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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zum Verbinden elektronischer Vorrichtungen, mit der elektronische Vorrichtungen verbunden werden können, die unterschiedliche Abstände zwischen Kontakten aufweisen.
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Technischer Hintergrund
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Patentdokument 1 offenbart eine Struktur zum Verbinden elektronischer Vorrichtungen, mit der die elektronischen Vorrichtungen sicher verbunden werden, so dass hohe Zuverlässigkeit erreicht wird. Bei der Struktur zum Verbinden der elektronischen Vorrichtungen ist, wie in 17 gezeigt, ein aus Sammelschienen 501 und 503 bestehendes Paar an einem Gehäuse angebracht, und eine Halbleiter-LED (light emitting element) 505 als eine Lichtquelle ist ebenfalls an dem Gehäuse angebracht. Die Sammelschienen 501 und 503, die in Form flacher Platten ausgebildet und zweigeteilt sind, enthalten einen Draht-Verbindungsteil 507, einen Verbindungsteil 509 für eine Zener-Diode, ein Widerstands-Verbindungsteil 511 sowie einen LED-Verbindungsteil 513. In dem Widerstands-Verbindungsteil 510 sind Presskontaktzungen 515 und 15 in den Sammelschienen 501 bzw. 503 vorhanden, die zweigeteilt sind. In dem Verbindungsteil 509 für die Zener-Diode ist eine einzelne Presskontaktzunge 517 in der einen Sammelschiene 501 vorhanden, und eine einzelne Presskontaktzunge 519 ist in der anderen Sammelschiene 503 vorhanden.
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Bei einer Zener-Diode 521 ist ein Zuleitungsteil 523 elektrisch mit der einen Sammelschiene 501 verbunden, und der andere Zuleitungsteil 525 ist elektrisch mit der anderen Sammelschiene 503 verbunden, so dass die Zener-Diode 521 an der einem Widerstand 527 nachgelagerten Seite parallel mit dem einen Paar von Sammelschienen 501 und 503 verbunden ist. So dient die Zener-Diode dazu, die LED vor einem Schaden aufgrund einer plötzlichen hohen Spannung zu schützen, die auf einen Stromkreis aufgrund von statischer Elektrizität in der Richtung wirkt, in der der Diode eine Vorwärts-EMK (elektromotorische Kraft) zugeführt wird, und dazu, zu verhindern, dass ein Strom in der Richtung zugeführt wird, in der der Diode eine Gegen-EMK zugeführt wird, und so gleichfalls die LED vor Beschädigung zu schützen.
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Liste der Anführungen
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Patentdokument
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- Patentdokument 1 JP-A-2007-149762
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Bei der verwandten Struktur zum Verbinden der elektronischen Vorrichtungen sind jedoch die zwei Typen von Sammelschienen 501 und 503 erforderlich, an denen Verbindungsteile unterschiedlicher Abmessungen ausgebildet sind, um sie an die Formen und Größen der elektronischen Vorrichtungen anzupassen. Dabei enthalten die Verbindungsteile dementsprechend die Presskontaktzungen 515, 515, die Presskontaktzunge 517 und die Presskontaktzunge 519. Des Weiteren tritt dahingehend ein Problem auf, dass nur die elektronischen Vorrichtungen für Durchlasslöcher mit den Zuleitungsteilen, wie beispielsweise die Zener-Diode 521 und der Widerstand 527, angebracht werden können, und elektronische Vorrichtungen, die an einer Oberfläche angebracht werden und aktuell zunehmend erforderlich sowie kostengünstig sind, nicht verbunden werden können. Des Weiteren sind, damit eine Verbindungsstruktur das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein bestimmter elektronischer Vorrichtungen, beispielsweise eines Widerstandes, ermöglicht, zwei Typen von Anschlüssen erforderlich. Das heißt, es sind ein Anschluss, der benötigt wird, wenn der der Widerstand angebracht ist, und ein Anschluss erforderlich, der benötigt wird, wenn der der Widerstand nicht angebracht ist.
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Ein vorteilhafter Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Verbindungsstruktur für elektronische Vorrichtungen, die Verbinden an einer Oberfläche anzubringender elektronischer Vorrichtungen mit unterschiedlichen Abständen zwischen Kontakten unter Verwendung eines Typs von Anschluss ermöglicht und bei der unabhängig von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der elektronischen Vorrichtungen ein Typ Anschluss eingesetzt werden kann.
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Lösung des Problems
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Gemäß einem Vorteil der Erfindung wird eine Verbindungsstruktur für elektronische Vorrichtungen geschaffen, wobei die Verbindungsstruktur umfasst:
einen Anschluss, der enthält:
einen ersten Kontaktteil, der an einem Endabschnitt des Anschlusses vorhanden ist und ein Haupt-Kontaktteil aufweist, wobei das Haupt-Kontaktteil so eingerichtet ist, dass es federnd mit einem Kontakt einer ersten elektronischen Vorrichtung in Kontakt kommt;
einen zweiten Kontaktteil, der an dem anderen Endabschnitt des Anschlusses vorhanden und so eingerichtet ist, dass er in Presskontakt mit einem Draht kommt; und
einen dritten Kontaktteil, der zwischen dem ersten Kontaktteil und dem zweiten Kontaktteil vorhanden ist, ein Paar Zusatz-Kontaktteile aufweist, die so eingerichtet sind, dass sie jeweils in Presskontakt mit einem Paar von Kontakten einer zweiten elektronischen Vorrichtung kommen und der mit einem Verbindungsabschnitt versehen ist, der die paarigen Hilfs-Kontaktteile trennbar miteinander verbindet.
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Die Verbindungsstruktur kann ein Paar der Anschlüsse umfassen und kann so eingerichtet sein, dass einer der Anschlüsse mit einer Anode verbunden ist, der andere der Anschlüsse mit einer Kathode verbunden ist und der Verbindungsabschnitt geteilt ist, so dass die paarigen Hilfs-Kontaktteile über die zweite elektronische Vorrichtung in Reihe miteinander verbunden sind.
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Die Verbindungsstruktur kann so eingerichtet sein, dass der Verbindungsabschnitt in einem Zustand, in dem der Anschluss in ein Gehäuse eingeführt wird, an einer Fläche des Anschlusses angeordnet ist, die in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Einführrichtung des Anschlusses gerichtet ist.
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Die Verbindungsstruktur kann so eingerichtet sein, dass die paarige Kontakte der zweiten elektronischen Vorrichtung an ein und derselben Fläche der zweiten elektronischen Vorrichtung vorhanden sind.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Bei der Verbindungsstruktur für die elektronischen Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung ist unabhängig von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der elektronischen Vorrichtungen nur ein Typ des Anschlusses für die an einer Oberfläche anzubringenden elektronischen Vorrichtungen erforderlich, die unterschiedliche Abstände zwischen Kontakten haben.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Perspektivansicht von zwei Anschlüssen, die bei einer Verbindungsstruktur der elektronischen Vorrichtungen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
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2 ist eine Perspektivansicht eines Gehäuse, das die in 1 gezeigten Anschlüsse aufnimmt.
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3 ist eine Perspektivansicht des in 1 gezeigten Anschlusses.
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4A ist eine Draufsicht auf den in 3 gezeigten Anschluss.
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4B ist eine Schnittansicht des Anschlusses, gesehen entlang einer Linie A-A in 4A.
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4C ist eine Schnittansicht des Anschlusses, gesehen entlang einer Linie B-B in 4A.
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5A ist eine Perspektivansicht eines Halbleiter-Leuchtelementes, das bei den in 1 gezeigten Anschlüssen eingesetzt wird.
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5B ist eine Perspektivansicht einer Zener-Diode, die bei den in 1 gezeigten Anschlüssen eingesetzt wird.
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6 ist ein Schaltbild in der in 1 gezeigten Verbindungsstruktur.
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7A ist eine Perspektivansicht des Anschlusses mit einem getrennten Verbindungsteil.
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7B ist eine Perspektivansicht, bei der ein oberer Teil und ein unterer Teil umgedreht sind.
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8 ist eine Abwicklungsansicht des Anschlusses.
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9 ist eine schematische Darstellung eines Vorgangs zum Anbringen des Anschlusses.
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10 ist eine schematische Darstellung eine Vorgangs zum Schneiden eines Verbindungsteils.
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11 ist eine schematische Darstellung eines Vorgangs zum Anbringen elektronischer Vorrichtungen.
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12 ist eine schematische Darstellung eines Vorgangs zum Anbringen eines Widerstandes.
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13 ist eine schematische Darstellung eines Vorgangs zum Anbringen des Gehäuses.
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14 ist eine schematische Darstellung eines Vorgangs zum Anbringen des Draht-Halters.
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15 ist eine Perspektivansicht einer LED-Einheit.
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16A ist eine Draufsicht auf die LED-Einheit.
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16B ist eine Schnittansicht der LED-Einheit, gesehen entlang einer Linie C-C in 16A.
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16C ist eine Schnittansicht der LED-Einheit, gesehen entlang einer Linie D-D in 16A.
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17 ist eine Perspektivansicht einer verwandten Struktur zum Verbinden elektronischer Vorrichtungen.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine Perspektivansicht zweier Anschlüsse, die bei einer Struktur zum Verbinden elektronischer Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. 2 ist eine Perspektivansicht eines Gehäuses, das die in 1 gezeigten Anschlüsse aufnimmt.
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Eine Verbindungsstruktur für elektronische Vorrichtungen 11 gemäß der vorliegenden Erfindung hat zwei Anschlüsse 13 der gleichen Form, wie sie in 1 dargestellt ist, als Hauptteile der Struktur. Die zwei Anschlüsse 13 werden in einem in 2 gezeigten Gehäuse 15 aufgenommen und eingesetzt.
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Jeder der zwei Anschlüsse 13 enthält einen ersten Presskontaktteil 19 an einem Ende 17, einen zweiten Presskontaktteil 23 an dem anderen Ende 21 und einen dritten Presskontaktteil 25 an einem Mittelteil zwischen dem ersten Presskontaktteil 19 und dem zweiten Presskontaktteil 23. Die zwei Anschlüsse 13 sind voneinander beabstandet und parallel angeordnet. In dem ersten Presskontaktteil 19 sind wenigstens zwei paarige Haupt-Kontakt-Federteile 29 einander gegenüberliegend angeordnet, die jeweils in federnden Kontakt mit paarigen Kontaktteilen 27 von zwei elektronischen Vorrichtungen 11 kommen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist in einem Anschluss 13 ein Paar Haupt-Kontakt-Federteile 29 vorhanden. Zwischen den zwei Anschlössen sind die paarigen aneinander grenzenden Haupt-Kontakt-Federteile 29 mit einem Paar Kontaktteile eines Halbleiter-Leuchtelementes 31 als einer ersten der elektronischen Vorrichtungen 11 verbunden. Des Weiteren ist das andere Paar von Haupt-Kontakt-Federteilen 29, das sich zwischen den zwei Anschlüssen befindet, mit einem Paar Kontaktteile einer Zener-Diode 33 als einer zweiten der elektronischen Vorrichtungen 11 verbunden.
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3 ist eine Perspektivansicht des in 1 gezeigten einen Anschlusses 13.
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Ein Teil des Anschlusses 13 steht zu einem äußeren Teil eines Gehäuses 15 in einem Zustand vor, in dem der Anschluss an dem Gehäuse 15 angebracht ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine Seite, zu der ein Teil des Anschlusses 13 von dem Gehäuse 15 vorsteht, als eine ”hintere” Seite bezeichnet, und eine ihr gegenüberliegende Seite wird als eine ”vordere” Seite bezeichnet. Ein hinteres Ende des Anschlusses 13 bildet den oben beschriebenen zweiten Presskontaktteil 23. An dem zweiten Presskontaktteil 23 sind Presskontaktmesser 37 vorhanden, die eine Isolierung eines isolierten Drahtes 35 durchschneiden und aufreißen und in elektrischen Kontakt mit einem Leiter kommen.
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In einem vorderen Teil der Presskontaktmesser 37 ist der dritte Presskontaktteil 25 vorhanden. Das heißt, in dem Mittelteil zwischen dem ersten Presskontaktteil 19 und dem zweiten Presskontaktteil 23 ist der dritte Presskontaktteil 25 vorhanden. Der dritte Presskontaktteil 25 kann mit anderen elektronischen Vorrichtungen 11, beispielsweise einem in 1 gezeigten Widerstand 39, in Presskontakt kommen. Bei dem dritten Presskontaktteil 25 sind ein Anschlagteil 41 des hinteren Teils, ein federnder Schenkel 43 des hinteren Teils, ein Hilfs-Kontakt-Federteil 45 sowie ein Anschlagteil 47 des vorderen Teils vor den Presskontaktmessern 37 angebracht.
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Mit dem Anschlagteil 47 des vorderen Teils an einer Seite der hinteren Fläche in 3 ist der erste Presskontaktteil 19 als ein Ende 17 (ein vorderes Ende) des Anschlusses 13 über einen Verbindungsabschnitt 49 (siehe 4) verbunden. Das Presskontaktmesser 37, das Anschlagteil 41 des hinteren Teils, der federnde Schenkel 43 des hinteren Teils, das Hilfs-Kontakt-Federteil 45, das Anschlagteil 47 des vorderen Teils und der erste Presskontaktteil 19 werden durch Bearbeitung einer dünnen Platte integral ausgestanzt und dann in eine in 3 gezeigte Form gebogen. Der erste Presskontaktteil 19 des Anschlusses 13 ist in der Form eines U so gebogen, dass ein Paar Seitenwände 51 parallel zueinander sind, und die Haupt-Kontakt-Federteile 29 werden ausgestanzt und jeweils in den Seitenwänden 51 ausgebildet. Ein Hauptkörper des Anschlusses 13 wird gebogen und in der Form eines ”U” ausgebildet, und die Haupt-Kontakt-Federteile 29 werden mit einem Stanzvorgang in dem einen Paar einander gegenüberliegender Seitenwände 51 ausgebildet. So kann eine federnde Verbindungsstruktur mit vielen elektrischen Kontaktteilen 53 einfach und kompakt hergestellt werden.
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4A ist eine Draufsicht auf den in 3 gezeigten Anschluss 13, 4B ist eine Ansicht desselben entlang einer Linie A-A, und 4C ist eine Ansicht desselben entlang einer Linie B-B. 5A ist eine Perspektivansicht des Halbleiter-Leuchtelementes 31, und 5B ist eine Perspektivansicht der Zener-Diode 33.
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In dem einen Anschluss 13 sind Haupt-Kontakt-Federteile 29 eines Paars parallel ausgebildet, und Enden, die im Wesentlichen in Form eines ”Y” verzweigen, bilden die elektrischen Kontaktteile 53. Die elektrischen Kontaktteile 53 sind in Dreieckformen ausgebildet und weisen Kontaktteile in Form von Winkeln an der Spitze auf. Die zwei Anschlüsse 13 sind, wie in 4A gezeigt, voneinander beabstandet und parallel angeordnet. So sind die elektrischen Kontaktteile 53, wie in 4C gezeigt, an acht Positionen angeordnet, die vier Positionen an jeder der Seiten einschließen. Den elektrischen Kontaktteilen 53 an den vier Positionen einer oberen Seite liegen obere Aufnahmeteile 55 gegenüber, die jeweils in den Anschlüssen 13 ausgebildet sind. Des Weiteren liegen den elektrischen Kontaktteilen 53 an den vier Positionen einer unteren Seite untere Aufnahmeteile 57 gegenüber, die jeweils in den Anschlüssen 13 ausgebildet sind.
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Zwischen den oberen Aufnahmeteilen 55 und den elektrischen Kontaktteilen 53 an den vier Positionen an der hinteren Seite ist das Halbleiter-Leuchtelement 31 angebracht. Zwischen den elektrischen Kontaktteilen 53 an den vier Positionen der unteren Seite und den unteren Aufnahmeteilen 57 ist die Zener-Diode 33 angebracht. Das Halbleiter-Leuchtelement 31 ist, wie in 5A gezeigt, die elektronische Vorrichtung 11, die an einer Fläche angebracht wird und das eine Paar Kontaktteile 27 aufweist, die an einer Fläche vorhanden sind. Des Weiteren ist, wie in 5B gezeigt, die Zener-Diode 33 ebenfalls die elektronische Vorrichtung 11, die an einer Fläche angebracht wird und das eine Paar Kontaktteile 27 aufweist, die an einer Fläche vorhanden sind.
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Bei dem Halbleiter-Leuchtelement 31 ist, wie in 4C gezeigt, die Fläche, an der die Kontaktteile 27 vorhanden sind, zu den elektrischen Kontaktteilen 53 in einem oberen Abschnitt gerichtet, und eine hintere Fläche kann an den oberen Aufnahmeteilen 55 anliegen. Bei der Zener-Diode 33 ist die Fläche, an der die Kontaktteile 27 vorhanden sind, zu der Seite der elektrischen Kontaktteile 53 eines unteren Abschnitts gerichtet, und eine hintere Fläche kann an den unteren Aufnahmeteilen 57 anliegen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Abstand zwischen Kontakten des Halbleiter-Leuchtelementes 31 kleiner als ein Abstand zwischen Kontakten der Zener-Diode 33. Das heißt, die zwei elektronischen Vorrichtungen 11 haben unterschiedliche Abstände zwischen Kontakten. Bei der Struktur zum Verbinden der elektronischen Vorrichtungen 11 können, wie oben beschrieben, die elektronischen Vorrichtungen 11 mit den unterschiedlichen Abständen zwischen den Kontakten gleichzeitig angebracht werden. Das heißt, an einer Seite kommen, wie in 4C gezeigt, die paarigen Kontaktteile 27 des Halbleiter-Leuchtelementes 31 in Kontakt mit den angrenzenden elektrischen Kontaktteilen 53 der zwei Anschlüsse 13. An der anderen Seite kommen die elektrischen Kontaktteile 53 der zwei Anschlüsse 13 in Kontakt mit den paarigen Kontaktteilen 27 der Zener-Diode 33, indem sie wenigstens einen elektrischen Kontaktteil 53 überbrücken.
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Das Halbleiter-Leuchtelement 31 ist, wie in 4C gezeigt, mit dem zweiten elektrischen Kontaktteil 53 von einer linken Seite und dem dritten elektrischen Kontaktteil 53 von der linken Seite von den elektrischen Kontaktteilen 53 des oberen Abschnitts verbunden. Des Weiteren ist die Zener-Diode 33 mit dem ersten elektrischen Kontaktteil 53 von der linken Seite und dem dritten elektrischen Kontaktteil 53 von der linken Seite von den elektrischen Kontaktteilen 53 des unteren Abschnitts verbunden, die Zener-Diode 33 kann jedoch mit dem zweiten elektrischen Kontaktteil 53 von der linken Seiten sowie dem vierten elektrischen Kontaktteil 53 von der linken Seite verbunden sein. Des Weiteren wird bei der vorliegenden Ausführungsform die Zener-Diode 33 eingesetzt, bei der der Abstand zwischen den Kontakten wenigstens zweimal so groß ist wie ein Abstand zwischen Kontakten des elektrischen Kontaktteils 53, es kann jedoch die Zener-Diode eingesetzt werden, bei der der Abstand zwischen den Kontaktteilen dreimal so groß ist wie der Abstand zwischen den Kontakten des elektrischen Kontaktteils 53. In diesem Fall sind die einen paarigen Kontaktteile 27 der Zener-Diode 33 mit dem ersten elektrischen Kontaktteil 53 von der linken Seite und dem vierten elektrischen Kontaktteil 53 von der linken Seite verbunden.
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6 ist ein Schaltbild der in 1 gezeigten Verbindungsstruktur. 7A ist eine Perspektivansicht des Anschlusses 13 mit einem getrennten Verbindungsabschnitt 49 und 7B ist eine Perspektivansicht, bei der ein oberer Teil und ein unterer Teil in 7A umgekehrt sind.
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Bei der Verbindungsstruktur der elektronischen Vorrichtungen 11 werden das Halbleiter-Leuchtelement 31 und die Zener-Diode 33 parallel zwischen einer Anode 59 und einer Kathode 61 geschaltet. Bei einer derartigen Schalt- bzw. Verbindungsstruktur der elektronischen Vorrichtungen ist davon auszugehen, dass in einer Schaltung der Widerstand 39 zwischen dem Halbleiterelement 31 und der Zener-Diode 33 sowie der Anode 59 vorhanden ist. In diesem Fall wird bei dem dritten Presskontaktteil 25 mit diesem Aufbau, wie in 7A gezeigt, während einer Verbindung des Widerstandes 39 der Verbindungsabschnitt 49 zwischen den paarigen Hilfs-Kontakt-Federteilen 45 getrennt, die jeweils mit einem Paar von Kontaktteilen 27 des Widerstandes 39 verbunden werden.
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8 ist eine Abwicklungsansicht des Anschlusses 13.
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Der Anschluss 13 wird hergestellt, indem eine Metallplatte einer in 8 gezeigten abgewickelten Form so gebogen wird, dass sie die in 3 gezeigte Form erhält. Da der Verbindungsabschnitt 49 ein Teil ist, der, wie in 8 gezeigt, die paarigen Hilfs-Kontakt-Federteile 45 miteinander verbindet, werden, wenn dieser Abschnitt ausgeschnitten wird, die Hilfs-Kontakt-Federteile 45 des einen Paars getrennt. Dementsprechend wird, wenn ein Hilfs-Kontakt-Federteil 45 des einen Anschlusses 13 über den Widerstand 39 in Reihe mit dem anderen Hilfs-Kontakt-Federteil 45 verbunden wird, der zweite Presskontaktteil 23 an dem einen Anschluss 13 über den Widerstand 39 in Reihe mit dem ersten Presskontaktteil 19 verbunden.
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Der Widerstand 39 ist die an einer Fläche anzubringende elektronische Vorrichtung 11, die die zwei Kontaktteile 27 an einer Fläche hat. So kann die Struktur zum Verbinden der elektronischen Vorrichtungen 11 kompakt ausgebildet werden und ermöglicht es, den Widerstand 39 nach Wahl anzubringen oder nicht anzubringen.
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Im Folgenden wird ein Vorgang zum Anbringen der Struktur zum Verbinden der elektronischen Vorrichtungen 11 mit dem oben beschriebenen Aufbau beschrieben.
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9 ist eine schematische Darstellung des Vorgangs zum Anbringen des Anschlusses. 10 ist eine schematische Darstellung des Vorgangs zum Schneiden des Verbindungsabschnitt 49. 11 ist eine schematische Darstellung des Vorgangs zum Anbringen der elektronischen Vorrichtungen. 12 ist eine schematische Darstellung des Vorgangs zum Anbringen des Widerstandes 39. 13 ist eine schematische Darstellung des Vorgangs zum Anbringen des Gehäuses. 14 ist eine schematische Darstellung des Vorgangs zum Anbringen eines Draht-Halters. 15 ist eine Perspektivansicht einer LED-Einheit 63. 16A ist eine Draufsicht auf die LED-Einheit, 16B ist eine Ansicht derselben entlang einer Linie C-C gesehen, und 16C ist eine Ansicht derselben entlang einer Linie D-D gesehen.
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Die oben beschriebenen Struktur zum Verbinden der elektronischen Vorrichtungen 11 kann vorzugsweise z. B. in der LED-Einheit 63 eingesetzt werden. Wenn die Struktur zum Verbinden der elektronischen Vorrichtungen 11 bei der LED-Einheit 63 eingesetzt wird, werden, wie in 9 gezeigt, die zwei Anschlüsse 13 an dem Gehäuse 15 angebracht.
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In dem Gehäuse 15 sind zwei Anschluss-Aufnahmekammern 65 ausgebildet. Die Anschluss-Aufnahmekammern 65 weisen hintere Enden als hintere Wände 67 auf. An inneren Wandflächen von vorderen Teilen der hinteren Wände 67 sind paarige Haltenuten 69 jeweils in den Anschluss-Aufnahmekammern 65 ausgebildet. Der in die Anschluss-Aufnahmekammer 65 eingeführte Anschluss 13 hält die hintere Wand 67 zwischen dem Anschlagteil 41 des hinteren Teils und dem elastischen Schenkel 43 des hinteren Teils, um den Anschluss am Herausrutschen aus dem Gehäuse 15 zu hindern und die Anbringung des Anschlusses 13 zu vervollständigen.
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Wenn die Anschlüsse 13 an dem Gehäuse 15 angebracht sind, wird der Verbindungsabschnitt 49 des einen Anschlusses 13 geschnitten. Der in die Anschluss-Aufnahmekammer 65 eingeführte Anschluss 13 weist den Verbindungsabschnitt 49 auf, der sich an einer vorderen Fläche 73 in einer Einführrichtung befindet. Das heißt, der Verbindungsabschnitt 49 ist an einer Fläche 13 des Anschlusses angeordnet, die in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Einführrichtung des Anschlusses 13 gerichtet ist. So kann leicht erkannt werden, ob der Verbindungsabschnitt 49 in einem Schnittbereich 71 geschnitten ist, indem die vordere Fläche 73 in der Einführrichtung von einer Einführseite der Anschluss-Aufnahmekammer 65 her visuell geprüft wird. Des Weiteren sind, wie in 10 gezeigt, an einer Bodenplatte 75 des Gehäuses 15 Bodenplatten-Öffnungsteile 77 zum Anbringen des Widerstandes 39 ausgebildet. An den Bodenplatten-Öffnungsteilen 77 sind jeweils die paarigen Haltenuten 69 vorhanden. Das heißt, der Anschluss 13 wird von einer oberen Seite des Gehäuses 15 her eingeführt, und der Widerstand 39 wird von einer unteren Seite des Gehäuses 15 her eingeführt.
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An einer vorderen Fläche des Gehäuses 15 sind, wie in 11 gezeigt, ein LED-Anbringungs-Öffnungsteil 79 sowie ein Dioden-Anbringungs-Öffnungsteil 81 in zwei oberen und unteren Abschnitten ausgebildet. In den LED-Anbringungs-Öffnungsteil 79 wird das Halbleiter-Leuchtelement 31 so eingeführt, dass die Kontaktteile 27 nach unten gerichtet sind. In den Dioden-Anbringungs-Öffnungsteil wird die Zener-Diode 33 so eingeführt, dass die Kontaktteile 27 nach oben gerichtet sind. So werden die Kontaktteile 27, wie in 4C gezeigt, jeweils mit den elektrischen Kontaktteilen 53 verbunden.
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Nach dem Halbleiter-Leuchtelement 31 und der Zener-Diode 33 wird, wie in 12 gezeigt, der Widerstand 39 eingeführt. Beim Einführen des Widerstandes 39 werden beide Kantenteile von den Haltenuten 69 von dem Bodenplatten-Öffnungsteil 77 her geführt, so dass die Kontaktteile 27 jeweils mit den einen paarigen Hilfs-Kontakt-Federteilen 45 verbunden werden.
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Das Gehäuse 15, an dem das Halbleiter-Leuchtelement 31 und die Zener-Diode 33 angebracht sind, wird, wie in 13 gezeigt, an einer Linsen-Abdeckung 83 angebracht. An einer hinteren Endfläche der Linsen-Abdeckung 83 ist eine Gehäuse-Einführöffnung 87 ausgebildet. Das in die Linsen-Abdeckung 83 eingeführte Gehäuse 15 weist die Presskontaktmesser 37 auf, die in der Linsen-Abdeckung 83 nach hinten vorstehen.
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In die Linsen-Abdeckung 83, an der das Gehäuse 15 angebracht ist, wird, wie in 14 gezeigt, ein Draht-Halter 89 über die Gehäuse-Einführöffnung 87 eingeführt. In drei Außenflächen des Draht-Halters 89 sind U-förmige Draht-Haltenuten 91 an zwei Position ausgebildet. An den Draht-Haltenuten 91 werden die isolierten Drähte 95 jeweils in U-Form gebogen und angebracht. An einer vorderen Fläche des Draht-Halters 89 sind horizontale Presskontaktmesser-Eintrittsschlitze 93 ausgebildet, die sich jeweils über den Draht-Haltenuten 91 erstrecken. So treten, wenn der Draht-Halter 89 in die Linsen-Abdeckung 83 eingeführt wird, die in der Linsen-Abdeckung 83 nach hinten vorstehenden Presskontaktmesser 37 in die Presskontaktmesser-Eintrittsschlitze 93 ein, um die Presskontaktmesser 37 mit den Leitern der Drähte 35 zu verbinden.
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In dem in die Linsen-Abdeckung 83 eingeführten Draht-Halter 89 wird eine Eingriffsklaue 97, die an einer Seitenfläche vorsteht, mit einem in einem Seitenteil der Linsen-Abdeckung 83 ausgebildeten Eingriffsloch 95 in Eingriff gebracht, um das Lösen des Gehäuses 15 und des Draht-Halters selbst von der Linsen-Abdeckung 83 zu regulieren. Wenn das Gehäuse 15 und der Draht-Halter 89 an der Linsen-Abdeckung 83 angebracht sind, ist eine in 15 gezeigte LED-Einheit 63 ausgebildet.
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Bei der Struktur zum Verbinden der elektronischen Vorrichtungen 11 sind, wie oben beschrieben und in 16 gezeigt, die zwei Anschlüsse 13 mit dem einen Paar von Haupt-Kontakt-Federteilen 29, die so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, voneinander beabstandet und parallel angeordnet. Zwischen den zwei Anschlüssen sind die Kontaktteile 27 des einen Paars des Halbleiter-Leuchtelementes 31 mit dem einen Paar angrenzender Haupt-Kontakt-Federteile 29 verbunden. Des Weiteren sind die Haupt-Kontakt-Federteile 29 des anderen Paars, die sich zwischen den zwei Anschlüssen befinden, mit dem einen Paar Kontaktteilen 27 der Zener-Diode 33 verbunden. So können die elektronischen Vorrichtungen 11 mit unterschiedlichen Abständen zwischen den Kontakten miteinander verbunden werden.
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Da die zwei Anschlüsse 13 mit dem einen Paar paralleler Haupt-Kontakt-Federteile 29, die im Wesentlichen in Y-Form verzweigen, voneinander beabstandet und parallel angeordnet sind, sind die elektrische Kontaktteile 53, die an vier Positionen an einer Seite vorhanden sind, an beiden Seiten an acht Positionen angeordnet. So kann das Halbleiter-Leuchtelement 31 mit dem kurzen Abstand zwischen den Kontakten mit den elektrischen Kontaktteilen 53 der zwei Anschlüsse 13 verbunden werden, die an einer Seite aneinandergrenzen. An der anderen Seite kann die Zener-Diode 33, die den großen Abstand zwischen den Kontaktteilen hat, mit den elektrischen Kontaktteilen 53 der zwei Anschlüsse 13 verbunden werden, indem sie wenigstens einen elektrischen Kontaktteil 53 überbrückt.
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Des Weiteren wird, wenn der Widerstand 39 nicht in Reihe mit dem einen Anschluss 13 verbunden wird, der Verbindungsabschnitt 49 des einen Anschlusses 13 nicht geschnitten und verwendet. Wenn der Widerstand 39 in Reihe mit dem Anschluss 13 verbunden wird, ist, da der Verbindungsabschnitt 49 des einen Anschlusses 13, wie in 10 gezeigt, geschnitten wird, mit dem einen Typ Anschluss 13 Anpassung an erfolgte oder nicht erfolgte Anbringung des Widerstandes 39 möglich.
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Bei der Struktur zum Verbinden der elektronischen Vorrichtungen 11 gemäß der vorliegenden Ausführungsform können die an einer Fläche anzubringenden elektronischen Vorrichtungen 11, die unterschiedliche Abstände zwischen den Kontakten haben, unter Verwendung des einen Typs Anschluss 13 miteinander verbunden werden. Des Weiteren kann die Anzahl von Typen von Anschlüssen unabhängig von dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der elektronischen Vorrichtungen 11 auf den einen Typ Anschluss 13 festgelegt werden.
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Bei der Struktur zum Verbinden der elektronischen Vorrichtungen sind die zwei Anschlüsse mit dem einen Paar von Haupt-Kontakt-Federteilen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, voneinander beabstandet und parallel angeordnet. Zwischen den zwei Anschlüssen werden die Kontaktteile des einen Paars der ersten elektronischen Vorrichtungen mit dem einen Paar angrenzender Haupt-Kontakt-Federteile verbunden. Des Weiteren werden die Haupt-Kontakt-Federteile des anderen Paars, die sich zwischen den zwei Anschlüssen befinden, mit dem einen Paar von Kontaktteilen der zweiten elektronischen Vorrichtungen verbunden. So können die elektronischen Vorrichtungen mit unterschiedlichen Abständen zwischen Kontakten miteinander verbunden werden.
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Des Weiteren wird, wenn keine anderen elektronischen Vorrichtungen in Reihe mit dem einen Anschluss verbunden werden, der Verbindungsabschnitt des einen Anschlusses nicht geschnitten und verwendet. Wenn andere elektronische Vorrichtungen in Reihe mit dem Anschluss verbunden werden, ist, da der Verbindungsabschnitt des einen Anschlusses geschnitten wird, mit dem einen Typ Anschluss Anpassung an erfolgte oder nicht erfolgte Anbringung anderer elektronischen Vorrichtungen möglich.
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Bei der Struktur zum Verbinden der elektronischen Vorrichtungen werden, wenn der Verbindungsteil des einen Anschlusses getrennt wird, die Hilfs-Kontakt-Federteile des einen Paars in dem dritten Presskontaktteil des einen Anschlusses voneinander getrennt. Dementsprechend wird das eine getrennte Hilfs-Kontakt-Federteil mit dem zweiten Presskontaktteil verbunden, und das andere Hilfs-Kontakt-Federteil wird mit dem ersten Presskontaktteil verbunden. Wenn das eine Paar getrennter Hilfs-Kontakt-Federteile in Reihe über den Widerstand verbunden wird, wird der zweite Presskontaktteil über den Widerstand in Reihe mit dem ersten Presskontaktteil verbunden.
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Bei der Struktur zum Verbinden elektronischer Vorrichtungen ist leicht zu erkennen, ob der Verbindungsabschnitt geschnitten ist oder nicht, indem die vordere Fläche in der Einführrichtung von einer Einführseite der Anschluss-Aufnahmekammer hier visuell geprüft wird.
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Bei der Struktur zum Verbinden elektronischer Vorrichtungen kann die Struktur zum Verbinden der elektronischen Vorrichtungen, die zulässt, dass selektiv andere elektronische Vorrichtungen angebracht werden oder nicht angebracht werden, kompakt ausgebildet werden.
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Die vorliegende Anmeldung basiert auf der am 18. November 2010 eingereichten
japanischen Patentanmeldung Nr. 2010-258230 , deren Inhalt hiermit durch Verweis einbezogen wird.
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Industrielle Einsetzbarkeit
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Die vorliegende Erfindung eignet sich außerordentlich gut zur Schaffung der Verbindungsstruktur für die elektronischen Vorrichtungen, bei der unabhängig vom Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der elektronischen Vorrichtungen nur ein Typ Anschluss für die an einer Fläche anzubringenden elektronischen Vorrichtungen erforderlich ist, die unterschiedliche Abstände zwischen Kontakten haben.
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Bezugszeichenliste
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- 11
- elektronische Vorrichtungen
- 13
- Anschluss
- 17
- ein Ende
- 19
- erster Presskontaktteil
- 21
- anderes Ende
- 23
- zweiter Presskontaktteil
- 25
- dritter Presskontaktteil
- 27
- Kontaktteil
- 29
- Haupt-Kontakt-Federteil
- 31
- Halbleiter-Leuchtelement (elektronische Vorrichtungen)
- 33
- Zener-Diode (elektronische Vorrichtungen)
- 35
- Draht
- 39
- Widerstand (andere elektronische Vorrichtungen)
- 45
- Hilfs-Kontakt-Federteil
- 49
- Verbindungsabschnitt
- 59
- Anode
- 61
- Kathode
- 65
- Anschluss-Aufnahmekammer
- 73
- vordere Fläche in Einführrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2007-149762 A [0004]
- JP 2010-258230 [0072]