DE2241907A1 - Schlauchnippelverbindung - Google Patents
SchlauchnippelverbindungInfo
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- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims 2
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/22—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
- F16L33/225—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts a sleeve being movable axially
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- Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
Description
'·■ 224 7907
Patentanmeldung der Firma
R. Nussbaum & Go, AG. Ölten, Martin-Disteli-Str. 26 (Schweiz)
und des Herrn
Karl Babberger, Basel/ Jägerstraße 5 (Schweiz)
SCHLAUCHNIPPELVERBINDUNG
Die Erfindung betrifft eine Schlauchnippelverbindung mit einem das Schlauchende umschliessenden und an
den Nippel pressenden Teil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schlauchnippelverbindung zu schaffen, bei welcher
der Schlauch unlösbar mit dem Nippel verbunden ist.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht,
dass der Nippel aussen mit einem Bund versehen ist, und der das Schlauchende umschliessende und an den Nippel
pressende Teil eine Hülse ist, welche Haken aufweist, die über den Bund greifen.
Im folgenden wird an Hand der beiliegenden Zeichnung
ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine
Schlauchnippelverbindung.
Der Nippel 1 der dargestellten Schlauchnippelverbindung
besteht aus einem Anschlussteil 2 und einem Teil 3, auf dem das Schlauchende 4 sitzt„ Eine Hülse 5
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(Ersatzseite zum Patent-Gesuch 13 285/71 - K. Babberger und R. Nussbaum & Co. AG)
aus federndem Blech umschliesst das Schlauchende 4 und presst dasselbe an den Teil 3.
Der Anschlussteil 2 hat ein Innengewinde 6 zur Schraubverbindung, beispielsweise mit einem Rohr,
und einen Sechskant 7 zum Ansetzen eines Mutterschlüssels. Der Nippelteil 3 hat aussen zwei Klemmbünde 8 und 9, die
im Querschnitt widerhakenförmig sind.
Die Hülse 5 hat einen Absatz 10, wobei der sich von diesem Absatz zum Anschlussteil 2 hin erstreckende
Hülsenabschnitt 11 einen grösseren Durchmesse1
hat als der andere Abschnitt 12. Der Abschnitt 12 ist am freien Ende 13 trichterförmig erweitert, um den
Schlauch 4 an dieser Stelle nicht zu beschädigen.
Der Nippel 1 weist zwischen seinen Teilen 2 und 3 einen nach aussen vorstehenden Bund 14 auf, dessen dem
Teil 3 zugewandte Stirnfläche 15 konisch und anschliessend eben ist, wobei die ebene Fläche 16 einen Anschlag für
das Schlauchende 4 bildet. Das der trichterförmigen Erweiterung 13 gegenüber liegende Ende der Hülse 5 ist anschliessend
an eine zweite nach aussen vorspringende Stufe 17 mehrfach längs geschlitzt und die zwischen den
Schlitzen stehen gebliebenen Blechlappen sind nach innen umgebogen, wodurch
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K/jk - 4477
22.11.1971
22.11.1971
Haken 18 gebildet sind, die über den Bund 14 greifen und die Hülse 5 zugfest am Nippel 1 halten.
Das zwischen der Hülse 5 und dem Nippelteil 3 zusammengepresste Schlauchende 4 iät sowohl an der Innenseite
der Hülse 5 als auch an der Aussenseite des Nippelteils 3 durch Haftreibung und ausserdem durch die Klemmbünde
8, 9 und den Absatz 10 formschlüssig am Nippel 1 und an der durch die Haken 18 am Nippel 1 befestigten
Hülse 5 gehalten. Diese Verbindung des Schlauches 4 mit dem Nippel 1 ist erschütterungsfest und kann nicht ohne
Zerstörung der Hülse 5 gelöst werden.
Um den Nippel 1, die Hülse 5 und das Schlauchend© zur dargestellten Schlauchnippelverbindung zu vereinigen,
wird die Hülse 5 mit ihrer trichterförmigen Erweiterung voran so weit über das Ende des Schlauches geschoben, dass
an diesem ein rr.iniestens der Länge des· Nippelteiles 3 entsprechendes
Schlauchstück frei bleibt. Dann wird das Schlauchende 4 auf den Nippelteil 3 gestossen und danach
die Hülse 5 über das auf diesem Nippelteil 3 sitzende
Schlauchstück geschoben, bis die Haken M über die konische
Stirnfläche 15 des Rastbundes 14 gleiten und schliesslich über den Bund 14 greifen und die Hülse 5 fest am Nippel 1
halten.
Der Nippel kann abweichend von der dargestellten Ausführungsform ein Ansatz einer Armatur, beispielweise
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eines Ventile oder Hahnes, sein. Als Schlauch ist jede
biegsame Röhre, beispielweise aus Kunststoff, verwendbar.
An der Stirnseite des Bundes, an -welcher die Haken angreifen, kann ein Hohlraum gebildet sein, in den
die Haken hinein greifen.
Der Durchmesser des Kreises, an dem die inneren Enden der Haken liegen, ist zweckmässig nicht kleiner als
der äussere Durchmesser des Schlauches im undeformierten
und im auf den Nippelteil 3 geschobenen Zustand, so dass die Haken den Schlauch nicht beschädigen, wenn die Hülse
zuerst über das freie Schlauchende und dann über das auf
dem Nippelteil 3 gesteckte Schlauchende gestossen wird.
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Claims (1)
- Pat entansprüche1. ) Schlauchnippelverbindung mit einem das Schlauchende umschliessenden und an den Nippel pressenden Teil, dadurch, gekennzeichnet, dass der Nippel (l) aussen mit einem Bund (14) versehen und der das Schlauchende (4) umschliessende und an den Nippel (l) pressende Teil eine Hülse (5) ist, welche Haken (18) aufweist, die über den Bund (14) greifen.2.. Verbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (l) eine Anschlagfläche (16) für die Stirnseite des Schlauchendes (4) hat.3. Verbindung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (16) am Bund (14) gebildet ist.4. Verbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Schlauchende (4) zugewandte Seite (15) des Bundes (14) konisch ist.5. Verbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an das Schlauchende (4) gepressten Flächen des Nippels (l) und der Hülse (5) zur formschlüssigen Verbindung mit dem Schlauchende geformt (8, 9, 10) sind.309811/02426. Verbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Haken (18) angewandte Ende (13) der Hülse (5)
trichterförmig erweitert ist.7. Verbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite des Bundes, an welcher die Haken angreifen, ein Hohlraum ist, in den die Haken hineingreifen.8. Verbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (18) federnd sind.9. Verbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Kreises, an dem die inneren Enden der
Haken (18) liegen, mindestens gleich dem Aussendurchmesser des
Schlauches in entspannten und im auf den Nippel (3) gestossenen Zustand ist.KM-4477 309811/024213.7.1972.Λ »Hl.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1328571A CH524094A (de) | 1971-09-10 | 1971-09-10 | Schlauchnippelverbindung |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (3)
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1971
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-
1972
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