DE112011105232T5 - Dichtungsanordnung für eine Lageranordnung - Google Patents

Dichtungsanordnung für eine Lageranordnung Download PDF

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Abstract

Eine Personenbeförderungsanordnung beinhaltet eine Rollenanordnung mit einem Achselement, einem an dem Achselement angebrachten Lagerelement sowie einem an dem Lagerelement drehbar angebrachten Rollenelement. Eine Dichtungsanordnung ist an der Rollenanordnung angebracht. Die Dichtungsanordnung beinhaltet ein drehbares Element, das zur Ausführung einer Rotationsbewegung mit dem Rollenelement angebracht ist, sowie ein stationäres Element, das relativ zu dem Achselement fest angebracht ist. Das drehbare Element oder stationäre Element wirken zusammen, um das Akkumulieren von Fremdstoffen an einem von dem Lagerelement und dem Achselement im Wesentlichen zu verhindern.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Exemplarische Ausführungsformen beziehen sich auf das Gebiet der Lageranordnungen und befassen sich im Spezielleren mit einer Dichtungsanordnung für eine Lageranordnung.
  • Lager werden in einem großen Anwendungsbereich verwendet, um Reibungseffekte zu reduzieren, die zwischen zwei sich relativ zueinander bewegenden Komponenten auftreten können. Beispielsweise verwenden Fahrtreppen eine Anzahl von Lagern zum Reduzieren von Reibung, die zwischen Rollen und Schienen erzeugt werden kann, während sich Fahrtreppenstufen zwischen Stockwerken bewegen. Fahrtreppen werden seit vielen Jahren zum Transportieren von Personen von einem Niveau auf ein anderes Niveau in zahlreichen Anwendungen eingesetzt. Herkömmlicherweise beinhalten Fahrtreppen eine Mehrzahl von Stufen, die entlang Schienen bewegt werden, die sich zwischen einem auf einem ersten Niveau oder Stockwerk positionierten ersten Ende und einem auf einem zweiten Niveau oder Stockwerk positionierten zweiten Ende erstrecken. Die Stufen beinhalten Rollen, die sich die Schienen entlang bewegen. Die Stufen sind dazu ausgebildet, an dem ersten und dem zweiten Ende jeweils eine verschachtelte Anordnung zueinander anzunehmen, um für einen glatten Übergang zu dem ersten und dem zweiten Stockwerk zu sorgen. Typischerweise werden Fahrtreppen in Bürogebäuden, Einkaufszentren, Museen sowie zahlreichen anderen Anlagen in Gebäuden eingesetzt. Fahrtreppen werden auch im Freien eingesetzt, wie z. B. in Bahnhöfen, Metro-/U-Bahnstationen, Stadien und dergleichen. Bei Anlagen im Freien sind die Rollen sowie zugehörige Rollenanordnungen solchen Fremdkörpern wie Wasser, Schmutz, anderen Fragmenten und dergleichen ausgesetzt. Aus diesem Grund sind die Rollen mit Dichtungen versehen, die derart ausgebildet sind, dass sie eine Beschädigung von Lagern, Wellen und dergleichen durch Fremdkörper verhindern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Offenbart ist eine Personenbeförderungsanordnung, die eine Rollenanordnung mit einem Achselement, einem an dem Achselement angebrachten Lagerelement sowie einem an dem Lagerelement drehbar angebrachten Rollenelement aufweist. Eine Dichtungsanordnung ist an der Rollenanordnung angebracht. Die Dichtungsanordnung beinhaltet einen drehbares Element, das zum Ausführen einer Rotationsbewegung mit dem Rollenelement angebracht ist, sowie ein stationäres Element, das relativ zu dem Achselement fest angebracht ist. Das drehbare Element und das stationäre Element wirken zusammen, um ein Akkumulieren von Fremdkörpern an einem von dem Lagerelement und dem Achselement im Wesentlichen zu verhindern.
  • Weiterhin ist auch eine Dichtungsanordnung offenbart, die ein drehbares Element, das dazu ausgebildet und angeordnet ist, für eine Rotation mit einem Rollenelement angebracht zu werden, sowie ein stationäres Element beinhaltet, das dazu ausgebildet und angeordnet ist, relativ zu einer Achse feststehend angebracht zu werden. Das drehbare Element und das stationäre Element wirken zusammen, um im Wesentlichen zu verhindern, dass Fremdkörper mit einem von einem zugeordneten Lagerelement und Achselement in Berührung gelangen.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Erfindung auch eines oder mehrere der folgenden Elemente in verschiedenen Kombinationen beinhalten:
    einen ringförmigen Hohlraum zwischen einem Flächenabschnitt des drehbaren Elements und einem Flächenbereich des stationären Elements;
    ein Schmiermittel, das den ringförmigen Hohlraum im Wesentlichen ausfüllt;
    ein Schmiermittel mit hoher Viskosität und niedrigem spezifischen Gewicht;
    einen Flächenabschnitt und einen Flächenbereich, die radial verlaufen und axial nahe beieinander angeordnet sind; und/oder eine konische Oberfläche, die durch das Zusammenwirken der Außenumfangs-Randbereiche des drehbaren Elements und des stationären Elements gebildet ist, um Fremdkörper von einer Grenzfläche zwischen dem drehbaren Element und dem stationären Element weg zu leiten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die nachfolgende Beschreibung ist in keinster Weise einschränkend zu verstehen. Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen sind gleichartige Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet; in den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Fahrtreppe mit Rollenanordnungen, die eine Dichtungsanordnung aufweisen, gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine Perspektivansicht einer Stufenrollenanordnung der 1;
  • 3 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Rollenanordnung der 2;
  • 4 eine fragmentarische Perspektivansicht eines drehbaren Elements der Dichtungsanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
  • 5 eine fragmentarische Perspektivansicht eines stationären Elements der Dichtungsanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine ausführliche Beschreibung von einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der offenbarten Vorrichtung und des offenbarten Verfahrens erfolgt an dieser Stelle in exemplarischer und nicht einschränkender Weise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Eine Personenbeförderungsanordnung, die in Form einer Fahrtreppenstufenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, ist in 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet. Die Stufenanordnung 2 beinhaltet ein Stufenelement 4, das mit einem Paar Stufenketten 5 (wobei ein Bereich von jeder derselben entfernt worden ist, um die Stufenanordnung 2 deutlicher zu zeigen) zusammenwirkt und zwischen einer ersten und einer zweiten Schiene 6 und 7 bewegbar angebracht ist. Die erste Schiene 6 beinhaltet eine Stufenrollen-Führungsbahn 8 und eine Stufenkettenrollen-Führungsbahn 9. In ähnlicher Weise beinhaltet die zweite Schiene 7 eine Stufenrollen-Führungsbahn 10 und eine Stufenkettenrollen-Führungsbahn 11. Das Stufenelement 4 bewegt sich zusammen mit weiteren Stufenelementen (nicht gezeigt) zwischen einem ersten und einem zweiten Endbereich (ebenfalls nicht gezeigt) der Schienen 6 und 7. Das Stufenelement 4 beinhaltet eine Trittfläche 12, die mit einer Stirnfläche 13 verbunden ist. Die Trittfläche 12 weist ein erstes Ende 14 auf, das sich zu einem zweiten Ende 15 erstreckt. Die Trittfläche 12 weist ferner eine erste Seite 17 auf, die sich zu einer zweiten Seite 18 erstreckt. Die Stirnfläche 13 beinhaltet einen ersten Endbereich 30, der sich von dem zweiten Ende 15 der Trittfläche 12 zu einem zweiten Endbereich 31 erstreckt. Die Stirnfläche 13 weist auch einen ersten Seitenbereich 33 und einen zweiten Seitenbereich 34 auf.
  • Die Stufenanordnung 2 beinhaltet einen ersten Stufenarm 40, der sich zwischen der Trittfläche 12 und der Stirnfläche 13 erstreckt. Der Stufenarm 40 weist einen ersten Endbereich 43 auf, der sich über einen zwischengeordneten Bereich zu einem zweiten Endbereich 44 erstreckt. Der erste Endbereich 43 ist benachbart dem ersten Ende 14 der Trittfläche 12 verbunden, während der zweite Endbereich 44 benachbart dem ersten Endbereich 30 der Stirnfläche 13 verbunden ist. Die Stufenanordnung 2 beinhaltet auch einen zweiten Stufenarm (nicht gezeigt), der gegenüber von dem ersten Stufenarm 40 angeordnet ist und die Trittfläche 12 mit der Stirnfläche 13 zwischen dem ersten Endbereich 14 und dem zweiten Endbereich 31 verbindet. Der Stufenarm 40 trägt eine Stufenachse 49 benachbart dem ersten Ende 14 der Trittfläche 14. Die Stufenachse 49 trägt eine erste Stufenkettenrollenanordnung 53, die sich entlang der Stufenkettenrollen-Führungsbahn 9 auf der ersten Schiene 6 bewegt, und trägt eine zweite Stufenkettenrollenanordnung (nicht gezeigt), die sich entlang der Stufenkettenrollen-Führungsbahn 11 auf der zweiten Schiene 7 bewegt. Der Stufenarm 40 trägt auch eine Stufenrollenanordnung 60 benachbart dem zweiten Endbereich 34 der Stirnfläche 13. Die Stufenrollenanordnung 60 bewegt sich entlang der Stufenrollen-Führungsbahn 8 auf der ersten Schiene 6. Eine zweite Stufenrollenanordnung 62, die zum Ausführen einer Bewegung entlang der Stufenrollen-Führungsbahn 10 auf der zweiten Schiene 7 ausgebildet ist, ist durch den zweiten Stufenarm (nicht gezeigt) abgestützt. Weitere Kettenrollen 63 und 64 sind ebenfalls in 1 dargestellt.
  • Für die Beschreibung der Stufenrollenanordnung 60 wird im Folgenden auf die 2 und 3 Bezug genommen, wobei es sich versteht, dass die Stufenrollenanordnung 62 eine ähnliche Konstruktion aufweist. Die Stufenrollenanordnung 60 beinhaltet ein Achselement 70, ein Lagerelement 74 und ein Rollenelement 78. Das Achselement 70 ist in dem zweiten Endbereich 44 des Stufenarms 40 angebracht und beinhaltet ein erstes Ende 84, das sich über einen zwischengeordneten Bereich 86 zu einem zweiten Ende 85 erstreckt. Das Achselement 70 ist an einer axialen Verschiebung relativ zu dem Stufenarm 40 durch ein erstes und ein zweites Clipelement 89 und 90 gehindert. Das erste Clipelement 89 ist in eine erste Nut (nicht gesondert bezeichnet) eingepasst, die in dem zwischengeordneten Bereich 86 des Achselements 70 gebildet ist.
  • Das zweite Clipelement 90 ist in eine zweite Nut (ebenfalls nicht gesondert bezeichnet) eingepasst, die an dem zweiten Ende 85 des Achselements 70 angeordnet ist.
  • Das Lagerelement 74 ist an dem zwischengeordneten Bereich 86 des Achselements 70 zwischen dem ersten Ende 84 und dem ersten Clipelement 89 angebracht. Das Lagerelement 74 besitzt einen inneren Laufring 96, der auf das Achselement 70 aufgepresst ist, sowie einen äußeren Laufring 97. Der äußere Laufring 97 dreht sich relativ zu dem inneren Laufring 96 auf einer Mehrzahl von Kugeln, von denen zwei bei den Bezugszeichen 98 und 99 gezeigt sind. Das Lagerelement 74 ist an dem Achselement 70 zum drehbaren Abstützen des Rollenelements 78 angebracht. Das Lagerelement 74 beinhaltet ferner eine erste und eine zweite Lagerdichtung 104 und 105, die sich zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring 96 und 97 erstrecken. Die Lagerdichtungen 104 und 105 schützen die Lager 98 und 99 vor Fremdkörperfragmenten und können ferner ein beliebiges Schmiermittel zurückhalten, das möglicherweise bei dem Lagerelement 74 angewendet wird.
  • Das Rollenelement 78 ist an dem Lagerelement 74 angebracht. Im Spezielleren beinhaltet das Rollenelement 78 eine innere Nabe 110, die den äußeren Laufring 97 des Lagerelements 74 aufnimmt. Die innere Nabe 110 ist durch eine Mehrzahl von Speichenelementen, von denen eines bei dem Bezugszeichen 114 dargestellt ist, mit einer Außendurchmesserfläche 112 verbunden. Die innere Nabe 110 beinhaltet einen ersten ringförmigen Rand 117 und einen zweiten ringförmigen Rand 118. Der erste und der zweite ringförmige Rand 117 und 118 unterbinden eine axiale Bewegung des Rollenelements 78 relativ zu dem Lagerelement 74. Eine Dichtungsanordnung 140 ist um das Achselement 74 herum angeordnet und überdeckt die innere Nabe 110. Ferner dient die Dichtungsanordnung 140 zum Abschirmen des Lagerelements 74 vor Fremdkörperfragmenten. Die Dichtungsanordnung 140 weist ein drehbares Element 142 und ein stationäres Element 144 auf, die in Kombination einen ringförmigen Hohlraum 146 bilden. Wie im Folgenden noch vollständiger verdeutlicht wird, ist das drehbare Element 142 an der inneren Nabe 110 angebracht und an dem zweiten ringförmigen Rand 118 befestigt. Das stationäre Element 144 ist an der ersten Nut (nicht gesondert bezeichnet) an dem Achselement 70 angebracht.
  • Wie am besten in 4 gezeigt ist, beinhaltet das drehbare Element 142 einen Abschirmbereich 156, der einen Außenumfangsrand 158 mit einer ersten Winkelfläche 159 aufweist. Der Abschirmbereich 156 beinhaltet ferner einen ersten Flächenbereich 160, einen zweiten, entgegengesetzten Flächenbereich 161 sowie einen Innendurchmesser-Randbereich 162, der eine zentrale Öffnung 163 bildet. Das drehbare Element 142 beinhaltet ein Befestigungselement 166, das sich von dem Innendurchmesser-Randbereich 160 relativ zu dem Abschirmbereich 156 axial nach außen erstreckt. Das Befestigungselement 166 beinhaltet einen umfangsmäßig umlaufenden Lippenbereich 168. Der umfangsmäßig umlaufende Lippenbereich 168 erstreckt sich von dem Befestigungselement 166 radial nach innen in die zentrale Öffnung 163. Der umfangsmäßig umlaufende Lippenbereich 168 ist zum Zusammenwirken mit dem zweiten ringförmigen Rand 118 ausgebildet, um das drehbare Element 142 an dem Rollenelement 78 zu befestigen.
  • Für die Beschreibung des stationären Elements 144 wird im Folgenden auf die 5 Bezug genommen. Das stationäre Element 144 beinhaltet ein Abschirmelement 180, das einen Außenumfangs-Randbereich 182 mit einer zweiten Winkelfläche 183 aufweist. Das Abschirmelement 180 besitzt ebenfalls einen ersten Flächenbereich 184, einen zweiten, entgegengesetzten Flächenbereich 185 sowie einen ringförmigen Abschrägungsbereich 187, der sich zu einem Innendurchmesser-Randbereich 188 erstreckt, der eine zentrale Öffnung 189 bildet. Weiterhin beinhaltet das stationäre Element 144 ein Befestigungselement 191, das sich von dem ringförmigen Abschrägungsbereich 187 relativ zu dem Abschirmelement 180 axial nach außen erstreckt. Das Befestigungselement 191 beinhaltet einen umfangsmäßig umlaufenden Lippenbereich 193, der sich relativ zu der zentralen Öffnung 189 radial nach außen erstreckt. Der umfangsmäßig umlaufende Lippenbereich 193 ist zum Zusammenwirken mit dem ersten Clipelement 89 ausgebildet, um das stationäre Element 144 an dem Achselement 70 zu befestigen.
  • Mit dieser Anordnung schaffen das drehbare Element 142 und das stationäre Element 144 eine doppelte Schutzlage für die Stufenrollenanordnung 60. Im Spezielleren schirmt das drehbare Element 142 das Lagerelement 74 vor Fremdkörperfragmenten und/oder Feuchtigkeit ab, während das stationäre Element 174 ein Ansammeln von Fremdkörperfragmenten und/oder Feuchtigkeit an dem Achselement 70 verhindert. Darüber hinaus erzeugt die unterschiedliche Bewegung des drehbaren Elements 142 relativ zu dem stationären Element 144 ein Druckdifferential. Im Spezielleren führt die große axiale Nähe des radial verlaufenden Flächenbereichs 160 und des radial verlaufenden Flächenbereichs 184 zur Entstehung einer Geschwindigkeitsdifferenz während der Bewegung, die in Richtung radial nach außen zunimmt. Auf der Basis des Bernoulli-Prinzips ist der Druck an einem Außendurchmesser (nicht gesondert bezeichnet) der Dichtungsanordnung 140 somit niedriger als der Druck an einem Innendurchmesser (ebenfalls nicht gesondert bezeichnet) der Dichtungsanordnung 140, wie diese durch die Geschwindigkeitsdifferenz aufgrund der Rotation des drehbaren Elements 142 erzeugt werden. Dieses Druckdifferential verhindert ferner, dass jegliche Fragmente in Richtung auf das Lagerelement vordringen, indem jegliche Fremdkörper von der Dichtungsanordnung weg nach außen gedrängt werden. Ferner kann der ringförmige Hohlraum 146 mit einem Schmiermittel, wie z. B. Fett, gefüllt sein, um das Lagerelement 74 noch stärker gegen Fremdkörper und/oder Feuchtigkeit abzuschirmen. In Anbetracht des durch die Rotation des drehbaren Elements 142 erzeugten Druckgradienten kann das Schmiermittel gemäß einem Aspekt des Ausführungsbeispiels in Form eines Fluids mit niedrigem spezifischen Gewicht/hoher Viskosität vorliegen, beispielsweise in Form eines Fetts mit hoher Viskosität. Der zusätzliche Vorteil der Verwendung eines solchen Schmiermittels in dem ringförmigen Hohlraum 146 besteht darin, dass jegliche Feuchtigkeit, die in den ringförmigen Hohlraum 146 eindringt, sowohl durch den Druckgradienten als auch durch die Schwerkraft von dem Boden der Dichtungsanordnung nach außen getrieben wird. Ferner sind im montierten Zustand die erste Winkelfläche 159 des drehbaren Elements 142 und die zweite Winkelfläche 183 an dem stationären Element 144 folgendermaßen vorgesehen. D. h., die erste und die zweite Winkelfläche 159 und 183 wirken zum Bilden einer konischen Fläche (nicht gesondert bezeichnet) zusammen, die Feuchtigkeit von dem ringförmigen Hohlraum 190 weg leitet. Auf diese Weise dient die Dichtungsanordnung 140 zum Steigern einer Gesamtbetriebslebensdauer der Stufenanordnung 2. Weiterhin versteht es sich, dass die Dichtungsanordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel zwar in Verbindung mit Stufenrollen dargestellt ist, diese jedoch auch bei den Rollen verwendet werden könnte, die von der Stufenachse oder anderen Kettenrollen abgestützt sind. Ferner versteht es sich auch, dass die Dichtungsanordnung zwar in Verbindung mit einer Fahrtreppe im Freien beschrieben worden ist, die Dichtungsanordnung jedoch auch bei Fahrtreppen für den Einsatz in Gebäuden, bei Fahrsteigen oder anderen Formen von Personenbeförderungsvorrichtungen oder an einer beliebigen Lageranordnung vorgesehen werden kann, die Schutz vor Fremdkörpern benötigt.
  • Die Erfindung ist zwar unter Bezugnahme auf ein oder mehrere Ausführungsbeispiele beschrieben worden, jedoch versteht es sich für die Fachleute, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und äquivalente Elemente eingesetzt werden können, ohne dass man den Umfang der Erfindung verlässt. Ferner können zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden, um eine spezielle Situation oder ein spezielles Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne dass man den wesentlichen Umfang derselben verlässt. Die Erfindung soll daher nicht auf das spezielle Ausführungsbeispiel eingeschränkt werden, das als beste Form zur Ausführung der vorliegenden Erfindung erachtet wird, sondern die Erfindung soll alle Ausführungsformen umfassen, die im Umfang der Ansprüche liegen.

Claims (18)

  1. Personenbeförderungsanordnung, aufweisend: eine Rollenanordnung, die ein Achselement, ein an dem Achselement angebrachtes Lagerelement sowie ein an dem Lagerelement drehbar angebrachtes Rollenelement beinhaltet; und eine an der Rollenanordnung angebrachte Dichtungsanordnung, wobei die Dichtungsanordnung ein drehbares Element, das für eine Rotationsbewegung mit dem Rollenelement angebracht ist, sowie ein relativ zu dem Achselement fest angebrachtes stationäres Element beinhaltet, wobei das drehbare Element und das stationäre Element zusammenwirken, um ein Akkumulieren von Fremdkörpern an einem von dem Lagerelement und dem Achselement im Wesentlichen zu verhindern.
  2. Personenbeförderungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das drehbare Element einen Abschirmbereich mit einem Außenumfangs-Randbereich aufweist, wobei der Abschirmbereich einen ersten Flächenbereich und einen entgegengesetzten zweiten Flächenbereich sowie eine zentrale Öffnung bildet, sowie ein Befestigungselement aufweist, das sich relativ zu dem Abschirmbereich axial nach außen erstreckt; wobei das drehbare Element einen umfangsmäßig umlaufenden Lippenbereich aufweist, der sich von dem Befestigungselement relativ zu der zentralen Öffnung radial nach außen erstreckt; wobei das Rollenelement einen Nabenbereich mit einem ringförmigen Rand aufweist und der umfangsmäßig umlaufende Lippenbereich des drehbaren Elements von dem ringförmigen Rand aufgenommen ist, um das drehbare Element relativ zu dem Rollenelement zu befestigen; wobei das stationäre Element ein Abschirmelement mit einem Außenumfangs-Randabschnitt aufweist, wobei das Abschirmelement einen ersten Flächenabschnitt und einen entgegengesetzten zweiten Flächenabschnitt sowie eine zentrale Öffnung bildet, sowie ein Befestigungselement aufweist, das sich relativ zu dem Abschirmelement axial nach außen erstreckt; und wobei das stationäre Element einen in Umfangsrichtung umlaufenden Lippenabschnitt aufweist, der sich von dem Befestigungselement radial nach innen erstreckt, wobei der Lippenabschnitt mit einem Bereich der Personenbeförderungsanordnung zusammenwirkt, um das stationäre Element festzuhalten.
  3. Personenbeförderungsanordnung nach Anspruch 1, wobei ein Flächenabschnitt des drehbaren Elements an einem Flächenbereich des stationären Elements unter Bildung eines ringförmigen Hohlraum zwischen diesen anliegt.
  4. Personenbeförderungsanordnung nach Anspruch 3, weiterhin mit einem Schmiermittel, das den ringförmigen Hohlraum im Wesentlichen ausfüllt.
  5. Personenbeförderungsanordnung nach Anspruch 4, wobei es sich bei dem Schmiermittel um ein Schmiermittel mit hoher Viskosität und niedrigem spezifischen Gewicht handelt.
  6. Personenbeförderungsanordnung nach Anspruch 3, wobei sich der Flächenabschnitt und der Flächenbereich radial erstrecken und axial nahe beieinander angeordnet sind.
  7. Personenbeförderungsanordnung nach Anspruch 1, wobei es sich bei der Personenbeförderungsvorrichtung um eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig handelt.
  8. Personenbeförderungsanordnung nach Anspruch 7, wobei es sich bei der Rollenanordnung um eine Stufenrolle, eine Stufenachsenrolle oder eine Kettenrolle handelt.
  9. Personenbeförderungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das drehbare Element eine erste Winkelfläche an einem Außenumfangs-Randbereich aufweist und das stationäre Element eine zweite Winkelfläche an einem Außenumfangs-Randabschnitt aufweist, wobei die erste und die zweite Winkelfläche zum Bilden einer konischen Fläche zusammenwirken, die dazu ausgebildet und angeordnet ist, Fremdkörper von einer Grenzfläche zwischen dem drehbaren Element und dem stationären Element weg zu leiten.
  10. Dichtungsanordnung, aufweisend: ein drehbares Element, das dazu ausgebildet und angeordnet ist, für eine Rotationsbewegung mit einem Rollenelement angebracht zu werden; und ein stationäres Element, das dazu ausgebildet und angeordnet ist, relativ zu einer Achse feststehend angebracht zu werden, wobei das drehbare Element und das stationäre Element zusammenwirken, um im Wesentlichen zu verhindern, dass Fremdkörper mit einem von einem zugeordneten Lagerelement und Achselement in Berührung gelangen.
  11. Dichtungsanordnung nach Anspruch 10, wobei das drehbare Element einen Abschirmbereich mit einem Außenumfangs-Randbereich aufweist, wobei der Abschirmbereich einen ersten Flächenbereich und einen entgegengesetzten zweiten Flächenbereich sowie eine zentrale Öffnung bildet, sowie ein Befestigungselement aufweist, das sich relativ zu dem Abschirmbereich axial nach außen erstreckt; wobei das drehbare Element einen umfangsmäßig umlaufenden Lippenbereich aufweist, der sich von dem Befestigungselement relativ zu der zentralen Öffnung radial nach außen erstreckt; wobei das Rollenelement einen Nabenbereich mit einem ringförmigen Rand aufweist und der umfangsmäßig umlaufende Lippenbereich des drehbaren Elements von dem ringförmigen Rand aufgenommen ist, um das drehbare Element an dem Rollenelement zu befestigen; wobei das stationäre Element ein Abschirmelement mit einem Außenumfangs-Randabschnitt aufweist, wobei das Abschirmelement einen ersten Flächenabschnitt und einen entgegengesetzten zweiten Flächenabschnitt sowie eine zentrale Öffnung bildet, sowie ein Befestigungselement aufweist, das sich relativ zu dem Abschirmelement axial nach außen erstreckt; und wobei das stationäre Element einen in Umfangsrichtung umlaufenden Lippenabschnitt aufweist, der sich von dem Befestigungselement relativ zu der zentralen Öffnung radial nach außen erstreckt, wobei der Lippenabschnitt dazu ausgebildet und angeordnet ist, mit einem Element der Anordnung zusammenzuwirken, um das stationäre Element festzuhalten.
  12. Dichtungsanordnung nach Anspruch 10, wobei ein Flächenabschnitt des Abschirmelements an einem Flächenbereich des Abschirmteils unter Bildung eines ringförmigen Hohlraums zwischen diesen anliegt.
  13. Dichtungsanordnung nach Anspruch 16, weiterhin mit einem Schmiermittel, das den ringförmigen Hohlraum im Wesentlichen ausfüllt.
  14. Dichtungsanordnung nach Anspruch 11, wobei es sich bei dem Schmiermittel um ein Schmiermittel mit hoher Viskosität und niedrigem spezifischen Gewicht handelt.
  15. Dichtungsanordnung nach Anspruch 16, wobei sich der Flächenabschnitt und der Flächenbereich radial erstrecken und axial nahe beieinander angeordnet sind.
  16. Personenbeförderungsanordnung nach Anspruch 10, wobei die Dichtungsanordnung in eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig integriert ist.
  17. Personenbeförderungsanordnung nach Anspruch 16, wobei die Dichtungsanordnung in einer Rollenanordnung in eine Stufenrolle, eine Stufenachsenrolle oder eine Kettenrolle integriert ist.
  18. Dichtungsanordnung nach Anspruch 10, wobei das drehbare Element eine erste Winkelfläche an einem Außenumfangs-Randbereich aufweist und das stationäre Element eine zweite Winkelfläche an einem Außenumfangs-Randbereich aufweist, wobei die erste und die zweite Winkelfläche zum Bilden einer konischen Fläche zusammenwirken, die dazu ausgebildet und angeordnet ist, Fremdkörper von einer Grenzfläche zwischen dem drehbaren Element und dem stationären Element weg zu leiten.
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