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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tintenpatrone, Tintenpatronengruppe und Tintenpatronendefinierungssystem.
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Hintergrundstechnik
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Die Ausführung der Tintenpatrone für Tintenstrahldrucker beinhaltet vor allem Tintenvorratskammer zum Speichern der Tinten, Tintenausgang, der den Druckkopf mit Tinten versorgt und Messungskomponente zur Überprüfung der Tintenpatrone und Tintenrestmenge. Sodass die Tintenpatrone nach Installation in den Drucker richtig funktionieren kann, muss die Tintenpatrone zwei Messungsmechanismen haben. Während die Tintenpatrone in den Drucker installiert wird, funktioniert ein Messungsmechanismus, sodass das Licht aus dem Ausstrahlungsbauteil des zweiten Sensors nicht am Empfangsbauteil des zweiten Sensor ankommt. Mit Laufen der Installation kann das Licht aus dem Ausstrahlungsbauteil des zweiten Sensors den Empfangsbauteil des zweiten Sensor erreichen, danach kann das Licht aus dem Ausstrahlungsbauteil des ersten Sensors unter Funktion des anderen Messungsmechanismus nicht am Empfangsbauteil des ersten Sensor ankommen. Zum Schluss kann das Licht aus dem Ausstrahlungsbauteil vom ersten und zweiten Sensor nicht am entsprechenden Empfangsbauteil ankommen, und so erfolgt der Installationstest. Der Drucker weist jetzt über die weitere Bedienung hin. Beim genannten Tintenpatrone- und Tintenmengetest wird vor allem die technische Maßnahme eingesetzt: der Messungsmechanismus in diesem Konzept erfolgt vor allem durch die Verhinderung des Lichts aus dem Sensor, die Funktionsprinzip ist: wenn die Tintenpatrone im Drucker installiert ist, wird zuerst das Licht aus dem zweiten Sensor von dem opaken zweiten Signalabsperrungsbauteil verhindert, und dann das Licht aus dem zweiten Sensor wird nicht von dem opaken zweiten Signalabsperrungsbauteil verhindert und wird angeschlossen, aber das Licht aus dem ersten Sensor wird vom ersten Signalabsperrungsbauteil abgesperrt. Am Schluss wird das Licht aus dem zweiten Sensor von der opaken dritten Messungskomponente abgesperrt und das Licht aus dem ersten Sensor vom ersten Signalabsperrungsbauteil abgesperrt. Jetzt weist der Drucker hin, dass die Tintenpatrone vorhanden ist und eine weitere Bedienung gewährleistet werden kann. Die genannte dritte Messungskomponente besteht aus einer durchsichtigen und einer undurchsichtigen beweglichen Stange. Die Lage der beweglichen Stangen verändert sich mit der Änderung der Tintenmenge in der Tintenpatrone. Der Tintenmengetest erfolgt dadurch, ob das Licht aus dem zweiten Sensor von der dritten Messungskomponente abgesperrt ist.
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Wie Z. B. die bekannte Erfassungsanlage im Patent
CN200710159947.7 . Diese Anlage kann nach der Lichtintensität einen Typ von Tintenpatrone bestimmen. Konkret testet die Erfassungsanlage die Existenz des Signalabsperrungsbauteils der Tintenpatrone, wenn die Tintenpatrone in den Installationsteil eingebaut wird. Und anhand der Existenz des Signalabsperrungsbauteils wird der Tintenpatronetyp definiert. Tintenpatrone dieser Art darf die Erfassungsanlage die Daten von der Tintenpatrone genau dokumentieren, und zwar unabhängig von dem Installationstempo oder der Berücksichtigung, ob der Benutzer die Tintepatrone in den Drucker zu stecken anfängt und die Tintenpatrone teilweise zerlegt, bevor die vollständig in den Drucker gesteckt ist.
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Die beide Signalabsperrungsbauteil von der Tintenpatrone der o. g. Ausführung können selektiv das Signal am Durch durch den Signalabsperrungsbauteil verhindern oder den Weg des Signals ändern. Und der zweite Signalabsperrungsbauteil hat eine Dicke. Wenn das erste Signal verhindert oder dessen Weg geändert zu werden anfängt, entscheidet die Dicke, ob der zweite Signalabsperrungsbauteil das zweite Signal verhindert oder dessen Weg ändert.
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Die zweite Signalabsperrungsbauteile in verschiedenen Tintenpatronen in der Tintenpatronengruppe haben verschiedene Dicke. Daher bei Herstellung und Installation müssen die verschiedenen Tintenpatronetypen mit dem zweiten Signalabsperrungsbauteil von entsprechender Dicke zusammengebaut werden, um eine komplette Tintenpatrone zu bilden. Falls eine Tintenpatrone falsch montiert würde, würde der Drucker eine mit der Tintenpatronetatsache unübereinstimmende Information bekommen.
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Inhalt der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bringt Tintenpatrone, Tintenpatronengruppe und Tintenpatronendefinierungssystem hervor, um das heutige technische Problem, dass das Testergebnis wegen des Montagefehlers dadurch der Tintenpatronetatsache nicht entspricht, dass bei Tintenpatrone, Tintenpatronengruppe und Tintenpatronendefinierungssystem anhand der Dicke des zweiten Signalabsperrungsbauteils die verschiedenen Tintepatrone klassifiziert werden, zu lösen.
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Um das oben erwähnte technische Problem zu lösen, wird bei der vorliegenden Erfindung das folgende technische Konzept eingesetzt:
Eine Tintenpatrone, umfassend:
Einen ersten Signalabsperrungsbauteil, der das erste Signal selektiv am Durchgang durch den ersten Signalabsperrungsbauteil verhindert oder den Weg des ersten Signals verändert;
Einen zweiten Signalabsperrungsbauteil, der das zweite Signal selektiv am Durchgang durch den zweiten Signalabsperrungsbauteil verhindert oder den Weg des ersten Signals verändert oder absperrt;
bei welcher der genannte zweite Signalabsperrungsbauteil eine bewegliche Komponente ist. Der genannte zweite Signalabsperrungsbauteil befindet sich vor dem Test an der Anfangposition für den Installationstest. Die genannte Anfangposition für den Installationstest stellt sicher, ob der zweite Signalabsperrungsbauteil das zweite Signal am Durchgang durch den zweiten Signalabsperrungsbauteil verhindert oder den Weg des zweiten Signals verändert.
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Die Anfangposition für Installationstest des genannten zweiten Signalabsperrungsbauteils stimmt zumindest mit der einer Eigenschaft der genannten Tintenpatrone überein.
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Es ist noch eine Tintenvorratskammer eingeschlossen.
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Der genannte zweite Signalabsperrungsbauteil kann an der dem zweiten Sensor des Druckers entsprechenden Tintenmengemessungspostion kommen. Wenn der genannte zweite Signalabsperrungsbauteil an der genannten Tintenmengemessungspostion ankommt, verhindert der genannte zweite Signalabsperrungsbauteil wieder selektiv das zweite Signal am Durchgang durch den zweiten Signalabsperrungsbauteil oder verändert den Weg des zweiten Signals.
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Die genannte Tintenvorratskammer wird als eine Tintentasche, deren Volumen nach der Tintenmenge verändert, gebildet.
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Es ist noch Koppelungskomponente inklusive. Der genannte zweite Signalabsperrungsbauteil kann sich an der Zusammenpassungsposition bewegen. Wenn der genannte zweite Signalabsperrungsbauteil an der Zusammenpassungsposition ankommt, hält die genannte Koppelungskomponente selektiv nach der Tintenmengeänderung in der Tintenvorratskammer den genannten zweiten Signalabsperrungsbauteil.
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Die genannte Bewegung ist Horizontalverschiebung oder Schwingung um Achse.
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Eine Tintenpatronengruppe, umfassend erste Tintenpatrone und zweite Tintenpatrone, bei welcher
die genannte erste und zweite Tintenpatrone die Tintenpatrone nach Anspruch 1 sind;
der zweite Signalabsperrungsbauteil der genannte ersten Tintenpatrone die folgende Anfangposition für Installationstest enthält. Diese Anfangposition für Installationstest stellt sicher, dass der zweite Signal nicht durch den zweiten Signalabsperrungsbauteil durchgeht oder der Weg des zweiten Signal geändert wird, während der erste Signalabsperrungsbauteil das erste Signal am Durchgang durch den ersten Signalabsperrungsbauteil verhindert oder den Weg des ersten Signals verändert; und
Der zweite Signalabsperrungsbauteil der zweiten Tintenpatrone die folgende Anfangposition für Installationstest enthält. Diese Anfangposition für Installationstest stellt sicher, dass keine Verhinderung am Durchgang des zweiten Signals durch den zweiten Signalabsperrungsbauteil oder keine Änderung des Wegs des zweiten Signal geleistet wird, während der erste Signalabsperrungsbauteil das erste Signal am Durchgang durch den ersten Signalabsperrungsbauteil verhindert oder den Weg des ersten Signals verändert.
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Ein Tintenpatronendefinierungssystem, bei welchem es umfasst:
die o. g. Tintenpatrone oder Tintenpatronengruppe
Erfassungsanlage, die den Tintenpatroneinstallationsbauteil für Einbau der Tintenpatrone beinhaltet.
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Den ersten Sensor, der im Tinteninstallationsbauteil liegt und ein Erstsignalausstrahlelement, das das genannte erste Signal ausstrahlt, und ein Erstsignaleinpfangselement, das das genannte erste Signal empfängt, enthält Davon wird der genannte erste Signalabsperrungsbauteil so gebildet, dass er zumindest während des Zeitraums, wo die Tintenpatrone in den Tintenpatroneninstallationsbauteil installiert wird, das erste Signal am Durchgang durch den ersten Signalabsperrungsbauteil verhindert oder den Weg des ersten Signals ändert, und dass die Erstsignalstärke, die vom Erstsignalempfangselement während der Verhinderung des ersten Signal am Durchgang durch den ersten Signalabsperrungsbauteil oder der Änderung des Weg des ersten Signals durch den ersten Signalabsperrungsbauteil ohne Verhinderung des ersten Signal am Durchgang durch den ersten Signalabsperrungsbauteil oder Änderung des Weg des ersten Signals durch den ersten Signalabsperrungsbauteil empfangen wird, ist.
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Den zweiten Sensor, der im Tinteninstallationsbauteil liegt und ein Zweitsignalausstrahlelement, das das genannte zweite Signal ausstrahlt, und ein Zweitsignaleipfangselement, das das genannte zweite Signal empfängt, enthält. Davon wird der genannte zweite Signalabsperrungsbauteil so gebildet, dass er während des Zeitraums, wo die Tintenpatrone in den Tintenpatroneinstallationsbauteil installiert wird, das zweite Signal am Durchgang durch den zweiten Signalabsperrungsbauteil verhindert oder den Weg des zweiten Signals ändert, und dass die Erstsignalstärke, die vom Zweitsignalempfangselement während der Verhinderung des zweiten Signal am Durchgang durch den zweiten Signalabsperrungsbauteil oder der Änderung des Weg des zweiten Signals durch den zweiten Signalabsperrungsbauteil empfangen wird, anders als die Erstsignalstärke, die vom Zweitsignalempfangselement ohne Verhinderung des zweiten Signal am Durchgang durch den zweiten Signalabsperrungsbauteil oder Änderung des Weg des zweiten Signals durch den zweiten Signalabsperrungsbauteil empfangen wird, ist.
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Definierungsanlage, die die Tintenpatronedaten nach der Stärke des zweiten Signals, das vom Zweitsignalempfangselement empfangen wird, definiert, wenn während des Zeitraums, wo die Tintenpatrone in den Tintenpatroneinstallationsbauteil installiert wird, die Stärke des ersten Signal, das vom Erstsignalempfangselement empfangen wird, zu verändern anfängt.
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Eine Tintenpatronengruppe, umfassend erste und zweite Tintenpatrone, bei welcher die genannte erste und zweite Tintenpatrone die Tintenpatrone nach Anspruch 4 ist;
Bei welcher der zweite Signalabsperrungsbauteil der genannten ersten Tintenpatrone folgende Anfangposition für Installationstest enthält, dass die Anfangposition für Installationstest sicherstellt, wenn der erste Signalabsperrungsbauteil das erste Signal vor Durchgang durch den ersten Signalabsperrungsbauteil zu verhindern oder den Weg des ersten Signals zu verändern anfängt, dass das zweite Signal am Durchgang durch den ersten Signalabsperrungsbauteil verhindert wird oder der Weg des zweiten Signals verändert wird; und,
bei welcher der zweite Signalabsperrungsbauteil der zweiten Tintenpatrone die folgende Anfangposition für Installationstest enthält, dass die Anfangposition für Installationstest sicherstellt, dass keine Verhinderung am Durchgang des zweiten Signals durch den zweiten Signalabsperrungsbauteil oder keine Änderung des Wegs des zweiten Signal geleistet wird, wenn der erste Signalabsperrungsbauteil das erste Signal am Durchgang durch den ersten Signalabsperrungsbauteil zu verhindern oder den Weg des ersten Signals zu verändern anfängt.
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Ein Tintenpatronendefinierungsystem, bei welchem es beinhaltet:
Tintenpatrone nach Anspruch 4 oder Tintenpatronengruppe nach Anpruch 10;
Erfassungsanlage, die den Tintenpatroneinstallationsbauteil für Einbau der Tintenpatrone beinhaltet;
Den ersten Sensor, der im Tinteninstallationsbauteil liegt und ein Erstsignalausstrahlelement, das das genannte erste Signal ausstrahlt, und ein Erstsignaleinpfangselement, das das genannte erste Signal empfängt, enthält. Davon wird der genannte erste Signalabsperrungsbauteil so gebildet, dass er zumindest während des Zeitraums, wo die Tintenpatrone in den Tintenpatroneinstallationsbauteil installiert wird, das erste Signal am Durchgang durch den ersten Signalabsperrungsbauteil verhindert oder den Weg des ersten Signals ändert, und dass die Erstsignalstärke, die vom Erstsignalempfangselement während der Verhinderung des ersten Signal am Durchgang durch den ersten Signalabsperrungsbauteil oder der Änderung des Weg des ersten Signals durch den ersten Signalabsperrungsbauteil empfangen wird, anders als die Erstsignalstärke, die vom Erstsignalempfangselement ohne Verhinderung des ersten Signal am Durchgang durch den ersten Signalabsperrungsbauteil oder Änderung des Weg des ersten Signals durch den ersten Signalabsperrungsbauteil empfangen wird, ist.
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den zweiten Sensor, der im Tinteninstallationsbauteil liegt und ein Zweitsignalausstrahlelement, das das genannte zweite Signal ausstrahlt, und ein Zweitsignaleinpfangselement, das das genannte zweite Signal empfängt, enthält. Davon wird der genannte zweite Signalabsperrungsbauteil so gebildet, dass er während des Zeitraums, wo die Tintenpatrone in den Tintenpatroneinstallationsbauteil installiert wird, das zweite Signal am Durchgang durch den zweiten Signalabsperrungsbauteil verhindert oder den Weg des zweiten Signals ändert. Nach der Erfolgung der Installation der Tintenpatrone in den Tintenpatroneinstallationsbauteil bewegt sich der genannte zweite Signalabsperrungsbauteil an der genannten Tintenmessungsposition. Der genannte zweite Signalabsperrungsbauteil verhindert wieder das zweite Signal am Durchgang durch den zweiten Signalabsperrungsbauteil oder verändert den Weg des zweiten Signals. Dabei ist die Erstsignalstärke, die vom Zweitsignalempfangselement während der Verhinderung des zweiten Signals am Durchgang durch den zweiten Signalabsperrungsbauteil oder der Änderung des Weg des zweiten Signals durch den zweiten Signalabsperrungsbauteil empfangen wird, anders als die Erstsignalstärke, die vom Zweitsignalempfangselement ohne Verhinderung des zweiten Signal am Durchgang durch den zweiten Signalabsperrungsbauteil oder Änderung des Weg des zweiten Signals durch den zweiten Signalabsperrungsbauteil empfangen wird; und
Definierungsanlage, die die Tintenpatronedaten nach der Stärke des zweiten Signals, das vom Zweitsignalempfangselement empfangen wird, definiert, wenn während des Zeitraums, wo die Tintenpatrone in den Tintenpatroneinstallationsbauteil installiert wird, die Stärke des ersten Signal, das vom Erstsignalempfangselement empfangen wird, zu verändern anfängt. Und die Definierungsanlage wird so gebildet, dass sie während des Zeitraums, wo die Tintenpatrone in den Tintenpatroneinstallationsbauteil installiert wird, nach der Stärke des zweiten Signals, das vom Zweitsignalempfangselement empfangen wird, die Tintenmenge in der Tintenvorratskammer feststellt.
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Mit Einsatz des vorliegenden technischen Konzepts ist der zweite Signalabsperrungsbauteil eine bewegliche Komponente. Der genannte zweite Signalabsperrungsbauteil befindet sich vor der Prüfung an der Anfangposition für der Installationstest. Die genannte Anfangposition für der Installationstest stellt fest, ob der zweite Signalabsperrungsbauteil das zweite Signal am Durchgang verhindert oder der Weg des zweiten Signal verändert. Nämlich durch die Anfangposition für Installationstest des zweiten Signalabsperrungsbauteils anstatt der Dicke des zweiten Signalabsperrungsbauteils werden die verschiedenen Tintenpatronen klassifiziert. Deswegen wird das heutige technische Problem, dass das Testergebnis wegen des Montagefehlers dadurch der Tintenpatronetatsache nicht entspricht, dass bei Tintenpatrone, Tintenpatronengruppe und Tintenpatronendefinierungsystem anhand der Dicke des zweiten Signalabsperrungsbauteils die verschiedenen Tintepatrone klassifiziert werden, gelöst.
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Kurze Beschreibung der anhängenden Zeichnungen
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1 ist eine Vergleichdarstellung zwischen den zweiten Signalabsperrungsbauteilen von der ersten und zweiten Tintenpatrone in der vorhandenen Tintenpatronengruppe
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2 ist eine Modellzeichnung der Erfassungsanlage im Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine Darstellung von der Tintenpatrone im Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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4 ist eine Darstellung vom Tintenpatroneinstallationsbauteil im Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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5 ist eine Darstellung, die die Tintenpatrone im Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung während der Installation zeigt.
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6 ist eine Darstellung, die die Tintenpatrone im Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nach der Installation zeigt.
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7 ist eine Darstellung der Tintentasche der vorliegenden Erfindung.
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8 ist eine Darstellung, die die Bewegung der betroffenen Messungskomponenten beim Tintenmengetest im Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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9 ist eine Darstellung, die das Messungsprinzip für die Tintenmenge im Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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10 ist eine Darstellung, die die Modular der Kernsteuerung der Erfassungsanlage im Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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11 ist eine Darstellung, die die Tintenpatrone 1 und Tintenpatrone 1' im Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bei T1-Zeitpunkt zeigt.
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12(a) und 12(b) sind jeweils die Darstellungen, die beispielweise die Zeitdiagramm des Signals aus dem ersten und zweiten Sensor der Erfassungsanlage während der Installation der Tintenpatrone 1 in den Tintenpatroneinstallationsbauteil zeigen.
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12(c) und 12(d) sind jeweils die Darstellungen, die beispielweise das Zeitdiagramm des Signals aus dem ersten und zweiten Sensor der Erfassungsanlage während der Installation der Tintenpatrone 1' in den Tintenpatroneinstallationsbauteil zeigen.
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13 ist der Ablauf des Programms, der von der Steuerung der Erfassungsanlage im Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
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14 ist eine Darstellung, die die Tintenpatrone, deren zweiter Absperrungsbauteil sich horizontal verschiebt, vor der Installation zeigt.
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15 ist eine Darstellung, die die Tintenpatrone, deren zweiter Absperrungsbauteil sich horizontal verschiebt, nach der Installation zeigt.
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Umsetzungsweise
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Wie 1 zeigt, haben die zweite Signalabsperrungsbauteile (189, 199) in verschiedenen Tintenpatronen in der Tintenpatronengruppe verschiedene Dicke. Daher bei Herstellung und Installation müssen die verschiedenen Tintenpatronetypen mit dem zweiten Signalabsperrungsbauteil von entsprechender Dicke (189, 199) zusammengebaut werden, um eine komplette Tintenpatrone zu bilden. Falls eine Tintenpatrone falsch montiert würde, würde der Drucker eine mit der Tintenpatronetatsache unübereinstimmende Information bekommen.
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Aus Rücksicht darauf kann in dem Konzept der vorliegenden Erfindung durch die verschiedene Anfangpositionen für Installationstest bei der gleichen Dicke die Testzeitpunkt, die der Installationstest benötigt, erledigt werden.
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Von 1–13 sind die Eigenschaften und technische Vorteile des Anwendungskonzepts der vorliegenden Erfindung zu verstehen. Für die gleiche Teile in der anhängenden Zeichnungen werden die gleichen Zeichen verwendet.
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Die 2 zeigt die Erfassungsanlage 250 des Anwendungskonzepts. Die Erfassungsanlage 250 beinhaltet Papierzufuhrvorrichtung 252, Fördervorrichtung 253, Erfassungseinheit 254 und Tintenpatroneinstallationsbauteil 10. Die Papierzufuhrplatte 257 befindet sich an Unterseite der Erfassungsanlage 250. Er wird durch die Papierzufuhrplatte 252 die Papiere auf der Papierzufuhrplatte 257 einer nach einander in den Kanal 259 befördert.
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Die Fördervorrichtung 253 befindet sich in dem Kanal 259 und beinhaltet das erste Förderwalzepaar 261 und zweite Förderwalzepaar 262. Das erste Förderwalzepaar 261 liegt an der Obenseite der Erfassungseinheit 254 in der Richtung von Papierzuführung, und das zweite Förderwalzepaar 262 an der Unterseite in der Richtung von Papierzuführung.
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Die Erfassungseinheit 254 befindet sich auf der Druckplatte 264. Er wird über die Erfassungseinheit 254 auf dem Papier, das gerade über die Druckplatte 264 geht, aufgezeichnet.
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Die Erfassungseinheit 254 beinhaltet Schlitten 266 und den am Schlitten 266 angebrachten Aufzeichnungskopf 272. Der Aufzeichnungskopf 272 beinhaltet Sub-Behälter 268 und Kopfsteuerung 270 und die mehrere Düsen 274 darin. Der Schlitten 266 wird von der Stützschiene rutschend aufgenommen. Der Sub-Behälter 268 bildet eine Speicherung der Tinten, mit denen die Düsen 274 versorgt werden.
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Tintenpatrone 1 wird in den Tintenpatroneinstallationsbauteil 10 eingebaut. Der Tintenpatroneinstallationsbauteil 10 beinhaltet mehrere Gehäusen 280. Jedes Gehäuse nimmt die entsprechende Tintenpatrone 1 auf. Zum Beispiel hat der Tintenpatroneinstallationsbauteil 10 vier Gehäusen 280, und jedes Gehäuse 280 entspricht einer Tintenpatrone von verschiedenen Farben. Die Tintenpatrone 1 umfasst die Tintenvorratskammer 100, in der die Tinten gelagert werden. Tinten werden aus der Tintenvorratskammer über die Tintenleitung 278 an den Aufzeichnungskopf befördert.
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3 zeigt die Tintenpatrone 1 im Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, umfassend: Tintenvorratskammer 100 (s. 2), Installationstestsmechanismus- der erste Signalabsperrungsbauteil 2 und die bewegliche Hebelstangekomponente 6, Tintenmengeüberprüfungsmechanismus, die bewegliche Hebelstangekomponente 6 und Hebelbaugruppe 9 (nicht aufgezeichnet), Tintenausgang 8, Hochklappensmechanismus-Rückstellkomponente 4.
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Davon hat Tintenvorratskammer 100 eine bestimmte Menge von Tinten und zumindest eine von verwandelbarer Membran gebildete Wand. Es wird über den Tintenausgang 8 der Drucker mit Tinten versorgt.
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Der Installationstestsmechanismus beinhaltet den ersten Signalabsperrungsbauteil 2 und den zweiten Signalabsperrungsbauteil. Der zweite Signalabsperrungsbauteil enthält die bewegliche Hebelstangekomponente 6 und Achse 7.
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Während der Tintenpatroneinstallation verhindert der Zweitsignalverhinderungsbereich 61 der beweglichen Hebelstangekomponente 6 zum ersten Mal das zweite Signal aus dem zweiten Sensor 102. Anschließend verhindert der erste Signalabsperrungsbauteil 2 das erste Signal aus dem ersten Sensor 104 den ganzen Prozess dauernd. Danach dreht sich die bewegliche Hebelstangekomponente aus der Zusammenwirkung von Rückstellkomponente 4 und Zugkrafterzeugungskomponente 5 um die Achse 7 in der Gegenrichtung gegenüber der Installation, und weicht von dem zweiten Sensor 102 ab und sperrt daher den zweiten Sensor 102 nicht mehr. Wenn sich die bewegliche Hebelstangekomponente um die Achse dreht und den Halt 93, der an einem Ende der Hebelbaugruppe liegt, erreicht, wird vom Halt 91 gehalten und bewegt sich nicht mehr. Die Installation geht weiter. Der zweite Sensor 102 wird wieder vom Zweitsignalverhinderungsbereich 61 der beweglichen Hebelstangekomponente 6 abgesperrt. Jetzt ist der erste Sensor 104 vom ersten Signalabsperrungsbauteil 2 und der zweite Sensor von der beweglichen Hebelstangekomponente abgesperrt. Der Installationstest ist abgeschlossen. Die Rückstellkomponente 4 ist eine Federscheibe, die an einem Ende mit der Vorwand des Tintenpatronekörper fest verbunden ist, und an anderem mit der Wand von Tintenpatronekabine Kontakt hat. Auf der Federscheibe ist eine Stütze vorgesehen. Die bewegliche Hebelstangekomponente kann von der Stütze der Rückstellkomponente aufgenommen. Die Stütze kann Stütznaht oder Haken sein.
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Der Tintenmengemessungsmechanismus umfasst bewegliche Hebelstangekomponente 6 und Koppelungskomponente. Die Koppelungskomponente ist die Hebelbaugruppe 9, davon enthält die Hebelbaugruppe 9 Hebel 91 und Hebelachse 95. An einem Ende des Hebels 91 ist ein schräger Halt 93, an anderem ist eine flache Platte 92. Natürlich ist die Koppelungskomponente durch andere Übertragungskomponente, die die Tintenrestemenge in die Auswirkungskraft auf die bewegliche Hebelstangekomponente verwandelt, Z. B. die mit der Tintenvorratskamme angeschlossene Stützkappe, zu ersetzen.
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Während des Tests wird die verwandelbare Membranwand der Tintenvorratskammer 11 wesentlich verzogen, wenn die Tinten bis auf eine bestimmte Menge (2–3 ml) aufgebraucht sind. Die Platte 92 des Hebels 91 ist mit der Membran fest verbunden. Die Platte 92 bewegt sich der Richtung L entlang (s. 8). Der Hebel 91 verkoppelt über die Hebelachse 95 den Halt 93. Die Haltposition am Halt 93 für die bewegliche Hebelstangekomponente 6 weicht ab und der Halt 93 hält die bewegliche Hebelstangekomponente 6 nicht mehr. Die bewegliche Hebelstangekomponente 6 verschiebt sich aus der Kraft F des Spannungerzeugsbauteils 5 (s. 9) von der Position, wo der zweite Sensor 102 abgesperrt ist, und verhindert das Signal aus dem zweiten Sensor nicht mehr. Dadurch wird überprüft, dass die Tinten in der Tintenpatrone 1 aufzubrauchen sind.
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Tintenausgang 8 beinhaltet eine Dichtungskomponente, die nach der Installation mit der Tintenversorgungsnadel zusammenpasst, um die Tintenleckage zu vermeiden. Vor der Installation kann die Selbstabdichtung der Dichtungskomponente vor der Tintenleckage aus der Tintenvorratskammer 11 schützen.
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Der Hochklappensmechanismus enthält die Rückstellkomponente 4. Wenn die Tintenpatrone nicht vom Fixierungstab 105 gesperrt ist, kann die Rückstellkomponente 4 die Tintenpatrone 1 aus der Tintenpatronekabine hochklappen, was die Tintenpatronedemontierung vereinfacht.
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Wenn die Tintenpatrone 1 von der Tintenpatronekabine 10 demontiert wird, kann die Rückstellkomponente 4 die bewegliche Hebelstangekomponente auf die Startposition rückstellen.
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Wie 4 zeigt, hat der Tintenpatroneinstallationsbauteil 10 mehrere Gehäusen 280. Auf den Gehäusen 280 gibt es: die Tintenzufuhröffnung 101, zweiten Sensor 102, Beule 103, ersten Sensor 104 und Fixierungstab 105.
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Die optischen Sensoren am Tintenpatroneinstallationsbauteil 10 sind der erste Sensor 104 und der zweite Sensor 102. Unter der Zusammenarbeit der beiden optischen Sensoren erfolgen der Installationstest und der Tintenmengetest.
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Tintenzufuhröffnung 101 arbeitet nach der Installation der Tintenpatrone 1 mit dem Tintenausgang 8 zusammen, dadurch werden die Tinten an den Druckkopf befördert.
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Der zweite Sensor 102 hilft dem ersten Sensor 104 bei Erfolgung des Installationstests der Tintenpatrone 1, und führt nach Änderung der Tintenmenge in der Tintenpatrone 1 die Tintenmengeüberprüfung durch.
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Beule 103 kann die Rückstellkomponente 4 anhalten, sodass sich die Rückstellkomponente 4 in einer Verformungslage befindet. Die Tintenpatronedemontierung wird dadurch vereinfacht.
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Der erste Sensor 104 hilft dem zweiten Sensor 102 bei Erfolgung des Installationstests der Tintenpatrone 1.
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Fixierungstab 105 fixiert die Tintenpatrone 1 in der Tintenpatronekabine 10 unter der Kooperation von der Beule an Obenseite der Tintenpatrone. Fixierungstab befindet sich an der Oberwand des Gehäuses 280 und ist durch die Achse mit dem Gehäuse 280 angeschlossen. In der Achse ist eine Torsionsfeder eingelegt. Die Achse dreht über die Torsionskraft den Fixierungstab um die Achse und fängt automatisch die Tintenpatrone 1.
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Wie in 5 verhindert der Zweitsignalsperrungsbereich 61 der beweglichen Hebelstangekomponente 6 während der Installation zum ersten Mal das Signal aus dem zweiten Sensor. Inzwischen verhindert die erste Messungskomponente 2 nicht den ersten Sensor 104. Der Fixierungstab 105 der Tintenpatronekabine 10 weicht von der Fixierungsposition während der Installation ab. Nach Erfolgung der Installation geht der Fixierungstab 105 zurück an der Fixierungsposition.
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Wie in 6 wird der erste Sensor 104 nach der Installation von dem ersten Signalabsperrungsbauteil 2 und der zweite Sensor 102 von der beweglichen Hebelstangekomponente 6 abgesperrt. Und die Beule 103 an der Tintenpatronekabine 10 hält die Rückstellkomponente 4 der Tintenpatrone 1. Die Rückstellkomponente 4 befindet sich in einer Verformungslage. Der Fixierungstab 105 an Tintenpatronekabine 10 befindet sich nach der Installation an der Fixierungstelle. Die Tintenzufuhröffnung 101 ist mit dem Tintenausgang 8 abgedichtet angeschlossen.
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Wie in 7 ist der Messungsmechanismus für die Tintenmenge in der Tintenpatrone 1 die Hebelbaugruppe 9. Die Hebelbaugruppe 9 kann sich um die Achse mit der Änderung der Membranwand des Tintenbehälters drehen, um bei dem Tintenmengetest zu helfen. In der Tintenzufuhröffnung ist eine bestimmte Absaugkraft, die die Tinten in der Tintenvorratskammer 11 von Tintenpatrone 1 absaugen kann, vorhanden. Die Tintenvorratskammer 11 ist nur am Tintenausgang 8 mit dem Außen angeschlossen. Wenn die Tintenmenge untergeht, verändert sich auch das Volumen der Tintenvorratskammer 11, und damit wird die Membranwand der Tintenvorratskammer 11 verformt.
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Wie in 8 ist die Platte 92 an Hebelbaugruppe 9 mit der Membranwand der Tintenvorratskammer 11 fest verbunden durch doppelseitiges Klebeband oder Sicherung. Mit Verformung der Membranwand bewegt sich die Platte 92 der L-Richtung entlang. Der Hebel 91 verkoppelt über die Hebelachse 95 den Halt 93, der Halt 93 verschiebt sich von der Haltposition für die bewegliche Hebelstangekomponente 6 und hält die bewegliche Hebelstangekomponente 6 nicht mehr.
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Da sich die Membranwand der Tintenpatrone 1 verformen kann, und die Verformungslage von der Dicke der Membran und dem Druck darauf abhängig ist, wird an der Platte 92 entsprechenden Stelle in der Tintenvorratskammer 11 eine Feder 24 angebracht, um den internen Druck auszugleichen, sodass die Anschlussstelle zwischen Platte 92 und Membran verformt wird, nur wenn die Tinten erschöpft werden.
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Wie in 8 dreht sich die beweglich Hebelstangekomponente 6 um die Achse 7 während des Installationstests. Am Anfang befindet sich die bewegliche Hebelstangekomponente 6 an der Anfangposition für Installationstest, deren Zweitsignalsperrungsbereich 61 verhindert das zweite Signal. Während der Installation verschiebt sich die bewegliche Hebelstangekomponente 6 aus der Kraft F vom Spannungserzeugsbauteil. Wenn die Hebelbaugruppe 9 den Halt 93 erreicht, neutralisiert die Haltkraft f die Kraft F, sodass die bewegliche Hebelstangekomponente an der Position, an der dem zweiten Sensor entsprechend die Tintenmenge überprüft wird, bleibt. Die Position ist die Verhinderungsposition nach der Tintenpatroneinstallation. Befindet sich die bewegliche Hebelstangekomponente 6 an der Position, an der dem zweiten Sensor entsprechend die Tintenmenge überprüft wird, wird das zweite Signal zum zweiten Mal vom Zweitsignalsperrungsbereich 61 verhindert. Der Installationstest ist erfolgt.
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Wie in 10 steuert die Hauptsteuerung 200 die Bedienung der Erfassungsanlage 250. Die Hauptsteuerung 200 ist ein Mikro-Computer, umfassend die zentrale Recheneinheit (CPU) 201, schreibgeschützten Festspeicher (ROM) 202, Direktzugriffsspeicher(RAM) 203, elektro-löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) 204 und anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) 205.
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In ROM 202 werden die Betriebsprogramme, die die CPU 201 benutzt, um die Erfassungsanlage 250 zu steuern und die Typen von Tintenpatrone 1 und Tintenpatrone 1' zu trennen, gespeichert. In RAM 203 werden temporär die Datenspeichergebieten oder Arbeitsgebieten, die die CPU 201 benutzt, um die o. g. Programme durchzuführen, gespeichert. EFPROM 204 speichert die zu behaltenden eingestellten Parameter, Zeichen usw. auch nach Abschaltung des Stroms.
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Nach 2 und 10 werden die Kopfsteuerungstafel 270, der erste Sensor 104 und der zweite Sensor 102 mit ASIC 205 angeschlossen. Der Antriebsstromkreis (nicht aufgezeichnet zum Antrieb der Papierzufuhrvorrichtng 252 und die betroffene Walzen der Fördervorrichtung 253, die Eingabeeinheit zur Eingabe des Druckauftrags etc. an die Erfassungsanlage 250 und die Anzeigvorrichtung zum Anzeigen der Information von Erfassungsanlage 250 sind auch mit ASIC 205 angeschlossen.
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Die Kopfsteuerungstafel 270 steuert den Druckkopf 272 anhand der Signale von ASIC 205 wie Diagrammsignale. Deshalb werden Tinten selektiv zu einer vorbestimmten Zeitpunkt aus der Düse 274 vom Druckkopf 272 entladen.
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Der zweite Sensor 102 gibt Signal nach der Intensität des Lichts, das vom Lichtempfangsbestandteil empfangen wird, aus. Z. B. nach der Intensität des vom Lichtempfangsbestandteil empfangenen Lichts werden analoge Signale wie Spannungsignale oder Stromsignale vom zweiten Sensor 102 ausgegeben. Die Signale aus dem zweiten Sensor 102 werden an die Hauptsteuerung 200 weitergeleitet. Ist der Pegel des Sensorsignals größer als oder gleich wie der vorbestimmte Schwellenwert, definiert die Hauptsteuerung 200 das Sensorsignal als ein Hochpegelsignal. Ist der Pegel des Sensorsignals kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert, definiert die Hauptsteuerung 200 das Sensorsignal als ein Niedrigpegelsignal. Z. B. wenn der Lichtweg des zweiten Sensors 102 abgesperrt ist, wird das Sensorsignal als Niedrigpegelsignal definiert; wenn der Lichtweg des zweiten Sensors 102 nicht abgesperrt ist, wird das Sensorsignal als Hochpegelsignal definiert. Wenn das Licht aus dem Lichtausstrahlungsbestandteil abgesperrt oder an der Richtung geändert wird, mag die Intensität des vom Lichtempfangsbestandteil empfangenen Lichts null sein.
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Der erste Sensor 104 funktioniert fast auf der gleichen Art und Weise wie der zweite Sensor 102, und gibt das Sensorsignal nach der Intensität des vom Lichtempfangsbestandteil empfangenen Lichts aus.
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Wie 11 zeigt, befindet sich die Anfangposition für Installationstest der zweiten Signalabsperrungsbauteilen von jeweils Tintenpatrone 1 bzw. der zweiten Tintenpatrone 1' an verschiedenen Stellen, wenn Tintenpatrone 1 und 1' von verschiedenen Typen oder mit unterschiedlichen Tintenmengen in den Tintenpatroneinstallationsbauteil 10 eingebaut werden, nämlich ist der Abstand zwischen der Anfangposition für Installationstest des zweiten Signalabsperrungsbauteils der Tintenpatrone 1 und die Tintenmengeüberprüfungstelle der Tintenpatrone 1 unterschiedlich als der Abstand zwischen der Anfangposition für Installationstest des zweiten Signalabsperrungsbauteils der Tintenpatrone 1' und die Tintenmengeüberprüfungstelle der Tintenpatrone 1'. Der Drucker kann nach der Zeitordnung der getesteten Signale die verschiedenen Tintenpatrone 1 und Tintenpatrone 1' erkennen.
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Die Tintenpatrone 1 wird horizontal in den Tintenpatroneinstallationsbauteil 10 installiert und verschiebt den Fixierungstab 105 von der Fixierungstelle weg. Die Installation geht weiter, die bewegliche Hebelstangekomponente des zweiten Signalabsperrungsbauteils der Tintenpatrone 1 wird an der Anfangposition für Installationstest getestet und zuerst verhindert das zweite Signal am Durchgang durch den zweiten Signalabsperrungsbauteil. Danach geht der Testsbauteil des zweiten Sensors 102 durch den zweiten Signalabsperrungsbauteil durch. Der Lichtweg des zweiten Sensors ist angeschlossen. Dann wird das erste Sensor 104 vom ersten Signalabsperrungsbauteil 104 abgesperrt, bis Ende des Tests. Die Tintenpatrone 1 geht weiterhin in den Tintenpatroneinstallationsbauteil 10. Die Stützstelle an Rückstellkomponente unterstützt die bewegliche Heblstangekomponente 6 nicht mehr. Die bewegliche Heblstangekomponente 6 verschiebt sich aus der Kraft F (s. 9). Der Anschluss des Lichtwegs des zweiten Sensors dauert, bis die bewegliche Hebelstangekomponente des zweiten Signalabsperrungsbauteils das zweite Signal wieder verhindert. Jetzt fixiert die Delle an Obenwand der Tintenpatrone 1 zusammen mit dem Fixierungstab die Tintenpatrone 1. Bis dahin ist die Installation erfolgt.
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Die Tintenpatrone 1' wird horizontal in den Tintenpatroneinstallationsbauteil 10 installiert und verschiebt den Fixierungstab 105 von der Fixierungstelle weg. Die Installation geht weiter, die bewegliche Hebelstangekomponente des zweiten Signalabsperrungsbauteils der Tintenpatrone 1 wird an der Anfangposition für Installationstest getestet und zuerst verhindert das zweite Signal am Durchgang durch den zweiten Signalabsperrungsbauteil. Der Testsbauteil des zweiten Sensors 102 wird dauernd vom zweiten Signalabsperrungsbauteil abgesperrt. Vor Anschluss des Lichtwegs des zweiten Sensors 102 wird das erste Sensor 104 vom ersten Signalabsperrungsbauteil abgesperrt bis Ende des Tests. Die Tintenpatrone 1 geht weiterhin in den Tintenpatroneinstallationsbauteil 10. Da die Rückstellkomponente 4 Kontakt mit der Beule 103 hat und deswegen verformt wird, hält die Stützstelle an Rückstellkomponente 4 die bewegliche Hebelstangekomponente 6 nicht mehr. Die bewegliche Hebelstangekomponente 6 verschiebt sich aus der Kraft F (s. 9). Dann wird der Lichtweg des zweiten Sensors angeschlossen. Mit Wiederabsperrung des zweiten Signals durch die bewegliche Hebelstangekomponente 6 des zweiten Signalabsperrungsbauteils fixiert die Delle an Obenwand der Tintenpatrone 1 zusammen mit dem Fixierungstab die Tintenpatrone 1. Bis dahin ist die Installation erfolgt.
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12(a) und 12(b) stellen beispielweise den Zeitverlauf vom Pegel der Signale, die vom ersten Sensor 104 und zweiten Sensor 102 während der Installation der Tintenpatrone 1 ausgegeben werden.
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12(c) und 12(d) stellen beispielweise den Zeitverlauf vom Pegel der Signale, die vom ersten Sensor 104 und zweiten Sensor 102 während der Installation der Tintenpatrone 1' ausgegeben werden.
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Wie 12(a) und 12(c) zeigen, ist der Zeitverlauf vom Pegel des Signals, das das erste Sensor 104 während die Tintenpatrone 1 in das Gehäuse 280 eingebaut wird, gleich wie der Zeitverlauf vom Pegel des Signals, das das erste Sensor 104 während die Tintenpatrone 1 in das Gehäuse 280 eingebaut wird. Konkret verändert der Signalpegel zur Zeitpunkt T1 von Hoch auf Niedrig, wenn der erste Signalabsperrungsbauteil 2 in den Lichtweg des ersten Sensors 104 eingeht und den Weg absperrt oder verändert. In der Hauptsteuerung 200 trägt die Signalpegeländerung von Hoch auf Niedrig als Auslösersignal zur Definierung des Tintenpatronetyps bei.
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Wie 12(b) zeigt, wenn die Tintenpatrone 1 in das Gehäuse 280 eingebaut wird, ist der zweite Signalabsperrungsbauteil vor der Zeitpunkt T0 schon in den Lichtweg eingegangen und absperrt oder verändert den Weg. Inzwischen ist der Signalpegel aus dem zweiten Sensor 102 schon von Hoch auf Niedrig geworden und hat einen Weile gedauert. Da der Absperrungsbereich der beweglichen Hebelstangekomponente 6 des zweiten Signalabsperrungsbauteils bestimmt ist und vor der Zeitpunkt T0 schon das zweite Signal abzusperren oder dessen Weg zu verändern anfängt, ist der Signalpegel des zweiten Sensors 102 zur Zeitpunkt T1 wieder hoch geworden.
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Danach wird die Tintenpatrone 1 weiterhin gesetzt und die bewegliche Hebelstangekomponente des zweiten Signalabsperrungsbauteils geht über den Testbereich des zweiten Sensors durch. Der Lichtweg des zweiten Sensors 102 wird angeschlossen, und der Signalpegel bleibt hoch. Dann hält die Rückstellkomponente 4 die bewegliche Hebelstangekomponente des zweiten Signalabsperrungsbauteils nicht mehr. Die bewegliche Hebelstangekomponente geht zur Zeitpunkt T2 und T3 in den Lichtweg des zweiten Sensors 102 und verhindert das Signal des zweiten Sensors 102 wieder. In 12(B) wird der Signalpegel in der Zeitspanne, wo der zweite Signalabsperrungsbauteil im Lichtweg des zweiten Sensors steht, mit durchgezogener Linie (Niedrigpegel) gezeigt, und der Signalpegel in der Zeitspanne, wo der zweite Signalabsperrungsbauteil außer dem Lichtweg des zweiten Sensors steht, mit gepunkteter Linie (Hochpegel) gezeigt.
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Wie 12(d) zeigt, wenn die Tintenpatrone 1' in das Gehäuse 280 eingebaut wird, geht der zweite Signalabsperrungsbauteil zur Zeitpunkt T0 schon in den Lichtweg ein und absperrt oder verändert den Weg. Inzwischen wird der Signalpegel aus dem zweiten Sensor 102 schon von Hoch auf Niedrig. Da der Absperrungsbereich der beweglichen Hebelstangekomponente 6 des zweiten Signalabsperrungsbauteils bestimmt ist und seit der Zeitpunkt T0 schon das zweite Signal absperrt oder dessen Weg zu verändert, ist der Signalpegel des zweiten Sensors 102 zur Zeitpunkt T1 niedrig.
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Danach wird die Tintenpatrone 1' weiterhin gesetzt und die bewegliche Hebelstangekomponente des zweiten Signalabsperrungsbauteils geht über den Testbereich des zweiten Sensors durch. Der Lichtweg des zweiten Sensors 102 wird angeschlossen, und der Signalpegel bleibt hoch. Dann hält die Rückstellkomponente 4 die bewegliche Hebelstangekomponente des zweiten Signalabsperrungsbauteils nicht mehr. Die bewegliche Hebelstangekomponente geht zur Zeitpunkt T2 und T3 in den Lichtweg des zweiten Sensors 102 und verhindert das Signal des zweiten Sensors 102 wieder. In 12(d) wird der Signalpegel in der Zeitspanne, wo der zweite Signalabsperrungsbauteil im Lichtweg des zweiten Sensors steht, mit durchgezogener Linie (Niedrigpegel) gezeigt, und der Signalpegel in der Zeitspanne, wo der zweite Signalabsperrungsbauteil außer dem Lichtweg des zweiten Sensors steht, mit gepunkteter Linie (Hochpegel) gezeigt.
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Der Tintenpatronetype wird von der Hauptsteuerung 200 an den Zeitkurven vom ersten Sensor 104 und zweiten Sensor 102 definiert.
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13 beschreibt den Prozess, wie es festgestellt wird, ob die installierte Tintenpatrone Tintenpatrone 1 oder Tintenpatrone 1' ist. Im Schritt S1 überprüft die Hauptsteuerung, ob der zweite Signalabsperrungsbauteil schon den Lichtweg des zweiten Sensors 102 absperrt oder verändert, Z. B. Überprüfung, ob der Signalpegel aus dem zweiten Sensor 102 schon von Hoch auf Niedrig geändert hat. Wenn die Hauptsteuerung 200 festgelegt hat, dass der zweite Signalabsperrungsbauteil schon den Lichtweg des zweiten Sensors 102 absperrt oder verändert, wird der Schritt S2 durchgeführt. Nämlich wird der Schritt S2 nur durchgeführt, wenn die Hauptsteuerung 200 einen Niedrigpegel vom zweiten Sensor festgelegt hat.
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Im Schritt S2 überprüft die Hauptsteuerung, ob der erste Signalabsperrungsbauteil schon den Lichtweg des ersten Signals absperrt oder verändert, Z. B. Überprüfung, ob der Signalpegel aus dem ersten Sensor 102 schon von Hoch auf Niedrig geändert hat, sowie Überprüfung des Auslösersignals. Wird im Schritt S2 Auslösersignal getestet, definiert die Hauptsteuerung 200 im Schritt S3, ob der Signalpegel aus dem zweiten Sensor zur Zeitpunkt T1, wo das Auslösersignal getestet worden ist, hoch oder niedrig ist. Z. B. wenn der Signalpegel zur Zeitpunkt T1 hoch ist, stellt die Hauptsteuerung die Einschiebung der Tintenpatrone 1 ins Gehäuse 208, wenn niedrig, dann die Einschiebung der Tintenpatrone 1' ins Gehäuse 208.
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Wird im Schritt S3 der Signalpegel aus dem zweiten Sensor 230 als Hoch definiert, wird im Schritt S4 das entsprechende Flaggezeichen für Tintenpatrone 1 als die installierte Tintenpatrone in dem Register eingestellt, Z. B. dem Register von CPU 201. Falls vorher schon das Flaggezeichen für Tintenpatrone 1' als die installierte Tintenpatrone eingestellt wurde, wird das Flaggezeichen für Tintenpatrone 1' als die installierte Tintenpatrone gelöscht und das entsprechende Flaggezeichen für Tintenpatrone 1 als die installierte Tintenpatrone eingestellt. Andererseits wenn der Signalpegel aus dem zweiten Sensor 230 als Niedrig definiert wird, wird im Schritt S4 das entsprechende Flaggezeichen für Tintenpatrone 1' als die installierte Tintenpatrone in dem Register eingestellt. Falls vorher schon das Flaggezeichen für Tintenpatrone 1 als die installierte Tintenpatrone eingestellt wurde, wird das Flaggezeichen für Tintenpatrone 1 als die installierte Tintenpatrone gelöscht und das entsprechende Flaggezeichen für Tintenpatrone 1' als die installierte Tintenpatrone eingestellt. Nachdem das Flaggezeichen eingestellt worden ist, zeigt die Erfassungsanlage 250 oder die mit der Erfassungsanlage 250 angeschlossene Infobehandelungsanlage von PC, welche von Tintenpatrone 1 und 1' eingeschoben worden ist.
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Wenn sich der Signalpegel aus dem ersten Sensor 104 von Niedrig auf Hoch ändert, ist der Definierungsprozess erneut zu wiederholen. Und der Definierungsprozess kann anfangen, wenn der Fixierungsstab 105 geöffnet wird, und beenden, wenn der Fixierungsstab 105 abgeschaltet wird.
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Zur Zeitpunkt T1, wo das Auslösersignal getestet wird, wird der Type von Tintenpatrone 1 und 1' an dem Signalpegel des Sensorsignals festgelegt. Die Erkennungstechnologie erfolgt durch die Positionsveränderung der Tintepatronen mit zweiten Signalabsperrungbauteilen von derselben Dicke. Dadurch ist der Montagefehler, dass die Tintenpatrone in einer Tintenpatronengruppe mit mehreren Tintenpatronetypen wegen der verschiedenen Dicken der jeweiligen zweiten Signalabsperrungsbauteilen nicht mit dem zweiten Signalabsperrungsbauteil von entsprechender Dicke zusammengebaut ist, zu vermeiden,
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Wie 14–15 zeigen, kann der der zweite Signalabsperrungsbauteil durch die horizontale Verschiebung die selektive Absperrung verwirklichen. Die Achse 7 von Tintenpatrone 1 ist an einer beweglichen Komponente gesetzt. Wenn die Tintenpatrone 1 installiert wird, wird die Rückstellkomponente 4 mit der Beule 103 am Tintenpatroneinstallationsbauteil 10 gehalten und deswegen verformt. Die bewegliche Komponente verschiebt sich horizontal aus der Koppelung von Rückstellkomponente 4. An der Rückstellkomponente 4 gibt es eine Stützstelle, die die bewegliche Hebelstangekomponente 6 unterstützt und koppelt mit der Achse 7 durch die bewegliche Komponente. Da sich die bewegliche Komponente horizontal verschiebt, bewegt sich der zweite Signalabsperrungsbauteil auch horizontal und führt zusammen mit dem erste Signalabsperrungsbauteil 2 den Installationstest durch.
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Mit der Bewegung der Rückstellkomponente 4 verschiebt sich die Achse 7 mit der beweglichen Hebelstangekomponente 6 horizontal an einer Stelle, wo die bewegliche Hebelstangekomponente Halt von der Hebelbaugruppe 9 bekommt. Die Achse 7 und bewegliche Hebelstangekomponente hören mit der Verschiebung auf.
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Jetzt verhindert der erste Signalabsperrungsbauteil 2 das Signal aus dem ersten Sensor und der zweite Signalabsperrungsbauteil das Signal aus dem zweiten Sensor. Der Installationstest für die Tintenpatrone ist erfolgt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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