DE102007024219A1 - Vorrichtung zum Zuführen von Brettern zu Kappsägen - Google Patents
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Abstract
Die zu sägenden Bretter werden mittels einer Zuführeinrichtung und einer nachgeschalteten Quertransporteinheit Beschickungsebenen zugeführt, auf denen die Bretter zu Sägen transportiert werden. An Hand von den Brettern zugeordneten Schnittlisten werden diese mittels der Sägen gesägt. Die Quertransporteinheit kann zur Beschickung der unterschiedlichen Beschickungsebenen verschwenkt werden. Die Kontrolle über die Position der Bretter auf der Quertransporteinheit und die Verteilung der Bretter auf die Beschickungsebenen erfolgt mittels Fotozellen und einer Steuerung der Vorrichtung. Hierbei kann es zu Fehlern kommen, so dass die Bretter nach falschen Schnittlisten gesägt werden. Damit die Bretter bei ihrem Transport zur Kappsäge zuverlässig verfolgt werden können und an der Kappsäge die Bretter und die zugehörigen Schnittlisten bzw. Brettdaten vorliegen, wird in den Transportweg der Bretter auf der Quertransporteinheit ein Anschlag verstellt. Er wird ohne Abtastung der Bretter allein durch eine Steuerung verstellt bzw. positioniert. Der Anschlag verhindert während des Verstellens der Quertransporteinheit einen Weitertransport der Bretter auf die jeweilige Beschickungsebene. Die Vorrichtung dient zum Zuführen von Brettern zu Kappsägen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Brettern zu Kappsägen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Bei der Holzverarbeitung ist es bekannt, zu sägende Bretter bzw. Hölzer zunächst mittels einer stationären Scannereinheit im Durchlaufverfahren zu scannen und auf diese Weise beispielsweise Fehler in den Brettern zu erfassen, die bei der weiteren Verarbeitung entfernt werden müssen. Die von der Scannereinheit erfassten Brettdaten werden softwaremäßig optimiert und pro Brett eine Schnittliste errechnet. Anhand der Schnittliste wird das abgescannte Brett von Kappsägen bearbeitet. Die Bretter werden nach dem Scanvorgang von einer Mechanisierungseinrichtung übernommen, wobei an einer Übergabestelle dem jeweiligen Brett die zugehörige Schnittliste zugeordnet wird. Die Bretter mit den zugeordneten Schnittlisten werden einer oder mehreren Kappsägen zugeführt. Die Bretter werden nach dem Scanvorgang auf einer Zuführeinrichtung in Form einer Breitrollenbahn mit Nockenkette oder einem Breittransportband mit oben liegendem Fächertransport an einer Stirnseite ausgerichtet einer nachfolgenden Quertransporteinheit übergeben. An dieser Stelle werden die Bretter einzeln von der Quertransporteinheit übernommen und mittels sogenannter Fließklinken vereinzelt gehalten. Fließklinken sind pneumatisch angesteuerte Stopperreihen, die durch ein Signal der Vorrichtungssteuerung betätigt werden. Dieses Signal wird von einer oder mehreren Fotozellen dann erzeugt, wenn das Brett in der richtigen Position liegt. Nach einer bestimmten Anzahl von Brettern, vorzugsweise zwischen fünf und zehn Brettern, wird die Quertransporteinheit so geschwenkt, dass die Bretter auf eine nachfolgende Beschickungsebene übergeben werden können, auf der sie der Kappsäge zugeführt werden. Häufig sind zwei übereinander angeordnete Beschickungsebenen vorgesehen, denen jeweils eine Kappsäge zugeordnet ist. Es ist auch möglich, nachgeschaltet eine zweite Quertransporteinheit vorzusehen, die schwenkbar ist und mit der weitere Beschickungsebenen angesteuert werden können, denen weitere Kappsägen zugeordnet sind. Die Kontrolle über die Position der Bretter auf den Quertransporteinheiten und die Verteilung der Bretter auf die jeweiligen Beschickungsebenen erfolgt mittels Fotozellen und der Steuerung der Vorrichtung. Diese Vorrichtung ist allerdings störanfällig bei der Verfolgung der Bretter. Es kommt vor, dass ein Brett einer Kappsäge zugeführt wird und die elektronischen Brettdaten (Schnittliste) eines anderen Brettes der Steuerung der Kappsäge übertragen werden. Dies führt dann zu falschen Kappergebnissen, bis der Fehler in der Zuführbewegung durch Kontrollmechanismen bemerkt und die Vorrichtung angehalten wird. Danach muss die Vorrichtung leer geräumt oder leer gefahren werden, was den Produktionsfluss stört und sich leistungsmindernd auswirkt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, dass die Bretter bei ihrem Transport zur Kappsäge einwandfrei verfolgt werden können und an der Kappsäge die Bretter und die zugehörigen Schnittlisten bzw. Brettdaten vorliegen.
- Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Bretter nach der Zuführeinrichtung mit Hilfe der Quertransporteinheit zuverlässig auf die gewünschte Beschickungsebene verteilt, ohne dass Fotozellen und andere Sensoren zur Verfolgung der Bretter notwendig sind. Soll die Quertransporteinheit auf eine andere Beschickungsebene eingestellt werden, wird in den Transportweg der Bretter ein Anschlag verstellt, an dem die von der Zuführeinrichtung kommenden Bretter zur Anlage kommen. Solange die Quertransporteinheit auf die neue Beschickungsebene verstellt wird, bleiben die Bretter auf der Quertransporteinheit. Diese mechanische Ausbildung stellt sicher, dass die Bretter zuverlässig den vorbestimmten Beschickungsebenen und den vorbestimmten Kappsägen zugeführt werden.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
- Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
-
1 in vereinfachter Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Zuführung und Verteilung von Brettern, -
2 in vergrößerter Darstellung den Übergabebereich von einer Zuführeinrichtung auf eine schwenkbare Quertransporteinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
3 in schematischer Darstellung unterschiedliche Stellungen von Nocken im Bereich der Quertransporteinheit, -
4 eine Draufsicht auf den Übergabebereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung. - Die Vorrichtung hat eine Zuführeinrichtung
1 für Bretter2 , die einer der Zuführeinrichtung nachgeschalteten Quertransporteinheit3 zugeführt werden. Die Zuführeinrichtung1 kann als Breitrollenbahn mit Nockenkette oder als Breittransportband ausgebildet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zuführeinrichtung1 eine Breitrollenbahn, die quer zu ihrer Transportrichtung4 liegende flache Abstandhalter5 aufweist, die benachbarte Bretter2 voneinander trennen. Die Breitrollenbahn ist angetrieben. Die Bretter2 werden mittels einer (nicht dargestellten) vorgeschalteten Fördereinheit in ihrer Längsrichtung zwischen die Abstandhalter5 gefördert. Die Transporteinheit wird beispielsweise durch Vorschubwalzen gebildet, die auf den Bret tern2 aufliegen und diese in ihrer Längsrichtung auf die Zuführeinrichtung1 transportieren. Die Bretter2 sind zuvor von sogenannten Durchlaufscannern abgetastet worden, die stationär angeordnet sind und in bekannter Weise die Daten der Bretter2 erfassen. Zu den aufgenommenen Brettdaten wird ein Datensatz erstellt, anhand dessen der Vorrichtung nachgeschaltete (nicht dargestellte) Kappsägen die Bretter2 sägen. - Im letzten Fach
6 der Zuführeinrichtung1 vor der Übergabe an die Quertransporteinheit3 wird mittels eines Sensors, vorzugsweise einer Fotozelle (nicht dargestellt), überprüft, ob die Bretter2 mit ihrer Stirnseite7 in Bezug auf eine stirnseitige Nullkante ausgerichtet sind. Parallel zum Transport der Bretter2 werden die dazugehörigen Datensätze den jeweiligen Sägen übermittelt. Die Bretter2 werden der Quertransporteinheit3 übergeben, die entsprechend der Schnittliste in Bezug auf die Zuführeinrichtung1 eingestellt wird. Wie sich aus1 ergibt, kann die Quertransporteinheit3 um eine quer zur Transportrichtung4 liegende Achse8 in unterschiedliche Lagen verstellt werden. Beispielhaft sind in1 vier Schwenklagen I bis IV der Quertransporteinheit3 dargestellt. Die Schwenkachse8 befindet sich im Übergabebereich9 von der Zuführeinrichtung1 zur Quertransporteinheit3 . Mit der Quertransporteinheit3 werden die Hölzer2 (nicht dargestellten) Beschickungsebenen übergeben, welche die Bretter den nachgeschalteten Kappsägen zuführen. Im Ausführungsbeispiel kann die Quertransporteinheit3 in vier unterschiedliche Neigungslagen verschwenkt werden. Jeder dieser Neigungslagen ist jeweils eine Kappsäge zugeordnet, in der die Hölzer2 entsprechend der Datensätze geschnitten werden. - Die Quertransporteinheit
3 besteht aus parallel nebeneinander liegenden, endlos umlaufenden Riemen10 , mit denen die Bretter2 in Transportrichtung11 (1 ) transportiert werden. Parallel zu jedem Riemenstrang10 ist eine Nockenkette vorgesehen, die einen oder mehrere Nocken12 aufweist. In den1 und2 ist nur ein Nocken12 beispielhaft dargestellt. Anhand von3 wird die Wirkung dieser Nocken12 noch im Einzelnen erläutert werden. Der Antrieb der Nockenkette mit den Nocken12 erfolgt vorteilhaft mit tels eines Servomotors. Der Antrieb der Nockenkette kann aber auch mittels Frequenzumrichter oder Drehstrommotor mit Bremse erfolgen. Für die Hubverstellung der Quertransporteinheit3 wird ein motorischer Antrieb, vorzugsweise ein Servomotor, eingesetzt. Es ist aber auch möglich, die Quertransporteinheit3 mittels Pneumatik- oder Hydraulikaggregaten zu verschwenken. Die Transportriemen10 der Quertransporteinheit3 mit den zugehörigen Umlenkrollen sind in einem gemeinsamen (nicht dargestellten) Gestell gelagert, das mittels des Antriebes in der Höhe verstellt wird. - An das entsprechende, von der Zuführeinrichtung
1 abgewandte Ende der Quertransporteinheit schließen je nach Neigungslage entsprechende Beschickebenen an, auf denen die Hölzer der jeweiligen Kappsäge zugeführt werden. - Anhand von
3 wird die Funktion der Nockenkette erläutert. Sie haben jeweils zwei Nocken12 , die über die Riemen10 der Quertransporteinheit3 vorstehen. Zunächst werden die Bretter2 von der Zuführeinrichtung1 der Quertransporteinheit3 übergeben, die eine der in1 beispielhaft dargestellten Schwenklagen I bis IV einnimmt. Die Nocken12 sind entsprechend der mittleren Abbildung der3 angeordnet. Sind genügend Bretter2 nacheinander der entsprechenden Beschickungsebene zugeführt worden und soll die Beschickungsebene gewechselt werden, werden die Nockenketten so angetrieben, dass der Nocken12 an dem in Transportrichtung11 rückwärtigen Ende der Quertransporteinheit3 im Übergangsbereich9 von der Zuführeinrichtung1 zur Quertransporteinheit3 in den Transportweg der Bretter2 gelangt. Die Bewegungsbahn des Nockens12 ist in2 dargestellt. Die Antriebe der Zuführeinrichtung1 und der Nockenkette sind so aufeinander abgestimmt, dass der Nocken12 , in Richtung der Achse8 gesehen, im Bereich des letzten Abstandhalters5 vor der Umlenkung aus der Auflageebene13 der Zuführeinrichtung1 auftaucht. Die Stellung der Nocken12 gemäß2 entspricht der unteren Abbildung in3 . Der andere Nocken12 jeder Nockenkette befindet sich im Bereich des Untertrums der Riemen10 . Am in Anschlagstellung befindlichen Nocken12 laufen die von der Zuführeinrichtung1 kommenden Bretter2 nacheinander auf. Die in Transportrichtung11 vor dem Nocken12 befindlichen Bretter2 können noch auf die Beschichtungsebene weiter transportiert werden. Der Nocken12 läuft mit den Riemen10 mit, bis er an das in Transportrichtung11 vordere Ende der Quertransporteinheit3 gelangt (obere Abbildung in3 ). Die Nockenwellen und damit die Nocken12 werden angehalten und die Quertransporteinheit3 um die Achse8 in eine neue Lage geschwenkt, um eine andere Beschickungsebene mit den Brettern2 zu versorgen. Der in Transportrichtung11 rückwärtige Nocken12 der Nockenketten liegt im Untertrumbereich der Riemen10 , so dass die Bretter2 weiterhin von der Zuführeinrichtung1 auf die Quertransporteinheit3 gefördert werden. Die Bretter2 werden auf diese Weise am stillstehenden Nocken12 aneinander liegend gesammelt. Sobald die Quertransporteinheit3 entsprechend geschwenkt worden ist, werden die Nockenketten angetrieben und der Nocken12 in den Bereich des Untertrums der Riemen10 verfahren. Die Bretter2 werden dadurch freigegeben und gelangen auf die neue Beschickungsebene. Die Lage der Nocken12 unmittelbar nach Freigabe der Bretter2 ist in der mittleren Abbildung der3 dargestellt. Die anderen Nocken12 befinden sich in einer Lage, dass sie die Zuführung der Bretter2 von der Zuführeinrichtung1 auf die Quertransporteinheit3 nicht behindern. Diese Lage der Nocken12 entspricht der Grundstellung der Nockenketten, so dass die Riemen10 der Quertransporteinheit3 die Bretter2 von der Zuführeinrichtung1 übernehmen und der Beschickungsebene übergeben können. In der unteren Abbildung von3 ist der linke Nocken12 dargestellt, der durch Antrieb der entsprechenden Nockenkette in Transportrichtung11 in Richtung auf seine Sperrstellung (obere Abbildung in3 ) transportiert wird. Während des Transports des Nockens12 in diese Sperrstellung laufen an seiner Rückseite die von der Zuführrichtung1 weiter zugeförderten Bretter2 auf. Hat der Nocken12 die Sperrstellung entsprechend der oberen Abbildung der3 erreicht, wird der Antrieb der Nockenketten angehalten und nunmehr die Quertransporteinheit3 um die Achse8 in eine neue Lage geschwenkt, um eine andere Beschickungsebene mit den Brettern2 zu versorgen. Hat die Quertransporteinheit3 die neue Schwenklage erreicht, werden die Nocken ketten angetrieben und dementsprechend die Nocken12 in die Freigabestellung verschoben (mittlere Abbildung der3 ), so dass die Bretter2 einer neuen Beschickungsebene zugeführt werden können. - Bei Einsatz dieser Vorrichtung haben Fotozellen oder sonstige Sensoren nach der Übergabe der elektronischen Schnittliste an die Kappsägen keinen Einfluss mehr auf die Verteilung der Bretter
2 , so dass Fehler bei der nachfolgenden Kapparbeit ausgeschlossen sind. Die Bretter2 werden zuverlässig in der beschriebenen Weise mittels der Quertransporteinheit3 den vorbestimmten Beschickebenen und damit auch den richtigen Kappsägen zugeführt. Diese mechanische Lösung erlaubt eine einfach konstruktive Gestaltung der Vorrichtung bei zuverlässigem Betrieb.
Claims (10)
- Vorrichtung zum Zuführen von Brettern zu Kappsägen, mit wenigstens einer Zuführeinrichtung und wenigstens einer nachgeschalteten Quertransporteinheit, der wenigstens zwei in unterschiedlichen Höhen liegende Beschickungsebenen nachgeschaltet sind, auf denen die Bretter jeweils wenigstens einer Kappsäge zugeführt werden, und die um eine Achse quer zur Vorschubrichtung der Bretter auf die jeweilige Beschickungsebene einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Transportweg der Bretter (
2 ) auf der Quertransporteinheit (3 ) wenigstens ein Anschlag (12 ) verstellbar ist, der ohne Abtastung der Bretter (2 ) nur durch eine Steuerung verstellbar bzw. positionierbar ist und der während des Verstellens der Quertransporteinheit (3 ) einen Weitertransport der Bretter (2 ) auf die jeweilige Beschickungsebene verhindert. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
12 ) im Übergabebereich (9 ) zwischen der Zuführeinrichtung (1 ) und der Quertransporteinheit (3 ) in den Transportweg der Bretter (2 ) verstellt wird. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
12 ) vom Übergabebereich (9 ) bis zum anderen Ende der Quertransporteinheit (3 ) bewegbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erreichen des anderen Endes der Quertransporteinheit (
3 ) der Anschlag (12 ) angehalten und die Quertransporteinheit (3 ) in eine neue Lage um die Achse (8 ) verstellt wird. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
12 ) Teil einer umlaufenden Nockenkette ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Quertransporteinheit (
3 ) endlos umlaufende Riemen (10 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenkette zwischen zwei endlos umlaufenden Riemen (
10 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenkette neben einem endlos umlaufenden Riemen (
10 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemen (
10 ) und die Nockenkette gesonderte Antriebe haben. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
12 ) im Bereich eines Abstandhalters (5 ), vorzugsweise des letzten Abstandhalters (5 ) vor der Umlenkung, aus der Auflageebene (13 ) der Zuführeinrichtung (1 ) auftaucht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121201 |