DE602004003284T2 - Abgabevorrichtung für Getränke, wie Brucheis, Sorbets und dergleichen, insbesondere Getränke mit Kaffeearoma - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Ausgabe von Eisgetränken, z. B. von Slush-Getränken, Sorbets und dergleichen, insbesondere solcher mit Kaffee-Geschmack.
- Es ist bekannt, dass Maschinen zur Ausgabe von Eisgetränken wie Slush-Getränken und Sorbets seit Jahren an öffentlichen Plätzen wie Bars, Eisdielen und Restaurants benutzt worden sind.
- Diese Ausgabemaschinen bestehen im wesentlichen aus mindestens einem, das für die Ausgabe vorgesehene Getränk enthaltenden Tank, der einen Einlass und einen Auslass für das genannte Getränk hat, sowie mit einem Kühlsystem versehen ist, bei dem die Verdampfereinheit dem Tank zugeordnet ist und dazu dient, das in dem Tank enthaltene Getränk in einer vorgebenen Konsistenz zu halten.
- Gewöhnlich ist innerhalb des Tanks ein mit Schaufeln versehenes Rührwerk vorgesehen, welches das Getränk in Bewegung hält, um dieses in definierter Weise flüssig zu halten und die Trennung irgendwelcher Komponenten, die ein unterschiedliches spezifisches Gewicht haben, zu verhindern.
- Bekannte Ausgabemaschinen sind des weiteren mit Sensoreinrichtungen versehen, mit denen physikalische Werte messbar sind, die für die Flüssigkeitseigenschaften des in dem Tank enthaltenen Getränks charakteristisch sind, so z. B. die Viskosität; diese Sensoreinrichtungen sind mit einem Mikroschalter versehen, der den Kompressor des Kühlsystems ein- und ausschaltet.
- Das Rührwerk besteht aus einem Satz von Schaufeln in spiralförmiger Anordnung, der über eine Motorwelle drehbar antreibbar ist, die so gelagert ist, dass sie rotieren und Schwingungsbewegungen ausführen kann; die der Mi schung entgegenstehende Reaktionskraft, die von dem Getränk auf den Schaufelsatz ausgeübt wird und proportional zur Zähigkeit des Getränks ist, bewirkt die Oszillation der Motorwelle relativ zu dem Tank.
- Die Sensoreinrichtung ist im allgemeinen als mechanische Einrichtung konzipiert und besteht aus elastischen Federn, die der Oszillation der Motorwelle entgegenwirken und vorgespannt sind, um die Motorwelle in einer bestimmten Position zu halten, bis die Reaktionskraft, die von dem Getränk ausgeht, Werte erreicht, die eine Konsistenz anzeigen, die in Relation zu einem beabsichtigten Wert einer zu hohen Dichte entspricht.
- Unter normalen Bedingungen d. h. wenn die Konsistenz des Getränks nahezu der beabsichtigten entspricht, hält der Schaft den Mikroschalter in derjenigen Stellung, in welcher der Kompressor eingeschaltet ist.
- Beginnt das jedoch das Eisgetränk zu zäh zu werden, so wächst die dem Mischen entgegenwirkende Reaktionskraft an, bis sie die Wirkung der Feder übersteigt; die Motorwelle kann dann oszillieren, außer Eingriff mit dem Mikroschalter gelangen und so das Ausschalten des Kompressors des Kühlsystems bewirken.
- Derartige Sensoreinrichtungen haben jedoch im allgemeinen eine geringe Empfindlichkeit und ihre Wirkung wird auch erheblich durch die Menge des in dem Tank enthaltenen Getränks beeinflusst.
- Der Betrag der Reaktionskraft, die auf die Motorwelle ausgeübt wird, wodurch der Kompressor ausgeschaltet werden sollte, ist in der Tat dem Volumen und demgemäß auch der Masse des Getränks proportional, das in dem Tank enthalten ist.
- Daher wäre es, wenn die Menge des in dem Tank enthaltenen Getränks sich ändert, notwendig, die Vorspannung der Reaktionsfeder geeignet einzustellen.
- Als Alternative hierzu sind auch Ausgabemaschinen bekannt, bei denen die Drehzahl der Motorwelle, die den Satz von Radschaufeln antreibt, sich ändert, wenn die Konsistenz des in dem Tank enthaltenen Getränks sich ändert.
- Wenn hierbei die Drehzahl unter einen vorgegebenen Schwellenwert abfällt, wird das Kühlsystem ausgeschaltet. Die
EP 1 162 168 A1 offenbart einen Getränkespender der dem Oberbegriff des beigefügten Patentanspruchs 1 entspricht. - Die bekannten Ausgabemaschinen sind nicht frei von Nachteilen, einschließlich des Umstandes dass sie es manchmal nicht ermöglichen, die Getränke in optimalen Bedingungen ihrer Konsistenz (größere oder kleinere Dichte des Getränks) und homogener Mischung der in ihnen enthaltenen Komponenten zu halten und demgemäß auch nicht unter optimalen Bedingungen zu servieren.
- Dieser Umstand hat unvermeidbar einen negativen Einfluss auf den Zufriedenheitsindex des Verbrauchers bezüglich solcher Getränke, die visuell ein unansehnliches Erscheinungsbild haben können.
- Im Falle von Slush-Getränken, Sorbets oder anderen Produkten, insbesondere solchen mit Kaffeegeschmack führt eine Aufbewahrung der Getränke bei ungeeigneter Temperatur und ungünstigen Mischungsbedingungen in dem Tank dazu, dass sich Eisflocken bilden, die, abhängig vom Kaffeegehalt unterschiedlich gefärbt sind.
- Das in dem Tank enthaltene Getränk nimmt demgemäß ein unerfreuliches Erscheinungsbild an, das es wie ein altes und schlecht gelagertes Produkt aussehen lässt, da eine graduelle Schichtung der Färbung bemerkbar wird.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile bekannter Ausgabemaschinen zu vermeiden indem eine Ausgabemaschine für Eisgetränke wie Slushes, Sorbets und dergleichen, insbesondere solcher mit Kaffeegeschmack, zu vermeiden, die es ermöglicht, Getränke unter optimalen Bedingungen bereit zu stellen, um sie mit der korrekten Konsistenz, Temperatur und korrrektem Mischungsgrad servieren zu können.
- Innerhalb dieses Ziels ist es auch ein Bestreben der vorliegenden Erfindung, eine Ausgabemaschine zu schaffen, die einfach aufgebaut und vergleichsweise leicht der Praxis zur Verfügung gestellt werden kann, sicher im Gebrauch und effizient im Betrieb ist und mit relativ geringen Kosten behaftet ist.
- Diesem Ziel sowie dem vorgenannten Bestreben und weiteren Aspekten, die nachfolgend noch deutlicher zu Tage treten werden, wird durch die vorliegende Maschine gemäß dem beigefügten Patentanspruch 1 für Eisgetränke wie Slushs, Sorbets und dergleichen, insbesondere Getränke mit Kaffeegeschmack Genüge getan.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden noch deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels einer Maschine zur Ausgabe von Eisgetränken wie Slushs, Sorbets und dergleichen, insbesondere Getränken mit Kaffeegeschmack hervorgehen, die ohne Beschränkung der Allgemeinheit in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
-
1 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Ausgabemaschine und -
2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Maschine, im Schnitt längs der longitudinalen Schnittlinie II-II der1 . - In den Zeichnungsfiguren ist mit dem Bezugszeichen
1 jeweils eine Maschine zur Ausgabe von Eisgetränken wie Slushes, Sorbets und dergleichen bezeichnet, insbesondere von Eisgetränken mit Kaffeegeschmack. - Die Maschine
1 umfasst ein Fussgestell2 , das einen Tank3 trägt, der ein Eisgetränk B enthält und mit einem Einlass4 und einem Auslass5 für dieses Getränk versehen ist. - Der Einlass
4 wird durch die obere Öffnung des Tanks3 gebildet und ist mit einem abnehmbaren Deckel4a verschlossen; der Auslass5 ist in der Nähe des Bodens des Tanks an der vorderen Stirnseite des Tanks angeordnet. - Des weiteren ist innerhalb des Fussgestells
2 ein konventionelles Kühlsystems RS angeordnet, wobei dessen Verdampfereinheit EU dem Tank3 zugeordnet ist und dafür ausgelegt ist, Wärme aus dem Tank abzuführen, um das Getränk B auf einer vorgewählten Temperatur zu halten. - Eine derartige Verdampfereinheit EU umfasst einen im wesentlichen rohrförmigen Grundkörper
6 , der sich in unmittelbarer Nähe des Bodens des Tanks3 befindet und so angeordnet ist, dass sein eines Ende am Auslass5 liegt, und weiter so, dass seine Längsachse A bezüglich einer horizontalen Ebene geneigt verläuft und zu dem genannten Auslass hin ansteigt. - Innerhalb des Tanks
3 ist ein Rührwerk7 zum Bewegen der Flüssigkeit B vorgesehen, das einer konventionellen Bauweise entsprechen kann und durch einen spiralförmigen Satz von Rührflügeln gebildet ist, der sich um die äußere Oberfläche des Grundkörpers6 herumwindet und von diesem Körper6 selbst getragen wird, so dass es um eine Rotationsachse drehbar ist, die mit der Längsachse des rohrförmigen Körpers6 zusammenfällt. - Der Satz von Rührflügeln
8 ist rotatorisch mittels einer Antriebseinrichtung9 rotierend antreibbar, die im Detail nicht dargestellt ist, da sie von an sich bekannter Art ist und im Inneren des Fussgestells2 angeordnet ist. - Die Drehrichtung des Satzes von Rührflügeln
8 ist so, dass das im Tank3 enthaltene Getränk B auf das eine Ende6a des Grundkörpers6 zu und daher zum Auslass hin gefördert wird. - Die Maschine
1 umfasst weiter eine Einrichtung10 zur Sensierung und Steuerung der Temperatur des Getränks B, die funktionell dem Kühlsystem RS verknüpft ist. - Die Sensier- und Steuerungseinrichtung
10 umfasst eine Sonde11 , vorzugsweise eine elektronische Sonde, die mit einem wasserdichten Schutzgehäuse versehen ist, das z. B. aus Edelstahl besteht. - Vorteilhafterweise ist die Sonde
11 von dem Ende6a des Grundkörpers6 getragen und am Auslass5 in der Nähe des Bodens des Tanks3 angeordnet. - Zu beachten ist, dass auf diese Weise die Sonde in einem Bereich des Tanks
3 angeordnet ist, wo, dank der Wirkung des Satzes von Rührschaufeln8 , stets Getränk B vorhanden ist. - Die Sonde
11 ist daher stets zumindest teilweise in das Getränk B eingetaucht. - Die Sensor- und Steuerungseinrichtung
10 umfasst weiter Mittel zur Einstellung des Kühlsystems, die durch eine programmierbare elektronische Steuereinheit PBU gemietet sind, die von konventioneller Art sein kann und eingangsseitig an die Sonde11 und ausgangsseitig an den Kompressor des Kühlsystems RS angeschlossen ist. - Die Betriebssteuereinrichtung liest eingangsseitig die Daten, die von der Sonde
11 empfangen werden, vergleicht diese mit einem Satz von Schwellenwerten und passt in Abhängigkeit vom Ergebnis dieses Vergleichs den Betrieb des Kompressors des Kühlsystems an. - Wenn die Sonde
11 eine Temperatur des Getränks B misst, die niedriger ist als die vorgegebene Temperatur, so wirkt die Steuereinheit auf den Kompressor dahingehend ein, dass die mittels der Verdampfereinheit des Kühlsystems die von dem Tank3 abgeführte Wärme reduziert wird oder der Kompressor abgeschaltet wird. - Die Sonde
11 ermöglicht die Auswertung geringer Temperaturvariationen des Getränks B und daher eine präzise Einstellung des Betriebs des Kühlsystems mit Hilfe der Steuereinheit. - Günstigerweise umfasst die Maschine
1 eine zur Aufnahme des Getränks B dienende Kammer12 , die mit dem Tank3 über den Auslass5 verbunden ist und mit dem Auslass13 zur Abgabe des genannten Getränks versehen ist. - Die Kammer
12 ist unterhalb des Tanks3 in dessen Frontbereich angeordnet. - Vorteilhafterweise umfasst die Maschine
1 weiter eine Einrichtung14 zum Mischen des Getränks B, die innerhalb der Kammer12 an der Ausgangsseite des Tanks angeordnet ist. - Die Mischeinrichtung
14 ist durch eine rotierendes Element15 gebildet, das so montiert ist, dass es um eine Drehachse X drehbar ist, die vorzugsweise quer zu der Strömungsrichtung des Getränks in der Kammer12 verläuft und einer entsprechenden Dreh-Antriebseinrichtung16 zugeordnet ist, die von dem Fussgestell2 aufgenommen ist. - Das rotierende Element
15 umfasst eine Welle17 , die sich entlang der genannten Drehachse erstreckt und an einem Ende mit der Drehantriebseinrichtung16 verbunden und an ihrem gegenüberliegenden Ende, das frei in die Kammer12 hineinragend gelagert ist, mit Rührschaufeln18 versehen ist. - Mit Hilfe der Mischeinrichtung
14 ist es daher möglich, ein verrührtes oder "Mischbecher"-gemixtes Getränk B zu servieren, ohne dass ein weiteres Werkzeug oder ein elektrisches Gerät zu Hilfe genommen werden muss. - Die Maschine
1 ermöglicht es daher, die genannten Getränke in einer praktischen Weise rasch bereit zustellen, wobei ihr Gebrauch besonders effektiv in dem Falle von Getränken B wie Slushs, Sorbets und dergleichen ist, die einen Kaffeegeschmack haben. - Die Kammer
12 wird durch einen ersten Abschnitt12a zur Aufnahme des Getränks B, der mit dem Tank3 über den Auslass5 verbunden ist, sowie durch einen zweiten Abschnitt12b , innerhalb dessen das rotierende Element15 angeordnet ist, gebildet. - Der erste Abschnitt
12a ist oberhalb des zweiten Abschnitts12b angeordnet und der Spender-Auslass13 ist am Grunde des zweiten Abschnitts12b angeordnet. - Zwischen den Abschnitten
12a und12b ist ein trichterförmiges Verbindungsstück12c vorgesehen und so angeordnet, dass es sich zu dem zweiten Abschnitt12b hin verjüngt. - Unterhalb des Spende-Auslasses
13 ist das Fussgestell2 mit einer Einfassung2a zur Unterstützung eines Behälters C wie eines Bechers oder dergleichen versehen, in dem das Getränk serviert wird. - Der Auslass
5 ist mit einem ersten, ihm zugeordneten Durchflusssteuerelement19 versehen, das alternierend zwischen Positionen bewegbar ist, die einer geschlossenen Konfiguration (2 ) und einer offenen Konfiguration des genannten Auslasses entsprechen und funktionell der ersten Betätigungseinrichtung20 zugeordnet oder mit dieser verbunden ist. - Das erste Durchflusssteuerelement
19 ist im wesentlichen vertikal angeordnet und so angepasst, dass es innerhalb eines Sitzes21 , der starr mit dem Tank3 verbunden ist, gleiten kann. - Ein Stab
22 ist oberhalb des ersten Durchflusssteuerelements19 , von dem Sitz21 aufragend, angeordnet, an seinem oberen Ende ist eine Auskerbung23 vorgesehen. - An dem Stab
22 ist eine Druckwendelfeder24 befestigt, deren untere und obere Enden jeweils in Anlage mit dem ersten Durchflusssteuerelement19 bzw. der oberen Wand des Sitzes21 gehalten sind. - Die erste Betatigungseinrichtung
20 kann durch einen Hebel25 gebildet sein, der oberhalb des Sitzes21 schwenkbar gelagert ist und mit einem in die Auskerbung23 eingeführten Dreh-Lagerzapfen versehen ist. - Die Drehung des Hebels
25 bewirkt das Gleiten des ersten Durchflusssteuerelements29 entlang des Sitzes21 und die daraus resultierende Öffnung des Auslasses5 ; die Feder24 erleichtert sodann die Rückkehr des ersten Durchflusssteuerelements19 in die geschlossene Konfiguration. - In dem dargestellten speziellen Ausführungsbeispiels ist die erste Betätigungseinrichtung
20 als eine von Hand betätigbare Einrichtung dargestellt, und die Drehung des Hebels25 muss daher von einer Bedienungsperson bewirkt werden. - Alternativ hierzu kann die erste Betätigungseinrichtung
20 als eine automatisch arbeitende Einrichtung ausgebildet sein und bedarfsweise einer Dosiereinrichung D zugeordnet sein, die konventionell ausgebildet ist und dazu dient, die Menge des Getränks B einzustellen, das aus dem Tank3 ausströmt. - Die erste Betätigungseinrichtung
20 kann in automatischer Ausführung beispielsweise mit Mitteln zur automatischen Bewegung des Hebels25 ausgestattet sein. - Dem Spender-Auslass
13 ist ein zweites Durchfluss-Steuerelement27 zugeordnet, das alternierend zwischen einer geschlossenen Konfiguration(2) und einer Offen-Konfiguration des Spender-Auslasses13 umschaltbar ist und mit einer zweiten Betätigungseinrichtung28 versehen ist. - Das zweite Durchflusssteuerelement
27 ist so eingefügt, dass es längs eines horizontalen Sitzes29 gleiten kann, der einstückig mit der Frontwand des Standfusses2 ausgeführt ist. - In dem speziell dargestellten Ausführungsbeispiel ist die zweite Betätigungseinrichtung
28 als eine automatisch arbeitende Einrichtung ausgebildet und durch einen konventionellen fluid-betätigten Aktuator gebildet, der dem zweiten Durchflusssteuerelement27 zugeordnet ist und in horizontaler Richtung wirksam ist. - Jedoch sind alternative Ausführungsformen der Maschine
1 , bei denen beispielsweise die zweite Betätigungseinrichtung28 manuell betätigbar sein kann, nicht ausgeschlossen. - Zweckmäßigerweise kann die Maschine
1 mit einer Zeitsteuerungseinrichtung TM ausgerüstet sein, die sequentiell die Funktion der Mischeinrichtung14 für ein vorgegebenes Zeitintervall aktiviert und auch die nachfolgende Aktivierung der Öffnung des Spenderauslasses13 mit Hilfe der zweiten Betätigungseinrichtung28 steuert. - Wenn die erste Betätigungseinrichtung
20 automatisch arbeitet, so kann die Zeitsteuerungseinrichtung deren Funktion steuern. - In der Praxis hat es sich gezeigt, dass die beschriebene Erfindung den beabsichtigten Zielen und Zwecken genügt.
- Insbesondere ermöglicht die erfindungsgemäße Maschine eine präzise und rasche Steuerung und Einstellung der Temperatur des Getränks, das serviert werden soll, sowie seiner Konsistenz, unabhängig von der Menge des im Tank enthaltenen Getränks.
- Darüberhinaus ist es möglich, durch Anordnung der Sonde in unmittelbarer Nähe des Auslasses des Tanks eine Temperaturmessung zu erhalten, die stets zuverlässig und korrekt ist.
- Die insoweit beschriebene Erfindung ist zahlreicher Modifizierungen und Abwandlungen fähig, die alle innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche liegen.
- Des weiteren können alle Details durch andere technische Äquivalente ersetzt sein.
- In praxi können sowohl die verwendeten Materialien als auch die Formen und Abmessungen den gegebenen Umständen angepasst werden ohne dadurch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche zu verlassen.
- Soweit technische Merkmale in einem der Ansprüche mit nachfolgenden Bezugszeichen versehen sind, sind solche Bezugszeichen allein zum Zweck eines besseren Verständnisses der Ansprüche eingefügt, und es sollen demgemäß solche Bezugszeichen keinerlei beschränkende Wirkung hinsichtlich der Interpretation des jeweils durch ein solches Bezugszeichen identifizierten Elements entfalten.
Claims (22)
- Maschine zur Ausgabe von Eisgetränken, z.B. von Slush-Getränken, Sorbets und dergleichen, insbesondere solcher mit Kaffee-Geschmack, mit mindestens einem Vorratsbehälter (
3 ) für ein derartiges Eisgetränk (b), der mit mindestens einem Einlass (4 ) und mindestens einem Auslass (5 ) für das genannte Getränk versehen ist, mit Mitteln zum Umrühren des Getränks, die innerhalb des genannten Tanks (3 ) angeordnet sind, mindestens einem Kühlsystem (RS), das mit einer dem Tank (3 ) zugeordneten Verdampfereinheit ausgerüstet ist, Mitteln (10 ) zur Erfassung und Steuerung der in dem Tank enthaltenen Getränkeflüssigkeit, die funktionell dem genannten Kühlsystem zugeordnet sind und mindestens eine Sonde (11 ) umfassen, die mindestens teilweise in das Getränk (B) eingetaucht ist, das in dem Tank (3 ) enthalten ist und in unmittelbarer Nähe des Bodens genannten Tanks (3 ) angeordnet ist, sowie mit einer Einrichtung (PMU) zur Einstellung des genannten Kühlsystems (RS), wobei die Verdampfereinheit (EU) einen im Wesentlichen rohrförmigen Grundkörper (6 ) umfasst, der in unmittelbarer Nähe des Bodens des Tanks (3 ) gelagert ist und mit seiner Stirnseite (6a ) am Tankauslass (5 ) angeordnet ist, wobei das Rührwerk (7 ) einen Satz von Rührflügeln (8 ) umfasst, der derart angeordnet ist, dass er in einem radial äußeren Bereich des genannten Grundkörpers (6 ) drehbar ist und mit einer Motoreinrichtung (9 ) zum rotatorischen Antrieb der Rührflügel (8 ), wobei die Drehrichtung des Satzes von Rührflügeln (8 ) dahingehend geeignet vorgegeben ist, dass das Getränk (B) in Richtung auf den Auslass (5 ) hin förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (11 ) in unmittelbarer Nähe des Tankauslasses (5 ) und im Bereich der Stirnseite des genannten röhrenförmigen Grundkörpers (6 ) angeordnet ist. - Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Stirn-Endwand (
6a ) des röhrenförmigen Grundkörpers (6 ) die Sonde trägt, die, von dieser Endstirnwand (6a ) ausgehend, sich parallel zur Achse eines röhrenförmigen Grundkörpers (6 ) erstreckt. - Maschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (
11 ) mit einer wasserdichten Schutzschicht überzogen ist. - Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensor- und die Steuerungseinrichtung (
10 ) als elektronisches Gerät ausgebildet ist. - Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung eine programmierbare Betriebssteuereinheit (PMU) umfasst, die eingangsseitig der Sonde (
11 ) und ausgangsseitig dem Kühlsystem (RS) zugeordnet ist, wobei die Betriebssteuereinheit (PMU) dahingehend konzipiert ist, dass der Betrieb des Kühlsystems (RS) in Abhängigkeit von der mittels der Sonde (11 ) sensierten Temperatur einstellbar ist. - Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme von Getränkeflüssigkeit mindestens eine Kammer (
12 ) vorgesehen ist, die über den genannten Tank-Ausgang (5 ) mit dem Tank (3 ) verbunden ist und mit mindestens einem Auslass (13 ) für die Ausgabe des Getränks versehen ist. - Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelkammer (
12 ) unterhalb des Tanks (3 ) angeordnet ist. - Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Auslass (
5 ) ein erstes Stellelement (19 ) zugeordnet ist, das alternierend zwischen Funktionsstellungen bewegbar ist, die einer Durchflussstellung, einerseits, und einer gesperrten Stellung des Tankauslasses (5 ), andererseits, entsprechen und des weiteren mit einer ersten Betätigungseinrichtung (20 ) funktionell gekoppelt ist. - Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese erste Betätigungseinrichtung (
20 ) manuell betätigbar ist. - Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Betätigungseinrichtung (
20 ) als im wesentlichen automatisch arbeitende Einrichtung ausgebildet ist. - Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Dosiereinrichtungen (D) vorgesehen sind, die der ersten automatischen Betätigungseinrichtung (
20 ) zugeordnet und weiter dahingehend ausgelegt sind, dass die Menge des Getränks (B), die aus dem Tank (3 ) abströmt, ermittelbar ist. - Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Durchflusssteuerelement vorgesehen ist, das funktionell dem Abgabeausgang (
13 ) zugeordnet ist und zwischen einer Offen-Stellung und einer Sperr-Stellung dieses Abgabeausganges (13 ) umsteuerbar ist und der zweiten Betätigungseinrichtung (28 ) zugeordnet ist. - Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Betätigungseinrichtung (
28 ) manuell betätigbar ist. - Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Betätigungseinrichtung (
28 ) als im wesentlichen automatisch arbeitende Einrichtung ausgebildet ist. - Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Mischeinrichtungen (
14 ) zur Mischung des Getränks (B) am Ausgang des Tanks (3 ) vorgesehen sind, die im Inneren der Kammer (12 ) angeordnet sind. - Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinrichtung mindestens ein rotierendes Element (
15 ) umfasst, das derart gelagert ist, dass es um eine innerhalb der Kammer (12 ) verlaufende Rotationsachse (X) drehbar ist. - Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (X) im wesentlichen quer zu der Strömungsrichtung des Getränks (B) durch die genannte Kammer (
12 ) verläuft. - Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelkammer (
12 ) einen ersten Bereich (12a ) zur Aufnahme von Getränkeflüssigkeit (B) am Ausgang des Tanks (3 ) umfasst, der mit dem Tank (3 ) mittels des Tankauslasses (5 ) verbunden ist, sowie einen zweiten Bereich (12b ), der die Mischeinrichtung (14 ) aufnimmt, die dem Abgabeausgang (13 ) zugeordnet ist, wobei der erste und der zweite Bereich (12a ,12b ) wechselseitig miteinander verbunden sind. - Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelkammer (
12 ) ein im wesentlichen trichterförmig gestaltetes Verbindungsteil (12c ) umfasst, das zwischen dem ersten Abschnitt (12a ) und dem zweiten Abschnitt (12b ) angeordnet ist. - Maschine nach Anspruch 18 oder Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (
12a ) der Sammelkammer (12 ) oberhalb des zweiten Bereichs (12b ) angeordnet ist, wobei der Verteilerauslass (13 ) in der Nähe des Bodens des zweiten Bereichs (12b ) angeordnet ist. - Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ablauf-Steuerungseinrichtung (TB) vorgesehen ist, die sequentiell die Mischeinrichtung (
14 ) und die zweite automatische Betätigungseinrichtung (28 ) zur Öffnung des Abgabeauslasses (13 ) betätigt. - Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufsteuerungseinrichtung (TM) der ersten automatisch arbeitenden Betätigungseinrichtung (
20 ) zugeordnet ist.
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