DE112012005476B4 - Bandsägemaschine und Steuerverfahren für die Bandsägemaschine - Google Patents

Bandsägemaschine und Steuerverfahren für die Bandsägemaschine Download PDF

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Abstract

Bandsägemaschine, die umfasst:
eine Zuführzwinge (11), die konfiguriert ist, um ein Arbeitsmaterial (W) auf einer Transportlinie zu positionieren, wobei das Arbeitsmaterial (W) von einer stromaufwärts gelegenen Seite zu einer stromabwärts gelegenen Seite transportiert wird,
ein Bandsägeblatt (32), das um ein Paar von Rädern (31a, 31b) gewunden ist und sich ohne eine Verdrillung dreht und bewegt, wobei das Bandsägeblatt (32) konfiguriert ist, um das durch die Zuführzwinge (11) positionierte Arbeitsmaterial (W) zu einer Länge zu schneiden, die kleiner als der Durchmesser der Räder (31a, 31b) ist, indem es von oberhalb der Transportlinie gesenkt wird, und
eine Produktauswurfzwinge (21, 51), die eine Zwingenbacke (21j, 51j) zum Klemmen des Arbeitsmaterials (W) aufweist und konfiguriert ist zum Klemmen des Arbeitsmaterials (W) auf einer stromabwärts gelegenen Seite einer Schneideposition für das Arbeitsmaterial (W), bevor das Arbeitsmaterial (W) vollständig durch das Bandsägeblatt (32) geschnitten wird, zum Fortsetzen des Klemmens des Arbeitsmaterials (W) nach dem Schneiden, zum Gesenktwerden und gleichzeitigen Klemmen eines durch das Schneiden des Arbeitsmaterials (W) erhaltenes Produkts (P) und zum Auswerfen des Produkts (P) unter der Transportlinie.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandsägemaschine, die ein Arbeitsmaterial unter Verwendung eines Bandsägeblatts schneidet, sowie ein Steuerverfahren für die Bandsägemaschine.
  • [Stand der Technik]
  • Bandsägemaschinen werden in weiter Verbreitung genutzt und schneiden ein Arbeitsmaterial wie etwa ein zylindrisches Metallmaterial, indem sie ein Bandsägeblatt, das um ein Paar von Rädern gewunden ist, drehen und bewegen. In diesem Typ von Bandsägemaschine wird ein verdrillter Teil vorgesehen, indem das Bandsägeblatt teilweise verdrillt wird, und wird ein Arbeitsmaterial durch das Sägeblatt geschnitten, dessen Zahnspitzen aufgrund des verdrillten Teils dem Arbeitsmaterial zugewandt sind. Auf diese Weise schlägt ein gegenüberliegender Teil, der dem verdrillten Teil des sich drehenden und bewegenden Bandsägeblatts über die Räder gegenüberliegt, nicht gegen das Arbeitsmaterial. Dadurch wird die Schneidelänge eines Arbeitsmaterials nicht begrenzt und wird ein Produkt erhalten, das länger als der Durchmesser eines Rads ist. Ein durch die Bandsägemaschine geschnittenes Arbeitsmaterial wird hier als ein Produkt bezeichnet.
  • Die Patentliteratur 1 beschreibt eine Bandsägemaschine, in der ein Paar von Rädern derart angeordnet ist, dass Flächen der Räder in einer beinahe vertikalen Richtung ausgerichtet sind, wobei die Zahnspitzen eines Bandsägeblatts nach unten gerichtet werden, indem das Bandsägeblatt um ungefähr 90 Grad verdrillt wird.
  • [Referenzliste]
  • [Patentliteratur]
  • Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2009-248294
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Problemstellung]
  • Eine Zugspannung und eine Biegespannung wirken auf ein Bandsägeblatt, das um ein Paar von Rädern gewunden ist, weil das Sägeblatt zwischen den Rädern gespannt wird und in Kontakt mit den gekrümmten Flächen der Außenumfänge der Räder kommt. Zusätzlich zu der Zugspannung und der Biegespannung wirkt eine Torsionsspannung auf ein mit einem verdrillten Teil versehenes Bandsägeblatt. Wenn ein mit einem verdrillten Teil versehenes Bandsägeblatt gedreht wird, wirkt die aus der Zugspannung, der Biegespannung und der Torsionsspannung resultierende Kraft wiederholt. Aufgrund der durch eine langfristige Nutzung des Bandsägeblatts verursachten Metallermüdung kann der Körper des Bandsägeblatts reißen. Das Reißen des Körpers wird insbesondere bei einem Diamant-Bandsägeblatt und bei einem superharten Bandsägeblatt, die eine Hochgeschwindigkeitsdrehung erfordern, zu einem beträchtlichen Problem. Der Grund hierfür ist, dass ein derartiges Bandsägeblatt aus Diamant oder superharten Splittern hergestellte Zahnspitzen aufweist und somit kostspieliger als ein Bimetall-Bandsägeblatt ist, wobei das Bandsägeblatt jedoch vor dem Ende der Lebensdauer der Zahnspitzen ersetzt werden muss, wenn der Körper reißt.
  • Deshalb wird eine Bandsägemaschine verwendet, in welcher das Bandsägeblatt nicht verdrillt ist, wobei jedoch in diesem Fall die Schneidlänge eines Arbeitsmaterials auf eine Länge begrenzt ist, die kürzer als der Durchmesser des Rads ist. Eine derartige Bandsägemaschine wird als Bandsägemaschine mit einer Nullverdrillung des Bandsägeblatts bezeichnet. Wenn das Bandsägeblatt nicht verdrillt wird, kann die Gefahr eines Reißens des Körpers beträchtlich reduziert werden, wodurch die Lebensdauer des Bandsägeblatts verlängert wird. Eine Bandsägemaschine mit einer Nullverdrillung des Bandsägeblatts ist für bestimmte Einsatzzwecke nützlich, die eine kurze Schneidlänge für das Arbeitsmaterial gestatten.
  • In einer Bandsägemaschine mit einer Nullverdrillung des Bandsägeblatts wird ein Arbeitsmaterial nach vorne bewegt und positioniert, um ein Produkt auszuwerfen, wobei die Bandsägemaschine erst dann für das nächste Schneiden bereit ist, nachdem das Bandsägeblatt nach dem Schneiden des Arbeitsmaterials von dem Arbeitsmaterial zurückgezogen wurde. Deshalb ergibt sich das Problem, dass Taktzeit in einem Produktherstellungszyklus verloren geht, in dem Produkte sequentiell durch das Schneiden des Arbeitsmaterials hergestellt werden.
  • Angesichts des oben geschilderten Problems ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bandsägemaschine, die den Verlust der Taktzeit in einem Produktherstellungszyklus reduzieren kann, obwohl das Bandsägeblatt eine Nullverdrillung aufweist, sowie ein Steuerverfahren für die Bandsägemaschine anzugeben.
  • [Problemlösung]
  • Um das oben genannte Problem aus dem Stand der Technik zu lösen, wird gemäß einem ersten Aspekt eine Bandsägemaschine angegeben, die umfasst: eine Zuführzwinge, die konfiguriert ist, um ein Arbeitsmaterial auf einer Transportlinie zu positionieren, wobei das Arbeitsmaterial von einer stromaufwärts gelegenen Seite zu einer stromabwärts gelegenen Seite transportiert wird; ein Bandsägeblatt, das um ein Paar von Rädern gewunden ist und sich ohne eine Verdrillung dreht und bewegt, wobei das Bandsägeblatt konfiguriert ist, um das durch die Zuführzwinge positionierte Arbeitsmaterial zu einer Länge zu schneiden, die kleiner als der Durchmesser der Räder ist, indem es von oberhalb der Transportlinie gesenkt wird; und eine Produktauswurfzwinge, die eine Zwingenbacke zum Klemmen des Arbeitsmaterials aufweist und konfiguriert ist zum Klemmen des Arbeitsmaterials auf einer stromabwärts gelegenen Seite einer Schneideposition für das Arbeitsmaterial, bevor das Arbeitsmaterial vollständig durch das Bandsägeblatt geschnitten wird, zum Fortsetzen des Klemmens des Arbeitsmaterials nach dem Schneiden, zum Gesenktwerden und gleichzeitigen Klemmen eines durch das Schneiden des Arbeitsmaterials erhaltenes Produkts und zum Auswerfen des Produkts unter der Transportlinie.
  • Vorzugsweise umfasst die oben genannte Bandsägemaschine einen Produktauswurfrahmen mit einer Schräge, die sich von der stromaufwärts gelegenen Seite zu der stromabwärts gelegenen Seite neigt, wobei die das Produkt klemmende Produktauswurfzwinge konfiguriert ist, um entlang der Schräge ausgeworfen zu werden.
  • Vorzugsweise umfasst die oben genannte Bandsägemaschine einen Vertikalbewegungsmechanismus, der konfiguriert ist, um die das Produkt klemmende Produktauswurfzwinge in einer vertikalen Richtung zu senken, und einen Horizontalbewegungsmechanismus, der konfiguriert ist, um die durch den Vertikalbewegungsmechanismus gesenkte Produktauswurfzwinge in einer horizontalen Richtung zu der stromabwärts gelegenen Seite zu bewegen.
  • In der oben genannten Bandsägemaschine enthält die Produktauswurfzwinge vorzugsweise einen Halteständer, der das Arbeitsmaterial von unten hält.
  • In der oben genannten Bandsägemaschine ist die Bandsägemaschine vorzugsweise derart konfiguriert, dass ein oberer Endteil der Zwingenbacke nicht mit dem Bandsägeblatt kollidiert, wenn die Produktauswurfzwinge in einem Zustand ausgeworfen wird, in dem das Bandsägeblatt an einem unteren Ende positioniert ist, wo das Schneiden des Arbeitsmaterials durch das Bandsägeblatt abgeschlossen ist.
  • In der oben genannten Bandsägemaschine ist die das Produkt klemmende Produktauswurfzwinge vorzugsweise konfiguriert, um zu einem Zeitpunkt gesenkt zu werden, zu dem der obere Endteil des Produkts nicht mit dem Bandsägeblatt kollidiert, während das Bandsägeblatt nach oben bewegt und von der Transportlinie aus einem Zustand zurückgezogen wird, in dem das Bandsägeblatt an dem unteren Ende positioniert ist, an dem das Schneiden des Arbeitsmaterials durch das Bandsägeblatt abgeschlossen ist.
  • Vorzugsweise umfasst die oben genannte Bandsägemaschine eine Produktsammelvorrichtung, die konfiguriert ist, um das durch die Produktauswurfzwinge ausgeworfene Produkt zu sammeln.
  • Um das oben geschilderte Problem aus dem Stand der Technik zu lösen, ist gemäß einem zweiten Aspekt ein Steuerverfahren für eine Bandsägemaschine angegeben, das umfasst: einen Positionierungsschritt zum Positionieren eines Arbeitsmaterials auf einer Transportlinie, wobei das Arbeitsmaterial von einer stromaufwärts gelegenen Seite zu einer stromabwärts gelegenen Seite transportiert wird; einen Schneideschritt zum Schneiden des in dem Positionierungsschritt positionierten Arbeitsmaterials durch das Senken eines um ein Paar von Rädern gewundenen und ohne eine Verdrillung gedrehten und bewegten Bandsägeblatts von oberhalb der Transportlinie zu einer Länge, die kleiner als der Durchmesser der Räder ist; einen Klemmschritt zum Klemmen des Arbeitsmaterials auf einer stromabwärts gelegenen Seite einer Schneideposition mittels einer das Arbeitsmaterial klemmenden Produktauswurfzwinge, bevor das Schneiden des Arbeitsmaterials in dem Schneideschritt abgeschlossen ist; und einen Auswurfschritt zum Auswerfen eines durch das Schneiden des Arbeitsmaterials in dem Schneideschritt erhaltenen Produkts unter der Transportlinie, während die Produktauswurfzwinge das Produkt klemmt.
  • In dem oben genannten Steuerverfahren für eine Bandsägemaschine wird in dem Auswurfschritt vorzugsweise die das Produkt klemmende Produktauswurfzwinge entlang einer Schräge ausgeworfen, die sich von der stromaufwärts gelegenen Seite zu der stromabwärts gelegenen Seite neigt.
  • In dem oben genannten Steuerverfahren für eine Bandsägemaschine umfasst der Auswurfschritt vorzugsweise: einen Vertikalbewegungsschritt zum Senken der das Produkt klemmenden Produktauswurfzwinge in einer vertikalen Richtung; und einen Horizontalbewegungsschritt zum Bewegen der in dem Vertikalbewegungsschritt gesenkten Produktauswurfzwinge in einer horizontalen Richtung zu der stromabwärts gelegenen Seite.
  • Vorzugsweise umfasst das oben genannte Steuerverfahren für eine Bandsägemaschine weiterhin einen Produktsammelschritt zum Sammeln des in dem Auswurfschritt ausgeworfenen Produkts. In dem oben genannten Steuerverfahren für eine Bandsägemaschine werden vorzugsweise der Positionierungsschritt, der Schneideschritt, der Klemmschritt, der Auswurfschritt und der Produktsammelschritt sequentiell wiederholt, wobei das Steuerverfahren weiterhin einen Rückführschritt zum Zurückführen der Produktauswurfzwinge, nachdem das Produkt in dem Produktsammelschritt gesammelt wurde, zu einer Position zum Klemmen des in einem folgenden Positionierungsschritt positionierten Arbeitsmaterials vor dem Abschluss des Schneidens des Arbeitsmaterials in einem folgenden Schneideschritt umfasst, damit die Produktauswurfzwinge das Arbeitsmaterial in einem folgenden Klemmschritt klemmt.
  • In dem oben beschriebenen Steuerverfahren für eine Bandsägemaschine hält vorzugsweise in dem Rückführschritt ein in der Produktauswurfzwinge enthaltener Halteständer das Arbeitsmaterial von unten.
  • Vorzugsweise umfasst das oben genannte Steuerverfahren für eine Bandsägemaschine weiterhin einen Rückziehschritt zum Zurückziehen des Bandsägeblatts über die Transportlinie nach dem Abschluss des Schneidens des Arbeitsmaterials in dem Schneideschritt, wobei in dem Auswurfschritt die das Produkt klemmende Produktauswurfzwinge zu einem Zeitpunkt gesenkt wird, zu dem ein oberer Endteil des Produkts nicht mit dem Bandsägeblatt kollidiert, wenn das Bandsägeblatt in dem Rückziehschritt zurückgezogen wird.
  • Vorzugsweise umfasst das oben genannte Steuerverfahren für eine Bandsägemaschine weiterhin einen Rückzieh-Vorbereitungsschritt zum Bewegen des Arbeitsmaterials zu der stromaufwärts gelegenen Seite mittels der Zuführzwinge vor dem Rückziehschritt und zum Bewegen des Produkts zu der stromabwärts gelegenen Seite mittels der Produktauswurfzwinge.
  • [Effekte der Erfindung]
  • Mit der Bandsägemaschine und dem Steuerverfahren für die Bandsägemaschine kann ein Verlust der Taktzeit in einem Produktherstellungszyklus auch dann reduziert werden, wenn das Bandsägeblatt eine Nullverdrillung aufweist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht gemäß einer ersten Ausführungsform und zeigt einen Zustand, in dem ein Arbeitsmaterial geschnitten wird.
    • 2 ist eine Teildraufsicht und zeigt eine Positionsbeziehung zwischen dem Arbeitsmaterial sowie einem Antriebsrad und einem angetriebenen Rad, die eine Drehung und Bewegung eines Bandsägeblatts veranlassen, gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
    • 3 ist ein Blockdiagramm, das einen funktionellen Aufbau zum Betreiben der Teile gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 4 ist eine Seitenansicht gemäß der ersten Ausführungsform und zeigt einen Zustand, in dem das Schneiden des Arbeitsmaterials abgeschlossen ist.
    • 5 ist eine Seitenansicht gemäß der ersten Ausführungsform und zeigt einen Zustand, in dem ein Produkt ausgeworfen wird.
    • 6 ist eine Teilseitenansicht gemäß der ersten Ausführungsform und erläutert die Beziehung zwischen der Position des Bandsägeblatts in der vertikalen Richtung und dem Zeitablauf zum Auswerfen des Produkts.
    • 7 ist eine Seitenansicht gemäß der ersten Ausführungsform und zeigt einen Zustand, in dem eine Produktauswurfzwinge zurückgeführt wird und das neu positionierte Arbeitsmaterial geschnitten wird.
    • 8 ist eine Seitenansicht, die ein modifiziertes Beispiel der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 9 ist eine Ansicht, die die Effekte der ersten Ausführungsform erläutert.
    • 10 ist eine Seitenansicht gemäß einer zweiten Ausführungsform und zeigt einen Zustand vor dem Schneiden eines Arbeitsmaterials.
    • 11 ist ein Blockdiagramm, das einen funktionellen Aufbau zum Betreiben jedes Teils gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 12 ist eine Seitenansicht gemäß der zweiten Ausführungsform und zeigt einen Zustand, in dem ein Schneiden des Arbeitsmaterials abgeschlossen ist.
    • 13 ist eine Seitenansicht gemäß der zweiten Ausführungsform und zeigt einen Zustand, in dem eine Produktauswurfzwinge in der vertikalen Richtung bewegt wird.
    • 14 ist eine Seitenansicht gemäß der zweiten Ausführungsform und zeigt einen Zustand, in dem die Produktauswurfzwinge in der horizontalen Richtung bewegt wird.
    • 15 ist eine Seitenansicht gemäß der zweiten Ausführungsform und zeigt einen Zustand, in dem die Produktauswurfzwinge zurückgeführt wird und das neu positionierte Arbeitsmaterial geschnitten wird.
    • 16 ist eine Seitenansicht gemäß einer dritten Ausführungsform und zeigt einen Zustand vor dem Schneiden eines Arbeitsmaterials und einen Zustand, in dem das Schneiden des Arbeitsmaterials abgeschlossen ist.
    • 17 ist eine Seitenansicht gemäß der dritten Ausführungsform und zeigt einen Zustand, in dem eine Produktauswurfzwinge in einer vertikalen Richtung und in einer horizontalen Richtung bewegt wird.
  • [Beschreibung verschiedener Ausführungsformen]
  • Im Folgenden werden eine Bandsägemaschine und ein Steuerverfahren für die Bandsägemaschine anhand von verschiedenen Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Zuerst wird der Gesamtaufbau einer Bandsägemaschine gemäß der ersten Ausführungsform erläutert. In 1 umfasst ein Körperrahmen 10 eine Zuführzwinge 11 zum Zuführen eines Arbeitsmaterials W nach links (in einer stromabwärts gerichteten Richtung) in 1, eine Körperzwinge 12 zum Fixieren des Arbeitsmaterials W und einen Freilaufrollentisch 13. Die Zuführzwinge 11 weist Zuführzwingenbacken 11j zum Klemmen des Arbeitsmaterials W und Führungen 11g auf. Der Freilaufrollentisch 13 weist eine Vielzahl von Rollen 13r auf. Die Führungen 11g greifen in eine Schiene 14 ein, wobei die Zuführzwinge 11 in einer Links-Rechts-Richtung entlang der Schiene 14 bewegt werden kann. Wenn das Arbeitsmaterial W durch die Zuführzwingenbacken 11j geklemmt wird und die Zuführzwinge 11 in der Links-Rechts-Richtung bewegt wird, drehen sich die Rollen 13r und bewegt sich das Arbeitsmaterial W in der Links-Rechts-Richtung.
  • Die Körperzwinge 12 weist Körperzwingenbacken 12j zum Klemmen des Arbeitsmaterials W auf. Die Körperzwinge 12 ist an einer Position unmittelbar vor einer Schneideposition des Arbeitsmaterials W, die durch eine alternierend lang und kurz gestrichelte Strichlinie wiedergegeben wird, auf einer stromaufwärts gelegenen Seite der Schneideposition in einer Zuführrichtung des Arbeitsmaterials W angeordnet.
  • In dem Körperrahmen 10 ist ein Produktauswurfrahmen 20 auf einer stromabwärts gelegenen Seite in der Zuführrichtung des Arbeitsmaterials W angeordnet. Der Produktauswurfrahmen 20 umfasst eine Produktauswurfzwinge 21 zum Auswerfen eines Produkts P, das durch das Schneiden des Arbeitsmaterials W erhalten wird. Das Produkt P ist eine von der durch die alternierend lang und kurz gestrichelte Strichlinie wiedergegebenen Schneideposition ferne Endteilseite des Arbeitsmaterials W. Die Produktauswurfzwinge 21 umfasst einen Halteständer 21s zum Halten des Arbeitsmaterials W von unten, Produktauswurfzwingenbacken 21j zum Klemmen des Arbeitsmaterials W (des Produkts P), Führungen 21g und eine Vielzahl von Rollen 21r. Die Rollen 21r sind freilaufende Rollen oder Antriebsrollen. In einem Zustand vor dem Schneiden des Arbeitsmaterials W ist die Produktauswurfzwinge 21 unmittelbar hinter der Schneideposition auf einer stromabwärts gelegenen Seite der Schneideposition angeordnet.
  • Aus 1 wird deutlich, dass eine obere Fläche des Produktauswurfrahmens 20 eine Schräge ist, die sich von rechts nach links in 1 nach unten neigt. Eine Schiene 22 ist auf der Schräge montiert. Die Führungen 21g greifen in die Schiene 22 ein, wobei sich die Produktauswurfzwinge 21 in der Links-Rechts-Richtung entlang der Schiene 22 bewegen kann. Mit anderen Worten wird die Produktauswurfzwinge 21 entlang der Schiene 22 gesenkt oder gehoben.
  • Ein Sägeblattgehäuse 30 ist über dem Arbeitsmaterial W angeordnet. Wie in 2 gezeigt, enthält das Sägeblattgehäuse 30 ein Antriebsrad 31a und ein angetriebenes Rad 31b sowie ein Bandsägeblatt 32, das um das Antriebsrad 31a und das angetriebene Rad 31b herum gewunden ist. Das Bandsägeblatt 32 kann sich unter dem Antrieb des Antriebsrads 31a drehen und in der Richtung des Pfeils bewegen. 1 ist eine Seitenansicht einer Bandsägemaschine gemäß der ersten Ausführungsform, in welcher die Bandsägemaschine von der Seite in Bezug auf die Zuführrichtung des Arbeitsmaterials W zu sehen ist, wobei das Sägeblattgehäuse 30 usw. teilweise durch Strichlinien gezeigt sind.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die Zahnspitzen 32t des Bandsägeblatts 32 dem Arbeitsmaterial W zugewandt. Wie in 1 und 2 zu sehen ist, ist das Bandsägeblatt 32 nicht verdrillt und weist somit eine Nullverdrillung auf. Die Führungen 30g greifen in eine Schiene 33 ein, wobei sich das Sägeblattgehäuse 30 in einer Oben-Unten-Richtung entlang der Schiene 33 bewegen kann. Wenn das Sägeblattgehäuse 30 gesenkt wird, während das Bandsägeblatt 32 gedreht wird und sich bewegt, wird das Arbeitsmaterial W durch die Zahnspitzen 32t des Bandsägeblatts 32 auf einer sich nach unten bewegenden Seite in 2 geschnitten.
  • In 2 ist die maximale Länge Lmax einer Schneidelänge des Arbeitsmaterials W kleiner als die Durchmesser des Antriebsrads 31a und des angetriebenen Rads 31b und ist eine Länge, die durch das Abziehen einer geringfügigen Spanne von den Längen der Durchmesser erhalten wird. Eine minimale Länge Lmin der Schneidelänge des Arbeitsmaterials W ist zum Beispiel die Dicke des Produkts P, das eigenständig stehen kann. Natürlich kann die minimale Länge Lmin auch die Dicke eines Produkts P sein, das nicht eigenständig stehen kann, solange eine Möglichkeit zum Sammeln des Produkts P vorgesehen ist. In diesem Fall kann die minimale Länge Lmin bis zu dem Limit reduziert werden.
  • Wie in 2 gezeigt, umfassen die Zuführzwingenbacken 11j, die Körperzwingenbacken 12j und die Produktauswurfzwingenbacken 21j jeweils fixe Zwingenbacken 11j1, 12j1, 21j1 und bewegliche Zwingenbacken 11j2, 12j2, 21j2. Die fixen Zwingenbacken 11j1, 12j1, 21j1 sind an einer Position fixiert, während sich die beweglichen Zwingenbacken 11j2, 12j2, 21j2 von den durch Strichlinien angegebenen Positionen bewegen, um das Arbeitsmaterial W zu klemmen und das Arbeitsmaterial W zu halten.
  • Eine Produktsammelvorrichtung 40 ist auf einer stromabwärts gelegenen Seite des Produktauswurfrahmens 20 angeordnet. Die Produktsammelvorrichtung 40 von 1 ist zum Beispiel ein Produktsammelförderer 42, der auf einem Rahmen 41 angeordnet ist. Der Produktsammelförderer 42 weist eine Vielzahl von Rollen 42r auf. Die Vielzahl von Rollen 42r wird durch einen Antriebsteil (nicht gezeigt) angetrieben. Alternativ zu einem Antrieb des Produktsammelförderers 42 kann der Produktsammelförderer 42 geneigt sein, sodass das Produkt aufgrund seines Gewichts von rechts nach links in 1 sinkt.
  • Im Folgenden wird ein funktioneller Aufbau zum Betreiben jedes Teils der Bandsägemaschine gemäß der ersten Ausführungsform mit Bezug auf 3 erläutert. In 3 wird die Zuführzwinge 11 durch eine Zuführzwingen-Antriebseinheit 110 in dem Körperrahmen 10 angetrieben. Die Zuführzwingen-Antriebseinheit 110 umfasst einen Zwingenbacken-Antriebsteil 110a, der die Zuführzwingenbacken 11j antreibt, um das Arbeitsmaterial W zu klemmen oder freizugeben, und einen Vorwärts/Rückwärts-Antriebsteil 110b, der gestattet, dass die Zuführzwinge 11 eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung gestattet. Die Körperzwinge 12 wird durch eine Körperzwingen-Antriebseinheit 120 angetrieben, die in dem Körperrahmen 10 vorgesehen ist. Die Körperzwingen-Antriebseinheit 120 treibt die Körperzwingenbacken 12j an, um das Arbeitsmaterial W zu klemmen oder freizugeben.
  • Die Produktauswurfzwinge 21 wird durch eine Produktauswurfzwingen-Antriebseinheit 210 angetrieben, die in dem Produktauswurfrahmen 20 vorgesehen ist. Die Produktauswurfzwingen-Antriebseinheit 210 umfasst einen Zwingenbacken-Antriebsteil 210a, der die ProduktauswurfZwingenbacken 21j antreibt, um das Arbeitsmaterial W zu klemmen und freizugeben, und einen Hubantriebsteil 210b, der die Produktauswurfzwinge 21 hebt und senkt. Das Sägeblattgehäuse 30 wird durch eine Sägeblatt-Antriebseinheit 300 angetrieben, die in dem Sägeblattgehäuse 30 vorgesehen ist. Die Sägeblatt-Antriebseinheit 300 enthält einen Radantriebsteil 300a, der das Antriebsrad 31a antreibt, um eine Drehung und Bewegung des Bandsägeblatts 32 zu veranlassen, und einen Hubantriebsteil 300b, der das Sägeblattgehäuse 30 hebt und senkt.
  • Die Produktsammelvorrichtung 40 wird durch eine Produktsammelvorrichtungs-Antriebseinheit 400 angetrieben, die in der Produktsammelvorrichtung 40 vorgesehen ist. Wenn die Produktsammelvorrichtung 40 den Produktsammelförderer 42 enthält, treibt die Produktsammelvorrichtungs-Antriebseinheit 400 die Rollen 42r des Produktsammelförderers 42 an und dreht diese.
  • Die Zuführzwingen-Antriebseinheit 110, die Körperzwingen-Antriebseinheit 120, die Produktauswurfzwingen-Antriebseinheit 210, die Sägeblatt-Antriebseinheit 300 und die Produktsammelvorrichtungs-Antriebseinheit 400 werden durch eine Steuereinheit 100 gesteuert. Die Steuereinheit 100 kann an einer beliebigen Position angeordnet sein. Die Steuereinheit 100 wird zum Beispiel durch einen Mikrocomputer gebildet. Der Mikrocomputer umfasst eine Speichereinheit, in der ein Steuerprogramm zum Steuern des Betriebs der Antriebseinheiten gespeichert ist, und einen Mikroprozessor zum Ausführen des Steuerprogramms für das Steuern der Antriebsteile. Die Steuereinheit 100 kann auch durch eine Vielzahl von Mikrocomputern gebildet werden.
  • Im Folgenden werden Schritte eines in der Bandsägemaschine gemäß der ersten Ausführungsform ausgeführten Steuerverfahrens erläutert. Die im Folgenden erläuterten Schritte (Prozesse) werden durch die entsprechenden Antriebseinheiten auf der Basis einer Steuerung durch die Steuereinheit 100 ausgeführt. Mit anderen Worten veranlasst das in der Steuereinheit 100 vorgesehene Steuerprogramm, dass ein in der Bandsägemaschine installierter Computer die nachfolgend beschriebenen Prozesse ausführt.
  • (Prozess A: Positionierungsprozess für ein Arbeitsmaterial W)
  • Wenn ein Arbeitsmaterial W durch einen nicht gezeigten Fördermechanismus in den Körperrahmen 10 von der stromaufwärts gelegenen Seite zu der stromabwärts gelegenen Seite transportiert wird, klemmt die Zuführzwinge 11 das Arbeitsmaterial W unter Verwendung der Zuführzwingenbacken 11j und bewegt das Arbeitsmaterial W nach vorne zu einer Position in Entsprechung zu der Länge eines Produkts P nach dem Schneiden. Dabei befinden sich die Körperzwingenbacken 12j und die Produktauswurfzwingenbacken 21j in einem nicht geklemmten Zustand. Sobald ein ferner Endteil des Arbeitsmaterials W, der der Länge des Produkts P entspricht, von der Schneideposition vorsteht, klemmt die Körperzwinge 12 das Arbeitsmaterial W unter Verwendung der Körperzwingenbacken 12j, wobei dann die Produktauswurfzwinge 21 das Arbeitsmaterial W unter Verwendung der Produktauswurfzwingenbacken 21j klemmt.
  • Dabei klemmen die Produktauswurfzwingenbacken 21j vorzugsweise das Arbeitsmaterial W in einem Zustand, in dem die Produktauswurfzwinge 21 von einer Position gehoben ist, wo die Produktauswurfzwinge 21 etwas von dem Zustand von 1 gesenkt ist, sodass der Halteständer 21s von unten gegen das Arbeitsmaterial W anstößt. 1 zeigt einen Zustand, in dem das Arbeitsmaterial W wie oben genannt positioniert ist und durch die Zuführzwingenbacken 11j, die Körperzwingenbacken 12j und die Produktauswurfzwingenbacken 21j geklemmt wird.
  • (Prozess B: Schneideprozess für das Arbeitsmaterial W)
  • Das Sägeblattgehäuse 30 wird gesenkt, während eine Drehung und Bewegung des Bandsägeblatts 32 veranlasst wird. Das Bandsägeblatt 32 wird also von oben zu einer Transportlinie gesenkt, auf der das Arbeitsmaterial W transportiert wird. Sobald die Zahnspitzen 32t des Bandsägeblatts 32 ein unteres Ende des Arbeitsmaterials W erreichen, wird das Schneiden des Arbeitsmaterials W abgeschlossen. 4 zeigt einen Zustand, in dem das Schneiden des Arbeitsmaterials W abgeschlossen ist. Wie weiter oben genannt, wird das Arbeitsmaterial W zu einer Länge geschnitten, die kürzer als die Durchmesser des Antriebsrads 31a und des angetriebenen Rads 31b ist.
  • (Prozess C: Rückziehvorbereitungsprozess für das Bandsägeblatt 32)
  • Nachdem das Schneiden des Arbeitsmaterials W abgeschlossen ist, gibt die Körperzwinge 12 das Arbeitsmaterial W frei. Die Zuführzwinge 11 bewegt das Arbeitsmaterial W etwas nach hinten, und die Produktauswurfzwinge 21 bewegt das geschnittene Produkt P etwas nach vorne. Unter einer Rückwärtsbewegung ist eine Bewegung zu der stromaufwärts gelegenen Seite zu verstehen, und unter einer Vorwärtsbewegung ist eine Bewegung zu der stromabwärts gelegenen Seite zu verstehen. In dieser Ausführungsform wird das Produkt P nach vorne bewegt, indem die Produktauswurfzwinge 21 etwas gesenkt wird. Dadurch werden die Zahnspitzen 32t des Bandsägeblatts 32 von einer fernen Endfläche des Arbeitsmaterials W nach dem Schneiden und von einer hinteren Endfläche des Produkts P getrennt, um zu verhindern, dass die Zahnspitzen 32t während des nach oben gerichteten Zurückziehens des Bandsägeblatts 32 beschädigt werden.
  • (Prozess D: Rückziehprozess für das Bandsägeblatt 32 und Auswurfprozess für das Produkt P)
  • Dann wird das Sägeblattgehäuse 30 gehoben, um das Bandsägeblatt 32 über die Transportlinie zurückzuziehen. Nachdem das Zurückziehen des Bandsägeblatts 32 abgeschlossen wurde, wird die Produktauswurfzwinge 21 gesenkt, während das Produkt P geklemmt wird. Die Produktauswurfzwinge 21 wird hier gesenkt, nachdem das Zurückziehen des Bandsägeblatts 32 abgeschlossen ist. In der ersten Ausführungsform kann das Senken der Produktauswurfzwinge 21 aber auch wie weiter unten beschrieben beginnen, bevor das Zurückziehen des Bandsägeblatts 32 abgeschlossen ist.
  • (Prozess E: Sammelprozess für das Produkt P)
  • Wenn die Produktauswurfzwinge 21 zu einem unteren Ende der Schräge gesenkt wird, gibt die Produktauswurfzwinge 21 das Produkt P frei. Die Produktsammelvorrichtung 40 transportiert und sammelt das Produkt P unter Verwendung des Produktsammelförderers 42.
  • (Prozess F: Neupositionierungsprozess für das Arbeitsmaterial W)
  • Wenn das Bandsägeblatt 32 von der Transportlinie des Arbeitsmaterials W nach oben zurückgezogen wird, bewegt sich die Zuführzwinge 11 zu der stromaufwärts gelegenen Seite und klemmt das Arbeitsmaterial W. Nachdem dann bestätigt wurde, dass die Körperzwinge 12 das Arbeitsmaterial W freigegeben hat, bewegt die Zuführzwinge 11 das Arbeitsmaterial W nach vorne für das Schneiden des Arbeitsmaterials W. Sobald die Position des Arbeitsmaterials W bestimmt wurde, klemmt die Körperzwinge 12 das Arbeitsmaterial W.
  • 5 zeigt einen Zustand, in dem die Produktauswurfzwinge 21 zu dem unteren Ende der Schräge gesenkt wird, das Produkt P durch den Produktsammelförderer 42 befördert wird, das Bandsägeblatt 32 von der Transportlinie des Arbeitsmaterials W nach oben zurückgezogen wird und das Arbeitsmaterial W neu positioniert wird. 5 zeigt nur ein Beispiel für den Zeitablauf für die Sammel- und Auswurfprozesse für das Produkt P und für den Zeitablauf für den Neupositionierungsprozess für das Arbeitsmaterial W. Das Produkt P kann gesammelt werden, bevor die Neupositionierung des Arbeitsmaterials W abgeschlossen ist, oder das Produkt P kann gesammelt werden, nachdem die Positionierung abgeschlossen ist, was von verschiedenen Bedingungen wie etwa der Länge des Produktauswurfrahmens 20, der Senkgeschwindigkeit der Produktauswurfzwinge 21, der Zuführgeschwindigkeit des Arbeitsmaterials W durch die Zuführzwinge 11 und der Länge des Produkts P abhängt.
  • Die Beziehung zwischen der Position des Bandsägeblatts 32 in der vertikalen Richtung und dem Zeitablauf zum Senken der Produktauswurfzwinge 21 wird im Folgenden mit Bezug auf 6 erläutert. 6 zeigt nur die Produktauswurfzwinge 21, die sich auf dem Produktauswurfrahmen 20 bewegt, das Bandsägeblatt 32 und das Arbeitsmaterial W (Produkt P). 6 zeigt einen beispielhaften Fall, in dem das Produkt P relativ kurz ist.
  • Wie in 6(a) gezeigt, weist die Schräge vorzugsweise einen Neigungswinkel θ auf, bei dem die oberen Endteile der Produktauswurfzwingenbacken 21j nicht mit dem Bandsägeblatt 32 kollidieren, wenn die Produktauswurfzwinge 21 von einem oberen Ende zu dem unteren Ende bewegt wird, während das Bandsägeblatt 32 an einem unteren Ende positioniert ist. In einem weiter unten beschriebenen Rückführprozess für die Produktauswurfzwinge 21 bewegt sich die Produktauswurfzwinge 21 von dem unteren Ende zu dem oberen Ende und kehrt zu einer Ausgangsposition zurück, ohne das Produkt P zu klemmen. Auch wenn das Bandsägeblatt 32 zu diesem Zeitpunkt an dem unteren Ende positioniert ist, ist der Neigungswinkel θ derart gesetzt, dass die oberen Endteile der Produktauswurfzwingenbacken 21j nicht mit dem Bandsägeblatt 32 kollidieren.
  • Weiterhin weist wie in 6(b) gezeigt die Schräge vorzugsweise einen Neigungswinkel θ auf, bei dem ein oberer Endteil des Produkts P nicht mit dem Bandsägeblatt 32 kollidiert, wenn die Produktauswurfzwinge 21 von dem oberen Ende zu dem unteren Ende bewegt wird, während das Bandsägeblatt 32 an dem unteren Ende positioniert wird. In dem Fall von 6(b) kann mit dem Senken der Produktauswurfzwinge 21 begonnen werden, bevor das Zurückziehen des an dem unteren Ende positionierten Bandsägeblatts 32 beginnt. Deshalb kann in der ersten Ausführungsform vor oder gleichzeitig mit dem Beginn des Zurückziehens des Bandsägeblatts 32 mit dem Senken der Produktauswurfzwinge 21 begonnen werden, was von der Länge L des Produkts P abhängt.
  • Obwohl also der obere Endteil des Produkts P mit dem Bandsägeblatt 32 kollidiert, das an dem unteren Ende positioniert ist, kann mit dem Senken der Produktauswurfzwinge 21 mitten während des Zurückziehens des Bandsägeblatts 32 begonnen werden, wenn nach dem Beginn des Zurückziehens des Bandsägeblatts 32 der obere Endteil des Produkts P aufhört, mit dem Bandsägeblatt 32 zu kollidieren, bevor das Bandsägeblatt 32 von dem oberen Ende des Arbeitsmaterials W getrennt wird. In der ersten Ausführungsform kann vor oder gleichzeitig zu dem Beginn des Zurückziehens des Bandsägeblatts 32 oder nach dem Beginn des Zurückziehens oder vor dem Abschluss des Zurückziehens mit dem Senken der Produktauswurfzwinge 21 begonnen werden, außer wenn die Länge L des Produkts P größer als eine bestimmte Länge ist.
  • Die Steuereinheit 100 erhält zuvor den Neigungswinkel θ und Positionsinformationen zu den Zahnspitzen 32t, wenn das Bandsägeblatt 32 an dem unteren Ende positioniert ist, wobei es sich insbesondere um Positionsinformationen der Zahnspitzen 32t auf einer stromabwärts gelegenen Seite in der Zuführrichtung des Arbeitsmaterials W handelt, das den Zahnspitzen 32t auf der Seite des Schneidens des Arbeitsmaterials W zugewandt ist. Die Höhe h des Arbeitsmaterials W und die Länge L des Produkts P werden in die Steuereinheit 100 eingegeben. Dann kann die Steuereinheit 100 den Zeitpunkt für das Beginnen des Senkens der Produktauswurfzwinge 21 während des Zurückziehens des Bandsägeblatts 32 berechnen und bestimmen. Die Steuereinheit 100 kann auch zuvor eine Tabelle speichern, in welcher der Zeitpunkt für das Beginnen des Senkens der Produktauswurfzwinge 21 in Entsprechung zu der Höhe h des Arbeitsmaterials W und der Länge L des Produkts P gesetzt ist, und den Zeitpunkt aus der Tabelle erhalten.
  • Wenn der obere Endteil des Produkts P erst nach dem vollständigen Zurückziehen des Bandsägeblatts 32 aufhört, mit dem Bandsägeblatt 32 zu kollidieren, muss die Produktauswurfzwinge 21 lediglich nach dem Abschluss des Zurückziehens des Bandsägeblatts 32 gesenkt werden, was eine Grundoperation der ersten Ausführungsform darstellt. Und auch wenn die Produktauswurfzwinge 21 vor dem Abschluss des Zurückziehens des Bandsägeblatts 32 gesenkt werden kann, kann die Produktauswurfzwinge 21 nach dem Abschluss des Zurückziehens des Bandsägeblatts 32 gesenkt werden.
  • (Prozess G: Rückführprozess für die Produktauswurfzwinge 21)
  • Nachdem das Produkt P durch den Produktsammelförderer 42 befördert wurde, wird die Produktauswurfzwinge 21 nach oben zu dem oberen Ende bewegt. Der Halteständer 21s der Produktauswurfzwinge 21 stößt von unten gegen das Arbeitsmaterial W an, um das Arbeitsmaterial W zu halten. Dann klemmt die Produktauswurfzwinge 21 das Arbeitsmaterial W unter Verwendung der Produktauswurfzwingenbacken 21j. Auf diese Weise kehrt die Produktauswurfzwinge 21 zu dem Zustand von 1 zurück.
  • Mit dem Prozess H, der der weiter unten beschriebene Schneideprozess für das Arbeitsmaterial W ist, kann begonnen werden, bevor der Rückführprozess für die Produktauswurfzwinge 21 abgeschlossen ist. Das Arbeitsmaterial W wird in dem vorausgehenden Prozess F, der der Neupositionierungsprozess für das Arbeitsmaterial W ist, neu positioniert, und das Arbeitsmaterial W wird durch die Zuführzwinge 11 und die Körperzwinge 12 geklemmt. Dann beginnt das Bandsägeblatt 32 mit dem Schneiden des Arbeitsmaterials W, bevor die Produktauswurfzwinge 21 zurückgeführt wird. Weil in einigen Fällen der Halteständer 21s während des Schneidens des Arbeitsmaterials W gegen das Arbeitsmaterial W anstößt, befindet sich der Halteständer 21s vorzugsweise in einem Schwebezustand, um den Verarbeitungsprozess nicht zu beeinflussen und mit anderen Worten die Kraft zu reduzieren, die erzeugt wird, wenn der Halteständer 21s auf das Arbeitsmaterial W trifft.
  • Weil in einigen Fällen die Produktauswurfzwingenbacken 21j das Arbeitsmaterial W klemmen, während das Arbeitsmaterial W geschnitten wird, ist die Klemmkraft der Produktauswurfzwingenbacken 21j vorzugsweise kleiner als die Klemmkraft der Körperzwingenbacken 12j. Indem die Klemmkraft der Produktauswurfzwingenbacken 21j kleiner vorgesehen wird als die Klemmkraft der Körperzwingenbacken 12j, können eine Bewegung des Arbeitsmaterials W während des Schneidens und eine Beschädigung der Zahnspitzen 32t unterdrückt werden. Die Produktauswurfzwinge 21 muss lediglich das Arbeitsmaterial W mit einer Kraft klemmen, die gerade ausreicht, um das geschnittene Produkt P zu dem unteren Ende zu senken und das Produkt P auszuwerfen.
  • (Prozess H: Schneideprozess für das Arbeitsmaterial W)
  • Das Sägeblattgehäuse 30 wird gesenkt, während eine Drehung und Bewegung des Bandsägeblatts 32 veranlasst wird. 7 zeigt einen Zustand, in dem die Produktauswurfzwinge 21 in dem Prozess G, der der Rückführprozess für die Produktauswurfzwinge 21 ist, zurückgeführt wird und das Arbeitsmaterial W durch das Bandsägeblatt 32 geschnitten wird. Sobald die Zahnspitzen 32t des Bandsägeblatts 32 das untere Ende des Arbeitsmaterials W erreichen, wird das Schneiden des Arbeitsmaterials W abgeschlossen. Sobald das Schneiden des Arbeitsmaterials W abgeschlossen wird, werden die vorstehenden Prozesse C bis H wiederholt und wird das Produkt P sequentiell hergestellt.
  • Bevor das Schneiden des Arbeitsmaterials W in dem Prozess H abgeschlossen ist, muss die Produktauswurfzwinge 21 zurückgeführt werden und das Arbeitsmaterial W (das Produkt P) unter Verwendung der Produktauswurfzwingenbacken 21j geklemmt werden. Wenn also das Schneiden des Arbeitsmaterials W abgeschlossen wird, bevor die Produktauswurfzwinge 21 zurückgeführt wird, muss nur das Schneiden des Arbeitsmaterials W (das Senken des Sägeblattgehäuses 30) ausgesetzt werden und erneut mit dem Schneiden begonnen werden, nachdem die Produktauswurfzwinge 21 zurückgeführt wurde. Alternativ hierzu kann die Produktauswurfzwinge 21 das Produkt P vor dem Abschluss der Verarbeitung klemmen, indem sie voraussagend einen kritischen Zeitpfad bis zum Abschluss der Verarbeitung und die für das Zurückkehren der Produktauswurfzwinge 21 während der Verarbeitung erforderliche Zeitdauer bestimmt und die Verarbeitungsgeschwindigkeit entsprechend anpasst.
  • 8 zeigt ein modifiziertes Beispiel, in dem eine Sammelvorrichtung 40' mit einem Produktsammelarm 43 anstelle der Produktsammelvorrichtung 40 mit dem Produktsammelförderer 42 verwendet wird. Der Produktsammelarm 43 ist ein Roboter des so genannten Armtyps. Der Produktsammelarm 43 weist eine Sammelzwinge 44 auf. 8 zeigt einen beispielhaften Fall, in dem ein Produkt P relativ kurz ist. Die Sammelzwinge 44 klemmt das Produkt P in der Dickenrichtung und gibt das Produkt P an einer vorbestimmten Position frei nachdem sie den Sammelarm 43 bewegt hat, sodass das Produkt P gesammelt wird. Es kann ein beliebiges Verfahren zum Sammeln des Produkts P gewählt werden.
  • Im Folgenden wird der Effekt zum Reduzieren eines Verlusts der Taktzeit in der ersten Ausführungsform mit Bezug auf 9(a) erläutert, die schematisch den Zeitablauf verschiedener Operationen einschließlich eines Schneidens des Arbeitsmaterials W durch das Bandsägeblatt 32, eines Zurückziehens des Bandsägeblatts 32, eines Positionierens des Arbeitsmaterials W durch die Zuführzwinge 11, eines Auswerfens des Produkts durch die Produktauswurfzwinge 21, eines Zurückführens der Produktauswurfzwinge 21 und eines Sammelns des Produkts durch die Produktsammelvorrichtung 40 (40') zeigt, wenn die Produktauswurfzwinge 21 nach dem Abschluss des Zurückziehens des Bandsägeblatts 32 gesenkt wird.
  • Das Bandsägeblatt 32 beginnt zu dem Zeitpunkt t1 mit dem Senken und schließt zu dem Zeitpunkt t2 das Schneiden ab. Dann bereitet sich das Bandsägeblatt 32 unverzüglich für das Zurückziehen vor, beginnt mit dem Zurückziehen und schließt das Zurückziehen zu dem Zeitpunkt t3 ab. Weil das Arbeitsmaterial W positioniert werden kann, sobald das Zurückziehen abgeschlossen ist, beginnt die Zuführzwinge 11 unmittelbar mit der Positionierungsoperation für das Arbeitsmaterial W und schließt das Positionieren zu dem Zeitpunkt t4 ab. Die Produktauswurfzwinge 21, die das Produkt P klemmt, beginnt zu dem Zeitpunkt t3 mit dem Senken, wenn das Zurückziehen abgeschlossen ist, und erreicht zu dem Zeitpunkt t41 das untere Ende. Die Zeit von dem Zeitpunkt t3 bis zu dem Zeitpunkt t41 entspricht der Auswurfoperation für das Produkt P. Der Zeitpunkt t41 ist vor, nach oder gleichzeitig zu dem Zeitpunkt t4. Parallel zu dem Sammeln des Produkts P, beginnt die Produktauswurfzwinge 21 zu dem Zeitpunkt t41, sich nach oben zu bewegen, und erreicht zu dem Zeitpunkt t 42 das obere Ende und kehrt zu der Ausgangsposition zurück.
  • Das Bandsägeblatt 32 beginnt sich zu dem Zeitpunkt t4 zu senken, wenn die Positionierung abgeschlossen ist, und schließt zu dem Zeitpunkt t5 das Schneiden ab. Die Produktauswurfzwinge 21 klemmt das Arbeitsmaterial W, bevor das Schneiden des Arbeitsmaterials W zu dem Zeitpunkt t5 abgeschlossen ist. Der Zeitpunkt t42 kann vor oder gleichzeitig zu dem Zeitpunkt t4 sein, und die Produktauswurfzwinge 21 kann das Arbeitsmaterial W klemmen, bevor das Schneiden des Arbeitsmaterials W zwischen dem Zeitpunkt t4 und dem Zeitpunkt t5 abgeschlossen wird. Das Bandsägeblatt 32 schließt das Zurückziehen zu dem Zeitpunkt t6 ab und wiederholt danach die gleiche Operation. Nach dem Zeitpunkt t6 wiederholen auch die Zuführzwinge 11, die Produktauswurfzwinge 21 und die Produktsammelvorrichtung 40 (40') die gleichen Operationen.
  • Aus 9(a) geht hervor, dass gemäß der ersten Ausführungsform die Auswurf- und Rückführoperationen der Produktauswurfzwinge 21 parallel zu den Operationen zum Schneiden des Arbeitsmaterials W durch das Bandsägeblatt 32, zum Zurückziehen des Bandsägeblatts 32 und zum Positionieren des Arbeitsmaterials W durch die Zuführzwinge 11 durchgeführt werden. Dadurch kann ein Verlust der Taktzeit im Wesentlichen beseitigt werden.
  • 9(b) zeigt schematisch den Zeitablauf entsprechender Operationen einschließlich des Schneidens des Arbeitsmaterials W durch das Bandsägeblatt 32, des Zurückziehens des Bandsägeblatts 32, des Positionierens des Arbeitsmaterials W durch die Zuführzwinge 11, des Auswerfens des Produkts durch die Produktauswurfzwinge 21, des Zurückführens der Produktauswurfzwinge 21 und des Sammelns des Produkts durch die Produktsammelvorrichtung 40 (40') für den Fall, dass die Produktauswurfzwinge 21 gesenkt wird, bevor das Zurückziehen des Bandsägeblatts 32 abgeschlossen ist. Die Operationen zum Schneiden des Arbeitsmaterials W durch das Bandsägeblatt 32, zum Zurückziehen des Bandsägeblatts 32 und zum Positionieren des Arbeitsmaterials W durch die Zuführzwinge 11 sind gleich den in 9(a) gezeigten.
  • Die Produktauswurfzwinge 21 kann mit dem Senken beginnen, sobald Bedingungen erfüllt werden, unter denen der obere Endteil des Produkts P nicht mit dem Bandsägeblatt 32 kollidiert, wenn die Produktauswurfzwinge 21 nach dem Abschluss des Schneidens zu dem Zeitpunkt t2 gesenkt wird. Die Produktauswurfzwinge 21 beginnt zu dem Zeitpunkt t21 mit dem Senken und erreicht zu dem Zeitpunkt t31 das untere Ende. Die Zeit von dem Zeitpunkt t21 bis zu dem Zeitpunkt t31 entspricht der Auswurfoperation des Produkts P. Wie weiter oben genannt, kann der Zeitpunkt t21 mit dem Zeitpunkt t2 zusammenfallen. Die Produktsammelvorrichtung 40 (40') verwendet eine bestimmte Zeitperiode ab dem Zeitpunkt t31 für das Sammeln des Produkts P. Parallel zu dem Sammeln des Produkts P beginnt die Produktauswurfzwinge 21 zu dem Zeitpunkt t31 sich nach oben zu bewegen und erreicht zu dem Zeitpunkt t43 das obere Ende und kehrt zu der Ausgangsposition zurück.
  • Wenn der Durchmesser des Arbeitsmaterials W klein ist, ist die für das Schneiden erforderliche Zeitdauer kurz. Wie weiter oben genannt kann es deshalb unter Umständen nötig sein, das Schneiden des Arbeitsmaterials W auszusetzen und erneut mit dem Schneiden zu beginnen, nachdem die Produktauswurfzwinge 21 zurückgeführt wurde. In diesem Fall ist ein kleiner Verlust der Taktzeit gegeben. In dem Fall von 9(b) kann der Zeitablauf zum Zurückführen der Produktauswurfzwinge 21 zu der Ausgangsposition vorgezogen werden. Auch wenn in dem Fall von 9(b) die Schneidezeit kurz ist, kann ein Verlust der Taktzeit reduziert werden oder kann dieser sogar beseitigt werden.
  • Aus 9(a) und 9(b) wird deutlich, dass ein Verlust der Taktzeit gemäß der ersten Ausführungsform im Wesentlichen beseitigt werden kann.
  • Zum Vergleich wird hier ein Fall mit Bezug auf 9(c) erläutert, in dem das Produkt P durch eine gegebene Produktauswurfvorrichtung auf einer Verlängerungslinie der Transportlinie ausgeworfen wird. Das Bandsägeblatt 32 beginnt zu dem Zeitpunkt t11 mit dem Senken, schließt zu dem Zeitpunkt t12 das Schneiden ab und schließt zu dem Zeitpunkt t13 das Zurückziehen ab. Wenn das Produkt P auf der Verlängerungslinie der Transportlinie ausgeworfen wird, kann das Produkt P erst nach einem Zurückziehen des Bandsägeblatts 32 ausgeworfen werden. Weiterhin erfolgt das Positionieren des Arbeitsmaterials W für das nächste Schneiden erst, nachdem das Produkt P ausgeworfen wurde. Die Produktauswurfvorrichtung beginnt zu dem Zeitpunkt t13 mit dem Auswerfen des Produkts P und schließt zu dem Zeitpunkt t131 mit dem Auswerfen des Produkts P ab. Obwohl hier nicht näher gezeigt, wird das Produkt P nach dem Zeitpunkt t131 gesammelt.
  • Die Zuführzwinge 11 beginnt zu dem Zeitpunkt t131 mit der Positionierungsoperation und schließt zu dem Zeitpunkt t14 mit dem Positionieren ab. Das Bandsägeblatt 32 beginnt zu dem Zeitpunkt t14 mit dem Senken, schließt zu dem Zeitpunkt t15 mit dem Schneiden ab und schließt zu dem Zeitpunkt t16 mit dem Zurückziehen ab. Danach wiederholt das Bandsägeblatt 32 die gleiche Operation. Nach dem Zeitpunkt t16 wiederholen die Produktauswurfvorrichtung und die Zuführzwinge 11 die gleichen Operationen. In dem Fall von 9(c) ist ein Verlust der Taktzeit gegeben. Gemäß der ersten Ausführungsform wird auch der Effekt erhalten, dass eine größere Anzahl von Produkten P innerhalb der gleichen Zeitperiode hergestellt wird.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform mit Bezug auf 10 bis 15 beschrieben. In 15 werden die gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile wie in der mit Bezug auf 1 bis 9 beschriebenen ersten Ausführungsform verwendet, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet wird. In der zweiten Ausführungsform sind eine Hubvorrichtung 50 und eine Produktauswurfzwinge 51 anstelle des Produktauswurfrahmens 20 und der Produktauswurfzwinge 21 der ersten Ausführungsform vorgesehen und ist eine Produktsammelvorrichtung 60 anstelle der Produktsammelvorrichtung 40 vorgesehen.
  • Die Produktauswurfzwinge 51 ist an der Hubvorrichtung 50 montiert. Führungen 50g sind in einem Endteil der Hubvorrichtung 50 auf der Seite des Körperrahmens 10 vorgesehen. Die Führungen 50g greifen in eine Schiene 52 ein, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, wobei sich die Hubvorrichtung 50 in der vertikalen Richtung (Oben-Unten-Richtung) entlang der Schiene 52 bewegen kann. Deshalb bewegt sich die Produktauswurfzwinge 51 in der vertikalen Richtung. Eine Schiene 53, die sich in einer horizontalen Richtung erstreckt, ist an einer oberen Fläche der Hubvorrichtung 50 befestigt.
  • Die Produktauswurfzwinge 51 enthält einen Halteständer 51s, der ein Arbeitsmaterial W von unten hält, Produktauswurfzwingenbacken 51j zum Klemmen des Arbeitsmaterials W (eines Produkts P), Führungen 51g und eine Vielzahl von Rollen 51r. Die Rollen 51r sind freilaufende Rollen oder Antriebsrollen. Die Führungen 51g greifen in die Schiene 53 ein, wobei sich die Produktauswurfzwinge 51 in der horizontalen Richtung (Links-Rechts-Richtung) entlang der Schiene 53 bewegen kann. Wie oben für die zweite Ausführungsform beschrieben, sind ein Vertikalbewegungsmechanismus zum Heben und Senken der Produktauswurfzwinge 51 unter Verwendung der Hubvorrichtung 50 und ein Horizontalbewegungsmechanismus zum Bewegen der Produktauswurfzwinge 51 in der horizontalen Richtung vorgesehen. Die Produktauswurfzwinge 51 kann sich in der vertikalen Richtung und unabhängig davon in der horizontalen Richtung bewegen.
  • Die Produktsammelvorrichtung 60 ist auf einer stromabwärts gelegenen Seite der Hubvorrichtung 50 angeordnet. Die Produktsammelvorrichtung 60 weist einen ähnlichen Aufbau auf wie die Produktsammelvorrichtung 40 und besteht aus einem Produktsammelförderer 62, der auf einen Rahmen 61 angeordnet ist. Der Produktsammelförderer 62 weist eine Vielzahl von Rollen 62r auf. Die Produktsammelvorrichtung 60 kann einen Aufbau mit einem Produktsammelarm aufweisen, der demjenigen der Produktsammelvorrichtung 40' ähnlich ist.
  • Der funktionelle Aufbau einer Bandsägemaschine gemäß der zweiten Ausführungsform ist wie in 11 gezeigt beschaffen. In 11 wird die Produktauswurfzwinge 51 durch eine Produktauswurfzwingen-Antriebseinheit 510 angetrieben, die an einer bestimmten Position vorgesehen ist. Die Produktauswurfzwingen-Antriebseinheit 510 enthält einen Zwingenbacken-Antriebsteil 510a, der die Produktauswurfzwingenbacken 51j antreibt, um das Arbeitsmaterial W zu klemmen oder freizugeben, und einen Vertikal-/Horizontalbewegungs-Antriebsteil 510b, der die Produktauswurfzwinge 51 in der vertikalen Richtung unter Verwendung der Hubvorrichtung 50 bewegt und die Produktauswurfzwinge 51 auf der Hubvorrichtung 50 in der horizontalen Richtung bewegt. Die Produktsammelvorrichtung 60 wird durch eine Produktsammelvorrichtungs-Antriebseinheit 600 angetrieben, die in der Produktsammelvorrichtung 60 vorgesehen ist.
  • Eine Zuführzwingen-Antriebseinheit 110, eine Körperzwingen-Antriebseinheit 120, die Produktauswurfzwingen-Antriebseinheit 510, eine Sägeblatt-Antriebseinheit 300 und die Produktsammelvorrichtungs-Antriebseinheit 600 werden durch eine Steuereinheit 100 gesteuert.
  • Im Folgenden werden die Schritte eines durch die Bandsägemaschine gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführten Steuerverfahrens und insbesondere die Unterschiede zu der ersten Ausführungsform erläutert. Der Einfachheit halber werden gleiche Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform verwendet. Die Prozesse A und B sind gleich denjenigen der ersten Ausführungsform.
  • (Prozess C: Rückziehvorbereitungsprozess für das Bandsägeblatt 32)
  • Wie in 12 gezeigt, gibt die Körperzwinge 12 nach dem Abschluss des Schneidens des Arbeitsmaterials W das Arbeitsmaterial W frei. Die Zuführzwinge 11 bewegt das Arbeitsmaterial W etwas zurück, und die Produktauswurfzwinge 51 bewegt das Produkt P etwas nach vorne. Mit anderen Worten wird die Produktauswurfzwinge 51 etwas zu der stromabwärts gelegenen Seite bewegt, wenn die Hubvorrichtung 50 an einem oberen Ende positioniert ist.
  • (Prozess D: Rückziehprozess für das Bandsägeblatt 32 und Auswurfprozess für das Produkt P)
  • Dann wird das Sägeblattgehäuse 30 nach oben bewegt und wird das Bandsägeblatt 32 über eine Transportlinie zurückgezogen. Wenn die Hubvorrichtung 50 in der vertikalen Richtung gesenkt wird, wird die Produktauswurfzwinge 51 gesenkt, während das Produkt P geklemmt wird. In der zweiten Ausführungsform kann vor oder gleichzeitig mit dem Beginn des Zurückziehens des Bandsägeblatts 32 mit dem Senken der Produktauswurfzwinge 51 begonnen werden, auch wenn die Länge des Produkts P eine maximale Länge Lmax ist. Mit anderen Worten kann in der zweiten Ausführungsform nach dem Abschluss des Zurückziehens des Bandsägeblatts 32 mit dem Auswerfen des Produkts P unabhängig von der Länge L des Produkts P und der Position des Bandsägeblatts 32 begonnen werden.
  • Wenn die Produktauswurfzwinge 51 wie in 13 gezeigt zu dem unteren Ende gesenkt wird, wird die Produktauswurfzwinge 51 in der horizontalen Richtung zu einem Endteil der Hubvorrichtung 50 auf der stromabwärts gelegenen Seite wie in 14 gezeigt bewegt.
  • (Prozess E: Sammelprozess für das Produkt P)
  • Wenn die Produktauswurfzwinge 51 zu dem Endteil bewegt wird, gibt die Produktauswurfzwinge 51 das Produkt P frei. Die Produktsammelvorrichtung 60 befördert und sammelt das Produkt P unter Verwendung des Produktsammelförderers 62.
  • Der Prozess F ist gleich demjenigen in der ersten Ausführungsform.
  • (Prozess G: Rückführprozess für die Produktauswurfzwinge 51)
  • Nachdem das Produkt P durch den Produktsammelförderer 62 befördert wurde, wird die Produktauswurfzwinge 51 in der horizontalen Richtung zu einem Endteil der Hubvorrichtung 50 auf der stromaufwärts gelegenen Seite wie in 15 gezeigt bewegt, wobei die Hubvorrichtung 50 dann in der vertikalen Richtung nach oben zu einem oberen Ende bewegt wird. Die Hubvorrichtung kann nach oben bewegt werden, während die Produktauswurfzwinge 51 in der horizontalen Richtung bewegt wird. Ein Halteständer 51s der Produktauswurfzwinge 51 stößt von unten gegen das Arbeitsmaterial W an und hält das Arbeitsmaterial W. Dann klemmt die Produktauswurfzwinge 51 das Arbeitsmaterial W unter Verwendung der Produktauswurfzwingenbacken 51j. Auf diese Weise wird die Produktauswurfzwinge 51 zu dem Zustand von 10 zurückgeführt.
  • Der Prozess H ist gleich demjenigen der ersten Ausführungsform. 15 zeigt einen Zustand, in dem die Produktauswurfzwinge 51 in dem Prozess G, der der Rückführprozess für die Produktauswurfzwinge 51 ist, zurückgeführt wird und das Arbeitsmaterial W durch das Bandsägeblatt 32 geschnitten wird. Der Prozess H, der der Schneideprozess für das Arbeitsmaterial W ist, kann vor dem Abschluss des Prozesses G, der der Rückführprozess für die Produktauswurfzwinge 51 ist, begonnen werden. Nach dem Abschluss des Schneidens des Arbeitsmaterials W werden die Prozesse C bis H wiederholt, um das Produkt P sequentiell herzustellen.
  • In der zweiten Ausführungsform kann ein Verlust der Taktzeit ähnlich wie in der ersten Ausführungsform im Wesentlichen beseitigt werden. In der zweiten Ausführungsform kann die Produktauswurfzwinge 51, die das Produkt P klemmt, direkt nach dem Abschluss des Schneidens mit dem Senken beginnen. Die Produktauswurfzwinge 51 kann zu dem Zeitpunkt t2 in 9 unabhängig von der Länge L des Produkts P mit dem Senken beginnen.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Im Folgenden wird eine dritte Ausführungsform mit Bezug auf 16 und 17 beschrieben. In 16 und 17 werden gleiche Bezugszeichen für Teile verwendet, die im Wesentlichen gleich denjenigen der zweiten Ausführungsform von 10 bis 15 sind, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet wird.
  • 16(a) zeigt einen Zustand vor dem Schneiden eines Arbeitsmaterials W gemäß der dritten Ausführungsform, und 16(b) zeigt einen Zustand nach dem Abschluss des Schneidens. Eine Produktauswurfvorrichtung 70 umfasst einen Produktauswurfarm 72, eine Führungsplatte 73 in einer vertikalen Richtung, eine Führungsplatte 76 in einer horizontalen Richtung und einen Führungsarm 77. Der Produktauswurfarm 72 umfasst einen horizontalen Teil 72a, der sich in der horizontalen Richtung erstreckt, und einen geneigten Teil 72b, der sich von dem horizontalen Teil 72a schräg nach oben erstreckt. Eine Produktauswurfzwinge 71 ist an einem fernen Ende des geneigten Teils 72b vorgesehen. In 16(a) klemmt die Produktauswurfzwinge 71 ein positioniertes Arbeitsmaterial W.
  • Die Führungsplatte 73 weist eine Schiene 74 auf, wobei die Schiene 74 in zwei Paare von Führungen 75 eingreift, die in einer Linie in der vertikalen Richtung angeordnet sind. Der Produktauswurfarm 72 ist an einem unteren Endteil der Führungsplatte 73 befestigt. Wenn die Schiene 74 durch die Führungen 75 in der vertikalen Richtung bewegt wird, bewegen sich der Produktauswurfarm 72 und die Führungsplatte 73 nach unten unter die Positionen in 16(a) und 16(b). Mit anderen Worten weist die Produktauswurfvorrichtung 70 einen Vertikalbewegungsmechanismus auf, der eine Bewegung des Produktauswurfarms 72 in der vertikalen Richtung gestattet.
  • Wenn das Schneiden des Arbeitsmaterials W wie in 16(b) gezeigt abgeschlossen ist, wird der Produktauswurfarm 72 gesenkt, während das Produkt P unter Verwendung der Produktauswurfzwinge 71 wie in 17(a) gezeigt geklemmt wird. Der Führungsarm 77 weist eine Schiene 78 auf, wobei die Schiene 78 in einer Linie in der horizontalen Richtung angeordnet ist und in die Führungen 79 eingreift. Die Führungen 79 sind an der Führungsplatte 76 befestigt. Wenn sich die Führungen 79 entlang der Schiene 78 bewegen, bewegen sich der Produktauswurfarm 72 und die Führungsplatte 73 in der horizontalen Richtung. Mit anderen Worten weist die Produktauswurfvorrichtung 70 einen Horizontalbewegungsmechanismus auf, der eine Bewegung des Produktauswurfarms 72 in der horizontalen Richtung gestattet. Nachdem der Produktauswurfarm 72 gesenkt wurde, wird der Produktauswurfarm 72 wie in 17(b) gezeigt zu einer stromabwärts gelegenen Seite bewegt.
  • Nachdem der Produktauswurfarm 72 zu der stromabwärts gelegenen Seite bewegt wurde, gibt die Produktauswurfzwinge 71 das Produkt P frei. Dann wird das Produkt P weiter befördert und durch einen nicht gezeigten Produktsammelförderer gesammelt oder in einer Produktsammelschachtel usw. gesammelt. Danach wird der Produktauswurfarm 72 zu der stromaufwärts gelegenen Seite bewegt und nach oben bewegt, sodass die Produktauswurfzwinge 71 zu einer Transportlinie zurückgeführt wird. Dann klemmt die Produktauswurfzwinge 71 ähnlich wie in 16(a) gezeigt das positionierte Arbeitsmaterial W und wiederholt die Operationen von 16(b) sowie 17(a) und 17(b). In der dritten Ausführungsform kann ein Verlust der Taktzeit im Wesentlichen beseitigt werden.
  • Weil gemäß den oben beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsformen das Bandsägeblatt 32 eine Nullverdrillung aufweist, kann ein Reißen des Körpers wesentlich reduziert werden, wodurch die Lebensdauer des Bandsägeblatts verlängert wird. Trotz der Nullverdrillung ist beinahe kein Verlust der Taktzeit gegeben. Deshalb weist die Bandsägemaschine gemäß den ersten bis dritten Ausführungsformen eine Leistung auf, die gleich oder höher als diejenige einer gewöhnlich verwendeten Bandsägemaschine mit einem verdrillten Bandsägeblatt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsformen beschränkt, wobei verschiedene Änderungen an den hier beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • [Industrielle Anwendbarkeit]
  • Die vorliegende Erfindung kann auf eine Bandsägemaschine zum Schneiden eines Arbeitsmaterials unter Verwendung eines Bandsägeblatts angewendet werden.

Claims (15)

  1. Bandsägemaschine, die umfasst: eine Zuführzwinge (11), die konfiguriert ist, um ein Arbeitsmaterial (W) auf einer Transportlinie zu positionieren, wobei das Arbeitsmaterial (W) von einer stromaufwärts gelegenen Seite zu einer stromabwärts gelegenen Seite transportiert wird, ein Bandsägeblatt (32), das um ein Paar von Rädern (31a, 31b) gewunden ist und sich ohne eine Verdrillung dreht und bewegt, wobei das Bandsägeblatt (32) konfiguriert ist, um das durch die Zuführzwinge (11) positionierte Arbeitsmaterial (W) zu einer Länge zu schneiden, die kleiner als der Durchmesser der Räder (31a, 31b) ist, indem es von oberhalb der Transportlinie gesenkt wird, und eine Produktauswurfzwinge (21, 51), die eine Zwingenbacke (21j, 51j) zum Klemmen des Arbeitsmaterials (W) aufweist und konfiguriert ist zum Klemmen des Arbeitsmaterials (W) auf einer stromabwärts gelegenen Seite einer Schneideposition für das Arbeitsmaterial (W), bevor das Arbeitsmaterial (W) vollständig durch das Bandsägeblatt (32) geschnitten wird, zum Fortsetzen des Klemmens des Arbeitsmaterials (W) nach dem Schneiden, zum Gesenktwerden und gleichzeitigen Klemmen eines durch das Schneiden des Arbeitsmaterials (W) erhaltenes Produkts (P) und zum Auswerfen des Produkts (P) unter der Transportlinie.
  2. Bandsägemaschine nach Anspruch 1, die weiterhin einen Produktauswurfrahmen (20) mit einer Schräge, die sich von der stromaufwärts gelegenen Seite zu der stromabwärts gelegenen Seite neigt, umfasst, wobei die das Produkt (P) klemmende Produktauswurfzwinge (21) konfiguriert ist, um entlang der Schräge ausgeworfen zu werden.
  3. Bandsägemaschine nach Anspruch 1, die weiterhin umfasst: einen Vertikalbewegungsmechanismus (50, 52), der konfiguriert ist, um die das Produkt (P) klemmende Produktauswurfzwinge (51) in einer vertikalen Richtung zu senken, und einen Horizontalbewegungsmechanismus (51g, 53), der konfiguriert ist, um die durch den Vertikalbewegungsmechanismus (50, 52) gesenkte Produktauswurfzwinge (51) in einer horizontalen Richtung zu der stromabwärts gelegenen Seite zu bewegen.
  4. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Produktauswurfzwinge (21, 51) einen Halteständer (21s, 51s), der das Arbeitsmaterial (W) von unten hält, umfasst.
  5. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Bandsägemaschine derart konfiguriert ist, dass ein oberer Endteil der Zwingenbacke (21j, 51j) nicht mit dem Bandsägeblatt (32) kollidiert, wenn die Produktauswurfzwinge (21, 51) in einem Zustand ausgeworfen wird, in dem das Bandsägeblatt (32) an einem unteren Ende positioniert ist, wo das Schneiden des Arbeitsmaterials (W) durch das Bandsägeblatt (32) abgeschlossen ist.
  6. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die das Produkt klemmende Produktauswurfzwinge (21, 51) konfiguriert ist, um zu einem Zeitpunkt gesenkt zu werden, zu dem der obere Endteil des Produkts (P) nicht mit dem Bandsägeblatt (32) kollidiert, während das Bandsägeblatt (32) nach oben bewegt und von der Transportlinie aus einem Zustand zurückgezogen wird, in dem das Bandsägeblatt (32) an dem unteren Ende positioniert ist, an dem das Schneiden des Arbeitsmaterials (W) durch das Bandsägeblatt (32) abgeschlossen ist.
  7. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die weiterhin eine Produktsammelvorrichtung (40, 60) umfasst, die konfiguriert ist, um das durch die Produktauswurfzwinge (21, 51) ausgeworfene Produkt (P) zu sammeln.
  8. Steuerverfahren für eine Bandsägemaschine, das umfasst: einen Positionierungsschritt zum Positionieren eines Arbeitsmaterials (W) durch eine Zuführzwinge (11) auf einer Transportlinie, wobei das Arbeitsmaterial (W) von einer stromaufwärts gelegenen Seite zu einer stromabwärts gelegenen Seite transportiert wird, einen Schneideschritt zum Schneiden des in dem Positionierungsschritt positionierten Arbeitsmaterials (W) durch das Senken eines um ein Paar von Rädern (31a, 31b) gewundenen und ohne eine Verdrillung gedrehten und bewegten Bandsägeblatts (32) von oberhalb der Transportlinie zu einer Länge, die kleiner als der Durchmesser der Räder (31a, 31b) ist, einen Klemmschritt zum Klemmen des Arbeitsmaterials (W) auf einer stromabwärts gelegenen Seite einer Schneideposition mittels einer das Arbeitsmaterial (W) klemmenden Produktauswurfzwinge (21, 51), bevor das Schneiden des Arbeitsmaterials (W) in dem Schneideschritt abgeschlossen ist, und einen Auswurfschritt zum Auswerfen eines durch das Schneiden des Arbeitsmaterials (W) in dem Schneideschritt erhaltenen Produkts (P) unter der Transportlinie, während die Produktauswurfzwinge (21, 51) das Produkt (P) klemmt.
  9. Steuerverfahren für eine Bandsägemaschine nach Anspruch 8, wobei in dem Auswurfschritt die das Produkt (P) klemmende Produktauswurfzwinge (21) entlang einer Schräge ausgeworfen wird, die sich von der stromaufwärts gelegenen Seite zu der stromabwärts gelegenen Seite neigt.
  10. Steuerverfahren für eine Bandsägemaschine nach Anspruch 8, wobei der Auswurfschritt umfasst: einen Vertikalbewegungsschritt zum Senken der das Produkt (P) klemmenden Produktauswurfzwinge (51) in einer vertikalen Richtung, und einen Horizontalbewegungsschritt zum Bewegen der in dem Vertikalbewegungsschritt gesenkten Produktauswurfzwinge (51) in einer horizontalen Richtung zu der stromabwärts gelegenen Seite.
  11. Steuerverfahren für eine Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, das weiterhin einen Produktsammelschritt zum Sammeln des in dem Auswurfschritt ausgeworfenen Produkts (P) umfasst.
  12. Steuerverfahren für eine Bandsägemaschine nach Anspruch 11, wobei: der Positionierungsschritt, der Schneideschritt, der Klemmschritt, der Auswurfschritt und der Produktsammelschritt sequentiell wiederholt werden, und wobei das Steuerverfahren weiterhin einen Rückführschritt zum Zurückführen der Produktauswurfzwinge (21, 51), nachdem das Produkt (P) in dem Produktsammelschritt gesammelt wurde, zu einer Position zum Klemmen des in einem folgenden Positionierungsschritt positionierten Arbeitsmaterials (W) vor dem Abschluss des Schneidens des Arbeitsmaterials (W) in einem folgenden Schneideschritt umfasst, damit die Produktauswurfzwinge (21, 51) das Arbeitsmaterial (W) in einem folgenden Klemmschritt klemmt.
  13. Steuerverfahren für eine Bandsägemaschine nach Anspruch 12, wobei in dem Rückführschritt ein in der Produktauswurfzwinge (21, 51) enthaltener Halteständer (21s, 51s) das Arbeitsmaterial (W) von unten hält.
  14. Steuerverfahren für eine Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 13, das weiterhin einen Rückziehschritt zum Zurückziehen des Bandsägeblatts (32) über die Transportlinie nach dem Abschluss des Schneidens des Arbeitsmaterials (W) in dem Schneideschritt umfasst, wobei in dem Auswurfschritt die das Produkt (P) klemmende Produktauswurfzwinge (21, 51) zu einem Zeitpunkt gesenkt wird, zu dem ein oberer Endteil des Produkts (P) nicht mit dem Bandsägeblatt (32) kollidiert, wenn das Bandsägeblatt (32) in dem Rückziehschritt zurückgezogen wird.
  15. Steuerverfahren für eine Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 14, das weiterhin einen Rückzieh-Vorbereitungsschritt zum Bewegen des Arbeitsmaterials (W) zu der stromaufwärts gelegenen Seite mittels der Zuführzwinge (11) vor dem Rückziehschritt und zum Bewegen des Produkts (P) zu der stromabwärts gelegenen Seite mittels der Produktauswurfzwinge (21, 51) umfasst.
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