DE112012000769T5 - Knetvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorgesehen ist eine Knetvorrichtung, die dazu geeignet ist, eine Drückkraft bezüglich einer Auswurftür zu reduzieren, einen Auswurftür-Haltemechanismus zu verkleinern und Kosten zu reduzieren. Die Knetvorrichtung umfasst: eine Kammer, in die Gummimaterial eingebracht wird, einen Knetrotor, der in der Kammer angeordnet ist und gedreht wird, um das in der Kammer eingebrachte Gummimaterial zu kneten, eine Auswurftür, die eine Öffnung schließt, welche an einem unteren Teil der Kammer ausgebildet ist, und die drehbar an der Kammer befestigt und konfiguriert ist, um nach unten gedreht zu werden, um den unteren Teil der Kammer zu öffnen, einen Verbindungsmechanismus, der durch eine Vielzahl von Verbindungselementen gebildet ist, welche drehbar miteinander verbunden sind, wobei ein Endteil eines primären Verbindungselements unter der Vielzahl der Verbindungselemente drehbar an einer Unterseite der Kammer vorgesehen ist, eine Anlagefläche an einem anderen Endteil des primären Verbindungselements vorgesehen ist, und die Anlagefläche sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Gegenanlagefläche bewegen kann, welche an der Auswurftür vorgesehen ist, um in Reaktion auf eine Rotation des einen Endteils des primären Verbindungselements in Anlage an die Gegenanlagefläche zu gelangen, und ein Bewegungsteil, das konfiguriert ist, den Verbindungsmechanismus zu drehen.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Knetvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, ein Gummimaterial oder Ähnliches zu kneten, und insbesondere auf einen Auswurftür-Haltemechanismus, welcher von der Knetvorrichtung umfasst ist.
  • Die Priorität der japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2012-041770 , eingereicht am 28. Februar 2012, wird beansprucht und der Inhalt davon ist hiermit durch Bezugnahme aufgenommen.
  • [Stand der Technik]
  • In der artverwandten Technik ist in einer Knetvorrichtung vom geschlossenen Typ (Batch), die dazu konfiguriert ist Gummimaterial oder Ähnliches zu kneten, ein Auswurftür-Haltemechanismus vorgesehen, welcher eine Auswurftür, um ein geknetetes Material aus einer Knetkammer herauszunehmen, öffnet und schließt.
  • Als der oben erwähnte Auswurftür-Haltemechanismus ist beispielsweise in der Patentliteratur 1 ein Mechanismus offenbart, der zum Öffnen und Schließen einer Auswurftür durch eine Auswurfsteuereinheit mit einer hydraulisch regulierten Vorrichtung konfiguriert ist.
  • In dem oben erwähnten Auswurftür-Haltemechanismus ist ein Verschluss eines Verschlussgeräts, zum Vorrücken oder Zurückziehen bezüglich der Auswurftür durch einen hydraulischen Zylinder installiert. Dann, wenn der Verschluss durch den hydraulischen Zylinder in Richtung der Auswurftür vorrückt um eine angeschrägte Fläche des Verschlusses gegen eine angeschrägte Fläche der Auswurftür zu drücken, öffnet sich die Auswurftür in Richtung der Knetvorrichtung und Luftdichtigkeit zwischen der Knetkammer und der Auswurftür wird beibehalten. Zusätzlich wird der Verschluss nach dem Kneten des Materials durch den hydraulischen Zylinder von der Auswurftürseite zurückgezogen, um die Auswurftür zu öffnen.
  • [Zitatliste]
  • [Patentliteratur]
    • [Patentliteratur 1] Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nummer H 09-220456
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Jedoch wird in dem oben erwähnten Auswurftür-Haltemechanismus dadurch, dass der Verschluss zu der angeschrägten Fläche der Auswurftür über einen Reibungskontakt vorrückt, die angeschrägte Fläche der Auswurftür und die angeschrägte Fläche des Verschlusses aufgrund wiederholter Verriegelungsvorgänge der Auswurftür leicht verschlissen und die Luftdichtigkeit zwischen der Knetkammer und der Auswurftür lässt nach.
  • Zusätzlich ist es in dem oben erwähnten Auswurftür-Haltemechanismus notwendig, bezüglich einer Reaktionskraft, wenn die Materialien geknetet werden, eine Bewegungskraft beim Verriegeln, wenn der Verschluss gegen die Auswurftür gepresst wird, und beim Entriegeln, wenn der Verschluss von der Auswurftür zurückgezogen wird, zu verstärken. Aus diesem Grund kann der Auswurftür-Haltemechanismus hinsichtlich der Größe größer werden.
  • Unter Berücksichtigung der oben erwähnten Umstände ist es ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Knetvorrichtung bereitzustellen, die dazu geeignet ist, beanspruchten Raum der Knetvorrichtung einzusparen und Kosten durch Reduzierung einer Drückkraft bezüglich einer Auswurftür und Reduzierung der Größe eines Auswurftür-Haltemechanismus zu reduzieren.
  • Zusätzlich ist es ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine Knetvorrichtung bereitzustellen, die dazu geeignet ist, Reibung zwischen einem Auswurftür-Haltemechanismus und einer Auswurftür zu reduzieren, um Abnutzung davon zu unterdrücken, und Luftdichtigkeit zwischen einer Knetkammer und der Auswurftür aufrechtzuerhalten.
  • [Lösung des Problems]
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, werden die folgenden Konfigurationen angenommen.
  • Gemäß einer Knetvorrichtung eines Aspekts der vorliegenden Erfindung (im Weiteren als eine Knetvorrichtung der vorliegenden Erfindung bezeichnet) umfasst diese: eine Kammer, in die Gummimaterial eingebracht wird; einen Knetrotor, der in der Kammer angeordnet ist und gedreht wird, um das in die Kammer eingebrachte Gummimaterial zu kneten; eine Auswurftür, die eine Öffnung schließt, welche an einem unteren Teil der Kammer ausgebildet ist, und die drehbar an der Kammer befestigt und konfiguriert ist, um nach unten gedreht zu werden, um den unteren Teil der Kammer zu öffnen; einen Verbindungsmechanismus, der durch eine Vielzahl von Verbindungselementen gebildet ist, welche drehbar miteinander verbunden sind, wobei ein Endteil eines primären Verbindungselements unter der Vielzahl der Verbindungselemente drehbar an einer Unterseite der Kammer vorgesehen ist, eine Anlagefläche an einem anderen Endteil des primären Verbindungselements vorgesehen ist und die Anlagefläche sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Gegenanlagefläche bewegen kann, welche an der Auswurftür vorgesehen ist, um als Reaktion auf eine Drehung des einen Endteils des primären Verbindungselements in Anlage an die Gegenanlagefläche zu gelangen; und ein Bewegungsteil, das konfiguriert ist, um den Verbindungsmechanismus zu drehen.
  • Gemäß der oben erwähnten Konfiguration kann dadurch, dass eine Haltekraft der Auswurftür durch den Verbindungsmechanismus verstärkt ist, eine Drückkraft des Auswurftür-Haltemechanismus bezüglich der Auswurftür reduziert werden. Aus diesem Grund kann der Auswurftür-Haltemechanismus verkleinert werden. Ferner können die Knetvorrichtung hinsichtlich der Größe verkleinert werden, die Instandhaltungsperformance der Knetvorrichtung verbessert werden, während ein davon beanspruchter Raum erhalten bleibt, und Herstellungskosten der Knetvorrichtung reduziert werden.
  • Ferner kann in der Knetvorrichtung der vorliegenden Erfindung ein anderes Verbindungselement, das eines der Vielzahl der Verbindungselemente ist und drehbar mit dem anderen Endteil des primären Verbindungselements verbunden ist, an dem Verbindungsmechanismus derart vorgesehen sein, dass das andere Verbindungselement in einem Zustand, bei dem die Anlagefläche an der Gegenanlagefläche anliegt, im Wesentlichen senkrecht zu der Gegenanlagefläche ist.
  • Gemäß der oben erwähnten Konfiguration kann dadurch, dass der Auswurftür-Haltemechanismus in einer vertikalen Richtung gegen die Auswurftür gedrückt wird, Reibung zwischen dem Auswurftür-Haltemechanismus und der Auswurftür reduziert werden, um Abnutzung davon zu unterdrücken. Aus diesem Grund können Luftdichtigkeit zwischen der Knetkammer und der Auswurftür aufrechterhalten werden und Lebensdauer des Auswurftür-Haltemechanismus und der Auswurftür verlängert werden.
  • Zusätzlich kann dadurch, dass der Verbindungsmechanismus sogar dann betätigt wird, wenn die Auswurftür abgenutzt ist, die Auswurftür ohne eine Abnahme der Dichtungsperformance zwischen dem Auswurftür-Haltemechanismus und der Auswurftür gehalten werden.
  • Ferner kann in der Knetvorrichtung der vorliegenden Erfindung ein anderes Verbindungselement, das eines der Vielzahl der Verbindungselemente ist und drehbar mit dem anderen Endteil des primären Verbindungselements verbunden ist, an dem Verbindungsmechanismus derart vorgesehen sein, dass sich das andere Verbindungselement in Richtung einer Außenumfangsseite einer Tangentiallinie um ein Drehzentrum der Auswurftür weg bewegt, als Reaktion auf eine Bewegung des anderen Verbindungselements in einer Richtung, die einer Seite gegenüberliegt, an der die Anlagefläche vorgesehen ist, in einem Zustand, bei dem das andere Verbindungselement an der Gegenanlagefläche anliegt.
  • Gemäß der oben erwähnten Konfiguration kann, wenn die Materialien, welche in der Knetkammer 3 geknetet wurden, aus der Knetkammer 3 nach außen entnommen werden, der Auswurftür-Haltemechanismus 13 zurückgezogen werden. Aus diesem Grund kleben die gekneteten Materialien nicht an dem Auswurftür-Haltemechanismus 13.
  • Ferner kann der Verbindungsmechanismus in der Knetvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfassen: ein erstes Verbindungselement, welches das primäre Verbindungselement ist; ein zweites Verbindungselement, welches drehbar mit dem anderen Endteil des ersten Verbindungselements verbunden ist; ein drittes Verbindungselement, welches drehbar mit einem Endteil des zweiten Verbindungselements verbunden ist; und eine Antriebseinheit, welche mit einem Verbindungsteil zwischen dem zweiten Verbindungselement und dem dritten Verbindungselement verbunden ist.
  • Gemäß der oben erwähnten Konfiguration kann dadurch, dass eine Haltekraft der Auswurftür durch den Verbindungsmechanismus verstärkt ist, eine Drückkraft des Auswurftür-Haltemechanismus bezüglich der Auswurftür reduziert werden und der Auswurftür-Haltemechanismus hinsichtlich der Größe verkleinert werden.
  • Zusätzlich kann der Verbindungsmechanismus in der Knetvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfassen: ein erstes Verbindungselement, welches das primäre Verbindungselement ist; ein zweites Verbindungselement, welches drehbar mit dem anderen Endteil des ersten Verbindungselements verbunden ist; ein drittes Verbindungselement, welches drehbar mit einem Endteil des zweiten Verbindungselements verbunden ist; und eine Antriebseinheit, welche mit einem Verbindungsteil zwischen dem zweiten Verbindungselement und dem dritten Verbindungselement verbunden ist, und wobei ein anderes Endteil des dritten Verbindungselements drehbar an der Unterseite der Kammer vorgesehen ist.
  • Gemäß der oben erwähnten Konfiguration kann dadurch, dass eine Haltekraft der Auswurftür durch den Verbindungsmechanismus verstärkt ist, eine Drückkraft des Auswurftür-Haltemechanismus bezüglich der Auswurftür reduziert werden und der Auswurftür-Haltemechanismus weiter hinsichtlich der Größe verkleinert werden.
  • [Vorteilhafte Effekte der Erfindung]
  • Gemäß der Knetvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann dadurch, dass eine Haltekraft der Auswurftür durch den Verbindungsmechanismus verstärkt ist, eine Drückkraft des Auswurftür-Haltemechanismus bezüglich der Auswurftür reduziert werden. Aus diesem Grund kann der Auswurftür-Haltemechanismus hinsichtlich der Größe verkleinert werden. Ferner können die Knetvorrichtung hinsichtlich der Größe verkleinert werden, der beanspruchte Raum beibehalten werden und Herstellungskosten der Knetvorrichtung reduziert werden.
  • Zusätzlich kann gemäß der Knetvorrichtung der vorliegenden Erfindung dadurch, dass der Auswurftür-Haltemechanismus bezüglich der Auswurftür in einer vertikalen Richtung gedrückt wird, Reibung zwischen dem Auswurftür-Haltemechanismus und der Auswurftür reduziert werden, um Abnutzung davon zu unterdrücken. Aus diesem Grund kann Luftdichtigkeit zwischen der Knetkammer und der Auswurftür aufrechterhalten werden.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung, die eine Konfiguration einer Knetvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung, die eine Konfiguration eines Auswurftür-Haltemechanismus der Knetvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt des Auswurftür-Haltemechanismus der Knetvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung, die eine Konfiguration des Auswurftür-Haltemechanismus der Knetvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt eines Auswurftür-Haltemechanismus einer Knetvorrichtung gemäß einer ersten Variante der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt des Auswurftür-Haltemechanismus der Knetvorrichtung gemäß der ersten Variante der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt des Auswurftür-Haltemechanismus der Knetvorrichtung gemäß der ersten Variante der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung, die eine Konfiguration eines Auswurftür-Haltemechanismus einer Knetvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt des Auswurftür-Haltemechanismus der Knetvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt des Auswurftür-Haltemechanismus der Knetvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • [Beschreibung der Ausführungsformen]
  • Im Weiteren wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist eine Konfigurationsansicht, die eine schematische Konfiguration einer Knetvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Knetvorrichtung 1 eine Batch-Knetvorrichtung mit einer Kammer 2, einer Knetkammer 3, welche in der Kammer 2 installiert ist, und einem Paar von Knetrotoren 4 und 5, welche in der Knetkammer 3 angeordnet sind. Zusätzlich haben das Paar von Knetrotoren 4 und 5 dieselbe oder eine ähnliche Konfiguration.
  • Das Paar von Knetrotoren 4 und 5 ist derart installiert, dass die Knetrotoren in entgegengesetzten Richtungen durch eine Antriebsquelle (nicht gezeigt) drehbar sind. Schneideabschnitte 6 und 7, die sich in Richtung der Außenseite erstrecken, sind jeweils an Außenflächen der Knetrotoren 4 und 5 ausgebildet. Beispielsweise sind die Schneideabschnitte 6 und 7 bezüglich der Achsen 8 und 9 der Knetrotoren 4 und 5 spiralartig ausgebildet.
  • Ein Fülltrichter 10, der mit der Knetkammer 3 in Verbindung steht und in welchen ein Knetmaterial wie ein Gummiursprungsmaterial oder ähnliches eingebracht wird, und ein Fallgewicht 11, welches konfiguriert ist das Knetmaterial, welches in den Fülltrichter 10 eingebracht ist, in die Knetkammer 3 zu drücken, sind an einem oberen Abschnitt der Knetvorrichtung 1 installiert. Zusätzlich sind eine Auswurftür 12, die dazu konfiguriert ist ein geknetetes Material nach außen zu entnehmen, und ein Auswurftür-Haltemechanismus 13, der zum Öffnen und Schließen der Auswurftür 12 konfiguriert ist, an dem unteren Teil der Knetvorrichtung 1 installiert.
  • Die 2 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung, die eine Konfiguration des Auswurftür-Haltemechanismus 13 der Knetvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform zeigt. Zusätzlich ist 3 eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt des Auswurftür-Haltemechanismus 13 der Knetvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist die Auswurftür 12 drehbar um eine zentrale Drehachse 24 installiert.
  • An der Auswurftür 12 ist eine Gegenanlagefläche 18 ausgebildet. Die Gegenanlagefläche 18 ist derart angeschrägt ausgebildet, dass eine Senkrechte L2 der Gegenanlagefläche 18 in Richtung einer Außenumfangsseite einer Tangentiallinie L1 um die zentrale Drehachse 24 in der Gegenanlagefläche 18 ausgerichtet ist. Mit anderen Worten ist die Gegenanlagefläche 18 eine Fläche, welche nach unten gerichtet ist, und eine angeschrägte Fläche, welche nach unten angeschrägt ist, wenn sie sich von der Außenseite in Richtung einer Zentralseite (in 3 von einer rechten Seite zu einer linken Seite) unter Nutzung der zentralen Drehachse 24 als ein Mittelpunkt bewegt.
  • Der Auswurftür-Haltemechanismus 13 ist dazu konfiguriert, eine Vielzahl von Verbindungselementen drehbar zu verbinden. Eine spezifische Konfiguration des Auswurftür-Haltemechanismus 13 wird nachfolgend beschrieben werden.
  • Der Auswurftür-Haltemechanismus 13 umfasst ein erstes Verbindungselement 14, ein zweites Verbindungselement 15 und ein drittes Verbindungselement 16.
  • Wie in der 3 gezeigt ist, ist ein Endteil 14a des ersten Verbindungselements 14 über ein erstes Bewegungsteil 19 drehbar an einer Unterseite der Kammer 2 installiert. Das andere Endteil 14b des ersten Verbindungselements 14 und ein Endteil 15a des zweiten Verbindungselements 15 sind miteinander über ein zweites Bewegungsteil 20 drehbar verbunden. Das andere Endteil 15b des zweiten Verbindungselements 15 und ein Endteil 16a des dritten Verbindungselements 16 sind über ein drittes Bewegungsteil 21 miteinander drehbar verbunden. Das zweite Bewegungsteil 20 ist mit einer Zylinderstange 22 eines hydraulischen Zylinders 23 verbunden.
  • In dieser Ausführungsform ist eine Anlagefläche 17, welche an der Gegenanlagefläche 18, die an der Auswurftür 12 ausgebildet ist, anliegt, so ausgebildet, dass sie an dem anderen Endteil 14b des ersten Verbindungselements 14 fixiert ist. Zusätzlich kann die Anlagefläche 17 so ausgebildet sein, dass sie dem einen Endteil 15a des zweiten Verbindungselements 15 fixiert ist.
  • Die Anlagefläche 17, welche an dem anderen Endteil 14b des ersten Verbindungselements 14 ausgebildet ist, bewegt sich in einer im Wesentlichen senkrecht zu der Gegenanlagefläche 18, welche an der Auswurftür 12 ausgebildet ist, verlaufenden Richtung, um an der Gegenanlagefläche 18 in Reaktion auf eine Rotation des einen Endteils 14a des ersten Verbindungselements 14 anzuliegen. Mit anderen Worten, ist in einem Zustand, bei dem die Anlagefläche 17 an der Gegenanlagefläche 18 anliegt, in der Anlagefläche 17 eine Tangentiallinie L3 um das erste Bewegungsteil 19 im Wesentlichen parallel zu der Senkrechten L2 der Gegenanlagefläche 18.
  • Zusätzlich ist das zweite Verbindungselement 15, welches drehbar mit dem anderen Endteil 14b des ersten Verbindungselements 14 verbunden ist, derart angeordnet, dass das zweite Verbindungselement 15 im Wesentlichen senkrecht zu der Gegenanlagefläche 18 steht, in einem Zustand, in dem die Anlagefläche 17, welche an dem anderen Endteil 14b des ersten Verbindungselements 14 ausgebildet ist, an der Gegenanlagefläche 18, welche an der Auswurftür 12 ausgebildet ist, anliegt. Mit anderen Worten ist das zweite Verbindungselement 15 derart angeordnet, dass eine Achse L4 des zweiten Verbindungselements 15 im Wesentlichen senkrecht zu der Gegenanlagefläche 18 steht, in einem Zustand, in dem die Anlagefläche 17 an der Gegenanlagefläche 18 anliegt.
  • Ferner ist das zweite Verbindungselement 15, welches mit dem anderen Endteil 14b des ersten Verbindungselements 14 drehbar verbunden ist, angeordnet, um sich in Richtung der Außenumfangsseite einer Tangentiallinie L1 um ein zentrales Drehteil 24 der Auswurftür 12 wegzubewegen, in Reaktion auf eine Bewegung des zweiten Verbindungselements in einer Richtung, die einer Seite gegenüberliegt, an der die Anlagefläche 17 an dem anderen Endteil 14b des ersten Verbindungselements 14 vorgesehen ist.
  • Ferner sind in einem Zustand, in dem die Anlagefläche 17, welche an dem anderen Endteil 14b des ersten Verbindungselements 14 ausgebildet ist, an der Gegenanlagefläche 18, welche an der Auswurftür 12 ausgebildet ist, anliegt, das zweite Verbindungselement 15 und das dritte Verbindungselement 16 linear angeordnet. Mit anderen Worten sind in einem Zustand, in dem die Anlagefläche 17 an der Gegenanlagefläche 18 anliegt, die Achse L4 des zweiten Verbindungselements 15 und eine Achse L5 des dritten Verbindungselements 16 linear angeordnet.
  • In der Knetvorrichtung 1 mit der oben erwähnten Konfiguration, wird das Knetmaterial, welches über den Fülltrichter 10 eingebracht wird, durch das Fallgewicht 11 in die Knetkammer 3 gepresst und dann durch eine Schertätigkeit, welche zwischen den Knetrotoren 4 und 5, welche in zueinander entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, und zwischen den Knetrotoren 4 und 5 und einer Innenfläche der Knetkammer 3 erzeugt wird, geknetet. Danach wird das geknetete Material der Knetkammer 3 durch Betätigung des Auswurftür-Haltemechanismus 13, um die Auswurftür 12, welche an einem Boden der Knetkammer 3 installiert ist, zu öffnen, nach außen entnommen.
  • Als Nächstes wird eine Betätigung des Auswurftür-Haltemechanismus 13 der Knetvorrichtung 1, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit Bezug auf 2 bis 4 beschrieben werden.
  • Zuerst wird, bevor die Materialien geknetet werden, eine Betätigung des Auswurftür-Haltemechanismus 13 beschrieben werden, wenn die Auswurftür 12 bezüglich der Knetkammer 3 verriegelt ist.
  • Um die Auswurftür 12 zu verriegeln bewegt sich, wenn die Zylinderstange 22 des hydraulischen Zylinders 23 in eine Richtung der Seite der Auswurftür 12 eintritt, das zweite Bewegungsteil 20 in die Richtung der Seite der Auswurftür 12. Dann bewegen sich dadurch, dass das andere Endteil 15b des zweiten Verbindungselements 15 und das eine Endteil 16a des dritten Verbindungselements 16 miteinander über das zweite Bewegungsteil 20 drehbar verbunden sind, das andere Endteil 15b des zweiten Verbindungselements 15 und das eine Endteil 16a des dritten Verbindungselements 16 auf einer Achse der Zylinderstange 22 in der Richtung der Seite der Auswurftür 12.
  • Indessen sind das eine Endteil 15a des zweiten Verbindungselements 15 und das andere Endteil 14b des ersten Verbindungselements 14 miteinander über das zweite Bewegungsteil 20 drehbar verbunden und das eine Endteil 14a des ersten Verbindungselements 14 über das erste Bewegungsteil 19 an einer Unterseite der Kammer 2 drehbar installiert. Aus diesem Grund werden das eine Endteil 15a des zweiten Verbindungselements 15 und das andere Endteil 14b des ersten Verbindungselements 14 in der Richtung der Seite der Auswurftür 12 hochgedrückt, als Reaktion auf eine Rotation des anderen Endteils 15b des zweiten Verbindungselements 15.
  • Wenn das eine Endteil 15a des zweiten Verbindungselements 15 und das andere Endteil 14b des ersten Verbindungselements 14 in der Richtung der Seite der Auswurftür 12 hochgedrückt werden, bewegt sich die Anlagefläche 17, welche an dem anderen Endteil 14b des ersten Verbindungselements 14 ausgebildet ist, in einer zu der Gegenanlagefläche 18, welche an der Auswurftür 12 ausgebildet ist, im wesentlichen senkrechten Richtung um an der Gegenanlagefläche 18 anzuliegen.
  • Wenn die Anlagefläche 17, welche an dem anderen Endteil 14b des ersten Verbindungselements 14 ausgebildet ist, an der Gegenanlagefläche 18, welche an der Auswurftür 12 ausgebildet ist, anliegt, wird die Auswurftür 12 gegen die Knetkammer 3 gepresst und Luftdichtigkeit zwischen der Auswurftür 12 und der Knetkammer 3 beibehalten.
  • Als Nächstes wird, nach dem Kneten der Materialien, eine Betätigung des Auswurftür-Haltemechanismus 13, wenn die Verriegelung der Auswurftür 12 bezüglich der Knetkammer 3 entriegelt wird, beschrieben werden.
  • Um die Auswurftür 12 zu öffnen wird, wenn die Zylinderstange 22 des hydraulischen Zylinders 23 in einer Richtung entgegen der Seite der Auswurftür 12 zurückgezogen wird, das zweite Bewegungsteil 20 in einer Richtung entgegen der Seite der Auswurftür 12 angetrieben. Dadurch, dass das andere Endteil 15b des zweiten Verbindungselements 15 und das eine Endteil 16a des dritten Verbindungselements 16 über das zweite Bewegungsteil 20 miteinander drehbar verbunden sind, bewegen sich das andere Endteil 15b des zweiten Verbindungselements 15 und das eine Endteil 16a des dritten Verbindungselements 16 auf der Achse der Zylinderstange 22 in die Richtung entgegen der Seite der Auswurftür 12.
  • Indessen sind das eine Endteil 15a des zweiten Verbindungselements 15 und das andere Endteil 14b des ersten Verbindungselements 14 über das zweite Bewegungsteil 20 miteinander drehbar verbunden, und das eine Endteil 14a des ersten Verbindungselements 14 ist über das erste Bewegungsteil 19 an der Unterseite der Kammer 2 drehbar installiert. Aus diesem Grund werden in Reaktion auf eine Rotation des anderen Endteils 15b des zweiten Verbindungselements 15 das eine Endteil 15a des zweiten Verbindungselements 15 und das andere Endteil 14b des ersten Verbindungselements 14 in einer Richtung entgegen der Seite der Auswurftür 12 herabgedrückt.
  • Wenn das eine Endteil 15a des zweiten Verbindungselements 15 und das andere Endteil 14b des ersten Verbindungselements 14 in die Richtung entgegen der Seite der Auswurftür 12 herabgedrückt werden, ist die Anlagefläche 17, welche an dem anderen Endteil 14b des ersten Verbindungselements 14 ausgebildet ist, von der Gegenanlagefläche 18, welche an der Auswurftür 12 ausgebildet ist, beabstandet.
  • Wenn die Anlagefläche 17, welche an dem anderen Endteil 14b des ersten Verbindungselements 14 ausgebildet ist, von der Gegenanlagefläche 18, welche an der Auswurftür 12 ausgebildet ist, beabstandet ist, ist die Verriegelung der Auswurftür 12 bezüglich der Knetkammer 3 entriegelt.
  • Gemäß der Knetvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewegt sich die Anlagefläche 17, welche an dem anderen Endteil 14b des ersten Verbindungselements 14 ausgebildet ist, in der zu der Gegenanlagefläche 18, welche an der Auswurftür 12 ausgebildet ist, im Wesentlichen senkrechten Richtung, um an der Gegenanlagefläche 18 anzuliegen, unter Beibehaltung von Luftdichtigkeit zwischen der Auswurftür 12 und der Knetkammer 3. Aus diesem Grund kann Reibung zwischen der Anlagefläche 17 des Auswurftür-Haltemechanismus 13 und der Gegenanlagefläche 18 der Auswurftür 12 reduziert werden, um Abnutzung davon zu unterdrücken. Aus diesem Grund kann Luftdichtigkeit zwischen der Knetkammer 3 und der Auswurftür 12 aufrechterhalten werden und die Lebensdauer der Anlagefläche 17 des Auswurftür-Haltemechanismus 13 und der Gegenanlagefläche 18 der Auswurftür 12 verlängert werden.
  • Zusätzlich bewegt sich gemäß der Knetvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Anlagefläche 17 als Reaktion auf eine Rotation des einen Endteils 14a des ersten Verbindungselements 14 in der zu der Gegenanlagefläche 18 im Wesentlichen senkrechten Richtung, um an der Gegenanlagefläche 18 anzuliegen. Aus diesem Grund ist eine Haltekraft der Auswurftür 12 durch den Verbindungsmechanismus verstärkt und eine Drückkraft des Auswurftür-Haltemechanismus 13 kann bezüglich der Auswurftür 12 reduziert werden. Im Ergebnis kann der Auswurftür-Haltemechanismus 13 hinsichtlich der Größe verkleinert werden. Ferner können die Knetvorrichtung 1 hinsichtlich der Größe verkleinert werden, die Instandhaltungsperformance der Kneteinrichtung 1 verbessert werden und Herstellungskosten der Knetvorrichtung 1 reduziert werden.
  • Zusätzlich kann, gemäß der Knetvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dadurch, dass der Verbindungsmechanismus sogar dann betrieben wird, wenn die Anlagefläche 17 des Auswurftür-Haltemechanismus 13 abgenutzt ist, die Auswurftür 12 ohne eine Abnahme der Dichtungsperformance zwischen dem Auswurftür-Haltemechanismus 13 und der Auswurftür 12 gehalten werden.
  • Ferner ist, gemäß der Knetvorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der Auswurftür-Haltemechanismus 13 angeordnet, um in Richtung der Außenumfangsseite der Tangentiallinie um den zentralen Drehabschnitt 24 der Auswurftür 12 weg bewegt zu werden, in Reaktion auf eine Bewegung des zweiten Verbindungselements 15 in eine Richtung, die einer Seite an der die Anlagefläche, vorgesehen ist, gegenüberliegt, in einem Zustand, bei dem das zweite Verbindungselement 15 an der Gegenanlagefläche 18 anliegt. Aus diesem Grund kann, wenn die Materialien, die in der Knetkammer 3 geknetet wurden, aus der Knetkammer 3 entnommen werden, der Auswurftür-Haltemechanismus 13 entriegelt werden. Als ein Ergebnis kleben die gekneteten Materialien nicht an dem Auswurftür-Haltemechanismus 13.
  • 5 zeigt eine erste Variante der Ausführungsform. Wie in der 5 gezeigt ist, ist in der Variante ein Stopper 25, welcher zwischen dem ersten Verbindungselement 14 und dem zweiten Verbindungselement 15 angeordnet ist, an dem zweiten Verbindungselement 15 ausgebildet. Da der Stopper 25 ausgebildet ist, können die Achse L4 und die Achse L5 linear gehalten werden um zu verhindern, dass die Achse L4 und die Achse L5 in einer „<”-Form gebogen werden und einen spitzen Winkel mit dem hydraulischen Zylinder 23 ausbilden. Zusätzlich kann der Stopper 25 an dem ersten Verbindungselement 14 ausgebildet sein.
  • Zusätzlich zeigt 6 eine zweite Variante der Ausführungsform. Wie in 6 gezeigt ist, ist in der Variante der hydraulische Zylinder 23 derart installiert, dass die Achse L4 und die Achse L5 linear angeordnet sind, wenn die Zylinderstange 22 des hydraulischen Zylinders 23 maximal ausgedehnt ist. Wenn der hydraulische Zylinder 23 wie oben beschrieben ausgebildet ist, können die Achse L4 und die Achse L5 linear gehalten werden, um zu verhindern, dass die Achse L4 und die Achse L5 in einer „<”-Form gebogen werden und einen spitzen Winkel mit dem hydraulischen Zylinder 23 ausbilden.
  • Zusätzlich zeigt 7 eine dritte Variante der Ausführungsform. Wie in 7 gezeigt ist, ist in der Variante ein Stopper 26 an dem anderen Endteil 15b des zweiten Verbindungselements 15 ausgebildet, um in Richtung des einen Endteils 16a des dritten Verbindungselements 16 vorzustehen. Wenn der Stopper 26 ausgebildet ist, können die Achse L4 und die Achse L5 linear gehalten werden, um zu verhindern, dass die Achse L4 und die Achse L5 in einer „<”-Form gebogen werden und einen spitzen Winkel mit dem hydraulischen Zylinder 23 ausbilden.
  • Ferner kann der Stopper 26 an dem einen Endteil 16a des dritten Verbindungselements 16 ausgebildet sein, um in Richtung des einen Endteils 15a des zweiten Verbindungselements 15 vorzustehen.
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. Zusätzlich werden in der Beschreibung der Ausführungsform dieselben Komponenten wie in der ersten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen benannt und die detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen oder vereinfacht werden.
  • 8 ist eine Konfigurationsansicht, die eine schematische Konfiguration eines Auswurftür-Haltemechanismus 113 einer Knetvorrichtung 101 gemäß der Ausführungsform zeigt. Zusätzlich ist 9 eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt des Auswurftür-Haltemechanismus 113 der Knetvorrichtung 101 gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • Wie in 8 gezeigt ist, umfasst der Auswurftür-Haltemechanismus 113 ein erstes Verbindungselement 114, ein zweites Verbindungselement 115, und ein drittes Verbindungselement 116.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist ein Endteil 114a des ersten Verbindungselements 114 über ein erstes Bewegungsteil 119 an der Unterseite der Kammer 2 drehbar installiert. Das andere Endteil 114b des ersten Verbindungselements 114 und ein Endteil 115a des zweiten Verbindungselements 115 sind über ein zweites Bewegungsteil 120 miteinander drehbar verbunden. Das andere Endteil 115b des zweiten Verbindungselements 115 und ein Endteil 116a des dritten Verbindungselements 116 sind über ein drittes Bewegungsteil 121 miteinander drehbar verbunden. Zusätzlich ist in der Ausführungsform das andere Endteil 116b des dritten Verbindungselements 116 über ein viertes Bewegungsteil 122 an der Unterseite der Kammer 2 drehbar installiert.
  • Eine Anlagefläche 117, welche an der Gegenanlagefläche 18, welche an der Auswurftür 12 ausgebildet ist, anliegt, ist an dem anderen Endteil 114b des ersten Verbindungselements 114 ausgebildet.
  • Das zweite Bewegungsteil 120 ist mit der Zylinderstange 22 des hydraulischen Zylinders 23 verbunden.
  • In der Ausführungsform ist die Anlagefläche 117, welche an der Gegenanlagefläche 18, welche an der Auswurftür 12 ausgebildet ist, anliegt, ausgebildet um an dem anderen Endteil 114b des ersten Verbindungselements 114 fixiert zu sein. Zusätzlich kann die Anlagefläche 117 ausgebildet sein, um an dem einen Endteil 115a des zweiten Verbindungselements 115 fixiert zu sein.
  • Die Anlagefläche 117, welche an dem anderen Endteil 114b des ersten Verbindungselements 114 ausgebildet ist, bewegt sich in einer zu der Gegenanlagefläche 18, welche an der Auswurftür 12 ausgebildet ist, im Wesentlichen senkrechten Richtung um an der Gegenanlagefläche 18 in Reaktion auf eine Rotation des einen Endteils 114a des ersten Verbindungselements 114 anzuliegen. Mit anderen Worten sind in einem Zustand, bei dem die Anlagefläche 117 an der Gegenanlagefläche 18 anliegt, in der Anlagefläche 117 eine Tangentiallinie L11 um das erste Bewegungsteil 119 und eine Senkrechte L12 der Gegenanlagefläche 18 zueinander parallel.
  • Zusätzlich ist die Anlagefläche 117, welche an dem anderen Endteil 114b des ersten Verbindungselements 114 ausgebildet ist, angeordnet, um im Wesentlichen senkrecht zu der Gegenanlagefläche 18 zu sein, in einem Zustand, bei dem die Anlagefläche 117 an der Gegenanlagefläche 18, welche an der Auswurftür 12 ausgebildet ist, anliegt. Mit anderen Worten ist in einem Zustand, bei dem die Anlagefläche 117 an der Gegenanlagefläche 18 anliegt, die Gegenanlagefläche 18 angeordnet, um im Wesentlichen senkrecht zu einer Tangentiallinie L13 um das erste Bewegungsteil 119 der Anlagefläche 117 zu sein.
  • Ferner ist das zweite Verbindungselement 115, welches mit dem anderen Endteil 114b des ersten Verbindungselements 114 drehbar verbunden ist, angeordnet, um von einer Außenumfangsseite der Tangentiallinie L11 um einen zentrales Drehteil 24 der Auswurftür 12 weg bewegt zu werden, in Reaktion auf eine Bewegung des zweiten Verbindungselements 115 in einer Richtung, die einer Seite der Anlagefläche 17 gegenüberliegt, welche an dem anderen Endteil 114b des ersten Verbindungselements 14 vorgesehen ist, angebracht ist, in einem Zustand, bei dem das zweite Verbindungselement 115 an der Gegenanlagefläche 18, welche an der Auswurftür 12 installiert ist, anliegt.
  • In der Knetvorrichtung 101 mit der oben erwähnten Konfiguration wird das Knetmaterial, welches über den Einfülltrichter 10 eingebracht wurde, durch Schertätigkeiten, welche zwischen den Knetrotoren 4 und 5, welche zueinander in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, und zwischen den Knetrotoren 4 und 5 und der Innenfläche der Knetkammer 3 erzeugt werden, geknetet, nachdem es durch das Fallgewicht 11 in die Knetkammer 3 gepresst wurde. Dann werden die gekneteten Materialien zu der Außenseite der Knetkammer 3 entnommen, wenn die Auswurftür 12, welche an dem Boden der Knetkammer 3 installiert ist, durch Betätigung des Auswurftür-Haltemechanismus 113 geöffnet wird.
  • Als Nächstes wird eine Betätigung des Auswurftür-Haltemechanismus 113 der Knetvorrichtung 101 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 9 und 10 beschrieben werden.
  • Zuerst wird, bevor die Materialien geknetet werden, eine Betätigung des Auswurftür-Haltemechanismus 113, wenn die Auswurftür 12 bezüglich der Knetkammer 3 verriegelt ist, beschrieben werden.
  • Um die Auswurftür 12 zu verriegeln bewegt sich, wenn die Zylinderstange 22 des hydraulischen Zylinders 23 in die Richtung der Seite der Auswurftür 12 eintritt, das zweite Bewegungsteil 120 in die Richtung der Auswurftür 12. Dann bewegen sich dadurch, dass das andere Endteil 115b des zweiten Verbindungselements 115 und das eine Endteil 116a des dritten Verbindungselements 116 über das zweite Bewegungsteil 120 drehbar miteinander verbunden sind, das andere Endteil 115b des zweiten Verbindungselements 115 und das eine Endteil 116a des dritten Verbindungselements über die Achse der Zylinderstange 22 in die Richtung der Seite der Auswurftür 12.
  • Auf der anderen Seite sind das eine Endteil 115a des zweiten Verbindungselements 115 und das andere Endteil 114b des ersten Verbindungselements 114 über das zweite Bewegungsteil 120 miteinander drehbar verbunden, und das eine Endteil 114a des ersten Verbindungselements 114 ist über das erste Bewegungsteil 119 an der Unterseite der Kammer 2 drehbar installiert. Aus diesem Grund werden in Reaktion auf eine Rotation des anderen Endteils 115b des zweiten Verbindungselements 115 das eine Endteil 115a des zweiten Verbindungselements 115 und das andere Endteil 114b des ersten Verbindungselements 114 in die Richtung der Seite der Auswurftür 12 hochgedrückt.
  • Wenn das eine Endteil 115a des zweiten Verbindungselements 115 und das andere Endteil 114b des ersten Verbindungselements 114 in die Richtung der Seite der Auswurftür 12 nach oben vorstehen, bewegt sich die Anlagefläche 117, welche an dem anderen Endteil 114b des ersten Verbindungselements 114 ausgebildet ist, in einer Richtung, die zu der Gegenanlagefläche 18, welche an der Auswurftür 12 ausgebildet ist, im Wesentlichen senkrecht ist, um an der Gegenanlagefläche 18 anzuliegen.
  • Wenn die Anlagefläche 117, welche an dem anderen Endteil 114b des ersten Verbindungselements 114 ausgebildet ist, an der Gegenanlagefläche 18, welche an der Auswurftür 12 ausgebildet ist, anliegt, wird die Auswurftür 12 gegen die Knetkammer 3 gedrückt und Luftdichtigkeit zwischen der Auswurftür 12 und der Knetkammer 3 beibehalten.
  • Als Nächstes wird, nach dem Kneten der Materialien, eine Betätigung des Auswurftür-Haltemechanismus 113, wenn die Verriegelung der Auswurftür 12 bezüglich der Knetkammer 3 entriegelt ist, beschrieben werden.
  • Um die Auswurftür 12 zu öffnen wird, wenn die Zylinderstange 22 des hydraulischen Zylinders 23 in einer Richtung entgegen der Seite der Auswurftür 12 zurückgezogen wird, das zweite Bewegungsteil 120 in die Richtung entgegen der Seite der Auswurftür 12 angetrieben. Dadurch, dass das andere Endteil 115b des zweiten Verbindungselements 115 und das eine Endteil 116a des dritten Verbindungselements 116 über das zweite Bewegungsteil 120 miteinander drehbar verbunden sind, bewegen sich das andere Endteil 115b des zweiten Verbindungselements 115 und das eine Endteil 116a des dritten Verbindungselements 116 auf der Achse der Zylinderstange 22 in der Richtung entgegen der Seite der Auswurftür 12.
  • Auf der anderen Seite sind das eine Endteil 115a des zweiten Verbindungselements 115 und das andere Endteil 114b des ersten Verbindungselements 114 über das zweite Bewegungsteil 120 miteinander drehbar verbunden, und das eine Endteil 114a des ersten Verbindungselements 114 ist über das erste Bewegungsteil 119 mit der Unterseite der Kammer 2 drehbar verbunden. Aus diesem Grund werden, in Reaktion auf eine Rotation des anderen Endteils 115b des zweiten Verbindungselements 115, das eine Endteil 115a des zweiten Verbindungselements 115 und das andere Endteil 114b des ersten Verbindungselements 114 in der entgegengesetzten Richtung zu der Seite der Auswurftür 12 nach unten gedrückt.
  • Wenn das eine Endteil 115a des zweiten Verbindungselements 115 und das andere Endteil 114b des ersten Verbindungselements 114 in der entgegengesetzten Richtung zu der Seite der Auswurftür 12 nach unten gedrückt werden, ist die Anlagefläche 117, welche an dem anderen Endteil 114b des ersten Verbindungselements 114 ausgebildet ist, von der Gegenanlagefläche 18, welche an der Ausruftür 12 ausgebildet ist, beabstandet.
  • Wenn die Anlagefläche 117, welche an dem anderen Endteil 114b des ersten Verbindungselements 114 ausgebildet ist, von der Gegenanlagefläche 18, welche an der Auswurftür 12 ausgebildet ist, beabstandet ist, ist die Verriegelung der Auswurftür 12 bezüglich der Knetkammer 3 entriegelt.
  • Gemäß der Knetvorrichtung 101 der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bewegt sich die Anlagefläche 117, die an dem anderen Endteil 114b des ersten Verbindungselements 114 ausgebildet ist, in die zu der Gegenanlagefläche 18, welche an der Auswurftür 12 ausgebildet ist, im Wesentlichen senkrechten Richtung um an der Gegenanlagefläche 18 anzuliegen, unter Beibehaltung von Luftdichtigkeit zwischen der Auswurftür 12 und der Knetkammer 3. Aus diesem Grund wird Reibung zwischen der Anlagefläche 117 des Auswurftür-Haltemechanismus 113 und der Gegenanlagefläche 18 der Auswurftür 12 reduziert, um Abnutzung davon zu unterdrücken. Aus diesem Grund kann Luftdichtigkeit zwischen der Knetkammer 3 und der Auswurftür 12 aufrechterhalten werden und die Lebensdauer der Anlagefläche 117 des Auswurftür-Haltemechanismus 113 und der Gegenanlagefläche 18 der Auswurftür 12 verlängert werden.
  • Zusätzlich bewegt sich, gemäß der Knetvorrichtung 101 der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die Anlagefläche 117 in der zu der Gegenanlagefläche 18 im Wesentlichen senkrechten Richtung, um an die Gegenanlagefläche 18 anzuliegen, in Reaktion auf eine Rotation des einen Endteils 114a des ersten Verbindungselements 114. Aus diesem Grund wird durch den Verbindungsmechanismus eine Haltekraft der Auswurftür 12 verstärkt, und eine Drückkraft des Auswurftür-Haltemechanismus 113 kann bezüglich der Auswurftür 12 reduziert werden. Als ein Ergebnis kann der Auswurftür-Haltemechanismus 113 verkleinert werden. Ferner können die Knetvorrichtung 101 verkleinert werden, Instandhaltungsperformance der Knetvorrichtung 101 verbessert werden und Herstellungskosten der Knetvorrichtung 101 reduziert werden.
  • Zusätzlich kann, gemäß der Knetvorrichtung 101 der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dadurch, dass der Verbindungsmechanismus sogar dann betätigt wird, wenn die Anlagefläche 17 des Auswurftür-Haltemechanismus 113 abgenutzt ist, die Auswurftür 12 ohne eine Reduzierung der Dichtungsperformance zwischen dem Auswurftür-Haltemechanismus 113 und der Auswurftür 12 gehalten werden.
  • Zusätzlich ist, gemäß der Knetvorrichtung 101 der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der Auswurftür-Haltemechanismus 113 angeordnet, um sich in Richtung einer Außenumfangsseite der Tangentiallinie um ein zentrales Drehteil der Auswurftür 12 wegzubewegen, in Reaktion auf eine Bewegung des anderen Verbindungselements in einer Richtung, die einer Seite der Anlagefläche gegenüberliegt, in einem Zustand, bei dem das zweite Verbindungselement 115 an der Gegenanlagefläche 18 anliegt. Aus diesem Grund kann, wenn die Materialien, die in der Knetkammer 3 geknetet werden, zu der Außenseite der Knetkammer 3 entnommen werden, der Auswurftür-Haltemechanismus 113 entriegelt werden. Als ein Ergebnis kleben die gekneteten Materialien nicht an dem Auswurftür-Haltemechanismus 113.
  • Während im vorgenannten geeignete Ausführungsformen der Knetvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen beschränkt. Alle Formen und Baugruppen der jeweiligen Komponenten, die in den oben erwähnten Ausführungsformen beschrieben wurden, sind exemplarisch beschrieben und mehrere Modifikationen können basierend auf Designanforderungen gemacht werden, ohne von dem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise wurde in der oben erwähnten Ausführungsform eine Konfiguration einer Anwendung des hydraulischen Zylinders 23 als ein Mechanismus beschrieben, der dazu konfiguriert ist, das zweite Bewegungsteil 20 oder 120 bezüglich der Seite der Auswurftür 12 vorzurücken oder zurückzuziehen.
  • Jedoch ist die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt, aber beispielsweise können ein pneumatischer Zylinder, ein elektrischer Zylinder oder ähnliches anstelle des hydraulischen Zylinders 23 eingesetzt werden.
  • Zusätzlich kann anstelle des hydraulischen Zylinders 23 beispielsweise ein Mechanismus mit einer Federstruktur eingesetzt werden, der dazu konfiguriert ist, das zweite Bewegungsteil 20 oder 120 bezüglich der Seite der Auswurftür 12 vorzurücken und zurückzuziehen.
  • Ferner kann anstelle des hydraulischen Zylinders 23 beispielsweise ein Mechanismus eingesetzt werden, der dazu konfiguriert ist, das erste Verbindungselement 14 oder 114 und das zweite Verbindungselement 15 oder 115 drehbar miteinander zu verbinden und das zweite Verbindungselement 15 oder 115 und das dritte Verbindungselement 16 oder 116 jeweils mit Drehmotoren zu verbinden.
  • [Industrielle Anwendbarkeit]
  • Herstellungskosten der Knetvorrichtung können durch Verlängerung einer Lebensdauer und Verkleinerung des Auswurftür-Haltemechanismus der Knetvorrichtung reduziert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 101
    Knetvorrichtung
    2
    Kammer
    3
    Knetkammer
    4, 5
    Knetrotor
    6, 7
    Schneidabschnitt
    10
    Fülltrichter
    11
    Fallgewicht
    12
    Auswurftür
    13, 113
    Auswurftür-Haltemechanismus
    14, 114
    erstes Verbindungselement
    15, 115
    zweites Verbindungselement
    16, 116
    drittes Verbindungselement
    17
    Anlagefläche
    18, 118
    Gegenanlagefläche
    19, 119
    erstes Bewegungsteil
    20, 120
    zweites Bewegungsteil
    21, 121
    drittes Bewegungsteil
    122
    viertes Bewegungsteil
    22
    Zylinderstange
    23
    hydraulischer Zylinder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-041770 [0002]

Claims (5)

  1. Eine Knetvorrichtung mit: einer Kammer, in die Gummimaterial eingebracht wird, einem Knetrotor, der in der Kammer angeordnet ist und gedreht wird, um das in die Kammer eingebrachte Gummimaterial zu kneten, einer Auswurftür, die eine Öffnung schließt, welche an einem unteren Teil der Kammer ausgebildet ist, und die drehbar an der Kammer befestigt und konfiguriert ist, um nach unten gedreht zu werden, um den unteren Teil der Kammer zu öffnen, einem Verbindungsmechanismus, der durch eine Vielzahl von Verbindungselementen gebildet ist, welche drehbar miteinander verbunden sind, wobei ein Endteil eines primären Verbindungselements unter der Vielzahl der Verbindungselemente drehbar an einer Unterseite der Kammer vorgesehen ist, eine Anlagefläche an einem anderen Endteil des primären Verbindungselements vorgesehen ist, und die Anlagefläche sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Gegenanlagefläche bewegen kann, welche an der Auswurftür vorgesehen ist, in Reaktion auf eine Drehung des einen Endteils des primären Verbindungselements in Anlage an die Gegenanlagefläche zu gelangen, und einem Bewegungsteil, das konfiguriert ist, um den Verbindungsmechanismus zu drehen.
  2. Die Knetvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein anderes Verbindungselement, das eines der Vielzahl der Verbindungselemente ist und drehbar mit dem anderen Endteil des primären Verbindungselements verbunden ist, an dem Verbindungsmechanismus derart vorgesehen ist, dass das andere Verbindungselement im Wesentlichen senkrecht zu der Gegenanlagefläche ist, in einem Zustand, bei dem die Anlagefläche an der Gegenanlagefläche anliegt.
  3. Die Knetvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein anderes Verbindungselement, das eines der Vielzahl der Verbindungselemente ist und drehbar mit dem anderen Endteil des primären Verbindungselements verbunden ist, an dem Verbindungsmechanismus derart vorgesehen ist, dass sich das andere Verbindungselement in Richtung einer Außenumfangsseite einer Tangentiallinie um ein Drehzentrum der Auswurftür weg bewegt, in Reaktion auf eine Bewegung des anderen Verbindungselements in einer Richtung, die einer Seite gegenüberliegt, an der die Anlagefläche vorgesehen ist, in einem Zustand, bei dem das andere Verbindungselement an der Gegenanlagefläche anliegt.
  4. Die Knetvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Verbindungsmechanismus umfasst: ein erstes Verbindungselement, welches das primäre Verbindungselement ist, ein zweites Verbindungselement, welches drehbar mit dem anderen Endteil des ersten Verbindungselements verbunden ist, ein drittes Verbindungselement, welches drehbar mit einem Endteil des zweiten Verbindungselements verbunden ist, und eine Antriebseinheit, welche mit einem Verbindungsteil zwischen dem zweiten Verbindungselement und dem dritten Verbindungselement verbunden ist.
  5. Die Knetvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Verbindungsmechanismus umfasst: ein erstes Verbindungselement, welches das primäre Verbindungselement ist, ein zweites Verbindungselement, welches drehbar mit dem anderen Endteil des ersten Verbindungselements verbunden ist, ein drittes Verbindungselement, welches drehbar mit einem Endteil des zweiten Verbindungselements verbunden ist, und eine Antriebseinheit, welche mit einem Verbindungsteil zwischen dem zweiten Verbindungselement und dem dritten Verbindungselement verbunden ist, und wobei ein anderes Endteil des dritten Verbindungselements drehbar an der Unterseite der Kammer vorgesehen ist.
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