-
[Technisches Gebiet]
-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlussaufbau eines Wellrohrs und insbesondere einen Anschlussaufbau, der ein Wellrohr mit einem Anschlusskörper wie etwa einem Aufsteckrohr verbindet.
-
[Allgemeiner Stand der Technik]
-
Im Allgemeinen umfasst ein Wellrohr abwechselnde Erhebungen und Auskehlungen und kann es durch eine externe Kraft gebogen werden. Derartige Wellrohre können für Kühlmittelleitungen in einer Klimaanlage verwendet werden.
-
Ein Wellrohr kann durch eine Spannmutter mit einem Anschlusskörper verbunden werden. Wenn das Wellrohr an die Spannmutter geklemmt ist, ist ein Ende des Wellrohrs durch den Anschlusskörper zusammengepresst und verformt, so dass zwischen dem Wellrohr und dem Anschlusskörper eine Abdichtung vorgenommen werden kann.
-
[Dokument des Stands der Technik]
-
[Patentdokument]
-
- (Patentdokument 1): Koreanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 10-2005-0120245 (22. Dezember 2005)
-
[Offenbarung]
-
[Technisches Problem]
-
Der herkömmliche Anschlussaufbau eines Wellrohrs weist insofern Probleme auf, als im Fall der Bildung des Wellrohrs aus einem Material mit einer hohen Härte ein Ende des Wellrohrs möglicherweise nicht ausreichend zusammengepresst und verformt werden kann und zwischen dem Ende und dem Anschlusskörper ein Zwischenraum vorhanden sein kann.
-
[Technische Lösung]
-
Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Anschlussaufbau eines Wellrohrs bereitgestellt, der ein Wellrohr, eine Spannmutter, die sich außerhalb des Wellrohrs befindet, einen Beschränkungsring, der an einer Auskehlung des Wellrohrs angebracht ist und an der Position der Spannmutter gehalten wird, einen Anschlusskörper, der einen Einsetzabschnitt aufweist, welcher in die Spannmutter eingesetzt ist und ein in die Spannmutter geschraubtes Außengewinde aufweist, und ein Dichtungselement, das sich zwischen einem Ende des Wellrohrs und dem Einsetzabschnitt befindet, um das Ende des Wellrohrs zusammenzudrücken und zu verformen, wenn die Spannmutter festgespannt ist, und um eine Dichtung zwischen dem Ende des Wellrohrs und des Einsetzabschnitts bereitzustellen, umfasst.
-
Das Dichtungselement umfasst einen äußeren Umfangsabschnitt, der einen Abschnitt des Einsetzabschnitts umgibt, einen Kontaktabschnitt, der an dem äußeren Umfangsabschnitt gebogen ist und mit dem Ende des Wellrohrs und dem Einsetzabschnitt in Kontakt steht, und einen inneren Umfangsabschnitt, der an dem Kontaktabschnitt gebogen ist und in den Einsetzabschnitt eingesetzt ist.
-
Das Dichtungselement umfasst einen schrägen Abschnitt, der mit dem Ende des Wellrohrs in einen Flächenkontakt gebracht ist.
-
Der Einsetzabschnitt umfasst einen schrägen Abschnitt, der so in einen Flächenkontakt mit dem schrägen Abschnitt des Dichtungselements gebracht ist, dass er dem schrägen Abschnitt des Dichtungselements gegenüberliegt.
-
Der Beschränkungsring umfasst einen abgerundeten inneren Abschnitt.
-
Der abgerundete innere Abschnitt weist einen halbkreisförmigen Querschnitt auf.
-
Das Dichtungselement ist aus einem Metallmaterial gebildet, das sich von einem Material des Wellrohrs unterscheidet.
-
Das Wellrohr ist aus Stahl gebildet, und das Dichtungselement ist aus Kupfer gebildet.
-
Eine Härte des Dichtungselements beträgt das 0,166- bis 0,177-fache einer Härte des Wellrohrs.
-
Eine Härte des Wellrohrs ist geringer als eine Härte des Beschränkungsrings und der Spannmutter und höher als eine Härte des Dichtungselements.
-
Ein Beispiel für den Anschlusskörper ist ein Betriebsventil, das in einer Klimaanlage bereitgestellt ist.
-
Ein anderes Beispiel für den Anschlusskörper ist ein Aufsteckrohr.
-
[Vorteilhafte Wirkungen]
-
In dem wie oben gestalteten Anschlussaufbau eines Wellrohrs nach der vorliegenden Erfindung stellt das Dichtungselement eine Dichtung zwischen dem Einsetzabschnitt des Anschlusskörpers und dem Ende des Wellrohrs bereit. Dadurch kann ein Zwischenraum nur minimal auftreten und kann die Verlässlichkeit erhöht werden.
-
Ferner kann gearbeitet werden, während das Dichtungselement in den Anschlusskörper eingesetzt ist, wodurch die Bequemlichkeit bei der Arbeit erhöht werden kann.
-
Da der schräge Abschnitt an jedem aus dem Einsetzabschnitt des Anschlusskörpers und dem Dichtungselement bereitgestellt ist, und das Dichtungselement wie ein Keil in das Ende des Wellrohrs eingesetzt ist, um das Ende des Wellrohrs zusammenzupressen, kann ferner das Ende des Wellrohrs stärker zusammengepresst werden, wodurch die Verlässlichkeit weiter erhöht wird.
-
Da der abgerundete Abschnitt des Beschränkungsrings in einen Linienkontakt mit dem Ende des Wellrohrs gebracht ist, um eine konzentrierte Presskraft bereitzustellen, können ferner hohe Dichtungswirkungen und eine sichere Verbindung erzielt werden.
-
Und ferner wird das Dichtungselement teilweise unter Druck gesetzt, wenn das Ende des Wellrohrs zusammengepresst und verformt ist, was die Dichtung zwischen dem Ende des Wellrohrs und dem Dichtungselement maximiert.
-
[Beschreibung der Zeichnungen]
-
1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Anschlussaufbau eines Wellrohrs nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
-
2 ist eine quergeschnittene Ansicht, die das Wellrohr und den Anschlusskörper, die in 1 gezeigt sind, vor der Verbindung veranschaulicht,
-
3 ist eine quergeschnittene Ansicht, die das Wellrohr und den Anschlusskörper, die in 1 gezeigt sind, nach der Verbindung veranschaulicht,
-
4 ist eine vergrößerte Querschnittansicht, die den in 3 gezeigten Beschränkungsring veranschaulicht, und
-
5 ist eine vergrößerte Querschnittansicht, die das in 3 gezeigte Dichtungselement zeigt.
-
[Die beste Ausführungsweise]
-
Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
-
1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Anschlussaufbau eines Wellrohrs nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine quergeschnittene Ansicht, die das Wellrohr und den Anschlusskörper, die in 1 gezeigt sind, vor der Verbindung veranschaulicht, 3 ist eine quergeschnittene Ansicht, die das Wellrohr und den Anschlusskörper, die in 1 gezeigt sind, nach der Verbindung veranschaulicht, 4 ist eine vergrößerte Querschnittansicht, die den in 3 gezeigten Beschränkungsring veranschaulicht, und 5 ist eine vergrößerte Querschnittansicht, die das in 3 gezeigte Dichtungselement zeigt.
-
Unter Bezugnahme auf 1 bis 5 umfasst ein Anschlussaufbau eines Wellrohrs nach einer Ausführungsform ein Wellrohr 2, Spannmuttern 10, Beschränkungsringe 20, Anschlusskörper 30 und 30' und Dichtungselemente 40. Die Spannmuttern 10 befinden sich außerhalb des Wellrohrs 2. Die Beschränkungsringe 20 sind an Auskehlungen des Wellrohrs 2 angebracht und werden an der Position der Spannmuttern 10 gehalten. Jeder der Anschlusskörper 30 und 30' weist einen Einsetzabschnitt 26 auf, der in die Spannmutter 10 eingesetzt wird. Jeder der Anschlusskörper 30 und 30' weist ein Außengewinde auf, das mit der Spannmutter 10 verschraubt wird. Die Dichtungselemente 40 befinden sich zwischen Enden des Wellrohrs 2 und den Einsetzabschnitten 26, um die Enden 4 des Wellrohrs 2 zusammenzupressen und zu verformen, während sie eine Dichtung zwischen den Enden 4 des Wellrohrs 2 und den Einsetzabschnitten 26 bereitstellen, wenn die Spannmuttern 10 festgespannt sind.
-
Jede der Spannmuttern 10 umfasst einen vorspringenden Anschlag 12, durch den der Beschränkungsring 20 in Position gehalten wird, und weist an einer inneren Umfangsfläche ein Innengewinde auf, so dass das Innengewinde der Spannmutter 10 auf das Außengewinde 27 geschraubt wird.
-
Der Beschränkungsring 20 beschränkt nach dem Anschluss des Wellrohrs 2 eine Bewegung der Spannmutter 10 und ist als ”C” geformt. Während er auf den Auskehlungen des Wellrohrs 2 angebracht ist, wird der Beschränkungsring 20 durch eine externe Kraft verformt. Wenn er vollständig an den Auskehlungen des Wellrohrs 2 angebracht ist, wird der Beschränkungsring 20 elastisch wiederhergestellt und in dem Wellrohr 2 positioniert.
-
Der Beschränkungsring 20 weist einen abgerundeten inneren Abschnitt 21 und einen flachen vorderen, hinteren und äußeren Abschnitt 25 auf.
-
Der abgerundete innere Abschnitt 21 des Beschränkungsrings 20 weist einen Querschnitt mit einer Halbkreisform auf. Wenn das Wellrohr 2 mit den Anschlusskörpers 30 und 30' verbunden ist, ist jedes der Enden 4 des Wellrohrs 2 in einen Linienkontakt mit dem runden inneren Abschnitt 21 des Beschränkungsrings 20 gebracht, was zu einer konzentrierten Presskraft führt. Dadurch werden die Dichtungswirkungen erhöht, um eine sichere Verbindung zwischen dem Wellrohr 2 und den Anschlusskörpern 30 und 30' sicherzustellen.
-
Der Einsetzabschnitt 26 umfasst einen schrägen Abschnitt 28, der so in einen Flächenkontakt mit einem schrägen Abschnitt 42 des Dichtungselements 40 gebracht wird, dass die schrägen Abschnitte 28 und 42 zueinander gerichtet sind.
-
Die Anschlusskörper 30 und 30' können ein Betriebsventil 30 und ein Aufsteckrohr 30', die in einer Klimaanlage bereitgestellt sind, umfassen. Ein Ende des Wellrohrs 2 kann mit dem Betriebsventil 30 verbunden werden, und das andere Ende des Wellrohrs 2 kann mit dem Aufsteckrohr 30' verbunden werden.
-
Das Betriebsventil 30 und das Aufsteckrohr 30' weisen hinsichtlich des Einsetzabschnitts 26 und des Außengewindes 27 die gleiche Gestaltung auf. Zur Bequemlichkeit der Beschreibung wird ein Beispiel, bei dem das Wellrohr 2 mit dem Betriebsventil 30 verbunden wird, ausführlich beschrieben werden.
-
Das Dichtungselement 40 umfasst einen äußeren Umfangsabschnitt 43, der einen Teil einer Außenfläche des Einsetzabschnitts 26 umgibt, einen Kontaktabschnitt 44, der von dem äußeren Umfangsabschnitt 43 weg gebogen ist und mit dem Ende 4 des Wellrohrs 2 und dem Einsetzabschnitt 26 in Kontakt tritt, und einen inneren Umfangsabschnitt 45, der von dem Kontaktabschnitt 44 weg gebogen ist und in den Einsetzabschnitt 26 eingesetzt ist.
-
Das Dichtungselement 40 umfasst den schrägen Abschnitt 42, der mit dem Ende 4 des Wellrohrs 2 in einen Flächenkontakt gebracht wird.
-
Der Kontaktabschnitt 44 umfasst einen schrägen Abschnitt 42, der schräg von dem äußeren Umfangsabschnitt 43 weg gebogen ist und in einen Flächenkontakt mit dem schrägen Abschnitt 28 des Einsetzabschnitts 26 gebracht wird und einen senkrechten Verbindungsabschnitt 46, der sich zwischen dem schrägen Abschnitt 42 und dem inneren Umfangsabschnitt 45 befindet, um sie zu verbinden.
-
Nach der Verbindung zwischen dem Wellrohr 2 und den Anschlusskörpern 30 und 30' ist eine Innenfläche des schrägen Abschnitts 42 in einen Flächenkontakt mit dem Einsetzabschnitt 26 gebracht und eine Außenfläche des schrägen Abschnitts 42 in einen Kontakt mit dem Ende 4 des Wellrohrs 2 gebracht.
-
Das Dichtungselement 40 und das Wellrohr 2 sind aus unterschiedlichen Metallen gebildet.
-
Das Wellrohr 2 ist aus Edelstahl gebildet, und das Dichtungselement 40 ist aus Kupfer gebildet.
-
Eine Härte des Wellrohrs 2 ist geringer als eine Härte des Beschränkungsrings 20 und der Spannmutter 10 und höher als eine Härte des Dichtungselements 40.
-
Wenn eine Härte des Wellrohrs 2 höher als eine Härte des Beschränkungsrings 20 und der Spannmutter 10 ist, können der Beschränkungsring 20 und die Spannmutter 10 durch das Wellrohr 2 verformt werden. Entsprechend ist eine Härte des Wellrohrs 2 so ausgeführt, dass sie geringer als eine Härte des Beschränkungsrings 20 und der Spannmutter 10 ist. Eine Härte des Dichtungselements 40 ist so ausgeführt, dass sie geringer als eine Härte des Wellrohrs 2 ist, so dass das Dichtungselement 40 durch das Wellrohr 2 teilweise unter Druck gesetzt wird.
-
Eine Härte des Dichtungselements 40 kann vorzugsweise so eingerichtet werden, dass sie das 0,166- bis 0,177-fache einer Härte des Wellrohrs 2 beträgt.
-
Nachstehend wird ein Betrieb eines wie oben gestalteten Anschlussaufbaus eines Wellrohrs beschrieben werden.
-
Zuerst wird ein Teil des Wellrohrs 2 so in die Spannmutter 10 eingesetzt, dass die Spannmutter 10 außerhalb des Teils des Wellrohrs 2 positioniert ist. Dann wird der Beschränkungsring 20 in einer Auskehlung nächst einer äußersten Erhebung des Endes 4 des Wellrohrs 2 in Eingriff gebracht. Danach wird die Spannmutter 10 in eine Richtung der Spannmutter 10, die das Ende 4 des Wellrohrs 2 umgibt, bewegt. Dann wird der Anschlag 12 so durch den Beschränkungsring 20 angehalten, dass die Spannmutter 10 ihre Bewegung beendet.
-
Wenn der innere Umfangsabschnitt 45 des Dichtungselements 40 in den Einsetzabschnitt 26 eingesetzt wird, umgibt der äußere Umfangsabschnitt 43 des Dichtungselements 40 eine Außenfläche des Einsetzabschnitts 26, wird der innere Umfangsabschnitt 45 von dem Einsetzabschnitt 26 umgeben und wird der schräge Abschnitt 42 des Kontaktabschnitts 44 mit dem schrägen Abschnitt 28 des Einsetzabschnitts 26 in einen Flächenkontakt gebracht. Das heißt, das Dichtungselement 40 wird mit dem Einsetzabschnitt 26 in Eingriff gebracht, während es den gesamten Einsetzabschnitt 26 des Anschlusskörpers 30 umgibt.
-
Wenn die Spannmutter 10 gedreht wird, während das Außengewinde 27 und der Einsetzabschnitt 26 des Anschlusskörpers 30, der mit dem Dichtungselement 40 in Eingriff steht, in die Spannmutter 10 eingesetzt werden, wird das Außengewinde 27 allmählich mit der Spannmutter 10 verbunden. Zu dieser Zeit wird das Dichtungselement 40 mit dem Ende 4 des Wellrohrs 2 in Kontakt gebracht, um das Ende 4 des Wellrohrs 2 doppelt zusammenzupressen und zu verformen, und wird es dadurch durch das Ende 4 des Wellrohrs 2 unter Druck gesetzt.
-
Die äußerste Erhebung in dem Ende 4 des Wellrohrs 2 wird so gebogen, dass sie den gleichen Winkel wie jenen des schrägen Abschnitts 42 des Dichtungselements 40 aufweist, und in einen Linienkontakt mit einem vorherbestimmten Bereich 21a des abgerundeten Abschnitts 21 des Beschränkungsrings 20 gebracht, und wird dadurch stark zusammengepresst.
-
In dem Anschlussaufbau eines Wellrohrs nach den Ausführungsformen wird der Einsetzabschnitt 26 des Anschlusskörpers 30 oder 30' durch das Dichtungselement 40 zusammengepresst und das Ende 4 des Wellrohrs 2 durch das Dichtungselement 40 zusammengepresst und der Beschränkungsring 20 in einen Linienkontakt mit dem Ende 4 des Wellrohrs 2 gebracht. Dadurch wird der Bereich 21a, der einem Linienkontakt ausgesetzt ist, stark zusammengepresst, wodurch die Dichtungswirkungen erhöht werden.
-
Andererseits wird nach dem Anschluss des Wellrohrs 2, während das Ende 4 des Wellrohrs 2 zusammengepresst wird, das Dichtungselement 40 durch das Ende 4 des Wellrohrs 2 unter Druck gesetzt, da das Dichtungselement 40 eine geringere Härte als jene des Wellrohrs 2 aufweist, und werden ein Zwischenraum zwischen dem Ende 4 des Wellrohrs 2 und dem Dichtungselement 40 und ein Zwischenraum zwischen dem Einsetzabschnitt 26 des Anschlusskörpers 30 und dem Dichtungselement 40 minimiert.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- KR 10-2005-0120245 [0004]