DE112011105483B4 - Pulverabgabevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Pulverabgabevorrichtung (1), mit:
(a) einer Abgabeeinrichtung (4), die einen drehbaren Schlitten (6) aufweist, der ein Stützelement (16) mit einer Öffnung (102) berührt, wobei das Stützelement (16) horizontal angeordnet ist und wobei der drehbare Schlitten (6) um eine Mittelachse (20), die sich vertikal und rechtwinklig gegenüber dem Stützelement (12) erstreckt, drehbar ist, und einen Fülltrichter (60) umfasst, der über dem drehbaren Schlitten (6) angeordnet ist, wobei der drehbare Schlitten (6) ein Pulver (46) von dem Fülltrichter (60) erhält und das Pulver (46) durch die Öffnung (102) in einen Behälter (63) weiterleitet, der unter dem drehbaren Schlitten (6) angeordnet ist;
(b) einem Turm (3), der benachbart zu dem Behälter angeordnet ist und an der Abgabeeinrichtung (4) angebracht ist;
(c) einem Schacht (5), der unter dem Stützelement (16) entgegengesetzt zu dem drehbaren Schlitten (6) angeordnet ist, wobei der Schacht (5) mit dem Behälter (63) ausgerichtet ist, wobei der Schacht (5) fest oder entfernbar an der Abgabeeinrichtung (4) angebracht ist;
(d) einem Reservoir (18), das an der Pulverabgabevorrichtung (1) angebracht ist und dazu ausgebildet ist, eine Flüssigkeit (82) zu speichern;
(e) einer Pumpe (8), die mit dem Reservoir (18) und dem Schacht (5) kommuniziert, wobei die Pumpe (8) dazu ausgestaltet ist, die Flüssigkeit (82) von dem Reservoir in den Schacht (5) zu bewegen, während der drehbare Schlitten (6) das Pulver (46) in den Schacht (5) zum Mischen darin abgibt; und
(f) einen Motor (62) oder einen drehbaren Griff (14), der an der Pulverabgabevorrichtung (1) angebracht ist und dazu ausgestaltet ist, den drehbaren Schlitten (6) zu drehen und eine Pumpe (8) zu betätigen, wobei ein mechanisches Gestänge (28) an dem Motor (62) oder dem drehbaren Griff (14) angebracht ist und dazu ausgestaltet ist, die Flüssigkeit (82) und das Pulver (46) entsprechend einem spezifischen Verhältnis abzugeben.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Einrichtung betrifft im Allgemeinen eine Pulverabgabevorrichtung. Insbesondere umfasst die Abgabevorrichtung eine Basis und eine Abgabeeinrichtung, die an entgegengesetzten Enden eines vertikal angeordneten Turms angeordnet sind. Die Basis ist dazu ausgebildet, einen Behälter aufzunehmen. Die Abgabeeinrichtung umfasst einen drehbaren Schlitten mit einer Mehrzahl Fächer. Der drehbare Schlitten kann entweder manuell oder motorisiert betätigt werden. Jedes Fach ist in der Lage, separat eine vorbestimmte Menge an Pulver in einen Schacht entweder ohne oder mit Flüssigkeit abzugeben, bevor es in den Behälter weitergegeben wird, der auf der Basis steht.
  • Stand der Technik
  • Es ist eine Vielfalt von Pulverabgabevorrichtungen innerhalb des Gebietes von Getränken bekannt. Mehrere beispielhafte Einrichtungen sind erwähnenswert.
  • Cheong beschreibt in der US 7 316 249 B2 eine Vorrichtung zum Abgeben von Säuglingsnahrung und insbesondere eine Vorrichtung, die in der Lage ist, temperaturgeregeltes Wasser zu enthalten und mit Milchpulver auf Grundlage der Menge der Säuglingsnahrung, die gewünscht ist, zu mischen und ist idealerweise auch in der Lage, Flaschen vor der Abgabe zu sterilisieren.
  • Haven et al. beschreibt in der US 6 829 431 B1 eine Vorrichtung zum automatischen Abgeben ordnungsgemäßer Mengen von trockener Säuglingsnahrung und erhitztem Wasser, um eine flüssige Säuglingsnahrung herzustellen. Die Babyflasche wird durch einen schwenkenden Übergabearm mit einer Klammer festgehalten, die um den Hals der Flasche befestigt wird. Nachdem die Säuglingsnahrung abgegeben wurde, schwenkt der Übergabearm die Flasche zu der Wasserabgabestation. Auf die gewünschte Temperatur erhitztes Wasser wird der Flasche hinzugefügt, und die Nahrung ist bereit, gemischt und serviert zu werden.
  • Harrison et al. beschreibt in der US 6 711 990 B1 eine Abgabevorrichtung, die ein Basisgehäuse mit einer Seitenwand und einer unteren Wand aufweist und auch eine geöffnete Oberseite und ferner darin angeordnete Behälteranordnungsstützelemente aufweist. Die Vorrichtung umfasst auch eine Behälteranordnung einschließlich eines Behälters und umfasst auch eine Haube, die sicher und herkömmlich um den Behälter angebracht ist, und umfasst ferner ein Flaschenstützelement, das sicher und herkömmlich an dem Behälter angebracht ist, und umfasst auch Flaschenrückhalteelemente, die fest und herkömmlich an dem Flaschenstützelement angebracht sind; und umfasst ferner eine Abdeckung, die entfernbar über der offenen Oberseite des Behälters angeordnet ist; und umfasst auch eine lichtemittierende Anordnung, die fest an der Behälteranordnung angeordnet ist; und umfasst ferner eine Säuglingsnahrungszubereitungs- und -abgabeanordnung zum Zubereiten von Babynahrung und zum Abgeben der Babynahrung an Flaschen.
  • Brice beschreibt eine automatisierte Babynahrungsflaschenfülleinrichtung in der US 6 412 527 B1 zum Bereitstellen einer Milchnahrung für eine Flasche eines Babys aus einer pulverisierten Milchnahrung. Die automatisierte Babynahrungsflaschenfülleinrichtung umfasst ein Gehäuse mit einem Innenraum zum Aufnehmen von Wasser. Ein Motorraum, der mit dem Gehäuse gekoppelt ist, ist im Innenraum angeordnet. Eine erste Schachtanordnung ist im Innenraum zum Abgeben eines Babynahrungspulvers angeordnet. Eine zweite Tunnelanordnung ist im Innenraum zum Abgeben von Wasser angeordnet. Ein Steuerungspaneel ist mit dem Gehäuse gekoppelt. Das Steuerungspaneel umfasst eine Abgabesteuerung für pulverförmige Milchnahrung und eine Wasserabgabesteuerungseinrichtung.
  • Clubb beschreibt in der US 6 173 177 B1 eine Heißgetränkmaschine zum Herstellen heißer Getränke, beispielsweise Babynahrung und Kakao aus heißem Wasser und einer pulverisierten Getränkemischung, die ein Gehäuse, das eine darin enthaltene Wasserabgabeanordnung aufweist, eine Abgabeanordnung für eine pulverisierte Getränkemischung und eine Steuerungsschaltung umfasst. Die Wasserabgabeanordnung umfasst ein Wasserreservoir, einen Wasserreservoirpegelsensor, einen Wassertemperatursensor, drei Fluidvolumenauswahleingabetasten, einen Warm/Kalt-Auswahlschalter, ein Wasserabgabeventil in Verbindung zwischen dem Wasserreservoir und einer Mischdüse, ein Widerstandsheizelement, eine Wassertemperaturanzeigeuhr, eine Wasserpegelanzeigeuhr, ein Warmtemperaturauswahlanzeigelicht, und ein Heißtemperaturauswahlanzeigelicht. Die Abgabevorrichtung für eine pulverisierte Getränkemischung umfasst ein Reservoir für eine pulverisierte Getränkemischung, eine Abgabeschnecke, die zwischen einer Abgabeleitung zusammen zwischen der Mischdüse und dem Reservoir für die pulverisierte Getränkemischung angeordnet ist, einen Abgabeschneckenpositionssensor, eine Schüttelanordnung, die zwischen dem Reservoir für die pulverisierte Getränkemischung angeordnet ist, und einen Abgabeschneckenmotor. Die Steuerungsschaltung umfasst Eingänge in elektrischer Verbindung mit einem Wasserreservoirpegelsensor, einem Wassertemperatursensor, einen Abgabeschneckenpositionssensor, den drei Fluidvolumenauswahleingabetasten, einem Warm/Heiß-Auswahlschalter, einem Ein/Aus-Schalter, einem Startmischschalter und Ausgängen in Verbindung mit einem Wasserabgabeventil, einem Widerstandsheizelement, einer Wassertemperaturanzeigeuhr, einer Wasserpegelanzeigeuhr, einem Abgabeschneckenmotor, einem Warmtemperaturauswahlanzeigelicht und einem Heißtemperaturauswahlanzeigelicht. Die Steuerungsschaltung betätigt den Abgabeschneckenmotor und das Wasserabgabeventil so, dass das Volumen der pulverförmigen Getränkemischung und des abgegebenen Wassers dem Volumen der gewählten Fluidvolumenauswahleingabetaste in Reaktion auf die Aktivierung des Startmischschalters entspricht. Die Steuerungsschaltung arbeitet so, dass das Widerstandsheizelement das abgegebene Wasser, das aus dem Wasserabgabeventil austritt, auf die Temperatur heizt, die der Stellung des Warm/Heiß-Auswahlschalters entspricht, bevor das abgegebene Wasser die Mischdüse erreicht. Die Mischdüse ist außerhalb des Gehäuses angeordnet und umfasst eine Abgabeöffnung zum Abgeben einer Mischung von abgegebenem Wasser und einer pulverisierten Getränkemischung.
  • Rothley beschreibt eine elektronische Babynahrungszubereitung- und -Speichereinrichtung in der US 5 797 313 A , das ein Gehäuse zum sicheren Aufnehmen und Stützen einer Babyfütterflasche umfasst. Ein Reservoir ist an dem Gehäuse zum Speichern eines gemessenen Volumens an Wasser angebracht und befindet sich in Fluidkommunikation mit der Flasche. Eine Zeitgebereinrichtung gibt ein Volumen an Wasser in eine Flasche zu einem vorausgewählten Zeitpunkt während eines Babyfütterzyklus ab. Gleichzeitig mit der Abgabe von Wasser aus dem Reservoir wird eine Mischeinrichtung, die betriebsmäßig der Flasche zugeordnet ist, aktiviert, um das Wasser mit einem Volumen der Nahrung, die zuvor in die Flasche gegeben wurde, zu schütteln. Eine Heizeinrichtung erwärmt unter der Steuerung eines Temperatursensors die Nahrungsmischung auf eine gewünschte Temperatur und hält die Nahrungsmischung über einen vorausgewählten Zeitraum bei dieser Temperatur.
  • Roberson beschreibt in der US 5 671 325 A eine freistehende Vorrichtung, die einen Wasservorrat in einem Reservoir speichert und auf eine Temperatur erwärmt, die für den sofortigen Verzehr durch einen Säugling wünschenswert ist. Die Vorrichtung ist tragbar und ist speziell dazu ausgebildet, warmes Wasser in eine Standardbabyflasche abzugeben, die dann mit einer pulverisierten Babynahrung zum sofortigen Füttern gemischt wird. Die Vorrichtung umfasst Steuerungseinrichtungen zum Sicherstellen, dass das Wasser in dem Reservoir eine maximale sichere Temperatur zum Füttern einer Nahrung an einen Säugling überschreitet oder darüber hinausschießt. Eine visuelle Anzeige, die anzeigt, dass sich die Temperatur des Wassers in einem sicheren Bereich befindet, ist vorgesehen, um den Sorgetragenden über die ordnungsgemäße Temperatur rückzuversichern. Die Größe des Reservoirs ist beschränkt, um ein Abstehen des Wassers zu vermeiden, während ein ausreichendes Volumen bereitgestellt wird, um einen Wasservorrat für das Füttern während einer Nacht aufzunehmen.
  • La Barbera, Jr. beschreibt in der US 5 570 861 A eine Einrichtung, die dazu verwendet wird, warmes steriles Wasser zu erzeugen und mit einer trockenen Babynahrung zu mischen. Die Vorrichtung muss eine Wasserquelle enthalten, die dazu ausreicht, zumindest eine Flasche auf eine gewünschte Menge zu füllen und ordnungsgemäß mit der Säuglingsnahrung kombiniert zu werden. Eine Heizeinrichtung ist enthalten, um Wasser durch Sieden zu sterilisieren. Eine Kühleinrichtung innerhalb der Einheit bringt die Temperatur des Wassers auf die empfohlene Mischtemperatur mit trockener Säuglingsnahrung. Es ist genügend trockene Säuglingsnahrung enthalten, um zumindest eine Flasche zu erzeugen. Eine Abgabeeinrichtung wird bereitgestellt, um empfohlene Mengen sowohl von Wasser als auch von der trockenen Babynahrung direkt in eine Flasche abzugeben.
  • Jensen beschreibt eine Babymilchwärmeinrichtung in der US 5 397 031 A , die ein Gehäuse zum Aufnehmen einer Wasserflasche und einer Heizeinrichtung zum Heizen ausgewählter Mengen von Wasser umfasst. Ein flexibler Schlauch wird zum Verbinden der Flasche und der Heizeinrichtung vorgesehen und ein Messventil ist zwischen der Flasche und der Heizeinrichtung angeordnet, was ermöglicht, dass eine der ausgewählten Mengen von Wasser in die Heizeinrichtung eintritt. Ein Sensor ist vorgesehen und innerhalb des flexiblen Schlauchs strömungsaufwärts des Messventils zum Erfassen der Wassertemperatur angeordnet, die in das Messventil eintritt. Ein Steuerungssystem, das auf einen manuellen Schalter für eine vorbestimmte der ausgewählten Mengen von Wasser reagiert, ist vorgesehen, damit die Heizeinrichtung einen ausreichenden Zeitraum läuft, um eine der ausgewählten Wassermengen auf eine gewünschte Temperatur zu erwärmen.
  • Herring beschreibt in der US 3 352 460 A eine Sanitäreinrichtung zum Speichern von Komponenten einer flüssigen Säuglingsnahrung, in der zumindest eine der flüssigen Komponenten gekühlt wird und alle Komponenten gemeinsam in eine Babyflasche abgegeben werden.
  • Biderman et al. beschreibt in der US 7 104 184 B2 und in der US 2006 / 0 278 093 A1 Vorrichtungen zum Bereiten einer flüssigen Nahrung bei einer gewünschten Verzehrtemperatur auf Anforderung, die zwei Wasserreservoirs, einen Nahrung enthaltenden Behälter, einen Datenprozessor und eine Steuerungseinrichtung zum Abgeben von Wasser mit der korrekten Temperatur von jedem der Reservoirs und der Nahrung aus dem Behälter in ein Gefäß aufweist.
  • Thaler et al. beschreibt in der US-Patentanmeldung US 2005/0238341 A1 eine Vorrichtung zum schnellen und einfachen Zubereiten einer Flasche Säuglingsnahrung aus einer pulverförmigen Nahrung und Wasser. Die Einrichtung erwärmt das Wasser, das in einer Babyflasche enthalten ist, die darauf gestellt ist, auf eine Temperatur, die sich im Wesentlichen im Bereich um die Körpertemperatur befindet, und hält das Wasser auf diese Temperatur erwärmt. Die Einrichtung enthält ferner einen Abgabemechanismus, der das schnellere und genaue Abgeben der erforderlichen Menge des Nahrungsmittels in die Babyflasche ermöglicht. Eine derartige Vorrichtung erreicht das wesentliche Reduzieren der Zeit und des Aufwandes, der mit der Zubereitung von Babynahrung verbunden ist. Diese Einrichtung wäre ideal für Spätnachtsituationen, so dass der Nutzer nicht mit mehreren zeitaufwändigen Aufgaben zum Zubereiten der Babyflasche gefordert ist.
  • Die DE 20 2006 008 409 U1 offenbart eine Einrichtung zum selbstständigen Auflösen von Pulver, insbesondere Milchpulver. Als Fördereinrichtung wird eine Förderschnecke verwendet, die das Pulver von einem Vorratsbehälter zu einem Einlauftrichter transportiert.
  • Wie leicht aus den vorstehenden Diskussionen ersichtlich ist, umfasst der Stand der Technik keine Pulverabgabeeinrichtung, die in der Lage ist, eine vorbestimmte Menge eines pulverförmigen Nahrungsmittels oder dergleichen auf eine bequeme, steuerbare und effiziente Weise entweder ohne oder mit Flüssigkeit abzugeben. Daher ist eine Abgabevorrichtung erforderlich, die in der Lage ist, bequem, steuerbar und effizient eine Nahrungsmitteleinheit in pulverform in einen Behälter entweder ohne oder mit Flüssigkeit abzugeben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Abgabevorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, bequem, steuerbar und effizient ein pulverförmiges verzehrbares Produkt in einen Behälter entweder mit oder ohne Flüssigkeit abzugeben. Gelöst wird die Aufgabe durch eine Abgabevorrichtung gemäß Patentanspruch 1 bzw. 22.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen umfasst die Pulverabgabevorrichtung eine Basis, eine Abgabeeinrichtung und einen Turm. Die Basis ist dazu ausgebildet, einen Behälter aufzunehmen. Die Abgabeeinrichtung umfasst einen drehbaren Schlitten, der horizontal über einem optionalen Schacht und drehbar um eine Mittelachse angeordnet ist. Der drehbare Schlitten umfasst ferner Fächer, die in der Lage sind, separat eine vorbestimmte Menge an Pulver durch den Schacht in den Behälter abzugeben. Der Turm ist zwischen der Basis und der Abgabeeinrichtung angeordnet und daran angebracht.
  • Die Pulverabgabevorrichtung weist ferner einen Griff auf, der an der Abgabeeinrichtung angebracht ist und gegenüber dieser drehbar ist. Der Griff kommuniziert mit dem drehbaren Schlitten, so dass der drehbare Schlitten betätigt werden kann.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen kann die Pulverabgabevorrichtung ferner einen Motor aufweisen, der innerhalb der Vorrichtung angeordnet und angebracht ist und mit dem drehbaren Schlitten so kommuniziert, dass der drehbare Schlitten über den Motor betätigt werden kann.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Pulverabgabevorrichtung ferner ein Steuerungspanel aufweisen, die entlang einer Außenoberfläche der Vorrichtung angeordnet ist. Das Steuerpanel kommuniziert mit dem Motor und steuert dessen Betrieb.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen kann jedes Fach ferner eine drehbare Klappe aufweisen, die entlang einer unteren Seite des Faches angeordnet ist und gegenüber dem Fach angebracht und gegenüber diesem drehbar ist. Jede drehbare Klappe dreht sich in eine offene Stellung, wenn sie über dem Behälter positioniert ist, so dass das Pulver in den Schacht gefördert wird.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen könnte der drehbare Schlitten während der Drehung vibrieren, um das Abgeben des Pulvers von jedem Fach zu erleichtern.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen könnte der drehbare Schlitten eine Mehrzahl erster Noppen umfassen, die mit zumindest einer zweiten Noppe zusammenwirken, die auf der Abgabeeinrichtung befestigt sind, um den drehbaren Schlitten zu vibrieren.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen könnte jedes Fach an einem integrierten Scharnier angebracht sein, das der Mittelachse benachbart ist, um zu ermöglichen, dass lediglich das Fach vibriert, das eine oder mehrere zweite Nuten berührt.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Abgabeeinrichtung eine Gewindewelle umfassen, die an der Abgabeeinrichtung und einer Wand angebracht ist und gegenüber diesen drehbar ist. Die Platte könnte das Pulver in Richtung der Fächer schieben oder zuführen, wenn die Gewindewelle gedreht wird. Die Gewindewelle umfasst auch ein Zahnrad, das dem drehbaren Schlitten benachbart ist, das in einen Ring entlang dem drehbaren Schlitten eingreift, um mit dem drehbaren Schlitten zu drehen.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Pulverabgabevorrichtung ferner einen drehbaren Griff aufweisen, der an der Abgabeeinrichtung angebracht ist und gegenüber dieser drehbar ist. Der drehbare Griff vereinfacht den Betrieb des Schlittens und der Platte.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Pulverabgabevorrichtung ferner einen Motor umfassen, der innerhalb der Vorrichtung angeordnet und angebracht ist. Der Motor vereinfacht den Betrieb der Trägerplatte.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Basis bezüglich des Turms faltbar sein.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Pulverabgabevorrichtung ferner ein Reservoir und eine Pumpe umfassen. Das Reservoir könnte an der Vorrichtung angebracht sein und dazu ausgebildet sein, eine Flüssigkeit zu speichern. Die Pumpe könnte mit dem Reservoir kommunizieren und die Flüssigkeit von dem Reservoir in den Schacht bewegen.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Pumpe die Flüssigkeit in den Schacht transportieren, wenn der drehbare Schlitten das Pulver in den Schacht übergibt und dadurch die Flüssigkeit mit dem Pulver in dem Schacht mischt.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen könnte der Schacht zumindest zwei Anschlüsse umfassen, die das Einspritzen der Flüssigkeit in den Schacht und das Säubern des Schachtes vereinfachen, nachdem die Flüssigkeit und das Pulver gemischt wurden.
  • Die Pulverabgabevorrichtung weist ferner einen drehbaren Griff auf, der an der Abgabeeinrichtung angebracht ist und gegenüber dieser drehbar ist, um die Arbeitsweise des drehbaren Schlittens und der Pumpe zu steuern.
  • Die Pulverabgabevorrichtung weist ferner einen Motor auf, der innerhalb der Vorrichtung angeordnet ist und an dieser angebracht ist. Der Motor steht auch in Verbindung mit dem drehbaren Schlitten und der Pumpe, so dass jeder davon mittels des Motors betriebsfähig ist.
  • Die Pulverabgabevorrichtung umfasst ferner ein Steuerungspanel, die entlang einer Außenoberfläche der Pulverabgabevorrichtung angeordnet ist. Das Steuerungspanel kommuniziert mit dem Motor und steuert dessen Betriebsweise.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Pulverabgabevorrichtung ferner ein Heizelement umfassen, das innerhalb der Vorrichtung angeordnet ist, und in der Lage ist, die Flüssigkeit vor dem Mischen mit dem Pulver zu erwärmen.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Pulverabgabevorrichtung ferner ein Steuerungspanel umfassen, das mit dem Heizelement kommuniziert und dessen Betriebsweise steuert.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Pulverabgabevorrichtung ferner zumindest einen Sensor aufweisen, der innerhalb der Vorrichtung angeordnet ist, um die Temperatur der Flüssigkeit zu messen, um den Heizvorgang zu steuern.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen könnte das Reservoir isoliert sein.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen könnte die Pulverabgabevorrichtung ferner einen Sensor umfassen, der innerhalb des Reservoirs angeordnet ist und der den Betrieb des Motors verhindert, wenn sich die Flüssigkeit in dem Reservoir unterhalb eines vorbestimmten Pegels befindet.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen ist das Reservoir von der Pulverabgabevorrichtung separierbar.
  • Durch die beschriebene Erfindung werden mehrere Vorteile geschaffen. Die Pulverabgabevorrichtung ist in der Lage, eine vorbestimmte Menge einer verzehrbaren pulverförmigen Nahrung auf eine bequeme, steuerbare, präzise und effiziente Weise in einen Behälter entweder ohne oder mit einer Flüssigkeit abzugeben. Der drehbare Schlitten innerhalb der Pulverabgabevorrichtung vibriert, um das Abgeben des Pulvers von einem Fach in einen Behälter sicherzustellen. Die Basis ist gegenüber dem Turm faltbar, was eine kompaktere Lagerung ermöglicht. Der Schacht innerhalb der Abgabevorrichtung stellt eine effiziente Mischung eines Pulvers und einer Flüssigkeit vor einer Übergabe in dem Behälter sicher. Die Anordnung von Öffnungen entlang des Schachtes ermöglicht dessen Reinigung, nachdem das Pulver und die Flüssigkeit ordnungsgemäß gemischt wurden. Andere Vorteile werden im Rahmen der Offenbarung beschrieben.
  • Figurenliste
  • Zusätzliche Aspekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden verstanden und werden leichter ersichtlich, wenn die Erfindung im Lichte der folgenden Beschreibung betrachtet wird, die zusammen mit den begleitenden Zeichnungen erstellt wurde, wobei:
    • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Anordnung einer Basis, eines Turms und einer Abgabevorrichtung mit einem Schacht, einem Griff und einer Abdeckung gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt;
    • 2 eine Frontansicht ist, die Elemente entlang dem Inneren und dem Äußeren einer Pulverabgabevorrichtung darstellt, die einen drehbaren Griff, einen drehbaren Schlitten, eine Pumpe, einen Schacht und ein Reservoir gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung umfasst;
    • 3 eine Seitenansicht ist, die Elemente entlang dem Inneren und dem Äußeren einer Pulverabgabevorrichtung darstellt, die einen drehbaren Griff, einen drehbaren Schlitten, eine Pumpe, einen Schacht und ein Reservoir umfasst, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung;
    • 4 eine rechte Seitenansicht ist, die Elemente entlang dem Inneren und dem Äußeren einer Pulverabgabevorrichtung darstellt, die einen drehbaren Griff, einen drehbaren Schlitten, eine Pumpe, einen Schacht und ein Reservoir umfassen, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung;
    • 5a eine Draufsicht ist, die Fächer innerhalb eines im Wesentlichen kreisförmigen und drehbaren Schlitten gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt;
    • 5b eine Draufsicht ist, die die Abdeckung darstellt, die vermeidet, dass Pulver in ein Fach eintritt, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 6 eine erhöhte Draufsicht ist, die eine Anordnung eines drehbaren Schlittens und einer Pumpe innerhalb einer Pulverabgabevorrichtung bezüglich eines drehbaren Griffs darstellt, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung;
    • 7 eine linke Seitenansicht von oben ist, die die Anordnung eines drehbaren Schlittens und einer Pumpe innerhalb einer Pulverabgabevorrichtung bezüglich eines drehbaren Griffs zeigt, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung;
    • 8 eine erhöhte Draufsicht ist, die einen drehbaren Schlitten mit Pulver zeigt, das in mehreren Fächern angeordnet ist, die einer Öffnung benachbart sind, die mit einem Schacht in Kommunikation stehen, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung;
    • 9 eine Teilschnittansicht ist, die einen Fülltrichter innerhalb der Abgabevorrichtung und das Abgeben eines Pulvers aus dem drehbaren Schlitten in einen Behälter, der innerhalb der Basis positioniert ist, darstellt, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung;
    • 10a eine Seitenansicht ist, die eine Mehrzahl erster Noppen, die entlang einer unteren Oberfläche eines drehbaren Schlittens angeordnet ist, und eine zweite Noppe, die entlang der oberen Oberfläche eines ebenen Elementes innerhalb einer Abgabevorrichtung angeordnet ist, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt;
    • 10b eine Seitenansicht ist, die das Zusammenwirken zwischen den ersten Noppen und der zweiten Noppe zeigt, die den drehbaren Schlitten nach oben weg von dem Stützelement schieben, wie ferner in 10a gezeigt ist;
    • 10c eine Seitenansicht ist, die eine Relativposition zwischen dem drehbaren Schlitten und dem Stützelement nach dem Zusammenwirken zwischen den ersten Noppen und der zweiten Noppe zeigt, wie ferner in 10a und 10b dargestellt ist;
    • 11a eine Draufsicht ist, die einen drehbaren Schlitten mit einer Mehrzahl von Fächern, die je eine drehbare Klappe aufweisen, in der geschlossenen Stellung zeigen, die geschwenkt wird, um Pulver daraus abzugeben, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung;
    • 11 b eine Teilschnittansicht ist, die die Anbringung einer drehbaren Klappe an der Innenwand und Außenwand eines Fachs mit einem Zahnrad, das an einem Ende der drehbaren Klappe benachbart zur Außenwand darstellt, wie ferner in 11 a dargestellt ist;
    • 12a ein schematisches Diagramm ist, das das Zusammenwirken zwischen einem Zahnrad, das an einem Ende einer drehbaren Klappe angeordnet ist, und einer Betätigungsklammer, die an dem Stützelement einer Abgabevorrichtung benachbart zur einer Öffnung angebracht ist, die bewirkt, dass das Zahnrad die drehbare Klappe bewegt, darstellt, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung;
    • 12b ein schematisches Diagramm ist, das eine Anordnung zwischen benachbarten beweglichen Klappen bezüglich einer Öffnung und einer Betätigungsklammer, die sicherstellt, dass lediglich eine Klappe zu einem Zeitpunkt geöffnet ist, darstellt, wie ferner in 12a dargestellt ist;
    • 13 eine Draufsicht ist, die eine Mehrzahl separater Fächer, die an einem mittleren Ring angebracht sind, der ermöglicht, dass sich jedes Fach unabhängig von den verbleibenden Fächern bewegt, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt;
    • 14 eine Seitenexplosionsansicht ist, die die Anordnung der ersten Noppen und der zweiten Noppe, die bewirkt, dass jedes Fach separat mehrfach nach oben und unten ausgelenkt wird, wenn es über einer Öffnung ausgerichtet ist, um das Abgeben von Pulver aus einem Fach sicherzustellen, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt;
    • 15a eine schematische Ansicht ist, die die Seite eines Fachs, das mit einer Öffnung ausgerichtet ist, wenn die ersten Noppen und die zweite Noppe komplementär miteinander ausgerichtet sind, gemäß einer optionalen Ausführungsform der Vorrichtung darstellt;
    • 15b eine schematische Ansicht ist, die die Seite eines Faches darstellt, wie ferner in 15a dargestellt ist, wenn die ersten Noppen und die zweite Noppe ausgerichtet sind, um das Fach über dem Stützelement anzuheben, wodurch durch die sukzessive Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Faches bewirkt wird, dass das Pulver darin aus dem Fach fällt;
    • 16a eine perspektivische Seitenansicht ist, die einen Schacht mit einem becherförmigen Abschnitt mit einer Öffnung, einem Griff, einem Flansch und einer Mehrzahl von Öffnungen darstellt, der ermöglicht, dass eine Flüssigkeit in den becherförmigen Abschnitt eingespritzt wird, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung;
    • 16b eine perspektivische Ansicht von unten ist, die einen becherförmigen Abschnitt mit einer Öffnung, einem Griff, einem Flansch und einer Mehrzahl von Öffnungen darstellt, wie ferner in 16a dargestellt ist;
    • 16c eine vergrößerte Teilschnittansicht ist, die die Anbringung einer Öffnung entlang des Schachtes mit einer Verbindungsöffnung, die entlang der Abgabevorrichtung oder des Turmes angeordnet ist, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt;
    • 16d eine vergrößerte Teilschnittansicht ist, die die Anbringung eines Schachtes oder eines Gehäuses über eine Flansch- und Kanalanordnung gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt;
    • 16e eine vergrößerte Teilschnittansicht ist, die das Zusammenwirken zwischen dem Flansch und dem Sensor darstellt, der innerhalb des Kanals angeordnet ist, wie ferner in 16d gezeigt ist;
    • 17a eine Schnittansicht ist, die ein Reservoir mit optionalen Sensoren gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt;
    • 17b eine Schnittansicht ist, die ein Reservoir mit einem optionalen Schwimmsensor gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt;
    • 17c eine Schnittansicht ist, die ein Reservoir mit einer optionalen Heizeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt;
    • 17d eine Schnittansicht ist, die eine entfernbares Reservoir mit einem federbetätigten Ventil gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt;
    • 17e eine Schnittansicht ist, die das bewegliche Reservoir mit einer optionalen leitungsintegrierten Heizeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt;
    • 18a eine schematische Darstellung ist, die die Funktionalität einer Pumpe darstellt, wenn sich der drehbare Griff in der oberen Stellung befindet, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung;
    • 18b ein schematisches Diagramm ist, das die Funktionalität einer Pumpe darstellt, wenn sich der drehbare Griff in der unteren Stellung befindet, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung;
    • 19a eine perspektivische Ansicht mit einem weggeschnittenen Bereich ist, die einen Fülltrichter mit einer wellengetriebenen Platte ist, die bewirkt, dass sich die Platte in Richtung des drehbaren Schlittens bewegt, was bewirkt, dass Pulver in die Fächer eintritt, die nicht mit einer Öffnung ausgerichtet sind, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt;
    • 19b ein Diagramm ist, das eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines Mechanismus darstellt, der eine Funktionalität der Gewindewelle über einen drehbaren Griff gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt;
    • 19c ein Diagramm ist, das eine Ansicht von unten eines Mechanismus darstellt, der eine Funktionalität des drehbaren Schlittens und der Platte über einen drehbaren Griff darstellt, wie ferner in 19b beschrieben ist;
    • 19d ein Diagramm ist, das einen Mechanismus, der die Funktonalität des Pumpens über den drehbaren Griff ermöglicht, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt;
    • 19e ein Diagramm ist, das einen Mechanismus, der die Funktionalität des drehbaren Schlittens und der Platte über einen Motor, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt;
    • 19f ein Diagramm ist, das eine Draufsicht von unten auf einen Mechanismus darstellt, der die Funktionalität eines drehbaren Schlittens und einer Platte über einen Motor ermöglicht, wie ferner in 19e dargestellt ist;
    • 19g ein Diagramm ist, das eine Draufsicht auf einen Fülltrichter mit einem Stabelement zeigt, das an einem drehbaren Schlitten angebracht ist, zum Verteilen des Pulvers in die Fächer innerhalb des drehbaren Schlittens, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung;
    • 20a eine Seitenansicht mit einem Teilschnitt ist, der die Pulverabgabevorrichtung mit einer faltbaren Basis darstellt, die sich in der rechtwinkligen Stellung erstreckt, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung;
    • 20b eine Schnittansicht ist, die ein Zusammenwirken zwischen Vorsprüngen, die sich von den Wänden der Basis auswärts erstrecken, und Führungen, die sich von den Wänden des Turms einwärts erstrecken, darstellt, wie ferner in 20a dargestellt ist;
    • 20c eine Seitenansicht mit einer teilweise weggeschnittenen Ansicht ist, die die Pulverabgabevorrichtung mit einer faltbaren Basis darstellt, die gegenüber der Vorrichtung zurückgezogen und gefaltet ist, wie ferner in 20a dargestellt ist;
    • 21 eine Draufsicht ist, die ein Steuerungspanel darstellt, das entlang einer Außenoberfläche einer Pulverabgabevorrichtung angeordnet ist, gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung; und
    • 22 ein Blockdiagramm ist, das eine Kommunikation zwischen dem Steuerungspanel, der Steuerungsschaltung, dem Motor, den Sensoren und den Pumpenelementen innerhalb der Pulverabgabevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung darstellt.
  • Arten zum Ausführen der Erfindung
  • Jetzt wird detailliert auf mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, die in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind. Wenn immer möglich, werden die gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen in den Zeichnungen und der Beschreibung verwendet, um auf gleiche oder ähnliche Teile oder Schritte zu verweisen. Die Zeichnungen befinden sich in einer simplifizierten Form und nicht maßstabsgetreu. Die Worte kommunizieren, verbinden, koppeln, verknüpfen und ähnliche Ausdrücke mit ihren flektierten Morphemen bedeuten nicht notwendigerweise eine direkte und unmittelbare Verbindung, sondern umfassen auch Verbindungen über Zwischenelemente oder -einrichtungen.
  • Es wird jetzt auf 1 Bezug genommen, in der eine Pulverabgabevorrichtung 1 gezeigt ist, die eine Basis 2 und eine Abgabeeinrichtung 4 aufweist, die an entgegengesetzten Enden eines im Wesentlichen vertikal angeordneten Turms 3 angebracht sind.
  • Die Basis 2 ist ein im Allgemeinen ebenes Element, die dazu ausgebildet ist, einen Behälter 63 aufzunehmen und zu halten, der in einem nicht beschränkenden Beispiel eine Babyflasche ist, wie ferner in 9 dargestellt ist. Die Basis 2 umfasst ein Gehäuse 13, das mittels Spritzgusstechniken aus einem Polymer hergestellt sein könnte, die vom Stand der Technik bekannt sind. Die dimensionalen Eigenschaften der Basis 2 sollte eine ordnungsgemäße Abstützung der Pulverabgabevorrichtung 1 sicherstellen, um ein Umkippen zu verhindern. Die Basis 2 sollte auch einen Rost 10 umfassen, was der Basis 2 ermöglicht, als Überlaufeinsatz zu fungieren.
  • Der Turm 3 ist ein vertikal angeordnetes Element, das die Abgabeeinrichtung 4 von der Basis 2 trennt und ordnungsgemäß die Abgabeeinrichtung 4 oberhalb der Basis 2 stützt und ausrichtet. Die Höhe des Turms 3 ist konstruktionsabhängig und wird durch die maximale Höhe eines Behälters 63 vorgeschrieben, von dem beabsichtigt wird, zusammen mit der Pulverabgabevorrichtung 1 verwendet zu werden. Der Turm 3 umfasst ein Gehäuse 12, das eine säulenartige Struktur mit einem rechteckigen, quadratischen oder kreisförmigen Querschnitt aufweisen kann, aber nicht darauf beschränkt ist. Das Gehäuse 12 könnte aus einem Polymer mittels Spritzgusstechniken hergestellt sein, die vom Stand der Technik bekannt sind. Der Turm 3 könnte an der Basis 2 mittels Techniken angebracht sein, die vom Stand der Technik bekannt sind und mechanische Befestigungen, Klebeverbindungen oder Ultraschallschweißen umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind. Bei einigen Ausführungsformen könnte der Turm 3 ein Reservoir umfassen oder als solches fungieren, das dazu ausgebildet ist, eine Flüssigkeit 82 aufzunehmen, wie weiter hierin beschrieben ist. Eine Taste 9 könnte entlang dem Gehäuse 12 vorgesehen sein, was die Ein- und Aus-Funktionalität vereinfacht, wenn die Pulverabgabevorrichtung 1 eine oder mehrere elektrisch betriebene Elemente umfasst.
  • Die Abgabeeinrichtung 4 umfasst ein Gehäuse 11, das auch aus einem Polymer zusammengesetzt ist, das mittels im Stand der Technik bekannter Techniken hergestellt wird. Das Gehäuse 11 könnte eine unbegrenzte Anzahl ästhetisch anmutender Designs umfassen. In einigen Ausführungsformen könnte ein drehbarer Griff 14 an der Abgabeeinrichtung 4 an einem Ende angebracht sein, damit er über oder an der Oberseite der Abgabeeinrichtung 4 frei drehbar ist. Die Abgabeeinrichtung 4 könnte auch einen Fülltrichter 60 und einen drehbaren Schlitten 6 aufweisen, wobei Letzterer nicht gezeigt ist, die innerhalb des Gehäuses 11 angeordnet sind. Die Abgabeeinrichtung 4 könnte ferner eine Abdeckung 7 umfassen, die an dem Gehäuse 11 angebracht ist oder anbringbar ist, um dadurch einen Zugang zu dem Bereich unmittelbar über den drehbaren Schlitten 6 zum Zwecke des Nachfüllens der Pulverabgabevorrichtung 1 mit Pulver und/oder Flüssigkeit zu ermöglichen. Die Abdeckung 7 könnte vollständig von dem Gehäuse 11 entfernbar sein oder mittels einer Scharnieranordnung an dem Gehäuse 11 angebracht sein. Die Abgabeeinrichtung 4 könnte auch einen Schacht 5 umfassen, der entweder entfernbar an der Abgabeeinrichtung 4 angebracht ist oder daran befestigt ist. Bei alternativen Ausführungsformen könnte die Abgabeeinrichtung ferner eine Pumpe 8 umfassen, wobei Letztere nicht gezeigt ist. Die Pumpe 8 könnte sich von der Abgabeeinrichtung 4 erstrecken, damit sie in den Turm 3 oder in ein Reservoir 18 direkt benachbart zu dem Turm 3 eingesetzt werden kann. Bei anderen Ausführungsformen könnten der drehbare Schlitten 6, die Abdeckung 7 und/oder der Fülltrichter 60 in einer übereinander gestapelten Anordnung innerhalb der Pulverabgabevorrichtung 1 angebracht oder angeordnet sein, damit sie zu Reinigungszwecken entfernbar sind.
  • Die Pulverabgabevorrichtung 1 könnte auch ein Reservoir 18 umfassen. Das Reservoir 18 könnte sich entlang dem Äußeren des Turms 3 befinden, wie in 1 dargestellt ist, oder könnte innerhalb des Turms 3 angeordnet sein oder diesen umfassen, wie weiterhin hierin beschrieben ist. Der Turm 3 könnte an der Pulverabgabevorrichtung 1 befestigt sein oder an der Pulverabgabevorrichtung 1 auf eine lösbare Weise angebracht sein.
  • Es wird nun auf 2 bis 4 Bezug genommen. Die Pulverabgabevorrichtung 1 ist ohne den äußeren Bereich des Gehäuses 11 gezeigt, das die Abgabeeinrichtung 4 bildet. Das Innere des Gehäuses 11 umfasst ein im Allgemeinen flaches Stützelement 16, das in einer Trägeranordnung über einem Reservoir 18 angeordnet ist. Das Reservoir 18 könnte eine behälterartige Struktur sein, die mechanisch an einer Seite des Stützelementes 16 angebracht ist oder geklebt ist. Die Struktur, die das Reservoir 18 umfasst, könnte aus einem oder mehreren Materialien zusammengesetzt sein, die einen thermischen Kurzschluss bilden und dadurch die Inhalte innerhalb des Reservoirs 18 von der umgebenden Umwelt isolieren. Bei einigen Ausführungsformen könnte das Reservoir ein separates Element sein, das in den Turm 3 oder auf die Basis 2 eingefügt werden kann. In noch anderen Ausführungsformen könnte das Reservoir 18 den Turm 3 bilden, wie in 2 bis 4 dargestellt ist. Bei den letzteren Ausführungsformen könnte die Basis 2 direkt an dem Reservoir 18 angebracht und befestigt sein, wie in 3 dargestellt ist.
  • Bei einigen Ausführungsformen könnte ein Füllrohr 17 mit dem Reservoir 18 über die Abgabeeinrichtung 4 in Kommunikation stehen, was das Wiederbefüllen des Reservoirs 18 ermöglicht, sowie es erforderlich ist. Der Füllschlauch 17 könnte nach dem Entfernen der Abdeckung 7 zugänglich sein. Bei noch anderen Ausführungsformen könnte das Reservoir 18 über eine entfernbare oder drehbare Abdeckung oder eine Abdeckung mit gitterartigen Öffnungen zugänglich sein, die einem Nutzer ermöglichen, das Reservoir 18 wieder zu befüllen.
  • Eine Pumpe 8 und ein Schacht 5 sind auf ähnliche Weise entlang der gleichen Seite des Stützelementes 16 bezüglich des Reservoirs 18 angeordnet. Die Pumpe 8 ist an dem Stützelement 16 in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Anordnung angebracht und befestigt. Die Pumpe 8 ist entlang dem Stützelement 16 so positioniert, dass sie sich zum Reservoir 18 erstreckt und mit diesem in Kommunikation steht. Der Schacht 5 ist auch an dem Stützelement 16 auf eine im Wesentlichen rechtwinklige Anordnung angebracht, die sich unmittelbar benachbart zu dem Äußeren des Reservoirs 18 befindet und entlang diesem befindet.
  • Ein drehbarer Schlitten 6 berührt das Stützelement 16 entlang der Seite, die dem Reservoir 18, dem Schacht 5 und der Pumpe 8 entgegengesetzt ist. Der drehbare Schlitten 6 ist ein im Allgemeinen kreisförmiges Element und könnte eine Mehrzahl im Allgemeinen keilförmiger Fächer 30 aufweisen, die um eine zentrale Öffnung 102 angeordnet sind, wie in 5a gezeigt ist. Die Größe der Fächer 30 könnte gleich sein oder sich unterscheiden. Bei bevorzugten Ausführungsformen sind die Fächer 30 von ähnlicher Größe und in der Lage, eine angegebene Menge an Pulver 46 aufzunehmen. Der drehbare Schlitten 6 ist auf einer Spindel 19 angebracht, die sich von dem Stützelement 16 in einer rechtwinkligen Anordnung erstreckt. Die Spindel 19 könnte direkt auf das Stützelement 16 geformt sein. Diese Anordnung ermöglicht, dass sich die Spindel 19 nach oben durch die mittlere Öffnung 102 erstreckt. Die mittlere Öffnung 102 ist vorzugsweise so dimensioniert, dass sie zumindest eine Spielpassung mit der Spindel 19 ermöglicht, so dass sich der drehbare Schlitten 6 frei bezüglich der Spindel 19 um eine mittlere Achse 20 dreht, die sich durch den Mittelpunkt der Spindel 19 rechtwinklig zum Stützelement 16 erstreckt. Der drehbare Schlitten 6 ist entlang dem Stützelement 16 angeordnet, so dass zumindest ein Fach 30 entlang dem drehbaren Schlitten 6 über dem Schacht 5 angeordnet ist.
  • Das Stützelement 16 könnte ein Paar von Flanschen 21 umfassen, die entlang einem Ende davon angeordnet sind und sich nach oben in einer rechtwinkligen Anordnung erstrecken. Die paarweise Anordnung der Arme 103 entlang einem im Allgemeinen U-förmigen Griff 14 ist separat und lose an einem Flansch 21 über Befestigungselemente 25, 26 angebracht, um zu ermöglichen, dass sich der Griff 14 frei gegenüber dem Flansch 21 drehen kann.
  • Die Pumpe 8 kann einen Kolben 15 umfassen der sich aus der Pumpe 8 erstrecken und in diese zurückziehen kann. Das obere Ende des Kolbens 15 könnte röhrenförmig sein. Eine Verbindung 22 könnte lose an einem Ende an dem Ende des Kolbens 15 über ein Befestigungselement 24 und an einem zweiten Ende an einem Arm 103 des Griffs 104 über ein anderes Befestigungselement 23 angebracht sein. Diese Anordnung ermöglicht der Verbindung 22, sich frei zu drehen, während der Griff 14 um die Flansche 21 gedreht wird, was bewirkt, dass sich der Kolben 15 bezüglich der offenbarten Pumpe 8 nach oben und unten bewegt.
  • Es wird jetzt auf 5a Bezug genommen. Der drehbare Schlitten 6 ist mit einer Mehrzahl Fächer 30 gezeigt, die durch eine Außenumfangswand 31 und eine Innenumfangswand 32 gebildet werden, die über eine Mehrzahl von radialen Seitenwänden 33 angebracht ist, die in einer Speichenanordnung angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist der drehbare Schlitten 6 ein einziges einheitliches Element mit offenen Fächern. In anderen Ausführungsformen 31 könnte die äußere Umfangswand 32 ein mehrseitiges Element sein, das aus einer Mehrzahl ebener Elemente zusammengesetzt ist, wie in 6 dargestellt ist. Der drehbare Schlitten 6 könnte gegossen sein oder eine einzige Einheit mittels Techniken bilden, die im Stand der Technik bekannt sind, oder aus separaten Komponenten zusammengebaut sein, die mechanisch befestigt, geklebt oder mittels Ultraschall zusammengeschweißt sind, um die gewünschte Form zu bilden. Gummidichtungen könnten an den oberen und unteren Oberflächen der Seitenwände 33 oder Fächer 30 33 entfernbar angebracht oder mit gegossen sein, um die Leckage von Pulver zu minimieren oder zu vermeiden.
  • Es wird jetzt auf 5b Bezug genommen. Der drehbare Schlitten ist so gezeigt, dass er sich entlang und über einem Stützelement 16 befindet. Das Gehäuse 11 könnte eine keilförmige Abdeckung 34 umfassen, die an dem Gehäuse 11 angebracht und befestigt ist, das den drehbaren Schlitten 6 parallel und entgegengesetzt zum Stützelement 16 berührt. Die Abdeckung 34 ist so dimensioniert, dass sie zumindest ein Fach 30 vollständig bedeckt. Diese Anordnung ermöglicht, Pulver mit zumindest weniger als allen Fächern 30 in Kommunikation zu stehen, wie weiter hierin beschrieben wird.
  • Es wird jetzt auf 4 und 6 bis 8 Bezug genommen. Der drehbare Schlitten 6 ist um eine Spindel 19 angeordnet und drehbar. Der drehbare Schlitten 6 ist an der Spindel 19 über eine Klappe 105 angebracht, die die innere Umfangswand 32 berührt und ist an der Spindel 19 über ein Befestigungsmittel 106 befestigt. Der drehbare Schlitten 6 ist entlang dem Stützelement 16 so positioniert, dass zumindest ein Fach 30 mit einer Öffnung 35 ausgerichtet ist, die entlang und durch das Stützelement angeordnet wird. Die Öffnung 35 könnte eine Mehrzahl von Formen umfassen, die vorzugsweise eine Form aufweist, die derjenigen des Fachs 30 nahezu entspricht.
  • Die äußere Umfangswand 31 des drehbaren Schlittens 6 umfasst eine Mehrzahl Indexmarkierungen 42, die daran mittels Klebstoff oder mechanischer Befestigungseinrichtungen angebracht sind. Eine Indexmarkierung 42 ist unmittelbar benachbart zu jedem Fach 30 angebracht, damit sie sich davon radial auswärts erstreckt. Das Stützelement 16 umfasst ferner einen Indexflansch 41, der daran angebracht ist und in einer rechtwinkligen Anordnung orientiert ist. Der Indexflansch 41 umfasst einen dreieckförmigen Zahn 189, der an einer Höhe über dem Stützelement 16 positioniert ist, was ein Zusammenwirken mit der Indexmarkierung 42 entlang dem Fach 30 mit dem Zahn 189 ermöglicht. Der Zahn 189 ist derart vorgespannt, dass er der Indexmarkierung 42 ermöglicht, sich entlang dem Zahn 189 in der Drehrichtung des drehbaren Schlittens 6 zu bewegen. Die Indexmarkierung 42 entlang einem Fach 30 sitzt entlang einem der Zähne 189, wenn der drehbare Schlitten 6 das Drehen anhält, um das entsprechende Fach 30 mit der Öffnung 35 auszurichten. Diese Anordnung ermöglicht dem Pulver 46, das sich innerhalb des Faches 30 befindet, die mit der Öffnung 35 ausgerichtet ist, in den Schacht 5 zu fallen, wie ferner in 8 und 9 dargestellt ist.
  • Der drehbare Schlitten 6 weist auch Indexmarkierungen auf, damit er sich mit der Öffnung 35 mittels eines Indexarms 39 ausrichten kann, der an einem Ende des Stützelementes 16 über ein Paar von Stiften 45 angebracht ist, die an dem Stützelement 16 mittels eines Klebstoffs oder Befestigungsmittel befestigt und angebracht sind. Diese Anordnung spannt den Indexarm 39 in Richtung des drehbaren Schlittens 6 auf eine federähnliche Weise vor. Ein zweites Ende entlang des Indexarms 39 könnte ferner einen Widerhaken 101 aufweisen, der mit der vertikalen Kante 61 zusammenwirkt, die sich von der radialen Seitenwand 33 zwischen zwei benachbarten Fächern 30 erstreckt. Die vertikalen Kanten 61 könnten so geformt sein, dass sie sich entweder von den radialen Seitenwänden 33 unterhalb des Radius der äußeren Umfangswand 31 erstrecken oder in dem ein dünner Polymerstreifen an der äußeren Umfangswand 31 entgegengesetzt zu jeder radialen Seitenwand 33 gegossen oder angebracht wird. Wenn sich der drehbare Schlitten 6 zu drehen beginnt, wird der Indexarm 39 durch den drehbaren Schlitten 6 nach außen geschoben, um zu ermöglichen, dass der Widerhaken 101 über die vertikale Kante 61 gleitet. Der Indexarm 39 reitet weiterhin entlang der äußeren Umfangswand 31, um dadurch dem Widerhaken 101 zu ermöglichen, mit der vertikalen Kante 61 unmittelbar benachbart zu der nächsten gepaarten Anordnung von Fächern 30 zusammenzuwirken.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist der drehbare Schlitten 6 über den Griff 14 manuell drehbar. Der Griff 14 könnte einen Flansch 36 umfassen, der zwischen der paarweisen Anordnung der Flansche 21 angeordnet ist. Der Flansch 36 könnte ferner einen Arm 37 umfassen, der sich im Wesentlichen davon nach unten erstreckt. Ein Ende eines Gestänges 28 könnte über ein Befestigungsmittel 43 an dem Arm 37 entgegengesetzt zum Flansch 36 lose mechanisch angebracht sein. Ein zweites Ende des Gestänges 28 könnte mittels eines Befestigungsmittels 29 an einem Ende des Arms 40 lose mechanisch angebracht sein, der entlang und parallel zum Stützelement 16 positioniert ist. Der Arm 40 ist ferner zwischen dem drehbaren Schlitten 6 und einem Flansch 27 positioniert, wobei sich Letzterer von und rechtwinklig zum Stützelement 16 erstreckt. Der Arm 40 wird in der vertikalen Richtung durch einen Flansch 191 lose beschränkt, der über ein Befestigungsmittel 44 an einem Abstandshalter 104 fest angebracht ist, der sich vom dem Stützelement 16 rechtwinklig erstreckt. Die beschriebene Anordnung ermöglicht dem Arm 40, sich parallel zum Stützelement 16 zwischen dem drehbaren Schlitten 6 und dem Flansch 27 frei vorwärts und rückwärts zu bewegen. Der Arm 40 ist in Richtung des drehbaren Schlittens 6 leicht gekrümmt und umfasst einen Widerhaken 100 an dem Ende, das der Anbringung an dem Gestänge 28 entgegengesetzt ist. Die Krümmung des Arms 40 spannt den Widerhaken 100 gegen die äußere Umfangswand 31. Wenn der Griff 14 vollständig nach oben gedreht ist, gleitet der Arm 40 nach vorne, um zu ermöglichen, dass der Widerhaken 100 mit einer vertikalen Kante 61 zusammenwirkt bzw. eingreift. Wenn der Griff vollständig nach oben gedreht wird, gleitet der Arm 40 nach hinten, wodurch er an der vertikalen Kante 61 zieht und den drehbaren Schlitten 6 dreht so dass das nächste Fach 70 in Ausrichtung mit der Öffnung 35 vorangebracht wird. Der Arm 40, das Gestänge 28 und der Arm 37 sollten ausreichend lang sein, um die gewünschte Funktionalität sicherzustellen.
  • Bei anderen Ausführungsformen könnte der drehbare Schlitten 6 translatorisch bewegt werden, statt sich bezüglich des Fülltrichters 60 zu drehen. Der Schlitten 6 könnte auf eine gleitende Weise innerhalb eines Kanals oder einer anderen Struktur angeordnet sein und folglich ermöglichen, dass sich der Schlitten 6 parallel und unter dem Fülltrichter 60 bewegt. Der Schlitten 6 könnte ein Fach 30 mit Seitenwänden aufweisen, die so angeordnet sind, dass die Oberseiten oder Unterseiten geöffnet sind.
  • In einer ersten Stellung könnte der Schlitten 6 mit der Öffnung 35 entlang dem Fülltrichter 60 ausgerichtet sein, um zu ermöglichen, das Pulver 46 in das Fach 30 fällt, wie andersartig hierin beschrieben ist. In einer zweiten Stellung könnte das Fach 30 entweder mit einem Schacht 5 oder einem Behälter 63 ausgerichtet sein, der unter dem Kanal angeordnet ist. Der Kanal könnte eine zweite Öffnung umfassen, die ermöglicht, dass Pulver 46 von dem Fach fällt, wenn es in der zweiten Stellung orientiert ist.
  • Ein Flansch könnte benachbart zur Oberseite des Faches 30 angebracht sein und sich rechtwinklig bezüglich einer Seite erstrecken. Der Flansch könnte die untere Oberfläche des Fülltrichters 60 berühren und entlang dieser gleiten. Der Flansch könnte mit der Öffnung 35 in der zweiten Stellung ausgerichtet sein, um zu vermeiden, das Pulver 46 weiter in den Schlitten 6 eintritt. Ein Arm könnte sich rechtwinklig bezüglich einer Seitenwand erstrecken und sich durch einen Kanal in einer gleitbaren Anordnung erstrecken. Der Schlitten 6 ist mittels des Arms betätigbar. Der Arm und der Fülltrichter 60 können über einen Griff 14 manuell betätigbar sein oder über einen Motor 168 mechanisch betätigbar sein, wie andersartig hierin bezüglich der Anpassungen für eine lineare Betätigung beschrieben ist.
  • Es wird auf 9 Bezug genommen. Die Abgabeeinrichtung 4 ist derart gezeigt, dass sie einen Fülltrichter 60 umfasst, der über dem zumindest einen Fach 30 innerhalb des drehbaren Schlittens 6 angeordnet ist und mit diesem in Kommunikation steht. Der Fülltrichter 60 ist eine behälterartige Struktur, die dazu ausgebildet ist, ein Pulver 46 zu halten. Der Fülltrichter 60 umfasst eine Abdeckung 7. In einigen Ausführungsformen könnte es vorteilhaft sein, dass der Fülltrichter 60 mit mehr als einem Fach in Kommunikation steht, wie in 5b dargestellt ist. Die Wände des Fülltrichters 60 können geneigt sein oder andersartig geformt sein, um darüber hinaus sicherzustellen, dass das Pulver 46 in die Fächer 30 herunterrutscht. Es ist bevorzugt, dass der Fülltrichter 60 nicht mit dem Fach 30 unmittelbar über der Öffnung 35 in Kommunikation steht, um einen unkontrollierten Fluss von Pulver von dem Fülltrichter 60 in den Behälter 63 zu vermeiden. Bei anderen Ausführungsformen könnte ein Motor 62, der mit einem oder mehreren motorgetriebenen Elementen innerhalb der Pulverabgabevorrichtung 1 gekoppelt ist, benachbart zum Fülltrichter 60 befestigt sein. Bei noch anderen Ausführungsformen könnte der drehbare Schlitten 6, die Abdeckung 7 und/oder Fülltrichter 60 an der Pulverabgabevorrichtung auf eine entfernbare Weise angebracht sein, was das Reinigen vereinfacht.
  • Es wird jetzt auf 10a bis 10c Bezug genommen. Der drehbare Schlitten 6 ist so gezeigt, dass er über dem Stützelement 16 angeordnet ist. Die äußere Umfangswand 31 könnte wie andersartig in 5a beschrieben ist, ferner einen Ring 190 umfassen, der entweder daran gegossen oder daran geklebt oder daran mechanisch befestigt ist, um zwischen dem drehbaren Schlitten 6 und dem Stützelement 16 angeordnet zu sein. Der Ring 190 könnte eine Mehrzahl erster Noppen 50 aufweisen, die von einer unteren Oberfläche 49 herunter ragen. Die ersten Noppen 50 könnten entweder auf die untere Oberfläche 49 gegossen oder daran geklebt sein. Die obere Oberfläche 48 des Stützelementes 16 könnte auch zumindest eine zweite Noppe 51 aufweisen, die daran geklebt oder gegossen ist. Die ersten und zweiten Noppen 50, 51 könnten kurvig sein, wie in 10a bis 10c dargestellt ist, oder eine andere Form aufweisen, die eine gleitende Bewegung zwischen dem drehbaren Schlitten 6 und dem Stützelement 16 ermöglicht. In alternativen Ausführungsformen können sich die ersten Noppen 50 direkt entlang der unteren Kante der äußeren Umfangswand 31 befinden.
  • Es ist bevorzugt, dass die Höhen der ersten und zweiten Noppen 50, 51 komplementär beabstandet sind, um zu ermöglichen, dass die ersten Noppen 50 die obere Oberfläche 48 berühren, wenn die zweite(n) Noppe(n) 51 die untere Oberfläche 49 berührt, wie in 10a und 10c dargestellt ist; jedoch können sich die Höhen der ersten und zweiten Noppen 50, 51 in manchen Anwendungen unterscheiden. Während sich der drehbare Schlitten 6 dreht, gleiten die ersten Noppen 50 nach oben und über die zweite Noppe 51, wie in 10b bzw. 10c dargestellt ist. Diese wiederholte Interaktion bewirkt, dass sich der drehbare Schlitten 6 nach oben und unten bewegt, wodurch der drehbare Schlitten 6 und dessen Inhalt geschüttelt werden. Wenn ein Fach 30 über eine Öffnung 35 ausgerichtet ist, bewirkt die schüttelnde Bewegung teilweise oder ganz, dass das Pulver 46 in den Behälter fällt, wie in 9 dargestellt ist. Dieses Merkmal ist insbesondere nützlich, wenn das Pulver 46 dazu neigt, zu klumpen oder Agglomerationen zu bilden.
  • Es wird jetzt auf 11a und 11b Bezug genommen. Der drehbare Schlitten 6 könnte auch eine Mehrzahl Fächer 30 aufweisen, die zwischen einer äußeren Umfangswand 31, einer inneren Umfangswand 32 und einer paarweisen Anordnung von radialen Seitenwänden 33 angeordnet sind. Jedes Fach 30 könnte ferner eine horizontale Wand 53 umfassen, die im Wesentlichen parallel zum Stützelement 16 ist und die entweder mechanisch oder klebend an den vier Umfangswänden 31, 32 und 33 angebracht ist und eine becherartige Struktur bildet, die am Boden oder am unteren Ende geschlossen ist. In dieser Ausführungsform hat die horizontale Wand 53 eine Öffnung 58, die das Abgeben von Pulver 46 aus dem Fach 30 vereinfacht. Eine drehbare Klappe 52 ist ferner an dem drehbaren Schlitten 6 innerhalb jedes Fachs 30 angebracht. Die drehbare Klappe 52 umfasst eine Platte 57, die komplementär ausgebildet ist und innerhalb der Öffnung 58 angeordnet ist, um das Abgeben des Pulvers 46 zu vermeiden. Die Platte 57 ist ferner an einem Paar von Wellen 55, 56 angebracht, die entlang entgegengesetzten Enden der Platte 57 und entlang einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, die der Platte 57 ermöglichen, sich frei zu drehen. Eine Welle 55 verläuft durch eine komplementär bemessene Öffnung durch die innere Umfangswand 32. Die andere Welle 56 verläuft durch eine komplementär bemessene Öffnung durch die äußere Umfangswand 31. Die Öffnungen sind vorzugsweise mit einer Spielpassung bemessen, so dass sich die Wellen 55, 56 frei darin drehen können. Ein Zahnrad 54 ist an dem Ende der Welle 56 entlang dem Äußeren der äußeren Umfangswand 31 angebracht und befestigt, so dass sich das Zahnrad, die Wellen 55, 56 und die Platte 57 als einzelne Einheit drehen.
  • Es wird jetzt auf 11b, 12a und 12b Bezug genommen. Die obere Oberfläche 48 des Stützelementes 16 könnte eine Betätigungsklammer 59 aufweisen, die sich über der oberen Oberfläche 48 unmittelbar benachbart zur Öffnung 35 erstreckt. Die Betätigungsklammer 59 könnte mechanisch an dem Stützelement 16 angebracht sein oder an dieses geklebt sein. In einigen Ausführungsformen könnten die Betätigungsklammern 59 und/oder die Zahnräder 54 einen Gummi oder ein anderes Material umfassen, das greift oder klebt, wenn es zusammengedrückt wird. In anderen Ausführungsformen könnte die Betätigungsklammer 59 und das Zahnrad 54 mit einer Textur versehen sein oder komplementäre zahnartige Strukturen umfassen.
  • Die Zahnräder 54 sind so dimensioniert und entlang dem drehbaren Schlitten 6 positioniert, dass sie einen Spalt zwischen den Zahnrädern 54 und der oberen Oberfläche 48 bereitstellen, wie in 12a dargestellt ist. Die Betätigungsklammer 59 erstreckt sich über das Stützelement 16, um eine Berührung mit dem Zahnrad 54 unmittelbar benachbart zur Öffnung 53 zu ermöglichen, während sich der drehbare Schlitten 6 dreht. Wenn das Zahnrad 54 die Betätigungsklammern 59 berührt, dreht das Zahnrad 54 folglich die Platte 57 innerhalb der Öffnung 58 in eine offene Stellung, um zu ermöglichen, dass das Pulver darin aus dem Fach 30 in den Schacht 5 fällt. Die Drehung der Platte 57 verbessert ferner die Abgabefunktionalität durch das Zusammenwirken mit und dem Schütteln des Pulver(s) 46. Am Ende der Betätigungsklammer 59 ist das Zahnrad 54 drehbar positioniert, so dass sich die Platte 57 in der geschlossenen Stellung befindet, was folglich die Öffnung 58 schließt. Diese Funktionalität ermöglicht, dass das ansonsten leere Fach 30 mit Pulver 46 wieder aufgefüllt wird. In anderen Ausführungsformen könnte die Betätigungsklammer 59 so positioniert werden, dass sie die drehbare Klappe 52 berührt und diese gezwungenermaßen unabhängig von der Zusammensetzung, Textur und anderen Merkmalen des Zahnrades und der Betätigungsklammer 59 dreht.
  • Es wird jetzt auf 13 Bezug genommen. Der drehbare Schlitten 6 ist so gezeigt, dass er eine Mehrzahl separater und unabhängiger Fächer 30 umfasst. Jedes Fach 30 umfasst eine Außenwand 64, eine Innenwand 65 und ein Paar radialer Seitenwände 66, die gegossen oder andersartig in einem einzigen im Wesentlichen keilförmigen Körper geformt sind. Die äußeren und inneren Wände 64, 65 könnten bogenförmig sein, um eine im Wesentlichen kreisförmige Struktur zu bilden oder planar sein, um eine polygonalförmige Struktur zu bilden. Die Mehrzahl von Fächern 30 ist um ein kreisförmiges integriertes Scharnier 67 angeordnet, so dass die Innenwand 56 eines jeden Faches 30 den äußeren Umfang des integrierten Scharniers 67 berührt. Das integrierte Scharnier 67 könnte aus Gummi oder einem anderen nachgiebigen und elastischen Material gebildet sein, das sich leicht unter einer Last verbiegt und dann seine ursprüngliche Form wieder einnimmt, wenn die Last entfernt wird. Jede Innenwand 56 ist separat und entweder mechanisch an dem Außenumfang des integrierten Scharniers 67 befestigt oder geklebt, was eine tortenförmige Struktur bildet.
  • Es wird jetzt auf 14 Bezug genommen. Eine untere Kante der Außenwand 64 könnte entlang jedem Fach 30 eine Mehrzahl erster Noppen 68 aufweisen, die in einer im Allgemeinen nach unten gerichteten Anordnung angeordnet sind. Das Stützelement 16 könnte auch eine Mehrzahl zweiter Noppen 69 aufweisen, die aufwärts und entlang einer radialen Stellung unmittelbar benachbart zu der Öffnung 35 angeordnet sind. Die ersten Noppen 68 und die zweiten Noppen 69 sind so angeordnet, dass sie in einer komplementären Anordnung übereinander liegen, wenn der drehbare Schlitten 6 auf der Spindel 19 entlang dem Stützelement 16 sitzt.
  • Es wird jetzt auf 15a und 15b Bezug genommen. Die ersten und zweiten Noppen 68, 69 wirken zusammen, wenn sich der drehbare Schlitten 6 dreht, was bewirkt, dass das Fach 30, das an dem ersten Noppen 68 angebracht ist, wiederholt relativ zu dem Stützelement 16 nach oben und unten gehoben wird. Die Aufwärts- und Abwärts-Bewegung eines Fachs 30 wird durch die Biegung des integrierten Scharniers 67 vereinfacht. Die Fächer 30, die sich benachbart zum Zwischenfach 30 befinden, sind von dieser Bewegung aufgrund der Verbiegungs- und Dämpfungseigenschaften des integrierten Scharniers 67 isoliert. Die resultierende Schüttel- oder Vibrier-Bewegung regt das Pulver 46 an, was eine Abgabe aus dem Fach 30 sicherstellt, die unmittelbar mit einer Öffnung 35 ausgerichtet ist, wie ferner in 15b dargestellt ist.
  • Es wird jetzt auf 16a bis 16d Bezug genommen. Der Schacht 5 umfasst einen becherförmigen Abschnitt 70 mit einer Wand 108, die zumindest teilweise nach unten in Richtung einer Öffnung 71 geneigt ist. In einigen Ausführungsformen könnte der Schacht 5 auch einen Griff 73 umfassen, der entlang einem Ende angeordnet ist. Bei anderen Ausführungsformen könnten zumindest zwei Öffnungen 74 entlang der Wand 108 angeordnet sein, wobei zumindest eine Öffnung 74 entlang des geneigten Bereichs 109 positioniert ist. Die Öffnungen 74 ermöglichen das Einspritzen einer Flüssigkeit 82 aus einem Reservoir 18 mittels einer Pumpe 8, wie andersartig hierin beschrieben ist und ferner in 18b dargestellt ist. Jede Öffnung 74 ist mit einem Verbindungsanschluss 75 ausgerichtet, der entlang dem Turm 3, der Abgabeeinrichtung 4 oder dem Reservoir 18 angeordnet ist, was folglich den ununterbrochenen Fluss von Flüssigkeit 82 von der Pumpe 8 in den Schacht 5 ermöglicht. In einigen Ausführungsformen fungiert der Schacht 5 derart, dass er lediglich Pulver 46 von einem Fach 30 in einen Behälter 63 leitet. In anderen Ausführungsformen ermöglicht der Schacht 5 das Mischen eines Pulvers 46 und einer Flüssigkeit 82, die in den Schacht 5 gegeben werden, bevor die Mischung in einen Behälter 63 geleitet wird. In letzteren Ausführungsformen injizieren die Öffnungen 74 eine Flüssigkeit 82 in den Schacht 5, was bewirkt, dass die Flüssigkeit 82 entlang dem Inneren des becherförmigen Abschnittes 70 in einer nach unten gerichteten spiralenförmigen Weise in Richtung der Öffnung 71 sprudelt. Dieser Sprudelvorgang vereinfacht auch das Reinigen innerhalb des becherförmigen Abschnittes 70, nach dem ordnungsgemäßen Mischen des Pulvers 46 und der Flüssigkeit 82.
  • In anderen Ausführungsformen sind die Wand 108 und der geneigte Bereich 109 im Allgemeinen so angeordnet, wie in 2 dargestellt ist, um den Öffnungen 74 zu ermöglichen, einen nach unten taumelnden Wirbel mit der Flüssigkeit 82 zu erzeugen. Der Wirbel wird durch den Druck unterstützt, der durch die Öffnungen 74 erzeugt wird, um das ordnungsgemäße Mischen des Pulvers 46 und der Flüssigkeit 82 innerhalb des Schachtes 5 sicherzustellen.
  • In noch anderen Ausführungsformen könnte der Schacht 5 einen Flansch aufweisen, der entlang einer Öffnung der Oberkante des becherförmigen Abschnittes 70 angeordnet ist, wie in 16a gezeigt ist. Der Flansch 72 könnte das Anbringen des Schachtes 5 an die Abgabeeinrichtung 4 vereinfachen. Beispielsweise könnte der Flansch 72 in einigen Ausführungsformen einen Kanal 112 berühren, der entlang dem Gehäuse 11 angeordnet ist, wie in 16d gezeigt ist, was einen Nutzer ermöglicht, den Schacht 5 ordnungsgemäß an der Pulverabgabevorrichtung 1 anzubringen. Der Kanal 112 könnte in anderen Ausführungsformen auch einen Sensor 113 umfassen, der durch den Flansch 72 berührt wird, wie in 16e dargestellt ist. Beispielsweise könnte der Sensor 113 ein Niederdruck-Typschalter oder dergleichen sein, der anzeigt, dass der Schacht 5 ordnungsgemäß auf dem Gehäuse 11 sitzt, wenn der Schalter nieder gedrückt wird.
  • Es wird jetzt auf 17a Bezug genommen. Das Reservoir 18 ist mit einem ersten Fühler 116 und einen zweiten Fühler 117 gezeigt, die entlang entgegengesetzten Seiten des Reservoirs 18 angeordnet und angebracht sind. Auf ähnliche Weise ist es möglich, dass der erste und der zweite Fühler 116, 117 entlang einer Seite oder zwei unmittelbar benachbarten Seiten angeordnet und angebracht ist. Der erste und der zweite Fühler 116, 117 erstrecken sich in das Reservoir 18 um mit einer Flüssigkeit 82 darin zu kommunizieren. Die Schnittstelle zwischen jedem Fühler 116, 117 und dem Reservoir 18 könnte mit einem wasserdichten Klebstoff oder Kit oder einer Dichtung abgedichtet sein, um eine Leckage zu vermeiden. In bevorzugten Ausführungsformen sind der erste und der zweite Fühler 116, 117 an der gleichen Höhe innerhalb des Reservoirs 18 angeordnet. Beide Fühler 116, 117 sind elektronisch an eine Durchgangsprüfungsschaltung elektrisch angeschlossen und kommunizieren danach elektrisch mit einer Steuerungsschaltung. Die Flüssigkeit 82 berührt den ersten und den zweiten Fühler 116, 117 wenn sich die Flüssigkeit 82 bei einem ersten Pegel 114 befindet, was so die Durchgangsschaltung vervollständigt. Der erste Pegel 114 könnte ausreichend Flüssigkeit 82 innerhalb des Reservoirs 18 für den Betrieb einer Pumpe 8 anzeigen. Die Flüssigkeit 82 könnte andererseits nicht einen oder nicht beide Fühler 116, 117 berühren, wenn sich die Flüssigkeit 82 bei dem zweiten Pegel 115 befindet. Der zweite Pegel 115 könnte anzeigen, dass das Reservoir 18 leer ist oder nicht die minimale Menge an Flüssigkeit 82 hält, die erforderlich ist, um eine Beschädigung der Pumpe 8 während ihres Betriebes zu vermeiden. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist der erste Pegel 114 die minimale Höhe einer Flüssigkeit 82, innerhalb des Reservoirs 18, die erforderlich ist, um beide Sonden 116, 117 zu berühren, und der zweite Pegel 115 ist die minimale Höhe, bei der die Flüssigkeit 82 lediglich die erste Sonde 116 oder die zweite Sonde 117 berühren.
  • Es wird jetzt auf 17b Bezug genommen. Es ist gezeigt, dass das Reservoir 18 einen Schwimmer 119 umfasst, der innerhalb eines Gehäuses 118 angeordnet ist. Der Schwimmer 119 könnte aus einem Material mit einer Dichte zusammengesetzt sein, die niedriger als diejenige der Flüssigkeit 82 ist. Das Gehäuse 118 könnte entweder an das Reservoir gegossen oder mechanisch oder über einen Klebstoff an diesem angebracht sein. In bevorzugten Ausführungsformen umfasst das Gehäuse 118 eine vertikal angeordnete Säule oder Kanal, wie in 17b dargestellt ist. Das untere Ende des Gehäuses 118 kommuniziert mit dem Reservoir 18 über eine Öffnung 138, um Flüssigkeit 82 innerhalb des Reservoirs 18 zu ermöglichen in das Gehäuse 118 einzutreten und aus diesem auszutreten. Der Schwimmer 119 bewegt sich innerhalb des Gehäuses 118 frei nach oben und unten auf einen Pegel, der dem Gesamtpegel der Flüssigkeit 82 innerhalb des Reservoirs 18 entspricht. Wenn sich der Schwimmer 119 an oder nahe der Oberseite des Gehäuses 118 befindet, wirkt der Schwimmer 119 mit einem Schalter 120 zusammen, der an dem Gehäuse 118 angebracht ist oder berührt das Gehäuse 118. Wenn sich die Flüssigkeit 82 bei einem ersten Pegel 114 befindet, bewegt sich der Schwimmer 119 innerhalb des Gehäuses 118 nach oben, um den Schalter 120 zu berühren. Die Aktivierung des Schalters 120 durch den Schwimmer 119 könnte ausreichend Flüssigkeit 82 innerhalb des Reservoirs 18 für den Betrieb einer Pumpe 8 anzeigen. Wenn sich die Flüssigkeit 82 an einem zweiten Pegel 115 befindet, wirkt der Schwimmer 119 nicht mehr mit dem Schalter 120 zusammen, was folglich anzeigt, dass das Reservoir 18 entweder leer ist oder nicht die minimale Menge an Flüssigkeit 82 umfasst, die erforderlich ist, um eine Beschädigung der Pumpe 8 zu vermeiden. Der Schaltmechanismus zwischen dem Schwimmer 119 und dem Schalter 120 könnte einen Magnet innerhalb des Schwimmers 119 und einen Reed-Schalter (Magnetschalter), der entlang dem Gehäuse 118 oder einen mechanischen Schalter, ohne darauf beschränkt zu sein, umfassen, der an dem Gehäuse 118 ausgebildet ist, um mit einem Nocken entlang dem Schwimmer 119 zusammenzuwirken. Der Schalter 120 könnte elektrisch an eine Steuerschaltung angeschlossen sein, um einen Motor zu aktivieren, der eine Pumpe 8 antreibt, oder direkt an einer in sich geschlossenen voll funktionsfähigen Pumpe 8 angebracht sein.
  • Es wird jetzt auf 17c Bezug genommen. Es ist Heizelement 124 gezeigt, das an dem Boden eines Reservoirs 18 angebracht und befestigt ist, obwohl sich das Heizelement an anderen Orten darin befinden kann. In einigen Ausführungsformen könnte das Heizelement 124 an dem Reservoir 18 benachbart zu einer Leitung 123 angeordnet sein. Das Heizelement 124 könnte ein Widerstands-Typ-Element sein, das für die Verwendung innerhalb einer Flüssigkeit 82 ausgebildet ist. Die Leitung 123 könnte ein Schlauch oder ein anderes Element sein, das einer Flüssigkeit 82 ermöglicht, von dem Reservoir 18 zu einer Pumpe 8 zu strömen. Ein Fühler 125 ist auch an dem Reservoir, bevorzugt an dessen unteren Bereich, angebracht, damit er mit der Flüssigkeit 82 in dem Reservoir 18 in Berührung steht. Der Fühler 125 könnte ein Thermistor oder ein anderes im Stand der Technik bekanntes Element sein, das eine Temperaturüberwachung der Flüssigkeit 82 ermöglicht. Der Fühler 125 und das Heizelement 124 könnten an einer Steuerungsschaltung elektrisch angeschlossen sein, die dem Heizelement 124 ermöglicht, in Abhängigkeit von der Temperaturinformation von dem Fühler 125 eingeschaltet oder ausgeschaltet zu werden. Das Reservoir 18 könnte ein Zugangspanel 121 aufweisen, das dessen Wiederbefüllung ermöglicht.
  • Es wird auf 17d Bezug genommen. Es ist gezeigt, dass das Reservoir 18 einen optionalen Fühler 130 aufweist, der entlang einer Wand angebracht ist und die Flüssigkeit 82 innerhalb des Reservoirs 18 zum Zwecke des Überwachen dessen Temperatur berührt. Ein Stecker 139 ist im unteren Bereich des Reservoirs 18 angeordnet. Ein federbetätigtes Ventil 131 ist innerhalb der Steckers 139 angeordnet und angebracht. Ein Heizelement 124 ist auch an dem Reservoir 18 angebracht und elektrisch mit einem oder mehreren Kontakten 133 verbunden, die entlang dem Äußeren des Reservoirs 18 angeordnet sind. Die Konnektivität zwischen dem Heizelement 124 und den Kontakten 133 könnte über Drähte hergestellt sein, die dazu ausgebildet sind, die Wand des Reservoirs 18 ohne Leckage der Flüssigkeit 82 zu durchlaufen.
  • Eine Buchse 140 ist entlang einem Gehäuse 126 vorgesehen, so dass sie mit dem Stecker 139 ausgerichtet ist. Das Gehäuse 126 könnte eine Struktur entlang dem Turm 3 oder der Basis 2 aufweisen oder diese könnte sich davon erstrecken. Kontakte 127 könnten entlang dem Gehäuse 126 vorgesehen sein und an diesem angebracht sein, so dass sie sich mit den Kontakten 133 ausrichten. Ein Kontakt 122 könnte entlang dem Gehäuse 126 vorgesehen sein und an diesem angebracht sein, damit er mit einem Kontakt 133 ausgerichtet ist, der elektrisch mit dem Fühler 130 kommuniziert.
  • Das Reservoir 18 sitzt auf dem Gehäuse 126 durch Einfügen des Steckers 139 in die Buchse 140. Ein Dichtring 132 könnte an der Schnittstelle zwischen dem Stecker und der Buchse 139, 140 vorgesehen sein, um eine Leckage zu vermeiden. Der Stecker 140 könnte ferner an einer Leitung 128 angebracht sein. Das federbetätigte Ventil 131 wird nieder gedrückt oder andersartig betätigt, um dadurch das ansonsten geschlossene Ventil zu öffnen, wenn der Stecker 139 und die Buchse 140 ordnungsgemäß gekoppelt sind. Diese Funktionalität vermeidet, dass die Flüssigkeit 82 von dem Reservoir 18 frei fließt, wenn es vom Gehäuse 126 abgenommen wird, aber ansonsten von dem Reservoir 18 fließen kann, wenn es auf dem Gehäuse 126 sitzt. Die Flüssigkeit 82 von dem Reservoir 18 verläuft durch den Stecker 139 und die Buchse 140 in die Leitung 128, nachdem sie die Pumpe 8 passiert hat.
  • Wenn der Stecker 139 und die Buchse 140 ordnungsgemäß verbunden sind, berühren die Kontakte 132 von dem Heizelement 124 die Kontakte 127 entlang dem Gehäuse 126, um zu ermöglichen, dass Strom zum Heizelement 124 und/oder Steuerungsanweisungen von einer Steuerungsschaltung ermöglicht werden. Auch berührt der Kontakt 133 von dem Fühler 130 den Kontakt 122, um eine Spannung oder andere Informationswerte von dem Fühler 130 an eine Steuerungsschaltung oder dergleichen zu kommunizieren. Bei anderen Ausführungsformen könnte ein Fühler 129 an der Leitung 128 angeschlossen sein, um die Temperatur der Flüssigkeit 82 zu überwachen, nachdem sie das Reservoir 18 verlässt.
  • Es wird jetzt auf 17e Bezug genommen. Es ist eine modifizierte Form des entfernbaren Reservoirs 18 von 17d mit einer Leitung 134 gezeigt, die an der Buchse 140 entlang dem Gehäuse 126 an einem Ende und am anderen Ende an einer Pumpe 135 angebracht ist und mit diesen kommuniziert. In einigen Ausführungsformen könnte die Pumpe 8 eine voll funktionsfähige motorische Komponente sein. Die Pumpe 153 ist ferner an einem externen Heizelement 136 über eine Leitung 141 angebracht und kommuniziert mit diesem. Das externe Heizelement 136 ist auch an dem Schacht 5 angebracht und kommuniziert mit diesem, der hierin über die andere Leitung 137 beschrieben ist. In dieser Ausführungsform könnte das externe Heizelement 136 eine bedarfsgesteuerte Heizeinrichtung oder eine schnell Heizeinrichtung (hot-shot) sein, die das schnelle Heizen ermöglicht, während die Flüssigkeit 82 durch das Heizelement 36 vor dem Einspritzen in den Schacht 5 durchläuft. In einigen Ausführungsformen könnte das Heizelement 136 vor der Pumpe 135 anstelle nach der Pumpe 135 angeordnet sein, wie in 17e gezeigt ist.
  • Es wird jetzt auf 18a und 18b Bezug genommen, in denen gezeigt ist, dass die Pulverabgabevorrichtung 1 eine Pumpe 8 aufweist, die manuell über einen Griff 14 betätigt wird. Die Pumpe 8 umfasst ein Gehäuse 80, das eine Umgrenzung definiert, die dazu ausgebildet ist, eine Flüssigkeit 82, aufzunehmen, zu halten und abzugeben. Ein Abschnitt der Pumpe 8 erstreckt sich in das Reservoir 18. Ein optionales Einlassrohr 78 könnte an dem unteren Ende des Gehäuses 80 angebracht sein, um zu ermöglichen, dass die Pumpe 8 mit der Flüssigkeit 82 im unteren Bereich des Reservoirs 18 kommuniziert. Ein Auslassrohr 79 ist auch an einem Ende des Gehäuses 80 angebracht, vorzugsweise an dessen unterem Ende. Das andere Ende des Auslassrohrs 79 ist an den Anschlüssen 74 entlang des Schachts 5 direkt oder über Verbindungsöffnungen 75 angebracht, wie hierin beschrieben ist. Die Einlassleitung 78 und die Auslassleitung 79 könnten entweder ein flexibler Schlauch oder ein starres Rohr sein. Ein Kolben 15 ist gleitbar innerhalb des Gehäuses 80 angeordnet, wobei ein Bereich davon hervorsteht. Der Kolben 15 ist an dem Griff 14 über eine Verbindungsanordnung 22 angebracht, wie ansonsten hierin beschrieben ist, so dass sie von dem Gehäuse ausfahrbar ist und in das Gehäuse 80 zurückgezogen werden kann. Die funktionale Beschreibung trifft auch auf motorisierte Ausführungsformen mit entsprechenden Ersetzungen und Anpassungen zu, die ansonsten hierin beschrieben sind.
  • Der Kolben 15 erstreckt sich von dem Gehäuse 80, wenn der Griff 14 nach oben gedreht wird, wie in 18a dargestellt ist. Während der Kolben ausgefahren wird, erzeugt er einen Unterdruck innerhalb des Gehäuses 80, was Flüssigkeit 82 von dem Reservoir 18 in das Gehäuse 80 zieht. Das untere Ende des Gehäuses 80, das dem Einlassschlauch 78 benachbart ist, könnte eine Klappe 76 aufweisen, die an dem Inneren des Gehäuses 80 über ein Befestigungsmittel 77 angebracht ist. Die Klappe 76 könnte Gummi oder ein anderes flexibles Material aufweisen, das in der Lage ist, von dem Gehäuse 80 weg abgelenkt werden, wenn ein Fluid in die Pumpe 8 eintritt. Es ist auch möglich, dass das Einlassrohr 78 oder das Gehäuse 80 ein Einwegventil umfassen, das ermöglicht, dass Flüssigkeit 82 in das Einlassrohr 78 eintritt aber nicht austritt. Das Auslassrohr 79 könnte ferner ein Einwegventil 81 umfassen, um zu vermeiden, das Luft in die Pumpe 8 eintritt, wenn der Kolben 15 ausgefahren wird. Der Kolben 15 zieht sich in das Gehäuse 80 zurück, wenn der Griff 14 nach unten gedreht wird, wie in 18b gezeigt ist. Während der Kolben 15 zurückgezogen wird, setzt er die Flüssigkeit 82 innerhalb der Pumpe 8 unter Druck, was bewirkt, dass die Klappe 76 das Einlassrohr 78 bedeckt, um dadurch die Flüssigkeit 82 in das Auslassrohr 79 zu richten. Die Flüssigkeit 82 überschreitet das Auslassrohr 79 und wird in den Schacht 5 über die Öffnungen 74 eingespritzt. Die Flüssigkeit 82 könnte durch einen Heizelement vor dem Eintreten in den Schacht 5 laufen. Die abwärts gerichtete Drehung des Griffs 14 bewirkt auch, dass sich der drehbare Schlitten 6 dreht, wie ansonsten hierin beschrieben ist, um ein Pulver 46 abzugeben, wenn die Flüssigkeit in den Schacht 5 eintritt. Bei einigen Ausführungsformen könnte die Pumpe 8 Flüssigkeit in den Schacht 5 über einen begrenzten Zeitraum einspritzen, nachdem das Pulver 46 und die Flüssigkeit 82 ordnungsgemäß gemischt wurden. Diese Funktionalität würde erlauben, dass die Flüssigkeit 82 das Innere des Schachtes 5 spülen würde, und folglich Reste entfernen würde, die nach dem Mischen verbleiben.
  • Es wird jetzt auf 19a Bezug genommen, die eine Abgabeeinrichtung 4 zeigt, die einen Fülltrichter 60 mit einer Gewindewelle 83 zeigt, die dadurch verläuft und gegenüber einer Wand 110 drehbar ist. Die Gewindewelle 83 verläuft auch durch eine Platte 84. Die Schnittstelle zwischen der Gewindewelle 38 und der Platte 84 ermöglicht der Platte, sich nach vorne und weg von einem drehbaren Schlitten 6 zu bewegen, der unterhalb an einem Ende des Fülltrichters 60 angeordnet ist. Die Gewindewelle 83 könnte ferner innerhalb des Fülltrichters 60 mittels eines oder mehrerer Flansche gestützt sein. Das Ende der Gewindewelle 83 könnte ein Zahnrad 85 umfassen, das die Gewindewelle 83 dreht. Das Zahnrad 85 könnte einen Ring 86 entlang der oberen Oberfläche des drehbaren Schlittens 6 berühren, was folglich dem Zahnrad 85 ermöglicht, den drehbaren Schlitten 6 zu drehen, wenn sich die Gewindewelle 83 dreht. In einigen Ausführungsformen könnten das Zahnrad 85 und/oder der Ring 86 aus einem Gummi oder einem anderen Material bestehen oder dies aufweisen, das eingreift oder klebt, wenn es berührt wird. In anderen Ausführungsformen können das Zahnrad 85 und/oder der Ring mit einer Textur versehen sein oder Zähne umfassen, die einen komplementären Eingriff bereitstellen. Wenn die Gewindewelle 83 in eine Richtung gedreht wird, bewegt sich die Platte 84 in Richtung des drehbaren Schlittens 6, was das Pulver innerhalb des Fülltrichters 60 in die Fächer 30, die nicht durch eine Abdeckung 34 bedeckt sind, schiebt. Wenn die Drehung der Gewindewelle 83 umgedreht wird, bewegt sich die Platte 84 von dem drehbaren Schlitten 6 weg, was einem Nutzer ermöglicht, den Fülltrichter 60 mit Pulver 64 zu füllen. Bei anderen Ausführungsformen könnte der drehbare Schlitten 6, die Abdeckung 7 und/oder der Fülltrichter 60 an der Pulverabgabevorrichtung 1 auf eine entfernbare Weise angebracht sein, was das Reinigen erleichtert. Bei noch anderen Ausführungsformen könnten die Gewindewelle 83, die Platte 84 und der Ring 85 an dem Fülltrichter 60 über eine Schnapp-Anordnung angebracht sein, was die Demontage zu Reinigungszwecken vereinfacht.
  • In einigen Ausführungsformen könnte die Platte 84 an der Gewindewelle 83 auf eine entfernbare Weise angebracht sein, wobei ein Beispiel eine Schnapp-Anordnung ist. Eine entfernbare Platte 84 würde einem Nutzer ermöglichen, die Platte 84 nach dem Reinigen oder, wenn der Dosiertrichter 60 mit Pulver 46 wieder aufgefüllt wird, erneut zu positionieren und einzustellen. Es ist auch möglich, dass die Platte 84 aus einem Material mit einer oder mehreren unterschiedlichen Farben gegossen wird. Eine farbige Platte 84 könnte einem Nutzer einen visuellen Hinweis über die Menge an Pulver 46 geben, die sich innerhalb des Dosiertrichters 60 befindet. Die hierin beschriebene Abdeckung 7 könnte aus einem transparenten Material zusammengesetzt sein und mit Linien, Ziffern oder anderen visuellen Hinweisen geätzt sein, die der Stellung der Platte 84 innerhalb des Dosiertrichters 60 entsprechen. Diese visuellen Hinweise können die Menge an Pulver 46 darstellen, die sich innerhalb des Dosiertrichters 60 befindet.
  • Es wird jetzt auf 19b und 19c Bezug genommen. Der Griff 14 ist an einem Zapfen 142 angebracht, wie andernfalls in 2 bis 4 beschrieben ist, so dass er sich um eine Drehachse 159 dreht. Der Griff 14 könnte einen Flansch 143 umfassen, der sich in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung erstreckt. Der Flansch 143 ist lose an einem Ende eines Gestänges 145 über einen Schwenkstift 144 oder mittels eines ähnlichen Befestigungsmittels angebracht. Das Gestänge 145 ist lose an einem zweiten Ende an einer Zahnstange 147 über einen Schwenkstift 146 oder eine ähnliche Befestigungseinrichtung angebracht. Die Zahnstange 147 ist in einer horizontalen Anordnung parallel zum drehbaren Schlitten 6 und dem Fülltrichter 60 angebracht. Der drehbare Schlitten 6 umfasst ein Schlittenritzel 148, das sich rechtwinklig von dem drehbaren Schlitten 6 in Richtung Zahnstange 147 erstreckt. Das Schlittenritzel 148 ist an dem drehbaren Schlitten 6 befestigt, so dass beide Elemente als einzelner Körper drehbar sind. Die Zahnstange 147 umfasst ferner eine Mehrzahl Zähne 157, die entlang einer Seite davon angeordnet sind, die die Zähne 160 entlang dem Schlittenritzel 148 berührt. Das entfernte Ende der Zahnstange 147 ist an einem Ende einer Druckfeder 152 angebracht. Das andere Ende der Druckfeder 152 berührt einen Anschlag 151, der an dem Gehäuse 11 innerhalb der Abgabeeinrichtung 4 angebracht und befestigt ist. Die Zahnstange 147 umfasst auch eine Zahnstangennocke 149, die einer Gehäusenocke 150 benachbart ist, wobei Letztere an dem Gehäuse 11 angebracht und befestigt ist. Bei einigen Ausführungsformen könnte das Schlittenritzel 148 als eine Kupplung oder Rutschgetriebe konstruiert sein, um die Zahnstange und die Nocken 147, 148 zu eliminieren. Der drehbare Schlitten 6 könnte auch einen Finger 158 umfassen, der an einem Ende des drehbaren Schlittens 6 befestigt ist, so dass er sich erstreckt und die Zähne 160 berührt. Diese Anordnung ermöglicht, dass sich das Schlittenritzel 148 lediglich in eine Richtung dreht. Zusätzlich könnten gegossene Zähne, die verwendet werden, wie durch die Elemente 68 und 69 in 15a bis 15b gezeigt ist, so ausgebildet sein, dass sie den Finger 158 eliminieren, was ermöglicht, dass das Schlittenritzel 148 sich lediglich in eine Richtung dreht.
  • Der Abgabeeinrichtung 4 umfasst ferner einen Fülltrichter 60. Eine Platte 84 ist in einer senkrechten Stellung angeordnet, die vorzugsweise im Wesentlichen die Breite und Höhe des Fülltrichters 60 quert. Eine Gewindewelle 83 ist ferner entlang einer Position des Fülltrichters 60 angeordnet. Ein Ende der Gewindewelle 83 verläuft durch eine Seitenwand 156 des Fülltrichters 60. Das andere Ende der Gewindewelle 83 wird entlang einem Flansch 155 gestützt, der an einer unteren Wand 161 entlang dem Fülltrichter 60 angeordnet ist. Die Gewindewelle 83 verläuft auch durch die Platte 84, die dazu ausgebildet ist, sich entlang der Gewindewelle 83 in eine Richtung, wenn die Gewindewelle 83 im Uhrzeigersinn gedreht wird, und in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen, wenn die Gewindewelle 83 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Gewindewelle 83 ist an Berührungspunkten mit der Seitenwand 156 und dem Flansch 155 frei drehbar. Ein Stirnrad 154 ist an dem Ende der Gewindewelle 83 unmittelbar benachbart zum Flansch 155 angebracht.
  • Der drehbare Schlitten 6 ist unterhalb des Fülltrichters 60 positioniert, wie andersartig hierin beschrieben ist. Der Ring 86 entlang der Oberseite des drehbaren Schlittens 6 umfasst einen Zahnkranz 153. Die Zähne entlang des Zahnkranzes 153 berühren das Stirnrad 154 und wirken mit diesem zusammen.
  • Die Abwärtsbewegung des Griffes 14 wird über das Gestänge 145 zu der Zahnstange 147 weitergeleitet, was bewirkt, dass sich die Zahnstange 147 horizontal in Richtung des Schlittenritzels 148 bewegt, was die Druckfeder 152 zusammendrückt, die zwischen der Zahnstange 147 und dem Anschlag 151 angeordnet ist. Das Zusammenwirken zwischen dem Schlittenritzel 148 und den Zähnen 157 entlang der Zahnstange 147 bewirkt, dass sich das Schlittenritzel 148 und der drehbare Schlitten 6 drehen. Die Drehung des drehbaren Schlittens 6 wird ferner an die Gewindewelle 83 über den Zahnkranz 153 und das Stirnrad 154 weitergeleitet, was bewirkt, dass sich die Platte 84 in Richtung des drehbaren Schlittens 6 bewegt. Wenn der Griff 14 vollständig nieder gedrückt ist, wirkt die Zahnstangennocke 149 mit der Gehäusenocke 150 zusammen, was ermöglicht, dass die Zahnstange 147 vom Schlittenritzel 148 entkoppelt wird, was folglich ermöglicht, dass die Druckfeder 152 die Zahnstange 147 auf ihre Startstellung zurückschiebt, um den Griff 14 zurückzusetzen. Die Drehung des drehbaren Schlittens 6 positioniert ein Fach 30 zur Abgabe von Pulver in den Schacht 5, wie ferner hierin beschrieben ist.
  • Es wird jetzt auf 19b und 19g Bezug genommen. Eine Welle 192 könnte an dem drehbaren Schlitten 6 befestigt sein, so dass sie sich vertikal aufwärts von dem drehbaren Schlitten 6 entgegengesetzt zu dem Schlittenritzel 148 erstreckt. Ein Stab 193 könnte am oberen Ende der Welle 192 innerhalb des Fülltrichters 60 befestigt sein. Der Stab 193 könnte rechtwinklig bezüglich der Welle 192 über dem drehbaren Schlitten 6 angeordnet sein. Der Stab 193 dreht mit dem drehbaren Schlitten 6 und dem Schlittenritzel 148. Der Stab 193 könnte auch verschiedene Formen umfassen, beispielsweise könnte er die Dreiarmanordnung in 19g sein. Der Stab 193 ist innerhalb des Fülltrichters 60 angeordnet, um das Pulver 46 gleichmäßig in den Fächern 30 zu verteilen.
  • Es wird jetzt auf 19d Bezug genommen. Der Griff 14 ist an einem Zapfen 142 an einem Ende angebracht und umfasst einen Flansch 162, der sich im Wesentlichen abwärts erstreckt. Der Flansch 162 ist drehbar an einem Ende eines Gestänges 163 über einen Schwenkstift 164 oder dergleichen angebracht. Das andere Ende des Gestänges 163 ist drehbar über einen Schwenkstift 165 an einem Kolben 15 angebracht, der gleitbar innerhalb einer Pumpe 8 positioniert ist. Die Pumpe 8 erhält eine Flüssigkeit 82 von einem Reservoir 18 über eine Einlassleitung 166 und kommuniziert die Flüssigkeit 82 in einen Schacht 5 über eine Auslassleitung 167, wie ferner hierin beschrieben ist. Die Abwärtsbewegung des Griffs 14 bewirkt, dass sich der Kolben in die Pumpe 8 bewegt, was bewirkt, dass die Flüssigkeit 82 darin in die Auslassleitung 167 fließt. Die Aufwärtsbewegung des Griffs bewirkt, dass sich der Kolben 15 aus der Pumpe 8 bewegt, wodurch er eine Flüssigkeit 82 in die Pumpe 8 mittels der Einlassleitung 166 zieht. In einigen Ausführungsformen könnte es vorteilhaft sein, die in 19b bis 19d beschriebenen Merkmale zu kombinieren, was eine manuelle Betätigung sowohl eines drehbaren Schlittens 6 und einer Pumpe 8 ermöglicht. Die Verfahrdistanz des Griffs 14 könnte mit Markierungen bezüglich der Menge des Pulvers 16 innerhalb jedes drehbaren Schlittens 6 und des Volumens der Flüssigkeit 82 von der Pumpe 8 versehen sein, um das ordnungsgemäße Verhältnis aus Pulver 46 und Flüssigkeit 82 abzugeben.
  • Es wird jetzt auf 19e und 19f Bezug genommen. Der Kolben 15 entlang der Pumpe 8, der in 19d gezeigt ist, ist an einem Ende des Gestänges 169 drehbar über einen Schwenkstift 165 angebracht. Das andere Ende des Gestänges 169 ist an einem zweiten Gestänge 171 über einen Schwenkstift 164 drehbar angebracht. Das andere Ende des zweiten Gestänges 171 ist an einem Stirnrad 172 über einen Schwenkstift 173 angebracht und befestigt. Diese Anordnung stellt sicher, dass sich das Gestänge 171 mit dem Stirnrad 172 dreht. Das Stirnrad 172 ist ferner an einer Anordnung von Ritzelsätzen 174 innerhalb eines Getriebes 170 angeordnet. Ein Ritzel 175 ist ferner an einer Welle entlang eines umkehrbaren Motors 168 angeordnet. Ein Zahnrad des Zahnradblockes 174 berührt das Ritzel 175 und ein anderes Zahnrad 174 des Zahnradblockes berührt das zweite Stirnrad 176, dass sich teilweise in das Getriebe 170 erstreckt. Der Getriebeblock 174 überträgt die Drehung des Ritzels 175 durch den Motor 168 auf die Drehung des Stirnrades 172, was bewirkt, dass sich der Kolben 18 innerhalb der Pumpe 8 aufwärts und abwärts teilweise in Abhängigkeit von der Getriebekonstruktion und der Drehung des Motors 168 bewegt. Der Zahnradblock 174 überträgt auch die Drehung des Ritzels 175 auf das zweite Stirnrad 176. Die Einlassleitung 166, die Auslassleitung 167 und/oder die Pumpe 182 könnten Einwegventile und/oder Klappenmechanismen aufweisen, wie sie andersartig in 18a bis 18b beschrieben sind.
  • Der in 19c und 19d beschriebene Fülltrichter 60 umfasst eine Gewindewelle 83, die teilweise den Fülltrichter 60 durchquert. Ein Ende der Gewindewelle 83 verläuft durch die Seitenwand 156 und erstreckt sich durch diese. Das andere Ende der Gewindewelle 83 wird durch einen Flansch 155 gestützt, der sich senkrecht von der Unterwand 161 erstreckt. Ein Stirnrad 154 ist an der Gewindewelle 83 an einem Ende angebracht und befestigt. Ein drehbarer Schlitten ist unterhalb des Fülltrichters 60 angebracht und gegenüber diesem drehbar. Das Stirnrad 154 wirkt mit einem Zahnkranz 153 zusammen, der entlang dem Ring 86 entlang der Oberseite des drehbaren Schlittens 6 angeordnet ist. Eine Gewindewelle 83 verläuft durch eine Platte 84, die dazu ausgebildet ist, sich entlang der Gewindewelle 83 in Abhängigkeit von der Drehrichtung nach vorne und hinten zu bewegen. Das Ende der Gewindewelle 83, das sich über die Seitenwand 156 erstreckt, ist an dem Stirnrad 176 angebracht. Diese Anordnung ermöglicht, dass das Stirnrad 176 die Welle 83 dreht, die wiederum den drehbaren Schlitten 6 über das Stirnrad 154 und den Zahnkranz 153 dreht.
  • In einigen Ausführungsformen könnte das Gestänge zwischen der Pumpe 8 und dem drehbaren Schlitten 6 einen Sensormechanismus zum Ermitteln und Steuern der Menge an Pulver 46 und Flüssigkeit, die in einen Behälter 63 abgegeben werden, umfassen. Ein exemplarischer Sensormechanismus könnte eine paarweise Anordnung von Kontakten 177, 178 aufweisen. Ein Zahnkranz 176 könnte einen oder mehrere Kontakte 177 umfassen, die mit den Fächern 30 und/oder mit der Strömungsrate von oder der Menge an Flüssigkeit 82 indiziert sind, die von der Pumpe 8 abgegeben wird. Ein Kontakt 178 könnte an der Abgabeeinrichtung 4 oder innerhalb des Getriebes 170 angebracht sein und so positioniert sein, dass er mit den Kontakten 177 in Berührung steht oder mit diesen zusammenwirkt, während sich das Stirnrad 176 dreht. Die Kontakte 177, 178 könnten aus einem leitfähigen Metall zusammengesetzt sein, das eine Schaltung bildet und öffnet, um zu ermöglichen, dass eine Steuerungsschaltung die Menge an Flüssigkeit 82 und Pulver bestimmt, die in einen Behälter 63 abgegeben wird. Bei einem nicht beschränkenden Beispiel könnte ein einzelner Kontakt 177 entlang einem Stirnrad 176 angeordnet sein. Die Kontakte 177, 178 könnten sich einmal pro vollständiger Drehung des Stirnrades 176 berühren, was anzeigt, dass Pulver von einem Fach 30 in den Schacht 5 abgegeben wird und Flüssigkeit 82 in den Schacht 5 abgegeben wird, was mit einem Füll/Abgabe-Zyklus der Pumpe 8 konsistent ist. Die Steuerungsschaltung könnte die Ein- und Aus-Funktonalität des Motors 168 steuern, um die abgegebene Menge an Pulver 46 und Flüssigkeit 82 zu steuern. Andere Konstruktionen sind möglich, was eine unbegrenzte Anzahl von Pulver-zu-Flüssigkeits-Verhältnissen ermöglicht.
  • Während 19e und 19f eine motorisierte Ausführungsform beschreiben, die in der Lage ist, sowohl die Pumpe 8 als auch den drehbaren Schlitten 6 anzutreiben, ist es auch möglich, dass der Motor 168 entweder lediglich die Pumpe 8 oder lediglich den drehbaren Schlitten 6 antreibt.
  • Es wird jetzt auf 20a bis 20c Bezug genommen. Es ist gezeigt, dass die Pulverabgabevorrichtung 1 eine im Wesentlichen L-förmige Basis 2 aufweist, die an einem Turm 3 und an einer Abgabeeinrichtung 4 angeordnet ist. Das Gehäuse 13 entlang der Basis 2 umfasst ein Paar von Wänden 180. Das Gehäuse 12 entlang dem Turm 3 umfasst ein Paar von Wänden 179. Jede Wand 180 umfasst ein Paar von Ansätzen 181, 182, die sich auswärts auf eine im Wesentlichen rechtwinklige Weise erstrecken. Jeder Ansatz 181, 182 könnte einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wie in 20a und 20c dargestellt ist. Jede Wand 179 umfasst ein Paar von Schienen 183, 184, die sich einwärts erstrecken. Die Schienen 183, 184 sind flanschartige Elemente, die sich von der Innenoberfläche jeder Wand 179 erstrecken. Die Schienen 183, 184 sind flanschartige Elemente, die sich von der Innenoberfläche jeder Wand 179 erstrecken. Die oberste Schiene 183 weist vorzugsweise eine U-förmige Struktur 185 auf, die nach unten geöffnet ist. Die unterste Schiene 184 umfasst ein Paar sich schneidender U-förmiger Strukturen 186, 187 mit einer L-förmigen Struktur 188, die sich von einem Ende erstreckt. Bei bevorzugten Ausführungsformen erstrecken sich die Ansätze 181, 182 in Richtung der Innenoberfläche der Wand 179 und berühren diese und verbleiben dennoch gleitbar gegenüber diesen. Auch könnte sich ein Bereich einer oder beider Schienen 183, 184 in Richtung der Außenoberfläche der Wand 180 erstrecken und diese berühren und dennoch gleitbar gegenüber diesen bleiben.
  • Die Basis 2 ist in einer aufrechten Stellung positioniert und verriegelt, indem der Ansatz 181 so positioniert ist, dass er sich innerhalb der U-förmigen Struktur 185 befindet und diese berührt, und indem der andere Ansatz 182 so positioniert ist, dass er sich innerhalb der U-förmigen Struktur 186 befindet und diese berührt, wie in 20a und 20b dargestellt ist. Die Basis 2 ist in einer gefalteten Stellung positioniert und verriegelt, indem die Basis 2 nach unten gezogen wird, um die Ansätze 181, 182 von den entsprechenden U-förmigen Strukturen 185, 186 zu lösen. Als nächstes wird die Basis 2 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie in 20c dargestellt ist und nach rechts gezogen, so dass der Ansatz 181 jetzt die L-förmige Struktur 181 berührt und der andere Ansatz 182 jetzt die U-förmige Struktur 187 berührt. Die Basis 2 erstreckt sich wieder in eine aufrechte Stellung, in dem die Basis 2 nach links geschoben wird und die Basis 2 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, um die Ansätze 181, 182 mit den entsprechenden U-förmigen Strukturen 185, 186 auszurichten. Als nächstes wird die Basis 2 nach oben in den Turm 3 geschoben, wodurch die Ansätze 181, 182 in die entsprechenden U-förmigen Strukturen 185, 186 verriegelt werden. Eine gegossene Federklinge oder Druckfeder mit einer Kappe könnte verwendet werden, um einen festen Anschlag oder einen akustischen Hinweis dem Nutzer bereitzustellen, was die gefaltete Stellung und die aufrechte Stellung signalisiert.
  • Es wird jetzt auf 21 Bezug genommen. Ein exemplarisches Steuerungspanel 88 zum Steuern der elektrisch betriebenen Bauteile innerhalb der Pulverabgabevorrichtung 1 wird gezeigt. Das Steuerungspanel 88 könnte entlang einer Außenoberfläche 87 angebracht sein und entlang der Basis 2, dem Turm 3 oder der Abgabeeinrichtung 4 angeordnet sein.
  • Das Steuerungspanel 88 könnte eine Vielfalt von Optionen aufweisen, die einen Nutzer in die Lage versetzen, die gewünschte Funktionalität der Pulverabgabevorrichtung 1 auszuwählen und abzuwählen. Bei einem Beispiel könnte die Temperaturauswahleinrichtung 89 einem Nutzer ermöglichen, die Temperatur der Flüssigkeit auszuwählen, die in einen Behälter 63 abgegeben wird. Bei einem anderen Beispiel könnte eine Wasserauswahleinrichtung 90 einem Nutzer ermöglichen, das Einspritzen einer Flüssigkeit 82 von einem Reservoir 18 in den Schacht auszuwählen oder abzuwählen. Bei noch einem Beispiel könnte eine Mengenauswahleinrichtung 91 einem Nutzer ermöglichen, die Menge an Flüssigkeit 82 auszuwählen, die in einen Behälter 63 abgegeben wird. Bei noch einem Beispiel könnte eine Startauswahleinrichtung 92 einem Nutzer ermöglichen, die Pulverabgabevorrichtung 1 mit Strom zu versorgen und eine Stoppauswahleinrichtung 93 könnte einem User ermöglichen, die Leistungszufuhr zu der Pulverabgabevorrichtung 1 zu beenden oder deren Funktionalität zu unterbrechen. Die Auswahleinrichtungen könnten berührungsempfindliche Tasten oder Schalter mit oder ohne Hintergrundbeleuchtung oder Lichtanzeigen umfassen.
  • Das Steuerungspanel 88 könnte ferner eine Vielfalt von Anzeigeelementen umfassen, die Information an einen Nutzer kommunizieren. In einem Beispiel könnte eine Wasserpegelanzeigeeinrichtung 94 einen Nutzer darauf hinweisen, mehr Flüssigkeit 82 zu einem Reservoir 18 hinzuzufügen. In einem anderen Beispiel könnte ein Schachtindikator 95 einen Nutzer darauf hinweisen, einen Schacht 5 an der Pulverabgabevorrichtung 1 anzubringen oder zu prüfen, ob ein Schacht 5 ordnungsgemäß innerhalb der Abgabeeinrichtung 4 sitzt. Andere Anzeigeeinrichtungen, die die Sicherheit und Leistung betreffen sind auf ähnliche Weise bei der Pulverabgabevorrichtung 1 anwendbar. Die Anzeigeelemente könnten eine Polymerlage mit einem oder mehreren Symbolen umfassen, die angezeigt werden, wenn sie von Lichtelementen von hinten beleuchtet werden.
  • Es wird jetzt auf 22 Bezug genommen. Das Steuerungspanel 88 könnte elektrisch mit einer Steuerschaltung 97 kommunizieren. Die Steuerungsschaltung 97 könnte ferner mit elektrisch angesteuerten Elementen innerhalb der Pulverabgabevorrichtung 1 kommunizieren. Beispielsweise könnte die Steuerungsschaltung 97 Strom und/oder Steuerbefehle an einen Motor 96 zum Zwecke des Steuerns der Funktionalität des drehbaren Schlittens 6 und/oder der Pumpe 8 kommunizieren. Bei noch einem anderen Beispiel könnte die Steuerungsschaltung 97 Strom und/oder Steuerungsanweisungen für die Heizeinrichtung 111 zum Zwecke des Steuerns des Erwärmens einer Flüssigkeit 82 kommunizieren. Bei noch anderen Beispielen könnte die Steuerungsschaltung 97 Information von einer Vielfalt von Sensoren 99 empfangen und verarbeiten, die einen Temperatursensor, der mit einer Flüssigkeit 82 in Kommunikation steht, einen Wasserpegelsensor innerhalb eines Reservoirs 18, einen Sensor 113 mit der Abgabevorrichtung, die ermittelt, ob der Schacht ordnungsgemäß daraufsitzt oder einen Sensormechanismus, der die Kontakte 177, 178 aufweist, wie in 19e und 19d gezeigt ist. Die Information von dem Temperatursensor könnte verwendet werden, um die Ein- und Aus-Funktionalität der Heizeinrichtung 111 zu bestimmen. Eine Information von dem Wasserpegelsensor könnte verwendet werden, um zu vermeiden, dass der Motor 96 oder die motorbetriebene Pumpe 98 arbeitet, um die Menge der Mischung zu steuern, die in den Behälter 63 abgegeben wird oder um eine Beschädigung der Pulverabgabevorrichtung 1 oder eines oder mehrerer Bauteile davon zu vermeiden. Eine Information von dem Wasserpegelsensor könnte auch dazu verwendet werden, um die Wasserpegelanzeigeeinrichtung 94 zu betätigen. Eine Information von dem Sensor 113, der dem Schacht 5 benachbart ist, könnte dazu verwendet werden, die Schachtanzeigeeinrichtung 95 zu betätigen. Eine Information von den Kontakten 177, 178 könnte verwendet werden, um die Ein- und Aus-Funktonalität eines Motors 186 zu ermitteln.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, stellt die vorliegende Erfindung eine vollständig integrierte Abgabevorrichtung bereit, die bei der Nahrungsmittelzubereitung anwendbar ist. Demgemäß wird erwartet, dass die beschriebene Erfindung durch Einzelhändler und dergleichen an Käufer verkauft wird, die die Bequemlichkeit einer Pulverabgabevorrichtung erfordern, die beispielsweise Personen umfasst, aber nicht darauf beschränkt ist, die ein Familienmitglied mit speziellen Nahrungsbedürfnissen haben.

Claims (24)

  1. Pulverabgabevorrichtung (1), mit: (a) einer Abgabeeinrichtung (4), die einen drehbaren Schlitten (6) aufweist, der ein Stützelement (16) mit einer Öffnung (102) berührt, wobei das Stützelement (16) horizontal angeordnet ist und wobei der drehbare Schlitten (6) um eine Mittelachse (20), die sich vertikal und rechtwinklig gegenüber dem Stützelement (12) erstreckt, drehbar ist, und einen Fülltrichter (60) umfasst, der über dem drehbaren Schlitten (6) angeordnet ist, wobei der drehbare Schlitten (6) ein Pulver (46) von dem Fülltrichter (60) erhält und das Pulver (46) durch die Öffnung (102) in einen Behälter (63) weiterleitet, der unter dem drehbaren Schlitten (6) angeordnet ist; (b) einem Turm (3), der benachbart zu dem Behälter angeordnet ist und an der Abgabeeinrichtung (4) angebracht ist; (c) einem Schacht (5), der unter dem Stützelement (16) entgegengesetzt zu dem drehbaren Schlitten (6) angeordnet ist, wobei der Schacht (5) mit dem Behälter (63) ausgerichtet ist, wobei der Schacht (5) fest oder entfernbar an der Abgabeeinrichtung (4) angebracht ist; (d) einem Reservoir (18), das an der Pulverabgabevorrichtung (1) angebracht ist und dazu ausgebildet ist, eine Flüssigkeit (82) zu speichern; (e) einer Pumpe (8), die mit dem Reservoir (18) und dem Schacht (5) kommuniziert, wobei die Pumpe (8) dazu ausgestaltet ist, die Flüssigkeit (82) von dem Reservoir in den Schacht (5) zu bewegen, während der drehbare Schlitten (6) das Pulver (46) in den Schacht (5) zum Mischen darin abgibt; und (f) einen Motor (62) oder einen drehbaren Griff (14), der an der Pulverabgabevorrichtung (1) angebracht ist und dazu ausgestaltet ist, den drehbaren Schlitten (6) zu drehen und eine Pumpe (8) zu betätigen, wobei ein mechanisches Gestänge (28) an dem Motor (62) oder dem drehbaren Griff (14) angebracht ist und dazu ausgestaltet ist, die Flüssigkeit (82) und das Pulver (46) entsprechend einem spezifischen Verhältnis abzugeben.
  2. Pulverabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 1, ferner aufweisend: (g) ein Steuerungspanel, (88) das entlang der Pulverabgabevorrichtung (1) angeordnet ist und dazu ausgestaltet ist, mit dem Motor für Steuerungszwecke (66) elektrisch zu kommunizieren.
  3. Pulverabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der drehbare Schlitten (6) eine drehbare Klappe (76) umfasst, die sich in eine offene Stellung dreht, wenn sie über der Öffnung positioniert wird, um das Pulver (46) in den Behälter (63) abzugeben.
  4. Pulverabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der drehbare Schlitten (6) während der Drehung geschüttelt wird, um das Pulver (46) durch die Öffnung (102) abzugeben.
  5. Pulverabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei der drehbare Schlitten (6) eine Mehrzahl erster Noppen (50) aufweist, die mit zumindest einer zweiten Noppe (51) entlang der Abgabeeinrichtung (4) zusammenwirken, um den drehbaren Schlitten (6) zu schütteln.
  6. Pulverabgabeeinrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei der drehbare Schlitten (6) an einem integrierten Scharnier (67) angebracht ist, das der Mittelachse (20) benachbart ist, wobei das integrierte Scharnier (67) einen Bereich des drehbaren Schlittens (6) ermöglicht, geschüttelt zu werden, wenn die ersten Noppen (50) mit der zumindest einen zweiten Noppe (51) zusammenwirken.
  7. Pulverabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Abgabeeinrichtung (4) eine Gewindewelle (83), die an dem Fülltrichter (60) angebracht ist und bezüglich diesem drehbar ist, und eine Platte (57) umfasst, die entlang der Gewindewelle (83) bewegbar ist, wobei die Platte (57) dazu ausgestaltet ist, Pulver (46) in den drehbaren Schlitten (6) zu fördern, wenn sich die Gewindewelle (83) dreht, wobei die Gewindewelle (83) ein Zahnrad (54) aufweist, das dem drehbaren Schlitten (6) benachbart ist, wobei das Zahnrad (54) mit einem Ring entlang dem drehbaren Schlitten (6) eingreift, um die Gewindewelle (83) zu drehen, wenn sich der drehbare Schlitten (6) dreht.
  8. Pulverabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 7, wobei der drehbare Griff (14) dazu ausgestaltet ist, die Platte (57) zu bewegen.
  9. Pulverabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 7, wobei der Motor (62) dazu ausgestaltet ist, die Platte (57) zu bewegen.
  10. Pulverabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 7, wobei der Fülltrichter (60), der drehbare Schlitten (6), die Gewindewelle (83) oder die Platte (57) von der Abgabeeinrichtung (4) entfernbar sind.
  11. Pulverabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei ein Stab (193) an dem drehbaren Schlitten (6) angebracht ist, wobei der Stab (193) innerhalb des Fülltrichters (60) angeordnet ist und dazu ausgestaltet ist, das Pulver (46) in dem drehbaren Schlitten (6) zu verteilen.
  12. Pulverabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der Schacht (5) zumindest eine Öffnung aufweist, die Flüssigkeit (82) in den Schacht (5) richtet, um die Flüssigkeit (82) mit dem Pulver (46) zu vermischen oder um den Schacht (5) zu spülen, nachdem die Flüssigkeit (82) und das Pulver (46) gemisch wurden.
  13. Pulverabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das mechanische Gestänge (28) eine gepaarte Anordnung von Kontakten (137) aufweist, die dazu ausgestaltet ist, die Menge eines jeden aus Flüssigkeit und Pulver, die in den Behälter (63) abgegeben werden, zu steuern.
  14. Pulverabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 13, ferner aufweisend: (g) ein Steuerungspanel (88), das entlang der Pulverabgabevorrichtung (1) angeordnet ist und dazu ausgestaltet ist, mit dem Motor (62) zu Steuerungszwecken zu kommunizieren.
  15. Pulverabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 1, ferner aufweisend: (g) ein Heizelement (124), das innerhalb der Pulverabgabevorrichtung (1) angeordnet ist und dazu ausgestaltet ist, die Flüssigkeit (82) vor dem Mischen mit dem Pulver (46) zu erwärmen.
  16. Pulverabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 15, ferner aufweisend: (h) ein Steuerungspanel (88), das entlang der Pulverabgabevorrichtung (1) angeordnet ist und dazu ausgestaltet ist, mit dem Heizelement (124) für Steuerungszwecke zu kommunizieren.
  17. Pulverabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 15, ferner aufweisend: (h) zumindest einen Sensor (113), der innerhalb der Pulverabgabevorrichtung (1) angeordnet ist und dazu ausgestaltet ist, das Erwärmen der Flüssigkeit (82) zu regeln.
  18. Pulverabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das Reservoir (18) isoliert ist.
  19. Pulverabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 1, ferner aufweisend: (g) zumindest einen Sensor (113), der innerhalb des Reservoirs (18) angeordnet ist und dazu ausgestaltet ist, den Betrieb des Motors (62) zu verhindern, wenn sich die Flüssigkeit (82) in dem Reservoir (18) unter einem vorbestimmten Pegel befindet.
  20. Pulverabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das Reservoir (18) beweglich an der Pulverabgabevorrichtung (1) angeordnet ist.
  21. Pulverabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 1, ferner aufweisend: (g) eine Basis (2), die dazu ausgebildet ist, den Behälter (63) aufzunehmen, wobei die Basis (2) an dem Turm (3) angebracht ist.
  22. Pulverabgabevorrichtung (1), mit: (a) einer Abgabeeinrichtung (4), die einen drehbaren Schlitten (6), der ein Stützelement (16) mit einer Öffnung (102) berührt wobei das Stützelement (16) horizontal angeordnet ist und wobei der drehbare Schlitten (6) um eine Mittelachse (20), die sich vertikal und rechtwinklig gegenüber dem Stützelement (12) erstreckt, drehbar ist, und einen Fülltrichter (60) aufweist, der über dem drehbaren Schlitten (6) angeordnet ist, wobei der drehbare Schlitten (6) ein Pulver (46) von dem Fülltrichter (60) erhält und das Pulver (46) durch die Öffnung (102) in einen Behälter (63) weiterleitet, der unter dem drehbaren Schlitten (6) angeordnet ist; (b) einem Turm (3), der benachbart zu dem Behälter (63) angeordnet ist und an dem Behälter angebracht ist; (c) einem Schacht (5), der unter dem Stützelement (16) entgegengesetzt zu dem drehbaren Schlitten (6) angeordnet ist, wobei der Schacht (5) mit dem Behälter (63) ausgerichtet ist; (d) einem Reservoir (18), das an der Pulverabgabevorrichtung (1) angebracht ist und dazu ausgebildet ist, eine Flüssigkeit (82) zu speichern; (e) einer motorisierten Pumpe (8), die mit dem Reservoir (18) und dem Schacht (5) in Kommunikation steht, wobei die motorisierte Pumpe (8) dazu ausgestaltet ist, eine Flüssigkeit (82) von dem Reservoir (18) in den Schacht (5) zu bewegen, während der drehbare Schlitten (6) das Pulver in den Schacht (5) zum Mischen darin abgibt; und (f) einem Motor (62), der an der Pulverabgabevorrichtung (1) angebracht ist und dazu ausgestaltet ist, den drehbaren Schlitten (6) zu drehen, wobei die Flüssigkeit (82) und das Pulver (46) gemäß einem spezifischen Verhältnis abgegeben werden.
  23. Pulverabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 22, wobei ein Sensormechanismus die Qualität des Pulvers (46) ermittelt und die Flüssigkeit (82) in den Behälter (63) abgegeben wird.
  24. Pulverabgabevorrichtung (1) nach Anspruch 23, wobei der Sensormechanismus zumindest ein Paar von Kontakten (177, 178) aufweist, die eine Schaltung bilden und öffnen, um einer Steuerungsschaltung zu ermöglichen, die Menge der Flüssigkeit (82) und des Pulvers (46) zu ermitteln, die in den Behälter (63) abgegeben werden.
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