernen.
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Die Spitze eines UH-50 Ultraschalloszillators (von SMT Co., Ltd., die verwendete Spitze ist eine Titanlegierungsspitze mit einem Spitzendurchmesser ø 6 mm) wird eingeführt, sodass sie in der Mitte des Fläschchens ist und eine Höhe von 5 mm über dem Boden des Fläschchens einnimmt, und die anorganischen Feinteilchen werden durch Ultraschalldispersion entfernt. Nach Anlegen von Ultraschall für 30 Minuten ist die Gesamtmenge des magnetischen Toners entfernt und getrocknet. Während dieser Zeit wird so wenig Wärme wie möglich zugeführt, während ein Vakuumtrocknen bei nicht mehr als 30°C durchgeführt wird.
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(2) Berechnung der Deckungsquote B
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Nachdem dem wie vorher beschriebenen Trocknen wird die Deckungsquote des magnetischen Toners für die vorher beschriebene Deckungsquote A berechnet, um die Deckungsquote B zu erhalten.
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<Quantifizierungsverfahren für die anorganischen Feinteilchen>
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(1) Bestimmung des Gehalts an Siliciumoxidfeinteilchen in dem magnetischen Toner (Standardzugabeverfahren)
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3 g des magnetischen Toners wird in einen Aluminiumring mit einem Durchmesser von 30 mm gegeben und ein Pressling wird unter einem Druck von 10 Tonnen zubereitet. Die Silicium(Si)-Dichte wird bestimmt (Si-Dichte-1) durch wellenlängendispersive Röntgenfloureszenzanalyse (XRF). Die Messbedingungen sind bevorzugt für das verwendete XRF-Instrument optimiert und alle Intensitätsmessungen in einer Reihe werden unter Verwendung der gleichen Bedingungen durchgeführt. Siliciumoxidfeinteilchen mit einem anzahlbezogenen mittleren Teilchendurchmesser der Primärteilchen von 12 nm werden zu dem magnetischen Toner zu 1,0 Masse-% bezogen auf die magnetischen Toner gegeben und das Mischen erfolgt mit einer Kaffeemühle.
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Für die zu diesem Zeitpunkt beigemischten Siliciumoxidfeinteilchen können Siliciumoxidfeinteilchen mit einem anzahlbezogenen mittleren Teilchendurchmesser der Primärteilchen von etwa 5 nm bis nicht mehr als 50 nm ohne Beeinträchtigung dieser Bestimmung verwendet werden.
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Nach dem Mischen erfolgt eine wie vorher beschriebene Presslingherstellung, und die Si-Intensität (Si-Intensität-2) wird ebenfalls wie vorher beschrieben bestimmt. Unter Verwendung des gleichen Vorgehens wird ebenfalls die Si-Intensität (Si-Intensität-3, Si-Intensität-4) für Proben zubereitet durch Zugabe und Mischen der Siliciumoxidfeinteilchen zu 2,0 Masse-% und 3,0 Masse-% der Siliciumoxidfeinteilchen bezogen auf den magnetischen Toner bestimmt. Der Siliciumoxidgehalt (Masse-%) in den magnetischen Toner auf der Grundlage des Standardzugabeverfahrens wird unter Verwendung der Si-Intensitäten-1 bis -4 berechnet.
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Der Titanoxidgehalt (Masse-%) in dem magnetischen Toner und der Aluminiumoxidgehalt (Masse-%) in dem magnetischen Toner werden unter Verwendung des Standardzugabeverfahrens und dem gleichen Vorgehen wie vorher für die Bestimmung des Siliciumoxidgehalts beschrieben bestimmt. Das heißt, für den Titanoxidgehalt (Masse-%) werden Titanoxidfeinteilchen mit einem anzahlbezogenen mittleren Teilchendurchmesser der Primärteilchen von wenigstens 5 nm bis nicht mehr als 50 nm zugegeben und gemischt, und die Bestimmung kann durch Bestimmen der Titan-(Ti-)Intensität erfolgen. Für den Aluminiumoxidgehalt (Masse-%) werden Aluminiumoxidfeinteilchen mit einem anzahlbezogenen mittleren Teilchendurchmesser der Primärteilchen von wenigstens 5 nm bis nicht mehr als 50 nm zugegeben und gemischt, und die Bestimmung kann durch Bestimmen der Aluminium-(Al-)Intensität erfolgen.
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(2) Abtrennung der anorganischen Feinteilchen von dem magnetischen Toner
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5 g des magnetischen Toners wird unter Verwendung einer Präzisionswaage in einen 200-mL Plastikbecher mit Deckel eingewogen; 100 mL Methanol wird zugegeben und eine Dispersion erfolgt für 5 Minuten unter Verwendung einer Ultraschalldispersionsvorrichtung. Der magnetische Toner wird unter Verwendung eines Neodymmagneten gehalten und der Überstand wird verworfen. Der Vorgang der Dispersion mit Methanol und des Verwerfens des Überstands wird dreimal durchgeführt, gefolgt von der Zugabe von 100 mL 10% NaOH und mehrerer Tropfen ”Contaminon N” (eine 10 Masse-% wässrige Lösung eines Detergens mit neutralem pH 7 für die Reinigung von Präzisionsmessinstrumenten und ein nicht ionisches Tensid, ein anionisches Tensid, und einen organischen Gerüststoff, von Wako Pure Chemical Industries, Ltd. umfassend), leichtes Mischen und dann ruhig stehen lassen für 24 Stunden. Dem folgt ein Wiederabtrennen unter Verwendung eines Neodymmagneten. Zu diesem Zeitpunkt wird wiederholtes Waschen mit destilliertem Wasser durchgeführt bis kein NaOH verbleibt. Die wiedergewonnenen Teilchen werden unter Verwendung eines Vakuumtrockners ausgiebig getrocknet, um Teilchen A zu erhalten. Die extern zugegebenen Siliciumoxidfeinteilchen werden durch dieses Verfahren gelöst und entfernt. Titanoxidfeinteilchen und Aluminiumoxidfeinteilchen können in den Partikeln A verbleiben, da sie in 10% NaOH schwer löslich sind.
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(3) Messung der Si-Intensität in den Teilchen A
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3 g der Teilchen A werden in einen Aluminiumring mit einem Durchmesser von 30 mm eingeführt; ein Pressling wird unter Verwendung eines Drucks von 10 Tonnen hergestellt; und die Si-Intensität (Si-Intensität-5) wird durch wellenlängendispersive XRF bestimmt. Der Siliciumoxidgehalt (Masse-%) in den Teilchen A wird unter Verwendung der Si-Intensität-5 und der bei der Bestimmung des Siliciumgehalts in den magnetischen Toner verwendeten Si-Intensitäten-1 bis -4 berechnet.
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(4) Abtrennung des magnetischen Körpers von dem magnetischen Toner
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100 ml Tetrahydrofuran wird zu 5 g der Teilchen A mit ausgiebigem Mischen gefolgt durch Ultraschalldispersion für 10 Minuten gegeben. Der magnetische Körper wird mit einem Magneten gehalten und der Überstand wird verworfen. Dieses Verfahren wird 5 Mal durchgeführt, um Teilchen B zu erhalten. Dieses Verfahren kann nahezu vollständig den organischen Bestandteil, z. B. Harze, außerhalb des magnetischen Körpers entfernen. Weil jedoch ein in Tetrahydrofuran unlösliches Material in dem Harz verbleiben kann, werden die durch dieses Verfahren bereitgestellten Teilchen B bevorzugt auf 800°C erwärmt, um den restlichen organischen Bestandteil auszubrennen, und die nach dem Erwärmen erhaltenen Teilchen C sind in etwa der magnetische Körper, der in dem magnetischen Toner vorhanden war.
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Messung der Masse der Teilchen C ergibt den Gehalt an magnetischen Körpern W (Masse-%) in dem magnetischen Toner. Um den Zuwachs aufgrund der Oxidation des magnetischen Körpers zu korrigieren, wird die Masse der Teilchen C mit 0,9666 multipliziert (Fe2O3 → Fe3O4).
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(5) Messung der Ti-Intensität und Al-Intensität in dem abgetrennten magnetischen Körper
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Ti und Al können als Verunreinigungen oder Zusatzstoffe in dem magnetischen Körper vorhanden sein. Die Menge an Ti und Al, die dem magnetischen Körper zuzurechnen ist, kann durch FP-Quantifizierung in der wellenlängendispersiven XRF nachgewiesen werden. Die nachgewiesenen Mengen an Ti und Al werden zu Titanoxid und Aluminiumoxid umgewandelt und der Titanoxidgehalt und der Aluminiumoxidgehalt in dem magnetischen Körper werden dann berechnet.
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Die Menge der extern zugegebenen Siliciumoxidfeinteilchen, die Menge der extern zugegebenen Titanoxidfeinteilchen und die Menge der extern zugegebenen Aluminiumoxidfeinteilchen werden durch Substituieren der durch die vorhergehenden Vorgehensweisen erhaltenen quantitativen Werte in den folgenden Formeln berechnet. Menge an extern zugegebenen Siliciumoxidfeinteilchen (Masse-%) = Siliciumoxidgehalt (Masse-%) in den magnetischen Toner – Siliciumgehalt (Masse-%) in Teilchen A Menge an extern zugegebenen Titanoxidfeinteilchen (Masse-%) = Titanoxidgehalt (Masse-%) in dem magnetischen Toner – {Titanoxidgehalt (Masse-%) in den magnetischen Körper × magnetischer Körpergehalt W/100} Menge an extern zugegebenen Aluminiumoxidfeinteilchen (Masse-%) = Aluminiumoxidgehalt (Masse-%) in den magnetischen Toner – {Aluminiumoxidgehalt (Masse-%) in den magnetischen Körper × magnetischer Körpergehalt W/100}
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(6) Berechnung des Anteils an Siliciumoxidfeinteilchen in den Metalloxidfeinteilchen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Siliciumoxidfeinteilchen, Titanoxidfeinteilchen und Aluminiumoxidfeinteilchen für die an die magnetische Tonerteilchenoberfläche fixierten anorganischen Feinteilchen
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Nach Durchführung des Vorgehens ”Entfernen der nicht fixierten anorganischen Feinteilchen” in dem im Folgenden beschriebenen Verfahren für die Berechnung der Deckungsquote B und danach Trocknen des Toners, kann der Anteil der Siliciumoxidfeinteilchen in den Metalloxidfeinteilchen durch Durchführen der gesamten Vorgehensweise wie in den vorher beschriebenen Verfahren von (1) bis (5) berechnet werden.
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<Verfahren für die Messung des anzahlbezogenen mittleren Teilchendurchmessers der Primärteilchen der anorganischen Feinteilchen>
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Der anzahlbezogene mittlere Teilchendurchmesser der Primärteilchen der anorganischen Feinteilchen wird aus dem Bild der anorganischen Feinteilchen auf der magnetischen Toneroberfläche aufgenommen mit Hitachis S-4800 ultrahochauflösenden Feldemissionsrasterelektronenmikroskopie (Hitachi High-Technologies Corporation) berechnet. Die Bedingungen für die Bildgewinnung mit dem S-4800 sind wie folgt.
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Die gleichen Schritte (1) bis (3) wie vorher beschrieben in „Berechnung der Deckungsquote A” werden durchgeführt; Fokussieren erfolgt durch Durchführen der Fokuseinstellung bei einer 50000× Vergrößerung der magnetischen Toneroberfläche wie in (4); und die Helligkeit wird dann unter Verwendung des ABC-Modus eingestellt. Dem folgt das Bringen der Vergrößerung auf 100000×; Durchführen der Fokuseinstellung unter Verwendung des Fokusdrehknopfs und der STIGMA/ALIGNMENT-Drehknöpfe wie in (4); und Fokussieren unter Verwendung des Autofokus. Der Fokuseinstellungsvorgang wird wiederholt, um einen Fokus bei 100000× zu erzielen.
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Danach wird der Teilchendurchmesser bei wenigstens 300 anorganischen Feinteilchen auf der magnetischen Toneroberfläche gemessen und der anzahlbezogene mittlere Teilchendurchmesser (D1) wird bestimmt. Hierbei wird, weil die anorganischen Feinteilchen ebenfalls als Aggregate vorhanden sind, der maximale Durchmesser anhand dessen bestimmt, was als das Primärteilchen identifiziert werden kann, und der anzahlbezogene mittlere Teilchendurchmesser der Primärteilchen (D1) wird erhalten durch Nehmen des arithmetischen Durchschnitts der erhaltenen maximalen Durchmesser.
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<Verfahren für die Messung des gewichtsbezogenen mittleren Teilchendurchmessers (D4) und der Teilchengrößenverteilung des magnetischen Toners>
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Der gewichtsbezogene mittlere Teilchendurchmesser (D4) des magnetischen Toners wird wie folgt berechnet. Das verwendete Messinstrument ist ein „Coulter Counter Multisizer 3” (eingetragene Marke, von Beckman Coulter, Inc.) ein Präzisionsteilchengrößenverteilungsmessinstrument, das auf der Grundlage des porenelektrischen Widerstandsprinzips arbeitet und mit einer 100 μm Aperturröhre ausgestattet ist. Die Messbedingungen werden eingestellt und die Messdaten werden analysiert unter Verwendung der begleitenden zugehörigen Software, d. h. „Beckman Coulter Multisizer 3 Version 3.51” (von Beckman Coulter, Inc.). Die Messungen wurden durchgeführt bei 25000 Kanälen für die Anzahl der wirksamen Messkanäle.
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Die für die Messungen verwendete wässrige Elektrolytlösung wird zubereitet durch Lösen eines besonders reinen Natriumchlorids in ionenausgetauschtem Wasser, um eine Konzentration von etwa 1 Masse-% zur Verfügung zu stellen, und z. B. kann „ISOTON II” (von Beckmann Coulter, Inc.) verwendet werden.
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Die zugehörige Software wird wie folgt vor der Messung und Analyse konfiguriert.
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In dem „modify the standard operating method(SOM)”-Bildschirm in der zugehörigen Software wird die Gesamtanzahl der Zählungen in dem Steuerungsmodus auf 50000 Teilchen eingestellt; die Anzahl der Messungen wird auf einmal eingestellt; und der Kd-Wert wird eingestellt auf den Wert erhalten unter Verwendung von „standard particle 10.0 μm” (von Beckman Coulter, Inc.). Der Schwellenwert und der Rauschpegel werden automatisch eingestellt durch Drücken des „treshold value/noise level measurement button”. Zusätzlich wird der Strom auf 1600 μA eingestellt, das Amplitudenverhältnis wird auf 2 eingestellt; und der Elektrolyt wird auf ISOTON II eingestellt; und eine Überprüfung wird eingegeben für den „post-measurement aperture tube flush”.
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In dem „setting conversion from pulses to particle diameter”-Bildschirm der zugehörigen Software wird der Behälterabstand (bin interval) auf einen logarithmischen Teilchendurchmesser eingestellt; der Teilchendurchmesserbehälter wird auf 256 Teilchendurchmesserbehälter eingestellt; und der Teilchendurchmesserbereich wird von 2 μm bis 60 μm eingestellt.
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Das spezifische Messvorgehen ist wie folgt.
- (1) Etwa 200 mL der vorher beschriebenen wässrigen Elektrolytlösung wird in einen für die Verwendung mit dem Multisizer 3 bestimmten 250 mL Rundbodenglasbecher gegeben und dieser wird in den Probenständer platziert und Rühren mit dem Rührstab gegen den Uhrzeigersinn wird bei 24 Umdrehungen pro Sekunde durchgeführt. Kontamination und Luftblasen innerhalb der Aperturröhre wurden vorher durch die „aperture flush”-Funktion der zugehörigen Software entfernt.
- (2) Etwa 30 mL der vorher beschriebenen wässrigen Elektrolytlösung wird in einen 100 mL Flachbodenglasbecher eingeführt. Zu diesem wird als Dispersionsmittel etwa 0,3 mL der durch die etwa dreifache (Masse) Verdünnung mit ionenausgetauschtem Wasser zubereitete Verdünnung von „Contaminon N” gegeben (eine 10 Masse-% wässrige Lösung eines Detergens mit neutralem pH 7 für die Reinigung von Präzisionsmessinstrumenten mit einem nicht ionischen Tensid, einem anionischen Tensid und einem organischen Gerüstbildner von Wako Pure Chemical Industries, Ltd.).
- (3) Ein „Ultrasonic Dispersion System Tetora 150” (Nikkaki Bios Co., Ltd.) wird vorbereitet. Dies ist eine Ultraschalldispersionsvorrichtung mit einer elektrischen Ausgabe von 120 W und ist mit zwei Oszillatoren (Oszillationsfregzenz = 50 kHz) ausgestattet, die derartig angeordnet sind, dass die Phasen um 180° verschoben sind. Etwa 3,3 L von ionenausgetauschtem Wasser wird in den Wassertank dieser Ultraschalldispersionsvorrichtung eingeführt und etwa 2 ml Contaminon N wird zu dem Wassertank gegeben.
- (4) Der in (2) beschriebene Becher wird in der Becherhalteröffnung der Ultraschalldispersionsvorrichtung gesetzt und die Ultraschalldispersionsvorrichtung wird gestartet. Die Höhe des Bechers wird in einer Art und Weise eingestellt, dass die Resonanzbedingung der Oberfläche der wässrigen Elektrolytlösung in dem Becher bei einem Maximum ist.
- (5) Während die wässrige Elektrolytlösung in dem eingesetzten Becher gemäß (4) mit Ultraschall beschallt wird, werden etwa 10 mg des Toners zu der wässrigen Elektrolytlösung in kleinen Aliquots zugegeben und die Dispersion wird durchgeführt. Die Ultraschalldispersionsbehandlung wird für zusätzliche 60 Sekunden fortgesetzt. Die Wassertemperatur in dem Wasserbad wird in geeigneter Weise während der Ultraschalldispersion gesteuert, um wenigstens 10°C und nicht mehr als 40°C zu sein.
- (6) Unter Verwendung einer Pipette wird die in (5) zubereitete dispergierte tonerhaltige Elektrolytlösung in den Rundbodenbecher eingesetzt in den wie in (1) beschriebenen Bodenständer mit Einstellung getröpfelt, um eine Messkonzentration von etwa 5% bereitzustellen. Die Messung wird dann durchgeführt bis die Anzahl der gemessenen Teilchen 50000 erreicht.
- (7) Die Messdaten werden durch die vorher zitierte mit dem Instrument zur Verfügung gestellte Software analysiert und der gewichtsbezogene mittlere Teilchendurchmesser (D4) wird berechnet. Bei Einstellung auf Grad/Volumen-% mit der zugehörigen Software, ist der „average diameter” auf dem „analysis/volumetric statistical value (arithmetic average)”-Bildschirm der gewichtsbezogene mittlere Teilchendurchmesser (D4).
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<Verfahren für die Messung des Scheitelpunktmolekulargewichts (Mp) des Harzes>
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Das Scheitelpunktmolekulargewicht der Harze wird unter Verwendung von Gelpermeationschromatographie (GPC) unter den folgenden Bedingungen gemessen.
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Die Säule wird in einer erwärmten Kammer bei 40°C stabilisiert und Tetrahydrofuran (THF) wird als das Lösungsmittel bei einer Fließgeschwindigkeit von 1 ml pro Minute in die Säule bei dieser Temperatur eingeführt. Für die Säule wird bevorzugt eine Kombination einer Mehrzahl von kommerziell erhältlichen Polystyrolgelsäulen verwendet, um genau den Molekulargewichtsbereich von 1 × 103 bis 2 × 106 zu messen. Beispiele sind die Kombination von Shodex GPC KF-801, 802, 803, 804, 805, 806, 807 und 800P von Showa Denko Kabushiki Kaisha und die Kombination von TSKgel G1000H (HXL), G2000H (HXL), G3000H (HXL), G4000H (HXL), G5000H (HXL), G6000H (HXL), G7000H (HXL) und die TSKguard-Säule von Tosoh Corporation während eines 7-Säulen-Zuges von Shodex KF-801, 802, 803, 804, 805, 806, 807 von Showa Denko Kabushiki Kaisha bevorzugt ist.
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Andererseits wird das Harz in THF dispergiert und gelöst und dann auf einem Probenbehandlungsfilter filtriert (z. B. ein MyShoriDisk H-25-2 mit einer Porengröße von 0,2 bis 0,5 μm (Tosoh Corporation)) und das Filtrat wird für die Probe verwendet. 50 bis 200 μL der THF-Lösung des Harzes, welche eingestellt wurde, um den Harzbestandteil auf 0,5 bis 5 mg/mL für die Probenkonzentration zu bringen, wird injiziert, um die Messung durchzuführen. Ein RI-(Brechungsindex-)Detektor wird als der Detektor verwendet.
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Um das Molekulargewicht der Probe zu messen, wird die durch die Probe aufgewiesene Molekulargewichtsverteilung berechnet aus dem Verhältnis zwischen der Anzahl der Impulse und dem logarithmischen Wert auf einer Eichkurve erstellt unter Verwendung verschiedener unterschiedlicher monodisperser Polystyrolstandardproben. Die für Erstellung der Eichkurve verwendeten Standardpolystyrolproben können durch die Proben mit einem Molekulargewicht von 6 × 102, 2,1 × 103, 4 × 103, 1,75 × 104, 5,1 × 104, 1,1 × 105, 3,9 × 105, 8,6 × 105, 2,10 × 106 und 4,48 × 106 von der Pressure Chemical Company oder Tosoh Corporation beispielhaft angegeben werden, und Standardpolystyrolproben bei etwa 10 Punkten oder mehr werden geeigneter Weise verwendet.
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<Verfahren zur Messung des endothermen Scheitelpunkts und der endothermen Scheitelpunktwärmemenge des magnetischen Toners und des Schmelzpunkts der Esterverbindung>
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Der endotherme Scheitelpunkt und die endothermen Scheitelpunktwärmemenge des magnetischen Toners und der Schmelzpunkt des Trennmittels (Esterverbindung) wird in der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage von ASTM D3418-82 unter Verwendung eines ”DSC-7” (PerkinElmer Inc.) Differentialrasterkalorimeters (DSC-Messinstrument) gemessen.
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Für die Messprobe werden wenigstens 5 mg bis nicht mehr als 20 mg und bevorzugt 10 mg der präzise eingewogen.
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Diese wird in eine Aluminiumpfanne gegeben und die Messung wird bei normaler Temperatur und normaler Luftfeuchtigkeit bei einer Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs von 10°C/min in dem Messtemperaturbereich von 30 bis 200°C Unter Verwendung einer leeren Aluminiumpfanne als Bezugspunkt durchgeführt. Die Messung erfolgt durch Erhöhen der Temperatur auf 200°C bei einer Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs von 10°C/min, dann auf 30°C bei 10°C/min fallen gelassen und danach wird die Temperatur bei 10°C/min einmal wieder erhöht. Die Scheitelpunkttemperatur des maximalen endothermen Scheitelpunkts in dem Temperaturbereich von 40 bis 120°C in diesem zweiten Temperaturbeschleunigungsschritt wird erhalten.
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Wenn die Messprobe der magnetische Toner ist wird der maximale endotherme Scheitelpunkt als der endotherme Scheitelpunkt des magnetischen Toners genommen. Zusätzlich wird die Scheitelpunkttemperatur des maximalen endothermen Scheitelpunkts als die Temperatur des endothermen Scheitelpunkts des magnetischen Toners genommen.
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Die endotherme Scheitelpunktwärmemenge (J/g) wird in dem Temperaturbereich berechnet, in welchem dieser endotherme Scheitelpunkt von der Fläche gebunden durch die Grundlinie für die Differentialrasterkalorimetrie(DSC)-Kurve und die Differentialrasterkalorimetrie(DSC)-Kurve.
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Wenn andererseits das Trennmittel (Esterverbindung) die Messprobe ist, wird die Scheitelpunkttemperatur des maximalen endothermen Scheitelpunkts als der Schmelzpunkt des Trennmittels (Esterverbindung) genommen.
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<Verfahren für die Messung der magnetischen Eigenschaften des magnetischen Toners und des magnetischen Körpers>
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Die magnetischen Eigenschaften des magnetischen Toners und des magnetischen Körpers werden bei einer Raumtemperatur von 25°C und einem externen magnetischen Feld von 79,6 kA/m unter Verwendung eines VSM P-1-10 vibrierenden Probenmagnetometers (Toei Industry Co., Ltd.) gemessen.
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<Verfahren für die Messung des Säurewerts des Harzes und des magnetischen Toners>
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Der Säurewert wird in der vorliegenden Erfindung unter Verwendung des folgenden Vorgehens bestimmt. Das Grundvorgehen fällt unter JIS K 0070.
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Die Messung wird durchgeführt unter Verwendung eines potentiometrischen Titrationsgeräts für Messinstrumente. Eine automatische Titration kann für diese Titration unter Verwendung eines AT-400 (winworkstation) potentiometrischen Titrationsgeräts und einer APB-410 Kolbenbürette von Kyoto Electronics Manufacturing Co., Ltd. verwendet werden.
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Das Instrument wird unter Verwendung eines gemischten Lösungsmittels aus 120 mL Toluol und 30 mL Ethanol geeicht. 25°C wird als die Messtemperatur verwendet.
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Die Probe wird zubereitet durch Einbringen von 1,0 g des magnetischen Toners oder 0,5 g des Harzes in ein gemischtes Lösungsmittel aus 120 mL Toluol und 30 mL Ethanol gefolgt von Dispersion für 10 Minuten durch Ultraschalldispersion. Ein magnetischer Rührer wird eingebracht und Rühren und Lösen werden unter Abdeckung für etwa 10 Stunden durchgeführt. Eine Blindprobe erfolgt unter Verwendung einer Ethanollösung von 0,1 mol/L Kaliumhydroxid. Die die hier verwendete Menge an ethanolischer Kaliumhydroxidlösung wird als B (mL) bezeichnet. Bei der vorher beschriebenen Probenlösung, die für 10 Stunden gerührt wurde, wird der magnetische Körper magnetisch abgetrennt und das lösliche Material (Testlösung des magnetischen Toners oder des Harzes) wird titriert. Die hierbei verwendete Menge an Kaliumhydroxidlösung wird als S (mL) bezeichnet.
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Der Säurewert wird mit der folgenden Formel berechnet. Das f in dieser Formel ist ein Faktor für die KOH. Das W in dieser Formel ist die Masse der Probe. Säurewert (mg KOH/g) = {(S – B) × f × 5,61}/W
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[Beispiele]
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Die vorliegende Erfindung wird in zusätzlichen Einzelheiten durch die im Folgenden angegebenen Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf diese beschränkt. Die % und Teileanzahl in den Beispielen und Vergleichsbeispielen sind, sofern nicht spezifisch anders angegeben, in allen Fällen auf Grundlage der Masse.
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<Bindemittelharzherstellungsbeispiele>
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(Bindemittelharzherstellungsbeispiel 1)
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Das Molverhältnis der Polyestermonomere ist wie folgt.
BPA-PO/BPA-EO/TPA/TMA = 50/50/70/12
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Hier bezieht sich BPA-PO auf das 2,2 Mol-Addukt von Propylenoxid auf Bisphenol A; BPA-EO bezieht sich auf das 2,2 Mol-Addukt von Ethylenoxid auf Bisphenol A; TPA bezieht sich auf Terephthalsäure und TMA bezieht sich auf Trimellithsäureanhydrid.
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Von den vorher gezeigten Ausgangsmonomeren wurden die zu TMA unterschiedlichen Ausgangsmonomere und 0,1 Masse-% Tetrabutyltitanat als Katalysator in einen mit einer Wasserentfernungsröhre einem Rührblatt, einem Stickstoffeinlassrohr usw. ausgestatteten Kolben eingebracht. Nach Durchführen einer Kondensationspolymerisation für 10 Stunden bei 220°C wurde weiter das TMA zugegeben und eine Reaktion wurde bei 210°C durchgeführt bis der erwünschte Säurewert erreicht wurde, um ein Polyesterharz 1 zu ergeben (Glasübergangstemperatur Tg = 64°C, Säurewert = 17 mg KOH/g und Scheitelpunktmolekulargewicht = 6200).
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(Bindemittelharzherstellungsbeispiele 2 bis 5 und 7)
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Das Scheitelpunktmolekulargewicht, die Glasübergangstemperatur Tg und der Säurewert wurden durch Änderung des Ausgangsmonomerverhältnisses des Bindemittelharzherstellungsbeispiels 1 entsprechend eingestellt, um die in Tabelle 1 gezeigten Bindemittelharze 2 bis 5 und 7 zu erhalten.
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(Bindemittelharzherstellungsbeispiel 6)
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300 Masseteile Xylol wurden in ein Vierhalskolben eingebracht und unter Rückfluss erwärmt, und eine Mischung aus 80 Masseteilen Styrol, 20 Masseteilen n-Buthylacrylat und 2,0 Masseteilen Di-tert-butylperoxid wurde tropfenweise über 5 Stunden zugegeben, um eine Niedermolekulargewichtspolymer-(L-1)Lösung zu erhalten.
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180 Masseteile entgastes Wasser und 20 Masseteile einer 2 Masse-% wässrigen Polyvinylalkohollösung wurden in einen Vierhalskolben gegeben; eine flüssige Mischung aus 78 Masseteilen Styrol, 22 Masseteilen n-Butylacrylat, 0,005 Masseteilen Divinylbenzol und 0,09 Masseteilen 2,2-bis(4,4-di-tert-buthylperoxidcyclohexyl)propan (10 Stunden-Halbwertszeittemperatur: 92°C) wurden danach zugegeben; und Rühren wurde durchgeführt, um eine Suspension zu erzielen. Nachdem das Innere des Kolbens gründlich mit Stickstoff ausgetauscht wurde, wurde die Temperatur auf 90°C erhöht und eine Polymerisation wurde durchgeführt; nach Halten für 24 Stunden wurden 0,1 Masseteile Benzoylperoxid (10 Stunden-Halbwertstemperatur: 72°C) zugegeben und das Halten wurde für weitere 12 Stunden fortgesetzt, um die Polymerisation eines Hochmolekulargewichtspolymers (H-1) abzuschließen.
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25 Masseteile des Hochmolekulargewichtspolymers (H-1) wurden in 300 Masseteile der Lösung des Niedermolekulargewichtspolymers (L-1) eingebracht und gründliches Mischen wurde durchgeführt unter Reflux. Dem folgte die Entfernung des organischen Lösungsmittels durch Destillation, um ein Bindemittelharz 6 zu erzielen (Glasübergangstemperatur Tg = 61°C, Säurewert = 0 mg KOH/g, Scheitelpunktmolekulargewicht = 11000), welches in der Tabelle 1 gezeigt wurde.
• Bindemittelharz 1 gezeigt in Tabelle 1 | 100 Masseteile |
(Scheitelpunktmolekulargewicht: 6200, Tg: 64°C, Säurewert: 17 mg KOH/g) |
• In der Tabelle 2 gezeigtes Trennmittel | 5 Masseteile |
(Behenylbehenat, Schmelzpunkt: 73°C) | |
• In der Tabelle 3 gezeigter Magnetischer Körper | 80 Masseteile |
(Zusammensetzung: Fe3O4, Form: kugelförmig, Primärteilchen anzahlbezogener mittlerer Teilchendurchmesser: 0,22 μm, magnetische Eigenschaften für 79,6 kA/m: σs = 68 Am2/kg und σr = 3,5 Am2/kg) |
• Ladungskontrollmittel | 1 Masseteil |
(Monoazo/Eisenverbindung T-77 (Hodogaya Chemical Co., Ltd.)) | |
<Magnetisches Tonerteilchenherstellungsbeispiel 1>
• Bindemittelharz 1 gezeigt in Tabelle 1 | 100 Masseteile |
(Scheitelpunktmolekulargewicht: 6200, Tg: 64°C, Säurewert: 17 mg KOH/g) |
• In der Tabelle 2 gezeigtes Trennmittel | 5 Masseteile |
(Behenylbehenat, Schmelzpunkt: 73°C) |
• In der Tabelle 3 gezeigter Magnetischer Körper | 80 Masseteile |
(Zusammensetzung: Fe3O4, Form: kugelförmig, Primärteilchen anzahlbezogener mittlerer Teilchendurchmesser: 0,22 μm, magnetische Eigenschaften für 79,6 kA/m: σs = 68 Am2/kg und σr = 3,5 Am2/kg) |
• Ladungskontrollmittel | 1 Masseteil |
(Monoazo/Eisenverbindung T-77 (Hodogaya Chemical Co., Ltd.)) |
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Die vorher aufgeführten Rohmaterialien wurden vorläufig unter Verwendung eines FM10C Henschel-Mischers (Mitsui Miike Chemical Engineering Machinery Co., Ltd.) gemischt und wurden dann mit einem Doppelschraubenkneter/-extruder (PCM-30, Ikegai Ironworks Corporation) eingestellt auf eine Umdrehungsgeschwindigkeit von 200 U/min geknetet mit der festgelegten Temperatur, die eingestellt ist, um eine direkte Temperatur in der Nähe des Auslasses des gekneteten Materials von 140°C bereitzustellen.
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Das resultierende schmelzgeknetete Material wurde gekühlt; das gekühlte schmelzgeknetete Material wurde mit einer Schneidemühle grob pulverisiert; das resultierende grob pulverisierte Material wurde unter Verwendung einer Turbo Mill T-250 (Turbo Kogyo Co., Ltd.) fein pulverisiert; und Klassierung folgt unter Verwendung einer auf dem Coanda-Effekt basierenden Multifraktionsklassierers, um ein magnetisches Tonerteilchen 1 mit einem gewichtsbezogenen mittleren Teilchendurchmesser (D4) von 8,1 μm zu erhalten. Die Herstellungsbedingungen für das magnetische Tonerteilchen 1 werden in Tabelle 2 gezeigt.
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<Magnetische Tonerteilchenherstellungsbeispiele 2 bis 23>
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Magnetische Tonerteilchen 2 bis 23 wurden erhalten durch Vorgehen wie im magnetischen Tonerteilchenproduktionsbeispiel 1 mit der Ausnahme, dass die Art und der Gehalt des Bindemittelharzes, des Trennmittels und des magnetischen Körpers in dem magnetischen Tonerteilchenproduktionsbeispiel 1 wie in den Tabellen 1 bis 4 gezeigt geändert wurden. Hierbei war das Scheitelpunktmolekulargewicht des im magnetischen Tonerteilchenherstellungsbeispiel 22 verwendet Trennmittels 12 520. Die Herstellungsbedingungen für die magnetischen Tonerteilchen 2 bis 23 werden in Tabelle 4 gezeigt.
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<Magnetisches Tonerteilchenherstellungsbeispiel 24>
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Die externe Zugabe vor einer Warmwindbehandlung erfolgte durch Mischen von 100 Masseteilen (500 g) der magnetischen Tonerteilchen 1 unter Verwendung eines FM10C Henschel-Mischers (Mitsui Miike Chemical Engineering Machinery Co., Ltd.) mit 0,50 Masseteilen (2,5 g) der Siliciumoxidfeinteilchen 1 verwendet in dem externen Zugabe- und Mischverfahren des magnetischen Tonerherstellungsbeispiels 1, unten. Die externen Zugabebedingungen hier waren eine Rotationsgeschwindigkeit von 3000 U/min und einer Verarbeitungszeit von 2 Minuten.
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Dann nach Unterziehen dieser externen Zugabe vor einer Warmwindbehandlung wurden die magnetischen Tonerteilchen einer Oberflächenmodifikation unter Verwendung eines Meteorainbow (Nippon Pneumatic Mfg. Co., Ltd.) unterzogen, welcher eine Vorrichtung ist, die eine Oberflächenmodifikation von Tonerteilchen unter Verwendung eines warmen Windstroms führt. Die Oberflächenmodifikationsbedingungen waren eine Rohmaterialeinspeisegeschwindigkeit von 2 kg/eine Fließgeschwindigkeit des warmen Windes von 700 L/min und eine Warmwindausstoßtemperatur von 280°C. Das magnetische Tonerteilchen 24 wurde durch Durchführen dieser Warmwindbehandlung erhalten. Die Herstellungsbedingungen für das magnetische Tonerteilchen 24 werden in Tabelle 4 gezeigt.
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<Magnetisches Tonerteilchenherstellungsbeispiel 25>
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Das magnetische Tonerteilchen 25 wurde erhalten durch Vorgehen wie im magnetischen Tonerteilchenherstellungsbeispiel 1 mit der Ausnahme, dass die Art und der Gehalt des Bindemittelharzes, des Trennmittels und des magnetischen Körpers in dem magnetischen Tonerteilchenherstellungsbeispiel 1 wie in den Tabellen 1 bis 4 gezeigt geändert wurden. Die Herstellungsbedingungen für das magnetische Tonerteilchen 25 werden in Tabelle 4 gezeigt.
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<Magnetisches Tonerteilchenherstellungsbeispiel 26>
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(Herstellung von sulfonsäuregruppenhaltigem Polymer A)
• Methanol | 300 g |
• Toluol | 100 g |
• Styrol | 470 g |
• 2-Ethylhexylacrylat | 78 g |
• 2-Acrylamid-2-Methylpropansulfonsäure | 42 g |
• Lauroylperoxid | 6 g |
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Die vorher aufgelisteten Rohmaterialien wurden in einen Kolben gegeben; ein Rührer, eine Temperaturmessvorrichtung und eine Stickstoffeinlassvorrichtung wurden installiert; Lösungspolymerisation wurde durchgeführt bei 70°C unter einer Stickstoffatmosphäre; und die Polymerisationsreaktion wurde durch Halten von 10 Stunden abgeschlossen. Das erhaltene Polymerprodukt wurde unter reduzierten Druck getrocknet und grob pulverisiert, um ein Polymer A zu erhalten, das ein gewichtsbezogenes mittleres Molekulargewicht (Mw) von 31500, eine Glasübergangstemperatur (Tg) von 71,8°C, einen Säurewert von 15,0 mg KOH/g und einen anzahlbezogenen mittleren Teilchendurchmesser von 410 μm aufweist. (Herstellung des magnetischen Tonerteilchens 26)
• Bindemittelharz 1 | 100 Masseteile |
• Trennmittel 13 | 5 Masseteile |
(Polyethylen mit niederem Molekulargewicht, Schmelzpunkt: 102°C, anzahlbezogenes mittleres Molekulargewicht Mn = 850) |
• Magnetischer Körper 1 | 80 Masseteile |
• Polymer A | 1 Masseteile |
• Ladungssteuerungsmittel | 1 Masseteile |
(Monoazo/Eisenverbindung T-77 (Hodogaya Chemical Co., Ltd.)) |
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Unter Verwendung der vorher aufgelisteten Rohmaterialien wurde das magnetische Tonerteilchen 26 durch das Vorgehen wie im magnetischen Tonerteilchenherstellungsbeispiel 1 hergestellt. Die Herstellungsbedingungen für das magnetische Tonerteilchen 26 werden in Tabelle 4 gezeigt. [Tabelle 1]
| Harztyp | Scheitelpunktmolekulargewicht | Tg (°C) | Säurewert (mg KOH/g) |
Bindemittelharz 1 | Polyesterharz | 6200 | 64 | 17 |
Bindemittelharz 2 | Polyesterharz | 6600 | 65 | 5 |
Bindemittelharz 3 | Polyesterharz | 6000 | 63 | 50 |
Bindemittelharz 4 | Polyesterharz | 6700 | 66 | 2 |
Bindemittelharz 5 | Polyesterharz | 5800 | 62 | 54 |
Bindemittelharz 6 | Styrolacrylharz | 11000 | 61 | 0 |
Bindemittelharz 7 | Polyesterharz | 7750 | 58 | 5 |
[Tabelle 3]
| Teilchendurchmesser (μm) | σs (Am2/kg) | σr (Am2/kg) |
Magnetischer Körper 1 | 0,22 | 68 | 3,5 |
Magnetischer Körper 2 | 0,22 | 68 | 5,0 |
Magnetischer Körper 3 | 0,21 | 68 | 7,5 |
Magnetischer Körper 4 | 0,22 | 71 | 2,1 |
Magnetischer Körper 5 | 0,19 | 68 | 8,2 |
Magnetischer Körper 6 | 0,17 | 71 | 1,4 |
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<Magnetisches Tonerherstellungsbeispiel 1>
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Ein externes Zugabe- und Mischverfahren wurde unter Verwendung des in der 4 gezeigten Geräts bei dem magnetischen Tonerteilchen 1 bereitgestellt durch das magnetische Tonerteilchenherstellungsbeispiel 1 durchgeführt.
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In diesem Beispiel war der Durchmesser des inneren Umfangs des Hauptgehäuses 1 des in der 4 gezeigten Geräts 130 mm; das verwendete Gerät hatte ein Volumen für den Verarbeitungsraum 9 von 2,0 × 10–3 m3; die Nennleistung für das Antriebsbauteil 8 war 5,5 kW; und das Rührbauteil 3 hatte die in der 5 angegebene Form. Die Überlappungsbreite d in der 5 zwischen dem Rührbauteil 3a und dem Rührbauteil 3b war 0,25D bezogen auf die maximale Breite D des Rührbauteils 3 und der Arbeitsraum zwischen dem Rührbauteil 3 und dem inneren Umfang des Hauptgehäuses 1 war 3,0 mm.
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100 Masseteile der magnetischen Tonerteilchen 1 und 2,00 Masseteile der vorher beschriebenen Siliciumoxidfeinteilchen 1 wurden in das in der 4 gezeigte Gerät mit der vorher beschriebenen Gerätestruktur eingebracht.
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Siliciumoxidfeinteilchen 1 wurden durch Behandlung von 100 Masseteilen eines Siliciumoxids mit einer BET-spezifischen Oberfläche von 130 m2/g und einem anzahlbezogenen mittleren Teilchendurchmesser (D1) der Primärteilchen von 16 nm mit 10 Masseteilen Hexamethyldisilazan und dann mit 10 Masseteilen Dimethylsilikonöl erhalten.
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Ein Vormischen wurde nach dem Einbringen der magnetischen Tonerteilchen und der Siliciumoxidfeinteilchen durchgeführt, um die magnetischen Tonerteilchen und die Siliciumoxidfeinteilchen gleichmäßig zu mischen. Die Vormischungsbedingungen waren wie folgt: eine Leistung des Antriebsbauteils 8 von 0,1 W/g (Antriebsbauteil 8 Umdrehungsgeschwindigkeit von 150 U/min) und eine Verarbeitungszeit von 1 Minute.
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Das externe Zugabe- und Mischverfahren wurde durchgeführt nachdem das Vormischen abgeschlossen war. Mit Blick auf die Bedingungen für das externe Zugabe- und Mischverfahren war die Verarbeitungszeit 5 Minuten und die periphere Geschwindigkeit des äußersten Ende des Rührbauteils 3 wurde eingestellt, um eine konstante Leistung des Antriebsbauteils 8 von 1,0 W/g (Antriebsbauteil 8 Rotationsgeschwindigkeit von 1800 U/min) bereitzustellen. Die Bedingungen für das externe Zugabe- und Mischverfahren werden in der Tabelle 5 gezeigt.
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Nach dem externen Zugabe- und Mischverfahren werden die groben Teilchen usw. unter Verwendung eines kreisförmigen Vibrationssiebs ausgestattet mit einem Sieb mit einem Durchmesser von 500 mm und einer Apertur von 75 μm entfernt, um den magnetischen Toner 1 zu erhalten. Ein Wert von 18 nm wurde erhalten, wenn der magnetische Toner 1 einer Vergrößerung und Betrachtung mit einem Rasterelektronenmikroskop unterzogen wurde, und der anzahlbezogene mittlere Teilchendurchmesser der Primärteilchen der Siliciumoxidfeinteilchen auf der magnetischen Toneroberfläche gemessen wurde. Die externen Zugabebedingungen und Eigenschaften des magnetischen Toners 1 werden in Tabelle 5 bzw. Tabelle 6 gezeigt.
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<Magnetisches Tonerherstellungsbeispiel 2>
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Ein magnetischer Toner 2 wurde durch Befolgen des gleichen Vorgehens wie in magnetischen Tonerherstellungsbeispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass Siliciumoxidfeinteilchen 2 anstelle der Siliciumoxidfeinteilchen 1 verwendet wurden. Siliciumoxidfeinteilchen 2 wurden erhalten durch Durchführen der gleichen Obeflächenbehandlung wie bei Siliciumoxidfeinteilchen 1, aber auf einem Siliciumoxid, das eine BET-spezifische Oberfläche von 200 m2/g aufwies und einem anzahlbezogenen mitteleren Teilchendurchmesser (D1) der Primärteilchen von 12 nm. Ein Wert von 14 nm wurde erhalten, wenn der magnetische Toner 2 einer Vergrößerung und Betrachtung mit einem Rasterelektronenmikroskop unterzogen wurde und der anzahlbezogene mittelere Teilchendurchmesser der Primärteilchen der Siliciumoxidfeinteilchen auf der magnetischen Toneroberfläche gemessen wurde. Die externen Zugabebedingungen und die Eigenschaften des magnetischen Toners 2 werden in Tabelle 5 und Tabelle 6 gezeigt.
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<Magnetisches Tonerherstellungsbeispiel 3>
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Ein magnetischer Toner 3 wurde erhalten durch Befolgen des gleichen Vorgehens wie im magnetischen Tonerherstellungsbeispiel 1 mit der Ausnahme, dass Siliciumoxidfeinteilchen 3 anstelle der Siliciumoxidfeinteilchen 1 verwendet wurden. Siliciumoxidfeinteilchen wurden erhalten durch Durchführen der gleichen Oberflächenbehandlung wie mit Siliciumoxidfeinteilchen 1, aber auf einem Siliciumoxid, das eine BET-spezifische Fläche von 90 m2/g aufwies und ein Primärteilchen anzahlgemittelter Teilchendurchmesser (D1) von 25 nm aufwies. Ein Wert von 28 nm wurde erhalten, wenn der magnetische Toner 3 einer Vergrößerung und Betrachtung mit einem Rasterelektronenmikroskop unterzogen wurde, und der anzahlbezogene mittelere Teilchendurchmesser der Primärteilchen der Siliciumoxidfeinteilchen auf der magnetischen Toneroberfläche gemessen wurde. Die externen Zugabebedingungen und die Eigenschaften des magnetischen Toners 3 werden in Tabelle 5 und Tabelle 6 gezeigt.
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<Magnetische Tonerteilchenherstellungsbeispiele 4 bis 26; Magnetische Tonerteilchenherstellungsbeispiele 29 bis 33 und Magnetische Tonerteilchenherstellungsvergleichsbeispiele 1 bis 27>
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Magnetische Toner 4 bis 26 und 29 bis 33 und magnetische Vergleichstoner 1 bis 27 wurden unter Verwendung der in Tabelle 4 gezeigten magnetischen Tonerteilchen im magnetischen Tonerherstellungsbeispiel 1 anstelle des magnetischen Tonerteilchens 1 und Durchführen entsprechender externer Zugabeverarbeitung unter Verwendung der in Tabelle 5 gezeigten externen Zugaberezepte, externen Zugabegeräte und externe Zugabebedingungen erhalten. Die Eigenschaften der magnetischen Toner 4 bis 26 und 29 bis 33 und magnetische Vergleichstoner 1 bis 27 werden in Tabelle 6 gezeigt.
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Anatas-Titanoxidfeinteilchen (BET-spezifische Oberfläche: 80 m2/g, anzahlbezogener mittlerer Teilchendurchmesser (D1) der Primärteilchen: 15 nm, behandelt mit 12 Masseprozent Isobutyltrimethoxysilan) wurden für die in Tabelle 5 angegebenen Titanoxidfeinteilchen verwendet, und Alu miniumoxidfeinteilchen (BET-spezifische Obefläche: 80 m2/g, anzahlbezogener mittlerer Teilchendurchmesser (D1) der Primärteilchen: 17 nm, behandelt mit 10 Masseprozent Isobutyltrimethoxysilan) wurden für die in Tabelle 5 angegebenen Aluminiumfeinteilchen verwendet.
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Tabelle 5 gibt die Anteile (Masse-%) der Siliciumoxidfeinteilchen für die Zugabe der Titanoxidfeinteilchen und/oder Aluminiumoxidfeinteilchen zusätzlich zu den Siliciumoxidfeinteilchen an.
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Für die magnetischen Toner 29 bis 33 und die magnetischen Vergleichstoner 3 bis 10 wurde ein Vormischen nicht durchgeführt, und das externe Zugabe- und Mischverfahren wurde unmittelbar nach Einbringen durchgeführt.
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Die in Tabelle 5 angegebene Hybridisiervorrichtung ist die Hybridizer Model 5 (Nara Machinery Co., Ltd.) und der in Tabelle 5 angegebene Henschel-Mischer ist der FM10C (Mitsui Miike Chemical Engineering Machinery Co., Ltd.).
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<Magnetisches Tonerherstellungsbeispiel 27>
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Das externe Zugabe- und Mischverfahren erfolgte gemäß dem folgenden Vorgehen unter Verwendung des gleichen Geräts in 4 wie im magnetischen Tonerherstellungsbeispiel 1.
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Wie in der Tabelle 5 gezeigt, wurden die im magnetischen Tonerherstellungsbeispiel 1 zugegebenen Siliciumoxidfeinteilchen 1 (2,00 Masseteile) zu den Siliciumoxidfeinteilchen 1 (1,28 Masseteile) und Titanoxidfeinteilchen (0,22 Masseteile) geändert.
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Zunächst wurden 100 Masseteile der magnetischen Tonerteilchen 18, 0,40 Masseteile der Siliciumoxidfeinteilchen und 0,22 Masseteile der Titanoxidfeinteilchen eingebracht und dann erfolgte das gleiche Vormischen wie im magnetischen Tonerherstellungsbeispiel 1.
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In dem externen Zugabe- und Mischverfahren, das ausgeführt wurde nachdem das Vormischen beendet war, erfolgte die Verarbeitung für eine Verarbeitungszeit für 2 Minuten bei Einstellung der peripheren Geschwindigkeit des äußersten Endes des Rührbauteil 3, um eine konstante Leistung des Antriebsbauteils 8 von 1,0 W/g bereitzustellen (Antriebsbauteil 8 Rotationsgeschwindigkeit von 1800 U/min), wonach das Mischverfahren zeitweise beendet wurde. Dann erfolgte die zusätzliche Einbringung der verbleibenden 0,88 Masseteile Siliciumoxidfeinteilchen, wieder gefolgt durch eine Verarbeitung für eine Verarbeitungszeit von 3 Minuten während der Einstellung der peripheren Geschwindigkeit des äußersten Endes des Rührbauteils 3, um eine konstante Leistung des Antriebsbauteils 8 von 1,0 W/g bereitzustellen (Antriebsbauteil 8 Rotationsgeschwindigkeit von 1800 U/min) und sich folglich eine gesamte externe Zugabe- und Mischverfahrenszeit von 5 Minuten ergab.
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Nach dem externen Zugabe- und Mischverfahren wurden die groben Teilchen usw. unter Verwendung eines kreisförmigen Vibrationssiebs wie im magnetischen Tonerherstellungsbeispiel 1 entfernt, um den magnetischen Toner 27 zu erhalten. Die externen Zugabebedingungen für den magnetischen Toner 27 werden in Tabelle 5 angegeben, und die Eigenschaften des magnetischen Toners 27 werden in Tabelle 6 angegeben.
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<Magnetisches Tonerherstellungsbeispiel 28>
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Das externe Zugabe- und Mischverfahren erfolgte gemäß dem folgenden Vorgehen unter Verwendung des gleichen Geräts in 4 wie im magnetischen Tonerherstellungsbeispiel 1.
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Wie in der Tabelle 5 gezeigt, wurden die im magnetischen Tonerherstellungsbeispiel 1 zugegebenen Siliciumoxidfeinteilchen 1 (2,00 Masseteile) zu Siliciumoxidfeinteilchen 1 (1,28 Masseteilen) und Titanoxidfeinteilchen (0,22 Masseteile) geändert.
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Zunächst wurden 100 Masseteile der magnetischen Tonerteilchen 18 und 1,28 Masseteile der Siliciumoxidfeinteilchen eingebracht und dann erfolgte das gleiche Vormischen wie im magnetischen Tonerherstellungsbeispiel 1.
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In dem durchgeführten externen Zugabe- und Mischverfahren wurde, nachdem das Vormischen beendet war, die Verarbeitung für eine Verarbeitungszeit von 2 Minuten durchgeführt, während die periphere Geschwindigkeit des äußersten Endes des Rührbauteils 3 so eingestellt wurde, dass eine konstante Leistung des Antriebsbauteils 8 von 1,0 W/g bereitzustellen (Antriebsbauteil 8 Rotationsgeschwindigkeit von 1800 U/min), wonach das Mischverfahren zeitweise beendet wurde. Die zusätzliche Einbringung der verbleibenden Titanoxidfeinteilchen (0,30 Masseteile bezogen auf 100 Masseteile des magnetischen Tonerteilchens 1) wurde dann durchgeführt, gefolgt durch Wiederverarbeitung für eine Verarbeitungszeit von 3 Minuten, während die periphere Geschwindigkeit des äußersten Endes des Rührbauteils 3 so eingestellt wurde, um eine konstante Leistung des Antriebsbauteils 8 von 1,0 W/g bereitzustellen (Antriebsbauteil 8 Rotationsgeschwindigkeit von 1800 U/min), und sich folglich eine gesamte externe Zugabe- und Mischverfahrenszeit von 5 Minuten ergab.
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Nach dem externen Zugabe- und Mischverfahren wurden die groben Teilchen usw. unter Verwendung einer kreisförmigen vibrierenden Sortiervorrichtung, wie im magnetischen Tonerherstellungsbeispiel 1 entfernt, um den magnetischen Toner 7 zu erhalten. Die externen Zugabebedingungen für den magnetischen Toner 7 werden in der Tabelle 3 angegeben, und die Eigenschaften des magnetischen Toners 7 werden in der Tabelle 4 angegeben.
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<Magnetisches Tonerherstellungsvergleichsbeispiel 28>
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Ein externes Zugabeverfahren wurde durchgeführt für 2 Minuten bei 4000 U/min unter Verwendung eines FM10C Henschelmischers (Mitsui Miike Chemical Engineering Machinery Co., Ltd.) an 100 Masseteilen (500 g) der magnetischen Tonerteilchen 1, 1,30 Masseteilen (6,5 g) der Siliciumoxidfeinteilchen 1, verwendet im magnetischen Tonerherstellungsbeispiel 1, und 0,60 Masseteilen Siliciumoxidfeinteilchen 4 (erhalten durch Unterziehen von 100 Masseteilen eines Siliciumoxids mit einer BET-spezifischen Oberfläche von 200 m2/g und einem anzahlbezogenem mittleren Teilchendurchmesser der Primärteilchen (D1) von 10 nm mit einer Oberflächenbehandlung mit 40 Masseteilen eines Dimethylsiloxans und dann Unterziehen von 100 Masseteilen des folglich behandelten Siliciumoxids mit einer Behandlung mit 10 Masseteilen Hexamethyldisilazan). Die externen Zugabebedingungen und Eigenschaften des magnetischen Vergleichstoners 28 werden in Tabellen 5 bzw. 6 gezeigt.
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<Magnetisches Tonerherstellungsvergleichsbeispiel 29>
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Ein magnetischer Vergleichstoner 29 wurde durch Befolgen des gleichen Vorgehens wie im magnetischen Tonerherstellungsbeispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass Siliciumoxidfeinteilchen 5 anstelle der Siliciumoxidfeinteilchen 1 verwendet wurden. Die Siliciumoxidfeinteilchen 5 wurden erhalten durch Durchführen der gleichen Oberflächenbehandlung wie mit dem Siliciumoxidfeinteilchen 1, aber auf einem Siliciumoxid, das eine BET-spezifische Oberfläche von 30 m2/g und ein anzahlbezogenen mittleren Teilchendurchmesser (D1) der Primärteilchen von 51 nm aufweist. Ein Wert von 53 nm wurde erhalten, wenn der magnetische Vergleichstoner einer Vergrößerung und Betrachtung mit einem Rasterelektrodenmikroskop unterworfen wurde und der anzahlbezogene mittlere Teilchendurchmesser der Primärteilchen der Siliciumoxidfeinteilchen auf der magnetischen Toneroberfläche gemessen wurde. Die externen Zugabebedingungen für den magnetischen Toner 29 werden in Tabelle 5 gezeigt und die Eigenschaften des magnetischen Toners 29 werden in Tabelle 6 gezeigt.
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<Beispiel 1>
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(Das Bilderzeugungsgerät)
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Das Bilderzeugungsgerät war ein LBP-3100 (Canon, Inc.), welches ausgestattet war mit einer Entwicklungshülse mit geringem Durchmesser, die einen Durchmesser von 10 mm aufwies; seine Druckgeschwindigkeit wurde modifiziert von 16 Blätter/Minute auf 20 Blätter/Minute. Dieses Gerät war ebenfalls modifiziert, um die Fixierungstemperatur der Fixierungseinheit um 35°C zu verringern. FOX RIVER BOND-Papier (105 g/m2), das für 3 Tage in einer Hochtemperatur-, Hochfeuchtigkeitsumgebung (32,5°C, 80% RH) gehalten wurde, wurde als das Aufzeichnungsmedium verwendet. In einem mit einer Entwicklungshülse mit geringem Durchmesser ausgestatteteten Bilderzeugungsgerät kann die Beständigkeit durch Änderung der Druckgeschwindigkeit auf 20 Blätter/Minute präise bewertet werden. Zusätzlich konnte die Fixierschleppe sorgfältig bewertet werden unter Verwendung des vorher erwähnten Mediums, welches eine große Menge an Feuchtigkeitsadsorption aufweist und eine schlechte Übertragung der Fixierungstemperatur an den Toner bereitstellt, und durch Änderung der Entwicklungshülse zu einer Entwicklungshülse mit geringem Durchmesser, der Verringerung der Fixierungstemperatur, und Durchführen der kontinuierlichen Papiereinspeisungsbewertung in einer Hochtemperatur-, Hochfeuchtigkeitsumgebung.
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(Bewertung der Beständigkeit des magnetischen Toners 1)
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Unter Verwendung des vorher beschriebenen modifizierten Geräts und des magnetischen Toners 1 wurde ein Stehengelassen über Nacht in einer Hochtemperatur- Hochfeuchtigkeitsumgebung (32,5°C/80% RH) durchgeführt und ein 3000-Blatt Bilddrucktest erfolgte dann in der gleichen Umgebung in einem intermittierenden Einblatt-Modus von horizontalen Linien bei einem Druckprozentsatz von 1%.
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(Bewertung der Fixierschleppe des magnetischen Toners 1)
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Unter Verwendung des vorher beschriebenen modifizierten Geräts und des magnetischen Toners 1 wurde ein Stehenlassen über Nacht in der Hochtemperatur-, Hochfeuchtigkeitsumgebung durchgeführt und ein 100-Blatt Bilddrucktest wurde dann in der gleichen Umgebung in einem kontinuierlichen Blattzufuhrmodus von horizontalen Linien bei einem Druckprozentsatz von 20% durchgeführt.
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Gemäß der Ergebnisse wurde eine hohe Dichte vor und nach dem Beständigkeitstest erhalten und ein Bild wurde erhalten, das eine geringe Schleierbildung in den Nichtbildbereichen aufwies. Zusätzlich wurde eine Fixierschleppe ebenfalls bei der Bewertung der Fixierschleppe nicht erzeugt. Die Bewertungsergebnisse werden in Tabelle 7 gezeigt.
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Die Bewertungsverfahren und die dazugehörigen Skalen, die bei den durchgeführten Bewertungen in den erfindungsgemäßen Beispielen und den Vergleichsbeispielen verwendet wurden, werden im Folgenden beschrieben.
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<Bilddichte>
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Für die Bilddichte wurde ein durchgehender Bildbereich erzeugt und die Dichte dieses durchgehenden Bildbereichs wurde mit einem MacBeth-Reflexionsdensitometer (MacBeth Corporation) gemessen.
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Die folgende Skala wurde verwendet, um die Reflexionsdichte des durchgehenden Bilds an dem Beginn des Beständigkeitstests zu bewerten (Bewertung 1).
A: sehr gut (größer als oder gleich 1,45)
B: gut (weniger als 1,45 und größer als oder gleich 1,40)
C: mittel (weniger als 1,40 und größer als oder gleich 1,35)
D: schlecht (weniger als 1,35)
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Die folgende Skala wurde verwendet, um die Bilddichte nach der letzten Hälfte des Beständigkeitstests zu bewerten (Bewertung 2).
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Ein Unterschied zwischen der Reflexionsdichte des durchgehenden Bilds zum Beginn des Beständigkeitstests und der Reflexionsdichte des durchgehenden Bilds nach dem 3000-Blatt-Beständigkeitstest wurde gemessen. Ein besseres Ergebnis kann erzielt wenn der Unterschied geringer wird.
A: sehr gut (weniger als 0,05)
B: gut (weniger als 0,10 und größer als oder gleich 0,05)
C: mittel (weniger als 0,15 und größer als oder gleich 0,10)
D: schlecht (größer als oder gleich 0,15)
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<Schleierbildung>
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Ein weißes Bild wurde ausgegeben und sein Reflexionsvermögen wurde unter Verwendung eines REFLECTMETER MODEL TC-6DS von Tokyo Denshoku Co., Ltd. gemessen. Andererseits wurde das Reflexionsvermögen auf ähnliche Weise auf dem Transferpapier (Standardpapier) vor der Bildung des weißen Bilds gemessen. Ein grüner Filter wurde als der Filter verwendet. Die Schleierbildung wurde unter Verwendung der folgenden Formel für das Reflexionsvermögen vor Ausgabe des weißen Bilds und das Reflexionsvermögen nach Ausgabe des weißen Bilds berechnet. Schleierbildung (Reflexion) (%) = Reflexionsvermögen (%) des Standardpapiers – Reflexionsvermögen (%) der weißen Bildprobe
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Die Skala für die Bewertung der Schleierbildung ist wie folgt.
A: sehr gut (weniger als 1,2%)
B: gut (weniger als 2,0% und größer als oder gleich 1,2%)
C: mittel (weniger als 3,0% und größer als oder gleich 2,0%)
D: schlecht (größer als oder gleich 3,0%)
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<Fixierschleppe>
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Die Frequenz und der Grad der Fixierschleppe wurden visuell während der kontinuierlichen Einspeisung von 100 Blättern bewertet. Die in dieser Bewertung (Bewertung 4) verwendete Skala wird im Folgenden angegeben.
A: Fixierschleppe wird nicht erzeugt
B: Fixierschleppe wird auf wenigstens 1 Blatt aber nicht mehr als 5 Blättern erzeugt; Grad ebenfalls sehr schwach
C: Fixierschleppe wird auf wenigstens 6 Blättern und nicht mehr als 10 Blättern erzeugt; das Niveau ist in praktischen Begriffen unproblematisch, weil der Grad ebenfalls gering ist
D: Fixierschleppe wird auf wenigstens 11 Blättern und nicht mehr als 20 Blättern erzeugt
E: Fixierschleppe wird auf wenigstens 21 Blättern erzeugt
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<Beispiele 2 bis 33 und Vergleichsbeispiele 1 bis 29>
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Die Tonerbewertungen wurden durchgeführt unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 unter Verwendung der magnetischen Toner 2 bis 33 und der magnetischen Vergleichstoner 1 bis 29 für den magnetischen Toner. Die Ergebnisse der Bewertungen werden in der Tabelle 7 gezeigt. Mit Vergleichsbeispielen 7 und 9 gab es eine sehr deutliche Menge an freigesetzten Siliciumoxidfeinteilchen auf der Entwicklungshülse und Bilddeffekte in der Form von vertikalen Streifen wurden erzeugt. Wenn das magnetische Tonerteilchen 20 verwendet in Vergleichsbeispiel 12 über Nacht in der Hochtemperatur-, Hochfeuchtigkeitsumgebung gehalten wurde, wurde eine große Anzahl an Aggregaten durch den magnetischen Toner erzeugt und Bilddeffekte in der Form von vertikalen Streifen wurden erzeugt. [Tabelle 7-1]
| | Bewertung 1 (Anfangsdichte) | Bewertung 2 (Ausmaß der Dichteabnahme) | Bewertung 3 (Schleierbildung) | Bewertung 4 (Fixierschleppe) |
Beispiel 1 | Magnetischer Toner 1 | A(1.48) | A(0.03) | A(0.5) | A |
Beispiel 2 | Magnetischer Toner 2 | A(1.46) | A(0.04) | A(0.7) | A |
Beispiel 3 | Magnetischer Toner 3 | A(1.42) | A(0.03) | A(0.6) | A |
Beispiel 4 | Magnetischer Toner 4 | A(1.46) | A(0.04) | A(0.7) | A |
Beispiel 5 | Magnetischer Toner 5 | A(1.47) | A(0.04) | A(0.6) | A |
Beispiel 6 | Magnetischer Toner 6 | A(1.47) | A(0.04) | A(0.7) | B |
Beispiel 7 | Magnetischer Toner 7 | A(1.46) | A(0.04) | A(0.6) | B |
Beispiel 8 | Magnetischer Toner 8 | A(1.45) | A(0.03) | A(0.7) | B |
Beispiel 9 | Magnetischer Toner 9 | A(1.46) | A(0.04) | A(0.5) | B |
Beispiel 10 | Magnetischer Toner 10 | A(1.45) | A(0.04) | A(0.4) | C |
Beispiel 11 | Magnetischer Toner 11 | B(1.44) | B(0.06) | A(0.7) | B |
Beispiel 12 | Magnetischer Toner 12 | B(1.43) | B(0.09) | A(0.5) | B |
Beispiel 13 | Magnetischer Toner 13 | B(1.40) | B(0.09) | A(0.5) | B |
Beispiel 14 | Magnetischer Toner 14 | B(1.41) | B(0.09) | A(0.8) | B |
Beispiel 15 | Magnetischer Toner 15 | C(1.38) | B(0.08) | B(1.5) | C |
Beispiel 16 | Magnetischer Toner 16 | B(1.41) | B(0.08) | A(0.8) | C |
Beispiel 17 | Magnetischer Toner 17 | B(1.41) | B(0.08) | B(1.7) | C |
Beispiel 18 | Magnetischer Toner 18 | C(1.37) | B(0.09) | B(1.6) | C |
Beispiel 19 | Magnetischer Toner 19 | C(1.36) | B(0.08) | B(1.5) | C |
Beispiel 20 | Magnetischer Toner 20 | C(1.37) | C(0.12) | B(1.3) | D |
Beispiel 21 | Magnetischer Toner 21 | C(1.38) | C(0.14) | B(1.7) | D |
Beispiel 22 | Magnetischer Toner 22 | C(1.39) | C(0.11) | B(1.3) | D |
Beispiel 23 | Magnetischer Toner 23 | C(1.39) | C(0.11) | B(1.3) | D |
Beispiel 24 | Magnetischer Toner 24 | C(1.37) | C(0.12) | B(1.3) | D |
Beispiel 25 | Magnetischer Toner 25 | C(1.37) | C(0.13) | B(1.6) | D |
Beispiel 26 | Magnetischer Toner 26 | C(1.37) | C(0.11) | B(1.5) | D |
Beispiel 27 | Magnetischer Toner 27 | B(1.44) | B(0.06) | B(1.6) | C |
Beispiel 28 | Magnetischer Toner 28 | B(1.40) | B(0.09) | B(1.5) | C |
Beispiel 29 | Magnetischer Toner 29 | C(1.38) | C(0.12) | B(1.4) | D |
Beispiel 30 | Magnetischer Toner 30 | C(1.36) | C(0.13) | B(1.6) | D |
Beispiel 31 | Magnetischer Toner 31 | C(1.37) | C(0.12) | B(1.5) | D |
Beispiel 32 | Magnetischer Toner 32 | C(1.35) | C(0.12) | B(1.6) | D |
Beispiel 33 | Magnetischer Toner 33 | C(1.37) | C(0.13) | B(1.5) | D |
[Tabelle 7-2]
| | Bewertung 1 (Anfangsdichte) | Bewertung 2 (Ausmaß der Dichteabnahme) | Bewertung 3 (Schleierbildung) | Bewertung 4 (Fixierschleppe) |
Vergleichsbeispiel 1 | Magnetischer Vergleichstoner 1 | D(1.32) | C(0.14) | C(2.2) | E |
Vergleichsbeispiel 2 | Magnetischer Vergleichstoner 2 | C(1.37) | C(0.13) | C(2.1) | E |
Vergleichsbeispiel 3 | Magnetischer Vergleichstoner 3 | C(1.37) | C(0.12) | B(1.5) | E |
Vergleichsbeispiel 4 | Magnetischer Vergleichstoner 4 | C(1.35) | C(0.13) | B(1.6) | E |
Vergleichsbeispiel 5 | Magnetischer Vergleichstoner 5 | C(1.37) | D(0.16) | B(1.4) | E |
Vergleichsbeispiel 6 | Magnetischer Vergleichstoner 6 | C(1.37) | D(0.18) | B(1.6) | E |
Vergleichsbeispiel?7 | Magnetischer Vergleichstoner 7 | C(1.36) | C(0.12) | C(2.3) | E |
Vergleichsbeispiel 8 | Magnetischer Vergleichstoner 8 | C(1.37) | C(0.13) | C(2.1) | E |
Vergleichsbeispiel 9 | Magnetischer Vergleichstoner 9 | C(1.35) | D(0.19) | B(1.6) | E |
Vergleichsbeispiel 10 | Magnetischer Vergleichstoner 10 | C(1.37) | D(0.18) | B(1.4) | E |
Vergleichsbeispiel 11 | Magnetischer Vergleichstoner 11 | C(1.37) | C(0.13) | C(2.3) | E |
Vergleichsbeispiel 12 | Magnetischer Vergleichstoner 12 | D(1.12) | D(0.34) | A(0.7) | E |
Vergleichsbeispiel 13 | Magnetischer Vergleichstoner 13 | D(1.22) | D(0.19) | A(0.8) | E |
Vergleichsbeispiel 14 | Magnetischer Vergleichstoner 14 | B(1.41) | B(0.08) | A(0.6) | E |
Vergleichsbeispiel 15 | Magnetischer Vergleichstoner 15 | A(1.45) | A(0.03) | A(0.6) | E |
Vergleichsbeispiel 16 | Magnetischer Vergleichstoner 16 | B(1.41) | B(0.08) | B(1.3) | E |
Vergleichsbeispiel 17 | Magnetischer Vergleichstoner 17 | B(1.41) | B(0.08) | B(1.7) | E |
Vergleichsbeispiel 18 | Magnetischer Vergleichstoner 18 | B(1.42) | B(0.07) | B(1.6) | E |
Vergleichsbeispiel 19 | Magnetischer Vergleichstoner 19 | B(1.41) | B(0.08) | B(1.4) | E |
Vergleichsbeispiel 20 | Magnetischer Vergleichstoner 20 | B(1.42) | B(0.08) | B(1.6) | E |
Vergleichsbeispiel 21 | Magnetischer Vergleichstoner 21 | B(1.42) | B(0.07) | B(1.5) | E |
Vergleichsbeispiel 22 | Magnetischer Vergleichstoner 22 | B(1.41) | B(0.08) | B(1.6) | E |
Vergleichsbeispiel 23 | Magnetischer Vergleichstoner23 | B(1.42) | B(0.07) | B(1.5) | E |
Vergleichsbeispiel 24 | Magnetischer Vergleichstoner 24 | B(1.43) | B(0.08) | B(1.6) | E |
Vergleichsbeispiel 25 | Magnetischer Vergleichstoner 25 | B(1.42) | B(0.07) | B(1.5) | E |
Vergleichsbeispiel 26 | Magnetischer Vergleichstoner 26 | B(1.43) | B(0.08) | B(1.6) | E |
Vergleichsbeispiel 27 | Magnetischer Vergleichstoner 27 | B(1.41) | B(0.08) | B(1.5) | E |
Vergleichsbeispiel 28 | Magnetischer Vergleichstoner 28 | B(1.42) | B(0.07) | B(1.3) | E |
Vergleichsbeispiel 29 | Magnetischer Vergleichstoner 29 | B(1.43) | A(0.04) | B(1.3) | E |
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Während die vorliegende Erfindung mit Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist. Dem Umfang der folgenden Ansprüche ist die breiteste Interpretation zuzugestehen, um alle derartigen Modifikationen und äquivalenten Strukturen und Funktionen zu erfassen.
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der
japanischen Patentanmeldung 2011-285913 , eingereicht am 27. Dezember 2011, welche hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hauptgehäuse
- 2
- rotierendes Bauteil
- 3, 3a, 3b
- Rührbauteil
- 4
- Mantel
- 5
- Ausgangsmaterialeinlassöffnung
- 6
- Produktausgabeöffnung
- 7
- Mittelachse
- 8
- Antriebsbauteil
- 9
- Verarbeitungsraum
- 10
- Endoberfläche des rotierenden Bauteils
- 11
- Rotationsrichtung
- 12
- Rückwärtsrichtung
- 13
- Vorwärtsrichtung
- 16
- Ausgangsmaterialeinlassöffnunginnenstück
- 17
- Produktausgabeöffnunginnenstück
- d
- Abstand, der den überlappenden Teil der Rührbauteile zeigt
- D
- Rührbauteilbreite
- 100
- ein elektrostatisches Bild tragendes Bauteil (lichtempfindliches Bauteil)
- 102
- Toner tragendes Bauteil
- 103
- Entwicklungsblatt
- 114
- Übertragungsbauteil (Übertragungsladungswalze)
- 116
- Reinigungsbehälter
- 117
- Ladungsbauteil (Ladungswalze)
- 121
- Lasergenerator (eine ein latentes Bild erzeugende Einrichtung Lichtexpositionsgerät)
- 123
- Laser
- 124
- Aufnahmewalze
- 125
- Transportband
- 126
- Fixiereinheit
- 140
- Entwicklungsvorrichtung
- 141
- Rührbauteil