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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tintenpatrone für Tintenstrahldrucker.
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Stand der Technik
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Die Tintenpatrone im Zusammenhang mit Tintenstrahldrucker umfasst vor allem die Tintenvorratskammer zum Speichern der Tinten, den Tintenausgang für Tintenversorgung an den Druckkopf und die Messkomponente zur Überprüfung der Tintenpatrone und Tintenrestmenge. Sodass die Tintenpatrone nach Einbau in den Drucker richtig funktionieren kann, muss sie zwei Messungsmechanismen haben. Während die Tintenpatrone in den Drucker eingebaut wird, funktioniert ein Messungsmechanismus, sodass das Licht aus dem Ausstrahlungsteil des zweiten Sensors den Empfangsteil des zweiten Sensors nicht erreichen kann. Mit Lauf der Installation kann das Licht aus dem Ausstrahlungsteil des zweiten Sensors den Empfangsteil des zweiten Sensors erreichen. Danach verhindert der andere Messungsmechanismus das Licht aus dem Ausstrahlungsteil des ersten Sensors vor dem Empfangsteil des ersten Sensors. Am Schluss kann das Licht aus dem Ausstrahlungsteil des ersten sowie zweiten Sensors nicht den entsprechenden Empfangsteil erreichen. So erfolgt die Installationsüberpfrüfung. Jetzt weist der Drucker hin, dass der nächste Betrieb folgen soll. Für die genannte Tintenpatronemessung und Tintenmengemessung gibt es hauptsächlich die technische Maßnahme: der Messungsmechanismus in diesem Konzept erfolgt durch die Sperrung des Lichts vom Sensor. Die Funktionsweise: wenn die Tintenpatrone in dem Drucker eingebaut wird, wird das Licht aus dem zweiten Sensor von der opaken zweiten Messungskomponente gesperrt, dann wird das Licht aus dem zweiten Sensor von der opaken zweiten Messungskomponente nicht gesperrt und deswegen angeschlossen, aber das Licht aus dem ersten Sensor wird von der ersten Messungskomponente gesperrt. Am Schluss wird das Licht aus dem zweiten Sensor von der opaken dritten Messungskomponente und das Licht aus dem ersten Sensor von der ersten Messungskomponente gesperrt, so weist der Drucker hin, dass die Tintenpatrone existiert und weiterer Betrieb folgen soll. Die genannte dritte Messungskomponente besteht aus einem Lichtdurchgangsteil und einer opaken beweglichen Stange. Die Position der beweglichen Stange verändert sich mit der Tintenmenge in Tintenpatrone. Die Tintenmenge in der Tintenpatrone ist dadurch zu messen, ob das Licht aus dem zweiten Sensor von der dritten Messungskomponente gesperrt wird.
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Da sich bei dieser Technologie die bewegliche Stange in der Tintenkabine befindet, kann die Oberflächespannung der Tinten die dritte Messungskomponente treiben, was zum Messfehler führen kann.
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In Berücksichtigung auf den Mangel der oben erwähnten Tintenpatrone hat Patent
CN200910105619.8 eine andere Tintenpatrone hervorgebracht, nämlich befindet sich die bewegliche Stange zum Messen außerhalb der Tintenkabine. Die bewegliche Stange kann mit der Bewegung der Federscheibe sich bewegen und die Rolle der zweiten und dritten Messungskomponente bei Installationsmessung spielen. Dass mit Verformung der weiche Stützkappe, die sich mit der Tintenmenge verändert, sich die bewegliche Stange bewegt, erfolgt dadurch die Tintenerschöpfungsüberprüfung. Der zweite Messungsmechanismus, der mit dem zweiten Sensor zusammengehört, passt mit der weichen Stützkappe, die am Patronekörper gesetzt und mit der Tintenvorratskammer angeschlossen ist, zusammen. Der genannte zweite Messungsmechanismus beinhaltet die bewegliche Stange, die am Patronekörper gesetzte Achse und die an Tintenpatrone gesetzte Federscheibe. Die genannte bewegliche Stange ist durch die Achse mit der Patronekörperachse verbunden. Die Federscheibe erreicht aus der Schwerkraft der beweglichen Stange die Untenseite der beweglichen Stange. Bei Installation hat die Federscheibe keinen Kontakt mit der beweglichen Stange mehr. Die bewegliche Stange bewegt sich aus der Schwerkraft um die Achse und erreicht die weiche Stützkappe vor der vertikalen Position. So erfolgt die Tintenerschöpfungsüberprüfung. Details s.
1. Die Tintenpatrone
1 für Tintenstrahldrucker enthält den Messungsmechanismus zur Überprüfung der Tintenrestmenge, inkl. Messungskomponente
102, die mit dem Sensor am Drucker zusammenpasst, und die weiche Stützkappe
3, die am Patronekörper gesetzt und mit der Tintenvorratskammer angeschlossen ist. Wenn die Tinten in Tintenvorratskammer aufgebraucht sind, wird die weiche Stützkappe verzogen und das Licht aus dem Sensor wird verändert. Aber die Härte der weichen Stützkappe ist schwierig zu kontrollieren, zusammen mit der Schwerkraft der Absperrungskomponente führt immer zum Messfehler. Außerdem bewegt sich die Absperrungskomponente anhand der Schwerkraft, wenn die weiche Stützkappe nicht unterstützt. Wenn an der Absperrungskomponente Tinten adsorbiert oder Fremdkörper vorhanden sind, kann die Tintenspannung oder die Absorbierung der Fremdkörper zur Bewegungsabweichung der Hebelbaugruppe führen, was den Messfehler des Sensors verursacht. Im Anwendungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung wird die Ausfederung benutzt, um die Prozessabweichung der zweiten Absperrungskomponente und den Messfehler aus dem Außeneinfluss zu vermeiden.
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Das technische Konzept im oben erwähnten Patent hat folgenden Nachteil: das Gewicht der beweglichen Stange und die Dicke der weichen Stützkappe und den internen Druck der Tintentasche sind schwer zu kontrollieren. Die Prozesse sind schwierig umsetzbar. Z. B. wenn das Gewicht der beweglichen Stange groß aber die weiche Stützkappe dünn ist, kann die weiche Stützkappe die bewegliche Stange nicht halten, auch wenn es noch Tinten in der Tintenpatrone gibt. Das führt zum Messfehler bei Installationstest und Tintenerschöpfungsüberprüfung.
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Inhalt der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bringt eine Tintenpatrone für den Tintenstrahldrucker hervor, um das technische Problem beim Tintenstrahldrucker, dass der heutige Tintenpatroneinstallationstest aus dem Einflussvon der Schwerkraft der beweglichen Stange unsicher ist, zu lösen.
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Um das oben erwähnte technische Problem zu lösen, wird in der Erfindung das technische Konzept aufgenommen:
Eine Tintenpatrone für Tintenstrahldrucker, umfassend: Patronekörper, Messungsmechanismus zur Prüfung der Tintenpatrone und Tintenrestmenge. Der genannte Patronekörper enthält Tintenvorratskammer, Tintenausgang, der Tinten an Druckkopf zuführt; der genannte Messungsmechanismus zur Prüfung der Tintenpatrone und Tintenrestmenge enthält die erste Messungskomponente, die mit dem ersten Sensor am Drucker zusammenpasst, die zweite Messungskomponente, die mit dem zweiten Sensor am Drucker zusammenpasst, und Rückstellkomponente; die genannte zweite Messungskomponente enthält die bewegliche Stange und am Patronekörper gesetzte Achse; die genannte bewegliche Stange wird durch die Achse mit dem Patronekörper angeschlossen; bei welcher es noch einen Spannungerzeugsbauteil eingeschlossen ist. Der genannte Spannungerzeugsbauteil erzeugt eine Zugkraft, die die bewegliche Stange nach die Gegenrichtung gegenüber der Tintenpatronemontierung zieht.
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Der genannte Spannungerzeugsbauteil ist eine Zugfeder, die an einem Ende mit der Tintenpatronewand und am anderen mit der beweglichen Stange angeschlossen ist.
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Der genannte Spannungerzeugsbauteil ist eine Feder, die an einem Ende mit der Rückstellkomponente und am anderen mit der beweglichen Stange angeschlossen ist.
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Der genannte Spannungerzeugsbauteil ist ein von einander anziehendes Magnetpaar, bei dem ein Pol an der Patronewand und der andere an der beweglichen Stange gesetzt ist.
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Der genannte Spannungerzeugsbauteil ist ein von einander abstoßendes Magnetpaar bei dem ein Pol an der Rückstellkomponente und der andere an der beweglichen Stange gesetzt ist.
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Die genannte Rückstellkomponente ist eine Federscheibe. Die genannte Federscheibe ist an einem Ende mit der vornen Wand des Patronekörpers fest verbunden, und hat an anderem Kontakt mit der Wand von der Kabine für Tintenpatrone. Die genannte Federscheibe hat eine Stütze. Die genannte bewegliche Stange wird von der Stütze an Rückstellkomponente unterstützt.
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Es gibt noch eine Verwandelungskomponente, die die Tintenrestmenge in Tintenpatrone in die Kraft auf der beweglichen Stange verwandelt.
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Die genannte Verwandelungskomponente ist eine Hebelbaugruppe. Die genannte Hebelbaugruppe beinhaltet Hebel und Hebelachse. Die genannte Tintenvorratskammer hat mindestens eine Wand als flexible Membran. Der genannte Hebel ist an einem Ende mit der flexiblen Membran fest verbunden. Das andere Ende ist eine schiefe Ebene und entspricht der Tintenmengmessungsposition der beweglichen Stange.
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Die genannte Stütze die Stütznaht im Mitten der Rückstellkomponente ist.
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Die genannte Stütze ist das Haken im Mitten der Rückstellkomponente.
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In der Tintenvorratskammer ist noch eine elastische Komponente gesetzt. Die genannte elastische Komponente ist an der entsprechenden Stelle, wo der Hebel und die flexibele Membran fest verbunden ist, eingestellt.
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Der genannte Hebel ist an einem Ende mit der Außenoberfläche der flexiblen Membran fest verbunden.
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Der genannte Hebel ist an einem Ende mit der Innenoberfläche der flexiblen Membran fest verbunden. Es ist eine Ausgangsöffnung an der Stelle, wo der genannte Hebel über die genannte Tintenvorratskammer durchgeht, ausgelegt. Es ist ein Dichtring für die genannte Ausgangsöffnung und die genannte Hebelbaugruppe vorgesehen.
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Beim oben erwähnten technischen Konzept wird zusätzlich ein Spannungerzeugsbauteil eingesetzt, und der genannte Spannungerzeugsbauteil erzeugt eine Zugkraft, die die bewegliche Stange nach der Gegenrichtung gegenüber der Tintenpatroneinstallation zieht. Der Installationstest erfolgt statt der Schwerkraft der beweglichen Stange dadurch, dass der Spannungerzeugsbauteil eine Zugkraft, die die bewegliche Stange nach der Gegenrichtung gegenüber der Tintenpatroneinstallation zieht, erzeugt. So hat die Schwerkraft der beweglichen Stange keinen Einflussmehr auf den Installationstest und das heutige technische Problem, dass bei dem Installationstest der Tintenpatrone für Tintenstrahldrucker wegen des Einflusses der Schwerkraft der beweglichen Stange Messfehler auftaucht. Es ist noch eine Verwandelungskomponente, die die Tintenrestmenge in der Tintenpatrone in die Kraft auf die bewegliche Stange verwandelt, sodass die bewegliche Stange von der Messungstelle abweicht oder an die Stelle kommt, um die Restmenge zu messen, eingeschlossen. Dadurch ist die Messgenauigkeit erhöht.
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Kurze Beschreibung der anhängenden Zeichnungen
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1 ist eine Darstellung des Messungsmechanismus der heutigen Tintenpatrone
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2 ist eine Darstellung der Tintenpatrone der vorliegenden Erfindung
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3 ist eine Darstellung der Tintenpatronekabine der vorliegenden Erfindung
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4 ist eine Darstellung, die die vorliegende Erfindung während der Installation zeigt.
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5 ist eine Darstellung, die die vorliegende Erfindung nach der Installation zeigt.
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6 ist eine Darstellung, die die interne Struktur der Tintenpatrone der vorliegenden Erfindung zeigt.
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7 ist eine Darstellung der Tintentasche der vorliegenden Erfindung.
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8 ist eine Darstellung, die die Funktionsgrundsätze des zweiten Messungsmechanismus der vorliegenden Erfindung zeigt.
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9 ist eine Darstellung, die den Spannungerzeugsbauteil vom Anwendungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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10 ist eine Darstellung die den Spannungerzeugsbauteil vom Anwendungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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11 ist eine Darstellung die den Spannungerzeugsbauteil vom Anwendungsbeispiel 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Zeichenbeschreibung: 1 Tintenpatrone 2 die erste Messungskomponente 3 weiche Stützkappe 4 Rückstellkomponente 5 der Spannungerzeugsbauteil 6 bewegliche Hebelstangekomponente 7 Achse 8 Tintenausgang 9 Hebelbaugruppe 10 Tintenpatronekabine 11 Tintenvorratskammer 61 Zweitsignalsperrungsbereich 91 Hebel 92 Platte 93 Halt 95 Hebelachse 101 Tintenzufuhröffnung 102 der zweite Sensor 103 Beule 104 der erste Sensor 105 Fixierungstab 24 Feder
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Anwendungsweise
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Wie 2 zeigt, die Tintenpatrone im Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst: Tintenvorratskammer 11 (s. 7), der Messungsmechanismus für Installation – die erste Messungskomponente 2 und die bewegliche Hebelstangekomponente 6, der Messungsmechanismus für Tintenmengebewegliche Hebelstangekomponente 6 und Hebelbaugruppe 9 (s. 7), Tintenausgang 8, Hochklappensmechanismus – Rückstellkomponente 4.
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Es gibt eine bestimmte Menge von Tinten in der Tintenvorratskammer 11, zumindest eine deren Wände von verformbarer Membran gebildet wird. Es wird der Drucker durch den Tintenausgang 8 mit Tinten versorgt.
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Der Installationsmessungsmechanismus beinhaltet die erste Messungskomponente 2 und die zweite Messungskomponente. Die zweite Messungskomponente beinhaltet die bewegliche Hebelstangekomponente 6 und Achse 7.
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Während der Installation der Tintenpatrone sperrt der Zweitsignalsperrungsbereich 61 der bewegliche Hebelstangekomponente das zweite Signal aus dem zweiten Sensor 102 zum ersten Mal ab. Anschließend verhindert die erste Messungskomponente 2 das erste Signal aus dem ersten Sensor 104, und die Verhinderung dauert den ganzen Installationsprozess. Dann dreht die bewegliche Hebelstangekomponente 6 aus der Zusammenwirkung der Rückstellkomponente 4 und des Spannungerzeugsbauteils 5 um die Achse 7 nach der Gegenrichtung gegenüber der Installation, und weicht vom zweiten Sensor 102 ab und verhindert den zweiten Sensor 102 nicht mehr. Die zweite Verhinderungskomponente 6 dreht sich um die Achse 7 bis an den Halt 93 an einem Ende der Hebelbaugruppe 9 und wird vom Halt 93 angehalten und bewegt sich nicht mehr weiter. Die Installation geht weiter, der zweite Sensor 102 wird wieder vom Zweitsignalsperrungsbereich 61 der bewegliche Hebelstangekomponente abgesperrt. Bisher ist der erste Sensor 104 von der ersten Messungskomponente 2 verhindert und der zweite Sensor 102 von der beweglichen Hebelstangekomponente 6 verhindert. Der Installationstest ist erfolgt. Die Rückstellkomponente 4 ist eine Federscheibe, die an einem Ende mit der Vorwand des Patronekörpers fest verbunden ist und an anderem Kontakt mit dem Innenraum der Tintenpatronekabine hat. An der Federscheibe ist eine Stützstelle gesetzt. Die bewegliche Stange wird von der Stützstelle an Rückstellkomponente angehalten. Die Stützstelle kann Stütznaht oder Haken sein.
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Der Messungsmechanismus für Tintenmenge beinhaltet die zweite Absperrungskomponente 6 und Hebelbaugruppe 9. Davon enthält die Hebelbaugruppe 9 Hebel 91 und Hebelachse 95. An einem Ende des Hebels 91 ist ein schräger Halt 93, am anderen ist eine flache Platte 92. Natürlich ist die Hebelbaugruppe durch andere Verwandelungskomponenten, die die Tintenrestemenge in die Auswirkungskraft auf die bewegliche Stange verwandelt, Z. B. die mit der Tintenvorratskammer angeschlossene Stützkappe, zu ersetzen.
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Während des Tests wird die verwandelbare Membranwand der Tintenvorratskammer 11 wesentlich verzogen, wenn die Tinten bis auf eine bestimmte Menge (2–3 ML) aufgebraucht sind. Die Platte 92 des Hebels 91 ist mit der Membran fest verbunden. Die Platte 92 bewegt sich der Richtung L entlang (s. 7). Der Hebel 91 verkoppelt über die Hebelachse 95 den Halt 93. Die Haltposition am Halt 93 für die bewegliche Hebelstangekomponente 6 weicht ab und der Halt 93 hält die bewegliche Hebelstangekomponente 6 nicht mehr. Die bewegliche Hebelstangekomponente 6 verschiebt sich aus der Kraft F des Spannungerzeugsbauteils 5 (s. 8) von der Position, wo der zweite Sensor 102 abgesperrt ist, und verhindert das Signal aus dem zweiten Sensor nicht mehr. Dadurch wird überprüft, dass die Tinten in der Tintenpatrone 1 aufzubrauchen sind.
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Tintenausgang 8 beinhaltet eine Dichtungskomponente, die nach der Installation mit der Tintenversorgungsnadel zusammenpasst, um die Tintenleckage zu vermeiden. Vor der Installation kann die Selbstabdichtung der Dichtungskomponente vor der Tintenleckage aus der Tintenvorratskammer 11 schützen.
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Der Hochklappensmechanismus enthält Rückstellkomponente 4. Wenn die Tintenpatrone nicht vom Fixierungstab 105 gesperrt ist, kann die Rückstellkomponente 4 die Tintenpatrone 1 aus der Tintenpatronekabine hochklappen, was die Tintenpatronedemontierung vereinfacht.
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Wenn die Tintenpatrone 1 von der Tintenpatronekabine 10 demontiert wird, kann die Rückstellkomponente 4 die bewegliche Hebelstangekomponente auf die Startposition rückstellen.
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Wie in 3 beinhaltet die Tintenpatronekabine Tintenzufuhröffnung 101, der zweite Sensor 102, Beule 103, der erste Sensor 104 und Fixierungstab 105.
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Davon:
Tintenzufuhröffnung 101 arbeitet nach der Installation der Tintenpatrone 1 mit dem Tintenausgang 8 zusammen, dadurch werden die Tinten an den Druckkopf befördert.
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Der zweite Sensor 102 hilft dem ersten Sensor 104 bei Erfolgung des Installationstests der Tintenpatrone 1, und führt nach Änderung der Tintenmenge in der Tintenpatrone 1 die Tintenmengeüberprüfung durch.
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Beule 103 kann die Rückstellkomponente 4 anhalten, sodass sich die Rückstellkomponente 4 in einer Verformungslage befindet.
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Der erste Sensor 104 hilft dem zweiten Sensor 102 bei Erfolgung des Installationstests der Tintenpatrone 1.
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Fixierungstab 105 fixiert die Tintenpatrone 1 in der Tintenpatronekabine 10 unter der Kooperation von der Beule an Obenseite der Tintenpatrone.
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Wie in 4 verhindert der Zweitsignalsperrungsbereich 61 der beweglichen Hebelstangekomponente 6 während der Installation zum ersten Mal das Signal aus dem zweiten Sensor. Inzwischen verhindert die erste Messungskomponente 2 nicht den erste Sensor 104. Der Fixierungstab 105 der Tintenpatronekabine 10 weicht von der Fixierungsposition während der Installation ab. Nach Erfolgung der Installation geht der Fixierungstab 105 zurück an der Fixierungsposition.
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Wie in 5 wird der erste Sensor 104 nach der Installation von der ersten Messungskomponente 2 und der zweite Sensor 102 von der beweglichen Hebelstangekomponente 6 abgesperrt. Und die Beule 103 an der Tintenpatronekabine 10 hält die Rückstellkomponente 4 der Tintenpatrone 1. Die Rückstellkomponente 4 befindet sich in einer Verformungslage. Der Fixierungstab 105 an Tintenpatronekabine 10 befindet sich nach der Installation an der Fixierungstelle. Die Tintenzufuhröffnung 101 ist mit dem Tintenausgang 8 abgedichtet angeschlossen.
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Wie in 6 ist der Messungsmechanismus für die Tintenmenge in der Tintenpatrone 1 die Hebelbaugruppe 9. Die Hebelbaugruppe 9 kann sich um die Achse mit der Änderung der Membranwand des Tintenbehälters drehen, um bei dem Tintenmengetest zu helfen. In der Tintenzufuhröffnung ist eine bestimmte Absaugkraft, die die Tinten in der Tintenvorratskammer 11 von Tintenpatrone 1 absaugen kann, vorhanden. Die Tintenvorratskammer 11 ist nur am Tintenausgang 8 mit dem Außen angeschlossen. Wenn die Tintenmenge untergeht, verändert sich auch das Volumen der Tintenvorratskammer 11, und damit wird die Membranwand der Tintenvorratskammer 11 verformt.
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Wie in 7 ist die Platte 92 an Hebelbaugruppe 9 mit der Membranwand der Tintenvorratskammer 11 fest verbunden durch doppelseitiges Klebeband oder Sicherung. Mit Verformung der Membranwand bewegt sich die Platte 92 der L-Richtung entlang. Der Hebel 91 verkoppelt über die Hebelachse 95 den Halt 93, der Halt 93 verschiebt sich von der Haltposition für die bewegliche Hebelstangekomponente 6 und hält die bewegliche Hebelstangekomponente 6 nicht mehr.
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Da sich die Membranwand der Tintenpatrone 1 verformen kann, und die Verformungslage von der Dicke der Membran und dem Druck darauf abhängig ist, wird an der der Platte 92 ensprechenden Stelle in der Tintenvorratskammer 11 eine Feder 24 angebracht, um den internen Druck auszugleichen, sodass die Anschlussstelle zwischen Platte 92 und Membran verformt wird, nur wenn die Tinten erschöpft werden.
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Wie in 8 dreht sich die beweglich Hebelstangekomponente 6 um die Achse 7 während des Installationstests. Am Anfang befindet sich die bewegliche Hebelstangekomponente 6 an der ersten Position, deren Zweitsignalsperrungsbereich 61 verhindert das zweite Signal. Während der Installation verschiebt sich die bewegliche Hebelstangekomponente 6 aus der Kraft F vom Spannungerzeugsbauteil. Wenn die Hebelbaugruppe 9 den Halt 93 erreicht, neutralisiert die Haltkraft f die Kraft F, sodass die bewegliche Hebelstangekomponente an der zweiten Position bleibt. Die Position ist die Verhinderungsposition nach der Tintenpatroneinstallation. Befindet sich die bewegliche Hebelstangekomponente 6 an der zweiten Position, wird das zweite Signal zum zweiten Mal vom Zweitsignalsperrungsbereich 61 verhindert. Der Installationstest ist erfolgt.
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Wie in 9 wird beim Spannungerzeugsbauteil 5 in Anwendung 1 der vorliegenden Erfindung eine Federausführung eingesetzt. Die Feder wird an einem Ende an der beweglichen Hebelstangekomponente 6 fixiert und erreicht am anderen die Rückstellkomponente. Die Ausfederungskraft auf die bewegliche Hebelstangekomponente 6 ist nach der F-Richtung (s. 8).
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Wie in 10 wird beim Spannungerzeugsbauteil 5 im Anwendung 2 der vorliegenden Erfindung eine Zugfederausführung eingesetzt. Die Zugfeder wird an einem Ende an der beweglichen Hebelstangekomponente 6 und am anderen mit der Tintenpatrone 1 fixiert. Die Zugkraft auf die bewegliche Hebelstangekomponente ist nach der F-Richtung (s. 8).
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Wie in 11 wird beim Spannungerzeugsbauteil 5 im Anwendung 3 der vorliegenden Erfindung eine Torsionfederausführung eingesetzt. Die Torsionfeder wird an einem Ende an der beweglichen Hebel 6 fixiert und an anderem mit der Achse 7 fest verbunden. Die Torsionkraft auf die bewegliche Hebelstangekomponente ist nach der F-Richtung (s. 8).
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Der Spannungerzeugsbauteil kann ein einander anziehendes Magnetpaar, sein, wobei ein Magnet an die Tintenpatronewand und der andere an die bewegliche Stange gesetzt wird
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Der Spannungerzeugsbauteil kann auch ein einander abstossendes Magnetpaar sein, wobei ein Magnet an die Rückstellkomponente und der andere an die bewegliche Stange gesetzt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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