DE112011105483B4 - Pulverabgabevorrichtung - Google Patents
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Abstract
(a) einer Abgabeeinrichtung (4), die einen drehbaren Schlitten (6) aufweist, der ein Stützelement (16) mit einer Öffnung (102) berührt, wobei das Stützelement (16) horizontal angeordnet ist und wobei der drehbare Schlitten (6) um eine Mittelachse (20), die sich vertikal und rechtwinklig gegenüber dem Stützelement (12) erstreckt, drehbar ist, und einen Fülltrichter (60) umfasst, der über dem drehbaren Schlitten (6) angeordnet ist, wobei der drehbare Schlitten (6) ein Pulver (46) von dem Fülltrichter (60) erhält und das Pulver (46) durch die Öffnung (102) in einen Behälter (63) weiterleitet, der unter dem drehbaren Schlitten (6) angeordnet ist;
(b) einem Turm (3), der benachbart zu dem Behälter angeordnet ist und an der Abgabeeinrichtung (4) angebracht ist;
(c) einem Schacht (5), der unter dem Stützelement (16) entgegengesetzt zu dem drehbaren Schlitten (6) angeordnet ist, wobei der Schacht (5) mit dem Behälter (63) ausgerichtet ist, wobei der Schacht (5) fest oder entfernbar an der Abgabeeinrichtung (4) angebracht ist;
(d) einem Reservoir (18), das an der Pulverabgabevorrichtung (1) angebracht ist und dazu ausgebildet ist, eine Flüssigkeit (82) zu speichern;
(e) einer Pumpe (8), die mit dem Reservoir (18) und dem Schacht (5) kommuniziert, wobei die Pumpe (8) dazu ausgestaltet ist, die Flüssigkeit (82) von dem Reservoir in den Schacht (5) zu bewegen, während der drehbare Schlitten (6) das Pulver (46) in den Schacht (5) zum Mischen darin abgibt; und
(f) einen Motor (62) oder einen drehbaren Griff (14), der an der Pulverabgabevorrichtung (1) angebracht ist und dazu ausgestaltet ist, den drehbaren Schlitten (6) zu drehen und eine Pumpe (8) zu betätigen, wobei ein mechanisches Gestänge (28) an dem Motor (62) oder dem drehbaren Griff (14) angebracht ist und dazu ausgestaltet ist, die Flüssigkeit (82) und das Pulver (46) entsprechend einem spezifischen Verhältnis abzugeben.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Einrichtung betrifft im Allgemeinen eine Pulverabgabevorrichtung. Insbesondere umfasst die Abgabevorrichtung eine Basis und eine Abgabeeinrichtung, die an entgegengesetzten Enden eines vertikal angeordneten Turms angeordnet sind. Die Basis ist dazu ausgebildet, einen Behälter aufzunehmen. Die Abgabeeinrichtung umfasst einen drehbaren Schlitten mit einer Mehrzahl Fächer. Der drehbare Schlitten kann entweder manuell oder motorisiert betätigt werden. Jedes Fach ist in der Lage, separat eine vorbestimmte Menge an Pulver in einen Schacht entweder ohne oder mit Flüssigkeit abzugeben, bevor es in den Behälter weitergegeben wird, der auf der Basis steht.
- Stand der Technik
- Es ist eine Vielfalt von Pulverabgabevorrichtungen innerhalb des Gebietes von Getränken bekannt. Mehrere beispielhafte Einrichtungen sind erwähnenswert.
- Cheong beschreibt in der
US 7 316 249 B2 eine Vorrichtung zum Abgeben von Säuglingsnahrung und insbesondere eine Vorrichtung, die in der Lage ist, temperaturgeregeltes Wasser zu enthalten und mit Milchpulver auf Grundlage der Menge der Säuglingsnahrung, die gewünscht ist, zu mischen und ist idealerweise auch in der Lage, Flaschen vor der Abgabe zu sterilisieren. - Haven et al. beschreibt in der
US 6 829 431 B1 eine Vorrichtung zum automatischen Abgeben ordnungsgemäßer Mengen von trockener Säuglingsnahrung und erhitztem Wasser, um eine flüssige Säuglingsnahrung herzustellen. Die Babyflasche wird durch einen schwenkenden Übergabearm mit einer Klammer festgehalten, die um den Hals der Flasche befestigt wird. Nachdem die Säuglingsnahrung abgegeben wurde, schwenkt der Übergabearm die Flasche zu der Wasserabgabestation. Auf die gewünschte Temperatur erhitztes Wasser wird der Flasche hinzugefügt, und die Nahrung ist bereit, gemischt und serviert zu werden. - Harrison et al. beschreibt in der
US 6 711 990 B1 eine Abgabevorrichtung, die ein Basisgehäuse mit einer Seitenwand und einer unteren Wand aufweist und auch eine geöffnete Oberseite und ferner darin angeordnete Behälteranordnungsstützelemente aufweist. Die Vorrichtung umfasst auch eine Behälteranordnung einschließlich eines Behälters und umfasst auch eine Haube, die sicher und herkömmlich um den Behälter angebracht ist, und umfasst ferner ein Flaschenstützelement, das sicher und herkömmlich an dem Behälter angebracht ist, und umfasst auch Flaschenrückhalteelemente, die fest und herkömmlich an dem Flaschenstützelement angebracht sind; und umfasst ferner eine Abdeckung, die entfernbar über der offenen Oberseite des Behälters angeordnet ist; und umfasst auch eine lichtemittierende Anordnung, die fest an der Behälteranordnung angeordnet ist; und umfasst ferner eine Säuglingsnahrungszubereitungs- und -abgabeanordnung zum Zubereiten von Babynahrung und zum Abgeben der Babynahrung an Flaschen. - Brice beschreibt eine automatisierte Babynahrungsflaschenfülleinrichtung in der
US 6 412 527 B1 zum Bereitstellen einer Milchnahrung für eine Flasche eines Babys aus einer pulverisierten Milchnahrung. Die automatisierte Babynahrungsflaschenfülleinrichtung umfasst ein Gehäuse mit einem Innenraum zum Aufnehmen von Wasser. Ein Motorraum, der mit dem Gehäuse gekoppelt ist, ist im Innenraum angeordnet. Eine erste Schachtanordnung ist im Innenraum zum Abgeben eines Babynahrungspulvers angeordnet. Eine zweite Tunnelanordnung ist im Innenraum zum Abgeben von Wasser angeordnet. Ein Steuerungspaneel ist mit dem Gehäuse gekoppelt. Das Steuerungspaneel umfasst eine Abgabesteuerung für pulverförmige Milchnahrung und eine Wasserabgabesteuerungseinrichtung. - Clubb beschreibt in der
US 6 173 177 B1 eine Heißgetränkmaschine zum Herstellen heißer Getränke, beispielsweise Babynahrung und Kakao aus heißem Wasser und einer pulverisierten Getränkemischung, die ein Gehäuse, das eine darin enthaltene Wasserabgabeanordnung aufweist, eine Abgabeanordnung für eine pulverisierte Getränkemischung und eine Steuerungsschaltung umfasst. Die Wasserabgabeanordnung umfasst ein Wasserreservoir, einen Wasserreservoirpegelsensor, einen Wassertemperatursensor, drei Fluidvolumenauswahleingabetasten, einen Warm/Kalt-Auswahlschalter, ein Wasserabgabeventil in Verbindung zwischen dem Wasserreservoir und einer Mischdüse, ein Widerstandsheizelement, eine Wassertemperaturanzeigeuhr, eine Wasserpegelanzeigeuhr, ein Warmtemperaturauswahlanzeigelicht, und ein Heißtemperaturauswahlanzeigelicht. Die Abgabevorrichtung für eine pulverisierte Getränkemischung umfasst ein Reservoir für eine pulverisierte Getränkemischung, eine Abgabeschnecke, die zwischen einer Abgabeleitung zusammen zwischen der Mischdüse und dem Reservoir für die pulverisierte Getränkemischung angeordnet ist, einen Abgabeschneckenpositionssensor, eine Schüttelanordnung, die zwischen dem Reservoir für die pulverisierte Getränkemischung angeordnet ist, und einen Abgabeschneckenmotor. Die Steuerungsschaltung umfasst Eingänge in elektrischer Verbindung mit einem Wasserreservoirpegelsensor, einem Wassertemperatursensor, einen Abgabeschneckenpositionssensor, den drei Fluidvolumenauswahleingabetasten, einem Warm/Heiß-Auswahlschalter, einem Ein/Aus-Schalter, einem Startmischschalter und Ausgängen in Verbindung mit einem Wasserabgabeventil, einem Widerstandsheizelement, einer Wassertemperaturanzeigeuhr, einer Wasserpegelanzeigeuhr, einem Abgabeschneckenmotor, einem Warmtemperaturauswahlanzeigelicht und einem Heißtemperaturauswahlanzeigelicht. Die Steuerungsschaltung betätigt den Abgabeschneckenmotor und das Wasserabgabeventil so, dass das Volumen der pulverförmigen Getränkemischung und des abgegebenen Wassers dem Volumen der gewählten Fluidvolumenauswahleingabetaste in Reaktion auf die Aktivierung des Startmischschalters entspricht. Die Steuerungsschaltung arbeitet so, dass das Widerstandsheizelement das abgegebene Wasser, das aus dem Wasserabgabeventil austritt, auf die Temperatur heizt, die der Stellung des Warm/Heiß-Auswahlschalters entspricht, bevor das abgegebene Wasser die Mischdüse erreicht. Die Mischdüse ist außerhalb des Gehäuses angeordnet und umfasst eine Abgabeöffnung zum Abgeben einer Mischung von abgegebenem Wasser und einer pulverisierten Getränkemischung. - Rothley beschreibt eine elektronische Babynahrungszubereitung- und -Speichereinrichtung in der
US 5 797 313 A , das ein Gehäuse zum sicheren Aufnehmen und Stützen einer Babyfütterflasche umfasst. Ein Reservoir ist an dem Gehäuse zum Speichern eines gemessenen Volumens an Wasser angebracht und befindet sich in Fluidkommunikation mit der Flasche. Eine Zeitgebereinrichtung gibt ein Volumen an Wasser in eine Flasche zu einem vorausgewählten Zeitpunkt während eines Babyfütterzyklus ab. Gleichzeitig mit der Abgabe von Wasser aus dem Reservoir wird eine Mischeinrichtung, die betriebsmäßig der Flasche zugeordnet ist, aktiviert, um das Wasser mit einem Volumen der Nahrung, die zuvor in die Flasche gegeben wurde, zu schütteln. Eine Heizeinrichtung erwärmt unter der Steuerung eines Temperatursensors die Nahrungsmischung auf eine gewünschte Temperatur und hält die Nahrungsmischung über einen vorausgewählten Zeitraum bei dieser Temperatur. - Roberson beschreibt in der
US 5 671 325 A eine freistehende Vorrichtung, die einen Wasservorrat in einem Reservoir speichert und auf eine Temperatur erwärmt, die für den sofortigen Verzehr durch einen Säugling wünschenswert ist. Die Vorrichtung ist tragbar und ist speziell dazu ausgebildet, warmes Wasser in eine Standardbabyflasche abzugeben, die dann mit einer pulverisierten Babynahrung zum sofortigen Füttern gemischt wird. Die Vorrichtung umfasst Steuerungseinrichtungen zum Sicherstellen, dass das Wasser in dem Reservoir eine maximale sichere Temperatur zum Füttern einer Nahrung an einen Säugling überschreitet oder darüber hinausschießt. Eine visuelle Anzeige, die anzeigt, dass sich die Temperatur des Wassers in einem sicheren Bereich befindet, ist vorgesehen, um den Sorgetragenden über die ordnungsgemäße Temperatur rückzuversichern. Die Größe des Reservoirs ist beschränkt, um ein Abstehen des Wassers zu vermeiden, während ein ausreichendes Volumen bereitgestellt wird, um einen Wasservorrat für das Füttern während einer Nacht aufzunehmen. - La Barbera, Jr. beschreibt in der
US 5 570 861 A eine Einrichtung, die dazu verwendet wird, warmes steriles Wasser zu erzeugen und mit einer trockenen Babynahrung zu mischen. Die Vorrichtung muss eine Wasserquelle enthalten, die dazu ausreicht, zumindest eine Flasche auf eine gewünschte Menge zu füllen und ordnungsgemäß mit der Säuglingsnahrung kombiniert zu werden. Eine Heizeinrichtung ist enthalten, um Wasser durch Sieden zu sterilisieren. Eine Kühleinrichtung innerhalb der Einheit bringt die Temperatur des Wassers auf die empfohlene Mischtemperatur mit trockener Säuglingsnahrung. Es ist genügend trockene Säuglingsnahrung enthalten, um zumindest eine Flasche zu erzeugen. Eine Abgabeeinrichtung wird bereitgestellt, um empfohlene Mengen sowohl von Wasser als auch von der trockenen Babynahrung direkt in eine Flasche abzugeben. - Jensen beschreibt eine Babymilchwärmeinrichtung in der
US 5 397 031 A , die ein Gehäuse zum Aufnehmen einer Wasserflasche und einer Heizeinrichtung zum Heizen ausgewählter Mengen von Wasser umfasst. Ein flexibler Schlauch wird zum Verbinden der Flasche und der Heizeinrichtung vorgesehen und ein Messventil ist zwischen der Flasche und der Heizeinrichtung angeordnet, was ermöglicht, dass eine der ausgewählten Mengen von Wasser in die Heizeinrichtung eintritt. Ein Sensor ist vorgesehen und innerhalb des flexiblen Schlauchs strömungsaufwärts des Messventils zum Erfassen der Wassertemperatur angeordnet, die in das Messventil eintritt. Ein Steuerungssystem, das auf einen manuellen Schalter für eine vorbestimmte der ausgewählten Mengen von Wasser reagiert, ist vorgesehen, damit die Heizeinrichtung einen ausreichenden Zeitraum läuft, um eine der ausgewählten Wassermengen auf eine gewünschte Temperatur zu erwärmen. - Herring beschreibt in der
US 3 352 460 A eine Sanitäreinrichtung zum Speichern von Komponenten einer flüssigen Säuglingsnahrung, in der zumindest eine der flüssigen Komponenten gekühlt wird und alle Komponenten gemeinsam in eine Babyflasche abgegeben werden. - Biderman et al. beschreibt in der
US 7 104 184 B2 und in derUS 2006 / 0 278 093 A1 - Thaler et al. beschreibt in der US-Patentanmeldung
US 2005/0238341 A1 - Die
DE 20 2006 008 409 U1 offenbart eine Einrichtung zum selbstständigen Auflösen von Pulver, insbesondere Milchpulver. Als Fördereinrichtung wird eine Förderschnecke verwendet, die das Pulver von einem Vorratsbehälter zu einem Einlauftrichter transportiert. - Wie leicht aus den vorstehenden Diskussionen ersichtlich ist, umfasst der Stand der Technik keine Pulverabgabeeinrichtung, die in der Lage ist, eine vorbestimmte Menge eines pulverförmigen Nahrungsmittels oder dergleichen auf eine bequeme, steuerbare und effiziente Weise entweder ohne oder mit Flüssigkeit abzugeben. Daher ist eine Abgabevorrichtung erforderlich, die in der Lage ist, bequem, steuerbar und effizient eine Nahrungsmitteleinheit in pulverform in einen Behälter entweder ohne oder mit Flüssigkeit abzugeben.
- Offenbarung der Erfindung
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Abgabevorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, bequem, steuerbar und effizient ein pulverförmiges verzehrbares Produkt in einen Behälter entweder mit oder ohne Flüssigkeit abzugeben. Gelöst wird die Aufgabe durch eine Abgabevorrichtung gemäß Patentanspruch 1 bzw. 22.
- Gemäß einigen Ausführungsformen umfasst die Pulverabgabevorrichtung eine Basis, eine Abgabeeinrichtung und einen Turm. Die Basis ist dazu ausgebildet, einen Behälter aufzunehmen. Die Abgabeeinrichtung umfasst einen drehbaren Schlitten, der horizontal über einem optionalen Schacht und drehbar um eine Mittelachse angeordnet ist. Der drehbare Schlitten umfasst ferner Fächer, die in der Lage sind, separat eine vorbestimmte Menge an Pulver durch den Schacht in den Behälter abzugeben. Der Turm ist zwischen der Basis und der Abgabeeinrichtung angeordnet und daran angebracht.
- Die Pulverabgabevorrichtung weist ferner einen Griff auf, der an der Abgabeeinrichtung angebracht ist und gegenüber dieser drehbar ist. Der Griff kommuniziert mit dem drehbaren Schlitten, so dass der drehbare Schlitten betätigt werden kann.
- Gemäß anderen Ausführungsformen kann die Pulverabgabevorrichtung ferner einen Motor aufweisen, der innerhalb der Vorrichtung angeordnet und angebracht ist und mit dem drehbaren Schlitten so kommuniziert, dass der drehbare Schlitten über den Motor betätigt werden kann.
- Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Pulverabgabevorrichtung ferner ein Steuerungspanel aufweisen, die entlang einer Außenoberfläche der Vorrichtung angeordnet ist. Das Steuerpanel kommuniziert mit dem Motor und steuert dessen Betrieb.
- Gemäß anderen Ausführungsformen kann jedes Fach ferner eine drehbare Klappe aufweisen, die entlang einer unteren Seite des Faches angeordnet ist und gegenüber dem Fach angebracht und gegenüber diesem drehbar ist. Jede drehbare Klappe dreht sich in eine offene Stellung, wenn sie über dem Behälter positioniert ist, so dass das Pulver in den Schacht gefördert wird.
- Gemäß anderen Ausführungsformen könnte der drehbare Schlitten während der Drehung vibrieren, um das Abgeben des Pulvers von jedem Fach zu erleichtern.
- Gemäß anderen Ausführungsformen könnte der drehbare Schlitten eine Mehrzahl erster Noppen umfassen, die mit zumindest einer zweiten Noppe zusammenwirken, die auf der Abgabeeinrichtung befestigt sind, um den drehbaren Schlitten zu vibrieren.
- Gemäß anderen Ausführungsformen könnte jedes Fach an einem integrierten Scharnier angebracht sein, das der Mittelachse benachbart ist, um zu ermöglichen, dass lediglich das Fach vibriert, das eine oder mehrere zweite Nuten berührt.
- Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Abgabeeinrichtung eine Gewindewelle umfassen, die an der Abgabeeinrichtung und einer Wand angebracht ist und gegenüber diesen drehbar ist. Die Platte könnte das Pulver in Richtung der Fächer schieben oder zuführen, wenn die Gewindewelle gedreht wird. Die Gewindewelle umfasst auch ein Zahnrad, das dem drehbaren Schlitten benachbart ist, das in einen Ring entlang dem drehbaren Schlitten eingreift, um mit dem drehbaren Schlitten zu drehen.
- Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Pulverabgabevorrichtung ferner einen drehbaren Griff aufweisen, der an der Abgabeeinrichtung angebracht ist und gegenüber dieser drehbar ist. Der drehbare Griff vereinfacht den Betrieb des Schlittens und der Platte.
- Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Pulverabgabevorrichtung ferner einen Motor umfassen, der innerhalb der Vorrichtung angeordnet und angebracht ist. Der Motor vereinfacht den Betrieb der Trägerplatte.
- Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Basis bezüglich des Turms faltbar sein.
- Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Pulverabgabevorrichtung ferner ein Reservoir und eine Pumpe umfassen. Das Reservoir könnte an der Vorrichtung angebracht sein und dazu ausgebildet sein, eine Flüssigkeit zu speichern. Die Pumpe könnte mit dem Reservoir kommunizieren und die Flüssigkeit von dem Reservoir in den Schacht bewegen.
- Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Pumpe die Flüssigkeit in den Schacht transportieren, wenn der drehbare Schlitten das Pulver in den Schacht übergibt und dadurch die Flüssigkeit mit dem Pulver in dem Schacht mischt.
- Gemäß anderen Ausführungsformen könnte der Schacht zumindest zwei Anschlüsse umfassen, die das Einspritzen der Flüssigkeit in den Schacht und das Säubern des Schachtes vereinfachen, nachdem die Flüssigkeit und das Pulver gemischt wurden.
- Die Pulverabgabevorrichtung weist ferner einen drehbaren Griff auf, der an der Abgabeeinrichtung angebracht ist und gegenüber dieser drehbar ist, um die Arbeitsweise des drehbaren Schlittens und der Pumpe zu steuern.
- Die Pulverabgabevorrichtung weist ferner einen Motor auf, der innerhalb der Vorrichtung angeordnet ist und an dieser angebracht ist. Der Motor steht auch in Verbindung mit dem drehbaren Schlitten und der Pumpe, so dass jeder davon mittels des Motors betriebsfähig ist.
- Die Pulverabgabevorrichtung umfasst ferner ein Steuerungspanel, die entlang einer Außenoberfläche der Pulverabgabevorrichtung angeordnet ist. Das Steuerungspanel kommuniziert mit dem Motor und steuert dessen Betriebsweise.
- Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Pulverabgabevorrichtung ferner ein Heizelement umfassen, das innerhalb der Vorrichtung angeordnet ist, und in der Lage ist, die Flüssigkeit vor dem Mischen mit dem Pulver zu erwärmen.
- Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Pulverabgabevorrichtung ferner ein Steuerungspanel umfassen, das mit dem Heizelement kommuniziert und dessen Betriebsweise steuert.
- Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Pulverabgabevorrichtung ferner zumindest einen Sensor aufweisen, der innerhalb der Vorrichtung angeordnet ist, um die Temperatur der Flüssigkeit zu messen, um den Heizvorgang zu steuern.
- Gemäß anderen Ausführungsformen könnte das Reservoir isoliert sein.
- Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Pulverabgabevorrichtung ferner einen Sensor umfassen, der innerhalb des Reservoirs angeordnet ist und der den Betrieb des Motors verhindert, wenn sich die Flüssigkeit in dem Reservoir unterhalb eines vorbestimmten Pegels befindet.
- Gemäß anderen Ausführungsformen ist das Reservoir von der Pulverabgabevorrichtung separierbar.
- Durch die beschriebene Erfindung werden mehrere Vorteile geschaffen. Die Pulverabgabevorrichtung ist in der Lage, eine vorbestimmte Menge einer verzehrbaren pulverförmigen Nahrung auf eine bequeme, steuerbare, präzise und effiziente Weise in einen Behälter entweder ohne oder mit einer Flüssigkeit abzugeben. Der drehbare Schlitten innerhalb der Pulverabgabevorrichtung vibriert, um das Abgeben des Pulvers von einem Fach in einen Behälter sicherzustellen. Die Basis ist gegenüber dem Turm faltbar, was eine kompaktere Lagerung ermöglicht. Der Schacht innerhalb der Abgabevorrichtung stellt eine effiziente Mischung eines Pulvers und einer Flüssigkeit vor einer Übergabe in dem Behälter sicher. Die Anordnung von Öffnungen entlang des Schachtes ermöglicht dessen Reinigung, nachdem das Pulver und die Flüssigkeit ordnungsgemäß gemischt wurden. Andere Vorteile werden im Rahmen der Offenbarung beschrieben.
- Figurenliste
- Zusätzliche Aspekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden verstanden und werden leichter ersichtlich, wenn die Erfindung im Lichte der folgenden Beschreibung betrachtet wird, die zusammen mit den begleitenden Zeichnungen erstellt wurde, wobei:
-
1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Anordnung einer Basis, eines Turms und einer Abgabevorrichtung mit einem Schacht, einem Griff und einer Abdeckung gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt; -
2 eine Frontansicht ist, die Elemente entlang dem Inneren und dem Äußeren einer Pulverabgabevorrichtung darstellt, die einen drehbaren Griff, einen drehbaren Schlitten, eine Pumpe, einen Schacht und ein Reservoir gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung umfasst; -
3 eine Seitenansicht ist, die Elemente entlang dem Inneren und dem Äußeren einer Pulverabgabevorrichtung darstellt, die einen drehbaren Griff, einen drehbaren Schlitten, eine Pumpe, einen Schacht und ein Reservoir umfasst, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung; -
4 eine rechte Seitenansicht ist, die Elemente entlang dem Inneren und dem Äußeren einer Pulverabgabevorrichtung darstellt, die einen drehbaren Griff, einen drehbaren Schlitten, eine Pumpe, einen Schacht und ein Reservoir umfassen, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung; -
5a eine Draufsicht ist, die Fächer innerhalb eines im Wesentlichen kreisförmigen und drehbaren Schlitten gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt; -
5b eine Draufsicht ist, die die Abdeckung darstellt, die vermeidet, dass Pulver in ein Fach eintritt, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; -
6 eine erhöhte Draufsicht ist, die eine Anordnung eines drehbaren Schlittens und einer Pumpe innerhalb einer Pulverabgabevorrichtung bezüglich eines drehbaren Griffs darstellt, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung; -
7 eine linke Seitenansicht von oben ist, die die Anordnung eines drehbaren Schlittens und einer Pumpe innerhalb einer Pulverabgabevorrichtung bezüglich eines drehbaren Griffs zeigt, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung; -
8 eine erhöhte Draufsicht ist, die einen drehbaren Schlitten mit Pulver zeigt, das in mehreren Fächern angeordnet ist, die einer Öffnung benachbart sind, die mit einem Schacht in Kommunikation stehen, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung; -
9 eine Teilschnittansicht ist, die einen Fülltrichter innerhalb der Abgabevorrichtung und das Abgeben eines Pulvers aus dem drehbaren Schlitten in einen Behälter, der innerhalb der Basis positioniert ist, darstellt, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung; -
10a eine Seitenansicht ist, die eine Mehrzahl erster Noppen, die entlang einer unteren Oberfläche eines drehbaren Schlittens angeordnet ist, und eine zweite Noppe, die entlang der oberen Oberfläche eines ebenen Elementes innerhalb einer Abgabevorrichtung angeordnet ist, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt; -
10b eine Seitenansicht ist, die das Zusammenwirken zwischen den ersten Noppen und der zweiten Noppe zeigt, die den drehbaren Schlitten nach oben weg von dem Stützelement schieben, wie ferner in10a gezeigt ist; -
10c eine Seitenansicht ist, die eine Relativposition zwischen dem drehbaren Schlitten und dem Stützelement nach dem Zusammenwirken zwischen den ersten Noppen und der zweiten Noppe zeigt, wie ferner in10a und10b dargestellt ist; -
11a eine Draufsicht ist, die einen drehbaren Schlitten mit einer Mehrzahl von Fächern, die je eine drehbare Klappe aufweisen, in der geschlossenen Stellung zeigen, die geschwenkt wird, um Pulver daraus abzugeben, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung; -
11 b eine Teilschnittansicht ist, die die Anbringung einer drehbaren Klappe an der Innenwand und Außenwand eines Fachs mit einem Zahnrad, das an einem Ende der drehbaren Klappe benachbart zur Außenwand darstellt, wie ferner in11 a dargestellt ist; -
12a ein schematisches Diagramm ist, das das Zusammenwirken zwischen einem Zahnrad, das an einem Ende einer drehbaren Klappe angeordnet ist, und einer Betätigungsklammer, die an dem Stützelement einer Abgabevorrichtung benachbart zur einer Öffnung angebracht ist, die bewirkt, dass das Zahnrad die drehbare Klappe bewegt, darstellt, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung; -
12b ein schematisches Diagramm ist, das eine Anordnung zwischen benachbarten beweglichen Klappen bezüglich einer Öffnung und einer Betätigungsklammer, die sicherstellt, dass lediglich eine Klappe zu einem Zeitpunkt geöffnet ist, darstellt, wie ferner in12a dargestellt ist; -
13 eine Draufsicht ist, die eine Mehrzahl separater Fächer, die an einem mittleren Ring angebracht sind, der ermöglicht, dass sich jedes Fach unabhängig von den verbleibenden Fächern bewegt, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt; -
14 eine Seitenexplosionsansicht ist, die die Anordnung der ersten Noppen und der zweiten Noppe, die bewirkt, dass jedes Fach separat mehrfach nach oben und unten ausgelenkt wird, wenn es über einer Öffnung ausgerichtet ist, um das Abgeben von Pulver aus einem Fach sicherzustellen, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt; -
15a eine schematische Ansicht ist, die die Seite eines Fachs, das mit einer Öffnung ausgerichtet ist, wenn die ersten Noppen und die zweite Noppe komplementär miteinander ausgerichtet sind, gemäß einer optionalen Ausführungsform der Vorrichtung darstellt; -
15b eine schematische Ansicht ist, die die Seite eines Faches darstellt, wie ferner in15a dargestellt ist, wenn die ersten Noppen und die zweite Noppe ausgerichtet sind, um das Fach über dem Stützelement anzuheben, wodurch durch die sukzessive Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Faches bewirkt wird, dass das Pulver darin aus dem Fach fällt; -
16a eine perspektivische Seitenansicht ist, die einen Schacht mit einem becherförmigen Abschnitt mit einer Öffnung, einem Griff, einem Flansch und einer Mehrzahl von Öffnungen darstellt, der ermöglicht, dass eine Flüssigkeit in den becherförmigen Abschnitt eingespritzt wird, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung; -
16b eine perspektivische Ansicht von unten ist, die einen becherförmigen Abschnitt mit einer Öffnung, einem Griff, einem Flansch und einer Mehrzahl von Öffnungen darstellt, wie ferner in16a dargestellt ist; -
16c eine vergrößerte Teilschnittansicht ist, die die Anbringung einer Öffnung entlang des Schachtes mit einer Verbindungsöffnung, die entlang der Abgabevorrichtung oder des Turmes angeordnet ist, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt; -
16d eine vergrößerte Teilschnittansicht ist, die die Anbringung eines Schachtes oder eines Gehäuses über eine Flansch- und Kanalanordnung gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt; -
16e eine vergrößerte Teilschnittansicht ist, die das Zusammenwirken zwischen dem Flansch und dem Sensor darstellt, der innerhalb des Kanals angeordnet ist, wie ferner in16d gezeigt ist; -
17a eine Schnittansicht ist, die ein Reservoir mit optionalen Sensoren gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt; -
17b eine Schnittansicht ist, die ein Reservoir mit einem optionalen Schwimmsensor gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt; -
17c eine Schnittansicht ist, die ein Reservoir mit einer optionalen Heizeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt; -
17d eine Schnittansicht ist, die eine entfernbares Reservoir mit einem federbetätigten Ventil gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt; -
17e eine Schnittansicht ist, die das bewegliche Reservoir mit einer optionalen leitungsintegrierten Heizeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt; -
18a eine schematische Darstellung ist, die die Funktionalität einer Pumpe darstellt, wenn sich der drehbare Griff in der oberen Stellung befindet, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung; -
18b ein schematisches Diagramm ist, das die Funktionalität einer Pumpe darstellt, wenn sich der drehbare Griff in der unteren Stellung befindet, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung; -
19a eine perspektivische Ansicht mit einem weggeschnittenen Bereich ist, die einen Fülltrichter mit einer wellengetriebenen Platte ist, die bewirkt, dass sich die Platte in Richtung des drehbaren Schlittens bewegt, was bewirkt, dass Pulver in die Fächer eintritt, die nicht mit einer Öffnung ausgerichtet sind, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt; -
19b ein Diagramm ist, das eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines Mechanismus darstellt, der eine Funktionalität der Gewindewelle über einen drehbaren Griff gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt; -
19c ein Diagramm ist, das eine Ansicht von unten eines Mechanismus darstellt, der eine Funktionalität des drehbaren Schlittens und der Platte über einen drehbaren Griff darstellt, wie ferner in19b beschrieben ist; -
19d ein Diagramm ist, das einen Mechanismus, der die Funktonalität des Pumpens über den drehbaren Griff ermöglicht, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt; -
19e ein Diagramm ist, das einen Mechanismus, der die Funktionalität des drehbaren Schlittens und der Platte über einen Motor, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt; -
19f ein Diagramm ist, das eine Draufsicht von unten auf einen Mechanismus darstellt, der die Funktionalität eines drehbaren Schlittens und einer Platte über einen Motor ermöglicht, wie ferner in19e dargestellt ist; -
19g ein Diagramm ist, das eine Draufsicht auf einen Fülltrichter mit einem Stabelement zeigt, das an einem drehbaren Schlitten angebracht ist, zum Verteilen des Pulvers in die Fächer innerhalb des drehbaren Schlittens, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung; -
20a eine Seitenansicht mit einem Teilschnitt ist, der die Pulverabgabevorrichtung mit einer faltbaren Basis darstellt, die sich in der rechtwinkligen Stellung erstreckt, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung; -
20b eine Schnittansicht ist, die ein Zusammenwirken zwischen Vorsprüngen, die sich von den Wänden der Basis auswärts erstrecken, und Führungen, die sich von den Wänden des Turms einwärts erstrecken, darstellt, wie ferner in20a dargestellt ist; -
20c eine Seitenansicht mit einer teilweise weggeschnittenen Ansicht ist, die die Pulverabgabevorrichtung mit einer faltbaren Basis darstellt, die gegenüber der Vorrichtung zurückgezogen und gefaltet ist, wie ferner in20a dargestellt ist; -
21 eine Draufsicht ist, die ein Steuerungspanel darstellt, das entlang einer Außenoberfläche einer Pulverabgabevorrichtung angeordnet ist, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung; und -
22 ein Blockdiagramm ist, das eine Kommunikation zwischen dem Steuerungspanel, der Steuerungsschaltung, dem Motor, den Sensoren und den Pumpenelementen innerhalb der Pulverabgabevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt. - Arten zum Ausführen der Erfindung
- Jetzt wird detailliert auf mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, die in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind. Wenn immer möglich, werden die gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen in den Zeichnungen und der Beschreibung verwendet, um auf gleiche oder ähnliche Teile oder Schritte zu verweisen. Die Zeichnungen befinden sich in einer simplifizierten Form und nicht maßstabsgetreu. Die Worte kommunizieren, verbinden, koppeln, verknüpfen und ähnliche Ausdrücke mit ihren flektierten Morphemen bedeuten nicht notwendigerweise eine direkte und unmittelbare Verbindung, sondern umfassen auch Verbindungen über Zwischenelemente oder -einrichtungen.
- Es wird jetzt auf
1 Bezug genommen, in der eine Pulverabgabevorrichtung1 gezeigt ist, die eine Basis2 und eine Abgabeeinrichtung4 aufweist, die an entgegengesetzten Enden eines im Wesentlichen vertikal angeordneten Turms3 angebracht sind. - Die Basis
2 ist ein im Allgemeinen ebenes Element, die dazu ausgebildet ist, einen Behälter63 aufzunehmen und zu halten, der in einem nicht beschränkenden Beispiel eine Babyflasche ist, wie ferner in9 dargestellt ist. Die Basis2 umfasst ein Gehäuse13 , das mittels Spritzgusstechniken aus einem Polymer hergestellt sein könnte, die vom Stand der Technik bekannt sind. Die dimensionalen Eigenschaften der Basis2 sollte eine ordnungsgemäße Abstützung der Pulverabgabevorrichtung1 sicherstellen, um ein Umkippen zu verhindern. Die Basis2 sollte auch einen Rost10 umfassen, was der Basis2 ermöglicht, als Überlaufeinsatz zu fungieren. - Der Turm
3 ist ein vertikal angeordnetes Element, das die Abgabeeinrichtung4 von der Basis2 trennt und ordnungsgemäß die Abgabeeinrichtung4 oberhalb der Basis2 stützt und ausrichtet. Die Höhe des Turms3 ist konstruktionsabhängig und wird durch die maximale Höhe eines Behälters63 vorgeschrieben, von dem beabsichtigt wird, zusammen mit der Pulverabgabevorrichtung1 verwendet zu werden. Der Turm3 umfasst ein Gehäuse12 , das eine säulenartige Struktur mit einem rechteckigen, quadratischen oder kreisförmigen Querschnitt aufweisen kann, aber nicht darauf beschränkt ist. Das Gehäuse12 könnte aus einem Polymer mittels Spritzgusstechniken hergestellt sein, die vom Stand der Technik bekannt sind. Der Turm3 könnte an der Basis2 mittels Techniken angebracht sein, die vom Stand der Technik bekannt sind und mechanische Befestigungen, Klebeverbindungen oder Ultraschallschweißen umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind. Bei einigen Ausführungsformen könnte der Turm3 ein Reservoir umfassen oder als solches fungieren, das dazu ausgebildet ist, eine Flüssigkeit82 aufzunehmen, wie weiter hierin beschrieben ist. Eine Taste9 könnte entlang dem Gehäuse12 vorgesehen sein, was die Ein- und Aus-Funktionalität vereinfacht, wenn die Pulverabgabevorrichtung1 eine oder mehrere elektrisch betriebene Elemente umfasst. - Die Abgabeeinrichtung
4 umfasst ein Gehäuse11 , das auch aus einem Polymer zusammengesetzt ist, das mittels im Stand der Technik bekannter Techniken hergestellt wird. Das Gehäuse11 könnte eine unbegrenzte Anzahl ästhetisch anmutender Designs umfassen. In einigen Ausführungsformen könnte ein drehbarer Griff14 an der Abgabeeinrichtung4 an einem Ende angebracht sein, damit er über oder an der Oberseite der Abgabeeinrichtung4 frei drehbar ist. Die Abgabeeinrichtung4 könnte auch einen Fülltrichter60 und einen drehbaren Schlitten6 aufweisen, wobei Letzterer nicht gezeigt ist, die innerhalb des Gehäuses11 angeordnet sind. Die Abgabeeinrichtung4 könnte ferner eine Abdeckung7 umfassen, die an dem Gehäuse11 angebracht ist oder anbringbar ist, um dadurch einen Zugang zu dem Bereich unmittelbar über den drehbaren Schlitten6 zum Zwecke des Nachfüllens der Pulverabgabevorrichtung1 mit Pulver und/oder Flüssigkeit zu ermöglichen. Die Abdeckung7 könnte vollständig von dem Gehäuse11 entfernbar sein oder mittels einer Scharnieranordnung an dem Gehäuse11 angebracht sein. Die Abgabeeinrichtung4 könnte auch einen Schacht5 umfassen, der entweder entfernbar an der Abgabeeinrichtung4 angebracht ist oder daran befestigt ist. Bei alternativen Ausführungsformen könnte die Abgabeeinrichtung ferner eine Pumpe8 umfassen, wobei Letztere nicht gezeigt ist. Die Pumpe8 könnte sich von der Abgabeeinrichtung4 erstrecken, damit sie in den Turm3 oder in ein Reservoir18 direkt benachbart zu dem Turm3 eingesetzt werden kann. Bei anderen Ausführungsformen könnten der drehbare Schlitten6 , die Abdeckung7 und/oder der Fülltrichter60 in einer übereinander gestapelten Anordnung innerhalb der Pulverabgabevorrichtung1 angebracht oder angeordnet sein, damit sie zu Reinigungszwecken entfernbar sind. - Die Pulverabgabevorrichtung
1 könnte auch ein Reservoir18 umfassen. Das Reservoir18 könnte sich entlang dem Äußeren des Turms3 befinden, wie in1 dargestellt ist, oder könnte innerhalb des Turms3 angeordnet sein oder diesen umfassen, wie weiterhin hierin beschrieben ist. Der Turm3 könnte an der Pulverabgabevorrichtung1 befestigt sein oder an der Pulverabgabevorrichtung1 auf eine lösbare Weise angebracht sein. - Es wird nun auf
2 bis4 Bezug genommen. Die Pulverabgabevorrichtung1 ist ohne den äußeren Bereich des Gehäuses11 gezeigt, das die Abgabeeinrichtung4 bildet. Das Innere des Gehäuses11 umfasst ein im Allgemeinen flaches Stützelement16 , das in einer Trägeranordnung über einem Reservoir18 angeordnet ist. Das Reservoir18 könnte eine behälterartige Struktur sein, die mechanisch an einer Seite des Stützelementes16 angebracht ist oder geklebt ist. Die Struktur, die das Reservoir18 umfasst, könnte aus einem oder mehreren Materialien zusammengesetzt sein, die einen thermischen Kurzschluss bilden und dadurch die Inhalte innerhalb des Reservoirs18 von der umgebenden Umwelt isolieren. Bei einigen Ausführungsformen könnte das Reservoir ein separates Element sein, das in den Turm3 oder auf die Basis2 eingefügt werden kann. In noch anderen Ausführungsformen könnte das Reservoir18 den Turm3 bilden, wie in2 bis4 dargestellt ist. Bei den letzteren Ausführungsformen könnte die Basis2 direkt an dem Reservoir18 angebracht und befestigt sein, wie in3 dargestellt ist. - Bei einigen Ausführungsformen könnte ein Füllrohr
17 mit dem Reservoir18 über die Abgabeeinrichtung4 in Kommunikation stehen, was das Wiederbefüllen des Reservoirs18 ermöglicht, sowie es erforderlich ist. Der Füllschlauch17 könnte nach dem Entfernen der Abdeckung7 zugänglich sein. Bei noch anderen Ausführungsformen könnte das Reservoir18 über eine entfernbare oder drehbare Abdeckung oder eine Abdeckung mit gitterartigen Öffnungen zugänglich sein, die einem Nutzer ermöglichen, das Reservoir18 wieder zu befüllen. - Eine Pumpe
8 und ein Schacht5 sind auf ähnliche Weise entlang der gleichen Seite des Stützelementes16 bezüglich des Reservoirs18 angeordnet. Die Pumpe8 ist an dem Stützelement16 in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Anordnung angebracht und befestigt. Die Pumpe8 ist entlang dem Stützelement16 so positioniert, dass sie sich zum Reservoir18 erstreckt und mit diesem in Kommunikation steht. Der Schacht5 ist auch an dem Stützelement16 auf eine im Wesentlichen rechtwinklige Anordnung angebracht, die sich unmittelbar benachbart zu dem Äußeren des Reservoirs18 befindet und entlang diesem befindet. - Ein drehbarer Schlitten
6 berührt das Stützelement16 entlang der Seite, die dem Reservoir18 , dem Schacht5 und der Pumpe8 entgegengesetzt ist. Der drehbare Schlitten6 ist ein im Allgemeinen kreisförmiges Element und könnte eine Mehrzahl im Allgemeinen keilförmiger Fächer30 aufweisen, die um eine zentrale Öffnung102 angeordnet sind, wie in5a gezeigt ist. Die Größe der Fächer30 könnte gleich sein oder sich unterscheiden. Bei bevorzugten Ausführungsformen sind die Fächer30 von ähnlicher Größe und in der Lage, eine angegebene Menge an Pulver46 aufzunehmen. Der drehbare Schlitten6 ist auf einer Spindel19 angebracht, die sich von dem Stützelement16 in einer rechtwinkligen Anordnung erstreckt. Die Spindel19 könnte direkt auf das Stützelement16 geformt sein. Diese Anordnung ermöglicht, dass sich die Spindel19 nach oben durch die mittlere Öffnung102 erstreckt. Die mittlere Öffnung102 ist vorzugsweise so dimensioniert, dass sie zumindest eine Spielpassung mit der Spindel19 ermöglicht, so dass sich der drehbare Schlitten6 frei bezüglich der Spindel19 um eine mittlere Achse20 dreht, die sich durch den Mittelpunkt der Spindel19 rechtwinklig zum Stützelement16 erstreckt. Der drehbare Schlitten6 ist entlang dem Stützelement16 angeordnet, so dass zumindest ein Fach30 entlang dem drehbaren Schlitten6 über dem Schacht5 angeordnet ist. - Das Stützelement
16 könnte ein Paar von Flanschen21 umfassen, die entlang einem Ende davon angeordnet sind und sich nach oben in einer rechtwinkligen Anordnung erstrecken. Die paarweise Anordnung der Arme103 entlang einem im Allgemeinen U-förmigen Griff14 ist separat und lose an einem Flansch21 über Befestigungselemente25 ,26 angebracht, um zu ermöglichen, dass sich der Griff14 frei gegenüber dem Flansch21 drehen kann. - Die Pumpe
8 kann einen Kolben15 umfassen der sich aus der Pumpe8 erstrecken und in diese zurückziehen kann. Das obere Ende des Kolbens15 könnte röhrenförmig sein. Eine Verbindung22 könnte lose an einem Ende an dem Ende des Kolbens15 über ein Befestigungselement24 und an einem zweiten Ende an einem Arm103 des Griffs104 über ein anderes Befestigungselement23 angebracht sein. Diese Anordnung ermöglicht der Verbindung22 , sich frei zu drehen, während der Griff14 um die Flansche21 gedreht wird, was bewirkt, dass sich der Kolben15 bezüglich der offenbarten Pumpe8 nach oben und unten bewegt. - Es wird jetzt auf
5a Bezug genommen. Der drehbare Schlitten6 ist mit einer Mehrzahl Fächer30 gezeigt, die durch eine Außenumfangswand31 und eine Innenumfangswand32 gebildet werden, die über eine Mehrzahl von radialen Seitenwänden33 angebracht ist, die in einer Speichenanordnung angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist der drehbare Schlitten6 ein einziges einheitliches Element mit offenen Fächern. In anderen Ausführungsformen31 könnte die äußere Umfangswand32 ein mehrseitiges Element sein, das aus einer Mehrzahl ebener Elemente zusammengesetzt ist, wie in6 dargestellt ist. Der drehbare Schlitten6 könnte gegossen sein oder eine einzige Einheit mittels Techniken bilden, die im Stand der Technik bekannt sind, oder aus separaten Komponenten zusammengebaut sein, die mechanisch befestigt, geklebt oder mittels Ultraschall zusammengeschweißt sind, um die gewünschte Form zu bilden. Gummidichtungen könnten an den oberen und unteren Oberflächen der Seitenwände33 oder Fächer30 33 entfernbar angebracht oder mit gegossen sein, um die Leckage von Pulver zu minimieren oder zu vermeiden. - Es wird jetzt auf
5b Bezug genommen. Der drehbare Schlitten ist so gezeigt, dass er sich entlang und über einem Stützelement16 befindet. Das Gehäuse11 könnte eine keilförmige Abdeckung34 umfassen, die an dem Gehäuse11 angebracht und befestigt ist, das den drehbaren Schlitten6 parallel und entgegengesetzt zum Stützelement16 berührt. Die Abdeckung34 ist so dimensioniert, dass sie zumindest ein Fach30 vollständig bedeckt. Diese Anordnung ermöglicht, Pulver mit zumindest weniger als allen Fächern30 in Kommunikation zu stehen, wie weiter hierin beschrieben wird. - Es wird jetzt auf
4 und6 bis8 Bezug genommen. Der drehbare Schlitten6 ist um eine Spindel19 angeordnet und drehbar. Der drehbare Schlitten6 ist an der Spindel19 über eine Klappe105 angebracht, die die innere Umfangswand32 berührt und ist an der Spindel19 über ein Befestigungsmittel106 befestigt. Der drehbare Schlitten6 ist entlang dem Stützelement16 so positioniert, dass zumindest ein Fach30 mit einer Öffnung35 ausgerichtet ist, die entlang und durch das Stützelement angeordnet wird. Die Öffnung35 könnte eine Mehrzahl von Formen umfassen, die vorzugsweise eine Form aufweist, die derjenigen des Fachs30 nahezu entspricht. - Die äußere Umfangswand
31 des drehbaren Schlittens6 umfasst eine Mehrzahl Indexmarkierungen42 , die daran mittels Klebstoff oder mechanischer Befestigungseinrichtungen angebracht sind. Eine Indexmarkierung42 ist unmittelbar benachbart zu jedem Fach30 angebracht, damit sie sich davon radial auswärts erstreckt. Das Stützelement16 umfasst ferner einen Indexflansch41 , der daran angebracht ist und in einer rechtwinkligen Anordnung orientiert ist. Der Indexflansch41 umfasst einen dreieckförmigen Zahn189 , der an einer Höhe über dem Stützelement16 positioniert ist, was ein Zusammenwirken mit der Indexmarkierung42 entlang dem Fach30 mit dem Zahn189 ermöglicht. Der Zahn189 ist derart vorgespannt, dass er der Indexmarkierung42 ermöglicht, sich entlang dem Zahn189 in der Drehrichtung des drehbaren Schlittens6 zu bewegen. Die Indexmarkierung42 entlang einem Fach30 sitzt entlang einem der Zähne189 , wenn der drehbare Schlitten6 das Drehen anhält, um das entsprechende Fach30 mit der Öffnung35 auszurichten. Diese Anordnung ermöglicht dem Pulver46 , das sich innerhalb des Faches30 befindet, die mit der Öffnung35 ausgerichtet ist, in den Schacht5 zu fallen, wie ferner in8 und9 dargestellt ist. - Der drehbare Schlitten
6 weist auch Indexmarkierungen auf, damit er sich mit der Öffnung35 mittels eines Indexarms39 ausrichten kann, der an einem Ende des Stützelementes16 über ein Paar von Stiften45 angebracht ist, die an dem Stützelement16 mittels eines Klebstoffs oder Befestigungsmittel befestigt und angebracht sind. Diese Anordnung spannt den Indexarm39 in Richtung des drehbaren Schlittens6 auf eine federähnliche Weise vor. Ein zweites Ende entlang des Indexarms39 könnte ferner einen Widerhaken101 aufweisen, der mit der vertikalen Kante61 zusammenwirkt, die sich von der radialen Seitenwand33 zwischen zwei benachbarten Fächern30 erstreckt. Die vertikalen Kanten61 könnten so geformt sein, dass sie sich entweder von den radialen Seitenwänden33 unterhalb des Radius der äußeren Umfangswand31 erstrecken oder in dem ein dünner Polymerstreifen an der äußeren Umfangswand31 entgegengesetzt zu jeder radialen Seitenwand33 gegossen oder angebracht wird. Wenn sich der drehbare Schlitten6 zu drehen beginnt, wird der Indexarm39 durch den drehbaren Schlitten6 nach außen geschoben, um zu ermöglichen, dass der Widerhaken101 über die vertikale Kante61 gleitet. Der Indexarm39 reitet weiterhin entlang der äußeren Umfangswand31 , um dadurch dem Widerhaken101 zu ermöglichen, mit der vertikalen Kante61 unmittelbar benachbart zu der nächsten gepaarten Anordnung von Fächern30 zusammenzuwirken. - Bei einigen Ausführungsformen ist der drehbare Schlitten
6 über den Griff14 manuell drehbar. Der Griff14 könnte einen Flansch36 umfassen, der zwischen der paarweisen Anordnung der Flansche21 angeordnet ist. Der Flansch36 könnte ferner einen Arm37 umfassen, der sich im Wesentlichen davon nach unten erstreckt. Ein Ende eines Gestänges28 könnte über ein Befestigungsmittel43 an dem Arm37 entgegengesetzt zum Flansch36 lose mechanisch angebracht sein. Ein zweites Ende des Gestänges28 könnte mittels eines Befestigungsmittels29 an einem Ende des Arms40 lose mechanisch angebracht sein, der entlang und parallel zum Stützelement16 positioniert ist. Der Arm40 ist ferner zwischen dem drehbaren Schlitten6 und einem Flansch27 positioniert, wobei sich Letzterer von und rechtwinklig zum Stützelement16 erstreckt. Der Arm40 wird in der vertikalen Richtung durch einen Flansch191 lose beschränkt, der über ein Befestigungsmittel44 an einem Abstandshalter104 fest angebracht ist, der sich vom dem Stützelement16 rechtwinklig erstreckt. Die beschriebene Anordnung ermöglicht dem Arm40 , sich parallel zum Stützelement16 zwischen dem drehbaren Schlitten6 und dem Flansch27 frei vorwärts und rückwärts zu bewegen. Der Arm40 ist in Richtung des drehbaren Schlittens6 leicht gekrümmt und umfasst einen Widerhaken100 an dem Ende, das der Anbringung an dem Gestänge28 entgegengesetzt ist. Die Krümmung des Arms40 spannt den Widerhaken100 gegen die äußere Umfangswand31 . Wenn der Griff14 vollständig nach oben gedreht ist, gleitet der Arm40 nach vorne, um zu ermöglichen, dass der Widerhaken100 mit einer vertikalen Kante61 zusammenwirkt bzw. eingreift. Wenn der Griff vollständig nach oben gedreht wird, gleitet der Arm40 nach hinten, wodurch er an der vertikalen Kante61 zieht und den drehbaren Schlitten6 dreht so dass das nächste Fach70 in Ausrichtung mit der Öffnung35 vorangebracht wird. Der Arm40 , das Gestänge28 und der Arm37 sollten ausreichend lang sein, um die gewünschte Funktionalität sicherzustellen. - Bei anderen Ausführungsformen könnte der drehbare Schlitten
6 translatorisch bewegt werden, statt sich bezüglich des Fülltrichters60 zu drehen. Der Schlitten6 könnte auf eine gleitende Weise innerhalb eines Kanals oder einer anderen Struktur angeordnet sein und folglich ermöglichen, dass sich der Schlitten6 parallel und unter dem Fülltrichter60 bewegt. Der Schlitten6 könnte ein Fach30 mit Seitenwänden aufweisen, die so angeordnet sind, dass die Oberseiten oder Unterseiten geöffnet sind. - In einer ersten Stellung könnte der Schlitten
6 mit der Öffnung35 entlang dem Fülltrichter60 ausgerichtet sein, um zu ermöglichen, das Pulver46 in das Fach30 fällt, wie andersartig hierin beschrieben ist. In einer zweiten Stellung könnte das Fach30 entweder mit einem Schacht5 oder einem Behälter63 ausgerichtet sein, der unter dem Kanal angeordnet ist. Der Kanal könnte eine zweite Öffnung umfassen, die ermöglicht, dass Pulver46 von dem Fach fällt, wenn es in der zweiten Stellung orientiert ist. - Ein Flansch könnte benachbart zur Oberseite des Faches
30 angebracht sein und sich rechtwinklig bezüglich einer Seite erstrecken. Der Flansch könnte die untere Oberfläche des Fülltrichters60 berühren und entlang dieser gleiten. Der Flansch könnte mit der Öffnung35 in der zweiten Stellung ausgerichtet sein, um zu vermeiden, das Pulver46 weiter in den Schlitten6 eintritt. Ein Arm könnte sich rechtwinklig bezüglich einer Seitenwand erstrecken und sich durch einen Kanal in einer gleitbaren Anordnung erstrecken. Der Schlitten6 ist mittels des Arms betätigbar. Der Arm und der Fülltrichter60 können über einen Griff14 manuell betätigbar sein oder über einen Motor168 mechanisch betätigbar sein, wie andersartig hierin bezüglich der Anpassungen für eine lineare Betätigung beschrieben ist. - Es wird auf
9 Bezug genommen. Die Abgabeeinrichtung4 ist derart gezeigt, dass sie einen Fülltrichter60 umfasst, der über dem zumindest einen Fach30 innerhalb des drehbaren Schlittens6 angeordnet ist und mit diesem in Kommunikation steht. Der Fülltrichter60 ist eine behälterartige Struktur, die dazu ausgebildet ist, ein Pulver46 zu halten. Der Fülltrichter60 umfasst eine Abdeckung7 . In einigen Ausführungsformen könnte es vorteilhaft sein, dass der Fülltrichter60 mit mehr als einem Fach in Kommunikation steht, wie in5b dargestellt ist. Die Wände des Fülltrichters60 können geneigt sein oder andersartig geformt sein, um darüber hinaus sicherzustellen, dass das Pulver46 in die Fächer30 herunterrutscht. Es ist bevorzugt, dass der Fülltrichter60 nicht mit dem Fach30 unmittelbar über der Öffnung35 in Kommunikation steht, um einen unkontrollierten Fluss von Pulver von dem Fülltrichter60 in den Behälter63 zu vermeiden. Bei anderen Ausführungsformen könnte ein Motor62 , der mit einem oder mehreren motorgetriebenen Elementen innerhalb der Pulverabgabevorrichtung1 gekoppelt ist, benachbart zum Fülltrichter60 befestigt sein. Bei noch anderen Ausführungsformen könnte der drehbare Schlitten6 , die Abdeckung7 und/oder Fülltrichter60 an der Pulverabgabevorrichtung auf eine entfernbare Weise angebracht sein, was das Reinigen vereinfacht. - Es wird jetzt auf
10a bis10c Bezug genommen. Der drehbare Schlitten6 ist so gezeigt, dass er über dem Stützelement16 angeordnet ist. Die äußere Umfangswand31 könnte wie andersartig in5a beschrieben ist, ferner einen Ring190 umfassen, der entweder daran gegossen oder daran geklebt oder daran mechanisch befestigt ist, um zwischen dem drehbaren Schlitten6 und dem Stützelement16 angeordnet zu sein. Der Ring190 könnte eine Mehrzahl erster Noppen50 aufweisen, die von einer unteren Oberfläche49 herunter ragen. Die ersten Noppen50 könnten entweder auf die untere Oberfläche49 gegossen oder daran geklebt sein. Die obere Oberfläche48 des Stützelementes16 könnte auch zumindest eine zweite Noppe51 aufweisen, die daran geklebt oder gegossen ist. Die ersten und zweiten Noppen50 ,51 könnten kurvig sein, wie in10a bis10c dargestellt ist, oder eine andere Form aufweisen, die eine gleitende Bewegung zwischen dem drehbaren Schlitten6 und dem Stützelement16 ermöglicht. In alternativen Ausführungsformen können sich die ersten Noppen50 direkt entlang der unteren Kante der äußeren Umfangswand31 befinden. - Es ist bevorzugt, dass die Höhen der ersten und zweiten Noppen
50 ,51 komplementär beabstandet sind, um zu ermöglichen, dass die ersten Noppen50 die obere Oberfläche48 berühren, wenn die zweite(n) Noppe(n) 51 die untere Oberfläche49 berührt, wie in10a und10c dargestellt ist; jedoch können sich die Höhen der ersten und zweiten Noppen50 ,51 in manchen Anwendungen unterscheiden. Während sich der drehbare Schlitten6 dreht, gleiten die ersten Noppen50 nach oben und über die zweite Noppe51 , wie in10b bzw.10c dargestellt ist. Diese wiederholte Interaktion bewirkt, dass sich der drehbare Schlitten6 nach oben und unten bewegt, wodurch der drehbare Schlitten6 und dessen Inhalt geschüttelt werden. Wenn ein Fach30 über eine Öffnung35 ausgerichtet ist, bewirkt die schüttelnde Bewegung teilweise oder ganz, dass das Pulver46 in den Behälter fällt, wie in9 dargestellt ist. Dieses Merkmal ist insbesondere nützlich, wenn das Pulver46 dazu neigt, zu klumpen oder Agglomerationen zu bilden. - Es wird jetzt auf
11a und11b Bezug genommen. Der drehbare Schlitten6 könnte auch eine Mehrzahl Fächer30 aufweisen, die zwischen einer äußeren Umfangswand31 , einer inneren Umfangswand32 und einer paarweisen Anordnung von radialen Seitenwänden33 angeordnet sind. Jedes Fach30 könnte ferner eine horizontale Wand53 umfassen, die im Wesentlichen parallel zum Stützelement16 ist und die entweder mechanisch oder klebend an den vier Umfangswänden31 ,32 und33 angebracht ist und eine becherartige Struktur bildet, die am Boden oder am unteren Ende geschlossen ist. In dieser Ausführungsform hat die horizontale Wand53 eine Öffnung58 , die das Abgeben von Pulver46 aus dem Fach30 vereinfacht. Eine drehbare Klappe52 ist ferner an dem drehbaren Schlitten6 innerhalb jedes Fachs30 angebracht. Die drehbare Klappe52 umfasst eine Platte57 , die komplementär ausgebildet ist und innerhalb der Öffnung58 angeordnet ist, um das Abgeben des Pulvers46 zu vermeiden. Die Platte57 ist ferner an einem Paar von Wellen55 ,56 angebracht, die entlang entgegengesetzten Enden der Platte57 und entlang einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, die der Platte57 ermöglichen, sich frei zu drehen. Eine Welle55 verläuft durch eine komplementär bemessene Öffnung durch die innere Umfangswand32 . Die andere Welle56 verläuft durch eine komplementär bemessene Öffnung durch die äußere Umfangswand31 . Die Öffnungen sind vorzugsweise mit einer Spielpassung bemessen, so dass sich die Wellen55 ,56 frei darin drehen können. Ein Zahnrad54 ist an dem Ende der Welle56 entlang dem Äußeren der äußeren Umfangswand31 angebracht und befestigt, so dass sich das Zahnrad, die Wellen55 ,56 und die Platte57 als einzelne Einheit drehen. - Es wird jetzt auf
11b ,12a und12b Bezug genommen. Die obere Oberfläche48 des Stützelementes16 könnte eine Betätigungsklammer59 aufweisen, die sich über der oberen Oberfläche48 unmittelbar benachbart zur Öffnung35 erstreckt. Die Betätigungsklammer59 könnte mechanisch an dem Stützelement16 angebracht sein oder an dieses geklebt sein. In einigen Ausführungsformen könnten die Betätigungsklammern59 und/oder die Zahnräder54 einen Gummi oder ein anderes Material umfassen, das greift oder klebt, wenn es zusammengedrückt wird. In anderen Ausführungsformen könnte die Betätigungsklammer59 und das Zahnrad54 mit einer Textur versehen sein oder komplementäre zahnartige Strukturen umfassen. - Die Zahnräder
54 sind so dimensioniert und entlang dem drehbaren Schlitten6 positioniert, dass sie einen Spalt zwischen den Zahnrädern54 und der oberen Oberfläche48 bereitstellen, wie in12a dargestellt ist. Die Betätigungsklammer59 erstreckt sich über das Stützelement16 , um eine Berührung mit dem Zahnrad54 unmittelbar benachbart zur Öffnung53 zu ermöglichen, während sich der drehbare Schlitten6 dreht. Wenn das Zahnrad54 die Betätigungsklammern59 berührt, dreht das Zahnrad54 folglich die Platte57 innerhalb der Öffnung58 in eine offene Stellung, um zu ermöglichen, dass das Pulver darin aus dem Fach30 in den Schacht5 fällt. Die Drehung der Platte57 verbessert ferner die Abgabefunktionalität durch das Zusammenwirken mit und dem Schütteln des Pulver(s) 46. Am Ende der Betätigungsklammer59 ist das Zahnrad54 drehbar positioniert, so dass sich die Platte57 in der geschlossenen Stellung befindet, was folglich die Öffnung58 schließt. Diese Funktionalität ermöglicht, dass das ansonsten leere Fach30 mit Pulver46 wieder aufgefüllt wird. In anderen Ausführungsformen könnte die Betätigungsklammer59 so positioniert werden, dass sie die drehbare Klappe52 berührt und diese gezwungenermaßen unabhängig von der Zusammensetzung, Textur und anderen Merkmalen des Zahnrades und der Betätigungsklammer59 dreht. - Es wird jetzt auf
13 Bezug genommen. Der drehbare Schlitten6 ist so gezeigt, dass er eine Mehrzahl separater und unabhängiger Fächer30 umfasst. Jedes Fach30 umfasst eine Außenwand64 , eine Innenwand65 und ein Paar radialer Seitenwände66 , die gegossen oder andersartig in einem einzigen im Wesentlichen keilförmigen Körper geformt sind. Die äußeren und inneren Wände64 ,65 könnten bogenförmig sein, um eine im Wesentlichen kreisförmige Struktur zu bilden oder planar sein, um eine polygonalförmige Struktur zu bilden. Die Mehrzahl von Fächern30 ist um ein kreisförmiges integriertes Scharnier67 angeordnet, so dass die Innenwand56 eines jeden Faches30 den äußeren Umfang des integrierten Scharniers67 berührt. Das integrierte Scharnier67 könnte aus Gummi oder einem anderen nachgiebigen und elastischen Material gebildet sein, das sich leicht unter einer Last verbiegt und dann seine ursprüngliche Form wieder einnimmt, wenn die Last entfernt wird. Jede Innenwand56 ist separat und entweder mechanisch an dem Außenumfang des integrierten Scharniers67 befestigt oder geklebt, was eine tortenförmige Struktur bildet. - Es wird jetzt auf
14 Bezug genommen. Eine untere Kante der Außenwand64 könnte entlang jedem Fach30 eine Mehrzahl erster Noppen68 aufweisen, die in einer im Allgemeinen nach unten gerichteten Anordnung angeordnet sind. Das Stützelement16 könnte auch eine Mehrzahl zweiter Noppen69 aufweisen, die aufwärts und entlang einer radialen Stellung unmittelbar benachbart zu der Öffnung35 angeordnet sind. Die ersten Noppen68 und die zweiten Noppen69 sind so angeordnet, dass sie in einer komplementären Anordnung übereinander liegen, wenn der drehbare Schlitten6 auf der Spindel19 entlang dem Stützelement16 sitzt. - Es wird jetzt auf
15a und15b Bezug genommen. Die ersten und zweiten Noppen68 ,69 wirken zusammen, wenn sich der drehbare Schlitten6 dreht, was bewirkt, dass das Fach30 , das an dem ersten Noppen68 angebracht ist, wiederholt relativ zu dem Stützelement16 nach oben und unten gehoben wird. Die Aufwärts- und Abwärts-Bewegung eines Fachs30 wird durch die Biegung des integrierten Scharniers67 vereinfacht. Die Fächer30 , die sich benachbart zum Zwischenfach30 befinden, sind von dieser Bewegung aufgrund der Verbiegungs- und Dämpfungseigenschaften des integrierten Scharniers67 isoliert. Die resultierende Schüttel- oder Vibrier-Bewegung regt das Pulver46 an, was eine Abgabe aus dem Fach30 sicherstellt, die unmittelbar mit einer Öffnung35 ausgerichtet ist, wie ferner in15b dargestellt ist. - Es wird jetzt auf
16a bis16d Bezug genommen. Der Schacht5 umfasst einen becherförmigen Abschnitt70 mit einer Wand108 , die zumindest teilweise nach unten in Richtung einer Öffnung71 geneigt ist. In einigen Ausführungsformen könnte der Schacht5 auch einen Griff73 umfassen, der entlang einem Ende angeordnet ist. Bei anderen Ausführungsformen könnten zumindest zwei Öffnungen74 entlang der Wand108 angeordnet sein, wobei zumindest eine Öffnung74 entlang des geneigten Bereichs109 positioniert ist. Die Öffnungen74 ermöglichen das Einspritzen einer Flüssigkeit82 aus einem Reservoir18 mittels einer Pumpe8 , wie andersartig hierin beschrieben ist und ferner in18b dargestellt ist. Jede Öffnung74 ist mit einem Verbindungsanschluss75 ausgerichtet, der entlang dem Turm3 , der Abgabeeinrichtung4 oder dem Reservoir18 angeordnet ist, was folglich den ununterbrochenen Fluss von Flüssigkeit82 von der Pumpe8 in den Schacht5 ermöglicht. In einigen Ausführungsformen fungiert der Schacht5 derart, dass er lediglich Pulver46 von einem Fach30 in einen Behälter63 leitet. In anderen Ausführungsformen ermöglicht der Schacht5 das Mischen eines Pulvers46 und einer Flüssigkeit82 , die in den Schacht5 gegeben werden, bevor die Mischung in einen Behälter63 geleitet wird. In letzteren Ausführungsformen injizieren die Öffnungen74 eine Flüssigkeit82 in den Schacht5 , was bewirkt, dass die Flüssigkeit82 entlang dem Inneren des becherförmigen Abschnittes70 in einer nach unten gerichteten spiralenförmigen Weise in Richtung der Öffnung71 sprudelt. Dieser Sprudelvorgang vereinfacht auch das Reinigen innerhalb des becherförmigen Abschnittes70 , nach dem ordnungsgemäßen Mischen des Pulvers46 und der Flüssigkeit82 . - In anderen Ausführungsformen sind die Wand
108 und der geneigte Bereich109 im Allgemeinen so angeordnet, wie in2 dargestellt ist, um den Öffnungen74 zu ermöglichen, einen nach unten taumelnden Wirbel mit der Flüssigkeit82 zu erzeugen. Der Wirbel wird durch den Druck unterstützt, der durch die Öffnungen74 erzeugt wird, um das ordnungsgemäße Mischen des Pulvers46 und der Flüssigkeit82 innerhalb des Schachtes5 sicherzustellen. - In noch anderen Ausführungsformen könnte der Schacht
5 einen Flansch aufweisen, der entlang einer Öffnung der Oberkante des becherförmigen Abschnittes70 angeordnet ist, wie in16a gezeigt ist. Der Flansch72 könnte das Anbringen des Schachtes5 an die Abgabeeinrichtung4 vereinfachen. Beispielsweise könnte der Flansch72 in einigen Ausführungsformen einen Kanal112 berühren, der entlang dem Gehäuse11 angeordnet ist, wie in16d gezeigt ist, was einen Nutzer ermöglicht, den Schacht5 ordnungsgemäß an der Pulverabgabevorrichtung1 anzubringen. Der Kanal112 könnte in anderen Ausführungsformen auch einen Sensor113 umfassen, der durch den Flansch72 berührt wird, wie in16e dargestellt ist. Beispielsweise könnte der Sensor113 ein Niederdruck-Typschalter oder dergleichen sein, der anzeigt, dass der Schacht5 ordnungsgemäß auf dem Gehäuse11 sitzt, wenn der Schalter nieder gedrückt wird. - Es wird jetzt auf
17a Bezug genommen. Das Reservoir18 ist mit einem ersten Fühler116 und einen zweiten Fühler117 gezeigt, die entlang entgegengesetzten Seiten des Reservoirs18 angeordnet und angebracht sind. Auf ähnliche Weise ist es möglich, dass der erste und der zweite Fühler116 ,117 entlang einer Seite oder zwei unmittelbar benachbarten Seiten angeordnet und angebracht ist. Der erste und der zweite Fühler116 ,117 erstrecken sich in das Reservoir18 um mit einer Flüssigkeit82 darin zu kommunizieren. Die Schnittstelle zwischen jedem Fühler116 ,117 und dem Reservoir18 könnte mit einem wasserdichten Klebstoff oder Kit oder einer Dichtung abgedichtet sein, um eine Leckage zu vermeiden. In bevorzugten Ausführungsformen sind der erste und der zweite Fühler116 ,117 an der gleichen Höhe innerhalb des Reservoirs18 angeordnet. Beide Fühler116 ,117 sind elektronisch an eine Durchgangsprüfungsschaltung elektrisch angeschlossen und kommunizieren danach elektrisch mit einer Steuerungsschaltung. Die Flüssigkeit82 berührt den ersten und den zweiten Fühler116 ,117 wenn sich die Flüssigkeit82 bei einem ersten Pegel114 befindet, was so die Durchgangsschaltung vervollständigt. Der erste Pegel114 könnte ausreichend Flüssigkeit82 innerhalb des Reservoirs18 für den Betrieb einer Pumpe8 anzeigen. Die Flüssigkeit82 könnte andererseits nicht einen oder nicht beide Fühler116 ,117 berühren, wenn sich die Flüssigkeit82 bei dem zweiten Pegel115 befindet. Der zweite Pegel115 könnte anzeigen, dass das Reservoir18 leer ist oder nicht die minimale Menge an Flüssigkeit82 hält, die erforderlich ist, um eine Beschädigung der Pumpe8 während ihres Betriebes zu vermeiden. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist der erste Pegel114 die minimale Höhe einer Flüssigkeit82 , innerhalb des Reservoirs18 , die erforderlich ist, um beide Sonden116 ,117 zu berühren, und der zweite Pegel115 ist die minimale Höhe, bei der die Flüssigkeit82 lediglich die erste Sonde116 oder die zweite Sonde117 berühren. - Es wird jetzt auf
17b Bezug genommen. Es ist gezeigt, dass das Reservoir18 einen Schwimmer119 umfasst, der innerhalb eines Gehäuses118 angeordnet ist. Der Schwimmer119 könnte aus einem Material mit einer Dichte zusammengesetzt sein, die niedriger als diejenige der Flüssigkeit82 ist. Das Gehäuse118 könnte entweder an das Reservoir gegossen oder mechanisch oder über einen Klebstoff an diesem angebracht sein. In bevorzugten Ausführungsformen umfasst das Gehäuse118 eine vertikal angeordnete Säule oder Kanal, wie in17b dargestellt ist. Das untere Ende des Gehäuses118 kommuniziert mit dem Reservoir18 über eine Öffnung138 , um Flüssigkeit82 innerhalb des Reservoirs18 zu ermöglichen in das Gehäuse118 einzutreten und aus diesem auszutreten. Der Schwimmer119 bewegt sich innerhalb des Gehäuses118 frei nach oben und unten auf einen Pegel, der dem Gesamtpegel der Flüssigkeit82 innerhalb des Reservoirs18 entspricht. Wenn sich der Schwimmer119 an oder nahe der Oberseite des Gehäuses118 befindet, wirkt der Schwimmer119 mit einem Schalter120 zusammen, der an dem Gehäuse118 angebracht ist oder berührt das Gehäuse118 . Wenn sich die Flüssigkeit82 bei einem ersten Pegel114 befindet, bewegt sich der Schwimmer119 innerhalb des Gehäuses118 nach oben, um den Schalter120 zu berühren. Die Aktivierung des Schalters120 durch den Schwimmer119 könnte ausreichend Flüssigkeit82 innerhalb des Reservoirs18 für den Betrieb einer Pumpe8 anzeigen. Wenn sich die Flüssigkeit82 an einem zweiten Pegel115 befindet, wirkt der Schwimmer119 nicht mehr mit dem Schalter120 zusammen, was folglich anzeigt, dass das Reservoir18 entweder leer ist oder nicht die minimale Menge an Flüssigkeit82 umfasst, die erforderlich ist, um eine Beschädigung der Pumpe8 zu vermeiden. Der Schaltmechanismus zwischen dem Schwimmer119 und dem Schalter120 könnte einen Magnet innerhalb des Schwimmers119 und einen Reed-Schalter (Magnetschalter), der entlang dem Gehäuse118 oder einen mechanischen Schalter, ohne darauf beschränkt zu sein, umfassen, der an dem Gehäuse118 ausgebildet ist, um mit einem Nocken entlang dem Schwimmer119 zusammenzuwirken. Der Schalter120 könnte elektrisch an eine Steuerschaltung angeschlossen sein, um einen Motor zu aktivieren, der eine Pumpe8 antreibt, oder direkt an einer in sich geschlossenen voll funktionsfähigen Pumpe8 angebracht sein. - Es wird jetzt auf
17c Bezug genommen. Es ist Heizelement124 gezeigt, das an dem Boden eines Reservoirs18 angebracht und befestigt ist, obwohl sich das Heizelement an anderen Orten darin befinden kann. In einigen Ausführungsformen könnte das Heizelement124 an dem Reservoir18 benachbart zu einer Leitung123 angeordnet sein. Das Heizelement124 könnte ein Widerstands-Typ-Element sein, das für die Verwendung innerhalb einer Flüssigkeit82 ausgebildet ist. Die Leitung123 könnte ein Schlauch oder ein anderes Element sein, das einer Flüssigkeit82 ermöglicht, von dem Reservoir18 zu einer Pumpe8 zu strömen. Ein Fühler125 ist auch an dem Reservoir, bevorzugt an dessen unteren Bereich, angebracht, damit er mit der Flüssigkeit82 in dem Reservoir18 in Berührung steht. Der Fühler125 könnte ein Thermistor oder ein anderes im Stand der Technik bekanntes Element sein, das eine Temperaturüberwachung der Flüssigkeit82 ermöglicht. Der Fühler125 und das Heizelement124 könnten an einer Steuerungsschaltung elektrisch angeschlossen sein, die dem Heizelement124 ermöglicht, in Abhängigkeit von der Temperaturinformation von dem Fühler125 eingeschaltet oder ausgeschaltet zu werden. Das Reservoir18 könnte ein Zugangspanel121 aufweisen, das dessen Wiederbefüllung ermöglicht. - Es wird auf
17d Bezug genommen. Es ist gezeigt, dass das Reservoir18 einen optionalen Fühler130 aufweist, der entlang einer Wand angebracht ist und die Flüssigkeit82 innerhalb des Reservoirs18 zum Zwecke des Überwachen dessen Temperatur berührt. Ein Stecker139 ist im unteren Bereich des Reservoirs18 angeordnet. Ein federbetätigtes Ventil131 ist innerhalb der Steckers139 angeordnet und angebracht. Ein Heizelement124 ist auch an dem Reservoir18 angebracht und elektrisch mit einem oder mehreren Kontakten133 verbunden, die entlang dem Äußeren des Reservoirs18 angeordnet sind. Die Konnektivität zwischen dem Heizelement124 und den Kontakten133 könnte über Drähte hergestellt sein, die dazu ausgebildet sind, die Wand des Reservoirs18 ohne Leckage der Flüssigkeit82 zu durchlaufen. - Eine Buchse
140 ist entlang einem Gehäuse126 vorgesehen, so dass sie mit dem Stecker139 ausgerichtet ist. Das Gehäuse126 könnte eine Struktur entlang dem Turm3 oder der Basis2 aufweisen oder diese könnte sich davon erstrecken. Kontakte127 könnten entlang dem Gehäuse126 vorgesehen sein und an diesem angebracht sein, so dass sie sich mit den Kontakten133 ausrichten. Ein Kontakt122 könnte entlang dem Gehäuse126 vorgesehen sein und an diesem angebracht sein, damit er mit einem Kontakt133 ausgerichtet ist, der elektrisch mit dem Fühler130 kommuniziert. - Das Reservoir
18 sitzt auf dem Gehäuse126 durch Einfügen des Steckers139 in die Buchse140 . Ein Dichtring132 könnte an der Schnittstelle zwischen dem Stecker und der Buchse139 ,140 vorgesehen sein, um eine Leckage zu vermeiden. Der Stecker140 könnte ferner an einer Leitung128 angebracht sein. Das federbetätigte Ventil131 wird nieder gedrückt oder andersartig betätigt, um dadurch das ansonsten geschlossene Ventil zu öffnen, wenn der Stecker139 und die Buchse140 ordnungsgemäß gekoppelt sind. Diese Funktionalität vermeidet, dass die Flüssigkeit82 von dem Reservoir18 frei fließt, wenn es vom Gehäuse126 abgenommen wird, aber ansonsten von dem Reservoir18 fließen kann, wenn es auf dem Gehäuse126 sitzt. Die Flüssigkeit82 von dem Reservoir18 verläuft durch den Stecker139 und die Buchse140 in die Leitung128 , nachdem sie die Pumpe8 passiert hat. - Wenn der Stecker
139 und die Buchse140 ordnungsgemäß verbunden sind, berühren die Kontakte132 von dem Heizelement124 die Kontakte127 entlang dem Gehäuse126 , um zu ermöglichen, dass Strom zum Heizelement124 und/oder Steuerungsanweisungen von einer Steuerungsschaltung ermöglicht werden. Auch berührt der Kontakt133 von dem Fühler130 den Kontakt122 , um eine Spannung oder andere Informationswerte von dem Fühler130 an eine Steuerungsschaltung oder dergleichen zu kommunizieren. Bei anderen Ausführungsformen könnte ein Fühler129 an der Leitung128 angeschlossen sein, um die Temperatur der Flüssigkeit82 zu überwachen, nachdem sie das Reservoir18 verlässt. - Es wird jetzt auf
17e Bezug genommen. Es ist eine modifizierte Form des entfernbaren Reservoirs18 von17d mit einer Leitung134 gezeigt, die an der Buchse140 entlang dem Gehäuse126 an einem Ende und am anderen Ende an einer Pumpe135 angebracht ist und mit diesen kommuniziert. In einigen Ausführungsformen könnte die Pumpe8 eine voll funktionsfähige motorische Komponente sein. Die Pumpe153 ist ferner an einem externen Heizelement136 über eine Leitung141 angebracht und kommuniziert mit diesem. Das externe Heizelement136 ist auch an dem Schacht5 angebracht und kommuniziert mit diesem, der hierin über die andere Leitung137 beschrieben ist. In dieser Ausführungsform könnte das externe Heizelement136 eine bedarfsgesteuerte Heizeinrichtung oder eine schnell Heizeinrichtung (hot-shot) sein, die das schnelle Heizen ermöglicht, während die Flüssigkeit82 durch das Heizelement36 vor dem Einspritzen in den Schacht5 durchläuft. In einigen Ausführungsformen könnte das Heizelement136 vor der Pumpe135 anstelle nach der Pumpe135 angeordnet sein, wie in17e gezeigt ist. - Es wird jetzt auf
18a und18b Bezug genommen, in denen gezeigt ist, dass die Pulverabgabevorrichtung1 eine Pumpe8 aufweist, die manuell über einen Griff14 betätigt wird. Die Pumpe8 umfasst ein Gehäuse80 , das eine Umgrenzung definiert, die dazu ausgebildet ist, eine Flüssigkeit82 , aufzunehmen, zu halten und abzugeben. Ein Abschnitt der Pumpe8 erstreckt sich in das Reservoir18 . Ein optionales Einlassrohr78 könnte an dem unteren Ende des Gehäuses80 angebracht sein, um zu ermöglichen, dass die Pumpe8 mit der Flüssigkeit82 im unteren Bereich des Reservoirs18 kommuniziert. Ein Auslassrohr79 ist auch an einem Ende des Gehäuses80 angebracht, vorzugsweise an dessen unterem Ende. Das andere Ende des Auslassrohrs79 ist an den Anschlüssen74 entlang des Schachts5 direkt oder über Verbindungsöffnungen75 angebracht, wie hierin beschrieben ist. Die Einlassleitung78 und die Auslassleitung79 könnten entweder ein flexibler Schlauch oder ein starres Rohr sein. Ein Kolben15 ist gleitbar innerhalb des Gehäuses80 angeordnet, wobei ein Bereich davon hervorsteht. Der Kolben15 ist an dem Griff14 über eine Verbindungsanordnung22 angebracht, wie ansonsten hierin beschrieben ist, so dass sie von dem Gehäuse ausfahrbar ist und in das Gehäuse80 zurückgezogen werden kann. Die funktionale Beschreibung trifft auch auf motorisierte Ausführungsformen mit entsprechenden Ersetzungen und Anpassungen zu, die ansonsten hierin beschrieben sind. - Der Kolben
15 erstreckt sich von dem Gehäuse80 , wenn der Griff14 nach oben gedreht wird, wie in18a dargestellt ist. Während der Kolben ausgefahren wird, erzeugt er einen Unterdruck innerhalb des Gehäuses80 , was Flüssigkeit82 von dem Reservoir18 in das Gehäuse80 zieht. Das untere Ende des Gehäuses80 , das dem Einlassschlauch78 benachbart ist, könnte eine Klappe76 aufweisen, die an dem Inneren des Gehäuses80 über ein Befestigungsmittel77 angebracht ist. Die Klappe76 könnte Gummi oder ein anderes flexibles Material aufweisen, das in der Lage ist, von dem Gehäuse80 weg abgelenkt werden, wenn ein Fluid in die Pumpe8 eintritt. Es ist auch möglich, dass das Einlassrohr78 oder das Gehäuse80 ein Einwegventil umfassen, das ermöglicht, dass Flüssigkeit82 in das Einlassrohr78 eintritt aber nicht austritt. Das Auslassrohr79 könnte ferner ein Einwegventil81 umfassen, um zu vermeiden, das Luft in die Pumpe8 eintritt, wenn der Kolben15 ausgefahren wird. Der Kolben15 zieht sich in das Gehäuse80 zurück, wenn der Griff14 nach unten gedreht wird, wie in18b gezeigt ist. Während der Kolben15 zurückgezogen wird, setzt er die Flüssigkeit82 innerhalb der Pumpe8 unter Druck, was bewirkt, dass die Klappe76 das Einlassrohr78 bedeckt, um dadurch die Flüssigkeit82 in das Auslassrohr79 zu richten. Die Flüssigkeit82 überschreitet das Auslassrohr79 und wird in den Schacht5 über die Öffnungen74 eingespritzt. Die Flüssigkeit82 könnte durch einen Heizelement vor dem Eintreten in den Schacht5 laufen. Die abwärts gerichtete Drehung des Griffs14 bewirkt auch, dass sich der drehbare Schlitten6 dreht, wie ansonsten hierin beschrieben ist, um ein Pulver46 abzugeben, wenn die Flüssigkeit in den Schacht5 eintritt. Bei einigen Ausführungsformen könnte die Pumpe8 Flüssigkeit in den Schacht5 über einen begrenzten Zeitraum einspritzen, nachdem das Pulver46 und die Flüssigkeit82 ordnungsgemäß gemischt wurden. Diese Funktionalität würde erlauben, dass die Flüssigkeit82 das Innere des Schachtes5 spülen würde, und folglich Reste entfernen würde, die nach dem Mischen verbleiben. - Es wird jetzt auf
19a Bezug genommen, die eine Abgabeeinrichtung4 zeigt, die einen Fülltrichter60 mit einer Gewindewelle83 zeigt, die dadurch verläuft und gegenüber einer Wand110 drehbar ist. Die Gewindewelle83 verläuft auch durch eine Platte84 . Die Schnittstelle zwischen der Gewindewelle38 und der Platte84 ermöglicht der Platte, sich nach vorne und weg von einem drehbaren Schlitten6 zu bewegen, der unterhalb an einem Ende des Fülltrichters60 angeordnet ist. Die Gewindewelle83 könnte ferner innerhalb des Fülltrichters60 mittels eines oder mehrerer Flansche gestützt sein. Das Ende der Gewindewelle83 könnte ein Zahnrad85 umfassen, das die Gewindewelle83 dreht. Das Zahnrad85 könnte einen Ring86 entlang der oberen Oberfläche des drehbaren Schlittens6 berühren, was folglich dem Zahnrad85 ermöglicht, den drehbaren Schlitten6 zu drehen, wenn sich die Gewindewelle83 dreht. In einigen Ausführungsformen könnten das Zahnrad85 und/oder der Ring86 aus einem Gummi oder einem anderen Material bestehen oder dies aufweisen, das eingreift oder klebt, wenn es berührt wird. In anderen Ausführungsformen können das Zahnrad85 und/oder der Ring mit einer Textur versehen sein oder Zähne umfassen, die einen komplementären Eingriff bereitstellen. Wenn die Gewindewelle83 in eine Richtung gedreht wird, bewegt sich die Platte84 in Richtung des drehbaren Schlittens6 , was das Pulver innerhalb des Fülltrichters60 in die Fächer30 , die nicht durch eine Abdeckung34 bedeckt sind, schiebt. Wenn die Drehung der Gewindewelle83 umgedreht wird, bewegt sich die Platte84 von dem drehbaren Schlitten6 weg, was einem Nutzer ermöglicht, den Fülltrichter60 mit Pulver64 zu füllen. Bei anderen Ausführungsformen könnte der drehbare Schlitten6 , die Abdeckung7 und/oder der Fülltrichter60 an der Pulverabgabevorrichtung1 auf eine entfernbare Weise angebracht sein, was das Reinigen erleichtert. Bei noch anderen Ausführungsformen könnten die Gewindewelle83 , die Platte84 und der Ring85 an dem Fülltrichter60 über eine Schnapp-Anordnung angebracht sein, was die Demontage zu Reinigungszwecken vereinfacht. - In einigen Ausführungsformen könnte die Platte
84 an der Gewindewelle83 auf eine entfernbare Weise angebracht sein, wobei ein Beispiel eine Schnapp-Anordnung ist. Eine entfernbare Platte84 würde einem Nutzer ermöglichen, die Platte84 nach dem Reinigen oder, wenn der Dosiertrichter60 mit Pulver46 wieder aufgefüllt wird, erneut zu positionieren und einzustellen. Es ist auch möglich, dass die Platte84 aus einem Material mit einer oder mehreren unterschiedlichen Farben gegossen wird. Eine farbige Platte84 könnte einem Nutzer einen visuellen Hinweis über die Menge an Pulver46 geben, die sich innerhalb des Dosiertrichters60 befindet. Die hierin beschriebene Abdeckung7 könnte aus einem transparenten Material zusammengesetzt sein und mit Linien, Ziffern oder anderen visuellen Hinweisen geätzt sein, die der Stellung der Platte84 innerhalb des Dosiertrichters60 entsprechen. Diese visuellen Hinweise können die Menge an Pulver46 darstellen, die sich innerhalb des Dosiertrichters60 befindet. - Es wird jetzt auf
19b und19c Bezug genommen. Der Griff14 ist an einem Zapfen142 angebracht, wie andernfalls in2 bis4 beschrieben ist, so dass er sich um eine Drehachse159 dreht. Der Griff14 könnte einen Flansch143 umfassen, der sich in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung erstreckt. Der Flansch143 ist lose an einem Ende eines Gestänges145 über einen Schwenkstift144 oder mittels eines ähnlichen Befestigungsmittels angebracht. Das Gestänge145 ist lose an einem zweiten Ende an einer Zahnstange147 über einen Schwenkstift146 oder eine ähnliche Befestigungseinrichtung angebracht. Die Zahnstange147 ist in einer horizontalen Anordnung parallel zum drehbaren Schlitten6 und dem Fülltrichter60 angebracht. Der drehbare Schlitten6 umfasst ein Schlittenritzel148 , das sich rechtwinklig von dem drehbaren Schlitten6 in Richtung Zahnstange147 erstreckt. Das Schlittenritzel148 ist an dem drehbaren Schlitten6 befestigt, so dass beide Elemente als einzelner Körper drehbar sind. Die Zahnstange147 umfasst ferner eine Mehrzahl Zähne157 , die entlang einer Seite davon angeordnet sind, die die Zähne160 entlang dem Schlittenritzel148 berührt. Das entfernte Ende der Zahnstange147 ist an einem Ende einer Druckfeder152 angebracht. Das andere Ende der Druckfeder152 berührt einen Anschlag151 , der an dem Gehäuse11 innerhalb der Abgabeeinrichtung4 angebracht und befestigt ist. Die Zahnstange147 umfasst auch eine Zahnstangennocke149 , die einer Gehäusenocke150 benachbart ist, wobei Letztere an dem Gehäuse11 angebracht und befestigt ist. Bei einigen Ausführungsformen könnte das Schlittenritzel148 als eine Kupplung oder Rutschgetriebe konstruiert sein, um die Zahnstange und die Nocken147 ,148 zu eliminieren. Der drehbare Schlitten6 könnte auch einen Finger158 umfassen, der an einem Ende des drehbaren Schlittens6 befestigt ist, so dass er sich erstreckt und die Zähne160 berührt. Diese Anordnung ermöglicht, dass sich das Schlittenritzel148 lediglich in eine Richtung dreht. Zusätzlich könnten gegossene Zähne, die verwendet werden, wie durch die Elemente68 und69 in15a bis15b gezeigt ist, so ausgebildet sein, dass sie den Finger158 eliminieren, was ermöglicht, dass das Schlittenritzel148 sich lediglich in eine Richtung dreht. - Der Abgabeeinrichtung
4 umfasst ferner einen Fülltrichter60 . Eine Platte84 ist in einer senkrechten Stellung angeordnet, die vorzugsweise im Wesentlichen die Breite und Höhe des Fülltrichters60 quert. Eine Gewindewelle83 ist ferner entlang einer Position des Fülltrichters60 angeordnet. Ein Ende der Gewindewelle83 verläuft durch eine Seitenwand156 des Fülltrichters60 . Das andere Ende der Gewindewelle83 wird entlang einem Flansch155 gestützt, der an einer unteren Wand161 entlang dem Fülltrichter60 angeordnet ist. Die Gewindewelle83 verläuft auch durch die Platte84 , die dazu ausgebildet ist, sich entlang der Gewindewelle83 in eine Richtung, wenn die Gewindewelle83 im Uhrzeigersinn gedreht wird, und in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen, wenn die Gewindewelle83 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Gewindewelle83 ist an Berührungspunkten mit der Seitenwand156 und dem Flansch155 frei drehbar. Ein Stirnrad154 ist an dem Ende der Gewindewelle83 unmittelbar benachbart zum Flansch155 angebracht. - Der drehbare Schlitten
6 ist unterhalb des Fülltrichters60 positioniert, wie andersartig hierin beschrieben ist. Der Ring86 entlang der Oberseite des drehbaren Schlittens6 umfasst einen Zahnkranz153 . Die Zähne entlang des Zahnkranzes153 berühren das Stirnrad154 und wirken mit diesem zusammen. - Die Abwärtsbewegung des Griffes
14 wird über das Gestänge145 zu der Zahnstange147 weitergeleitet, was bewirkt, dass sich die Zahnstange147 horizontal in Richtung des Schlittenritzels148 bewegt, was die Druckfeder152 zusammendrückt, die zwischen der Zahnstange147 und dem Anschlag151 angeordnet ist. Das Zusammenwirken zwischen dem Schlittenritzel148 und den Zähnen157 entlang der Zahnstange147 bewirkt, dass sich das Schlittenritzel148 und der drehbare Schlitten6 drehen. Die Drehung des drehbaren Schlittens6 wird ferner an die Gewindewelle83 über den Zahnkranz153 und das Stirnrad154 weitergeleitet, was bewirkt, dass sich die Platte84 in Richtung des drehbaren Schlittens6 bewegt. Wenn der Griff14 vollständig nieder gedrückt ist, wirkt die Zahnstangennocke149 mit der Gehäusenocke150 zusammen, was ermöglicht, dass die Zahnstange147 vom Schlittenritzel148 entkoppelt wird, was folglich ermöglicht, dass die Druckfeder152 die Zahnstange147 auf ihre Startstellung zurückschiebt, um den Griff14 zurückzusetzen. Die Drehung des drehbaren Schlittens6 positioniert ein Fach30 zur Abgabe von Pulver in den Schacht5 , wie ferner hierin beschrieben ist. - Es wird jetzt auf
19b und19g Bezug genommen. Eine Welle192 könnte an dem drehbaren Schlitten6 befestigt sein, so dass sie sich vertikal aufwärts von dem drehbaren Schlitten6 entgegengesetzt zu dem Schlittenritzel148 erstreckt. Ein Stab193 könnte am oberen Ende der Welle192 innerhalb des Fülltrichters60 befestigt sein. Der Stab193 könnte rechtwinklig bezüglich der Welle192 über dem drehbaren Schlitten6 angeordnet sein. Der Stab193 dreht mit dem drehbaren Schlitten6 und dem Schlittenritzel148 . Der Stab193 könnte auch verschiedene Formen umfassen, beispielsweise könnte er die Dreiarmanordnung in19g sein. Der Stab193 ist innerhalb des Fülltrichters60 angeordnet, um das Pulver46 gleichmäßig in den Fächern30 zu verteilen. - Es wird jetzt auf
19d Bezug genommen. Der Griff14 ist an einem Zapfen142 an einem Ende angebracht und umfasst einen Flansch162 , der sich im Wesentlichen abwärts erstreckt. Der Flansch162 ist drehbar an einem Ende eines Gestänges163 über einen Schwenkstift164 oder dergleichen angebracht. Das andere Ende des Gestänges163 ist drehbar über einen Schwenkstift165 an einem Kolben15 angebracht, der gleitbar innerhalb einer Pumpe8 positioniert ist. Die Pumpe8 erhält eine Flüssigkeit82 von einem Reservoir18 über eine Einlassleitung166 und kommuniziert die Flüssigkeit82 in einen Schacht5 über eine Auslassleitung167 , wie ferner hierin beschrieben ist. Die Abwärtsbewegung des Griffs14 bewirkt, dass sich der Kolben in die Pumpe8 bewegt, was bewirkt, dass die Flüssigkeit82 darin in die Auslassleitung167 fließt. Die Aufwärtsbewegung des Griffs bewirkt, dass sich der Kolben15 aus der Pumpe8 bewegt, wodurch er eine Flüssigkeit82 in die Pumpe8 mittels der Einlassleitung166 zieht. In einigen Ausführungsformen könnte es vorteilhaft sein, die in19b bis19d beschriebenen Merkmale zu kombinieren, was eine manuelle Betätigung sowohl eines drehbaren Schlittens6 und einer Pumpe8 ermöglicht. Die Verfahrdistanz des Griffs14 könnte mit Markierungen bezüglich der Menge des Pulvers16 innerhalb jedes drehbaren Schlittens6 und des Volumens der Flüssigkeit82 von der Pumpe8 versehen sein, um das ordnungsgemäße Verhältnis aus Pulver46 und Flüssigkeit82 abzugeben. - Es wird jetzt auf
19e und19f Bezug genommen. Der Kolben15 entlang der Pumpe8 , der in19d gezeigt ist, ist an einem Ende des Gestänges169 drehbar über einen Schwenkstift165 angebracht. Das andere Ende des Gestänges169 ist an einem zweiten Gestänge171 über einen Schwenkstift164 drehbar angebracht. Das andere Ende des zweiten Gestänges171 ist an einem Stirnrad172 über einen Schwenkstift173 angebracht und befestigt. Diese Anordnung stellt sicher, dass sich das Gestänge171 mit dem Stirnrad172 dreht. Das Stirnrad172 ist ferner an einer Anordnung von Ritzelsätzen174 innerhalb eines Getriebes170 angeordnet. Ein Ritzel175 ist ferner an einer Welle entlang eines umkehrbaren Motors168 angeordnet. Ein Zahnrad des Zahnradblockes174 berührt das Ritzel175 und ein anderes Zahnrad174 des Zahnradblockes berührt das zweite Stirnrad176 , dass sich teilweise in das Getriebe170 erstreckt. Der Getriebeblock174 überträgt die Drehung des Ritzels175 durch den Motor168 auf die Drehung des Stirnrades172 , was bewirkt, dass sich der Kolben18 innerhalb der Pumpe8 aufwärts und abwärts teilweise in Abhängigkeit von der Getriebekonstruktion und der Drehung des Motors168 bewegt. Der Zahnradblock174 überträgt auch die Drehung des Ritzels175 auf das zweite Stirnrad176 . Die Einlassleitung166 , die Auslassleitung167 und/oder die Pumpe182 könnten Einwegventile und/oder Klappenmechanismen aufweisen, wie sie andersartig in18a bis18b beschrieben sind. - Der in
19c und19d beschriebene Fülltrichter60 umfasst eine Gewindewelle83 , die teilweise den Fülltrichter60 durchquert. Ein Ende der Gewindewelle83 verläuft durch die Seitenwand156 und erstreckt sich durch diese. Das andere Ende der Gewindewelle83 wird durch einen Flansch155 gestützt, der sich senkrecht von der Unterwand161 erstreckt. Ein Stirnrad154 ist an der Gewindewelle83 an einem Ende angebracht und befestigt. Ein drehbarer Schlitten ist unterhalb des Fülltrichters60 angebracht und gegenüber diesem drehbar. Das Stirnrad154 wirkt mit einem Zahnkranz153 zusammen, der entlang dem Ring86 entlang der Oberseite des drehbaren Schlittens6 angeordnet ist. Eine Gewindewelle83 verläuft durch eine Platte84 , die dazu ausgebildet ist, sich entlang der Gewindewelle83 in Abhängigkeit von der Drehrichtung nach vorne und hinten zu bewegen. Das Ende der Gewindewelle83 , das sich über die Seitenwand156 erstreckt, ist an dem Stirnrad176 angebracht. Diese Anordnung ermöglicht, dass das Stirnrad176 die Welle83 dreht, die wiederum den drehbaren Schlitten6 über das Stirnrad154 und den Zahnkranz153 dreht. - In einigen Ausführungsformen könnte das Gestänge zwischen der Pumpe
8 und dem drehbaren Schlitten6 einen Sensormechanismus zum Ermitteln und Steuern der Menge an Pulver46 und Flüssigkeit, die in einen Behälter63 abgegeben werden, umfassen. Ein exemplarischer Sensormechanismus könnte eine paarweise Anordnung von Kontakten177 ,178 aufweisen. Ein Zahnkranz176 könnte einen oder mehrere Kontakte177 umfassen, die mit den Fächern30 und/oder mit der Strömungsrate von oder der Menge an Flüssigkeit82 indiziert sind, die von der Pumpe8 abgegeben wird. Ein Kontakt178 könnte an der Abgabeeinrichtung4 oder innerhalb des Getriebes170 angebracht sein und so positioniert sein, dass er mit den Kontakten177 in Berührung steht oder mit diesen zusammenwirkt, während sich das Stirnrad176 dreht. Die Kontakte177 ,178 könnten aus einem leitfähigen Metall zusammengesetzt sein, das eine Schaltung bildet und öffnet, um zu ermöglichen, dass eine Steuerungsschaltung die Menge an Flüssigkeit82 und Pulver bestimmt, die in einen Behälter63 abgegeben wird. Bei einem nicht beschränkenden Beispiel könnte ein einzelner Kontakt177 entlang einem Stirnrad176 angeordnet sein. Die Kontakte177 ,178 könnten sich einmal pro vollständiger Drehung des Stirnrades176 berühren, was anzeigt, dass Pulver von einem Fach30 in den Schacht5 abgegeben wird und Flüssigkeit82 in den Schacht5 abgegeben wird, was mit einem Füll/Abgabe-Zyklus der Pumpe8 konsistent ist. Die Steuerungsschaltung könnte die Ein- und Aus-Funktonalität des Motors168 steuern, um die abgegebene Menge an Pulver46 und Flüssigkeit82 zu steuern. Andere Konstruktionen sind möglich, was eine unbegrenzte Anzahl von Pulver-zu-Flüssigkeits-Verhältnissen ermöglicht. - Während
19e und19f eine motorisierte Ausführungsform beschreiben, die in der Lage ist, sowohl die Pumpe8 als auch den drehbaren Schlitten6 anzutreiben, ist es auch möglich, dass der Motor168 entweder lediglich die Pumpe8 oder lediglich den drehbaren Schlitten6 antreibt. - Es wird jetzt auf
20a bis20c Bezug genommen. Es ist gezeigt, dass die Pulverabgabevorrichtung1 eine im Wesentlichen L-förmige Basis2 aufweist, die an einem Turm3 und an einer Abgabeeinrichtung4 angeordnet ist. Das Gehäuse13 entlang der Basis2 umfasst ein Paar von Wänden180 . Das Gehäuse12 entlang dem Turm3 umfasst ein Paar von Wänden179 . Jede Wand180 umfasst ein Paar von Ansätzen181 ,182 , die sich auswärts auf eine im Wesentlichen rechtwinklige Weise erstrecken. Jeder Ansatz181 ,182 könnte einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wie in20a und20c dargestellt ist. Jede Wand179 umfasst ein Paar von Schienen183 ,184 , die sich einwärts erstrecken. Die Schienen183 ,184 sind flanschartige Elemente, die sich von der Innenoberfläche jeder Wand179 erstrecken. Die Schienen183 ,184 sind flanschartige Elemente, die sich von der Innenoberfläche jeder Wand179 erstrecken. Die oberste Schiene183 weist vorzugsweise eine U-förmige Struktur185 auf, die nach unten geöffnet ist. Die unterste Schiene184 umfasst ein Paar sich schneidender U-förmiger Strukturen186 ,187 mit einer L-förmigen Struktur188 , die sich von einem Ende erstreckt. Bei bevorzugten Ausführungsformen erstrecken sich die Ansätze181 ,182 in Richtung der Innenoberfläche der Wand179 und berühren diese und verbleiben dennoch gleitbar gegenüber diesen. Auch könnte sich ein Bereich einer oder beider Schienen183 ,184 in Richtung der Außenoberfläche der Wand180 erstrecken und diese berühren und dennoch gleitbar gegenüber diesen bleiben. - Die Basis
2 ist in einer aufrechten Stellung positioniert und verriegelt, indem der Ansatz181 so positioniert ist, dass er sich innerhalb der U-förmigen Struktur185 befindet und diese berührt, und indem der andere Ansatz182 so positioniert ist, dass er sich innerhalb der U-förmigen Struktur186 befindet und diese berührt, wie in20a und20b dargestellt ist. Die Basis2 ist in einer gefalteten Stellung positioniert und verriegelt, indem die Basis2 nach unten gezogen wird, um die Ansätze181 ,182 von den entsprechenden U-förmigen Strukturen185 ,186 zu lösen. Als nächstes wird die Basis2 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie in20c dargestellt ist und nach rechts gezogen, so dass der Ansatz181 jetzt die L-förmige Struktur181 berührt und der andere Ansatz182 jetzt die U-förmige Struktur187 berührt. Die Basis2 erstreckt sich wieder in eine aufrechte Stellung, in dem die Basis2 nach links geschoben wird und die Basis2 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, um die Ansätze181 ,182 mit den entsprechenden U-förmigen Strukturen185 ,186 auszurichten. Als nächstes wird die Basis2 nach oben in den Turm3 geschoben, wodurch die Ansätze181 ,182 in die entsprechenden U-förmigen Strukturen185 ,186 verriegelt werden. Eine gegossene Federklinge oder Druckfeder mit einer Kappe könnte verwendet werden, um einen festen Anschlag oder einen akustischen Hinweis dem Nutzer bereitzustellen, was die gefaltete Stellung und die aufrechte Stellung signalisiert. - Es wird jetzt auf
21 Bezug genommen. Ein exemplarisches Steuerungspanel88 zum Steuern der elektrisch betriebenen Bauteile innerhalb der Pulverabgabevorrichtung1 wird gezeigt. Das Steuerungspanel88 könnte entlang einer Außenoberfläche87 angebracht sein und entlang der Basis2 , dem Turm3 oder der Abgabeeinrichtung4 angeordnet sein. - Das Steuerungspanel
88 könnte eine Vielfalt von Optionen aufweisen, die einen Nutzer in die Lage versetzen, die gewünschte Funktionalität der Pulverabgabevorrichtung1 auszuwählen und abzuwählen. Bei einem Beispiel könnte die Temperaturauswahleinrichtung89 einem Nutzer ermöglichen, die Temperatur der Flüssigkeit auszuwählen, die in einen Behälter63 abgegeben wird. Bei einem anderen Beispiel könnte eine Wasserauswahleinrichtung90 einem Nutzer ermöglichen, das Einspritzen einer Flüssigkeit82 von einem Reservoir18 in den Schacht auszuwählen oder abzuwählen. Bei noch einem Beispiel könnte eine Mengenauswahleinrichtung91 einem Nutzer ermöglichen, die Menge an Flüssigkeit82 auszuwählen, die in einen Behälter63 abgegeben wird. Bei noch einem Beispiel könnte eine Startauswahleinrichtung92 einem Nutzer ermöglichen, die Pulverabgabevorrichtung1 mit Strom zu versorgen und eine Stoppauswahleinrichtung93 könnte einem User ermöglichen, die Leistungszufuhr zu der Pulverabgabevorrichtung1 zu beenden oder deren Funktionalität zu unterbrechen. Die Auswahleinrichtungen könnten berührungsempfindliche Tasten oder Schalter mit oder ohne Hintergrundbeleuchtung oder Lichtanzeigen umfassen. - Das Steuerungspanel
88 könnte ferner eine Vielfalt von Anzeigeelementen umfassen, die Information an einen Nutzer kommunizieren. In einem Beispiel könnte eine Wasserpegelanzeigeeinrichtung94 einen Nutzer darauf hinweisen, mehr Flüssigkeit82 zu einem Reservoir18 hinzuzufügen. In einem anderen Beispiel könnte ein Schachtindikator95 einen Nutzer darauf hinweisen, einen Schacht5 an der Pulverabgabevorrichtung1 anzubringen oder zu prüfen, ob ein Schacht5 ordnungsgemäß innerhalb der Abgabeeinrichtung4 sitzt. Andere Anzeigeeinrichtungen, die die Sicherheit und Leistung betreffen sind auf ähnliche Weise bei der Pulverabgabevorrichtung1 anwendbar. Die Anzeigeelemente könnten eine Polymerlage mit einem oder mehreren Symbolen umfassen, die angezeigt werden, wenn sie von Lichtelementen von hinten beleuchtet werden. - Es wird jetzt auf
22 Bezug genommen. Das Steuerungspanel88 könnte elektrisch mit einer Steuerschaltung97 kommunizieren. Die Steuerungsschaltung97 könnte ferner mit elektrisch angesteuerten Elementen innerhalb der Pulverabgabevorrichtung1 kommunizieren. Beispielsweise könnte die Steuerungsschaltung97 Strom und/oder Steuerbefehle an einen Motor96 zum Zwecke des Steuerns der Funktionalität des drehbaren Schlittens6 und/oder der Pumpe8 kommunizieren. Bei noch einem anderen Beispiel könnte die Steuerungsschaltung97 Strom und/oder Steuerungsanweisungen für die Heizeinrichtung111 zum Zwecke des Steuerns des Erwärmens einer Flüssigkeit82 kommunizieren. Bei noch anderen Beispielen könnte die Steuerungsschaltung97 Information von einer Vielfalt von Sensoren99 empfangen und verarbeiten, die einen Temperatursensor, der mit einer Flüssigkeit82 in Kommunikation steht, einen Wasserpegelsensor innerhalb eines Reservoirs18 , einen Sensor113 mit der Abgabevorrichtung, die ermittelt, ob der Schacht ordnungsgemäß daraufsitzt oder einen Sensormechanismus, der die Kontakte177 ,178 aufweist, wie in19e und19d gezeigt ist. Die Information von dem Temperatursensor könnte verwendet werden, um die Ein- und Aus-Funktionalität der Heizeinrichtung111 zu bestimmen. Eine Information von dem Wasserpegelsensor könnte verwendet werden, um zu vermeiden, dass der Motor96 oder die motorbetriebene Pumpe98 arbeitet, um die Menge der Mischung zu steuern, die in den Behälter63 abgegeben wird oder um eine Beschädigung der Pulverabgabevorrichtung1 oder eines oder mehrerer Bauteile davon zu vermeiden. Eine Information von dem Wasserpegelsensor könnte auch dazu verwendet werden, um die Wasserpegelanzeigeeinrichtung94 zu betätigen. Eine Information von dem Sensor113 , der dem Schacht5 benachbart ist, könnte dazu verwendet werden, die Schachtanzeigeeinrichtung95 zu betätigen. Eine Information von den Kontakten177 ,178 könnte verwendet werden, um die Ein- und Aus-Funktonalität eines Motors186 zu ermitteln. - Industrielle Anwendbarkeit
- Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, stellt die vorliegende Erfindung eine vollständig integrierte Abgabevorrichtung bereit, die bei der Nahrungsmittelzubereitung anwendbar ist. Demgemäß wird erwartet, dass die beschriebene Erfindung durch Einzelhändler und dergleichen an Käufer verkauft wird, die die Bequemlichkeit einer Pulverabgabevorrichtung erfordern, die beispielsweise Personen umfasst, aber nicht darauf beschränkt ist, die ein Familienmitglied mit speziellen Nahrungsbedürfnissen haben.
Claims (24)
- Pulverabgabevorrichtung (1), mit: (a) einer Abgabeeinrichtung (4), die einen drehbaren Schlitten (6) aufweist, der ein Stützelement (16) mit einer Öffnung (102) berührt, wobei das Stützelement (16) horizontal angeordnet ist und wobei der drehbare Schlitten (6) um eine Mittelachse (20), die sich vertikal und rechtwinklig gegenüber dem Stützelement (12) erstreckt, drehbar ist, und einen Fülltrichter (60) umfasst, der über dem drehbaren Schlitten (6) angeordnet ist, wobei der drehbare Schlitten (6) ein Pulver (46) von dem Fülltrichter (60) erhält und das Pulver (46) durch die Öffnung (102) in einen Behälter (63) weiterleitet, der unter dem drehbaren Schlitten (6) angeordnet ist; (b) einem Turm (3), der benachbart zu dem Behälter angeordnet ist und an der Abgabeeinrichtung (4) angebracht ist; (c) einem Schacht (5), der unter dem Stützelement (16) entgegengesetzt zu dem drehbaren Schlitten (6) angeordnet ist, wobei der Schacht (5) mit dem Behälter (63) ausgerichtet ist, wobei der Schacht (5) fest oder entfernbar an der Abgabeeinrichtung (4) angebracht ist; (d) einem Reservoir (18), das an der Pulverabgabevorrichtung (1) angebracht ist und dazu ausgebildet ist, eine Flüssigkeit (82) zu speichern; (e) einer Pumpe (8), die mit dem Reservoir (18) und dem Schacht (5) kommuniziert, wobei die Pumpe (8) dazu ausgestaltet ist, die Flüssigkeit (82) von dem Reservoir in den Schacht (5) zu bewegen, während der drehbare Schlitten (6) das Pulver (46) in den Schacht (5) zum Mischen darin abgibt; und (f) einen Motor (62) oder einen drehbaren Griff (14), der an der Pulverabgabevorrichtung (1) angebracht ist und dazu ausgestaltet ist, den drehbaren Schlitten (6) zu drehen und eine Pumpe (8) zu betätigen, wobei ein mechanisches Gestänge (28) an dem Motor (62) oder dem drehbaren Griff (14) angebracht ist und dazu ausgestaltet ist, die Flüssigkeit (82) und das Pulver (46) entsprechend einem spezifischen Verhältnis abzugeben.
- Pulverabgabevorrichtung (1) nach
Anspruch 1 , ferner aufweisend: (g) ein Steuerungspanel, (88) das entlang der Pulverabgabevorrichtung (1) angeordnet ist und dazu ausgestaltet ist, mit dem Motor für Steuerungszwecke (66) elektrisch zu kommunizieren. - Pulverabgabevorrichtung (1) nach
Anspruch 1 , wobei der drehbare Schlitten (6) eine drehbare Klappe (76) umfasst, die sich in eine offene Stellung dreht, wenn sie über der Öffnung positioniert wird, um das Pulver (46) in den Behälter (63) abzugeben. - Pulverabgabevorrichtung (1) nach
Anspruch 1 , wobei der drehbare Schlitten (6) während der Drehung geschüttelt wird, um das Pulver (46) durch die Öffnung (102) abzugeben. - Pulverabgabevorrichtung (1) nach
Anspruch 4 , wobei der drehbare Schlitten (6) eine Mehrzahl erster Noppen (50) aufweist, die mit zumindest einer zweiten Noppe (51) entlang der Abgabeeinrichtung (4) zusammenwirken, um den drehbaren Schlitten (6) zu schütteln. - Pulverabgabeeinrichtung (1) nach
Anspruch 5 , wobei der drehbare Schlitten (6) an einem integrierten Scharnier (67) angebracht ist, das der Mittelachse (20) benachbart ist, wobei das integrierte Scharnier (67) einen Bereich des drehbaren Schlittens (6) ermöglicht, geschüttelt zu werden, wenn die ersten Noppen (50) mit der zumindest einen zweiten Noppe (51) zusammenwirken. - Pulverabgabevorrichtung (1) nach
Anspruch 1 , wobei die Abgabeeinrichtung (4) eine Gewindewelle (83), die an dem Fülltrichter (60) angebracht ist und bezüglich diesem drehbar ist, und eine Platte (57) umfasst, die entlang der Gewindewelle (83) bewegbar ist, wobei die Platte (57) dazu ausgestaltet ist, Pulver (46) in den drehbaren Schlitten (6) zu fördern, wenn sich die Gewindewelle (83) dreht, wobei die Gewindewelle (83) ein Zahnrad (54) aufweist, das dem drehbaren Schlitten (6) benachbart ist, wobei das Zahnrad (54) mit einem Ring entlang dem drehbaren Schlitten (6) eingreift, um die Gewindewelle (83) zu drehen, wenn sich der drehbare Schlitten (6) dreht. - Pulverabgabevorrichtung (1) nach
Anspruch 7 , wobei der drehbare Griff (14) dazu ausgestaltet ist, die Platte (57) zu bewegen. - Pulverabgabevorrichtung (1) nach
Anspruch 7 , wobei der Motor (62) dazu ausgestaltet ist, die Platte (57) zu bewegen. - Pulverabgabevorrichtung (1) nach
Anspruch 7 , wobei der Fülltrichter (60), der drehbare Schlitten (6), die Gewindewelle (83) oder die Platte (57) von der Abgabeeinrichtung (4) entfernbar sind. - Pulverabgabevorrichtung (1) nach
Anspruch 1 , wobei ein Stab (193) an dem drehbaren Schlitten (6) angebracht ist, wobei der Stab (193) innerhalb des Fülltrichters (60) angeordnet ist und dazu ausgestaltet ist, das Pulver (46) in dem drehbaren Schlitten (6) zu verteilen. - Pulverabgabevorrichtung (1) nach
Anspruch 1 , wobei der Schacht (5) zumindest eine Öffnung aufweist, die Flüssigkeit (82) in den Schacht (5) richtet, um die Flüssigkeit (82) mit dem Pulver (46) zu vermischen oder um den Schacht (5) zu spülen, nachdem die Flüssigkeit (82) und das Pulver (46) gemisch wurden. - Pulverabgabevorrichtung (1) nach
Anspruch 1 , wobei das mechanische Gestänge (28) eine gepaarte Anordnung von Kontakten (137) aufweist, die dazu ausgestaltet ist, die Menge eines jeden aus Flüssigkeit und Pulver, die in den Behälter (63) abgegeben werden, zu steuern. - Pulverabgabevorrichtung (1) nach
Anspruch 13 , ferner aufweisend: (g) ein Steuerungspanel (88), das entlang der Pulverabgabevorrichtung (1) angeordnet ist und dazu ausgestaltet ist, mit dem Motor (62) zu Steuerungszwecken zu kommunizieren. - Pulverabgabevorrichtung (1) nach
Anspruch 1 , ferner aufweisend: (g) ein Heizelement (124), das innerhalb der Pulverabgabevorrichtung (1) angeordnet ist und dazu ausgestaltet ist, die Flüssigkeit (82) vor dem Mischen mit dem Pulver (46) zu erwärmen. - Pulverabgabevorrichtung (1) nach
Anspruch 15 , ferner aufweisend: (h) ein Steuerungspanel (88), das entlang der Pulverabgabevorrichtung (1) angeordnet ist und dazu ausgestaltet ist, mit dem Heizelement (124) für Steuerungszwecke zu kommunizieren. - Pulverabgabevorrichtung (1) nach
Anspruch 15 , ferner aufweisend: (h) zumindest einen Sensor (113), der innerhalb der Pulverabgabevorrichtung (1) angeordnet ist und dazu ausgestaltet ist, das Erwärmen der Flüssigkeit (82) zu regeln. - Pulverabgabevorrichtung (1) nach
Anspruch 1 , wobei das Reservoir (18) isoliert ist. - Pulverabgabevorrichtung (1) nach
Anspruch 1 , ferner aufweisend: (g) zumindest einen Sensor (113), der innerhalb des Reservoirs (18) angeordnet ist und dazu ausgestaltet ist, den Betrieb des Motors (62) zu verhindern, wenn sich die Flüssigkeit (82) in dem Reservoir (18) unter einem vorbestimmten Pegel befindet. - Pulverabgabevorrichtung (1) nach
Anspruch 1 , wobei das Reservoir (18) beweglich an der Pulverabgabevorrichtung (1) angeordnet ist. - Pulverabgabevorrichtung (1) nach
Anspruch 1 , ferner aufweisend: (g) eine Basis (2), die dazu ausgebildet ist, den Behälter (63) aufzunehmen, wobei die Basis (2) an dem Turm (3) angebracht ist. - Pulverabgabevorrichtung (1), mit: (a) einer Abgabeeinrichtung (4), die einen drehbaren Schlitten (6), der ein Stützelement (16) mit einer Öffnung (102) berührt wobei das Stützelement (16) horizontal angeordnet ist und wobei der drehbare Schlitten (6) um eine Mittelachse (20), die sich vertikal und rechtwinklig gegenüber dem Stützelement (12) erstreckt, drehbar ist, und einen Fülltrichter (60) aufweist, der über dem drehbaren Schlitten (6) angeordnet ist, wobei der drehbare Schlitten (6) ein Pulver (46) von dem Fülltrichter (60) erhält und das Pulver (46) durch die Öffnung (102) in einen Behälter (63) weiterleitet, der unter dem drehbaren Schlitten (6) angeordnet ist; (b) einem Turm (3), der benachbart zu dem Behälter (63) angeordnet ist und an dem Behälter angebracht ist; (c) einem Schacht (5), der unter dem Stützelement (16) entgegengesetzt zu dem drehbaren Schlitten (6) angeordnet ist, wobei der Schacht (5) mit dem Behälter (63) ausgerichtet ist; (d) einem Reservoir (18), das an der Pulverabgabevorrichtung (1) angebracht ist und dazu ausgebildet ist, eine Flüssigkeit (82) zu speichern; (e) einer motorisierten Pumpe (8), die mit dem Reservoir (18) und dem Schacht (5) in Kommunikation steht, wobei die motorisierte Pumpe (8) dazu ausgestaltet ist, eine Flüssigkeit (82) von dem Reservoir (18) in den Schacht (5) zu bewegen, während der drehbare Schlitten (6) das Pulver in den Schacht (5) zum Mischen darin abgibt; und (f) einem Motor (62), der an der Pulverabgabevorrichtung (1) angebracht ist und dazu ausgestaltet ist, den drehbaren Schlitten (6) zu drehen, wobei die Flüssigkeit (82) und das Pulver (46) gemäß einem spezifischen Verhältnis abgegeben werden.
- Pulverabgabevorrichtung (1) nach
Anspruch 22 , wobei ein Sensormechanismus die Qualität des Pulvers (46) ermittelt und die Flüssigkeit (82) in den Behälter (63) abgegeben wird. - Pulverabgabevorrichtung (1) nach
Anspruch 23 , wobei der Sensormechanismus zumindest ein Paar von Kontakten (177, 178) aufweist, die eine Schaltung bilden und öffnen, um einer Steuerungsschaltung zu ermöglichen, die Menge der Flüssigkeit (82) und des Pulvers (46) zu ermitteln, die in den Behälter (63) abgegeben werden.
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