DE112012002266T5 - Außengriffvorrichtung der Fahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Außengriffvorrichtung für eine Fahrzeugtür angegeben, worin ein Endteil eines Bedienungsgriffs an einem Lagerelement schwenkbar gelagert ist, das an einer Tür angebracht ist, deren eines Endteil an einem Fahrzeugkörper schwenkbar gelagert ist, und ein Halter zum Aufnehmen und Halten einer elektrischen Komponente an einem Basiselement angebracht ist, das an der Tür so angebracht ist, dass es dem anderen Endteil des Bedienungsgriffs entspricht; wobei ein Montageabschnitt (15c), der an einer Endwand (38) an der anderen Endseite der Tür (D) angebracht ist, ein Montagesackloch (33) aufweist, das sich in einer Richtung erstreckt, die eine Außenplatte (18) schräg schneidet, und einstückig mit dem Basiselement (15) vorgesehen ist, wobei sich ein Eingriffsloch (66), das sich in Richtung entlang einer Achse des Montagelochs (33) erstreckt und ein Ende hat, das sich in einem verschlossenen Teil am inneren Ende des Montagelochs (33) öffnet, in dem Montageabschnitt (15c) so vorgesehen ist, dass sein anderes Ende sich an einem Außenumfang des Montageabschnitts (15c) öffnet, und ein Eingriffsvorsprung (17c), der mit dem anderen Endteil des Eingriffslochs (66) in Eingriff steht, an dem Halter (17) vorgesehen ist. Dies ermöglicht, dass die Anzahl von Komponenten und die Anzahl von Montageschritten reduziert wird, und ermöglicht auch eine Reduktion der Kosten.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Außengriffvorrichtung für eine Fahrzeugtür, wobei die Außengriffvorrichtung enthält: einen Bedienungsgriff, der einen Griffabschnitt aufweist, der länglich ausgebildet ist und an der Außenseite einer Außenplatte angeordnet ist, die Teil einer Tür bildet, deren eines Endteil an einem Fahrzeugkörper schwenkbar gelagert ist; ein Lagerelement, das an der Tür angebracht ist, um ein Endteil des Bedienungsgriffs schwenkbar zu lagern; ein Basiselement, das aus Kunstharz hergestellt ist und an der Tür so angebracht ist, dass es dem anderen Endteil des Bedienungsgriffs entspricht; sowie einen Halter, der an dem Basiselement so angebracht ist, dass er eine elektrische Komponente aufnimmt und hält.
  • TECHISCHER HINTERGRUND
  • Aus dem Patentdokument 1 ist eine Struktur bekannt, worin ein Schalter, der durch Türschließbetätigung durch einen Fahrzeugbenutzer ein/ausgeschaltet wird, durch zwei Befestigungsschrauben an einem Basiselement gesichert und befestigt ist, das an einer Türplatte angebracht ist.
  • DOKUMENTE VERWANDTER TECHNIK PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 2000-145228
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Jedoch ist, der im obigen Patentdokument 1 offenbarten Struktur, die Anzahl der Komponenten für die Anzahl von Montageschritten zum Befestigen des Schalters am Basiselement groß, was zu dem Problem führt, dass die Kosten zunehmen.
  • Daher könnte man in Betracht ziehen, ein Eingriffsloch in dem Basisloch auszubilden, einen Halter mit dem Eingriffsloch in Eingriff zu bringen, um eine provisorische Positionierung auszuführen, und den Halter an dem Basiselement mittels eines Schraubelements festzuziehen und zu fixieren, um hierdurch die Anzahl der Komponenten und die Anzahl der Montageschritte zu reduzieren, wobei aber eine Formwerkzeugstruktur zur Formung des Eingriffslochs in dem zu formenden Basiselement kompliziert würde, was eine Kostenzunahme verursacht.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Lichte dieser Umstände erreicht worden, und ihre Aufgabe ist es, eine Außengriffvorrichtung für eine Fahrzeugtür anzugeben, die es ermöglicht, die Anzahl der Komponenten und die Anzahl der Montageschritte zu reduzieren, wenn eine elektrische Komponente an einem Basiselement befestigt wird, und die auch eine Kostenreduktion ermöglicht.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER PROBLEME
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Außengriffvorrichtung für eine Fahrzeugtür angegeben, umfassend einen Bedienungsgriff, der einen Griffabschnitt aufweist, der länglich ausgebildet ist und an der Außenseite einer Außenplatte angeordnet ist, die Teil einer Tür bildet, deren eines Endteil an einem Fahrzeugkörper schwenkbar gelagert ist; ein Lagerelement, das an der Tür angebracht ist, um ein Endteil des Bedienungsgriffs schwenkbar zu lagern; ein Basiselement, das aus Kunstharz hergestellt ist und an der Tür so angebracht ist, dass es dem anderen Endteil des Bedienungsgriffs entspricht; sowie einen Halter, der an dem Basiselement so angebracht ist, dass er eine elektrische Komponente aufnimmt und hält, dadurch gekennzeichnet, dass ein Montagesackloch in einem Montageabschnitt vorgesehen ist, der einstückig mit dem Basiselement vorgesehen ist, wobei das Montagesackloch zum Anbringen des Montageabschnitts an einer Endwand an der anderen Endseite der Tür dient und sich an der Seite der Endwand öffnet, wobei ein Eingriffsloch, das sich in Richtung entlang einer Achse des Montagelochs erstreckt und ein Ende hat, das sich in einem verschlossenen Teil am inneren Ende des Montagelochs öffnet, in dem Montageabschnitt so vorgesehen ist, dass sein anderes Ende sich an einem Außenumfang des Montageabschnitts öffnet, und ein Eingriffsvorsprung, der mit dem anderen Endteil des Eingriffslochs in Eingriff steht, an dem Halter vorgesehen ist.
  • Ferner ist, gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum ersten Aspekt die elektrische Komponente ein Schalter, der durch Betätigung eines Fahrzeugbenutzers ein/ausgeschaltet wird, um einen Wunsch zum Verriegeln und/oder einen Wunsch zum Entriegeln der Tür zu zeigen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum ersten Aspekt, ist die elektrische Komponente eine Kamera, die ein Bild von der Außenseite des Fahrzeugs aufnimmt, oder ein Näherungssensor, der die Annäherung einer Person erfasst.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu einem der ersten bis dritten Aspekte, ist der Halter in einem Zustand, in dem der Eingriffsvorsprung mit dem Eingriffsloch in Eingriff steht, an dem Basiselement mittels eines Sicherungselements gesichert.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu einem der ersten bis dritten Aspekte, sitzt ein Dichtungselement auf einer Montagefläche, die an dem Basiselement ausgebildet ist und zur Außenplatte hin weist, wobei das Dichtungselement zwischen der Außenplatte und der Montagefläche in einem Zustand gehalten wird, in dem das Basiselement an der Tür angebracht ist, und ein Eingriffsohrabschnitt an dem Halter so vorgesehen ist, dass er mit der Montagefläche fluchtet und seitlich von dem Halter vorsteht, wobei der Eingriffsohrabschnitt sich gegen das Dichtungselement von der der Außenplatte entgegengesetzten Seite her abstützt und damit in Eingriff steht.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum fünften Aspekt, sind eine Halteraufnahmefläche und ein Positionierungsvorsprung an dem Basiselement vorgesehen, wobei sich die Halteraufnahmefläche gegen den Halter von der Seite her abstützt, die einer Richtung entgegengesetzt ist, in der sich die Außenplatte gegen den Eingriffsohrabschnitt über das Dichtungselement und den von der Halteraufnahmefläche vorstehenden Positionierungsvorsprung abstützt, und ein Einsetzloch in dem Halter vorgesehen ist, wobei der Positionierungsvorsprung in das Einsetzloch eingesetzt ist.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum ersten Aspekt, hat der Halter einen Umfangswandabschnitt, der die elektrische Komponente vom Umfang her umgibt, und ein Schlitz ist in dem Umfangswandabschnitt vorgesehen, wobei eine Kabelbaum durch den Schlitz einsetzbar ist, und ein Endteil des Kabelbaums mit der elektrischen Komponente verbunden ist.
  • Ferner sind, gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zum siebten Aspekt, steht ein Paar von Eingriffsvorsprüngen an dem Umfangswandabschnitt vorsteht, um den Schlitz dazwischen aufzunehmen.
  • Ein zweites Dichtungselement 28 einer Ausführung entspricht dem Dichtungselement der vorliegenden Erfindung, ein Schraubelement 73 der Ausführung entspricht dem Sicherungselement der vorliegenden Erfindung, und eine vordere Seitentür D der Ausführung entspricht der Tür der vorliegenden Erfindung.
  • EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Da gemäß den ersten bis achten Aspekten der vorliegenden Erfindung das Eingriffsloch, mit dem der am Halter vorgesehene Eingriffsvorsprung zum Halten der elektrischen Komponente in Eingriff steht, in dem Basiselement vorgesehen ist, ist es beim Befestigen der elektrischen Komponente an dem Basiselement möglich, die Anzahl der Schraubelemente zu verringern, und hierdurch die Anzahl der Komponenten und die Anzahl der Montageschritte zu reduzieren. Weil darüber hinaus das Eingriffsloch in dem Montageabschnitt vorgesehen ist, der einstückig mit dem Basiselement vorgesehen ist, zum Anbringen an der Endwand an der anderen Endseite der Tür, deren eines Endteil an dem Fahrzeugkörper schwenkbar gelagert ist, sich in der Richtung entlang der Achse des Montagesacklochs des Montageabschnitts erstreckt, und so ausgebildet ist, dass ein Ende sich in dem verschlossenen Teil am inneren Ende des Montagelochs öffnet, und sich das andere Ende am Außenumfang des Montageabschnitts öffnet, lässt sich vermeiden, dass die Struktur einer zum Formen des Basiselements verwendeten Formwerkzeugs kompliziert wird, um hierdurch die Kosten in Kombination mit der Reduktion der Anzahl von Komponenten und der Anzahl von Montageschritten zu reduzieren.
  • Da ferner gemäß dem vierten Aspekt insbesondere ein Halter, in dem der Eingriffsvorsprung mit dem Eingriffsloch in Eingriff steht, an dem Basiselement mittels eines einzigen Sicherungselements gesichert ist, ist es möglich, die Komponenten zu minimieren, die zum Befestigen einer elektrischen Komponente an dem Basiselement erforderlich sind, um hierdurch die Anzahl der Komponenten und die Anzahl der Montageschritte zu reduzieren.
  • Da gemäß dem fünften Aspekt insbesondere das Dichtungselement auf der Montagefläche sitzt, die an dem Basiselement ausgebildet ist und zur Seite der Außenplatte weist, und der Eingriffsohrabschnitt, der sich von der Außenplatte entgegengesetzten Seite her gegen das Dichtungselement abstützt und damit in Eingriff steht, an dem Halter so vorgesehen ist, dass er mit der Montagefläche fluchtet, ist es möglich, den Halter provisorisch an dem Basiselement anzubringen, bevor das Basiselement an der Tür montiert wird. Selbstwenn darüber hinaus eine Kraft auf den Halter von der Außenseite der Tür her einwirkt, wird ein Teil der Kraft von der Türplatte aufgenommen, um die Last zu reduzieren, die auf den Abschnitt des Halters einwirkt, der auf dem Basiselement ausgebildet ist. Indem ferner das Dichtungselement zwischen der Außenplatte und dem Basiselement aufgenommen wird, kann die Entstehung von Geräuschen verhindert werden, und wenn das Basiselement aus Metall hergestellt ist, lässt sich verhindern, dass das Basiselement in direkten Kontakt mit der Außenplatte kommt, um hierdurch einen Metall-Metallkontakt zu verhindern.
  • Da gemäß dem sechsten Aspekt insbesondere die Halteraufnahmefläche, die an dem Basiselement vorgesehen ist, sich gegen den Halter von der Seite abstützt, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der sich die Außenplatte gegen den Eingriffsohrabschnitt über das Dichtungselement abstützt, und der Positionierungsvorsprung, der von der Halteraufnahmefläche vorsteht, in das im Halter vorgesehene Einsetzloch eingesetzt ist, ist es, wenn der Halter provisorisch an dem Basiselement montiert wird, indem der Eingriffsohrabschnitt des Halters von der der Außenplatte entgegengesetzten Seite her gegen das auf der Montagefläche des Basiselements gesetzte Dichtungselement abgestützt und damit in Eingriff gebracht wird, möglich, den Halter zuverlässig provisorisch an dem Basiselement anzubringen, und weil darüber hinaus der Halter zwischen dem Dichtungselement und der Halteraufnahmefläche aufgenommen ist, wird es möglich, den Halter an dem Basiselement und der Tür in einem Zustand zu fixieren, in dem das Basiselement an der Tür angebracht ist, und wenn der Halter an dem Basiselement fixiert ist, ist es nicht notwendig, ein Sicherungselement zu verwenden, was die Anzahl der Komponenten weiter reduziert.
  • Da gemäß dem siebten Aspekt insbesondere der Schlitz im Umfangswandabschnitt des Halters vorgesehen ist, der die elektrische Komponente von außen her umgibt, lässt sich der Kabelbaum, dessen eines Endteil mit der elektrischen Komponente verbunden ist, durch den Schlitz einsetzen, auch wenn ein Stecker am anderen Endteil des Kabelbaums vorgesehen ist, oder ein Abschnitt des Kabelbaums, der von dem Halter vorsteht, mit einer Abdeckung abgedeckt ist, ist es möglich, die Montage der elektrischen Komponente mit dem daran angeschlossenen Kabelbaum am Halter zu erleichtern.
  • Da ferner gemäß dem achten Aspekt insbesondere das Paar von Eingriffsvorsprüngen an dem Umfangswandabschnitt so vorsteht, dass es den Schlitz dazwischen aufnimmt, ist es möglich, den Umfangswandabschnitt soweit zu verbiegen, dass sich die zwei Eingriffsvorsprünge aufeinander zu- oder voneinander wegbewegen, um hierdurch den Eingriffsvorgang des Eingriffsvorsprungs mit dem Eingriffsloch zu erleichtern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Personenfahrzeugs einer ersten Ausführung. (erste Ausführung)
  • 2 ist eine Seitenansicht, die ein wesentliches Teil von 1 vergrößert zeigt. (erste Ausführung)
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in 2. (erste Ausführung)
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines in 3 mit Pfeil 4 gezeigten Teils. (erste Ausführung)
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht von der Pfeillinie 5-5 in 3. (erste Ausführung)
  • 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang Linie 6-6 in 2. (erste Ausführung)
  • 7 ist eine Explosionsperspektivansicht eines Basiselements und eines zweiten Dichtungselements, wenn eine zweite Mutter nicht fixiert ist. (erste Ausführung)
  • 8 ist eine Ansicht entsprechend 5 einer zweiten Ausführung. (zweite Ausführung)
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang Linie 9-9 in 8. (zweite Ausführung)
  • 10 ist eine Ansicht entsprechend 5 einer dritten Ausführung. (dritte Ausführung)
  • Bezugszeichenliste
  • 13
    Bedienungsgriff
    13a
    Griffabschnitt
    14
    Lagerelement
    15
    Basiselement
    15c
    Montageabschnitt
    16
    Schalter, der eine elektrische Komponente ist
    17, 89
    Halter
    17b
    Umfangswandabschnitt
    17c, 89c
    Eingriffsvorsprung
    17e, 89e
    Eingriffsohrabschnitt
    18
    Außenplatte
    28
    zweites Dichtungselement, das ein Dichtungselement ist
    33
    Montageloch
    38
    Endwand
    64
    Kabelbaum
    66
    Eingriffsloch
    68
    Schlitz
    71
    Einsetzloch
    73
    Schraubelement, das ein Sicherungselement ist
    74
    Montagefläche
    86
    Halteraufnahmefläche
    87
    Positionierungsvorsprung
    90
    elektrische Komponente
    B
    Fahrzeugkörper
    D
    vordere Seitentür, die eine Tür ist
  • ARTEN ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden Arten zur Ausführung der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • ERSTE AUSFÜHRUNG
  • Eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung wird in Bezug auf die 1 bis 7 erläutert. Zunächst ist, in 1 ein Endteil (vorderes Endteil) einer Tür, zum Beispiel einer vorderen Seitentür D dieses Personenwagens am Fahrzeugkörper schwenkbar gelagert, und ein Türspiegel 11 ist in einem vorderen Teil der vorderen Seitentür D angeordnet. Ferner ist eine Außengriffvorrichtung 12 gemäß der vorliegenden Erfindung an der anderen Endseite, d. h. der hinteren Endseite der vorderen Seitentür D angebracht.
  • Zusätzlich in Bezug auf 2 und 3, enthält die Außengriffvorrichtung 12 einen Bedienungsgriff 13, ein Lagerelement 14, das an der vorderen Seitentür D angebracht ist, um den Endteil des Bedienungsgriffs 13 schwenkbar zu lagern, ein Basiselement 15, das aus Kunstharz hergestellt ist und an der vorderen Seitentür D so angebracht ist, dass es dem anderen Endteil des Bedienungsgriffs 13 entspricht, sowie einen Halter 17, der an dem Basiselement 15 angebracht ist, um, als elektrische Komponente, einen Schalter 16 aufzunehmen und zu halten, der durch Bedienung des Fahrzeugbenutzers ein/ausgeschaltet wird, um einen Wunsch zum Verriegeln und/oder den Wunsch zum Entriegeln der vorderen Seitentür D anzuzeigen.
  • Der Bedienungsgriff 13 ist an einer Außenplatte 18 schwenkbar gelagert, welche Teil der vorderen Seitentür D bildet, und ist aus Hartkunststoff gebildet, während er aufweist: einen Griffabschnitt 13a, der länglich ausgebildet ist, so dass er sich in der Vorne-Hintenrichtung des Fahrzeugs (Links-Rechtsrichtung in 2) erstreckt, und ermöglicht, dass der Fahrzeugbenutzer ihn ergreift, und außerhalb der Türplatte 18 angeordnet ist; einen Lagerarmabschnitt 13b, der so vorgesehen ist, dass er einstückig mit einem Endteil des Griffabschnitts 13a verbunden ist (ein vorderes Endteil entlang der Vorne- und Hintenrichtung des Fahrzeugs in dieser Ausführung) sowie einen Führungsarmabschnitt 13c, der so vorgesehen ist, dass er einstückig mit dem anderen Endteil des Griffabschnitts 13a verbunden ist (hinteren Endteil entlang der Vorne- und Hintenrichtung des Fahrzeugs in dieser Ausführung).
  • Ferner ist das Lagerelement 14, das aus Hartkunststoff gebildet ist, an der Außenplatte 18 an einer Endseite des Bedienungsgriffs 13 angebracht, und das Basiselement 15, das aus Hartkunststoff gebildet ist, ist an der Außenplatte 18 an der anderen Endseite des Bedienungsgriffs 13 angebracht.
  • Ein gekrümmter Abschnitt 18a ist an der Außenplatte 18 so vorgesehen, dass er einwärts vorsteht, um eine Vertiefung 19 zu bilden, die ermöglicht, dass ein Fahrzeugbenutzer seine Hand zwischen den Griffabschnitt 13a des Bedienungsgriffs 13 und die Außenplatte 13 einführt, und erste und zweite Montagesitze 21 und 22 sind an einer Außenseite der Außenplatte 18 an Positionen vorgesehen, die den gekrümmten Abschnitt 18a von nach vorne und nach hinten entgegengesetzten Seiten entlang der Vorne- und Hintenrichtung des Fahrzeugs aufnehmen.
  • Ein dünnes, flaches, plattenförmiges erstes Dichtungselement 23, das aus Kunstharz gebildet ist, ist zwischen dem Lagerelement 14 und dem ersten Montagesitz 21 angeordnet. Darüber hinaus ist ein Grifflagerabschitt 14a einstückig mit dem Lagerelement 14 vorgesehen, wobei sich der Grifflagerabschitt 14a durch das erste Dichtungselement 23 und die Außenplatte 18 hindurch erstreckt und in die Außenplatte 18 eingesetzt ist. Ferner ist eine aus Metall hergestellte erste Nut 24 in eine zur Außenplatte 18 weisenden Seite des Lagerelements 14 eingebettet, und, durch Schrauben eines durch die Außenplatte 18 von der Innenseite her eingesetzten ersten Bolzens 25 in die erste Mutter 24 und Festziehen, wird das Lagerelement 14 an dem ersten Montagesitz 21 an der Außenplatte 18 angebracht.
  • Der Lagerarmabschnitt 13b ist angenähert L-förmig geknickt und ist so vorgesehen, dass er einstückig mit einem Endteil des Griffabschnitts 13a verbunden ist. Ein erstes Durchgangsloch 26 zum Einsetzen des Lagerarmabschnitts 13b innerhalb der Außenplatte 18 ist in dem ersten Montagesitz 21 der Außenplatte 18 und dem Lagerelement 14 vorgesehen. Der Lagerarmabschnitt 13b, der innerhalb des Grifflagerabschitts 14a angeordnet ist, ist an dem Grifflagerabschitt 14a über einen Lagerzapfen 27 schwenkbar gelagert. D. h., ein Endteil des Bedienungsgriffs 13 ist an der Außenplatte 18 über das Lagerelement 14 schwenkbar gelagert.
  • Zusätzlich in Bezug auf 4 bis 6, ist das Basiselement 15 aus Hartkunststoff gebildet, und hat integral einen Basiselementhauptabschnitt 15a, der an der Außenseite des zweiten Montagesitzes 22 an der Außenplatte 18 angeordnet ist; einen Führungsabschnitt 15b, der sich von einem vorderen Teil des Basiselementhauptabschnitts 15a innerhalb der Außenplatte 18 erstreckt, um den Führungsarmabschnitt 13c zu führen, der so vorgesehen ist, dass er mit dem anderen Endteil des Griffabschnitts 13a in dem Bedienungsgriff 13 im Wesentlichen rechtwinklig verbunden ist; und einen Montageabschnitt 15c, der sich von einem hinteren Teil des Basiselementhauptabschnitts 15a innerhalb der Außenplatte 18 erstreckt. Ein dünnes, flaches, plattenförmiges zweites Dichtungselement 28, das aus elastischem Material wie etwa Gummi oder Kunstharz gebildet ist, ist zwischen dem zweiten Montagesitz 22 und zumindest einem Umfangsteil des Basiselementhauptabschnitts 15a angeordnet.
  • Am einen Endteil, einem anderen Endteil an der Seite der Vertiefung 19 des Basiselementhauptabschnitts 15a in dem Basiselement 15, ist eine Vertiefung 29 vorgesehen, um das andere Endteil des Griffabschnitts 13a aufzunehmen. Der Basiselementhauptabschnitt 15a ist somit in einer Form ausgebildet, die den Eindruck geben kann, dass der Griffabschnitt 13a und der Basiselementhauptabschnitt 15a in einem Zustand integriert sind, in dem die Aufnahmevertiefung 29 das andere Endteil des Griffabschnitts 13a aufnimmt. Ein rechteckiges Einsetzloch 30, in das der Führungsarmabschnitt 13c eingesetzt ist, ist in der Aufnahmevertiefung 29 des Basiselementhauptabschnitts 15a vorgesehen, und der Führungsabschnitt 15b ist in einer gewinkelten Rohrform ausgebildet, während er mit dem Einsetzloch 30 verbunden ist.
  • Der Montageabschnitt 15c ist an einer Endwand 38 an der anderen Endseite der vorderen Seitentür D angebracht, d. h. an der hinteren Endseite. In dem Montageabschnitt 15c ist ein Montagesackloch 33 vorgesehen, das sich in einer Richtung erstreckt, die die Außenplatte 18 schräg schneidet, während es eine Achse hat, die von der Außenplatte 18 weg zur Rückseite des Fahrzeugs hin geneigt ist. Eine zweite Mutter 31, in deren Innenumfang ein Innengewinde 32 vorgesehen ist, ist an einem offenen Endteil des Montagelochs 33 durch Presssitz befestigt.
  • Andererseits ist in der Endwand 38 an der hinteren Endseite der vorderen Seitentür D eine Vertiefung 39 vorgesehen, die in einem Teil entsprechend dem Montageabschnitt 15c nach vorne vertieft ist. Die Vertiefung 39 ist so ausgebildet, dass sie am geschlossenen Ende einen Trägerplattenabschnitt 39a aufweist, der sich gegen die Spitze des Montageabschnitts 15c abstützt, d. h. die zweite Mutter 31. In dem Trägerplattenabschnitt 39a ist ein Einsetzloch 40 vorgesehen, das der zweiten Mutter 31 entspricht. Ein zweiter Bolzen 42 mit einem Kopfabschnitt 42a erweiterten Durchmessers, der mit dem Trägerplattenabschnitt 39a über eine Beilagescheibe 41 in Eingriff steht, ist durch das Einsetzloch 40 eingesetzt, und durch Schrauben des zweiten Bolzens 42 in die zweite Mutter 31 und Festziehen, ist das Basiselement 15 an der vorderen Seitentür D montiert.
  • Der Führungsarmabschnitt 13c, der einstückig den Bedienungsgriff 13 enthält, ist von dem Einsetzloch 30 des Basiselements 15 her in den Führungsabschnitt 15b eingesetzt, so dass er in Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Außenplatte 18 bewegbar ist. Andererseits ist ein Hebellagerteil 44 einstückig mit dem Basiselement 15 vorgesehen, wobei ein Hebel 46 an dem Hebellagerteil 44 über eine Lagerwelle 45 schwenkbar gelagert ist, die sich in Vorne- und Hintenrichtung des Fahrzeugs im Wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse des Bedienungsgriffs 13 erstreckt, und der Hebel 46 steht mit einer am Führungsabschnitt 13c vorgesehen Stützfläche 47 in Eingriff und abgestützt.
  • Der Hebel 46 ist so ausgebildet, dass er einstückig einen kurbelförmigen Hebelhauptabschnitt 46a sowie einen rohrförmigen Lagerabschnitt 46b aufweist, der so vorgesehen ist, dass er rechtwinklig mit einer Seitenfläche eines zwischenliegenden Teils des Hebelhauptabschnitts 46a verbunden ist, während die Lagerwelle 45 dort hindurch eingesetzt ist. Ein Wellenloch 48, durch das sich die Lagerwelle 45 erstreckt, ist in dem rohrförmigen Lagerabschnitt 46b und dem Hebelhauptabschnitt 46a vorgesehen.
  • Das Hebellagerteil 44 ist an dem Basiselement 15 so vorgesehen, dass es mit dem Führungsabschnitt 15b verbunden ist, und ist aus einem Paar von Seitenwänden 54 und 55 gebildet, die an entgegengesetzten Seiten des Hebels 46 angeordnet sind und in denen koaxial Lagerlöcher 56 und 57 vorgesehen sind, um jeweils durch Einsetzen von entgegengesetzten Endteilen der Lagerwelle 45 gelagert zu werden, welche sich durch das im Hebel 46 vorgesehene Wellenloch 48 erstreckt, wobei die Seitenwände 54 und 55 einstückig vorgesehen sind, so dass sie mit dem Führungsabschnitt 15b rechtwinklig verbunden sind.
  • Ein Endteil des Hebelhauptabschnitts 16a im Hebel 46 ist in eine Öffnung 49 eingesetzt, die in dem Führungsarmabschnitt 13c des Bedienungsgriffs 13 vorgesehen ist und sich an entgegengesetzten Seiten links und rechts des Führungsarmabschnitts 13c öffnet. Schlitze 50 und 50, die an entgegengesetzten Seiten der Öffnung 49 angeordnet sind, sind in dem gewinkelten rohrförmigen Führungsabschnitt 15b so vorgesehen, dass sie sich in der axialen Richtung des Führungsabschnitts 15b erstrecken, und das eine Endteil des Hebelhauptabschnitts 46a ist über einen Schlitz 50 in die Öffnung 49 eingesetzt.
  • Die Stützfläche 47 ist an einer Seitenwand der Öffnung 49 an der Endseite des Führungsarmabschnitts 13c nach außen weisend ausgebildet, und eine Hebelabdeckung 51, die aus Kunstharz wie etwa Nylon mit niedrigem Reibkoeffizienten ausgebildet ist, ist in ein Endteil des Hebelhauptabschnitts 46a eingesetzt, so dass er mit der Stützfläche 47 in Kontakt steht.
  • Ein Verbindungselement 52 sitzt auf dem anderen Endteil des Hebelhauptabschnitts 46a in dem Hebel 46, und ein Endteil einer Stange (nicht gezeigt) zur Übertragung einer Türöffnungsbedienungskraft auf einen an der vorderen Seitentür D vorgesehenen Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) ist mit dem Verbindungselement 52 gekoppelt.
  • Die Rückstellfeder 53, die eine den rohrförmigen Lagerabschnitt 46b des Hebels umgebende Torsionsfeder ist, ist zwischen dem Hebel 46 und dem Hebellagerteil 44 vorgesehen, wobei ein Endteil der Rückstellfeder 53 mit dem Hebelhauptabschnitt 46a des Hebels 46 in Eingriff steht, und das andere Endteil davon mit der Seitenwand 54 von dem Paar von Seitenwänden 54 und 55, welche das Hebellagerteil 44 bilden, in Eingriff steht. Der Hebel 46, der die sich gegen die Stützfläche 47 abstützende Hebelabdeckung 51 aufweist, wird durch die Federkraft der Rückstellfeder 53 zur Nichtbedienungsstellung hin vorgespannt, und der Bedienungsgriff 13 wird durch die Rückstellfeder 53 zur Öffnungsstellung hin federnd vorgespannt.
  • Wenn der Bedienungsgriff 13 im nichtbedienten Zustand ist, ist der Hebel 46 der in 6 gezeigten Nichtbedienungsstellung, und in diesem Prozess bleiben durch den Verriegelungsmechanismus die vorderen Seiten D im verschlossenen Zustand. Wenn ferner der Bedienungsgriff 13 bedient wird, falls der Verriegelungsmechanismus im Riegelungslösungszustand ist, aufgrund von Bedienung des Führungsarmabschnitts 13c einhergehend mit dem Ablösen des anderen Endteils des Bedienungsgriffs 13 von der Aufnahmevertiefung 19 des Basiselements 15, schwenkt der Hebel 46 entgegen der Uhrzeigerrichtung von der Position von 6. Der Verriegelungsmechanismus löst hierbei den verschlossenen Zustand der vorderen Seitentür D, um hierdurch zu ermöglichen, dass die vordere Seitentür D durch Bedienung des Bedienungsgriffs 13 geöffnet wird.
  • Der Halter 17, der den Schalter 16 hält, ist an der Innenseite des Basiselements 15 zwischen dem Führungsabschnitt 15b und dem Montageabschnitt 15c befestigt.
  • Im Hinblick auf 4, ist der Schalter 16 auf einer Tafel 58 angeordnet, und die Tafel 58 ist an einem rohrförmigen Schaltergehäuse 59 befestigt, das den Schalter 16 aufnimmt. Das Umschalten des Schalters 16 zwischen EIN und AUS erfolgt mittels eines Schaltknopfs 60, und der Schaltknopf 60 ist an dem Schaltergehäuse 59 so angebracht, dass er das Schaltergehäuse 59 abdeckt. Wenn ein Druckbedienungsabschnitt 60a des Schaltknopfs 60 gedrückt wird, kommt der Druckbedienungsabschnitt 60a in elastischen Kontakt mit dem Schalter 16.
  • Der Schaltknopf 60 ist in einer zum Beispiel rechteckigen Rohrform mit Boden aus elastischem Material gebildet, so dass der Druckbedienungsabschnitt 60a ein verschlossenes Endteil aufweist, und eine Öffnung 61, die zu dem Druckbedienungsabschnitt 60a weist, ist in dem Basiselementhauptabschnitt 15a des Basiselements 15 vorgesehen.
  • Der Schaltknopf 60 wird somit zwischen dem Schaltergehäuse 59 und dem Basiselement 15 gehalten, und ein Kragenabschnitt 60b, der einer Innenseite des Basiselementhauptabschnitts 15 in dem Basiselement 15 am Umfangsrand der Öffnung 61 gegenüberliegt, ist an dem Schaltknopf 60 so ausgebildet, dass er den Druckbedienungsabschnitt 60a umgibt.
  • Darüber hinaus ist eine rohrförmige Gehäuseabdeckung 62 auf den Umfang des Schaltknopfs 60 aufgesetzt, wobei die Gehäuseabdeckung 62 die Wasserbeständigkeit verbessert, indem sie verhindert, dass der Schaltknopf 60 mehr als notwendig gebogen wird, wenn der Druckbedienungsabschnitt 60a gedrückt wird. Die Gehäuseabdeckung 62, die den Schaltknopf 60 umgibt, ist auf den Schaltknopf 60 so aufgesetzt, dass seine Bewegung in der axialen Richtung durch den Kragenabschnitt 60b und einen ringförmigen Vorsprungsabschnitt 60c begrenzt wird, der einstückig mit dem Außenumfang des Schaltknopfs 60 vorsteht.
  • Der Halter 17 hat integral einen Trägerplattenabschnitt 17a, der die anderen Enden des den Schalter 16 tragenden Schaltergehäuses 59 aufnimmt, und den Schaltknopf 60, der an dem Schaltergehäuse 59 sitzt, sowie einen Umfangswandabschnitt 17b, der rechtwinklig einstückig mit einem Außenumfangsteil des Trägerplattenabschnitts 17a verbunden ist, so dass er den Schalter 16 vom Umfang her umgibt, durch Einsetzen und Halten der anderen Endseite des Schaltknopfs 60.
  • Eine rechteckige Öffnung 63, zu der die Tafel 58 weist, ist in der Mitte des Trägerplattenabschnitts 17a vorgesehen. Ein Kabelbaum 64 (s. 3), dessen eines Endteil mit der Tafel 58 verbunden ist, ist über die Öffnung 63 nach außen geführt, und ein Stecker 65 ist am anderen Ende des Kabelbaums 64 vorgesehen. Ferner ist der Umfangswandabschnitt 17b rechteckig rohrförmig ausgebildet, so dass er dem Schaltknopf 60 entspricht.
  • Eingriffslöcher 66 und 66, zum Beispiel ein Paar, das sich in Richtung entlang der Achse des Montagelochs 33 erstreckt und deren eines Ende sich in ein verschlossenes Endteil des Innenendes des im Montageabschnitt 15c vorgesehenen Montagesacklochs 33 öffnet, sind in den Montageabschnitt 15c des Basiselements 15 so vorgesehen, dass sich das andere Ende zum Außenumfang des Montageabschnitts 15c hin öffnet. Einstückig mit dem Halter 17 ist ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 17c und 17c vorgesehen, die jeweils mit den anderen Endteilen der Eingriffslöcher 66 in Eingriff stehen. Darüber hinaus sind die Eingriffsvorsprünge 17c einstückig mit dem Halter 17 vorgesehen, so dass sie von einem Endteil, an der Seite des Trägerplattenabschnitts 17a, des Umfangswandabschnitts 17b schräg nach außen vorstehen.
  • In der ersten Ausführung ist die Mitte des Paars von Eingriffslöchern 66 an einer Position angeordnet, die im Wesentlichen mit der Mittelachse des Montagelochs 33 zusammenfällt, aber die Mitte des Paars von Eingriffslöchern 66 kann auch an einer Position angeordnet sein, die von der Mittelachse des Montagelochs 33 versetzt ist.
  • Ferner ist in dem Umfangswandabschnitt 17c des Halters 17 ein Schlitz 68 vorgesehen, durch den der Kabelbaum 64 eingesetzt werden kann, und von der Umfangswandabschnitt 17b stehen die zwei Eingriffsvorsprünge 17c und 17c vor, um den Schlitz 68 dazwischen aufzunehmen.
  • Zusätzlich in Bezug auf 7 ist ein Basisendteil einer zylindrischen Montagenabe 69 rechtwinklig so vorgesehen, dass es einstückig mit dem Basiselementhauptabschnitt 15a des Basiselements 15 an einer solchen Position verbunden ist, dass der Umfangswandabschnitt 17b des Halters 17 zwischen der Montagenabe 69 und dem Montageabschnitt 15c aufgenommen ist. Vier Rippen 70, die in einer + Form so angeordnet sind, dass sie sich radial von der Mittelachse der Montagenabe 69 erstrecken, sind so vorgesehen, dass sie einstückig mit einem Außenumfangsteil, ausschließlich eines äußersten Teils, der Montagenabe 69 verbunden sind.
  • Andererseits ist ein Lagervorsprungsabschnitt 17d in einem Einsetzloch 71, in das ein äußerstes Teil der Montagenabe 69 eingesetzt ist, einstückig mit dem Umfangswandabschnitt 17b des Halters 17 versehen, so dass er nach außen vorsteht. In einem Zustand, in dem der Lagervorsprungsabschnitt 17d, mit dem durch das Einsetzloch 71 eingesetzten äußersten Teil der Montagenabe 69, von den Rippen 70 aufgenommen ist, wird ein Schraubelement 73, das ein Sicherungselement ist, welches sich gegen den Lagervorsprungsabschnitt 17d über eine Beilegscheibe 72 abstützt und damit in Eingriff steht, in die Montagenabe 69 geschraubt. D. h., der Halter 17, der die Eingriffsvorsprünge 17c und 17c in Eingriff mit den Eingriffslöchern 66 und 66 aufweist, ist an dem Basiselement 15 mittels eines des Schraubelements 73 gesichert.
  • Auf eine Montagefläche 74, die an dem Basiselementhauptabschnitt 15a des Basiselements 15 ausgebildet ist und zu dem zweiten Montagesitz 22 der Außenplatte 18 weist, ist das zweite Dichtungselement 28 aufgesetzt, das zwischen der Außenplatte 18 und der Montagefläche 74 in einem Zustand gehalten wird, in dem das Basiselement 15 an der vorderen Seitentür D angebracht ist.
  • Das zweite Dichtungselement 28 ist flach plattenförmig ausgebildet, und hat in seinem Mittelteil ein Durchgangsloch 75, worin der Führungsabschnitt 15b, der Montageabschnitt 15c, das Hebellagerteil 44 und der Halter 17 angeordnet werden können, wobei der Führungsabschnitt 15b, der Montageabschnitt 15 und das Hebellagerteil 44 an dem Basiselement 15 vorgesehen sind, und der Halter 17 an dem Basiselement 15 angebracht ist. Einsetzlöcher 76, 77, 78 und 79 sind in einer Mehrzahl, vier in dieser Ausführung, von Stellen vorgesehen, die in Umfangsrichtung des Innenumfangsteils des Durchgangslochs 75 mit Abstand voneinander angeordnet sind. A diesem Basiselement 15 sind Einsetzvorsprünge 80, 81, 82 und 83 vorgesehen, die einzeln in die Einsetzlöcher 76 bis 79 eingesetzt werden. Durch Einsetzen von jedem der Einsetzvorsprünge 80 bis 83 in das entsprechende Einsetzloch 76 bis 90 wird das zweite Dichtungselement 28 an der Montagefläche 74 angebracht.
  • Andererseits stehen Eingriffsohrabschnitte 17e und 17e einstückig mit oberen und unteren Seiten des Umfangswandabschnitts 17b des Halters 17 vor, so dass sie mit der Montagefläche 74 fluchten und seitlich von dem Halter 17c vorstehen, wobei die Eingriffsohrabschnitte 17e und 17e äußerste Teile aufweisen, die sich gegen das zweite Dichtungselement 28 von der der Außenplatte 18 entgegengesetzten Seite her abstützen und damit in Eingriff stehen.
  • Nun wird der Betrieb der ersten Ausführung erläutert. Da die vordere Seitentür D, deren eines Endteil an dem Fahrzeugkörper B schwenkbar gelagert ist, den Montageabschnitt 15c aufweist, der an der Endwand 38 an der anderen Endseite angebracht ist, der Montageabschnitt 15c einstückig mit dem Basiselement 15 versehen ist und die Eingriffsvorsprünge 17c, die mit den im Montageabschnitt 15c vorgesehenen Eingriffslöchern 66 in Eingriff stehen, an dem Halter 17 vorgesehen sind, der den Schalter 16 aufnimmt und hält, ist es möglich, die Anzahl von Schraubelementen zu verringern, wenn der Schalter 16 am Basiselement 15 fixiert wird, um hierdurch die Anzahl von Komponenten und die Anzahl von Montageschritten zu reduzieren.
  • Weil darüber hinaus der Montageabschnitt 15c einstückig mit dem Basiselement 15 vorgesehen ist, während das Montagesackloch 33 sich in der Richtung erstreckt, die die Außenplatte 18 der vorderen Seitentür D schräg schneidet, um die Eingriffslöcher 66 so ausgebildet sind, dass sie sich in der Richtung entlang der Achse des Montagelochs 33 erstrecken, und die eine Endöffnung in dem verschlossenen Teil am inneren Ende des Montagelochs 33 aufweist und die andere Endöffnung am Außenumfang des Montageabschnitts 15c aufweist, ist es möglich, die Struktur eines Formwerkzeugs zu vermeiden, welches verwendet wird, wenn das Formen des Basiselements 15 kompliziert wird, um hierdurch die Kosten in Kombination damit zu reduzieren, dass die Anzahl von Komponenten und die Anzahl der Montageschritte reduziert wird.
  • Da ferner der Halter 17 in einem Zustand, in dem die Eingriffsvorsprünge 17c mit den Eingriffslöchern 66 in Eingriff stehen, an dem Basiselement 15 mittels eines Schraubelements 73 gesichert ist, ist es möglich, die Komponenten zu minimieren, die zum Fixieren des Schalters 16 an dem Basiselement 15 erforderlich sind, um hierdurch die Anzahl der Komponenten und die Anzahl der Montageschritte zu reduzieren.
  • Weil darüber hinaus das zweite Dichtungselement 28, das zwischen der Außenplatte 18 und der Montagefläche 74 in einem Zustand gehalten wird, in dem das Basiselement 15 an der vorderen Seitentür D montiert ist, auf der Montagefläche 74 sitzt, die an dem Basiselement 15 ausgebildet ist und zur Außenplatte 18 hin weist, und das Paar der oberen und unteren Eingriffsohrabschnitte 17e, die sich gegen das zweite Dichtungselement 28 von der der Außenplatte 18 entgegengesetzten Seite abstützen und damit in Eingriff stehen, an dem Halter 17 in Flucht mit der Montagefläche 74 vorgesehen sind und seitlich von dem Halter 17 vorstehen, ist es möglich, den Halter 17 und das Basiselement 15 in einem Zustand vorläufig anzubringen, in dem das Basiselement 15 noch an der vorderen Seitentür D anzubringen ist.
  • Wenn darüber hinaus eine Kraft von der Außenseite von der vorderen Seitentür D auf den Halter 17 aufgrund der Bedienung des Schaltknopfs 60 einwirkt, kann ein Teil der Kraft von der Außenplatte 18 aufgenommen werden, um hierdurch die Last zu reduzieren, die auf das Teil wirkt, wo der Halter 17 an dem Basiselement 15 montiert ist, wobei die Aufnahme des zweiten Dichtungselements 28 zwischen der Außenplatte 18 und dem Basiselement 15 ermöglicht, dass das Auftreten von Geräuschen verhindert wird, und wenn das Basiselement 15 aus Metall hergestellt ist, ist es möglich zu verhindern, dass das Basiselement 15 in direkten Kontakt mit der Außenplatte 18 kommt, um hierdurch einen Metall-zu-Mentallkontakt zu verhindern.
  • Da ferner der Halter 17 den Umfangswandabschnitt 17b hat, der den Schalter 16 vom Umfang her umgibt, und der Schlitz 68, durch den der Kabelbaum 64, der mit einem Endteil des Schalters 16 verbunden ist, eingesetzt werden kann, in dem Umfangswandabschnitt 17b vorgesehen ist, ist es, auch wenn der Stecker 65 an dem anderen Endteil des Kabelbaums 64 vorgesehen ist oder der Kabelbaum 64 mit einer Abdeckung in einem vom Halter 17 vorstehenden Teil verdeckt ist, möglich, die Montage des Schalters 16 und des Halters 17 in einem Zustand zu erleichtern, in dem der Kabelbaum 64 angeschlossen ist.
  • Weil darüber hinaus das Paar der Eingriffsvorsprünge 17c an dem Umfangswandabschnitt 17b vorsteht, um den Schlitz 68 dazwischen aufzunehmen, ist es möglich, den Umfangswandabschnitt 17b so zu verbiegen, dass sich die zwei Eingriffsvorsprünge 17c aufeinander zu oder weiter voneinander wegbewegen, um hierdurch einen Vorgang zum Eingriff der Eingriffsvorsprünge 17c mit den Eingriffslöchern 66 zu erleichtern.
  • In der obigen ersten Ausführung ist die zweite Mutter 61 durch Presssitz in das offene Endteil des Montagelochs 33 des Montageabschnitts 15c des Basiselements 15 befestigt, aber es kann auch ein Bolzen in dem Montageloch 33 durch thermischen Presssitz angebracht werden, und in diesem Prozess zeigen die Eingriffslöcher 66 eine Funktion, die erlaubt, dass Wärme aus dem Montageloch 63 entweicht.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNG
  • Nun wird eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung in Bezug auf 8 und 9 erläutert; Teile, die jenen der ersten Ausführung entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszahlen und Symbolen bezeichnet und sind nur in den Figuren gezeigt, weshalb eine Verdopplung der detaillierten Erläuterung weggelassen wird.
  • Der Halter 17, der einen Schalter 16 hält, ist zwischen dem Führungsabschnitt 15b und dem Montageabschnitt 15c des Basiselements 15 angeordnet, und ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 17c des Halters 17 stehen mit Eingriffslöchern 66 in Eingriff, die in dem Montageabschnitt 15c des Basiselements 15 vorgesehen sind, in der gleichen Weise wie in der ersten Ausführung.
  • Eine säulenförmige Nabe 85 ist einstückig mit einem Basiselementhauptabschnitt 15a des Basiselements 15 an einer Position vorgesehen, die einem Lagervorsprungsabschnitt 17d entspricht, der an dem Halter 17 an der den Montageabschnitt 15c entgegengesetzten Seite vorgesehen ist. Ein äußerstes Teil der Nabe 85 bildet eine Halteraufnahmefläche 86, die eine Abstützung von der Seite entgegengesetzt zu der Richtung führt, in der sich die Außenplatte 18 gegen die Eingriffsohrabschnitte 17e über das zweite Dichtungselement 28 abstützt. Ferner ist ein Positionierungsvorsprung 87 koaxial an der Nabe 85 vorgesehen. Der Positionierungsvorsprung 87 steht von der Halteraufnahmefläche 86 vor und ist in ein Einsetzloch 71 des Trägerplattenabschnitts 17d eingesetzt.
  • Wenn gemäß der zweiten Ausführung der Halter 17 vorläufig an dem Basiselement 15 montiert wird, in dem die Eingriffsohrabschnitte 17e des Halters 17 gegen das zweite Dichtungselement 28 in Abstützung und Eingriff gebracht werden, das von der der Außenplatte 18 entgegengesetzten Seite auf die Montagefläche 74 des Basiselements 15 aufgesetzt ist, kann der Halter 17 noch zuverlässiger vorläufig an dem Basiselement angebracht werden. Weil darüber hinaus der Halter 17 zwischen dem zweiten Dichtungselement 28 und der Halteraufnahmefläche 86 in einem Zustand aufgenommen ist, in dem das Basiselement 15 an der vorderen Seitentür D montiert ist, kann der Halter 17 an dem Basiselement 15 und der vorderen Seitentür D befestigt werden, und es ist nicht notwendig, ein Sicherungselement zu benutzen, wenn der Halter 17 an dem Basiselement 15 befestigt wird, um hierdurch die Anzahl der Komponenten weiter zu reduzieren.
  • DRITTE AUSFÜHRUNG
  • 10 zeigt eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung; Teile, die jenen der ersten und zweiten Ausführungen entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszahlen und Symbolen bezeichnet und sind nur in den Figuren gezeigt, weshalb eine Verdopplung der detaillierten Erläuterung weggelassen wird.
  • Ein Halter 89, der eine elektrische Komponente 90 aufnimmt und hält, ist zwischen dem Führungsabschnitt 15b und dem Montageabschnitt 15c des Basiselements 15 angeordnet, und ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 89c des Halters 89 steht mit Eingriffslöchern 66 in Eingriff, die in dem Montageabschnitt 15c in dem Basiselement 15 vorgesehen sind, in der gleichen Weise wie in den ersten und zweiten Ausführungen.
  • Der Halter 89 hat einstückig einen Trägervorsprungsabschnitt 89d, der ein Einsetzloch 71 aufweist und an der der Montageabschnitt 15c entgegengesetzten Seite angeordnet ist, und hat einstückig Eingriffsohrabschnitte 89e und 89e an oberen und unteren Seiten, wobei äußerste Teile der Eingriffsohrabschnitte 89e und 89e sich gegen ein zweites Dichtungselement 28 von der der Außenplatte 18 entgegengesetzten Seite her abstützen und damit in Eingriff stehen (s. Erste und zweite Ausführungen).
  • In der gleichen Weise wie in der obigen zweiten Ausführung stützt sich eine Halteraufnahmefläche 86, die an dem Basiselement 15 vorgesehen ist, gegen den Trägervorsprungsabschnitt 89d von der Seite entgegengesetzt der Richtung ab, in der sich die Außenplatte 18 gegen die Eingriffsohrabschnitte 89e über das zweite Dichtungselement 28 abstützt. Ein Positionierungsvorsprung 87, der von der Halteraufnahmefläche 86 vorsteht, ist in ein Einsetzloch 71 eingesetzt, das in dem Trägervorsprungsabschnitt 89d vorgesehen ist.
  • Die elektrische Komponente 90 ist zum Beispiel eine Kamera, die ein Bild außerhalb des Fahrzeugs aufnimmt, oder Näherungssensor, der eine sich annähernde Person erfasst.
  • Gemäß der dritten Ausführung können auch die gleichen Effekte wie jene der obigen zweiten Ausführung erzielt werden.
  • Oben sind Ausführungen der vorliegenden Erfindung erläutert, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungen beschränkt und kann auf verschiedenen Wegen modifiziert werden, solange die Modifikationen nicht vom Geist und Umfang davon abweichen.

Claims (8)

  1. Außengriffvorrichtung für eine Fahrzeugtür, umfassend einen Bedienungsgriff (13), der einen Griffabschnitt (13a) aufweist, der länglich ausgebildet ist und an der Außenseite einer Außenplatte (18) angeordnet ist, die Teil einer Tür (D) bildet, deren eines Endteil an einem Fahrzeugkörper (B) schwenkbar gelagert ist; ein Lagerelement (14), das an der Tür (D) angebracht ist, um ein Endteil des Bedienungsgriffs (13) schwenkbar zu lagern; ein Basiselement (15), das aus Kunstharz hergestellt ist und an der Tür (D) so angebracht ist, dass es dem anderen Endteil des Bedienungsgriffs (13) entspricht; sowie einen Halter (17, 89), der an dem Basiselement (15) so angebracht ist, dass er eine elektrische Komponente (16, 90) aufnimmt und hält, dadurch gekennzeichnet, dass ein Montagesackloch (33) in einem Montageabschnitt (15c) vorgesehen ist, der einstückig mit dem Basiselement (15) vorgesehen ist, wobei das Montagesackloch (33) zum Anbringen des Montageabschnitts (15c) an einer Endwand (38) an der anderen Endseite der Tür (D) dient und sich an der Seite der Endwand (38) öffnet, wobei ein Eingriffsloch (66), das sich in Richtung entlang einer Achse des Montagelochs (33) erstreckt und ein Ende hat, das sich in einem verschlossenen Teil am inneren Ende des Montagelochs (33) öffnet, in dem Montageabschnitt (15c) so vorgesehen ist, dass sein anderes Ende sich an einem Außenumfang des Montageabschnitts (15c) öffnet, und ein Eingriffsvorsprung (17c, 89c), der mit dem anderen Endteil des Eingriffslochs (66) in Eingriff steht, an dem Halter (17, 89) vorgesehen ist.
  2. Die Außengriffvorrichtung für eine Fahrzeugtür nach Anspruch 1, worin die elektrische Komponente (16) ein Schalter ist, der durch Betätigung eines Fahrzeugbenutzers ein/ausgeschaltet wird, um einen Wunsch zum Verriegeln und/oder einen Wunsch zum Entriegeln der Tür (D) zu zeigen.
  3. Die Außengriffvorrichtung für eine Fahrzeugtür nach Anspruch 1, worin die elektrische Komponente (90) eine Kamera ist, die ein Bild von der Außenseite des Fahrzeugs aufnimmt, oder ein Näherungssensor, der die Annäherung einer Person erfasst.
  4. Die Außengriffvorrichtung für eine Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der Halter (17) in einem Zustand, in dem der Eingriffsvorsprung (17c, 89c) mit dem Eingriffsloch (66) in Eingriff steht, an dem Basiselement (15) mittels eines Sicherungselements (73) gesichert ist.
  5. Die Außengriffvorrichtung für eine Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin ein Dichtungselement (28) auf einer Montagefläche (74) sitzt, die an dem Basiselement (15) ausgebildet ist und zur Außenplatte (18) hin weist, wobei das Dichtungselement (28) zwischen der Außenplatte (18) und der Montagefläche (74) in einem Zustand gehalten wird, in dem das Basiselement (15) an der Tür (D) angebracht ist, und ein Eingriffsohrabschnitt (17e, 89e) an dem Halter (17, 89) so vorgesehen ist, dass er mit der Montagefläche (74) fluchtet und seitlich von dem Halter (17, 89) vorsteht, wobei der Eingriffsohrabschnitt (17e, 89e) sich gegen das Dichtungselement (28) von der der Außenplatte (18) entgegengesetzten Seite her abstützt und damit in Eingriff steht.
  6. Die Außengriffvorrichtung für eine Fahrzeugtür nach Anspruch 5, worin eine Halteraufnahmefläche (86) und ein Positionierungsvorsprung (87) an dem Basiselement (15) vorgesehen sind, wobei sich die Halteraufnahmefläche (86) gegen den Halter (17) von der Seite her abstützt, die einer Richtung entgegengesetzt ist, in der sich die Außenplatte (18) gegen den Eingriffsohrabschnitt (17e, 89e) über das Dichtungselement (28) und den von der Halteraufnahmefläche (86) vorstehenden Positionierungsvorsprung (87) abstützt, und ein Einsetzloch (71) in dem Halter (17, 89) vorgesehen ist, wobei der Positionierungsvorsprung (87) in das Einsetzloch (71) eingesetzt ist.
  7. Die Außengriffvorrichtung für eine Fahrzeugtür nach Anspruch 1, worin der Halter (17) einen Umfangswandabschnitt (17b) aufweist, der die elektrische Komponente (16) vom Umfang her umgibt, und ein Schlitz (68) in dem Umfangswandabschnitt (17b) vorgesehen ist, wobei eine Kabelbaum (64) durch den Schlitz (68) einsetzbar ist, und ein Endteil des Kabelbaums (64) mit der elektrischen Komponente (16) verbunden ist.
  8. Die Außengriffvorrichtung für eine Fahrzeugtür nach Anspruch 7, worin ein Paar von Eingriffsvorsprüngen (17c) an dem Umfangswandabschnitt (17b) vorsteht, um den Schlitz (68) dazwischen aufzunehmen.
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