DE112012004986T5 - Anbringungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bei einer Anbringungsvorrichtung, mit der eine Einspritzdüse an einem Zylinderkopf eines Motors angebracht wird, indem sie mit der Einspritzdüse in Eingriff gebracht wird, die mit einer Kraftstoffleitung verbunden ist, und die Einspritzdüse auf den Zylinderkopf zu gedrückt wird, hat ein erster Schellenabschnitt 20 eine Ringform, so dass er einen Außenumfang der Einspritzdüse umschließt, und ist in einer Umfangsrichtung durch einen Schlitz getrennt. Ein zweiter Schellenabschnitt 30 hat eine Ringform, so dass er den Außenumfang der Einspritzdüse umschließt, wird in einer Umfangsrichtung durch einen Schlitz getrennt und ist in einer axialen Richtung an den ersten Schellenabschnitt 20 angrenzend angeordnet. Mehrere elastische Schellenabschnitte verbinden den ersten Schellenabschnitt 20 und den zweiten Schellenabschnitt 30 in der axialen Richtung. Die Anbringungsvorrichtung besteht aus einer einzelnen Metallplatte.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anbringungsvorrichtung zum Anbringen einer Einspritzdüse.
  • Technischer Hintergrund
  • Um eine Einspritzdüse, die Kraftstoff in einen Motor eines Fahrzeugs einspritzt, an einer Kraftstoffleitung und einem Zylinderkopf des Motors anzubringen, wird eine Anbringungsvorrichtung eingesetzt (siehe Patentdokument 1). Patentdokument 1 offenbart eine Klemme, die einen rechten und einen linken Armabschnitt enthält, die elastisch in eingreifenden Kontakt mit Längsseiten der Einspritzdüse gebracht werden, sowie einen Verbindungsabschnitt, der die beiden Armabschnitte verbindet. Die Armabschnitte der Klemme enthalten drei lange Löcher und vier Schlitze in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung sowie sechs Ausleger, die der Klemme eine vorgegebene elastische Kraft verleihen.
  • Liste der Anführungen
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1
    • JP-2005-106081-A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Problem, das mit der Erfindung gelöst werden soll
  • Die in Patentdokument 1 beschriebene Klemme hat eine komplizierte Form, da die Armabschnitte sechs Ausleger enthalten. Dadurch wird das Stanzen einer Metallplatte beim Vorgang des Herstellens der Klemme erschwert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des oben beschriebenen Problems gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anbringungsvorrichtung zu schaffen, die eine einfache Form hat und aus einer Metallplatte besteht, die mittels Stanzen einfach hergestellt werden kann.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, wurde gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Anbringungsvorrichtung geschaffen, mit der eine Einspritzdüse an einem Zylinderkopf eines Motors montiert wird, indem sie mit der Einspritzdüse in Eingriff gebracht wird, die mit einer Kraftstoffleitung verbunden ist, und die Einspritzdüse auf den Zylinderkopf zu gedrückt wird, wobei die Anbringungsvorrichtung einen ersten Schellenabschnitt, der in einer Ringform so ausgebildet ist, dass er einen Außenumfang der Einspritzdüse umschließt, und in dem ein Schlitz ausgebildet ist, der den ersten Schellenabschnitt in seiner Umfangsrichtung trennt, einen zweiten Schellenabschnitt, der in einer Ringform so ausgebildet ist, dass er den Außenumfang der Einspritzdüse umschließt, und in dem ein Schlitz ausgebildet ist, der den zweiten Schellenabschnitt in seiner Umfangsrichtung trennt, und der an den ersten Wandabschnitt in einer axialen Richtung angrenzend angeordnet ist, sowie mehrere elastische Schellenabschnitte enthält, die den ersten Schellenabschnitt und den zweiten Schellenabschnitt in der axialen Richtung verbinden. Die Anbringungsvorrichtung ist aus einer einzelnen Metallplatte ausgebildet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform können, da die Anbringungsvorrichtung eine einfache Form hat, die aus den zwei Schellenabschnitten und den elastischen Schellenabschnitten besteht, die die Schellenabschnitte verbinden, und sie aus einer einzelnen Metallplatte besteht, die Herstellungskosten für die Anbringungsvorrichtung niedrig gehalten werden.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Anbringungsvorrichtung eine einfache Form, die mittels Stanzen einfach hergestellt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A und 1B sind Perspektivansichten einer Anbringungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2A ist eine Ansicht der Anbringungsvorrichtung von der Seite ihres einen Endes aus in der axialen Richtung gesehen, und 2B ist eine Schnittansicht der Anbringungsvorrichtung entlang der Linie A-A in 2A.
  • 3 ist eine der Erläuterung dienende Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Anbringungsvorrichtung an einer Einspritzdüse angebracht ist.
  • Ausführungsweise der Erfindung
  • 1A und 1B sind Perspektivansichten einer Anbringungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2A ist eine Ansicht der Anbringungsvorrichtung von der Seite ihres einen Endes aus in der axialen Richtung gesehen, und 2B ist eine Schnittansicht der Anbringungsvorrichtung entlang der Linie A-A in 2A. 3 ist eine der Erläuterung dienende Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Anbringungsvorrichtung an einer Einspritzdüse angebracht ist. In den Figuren gezeigte gleiche oder äquivalente Komponenten und Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und wiederholte Beschreibung der gleichen oder äquivalenten Komponenten und Elemente wird gegebenenfalls weggelassen.
  • Die Anbringungsvorrichtung 10 dient dazu, die Einspritzdüse 12, die mit einer Kraftstoffleitung verbunden ist, an einem Zylinderkopf eines Motors zu montieren, und dient als ein Trageelement für die Einspritzdüse 12. Der Zylinderkopf entspricht einem Kraftstoffeinlass des Motors. Ein Ende der Einspritzdüse 12 ist mit einem Kraftstoffleitungs-Auslass 14 verbunden, während das andere Ende mit dem Zylinderkopf des Motors verbunden ist. Die Einspritzdüse 12 hat eine zylindrische Form und enthält einen Signal-Eingabeanschluss (nicht dargestellt), in den Ansteuersignale eingegeben werden, an ihrer Seitenfläche. Die Anbringungsvorrichtung 10 ist mit der zylindrischen Einspritzdüse so in Eingriff, dass sie die Seitenfläche der zylindrischen Einspritzdüse umschließt.
  • Ein Ende der Anbringungsvorrichtung 10 ist, wie in 3 gezeigt, in Kontakt mit dem Leitungs-Auslass 14, während das andere Ende in Kontakt mit der Einspritzdüse 10 ist und die Anbringungsvorrichtung 10 die Einspritzdüse 12 in Richtung 16 des Zylinderkopfes drückt. Die Einspritzdüse 12 wird an dem Zylinderkopf angebracht, indem sie mit der Anbringungsvorrichtung 10 an den Zylinderkopf gedrückt wird. Des Weiteren wird die Anbringungsvorrichtung 10 mit einem ringförmigen Absatzabschnitt 12a der Einspritzdüse 12 in Eingriff gebracht.
  • Die Anbringungsvorrichtung 10 enthält einen ersten Schellenabschnitt 20, einen zweiten Schellenabschnitt 30, einen ersten elastischen Schellenabschnitt 40, einen zweiten elastischen Schellenabschnitt 42, einen dritten elastischen Schellenabschnitt 44 sowie einen vierten elastischen Schellenabschnitt 46 (die zusammen als ”elastische Schellenabschnitte” bezeichnet werden können). Die Anbringungsvorrichtung 10 wird durch Stanzen und Pressen einer einzelnen Metallplatte hergestellt. So hat die Anbringungsvorrichtung 10 eine einfache Form, die aus den zwei Schellenabschnitten sowie den elastischen Schellenabschnitten besteht, die die Schellenabschnitte verbinden, und besteht aus einer einzelnen Metallplatte, so dass die Herstellungskosten für die Anbringungsvorrichtung 10 niedrig gehalten werden können. Die ”Schelle” besteht aus einem Element mit einer dünnen Plattenform.
  • Der erste Schellenabschnitt 20 hat eine Ringform und umschließt einen Außenumfang der Einspritzdüse, und ein Schlitz 21 ist darin ausgebildet und trennt den ersten Schellenabschnitt 20 in der Umfangsrichtung. Der zweite Schellenabschnitt 30 hat eine Ringform und umschließt so den Außenumfang der Einspritzdüse, und ein Schlitz 31 ist darin ausgebildet und trennt den zweiten Schellenabschnitt 30 in der Umfangsrichtung. Der zweite Schellenabschnitt 30 ist an den ersten Schellenabschnitt 20 in der axialen Richtung angrenzend angeordnet, so dass er die gleiche Mittelachse hat wie dieser. Wenn die Anbringungsvorrichtung 10 mit der Einspritzdüse in Eingriff ist, haben der erste Schellenabschnitt 20 und der zweite Schellenabschnitt 30 die gleiche Mittelachse wie die Einspritzdüse.
  • Der erste Schellenabschnitt 20 und der zweite Schellenabschnitt 30 haben die gleiche Form und sind plattenförmig. Die mehreren elastischen Schellenabschnitte verbinden den ersten Schellenabschnitt 20 und den zweiten Schellenabschnitt 30 in der axialen Richtung, so dass der erste Schellenabschnitt 20 und der zweite Schellenabschnitt 30 monolithisch aufgebaut sind. Die mehreren elastischen Schellenabschnitte sind in einer Richtung elastisch, in der sie es ermöglichen, dass sich der erste Schellenabschnitt 20 und der zweite Schellenabschnitt 30 einander nähern, und sie sind in einer Schellenform ausgebildet. Die mehreren elastischen Schellenabschnitte sind parallel zueinander angeordnet. Der erste Schellenabschnitt 20 und der zweite Schellenabschnitt 30 haben die gleiche Form, so dass die Anbringungsvorrichtung 10 in der axialen Richtung symmetrisch ist. So kann eine Arbeitskraft die Anbringungsvorrichtung 10 unabhängig von Oberseite und Unterseite einfach anbringen.
  • Der erste Schellenabschnitt 20 enthält erste flache Abschnitte 25, 26, 27 und 28, die eine flache Form haben (die zusammen als ”erste flache Abschnitte” bezeichnet werden können). Der zweite Schellenabschnitt 30 enthält zweite flache Abschnitte 35, 36, 37 und 38, die eine flache Form haben (die gemeinsam als ”zweite flache Abschnitte” bezeichnet werden können). Der erste elastische Schellenabschnitt 40 ist mit dem ersten flachen Abschnitt 25 und dem zweiten flachen Abschnitt 35 verbunden. Das heißt, die mehreren elastischen Schellenabschnitte sind mit den ersten flachen Abschnitten und den zweiten flachen Abschnitten verbunden. Die zweiten flachen Abschnitte haben, wie in 2A gezeigt, eine vorgegebene Breite in der Umfangsrichtung, und die ersten flachen Abschnitte weisen das gleiche Merkmal auf. Um die Anbringungsvorrichtung 10 mit der Einspritzdüse 12 in Eingriff zu bringen, wird der Innenumfang der ersten flachen Abschnitte oder der zweiten flachen Abschnitte in Kontakt mit dem Außenumfang des ringförmigen Absatzabschnitts 12a der Einspritzdüse 12 gebracht. Wenn der erste Schellenabschnitt 20 und der zweite Schellenabschnitt 30 vollständig gekrümmte Flächen aufweisen, wird der Eingriff nur dann einfach hergestellt, wenn der Innenumfang des ersten Schellenabschnitts 20 und der des zweiten Schellenabschnitts 30 sowie der Außenumfang des ringförmigen Absatzabschnitts 12a der Einspritzdüse 12 so hergestellt werden, dass ihr jeweiliger Durchmesser im Wesentlichen keine Abweichung aufweist. Wenn jedoch die ersten flachen Abschnitte oder die zweiten flachen Abschnitte vorhanden sind, können die zulässigen Abweichungen der Durchmesser des ersten Schellenabschnitts 20 und des zweiten Schellenabschnitts 30 größer sein. Des Weiteren können die elastischen Schellenabschnitte durch Pressbearbeitung einfach hergestellt werden, wenn die ersten flachen Abschnitte oder die zweiten flachen Abschnitte vorhanden sind.
  • Der erste Schellenabschnitt 20 und der zweite Schellenabschnitt 30 überlappen einander in der axialen Richtung gesehen. Der Signaleingabeanschluss der Einspritzdüse 12 steht von dem Schlitz des ersten Schellenabschnitts 20 und des zweiten Schellenabschnitts 30 vor. Der Schlitz 31 des zweiten Schellenabschnitts 30, der in 2A dargestellt ist, ist an dem zweiten Schellenabschnitt 30 über einen Bereich ausgebildet, der im Wesentlichen 90° in der Umfangsrichtung entspricht. Das heißt, der zweite Schellenabschnitt 30 hat eine Kreisform, die 270° in der Umfangsrichtung entspricht.
  • Der erste Schellenabschnitt 20 und der zweite Schellenabschnitt 30 können eine Kreisform haben, die mehr als 180° in der Umfangsrichtung entspricht. Bei diesem Aufbau kann der Eingriff so hergestellt werden, dass der Innenumfang des ersten Schellenabschnitts 20 oder der des zweiten Schellenabschnitts 30 den ringförmigen Absatzabschnitt 12a der Einspritzdüse 12 hält. Die Anbringung der Einspritzdüse 12 kann durchgeführt werden, wenn dabei die Anbringungsvorrichtung 10 im Voraus mit der Einspritzdüse 12 in Eingriff gebracht wird, um so den Anbringungsvorgang zu erleichtern. Der erste Schellenabschnitt 20 und der zweite Schellenabschnitt 30 kann eine Kreisform haben, die mehr als 240° in der Umfangsrichtung entspricht, so dass eine Haltekraft zum Halten des ringförmigen Absatzabschnitts 12a verstärkt werden kann.
  • Der dritte elastische Schellenabschnitt 44 enthält, wie in 2B gezeigt, einen Biegeabschnitt 44a, der sich in der radialen Richtung verformbar nach außen biegt, einen ersten Verbindungsabschnitt 44b, der den ersten Schellenabschnitt 20 und den Biegeabschnitt 44a verbindet, sowie einen zweiten Verbindungsabschnitt 44c, der den zweiten Schellenabschnitt 30 und den Biegeabschnitt 44a verbindet. Der erste elastische Schellenabschnitt 40, der zweite elastische Schellenabschnitt 42 und der vierte elastische Schellenabschnitt 46 haben den gleichen Aufbau.
  • Da der Biegeabschnitt 44a in der radialen Richtung nach außen vorsteht, verformt sich der Biegeabschnitt 44a, wenn der Biegeabschnitt 44a durch eine Kraft verformt wird, die auf die Anbringungsvorrichtung 10 in der axialen Richtung ausgeübt wird, nach außen in der radialen Richtung und verhindert so, dass die Einspritzdüse 12 beschädigt wird. Des Weiteren kann die Einspritzdüse 12 leicht eingeführt und mit der Anbringungsvorrichtung 10 in Eingriff gebracht werden.
  • Der Biegeabschnitt 44a steht, wie in 2A und 2B gezeigt, in einer Richtung der Senkrechten, die mit dem Pfeil in 2B angezeigt ist, nach außen zu Umfangsflächen des ersten Schellenabschnitts 20 und des zweiten Schellenabschnitts 30 vor, die mit den elastischen Schellenabschnitten verbunden sind, d. h. den ersten flachen Abschnitten und den zweiten flachen Abschnitten. Die elastischen Schellenabschnitte mit dieser Form können hergestellt werden, indem lediglich eine einzelne flache Metallplatte gebogen wird. Des Weiteren können auf die elastischen Schellenabschnitte wirkende Lasten gleich sein.
  • Der erste elastische Schellenabschnitt 40 und der vierte elastische Schellenabschnitt 46 sind an den Endabschnitten des ersten Schellenabschnitts 20 und des zweiten Schellenabschnitts 30 in der Umfangsrichtung vorhanden. Der zweite elastische Schellenabschnitt 42 und der dritte elastische Schellenabschnitt 44 sind zwischen dem ersten elastischen Schellenabschnitt 40 und dem vierten elastischen Schellenabschnitt 46 in der Umfangsrichtung vorhanden. So können die elastischen Schellenabschnitte so weit wie möglich in im Wesentlichen gleichmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sein, um so eine auf die auslegerartigen Schellenabschnitte ausgeübte Kraft zu verteilen und ausgeglichen auf die Einspritzdüse 12 zu drücken. Die elastischen Schellenabschnitte können in gleichmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sein.
  • Der dritte elastische Schellenabschnitt 44 enthält, wie in 2B gezeigt, den Biegeabschnitt 44a, der sich in der radialen Richtung verformbar nach außen biegt, den ersten Verbindungsabschnitt 44b, der den ersten Schellenabschnitt 20 und den Biegeabschnitt 44a verbindet, sowie den zweiten Verbindungsabschnitt 44c, der den zweiten Schellenabschnitt 30 und den Biegeabschnitt 44a verbindet. Die anderen elastischen Schellenabschnitte haben den gleichen Aufbau wie der dritte elastische Schellenabschnitt 44.
  • Der erste Schellenabschnitt 20 enthält, wie in 1A und 1B gezeigt, mehrere erste Einkerbungen 22 an seinem unteren Kantenabschnitt. Die ersten Einkerbungen 22 sind zwischen den ersten flachen Abschnitten angeordnet. Der zweite Schellenabschnitt 30 enthält mehrere zweite Einkerbungen 32 an seinem oberen Kantenabschnitt. Die zweiten Einkerbungen 32 sind zwischen den zweiten flachen Abschnitten angeordnet. Wenn mehrere Anbringungsvorrichtungen 10 aus einer einzelnen Metallplatte hergestellt werden, sind Passungsstrukturen (matchings) zum Verbinden der mehreren Anbringungsvorrichtungen 10 an den ersten Einkerbungen 22 und den zweiten Einkerbungen 32 vorhanden. Selbst wenn nach dem Schneiden der Passungsstrukturen Grate in den ersten Einkerbungen 22 und den zweiten Einkerbungen 32 verbleiben, kann die Anbringungsvorrichtung 10 gleichmäßig mit der Einspritzdüse 12 und dem Leitungs-Auslass 14 in Kontakt gebracht werden, da die ersten Einkerbungen 22 und die zweiten Einkerbungen 32 nicht in Kontakt mit der Einspritzdüse 12 und dem Leitungs-Auslass 14. sind. Die ersten Einkerbungen 22 und die zweiten Einkerbungen 32 überlappen sich nicht mit den ersten flachen Abschnitten und den zweiten flachen Abschnitten, so dass die Länge der ersten flachen Abschnitte und die der zweiten flachen Abschnitte in der axialen Richtung gewährleistet werden können, um so die Steifigkeit des ersten Schellenabschnitts 20 und des zweiten Schellenabschnitts 30 sicherzustellen.
  • Der erste Schellenabschnitt 20 enthält, wie in 1A und 1B gezeigt, erste konkave Abschnitte 24 an Seiten der Abschnitte, an denen der erste Schellenabschnitt 20 mit den elastischen Schellenabschnitten verbunden ist. Der zweite Schellenabschnitt 30 enthält zweite konkave Abschnitte 34 an Seiten der Abschnitte, an denen der zweite Schellenabschnitt 30 mit den elastischen Schellenabschnitten verbunden ist. So kann die Länge der elastischen Schellenabschnitte in der axialen Richtung vergrößert werden, um damit die elastischen Kräfte der elastischen Schellenabschnitte zu verstärken.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und mit dem Wissen eines Fachmanns ist es auch möglich, Abwandlungen, wie beispielsweise verschiedenartige konstruktive Veränderungen, an den Ausführungsformen vorzunehmen.
  • Ausführungsformen, die derartige Abwandlungen einschließen, liegen ebenfalls im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anbringungsvorrichtung
    12
    Einspritzdüse
    12a
    ringförmiger Absatzabschnitt
    14
    Leitungs-Auslass
    20
    erster Schellenabschnitt
    22
    erste Einkerbung
    24
    erster konkaver Abschnitt
    25, 26, 27, 28
    erste flache Abschnitte
    30
    zweiter Schellenabschnitt
    31
    Schlitz
    32
    zweite Einkerbung
    34
    zweiter konkaver Abschnitt
    35, 36, 37, 38
    zweite flache Abschnitte
    40
    erster elastischer Schellenabschnitt
    42
    zweiter elastischer Schellenabschnitt
    44
    dritter elastischer Schellenabschnitt
    44a
    Biegeabschnitt
    44b
    erster Verbindungsabschnitt
    44c
    zweiter Verbindungsabschnitt
    46
    vierter elastischer Schellenabschnitt
  • Industrielle Einsatzmöglichkeiten
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anbringungsvorrichtung zum Anbringen einer Einspritzdüse, und es kann mit ihr eine Anbringungsvorrichtung geschaffen werden, die eine einfache Form hat, die mittels Stanzen einfach hergestellt werden kann.

Claims (5)

  1. Anbringungsvorrichtung, mit der eine Einspritzdüse an einem Zylinderkopf eines Motors angebracht wird, indem sie mit der Einspritzdüse in Eingriff gebracht wird, die mit einer Kraftstoffleitung verbunden ist, und die Einspritzdüse auf den Zylinderkopf zu gedrückt wird, wobei die Anbringungsvorrichtung umfasst: einen ersten Schellenabschnitt, der in einer Ringform so ausgebildet ist, dass er einen Außenumfang der Einspritzdüse umschließt, und in dem ein Schlitz ausgebildet ist, der den ersten Schellenabschnitt in seiner Umfangsrichtung trennt; einen zweiten Schellenabschnitt, der in einer Ringform so ausgebildet ist, dass er den Außenumfang der Einspritzdüse umschließt, und in dem ein Schlitz ausgebildet ist, der den zweiten Schellenabschnitt in seiner Umfangsrichtung trennt, und der an den ersten Wandabschnitt in einer axialen Richtung angrenzend angeordnet ist; sowie mehrere elastische Schellenabschnitte, die den ersten Schellenabschnitt und den zweiten Schellenabschnitt in der axialen Richtung verbinden, wobei die Anbringungsvorrichtung aus einer einzelnen Metallplatte ausgebildet ist.
  2. Anbringungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die mehreren elastischen Schellenabschnitte jeweils Biegeabschnitte umfassen, so dass sie sich verformbar in einer radialen Richtung biegen.
  3. Anbringungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei sich die Biegeabschnitte an Umfangsflächen des ersten Schellenabschnitts und des zweiten Schellenabschnitts anschließen und in Richtung senkrecht zu den Umfangsflächen des ersten Schellenabschnitts und des zweiten Schellenabschnitts nach außen vorstehen.
  4. Anbringungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste Schellenabschnitt und der zweite Schellenabschnitt flache Abschnitte umfassen, die eine flache Form haben und mit den elastischen Schellenabschnitten verbunden sind, und der Innenumfang der flachen Abschnitte jeweils in eingreifenden Kontakt mit dem Außenumfang der Einspritzdüse gebracht wird.
  5. Anbringungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei Kantenabschnitte des ersten Schellenabschnitts und des zweiten Schellenabschnitts Einkerbungen zwischen den flachen Abschnitten umfassen.
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