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Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Batteriegabelstapler, der mit einer Batterie angetrieben wird, die an einem Fahrzeugkörper montiert ist.
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Hintergrund
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Gabelstapler zum Durchführen eines Laden-Entladens bzw. eines Bewegens von Paketen mit einer Gabel, die an einem vorderen Teil eines Fahrzeugkörpers angeordnet ist, umfassen eine mit einer Batterie angetriebene Art, welche an dem Fahrzeugkörper montiert ist. Der vorangehende Batteriegabelstapler ist in einem Durchführen eines Lade-Entlade-Betriebs in einem Gebäude aufgrund dessen vorteilhaft, dass keine Probleme bezüglich Lärm und Abgas verursacht werden, verglichen mit einer Art, die mit einer Maschine antrieben wird. Jedoch kann er durch ein Auffüllen von Kraftstoff nicht kontinuierlich verwendet werden, wie die Art, die mit einer Maschine angetrieben wird, und ein Ersatz mit einer vollständig geladenen Batterie ist erforderlich, wenn Batterieladungen verringert werden. Da ein Gegengewicht an einem hinteren Teil des Fahrzeugkörpers eines Gabelstaplers angeordnet ist, wird ein Laden-Entladen der Batterie normalerweise von einer Seitenfläche des Fahrzeugkörpers aus durchgeführt (zum Beispiel siehe Patentliteratur 1).
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Literaturstelleliste
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Patentliteratur
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- Patentliteratur 1: JP-A 2002-308582
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Zusammenfassung
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Technisches Problem
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Nebenbei ist eine größere Batterie erforderlich, um eine ausreichende Betriebszeit eines Gabelstaplers zu gewährleisten. In diesem Fall sind Komponenten, die einen Fahrzeugkörper aufbauen, wie zum Beispiel hintere Streben bzw. Stützen, an einem hinteren Teil des Gabelstaplers angeordnet. Deshalb, wenn eine groß dimensionierte Batterie montiert wird, macht es ein Laden-Entladen der Batterie von einer Seitenfläche des Fahrzeugkörpers aus notwendig, durchgeführt zu werden, während eine Beeinträchtigung mit den den Fahrzeugkörper aufbauenden Komponenten, wie zum Beispiel die hinteren Streben, vermieden wird. Entsprechend wird der Betrieb drastisch verkompliziert.
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In Anbetracht der vorangehenden Situationen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Batteriegabelstapler vorzusehen, der es ermöglicht, einen Betrieb zum Laden und Entladen einer Batterie leicht bzw. einfach durchzuführen, selbst wenn eine groß dimensionierte bzw. großformatige Batterie befestigt wird.
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Lösung des Problems
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Um die Probleme zu überwinden und die Aufgabe zu erreichen, weist ein Batteriegabelstapler gemäß der vorliegenden Erfindung, der mit einer Leistung einer Batterie angetrieben wird, die an einem Fahrzeugkörper montiert ist, Folgendes auf: eine Gabel, die an einem vorderen Teil des Fahrzeugkörpers angeordnet ist; und ein Gegengewicht, das an einem hinteren Teil des Fahrzeugkörpers angeordnet ist, wobei die Batterie an dem Fahrzeugkörper in einem Zustand montiert wird, um in der Lage zu sein, zu einer Rückseite des Fahrzeugkörpers hin entfernt zu werden, und das Gegengewicht weist eine Führungseinrichtung auf, die ein Schwanken der Batterie in einer Links-Rechts-Richtung des Fahrzeugkörpers verhindert, wenn die Batterie entfernt wird, und die eine Bewegung der Batterie entlang einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugkörpers führt.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung sind säulenartige Bauteile, die aufwärts vorragen, an sowohl rechter als auch linker Seite des Gegengewichts angeordnet und die Führungseinrichtung, welche die säulenartigen Bauteile ist, führt eine Bewegung der Batterie entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugkörpers zwischen den säulenartigen Bauteilen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die säulenartigen Bauteile durch ein einstückiges Gießen mit dem Gegengewicht ausgebildet.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung weist das Gegengewicht einen Anlageabschnitt auf, der eine Bewegung der Batterie zu einer Rückseite des Fahrzeugkörpers hin beschränkt, wenn die Batterie an dem Fahrzeugkörper montiert ist.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung befindet sich ein vorderer Endabschnitt des säulenartigen Bauteils auf der Vorderseite von einem hinteren Endabschnitt der Batterie in einem Zustand, in dem die Batterie an dem Fahrzeugkörper montiert ist.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung, da eine Batterie an einem Fahrzeugkörper in einem Zustand montiert ist, in dem sie zu einer Rückseite des Fahrzeugkörpers hin entfernt wird, und eine Führungseinrichtung, die ein Schwanken der Batterie in der Rechts-Links-Richtung des Fahrzeugkörpers verhindert, wenn die Batterie entfernt wird, und die eine Bewegung der Batterie entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugkörpers führt, an dem Gegengewicht angeordnet ist, kann ein Lade-Entlade-Betrieb der Batterie einfach durchgeführt werden, ohne eine Beeinträchtigung mit dem Gegengewicht und Fahrzeugkörper bildenden Komponenten, wie zum Beispiel hintere Streben bzw. Rückstreben, zu verursachen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 ist eine Seitenansicht eines Batteriegabelstaplers einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine Seitenansicht eines Zustands, in dem ein Lade-Entlade-Betrieb einer Batterie in dem Batteriegabelstapler, der in 1 dargestellt ist, durchgeführt wird.
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3 ist eine Rückansicht eines Zustands, in dem die Batterie in dem Batteriegabelstapler, der in 1 dargestellt ist, angehoben ist.
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4 ist eine perspektivische Ansicht des Batteriegabelstaplers, der in 1 dargestellt ist, wenn von der Rückseite aus betrachtet.
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5 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem eine Batteriehaube geneigt ist und die Batterie in dem Batteriegabelstapler, der in 1 gezeigt ist, freigelegt ist, wenn von der Rückseite aus betrachtet.
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6 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem die Batterie in dem Batteriegabelstapler, der in 1 dargestellt ist, angehoben ist, wenn von der Rückseite aus betrachtet.
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7 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem die Batterie in dem Batteriegabelstapler, der in 1 gezeigt ist, zu der Rückseite hin entfernt ist, wenn von der Rückseite aus betrachtet.
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8 ist eine Rückansicht eines Batteriegabelstaplers einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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9 ist eine Rückansicht eines Batteriegabelstaplers einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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In dem Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen eines Batteriegabelstaplers gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben werden.
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1, 2, 4 und 5 stellen einen Batteriegabelstapler einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Der Batteriegabelstapler, der hier veranschaulicht ist, welcher mit einem Vorderrad 11 an jeder vorderen Endecke bzw. Frontendecke eines Fahrzeugkörpers 10 und einem Hinterrad 12 an jeder hinteren Endecke des Fahrzeugkörpers 10 versehen ist, fährt durch ein Antreiben eines Elektromotors (nicht dargestellt), indem er die Vorderräder 11 als Antriebsräder hat.
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Eine Gabel 13 zum Durchführen eines Laden-Entladens und eines Bewegens eines Pakets ist an einem vorderen Teil des Fahrzeugkörpers 10 angeordnet. Die Gabel 13 ist durch einen Mast 14 gestützt, der entlang der vertikalen Richtung angeordnet ist, und ist in der Lage, durch ein Antreiben eines Mastzylinders 15 entlang dem Mast 14 angehoben und gesenkt zu werden, welcher in einem Raum gegen den Masten 14 angeordnet ist. In diesem Fall, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist der Mast 14 an dem Fahrzeugkörper 10 als an einem unteren Endteil von diesem um eine horizontale Achse herum entlang der Rechts-Links-Richtung drehbar befestigt und ist ferner mit einem Tilt-Zylinder bzw. Neigungszylinder (nicht dargestellt) in einem Raum gegen den Fahrzeugkörper 10 versehen, um in der Lage zu sein, um durch ein Antreiben des Tilt-Zylinders (nicht dargestellt) eine nach vorne hin geneigte Stellung und eine nach hinten hin geneigte Stellung gegenüber dem Fahrzeugkörper 10 zu haben.
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Ein Gegengewicht 20 ist an einem hinteren Endteil des Fahrzeugkörpers 10 angeordnet. Das Gegengewicht 20, das ein aus Metall hergestelltes Gewicht ist, zum Ausbalancieren, wenn die Gabel 13 ein Paket trägt, ist von einem Teil über dem hinteren Rad 12 zu einem Teil eines hinteren Endes des Fahrzeugkörpers 10 angeordnet. Wie außerdem aus 3 offensichtlich ist, ist das Gegengewicht 20 ausgebildet, um einen konkaven Abschnitt an einer oberen Fläche von diesem zu haben, der in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung offen ist. Insbesondere ist das Gegengewicht 20 mit dem konkaven Abschnitt an der seiner oberen Fläche durch ein Anordnen eines Paars von säulen- bzw. pfahlartigen Bauteilen 22 an beiden Seiten eines Gewichtskörpers 21, der eine flache obere Fläche aufweist, in einer aufwärts vorragenden Art und Weise aufgebaut. Die säulenartigen Bauteile 22 sind komplexe Abschnitte mit Führungsflächen 22a, die gegenseitig parallel entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugkörpers 10 sind, wenn sie von gegenseitig zugewandten Abschnitten an beiden Seiten des Gewichtskörpers 21 zu der oberen Seite und der vorderen Seite des Fahrzeugkörpers 1 hin vorragen, und sind durch ein einstückiges Gießen mit dem Gewichtskörper 21 geformt. In diesem Fall ist eine aus Harz hergestellte Gewichtsabdeckung 23, die eine Rückfläche des Gegengewichts 20 abdeckt, in 4 und 5 dargestellt.
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Wie in 1, 2 und 5 dargestellt ist, ist eine Batterie 30, die eine Leistungs- bzw. Kraftquelle ist, an einem Mittelteil des Fahrzeugkörpers 10 montiert. Die Batterie 30 ist durch ein Unterbringen einer Anzahl von Batteriezellen 32 auf der Innenseite eines Batteriegehäuses 31 aufgebaut, das wie ein rechtwinkliger Festkörper mit einer offenen oberen Fläche geformt ist. Wie in 3 dargestellt ist, hat das Batteriegehäuse 31 eine Abmessung entlang der Rechts-Links-Richtung des Fahrzeugkörpers 10, die geringfügig kleiner als ein Abstand zwischen den gegenseitigen Führungsflächen 22a eingestellt ist, welche an den säulenartigen Bauteilen 22 ausgebildet sind, während es in der Lage ist, zwischen den gegenseitigen säulenartigen Bauteilen 22 hindurchzutreten. Wie in 1, 2, 5 und 7 dargestellt ist, ist die Batterie 30 an einer Batteriemontagefläche 16 (7) montiert, die an der Vorderseite von einer vorderen Fläche des Gewichtskörpers 21 und an der unteren Seite von einer unteren Fläche des Gewichtskörpers 21 an dem Fahrzeugkörper 10 eingestellt ist. Die Batteriemontagefläche 16 ist eingestellt, um so angeordnet zu sein, um mit dem Gegengewicht 20 als ein oberes hinteres Endteil von der Batterie 30 überlappt zu werden, die zwischen den gegenseitigen säulenartigen Bauteilen 22 gesetzt wird, wenn die Batterie 30 an einer oberen Fläche von diesem montiert ist. Ein Teil des Gegengewichts 20, der dem oberen hinteren Endteil der Batterie 30 zugewandt ist, funktioniert als ein Anlageabschnitt 20a, der eine Bewegung der Batterie 30 zu der hinteren Seite des Fahrzeugkörpers 10 hin durch ein Anliegen an der Batterie 30 beschränkt. Der Anlageabschnitt 20a kann an der Batterie 30 anliegen, da er wie eine flache Ebene ausgeformt ist, oder kann an der Batterie 30 anliegen, indem er als eine Vielzahl von konvexen Abschnitten vorragt. Ferner, wie in 1 dargestellt ist, ist eine Stelle bzw. Position der Vorangehenden derart eingestellt, dass sich eine vordere Endfläche 22b des säulenartigen Bauteils 22 vor einer hinteren Endfläche 30a der Batterie 30 befindet, wenn die Batterie 30 an der Batteriemontagefläche 16 montiert ist.
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Eine Batteriehaube 33 ist über der Batterie 30 angeordnet, die an bzw. auf der Batteriemontagefläche 16 montiert ist, und ferner ist ein Fahrersitz 34 an einer oberen Fläche der Batteriehaube 33 angeordnet. Die Batteriehaube 33 ist ausreichend groß dimensioniert, um eine obere Fläche des Batteriegehäuses 31 abzudecken, und eine vordere Endkante von dieser wird durch einen Stützhalter 35 des Fahrzeugkörpers 10 über eine Stützwelle 33a entlang der Rechts-Links-Richtung des Fahrzeugkörpers 10 gestützt. Durch ein Drehen um die axiale Mitte der Stützwelle 33a herum ist die Batteriehaube 33 in der Lage, zu einer horizontalen Position hin bewegt zu werden, um die obere Seite der Batterie 30 abzudecken, wie in 1 dargestellt ist, und zu einer nach vorne hin geneigten Position bewegt zu werden, um die obere Seite der Batterie 30, wie in 2 dargestellt ist, durch ein Aufwerfen von deren hinterer Endkante nach oben hin zu öffnen. In einem Fall, dass die Batteriehaube 33 zu der nach vorne hin geneigten Position bewegt ist, kann die Batterie 30 auf eine Höhenposition (hiernach eine Batterietransferposition genannt) angehoben werden, an der eine Bodenfläche des Batteriegehäuses 31 geringfügig über einer oberen Fläche des Gewichtskörpers 21 ist, ohne eine gegenseitige Beeinträchtigung zwischen der Batteriehaube 33 und dem Batteriegehäuse 31 zu verursachen, wie in 2 und 6 dargestellt ist.
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Wie in 2, 6 und 7 dargestellt ist, ist der Stützhalter 35, der die Batteriehaube 33 stützt, angeordnet, indem er von einem Teil nach oben hin angehoben wird, der sich an einem vorderen Ende der Batteriemontagefläche 16 positioniert, und ein Kissenmaterial 35a ist an einer Fläche von diesem angeordnet, die sich an der Rückseite des Fahrzeugkörpers 10 positioniert. Das Kissen- bzw. Dämpfermaterial 35a, das wie ein rechtwinkliger Festkörper mit einem elastischen Material, wie zum Beispiel Kautschuk, ausgebildet ist, ist derart befestigt, dass die Längsrichtung vertikal orientiert ist. Das Kissen- bzw. Dämpfermaterial 35a ist angeordnet, indem die Längsrichtung vertikal orientiert ist, um in der Lage zu sein, an einem oberen Vorderflächenteil des Batteriegehäuses 31 anzuliegen, wenn die Batterie 30 an der Batteriemontagefläche 16 montiert ist, und an einer Vorderfläche des Batteriegehäuses 31 anzuliegen, selbst wenn die Batterie 30 auf die Batterietransferposition 30 angehoben ist.
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Währenddessen, wie in 1 bis 4 dargestellt ist, ist eine obere Platte 40 an der oberen Seite des Fahrzeugkörpers 10 angeordnet. Die obere Platte 40 ist durch ein Anordnen einer Vielzahl von Stützen bzw. Streben 42 an einem ungefähr rechtwinkligen Rahmenkörper 41 mit einer Größe aufgebaut, um einen Bereich oberhalb des Fahrersitzes 34 abzudecken, und deren Abmessung bzw. Dimension entlang der Rechts-Links-Richtung des Fahrzeugköpers 10 ist kleiner als der Fahrzeugkörper 10 eingestellt. Die obere Platte 40 ist an dem Fahrzeugkörper 10 über ein Paar von vorderen Stützen 43 und ein Paar von hinteren Stützen 44 befestigt.
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Wie in 1 und 3 dargestellt ist, sind die vorderen Stützen 43 von vorderen Endecken der oberen Platte 40 nach unten hin erstreckt, indem sie nach vorne hin geneigt sind, und jeder untere Endteil von diesen ist an einem vorderen Endteil des Fahrzeugkörpers 10 befestigt. Ein gegenseitiger Abstand („a” in 3) der vorderen Stützen 43 ist ungefähr der gleiche über die gesamte Länge.
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Im Gegensatz dazu haben die hinteren Stützen 44 entsprechend einen expandierenden Abschnitt bzw. Erweiterungsabschnitt 44a, der linear zur Seite hin vorragt, um von hinteren Endecken der oberen Platte 40 zu der unteren Seite hin allmählich voneinander entfernt zu sein, und einen Strebenkörper 44b, der sich nach unten hin erstreckt, um von einem unteren Endteil des Erweiterungsabschnitts 44a aus ungefähr vertikal zu sein, indem jeder untere Endteil von diesen an dem hinteren Endteil des Fahrzeugkörpers 10 befestigt ist. Die Strebenkörper 44b, die parallel zueinander in den hinteren Streben 44 angeordnet sind, haben einen gegenseitigen Abstand („b” in 3), der in etwa der gleiche wie ein gegenseitiger Abstand der Führungsflächen 22a ist, die an den säulenartigen Bauteilen 22 angeordnet sind, welche es dem Batteriegehäuse 31 und der Batteriehaube 33 ermöglichen, dort hindurchzuführen. Die Verbindungsposition zwischen dem Strebenkörper 44b und dem Erweiterungsabschnitt 44a ist an einer Position so hoch wie möglich eingestellt, so dass die Batteriehaube 33 nicht von der hinteren Strebe 44 beeinträchtigt wird, selbst wenn sie von der horizontalen Position zu der nach vorne geneigten Position bewegt wird, und dass die Batterie 30 nicht von dem Batteriegehäuse 31 beeinträchtigt wird, selbst wenn sie an der Batterietransferposition platziert ist.
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Wie in 5 dargestellt ist, ist ein Schlitz 45 an der oberen Platte 40 ausgebildet. Der Schlitz 45 ist von einem hinteren Ende der oberen Platte 40 zu der vorderen Seite entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugkörpers 10 ausgebildet, indem er angeordnet ist, um einen vorderen Endteil von diesem zu haben, der sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung vor dem Mittelpunkt einer Abmessung der Batterie 30 befindet.
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Der Batteriegabelstapler, der wie vorangehend beschrieben aufgebaut ist, wird für einen Lade-Entlade-Betrieb in einem Zustand verwendet, in dem die Batterie 30, die an bzw. auf der Batteriemontagefläche 16 montiert ist, mit der Batteriehaube 33 abgedeckt ist und die hintere Fläche des Gegengewichts 20 mit der Gewichtsabdeckung 23 abgedeckt ist. Das heißt, aufgrund einer Betätigung eines Fahrers, der auf dem Fahrersitz 34 sitzt, wird ein Fahren bzw. Antreiben durch den Elektromotor (nicht dargestellt) über die Vorderräder 11 und die Hinterräder 12 durchgeführt und ein gewünschter Lade-Entlade-Betrieb kann durch geeignetes Anheben und Absenken der Gabel 13 durchgeführt werden.
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In diesem Fall ist gemäß dem vorangehend genannten Batteriegabelstapler ein Teil der Batterie 30 an dem Fahrzeugkörper 10 in einem Zustand montiert, in dem sich der Teil der Batterie 30 auf der Rückseite über die hintere Stütze 44 hinaus befindet, welche die obere Platte 40 stützt, indem er mit dem Gegengewicht 20 überlappt ist. Deshalb wirkt das Gewicht der Batterie 30 effektiv als ein Ausgleichsgewicht bzw. Balanciergewicht und der Fahrzeugkörper 10 kann aufgebaut sein, während das Gewicht des Gegengewichts 20 selbst beträchtlich verringert ist. Entsprechend kann eine Energieeinsparung und dergleichen derart erreicht werden, dass ein Leistungsverbrauch bzw. Kraftverbrauch der Batterie 30 verringert ist, indem das Gewicht des Fahrzeugkörpers 10 erleichtert ist.
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Außerdem, da die Batterie 30 an einer Position über den Hinterräder 12 montiert ist, kann gewährleistet werden, dass eine Dimension bzw. Abmessung der Batterie entlang der Rechts-Links-Richtung groß ist. Deshalb, selbst in einem Fall, dass die Batterie 30 mit dem gleichen Gewicht montiert ist, kann die Batterie 30 an der weiter hinteren Seite des Fahrzeugkörpers 10 platziert werden, indem die Abmessung der Batterie 30 entlang der Rechts-Links-Richtung verringert ist. Entsprechend ist es möglich, das Ausgleichsgewicht effektiver zu verwenden.
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Ferner ist der konkave Abschnitt an der oberen Fläche des Gegengewichts 20 ausgebildet, wodurch das Batteriegehäuse 31 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung hindurchführen kann, und der gegenseitige Abstand zwischen den hinteren Streben 44, welche die obere Platte 40 stützen, ist außerdem in einer Größe ausgebildet, um es dem Batteriegehäuse 31 zu ermöglichen, dort hindurchzuführen. Ferner ist der Schlitz 45 an der oberen Platte 45 ausgebildet, indem er sich entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt und sich zu deren hinteren Ende öffnet. Entsprechend, wenn die Gewichtsabdeckung 23 entfernt ist und die Batteriehaube 33 zu der nach vorne hin geneigten Position hin bewegt ist, wie in 5 dargestellt ist, und ein Anheben mit einem Kabel W aus dem vorangehenden Zustand durchgeführt wird, wie in 6 dargestellt ist, kann die Batterie 30 zu der Batterietransferposition hin angehoben werden. Wenn die Batterie 30 direkt zu der hinteren Seite hin umgesetzt bzw. verschoben wird, kann die Batterie 30 von dem Fahrzeugkörper 10 entfernt werden, wie in 7 dargestellt ist. In einem Fall eines Montierens der Batterie 30 an dem Fahrzeugkörper 10 ist es lediglich erforderlich, den umgekehrten Betrieb durchzuführen.
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Während des Vorangehenden gibt es keine Behinderung mit den hinteren Streben 44, die an den Seiten des Fahrzeugskörpers 10 angeordnet sind, und ein zusätzlicher Betrieb, wie zum Beispiel ein Lösen-Befestigen der hinteren Stützen 44, ist nicht erforderlich, wenn die Batterie 30 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugkörpers 10 bewegt wird. Entsprechend besteht keine Sorge, dass eine Betriebsfähigkeit bzw. Funktionsfähigkeit eines Ladens-Entladens der Batterie 30 herabgesetzt ist.
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Außerdem, da die säulenartigen Bauteile 22 an beiden Seiten der oberen Fläche des Gewichtskörpers 21 des Gegengewichts 20 angeordnet sind, wird die Führungsfläche 22a, die an jedem säulenartigen Bauteil 22 ausgebildet ist, eine Führung, wenn die Batterie 30 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugkörpers 10 bewegt wird. Entsprechend besteht keine Sorge, Probleme einer Kollision der Batterie 30, während sie transferiert wird, mit einer anderen Komponente, indem sie in der Rechts-Links-Richtung des Fahrzeugkörpers geschwenkt wird, gegenseitigen Schaden von dieser und dergleichen verursachen.
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Ähnlich dazu, da das Kissen- bzw. Dämpfermaterial 35a an dem Stützhalter 35 angeordnet ist, der die Batteriehaube 33 stützt, selbst wenn das Batteriegehäuse 31 mit dem Stützhalter 35 durch ein Montagekraftimpuls der Batterie 30 kollidiert, besteht keine Sorge, ernsthaften Schaden für diese beiden zu verursachen.
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In diesem Fall ist in der vorangehend genannten ersten Ausführungsform das Paar von säulenartigen Bauteilen 22 lediglich an dem Gegengewicht 20 angeordnet und die Batterie 30 ist zwischen den säulenartigen Bauteilen 22 zu führen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht notwendiger Weise auf das Vorangehende beschränkt. Zum Beispiel ist in einer zweiten Ausführungsform, die in 8 dargestellt ist, ein vorragender Streifenabschnitt 122, der sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, an dem Mittelteil der oberen Fläche eines Gegengewichts 120 angeordnet und eine Führungsnut 131a, die es dem vorragenden Streifenabschnitt 122 ermöglicht, dort hindurch eingesetzt zu werden, ist an einer Bodenfläche eines Batteriegehäuses 131 angeordnet. Auch in der zweiten Ausführungsform wirken aufgrund dessen, dass der vorragende Streifenabschnitt 122 an der Führungsnut 131a eingesetzt ist, der vorragende Streifenabschnitt 122 und die Führungsnute 131a als die Führung zum Bewegen der Batterie 30 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugkörpers 10. Entsprechend besteht keine Sorge, Probleme einer Kollision der Batterie 30, während sie transferiert wird, mit einer anderen Komponente, indem sie in der Rechts-Links-Richtung des Fahrzeugkörpers 10 beschränkt wird, gegenseitigen Schaden von diesen und dergleichen zu verursachen. Ähnlich dazu ist in einer dritten Ausführungsform, die in 9 dargestellt ist, eine Führungsnut 222 an dem Mittelteil einer oberen Fläche eines Gegengewichts 220 entlang der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet und ein vorragender Streifenabschnitt 231a, der in der Lage ist, an der Führungsnut 222 eingesetzt zu werden, ist an einer Bodenfläche eines Batteriegehäuses 231 ausgebildet. Auch in der dritten Ausführungsform, aufgrund dessen, dass der vorragende Streifenabschnitt 231a an der Führungsnute 222 eingesetzt ist, funktionieren der vorragende Streifenabschnitt 231a und die Führungsnute 222 als die Führung zum Bewegen der Batterie 30 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugkörpers 10. Entsprechend besteht keine Sorge, Probleme einer Kollision der Batterie 30, während sie transferiert wird, mit einer anderen Komponente, indem sie in der Rechts-Links-Richtung des Fahrzeugkörpers geschwenkt wird, gegenseitigen Schaden von diesen und dergleichen zu verursachen.
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In diesem Fall ist in der zweiten Ausführungsform und der dritten Ausführungsform das gleiche Bezugszeichen dem gleichen Aufbau der ersten Ausführungsform gegeben und eine detaillierte Beschreibung davon wird nicht wiederholt.
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Ferner veranschaulicht jede von der vorangehenden ersten bis dritten Ausführungsform die Batterie, welche eine Anzahl von Batteriezellen in dem Batteriegehäuse unterbringt. Jedoch ist der Aufbau der Batterie nicht darauf beschränkt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Fahrzeugkörper
- 13
- Gabel
- 16
- Batteriemontagefläche
- 20
- Gegengewicht
- 21
- Gewichtskörper
- 20a
- Anlageabschnitt
- 22
- säulenartiges Bauteil
- 22a
- Führungsfläche
- 22b
- vordere Endfläche
- 30
- Batterie
- 30a
- hintere Endfläche
- 40
- obere Platte
- 44
- hintere Stütze
- 120
- Gegengewicht
- 122
- vorragender Streifenabschnitt
- 131
- Batteriegehäuse
- 131a
- Führungsnut
- 220
- Gegengewicht
- 222
- Führungsnut
- 231
- Batteriegehäuse
- 231a
- vorragender Streifenabschnitt
