DE202007015155U1 - Tragbarer Rohrschneider - Google Patents

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DE202007015155U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/12Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade for cutting tubes
    • B23D45/124Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade for cutting tubes the workpieces turning about their longitudinal axis during the cutting operations

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Abstract

Tragbarer Rohrschneider, aufweisend:
einen mit Sägeschneidewerk ausgestatteten Grundsitz (10);
einen ersten und einen zweiten Spannarm (11, 12), die beide am Grundsitz (10) angeordnet sind; und
eine Steuervorrichtung (50), die den ersten Spannarm (11) und den zweiten Spannarm (12) zur Erzeugung einer relativen Bewegung steuert,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Steuervorrichtung (50) ein Verbindungsteil (56) aufweist, welches von einem Handrad (51) antreibbar ist und somit den ersten Spannarm (11) und den zweiten Spannarm (12) derart führt, dass sich die beiden Spannarme zum Halten eines abzuschneidenden Gegenstands zur Bereitstellung des Schnittes mit dem Sägeschneidewerk (30) aneinander annähern bzw. voneinander entfernen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen in der Bearbeitung verwendeten tragbaren Rohrschneider, insbesondere einen verbesserten Rohrschneider zum Abschneiden von rohrförmigen Werkstücken, welcher mit einer Steuervorrichtung ausgestattet ist, die unter Zusammenwirkung mit einem Verbindungsteil die Spannarme und andere Bauteile abbremst.
  • Ein Rohrschneider, der zum Trennen von rohrförmigen Teilen (beispielsweise Metallrohre aus Eisen bzw. aus Stahl, Förderrohre) zum Einsatz kommt, gehört zum Stand der Technik. Ein herkömmlicher Rohrschneider weist einen ringförmigen, zum Abstützen und Begrenzen des abzuschneidenden Rohrteiles verwendeten Grundsitz auf, mit dessen Hilfe der Bediener das Rohrteil mittels Schneidmesser bzw. Säge trennen kann. Im Allgemeinen treten beim Verwenden des herkömmlichen Rohrschneiders Nachteile auf wie langsame Arbeitsvorgänge, leicht auftretende Verformung des Rohrteiles beim Abschneiden sowie raue oder scharfe Schnittfläche des Rohrteils, die einen zusätzlichen Bearbeitungsvorgang zum Entgraten erfordert. Außerdem kommt die Aufbaugestaltung des herkömmlichen Rohrschneiders ausschließlich für bestimmten Rohrdurchmesser in Frage. In der Praxis werden sehr häufig Rohrschneider verschiedener Dimensionen zum Schneiden der entsprechend abzuschneidenden Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet, was zu Unbequemlichkeit und Umständlichkeit bezüglich der Bedienung führt. Natürlich wird dieser Zustand nicht erwartet.
  • Einige Fachleute haben die vorstehende Schneidevorrichtung mit der Gestaltung verbessert, dass sie sich für das Abschneiden der Rohre verschiedener Rohrdurchmesser eignet. Jedoch muss ein sehr komplizierter Einstellbetrieb aufgrund unterschiedlicher Rohrdurchmesser vorgenommen werden. Im Hinblick auf die Aufbaugestaltung scheint es noch nicht ideal zu sein.
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, ist ein Rohrschneider aus der herkömmlichen Technik bekannt, bei dem zwei mittels einer durch Betätigung drehbare Gewindespindel gezogene oder geschobene Griffarme zur Halterung des abzuschneidenden Rohrteiles eingebaut werden, um den Schnitt des Rohrteils mit Schneidewerkzeug zu erleichtern. In der Regel wird die Halterung zwischen den Griffarmen und dem Rohrteil durch das Drehen dieser Gewindespindel vom Bediener gespannt oder gelöst. Jedoch wie die erfahrenen Fachleute dieser Technik wissen, lässt sich die Bedienung sehr leicht durchführen, wenn ein Rohrteil mit relativ kleinerem Rohrdurchmesser von den Griffarmen durch Betätigung der Gewindespindel gehalten wird. Im Gegensatz dazu muss der Bediener sehr große Kraft ausüben, wenn ein Rohrteil mit größerem Rohrdurchmesser von den Griffarmen durch Betätigung der Gewindespindel gehalten wird. In diesem Fall kommt manchmal ein Gewindebruch in koppelnden Abschnitten zwischen der Gewindespindel und dem Gewinde des Rohrschneiders vor. Darüber hinaus unterliegt der Bediener sehr leicht während der Bedienung der Handermüdung sowie den Muskelschmelzen, wenn eine große Menge von Gegenständen zur Durchführung des Schnittvorgangs zu halten ist.
  • Zusammengefasst ist aus dieser Referenzinformation der Stand der Technik des Rohrschneiders im Einsatz des Abschneidens von Rohrteilen bekannt. Das Zustandsverhalten der Benutzung bzw. der Bedienung des Rohrschneiders wird verändert, indem der Rohrschneider derart erneut konzipiert und gestaltet wird, dass sein Aufbau sich von dem herkömmlichen Aufbau unterscheidet. Z.B. Unter der Voraussetzung, dass seine Aufbaugestaltung sich für die abzuschneidenden Rohrteile mit verschiedenen Rohrdurchmessern eignet, zeichnet sich der Rohrschneider noch durch die Funktionen wie kompakten und präzisen Aufbau, einfache und kraftsparende Einstellungsbedienung usw. aus, die nicht in der oben beschriebenen Referenzinformation bekannt geben sind.
  • Durch die Erfindung wird ein tragbarer Rohrschneider geschaffen, der neben der Erfüllung der Voraussetzung des Abschneidens der abzuschneidenden Rohrteile mit einer Vielzahl von Rohrdurchmessern noch durch die Funktionen wie kompakten und präzisen Aufbau, einfache und kraftsparende Einstellungsbedienung usw. ausgezeichnet ist. Der erfindungsgemäße tragbare Rohrschneider ist mit einem Sägeschneidewerk aufweisenden Grundsitz ausgestattet, der mit einem ersten und einem zweiten Spannarm sowie mit einer den ersten und den zweiten Spannarm abbremsenden Steuervorrichtung zur Erzeugung einer relativen Bewegung versehen ist. Diese Steuervorrichtung weist ein Verbindungsteil auf, der von einem Handrad angetrieben wird und dadurch den ersten und den zweiten Griffarm derart führt, dass sie sich zum Halten eines abzuschneidenden Gegenstands zur Bereitstellung des Schneidens mittels eines Sägeschneidewerks zueinander annähren bzw. voneinander entfernen.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Steuervorrichtung des erfindungsgemäßen tragbaren Rohrschneiders weist eine Führungsstange, einen auf der Führungsstange eingebauten und hin- und herbewegbaren Funktionsabschnitt sowie einen Adapter auf, dessen eines Ende drehbar im Funktionsabschnitt gelagert ist. Beim Rotieren des Handrades reagiert der Funktionsabschnitt derart darauf, dass sich eine relative Bewegung auf der Führungsstange erzeugen lässt. Dadurch werden der erste und der zweite Spannarm vom Adapter so geführt, dass sie sich zum Halten eines abzuschneidenden Gegenstands aneinander annähren bzw. voneinander entfernen.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen tragbaren Rohrschneiders;
  • 2 eine perspektivische schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Aufbaus in montiertem Zustand;
  • 3 die Vorgehensweise zum Bedienen des in 2 dargestellten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rohrschneiders in schematischer Darstellung;
  • 4 die Vorgehensweise zum Bedienen eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rohrschneiders in schematischer Darstellung; und
  • 5 eine perspektivische schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Rohrschneiders, wobei ein abzuschneidender Gegenstand abgeschnitten wird.
  • In 1 und 2 ist ein Grundsitz in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen tragbaren Rohrschneiders gezeigt, der mit einer Referenznummer 10 nummeriert ist. Am vorderen Ende des Grundsitzes 10 ist ein Sitz 20 zum Anordnen eines Sägeschneidewerkes 30 vorgesehen. Aus 1 und 2 ist ersichtlich, dass auf beiden Seiten des Sitzes 20 ein erster Spannarm 11 und ein zweiter Spannarm 12 jeweils mittels eines Bolzens 40 so gelagert sind, dass der erste Spannarm 11 und der zweite Spannarm 12 frei schwenken können. Eine Steuervorrichtung 50 ist am Grundsitz 10 angebracht, der den ersten Spannarm 11 und den zweiten Spannarm 12 zur Erzeugung einer relativen Bewegung abbremst.
  • Die Steuervorrichtung 50 weist ein auf dem Grundsitz 10 angeordnetes Handrad 51 und eine Zahnradgruppe 52 auf. Eine Führungsstange 53 kann auf dem Grundsitz 10 angeordnet werden, wobei deren Ende mit der Zahnradgruppe 52 derart verbunden ist, dass die Führungsstange 53 gemeinsam mit der Zahnradgruppe 52 rotiert. In einem durchführbaren Ausführungsbeispiel ist die Führungsstange 53 als Gewindespindel ausgeführt. Ein Funktionsabschnitt 54 ist auf der Führungsstange 53 angeordnet, wobei der Funktionsabschnitt 54 aufgrund des Rotierens der Zahnradgruppe 52 auf der Führungsstange 53 in relative Bewegung gesetzt wird. Der Funktionsabschnitt 54 weist ein Verbindungselement 55 zur Lagerung eines Verbindungsteils 56 auf, damit das Verbindungsteil 56, wie die gedachte Konturlinie in 2 und 3 dargestellt, in einer horizontalen Bezugsrichtung frei vorwärts und rückwärts schwenken kann. Das andere Ende des Verbindungsteils 56 wird jeweils über ein Verbindungselement 57 im ersten Spannarm 11 und im zweiten Spannarm 12 gelagert und führt den ersten Spannarm 11 und den zweiten Spannarm 12 derart, dass die beiden Spannarme sich zum Halten eines abzuschneidenden Gegenstands 60 zur Bereitstellung des Schneidens mittels eines Sägeschneidewerks 30 zueinander annähren bzw. voneinander entfernen.
  • Nochmals wie aus 2 und 3 ersichtlich, stellen die Pfeile das von der Zahnradgruppe 52 angetriebene Rotieren der Führungsstange 53 dar, wenn der Bediener das Handrad 51 betätigt. Deswegen reagiert der Funktionsabschnitt 54 auf das oben beschriebene Rotieren und erzeugt eine relative Bewegung auf der Führungsstange 53. Wenn der Funktionsabschnitt 54 sich nach links in 3 bewegt, treibt das Verbindungsteil 56 zwangläufig den ersten Spannarm 11 und den zweiten Spannarm 12 zum Umschwenken um die Lagerstelle des Bolzens 40 derart an, dass der erste Spannarm 11 und der zweite Spannarm 12 sich zum Halten eines abzuschneidenden Gegenstands 60 zur Bereitstellung des Schneidens mittels eines Sägeschneidewerks 30 annähern. Wie in 4 und 5 gezeigt, treibt das Verbindungsteil 56 beim Verfahren des Funktionsabschnittes 54 nach rechts in 3 zwangläufig den ersten Spannarm 11 und den zweiten Spannarm 12 zum Umschwenken um die Lagerstelle des Bolzens 40 derart an, dass der erste Spannarm 11 und der zweite Spannarm 12 sich voneinander entfernen.
  • Bezugnehmend auf 4 kann eine Vielzahl von frei rotierbaren Rädchen 13 im Grundsitz 10 und im ersten Spannarm 11 sowie im zweiten Spannarm 12 vorgesehen werden. Beim Schneiden des abzuschneidenden Rohrteils 60 mittels eines Sägeschneidewerks 30 dienen die Rädchen 13 zur glatten Schnittarbeit, indem sie mit dem abzuschneidenden Rohrteil 60 mitdrehen. In der Praxis gewährleistet der tragbare Rohrschneider einen sehr flachen und geraden Außendurchmesser bzw. eine sehr flache und gerade Trennfläche nach jedem Schnitt, was insbesondere hilfreich für das Verbinden beider Trennflächen zweier Rohrteile bzgl. einer festen und dichten Verbindung ist.
  • Zusammenfassend gestattet der erfindungsgemäß tragbare Rohrschneider dem Bediener eine einfache und kraftsparende Einstellbedienung des Handrades 51 der Steuervorrichtung 50, dadurch schiebt bzw. zieht die Zahnradgruppe 52 unter Zusammenwirkung der Führungsstange 53 und des Funktionsabschnittes 54 das Verbindungsteil 56 derart, dass der erste Spannarm 11 und der zweite Spannarm 12 zum Halten des abzuschneidenden Gegenstandes 60 eine relative Bewegung erzeugen. Im Gegensatz zu den Trennarbeiten mit herkömmlichem Rohrschneider, bei denen der Bediener sehr große Kräfte ausüben muss oder eine Menge Werkstücke zur Durchführung der Trennarbeit zu halten sind, eignet sich das vorstehende Verfahren nicht nur für das Halten der abzuschneidenden Gegenstände 60 mit verschiedenen Rohrdurchmessern, sondern ist die Bedienung auch sehr einfach und kraftsparend.
  • Infolgedessen lässt sich die Entstehung der Ermüdung sowie der Muskelschmerzen an den Händen des Bedieners erheblich verringern. Aus diesem Grund zeichnet sich der erfindungsgemäße tragbare Rohrschneider neben der Erfüllung der Tauglichkeit für abzuschneidende Rohrteile mit unterschiedlichen Rohrdurchmessern noch durch die Funktionen wie präzisen und kompakten Aufbau sowie einfache und kraftsparende Einstellbedienung aus. Eine effektive Verbesserung liegt gemäß der Erfindung vor, die sich in räumliche Anordnung von dem herkömmlichen Aufbau unterscheidet sowie die beim herkömmlichen Rohrscheider nicht bereitgestellten Funktionen aufweist.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf obige Beispiele beschrieben wurde, welche derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsformen betrachtet werden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, die sich im Umfang der beigefügten Ansprüche befinden, welche mit der breitesten Interpretation übereinstimmen, um alle derartigen Modifikationen und ähnliche Anordnung zu umfassen.
  • 10
    Grundsitz
    11
    erster Spannarm
    12
    zweiter Spannarm
    13
    Rädchen
    20
    Sitz
    30
    Sägeschneidewerk
    40
    Bolzen
    50
    Steuervorrichtung
    51
    Handrad
    52
    Zahnradgruppe
    53
    Führungsstange
    54
    Funktionsabschnitt
    55, 57
    Verbindungselement
    56
    Verbindungsteil
    60
    abzuschneidender Gegenstand

Claims (8)

  1. Tragbarer Rohrschneider, aufweisend: einen mit Sägeschneidewerk ausgestatteten Grundsitz (10); einen ersten und einen zweiten Spannarm (11, 12), die beide am Grundsitz (10) angeordnet sind; und eine Steuervorrichtung (50), die den ersten Spannarm (11) und den zweiten Spannarm (12) zur Erzeugung einer relativen Bewegung steuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (50) ein Verbindungsteil (56) aufweist, welches von einem Handrad (51) antreibbar ist und somit den ersten Spannarm (11) und den zweiten Spannarm (12) derart führt, dass sich die beiden Spannarme zum Halten eines abzuschneidenden Gegenstands zur Bereitstellung des Schnittes mit dem Sägeschneidewerk (30) aneinander annähern bzw. voneinander entfernen.
  2. Rohrschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sitz (20) am vorderen Ende des Grundsitzes (10) ausgebildet ist, wobei ein erster Spannarm (11) und ein zweiter Spannarm (12) seitlich von dem Sitz (20) mittels eines Bolzens (40) derart gelagert sind, dass der erste Spannarm (11) und der zweite Spannarm (12) frei schwenkbar sind.
  3. Rohrschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (50) aufweist: ein im Grundsitz (10) vorgesehenes Handrad (51) und eine vom Handrad (51) angetriebene Zahnradgruppe (52); eine Führungsstange (53), die in den Grundsitz (10) einbaubar ist und ein mit der Zahnradgruppe (52) in Verbindung stehendes Ende aufweist; und einen auf die Führungsstange (53) aufgesteckten Funktionsabschnitt (54), der auf die Rotation der Zahnradgruppe (52) reagiert und auf der Führungsstange (53) relativ bewegbar ist.
  4. Rohrschneider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (53) als Gewindespindel ausgeführt ist.
  5. Rohrschneider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsabschnitt (54) ein Verbindungselement (57) aufweist, in dem das Verbindungsteil (56) so gelagert ist, dass das Verbindungsteil (56) in einer horizontalen Bezugsrichtung frei vorwärts und rückwärts frei schwenkbar ist.
  6. Rohrschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderes Ende des Verbindungsteils (56) über ein Verbindungselement (57) jeweils im ersten Spannarm (11) und im zweiten Spannarm (12) gelagert ist.
  7. Rohrschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von frei rotierbaren Rädchen (13) im Grundsitz (10) vorgesehen ist.
  8. Rohrschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von frei rotierbaren Rädchen (13) im ersten Spannarm (11) und im zweiten Spannarm (12) vorgesehen ist.
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