DE2657587C3 - Flüssigkeitsbehälter - Google Patents
FlüssigkeitsbehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/17—Ink jet characterised by ink handling
- B41J2/175—Ink supply systems ; Circuit parts therefor
- B41J2/17503—Ink cartridges
- B41J2/17513—Inner structure
Landscapes
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Behälter dieser Art dienen der Versorgung eines Aggregates mit einer Flüssigkeit, beispielsweise der
Versorgung eines Tintenschreibwerkes mit Tinte, das diese an einen Druckträger abgibt. Treten Leckstellen
auf in der Beutelwandung durch Risse, Unterlaufen von Klebe- oder Schweißnähten des Beutels, durch Flüssigkeit
oder durch unsachgemäße Handhabung während des Transportes, der Lagerung oder in der Zeit, in der
Flüssigkeit aus dem Beutel abgegeben wird, läuft die in den Beutel eingelassene Flüssigkeit in den Behälter und
kann aus diesem dann auslaufen.
In der belgischen Patentschrift 5 39 923 ist ein
Behälter beschrieben worden, in den ein Beutel eingesetzt worden isL Dieser Beutel ist mit einer
Flüssigkeit aufgefüllt Auf den Beutel wirkt die Kraft einer vorgespannten Feder, die ihn zu entleeren
s versucht In die Wandung des Behälters sind Durchbrüche
zur Kontrolle des Füllstandes und zum Durchtritt eines Rohres eingelassen. Entleert sich der Beutel, so
vergrößert sich der Hohlraum des Behälters und es wird Luft zum Druckausgleich durch die Durchbrüche
lu angesogen. Weist der Beutel eine Undichtheit auf, kann
Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter und aus diesem austreten, die verloren geht und zu Verschmutzungen
und zu Unbrauchbarkeit von Bauteilen oder Gruppen des Aggregates führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flüssigkeitsbehälter der angegebenen Art zu schaffen, der einen
Druckausgleich zwischen seinem Hohlraum und der ihn umgebenen Atmosphäre zuläßt und der aus dem in ihn
eingesetzten Beutel ausgetretene Flüssigkeit auch in von der Betriebslage abweichenden Lagen auffängt
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Hierdurch wird
erreicht, daß Flüssigkeit nur dann aus dem Flüssigkeitsbehälter auszutreten vermag, wenn der Beutel beschädigt
ist und Flüssigkeitsspritzer in den Öffnungsbereich
des Durchbruches gelangen können. Die öffnung der Rohrleitung befindet sich immer oberhalb des durch
auslaufende Flüssigkeit gebildeten Flüssigkeitsspiegels.
Durch die Maßnahme nach dem Anspruch 2 kann das Gehäuse auch die Einrichtungen zur Druckerzeugung
und zur Füllstandsanzeige aufnehmen, wobei auch hier
die öffnung zur Atmosphäre jederzeit oberhalb des Flüssigkeitsspicgels liegt
Die weiteren Ansprüche beinhalten bevorzugte Ausführungsbeispiele, die die Betriebssicherheit des
Flüssigkeitsbehälters heraufsetzen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung noch näher beschrieben werden. Dabei zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters, und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines im Querschnitt dargestellten Flüssigkeitsbehälters.
Der Flüssigkeitsbehälter nach F i g. 1 besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem wannenförmigen Teil 2 und
einem Deckel 3 zum Verschluß der Wanne. In das Gehäuse ist ein flexibler Beutel 4 eingelassen mit einem
Leitungsanschluß 5 für eine Rohrleitung 6. Mit 7 ist ein Ventil bezeichnet, das in der Rohrleitung 6 oder in
einem sonstigen Teil des Versorgungssystems, zu dem der Flüssigkeitsbehälter gehört eingebracht sein kann.
Dieses Ventil soll im wesentlichen den gesteuerten Flüssigkeitsstrom aus oder in den Beutel 4 charakterisieren.
Der Beutel 4 ist durch eine federbelastete Klappe 8, die auf der gezeigten Stellung in Richtung des Pfeiles 9
schwenkbar ist, gegen die Innenwandung der linken und senkrecht stehenden Wandung der Wanne 2 preßbar.
Die Feder für die Schwenkbewegung der Klappe 8 ist nicht dargestellt worden. Entsprechend der Steuerung
durch das Ventil 7 kann Flüssigkeit aus dem Beutel 4 über den Leitungsanschluß 5 in die Rohrleitung 6 oder
aus dieser entgegen der Federkraft an der Klappe 8 in den Beutel 4 geleitet werden, so daß der Beutel
beispielsweise als Zwischenspeicher wirkt. Die durch die Volumenänderung des Beutels 4 bewirkten Druckunterschiede
in dem Gehäuse I können durch einen Durchbruch 10 in der Gehäusewandung ausgeglichen
werden. Bei Beschädigung des Beutels, wie durch Altern
bedingte Haarrisse, Unterlaufen der Klebe-, Schweiß und Anschlußstellen durch die u.dgl. kann es zum
Austritt von Flüssigkeit aus dem Beutel 4 in das Gehäuse 1 kommen. Um nun zu verhindern, daß die s
unier dem Druck der Feder völlig aus dem Beutel 4 ausgepreßte Flüssigkeit über den Durchbruch 10 nach
außen gelangen kann, wird dieser aus einem Rohr 11 gebildet mit einer Bohrung 12, die den Hohlraum des
Gehäuses mit der diesen umgebenen Atmosphäre so verbindet Das in das Gehäuse 1 hineinragende Rohr 11
ist bis in das Zentrum des Gehäusehohlraumes geführt Das Rohrende 13 weist ein Filter 14 auf aus einem
Nylongewebe, einem Chromatografierpapier oder einem ähnlichen Werkstoff, um Flüssigkeitsspritzer am
Austreten durch die Bohrung 12 zu hindern. Das Filter 14 kann einem Dichlordimethylsilan ausgesetzt worden
sein und ist somit feuchtigkeits- und im besonderen wasserabstoßend imprägniert Ebenso kann das Rohrende
13 wasserabstoßend vorbehandelt oder vorbereitet sein, beispielsweise durch Beschichtung mit Teflon.
Das Filter 14 ist so auf das Ende 13 des Rohres 11 aufgesetzt daß es zu keiner der Wandungen des
Gehäuses 1 parallel verläuft und in jeder Lage des Gehäuses Spritzer der aus dem Beutel 4 ausgelaufenen
Flüssigkeit in das Innere des Gehäuses abweist. Der über das Filter 14 überstehende Bund 15, der
insbesondere zum Festsetzen des Filters dient ermöglicht auch den Abfluß gegen das Filter gespritzter
Flüssigkeitsmengen durch in seiner Umfangswandung eingeformte Durchlässe.
Wird der Beutel 4 zu einem Zeitpunkt beschädigt, in dem er maximal ausgefüllt ist staut sich die auslaufende
Flüssigkeit in dem Gehäuse 1 auf, wobei der jeweilige Flüssigkeitsspiegel in Abhängigkeit einer der möglichen
Lagen, die der Flüssigkeitsbehälter einnehmen kann, durch die Strich-Punkt-Linien 16 dargestellt worden ist
Das Rohrende 13 ragt in jedem Fall über den Flüssigkeitsspiegel hinaus und es können nur unwesentliche
Flüssigkeitsmengen durch das Filter austreten. Diese werden von einem koaxialen Ringraum 17 in dem
Mantel des Rohres 11 aufgenommen. Es wird sich in der Regel zunächst der Ringraum 17 über den Zwischenraum
18 zwischen Filterunterseite und fiherseitigem Rohrende auffüllen, bevor Flüssigkeit in die Bohrung 12
eindringt und diese durchsetzt
In F i g. 2 ist in das Gehäuse 1 ein Beutel 4 eingesetzt worden, der aus einem Faltenbalg besteht Der Beutel ist
bis zur Anlage seiner Falten zusammenpreßbar. Der Beutel 4 ist über den Anschlußstutzen 5 mit der
Rohrleitung 6 verbunden. Auf den Beutel wirkt eine Feder 19, die sich an dem Deckel 3 und einer Platte 20,
die gegen den Faltenbalg gelegt ist, abstützt. Der Beutel 4 weist mittig eine Bohrung auf, durch die ein Rohr 11
hindurchgestreckt worden ist, das den Hohlraum des Gehäuses 1 mit der Atmosphäre über die Bohrung 12
verbindet Das bis in das Zentrum des Gehäusehohlraumes hineinreichende Rohrende 13 kann in gleicher
Weise wie in F i g. 1 ausgebildet sein. Der Vorteil nach der F i g. 2 besteht insbesondere in der gleichmäßigen
Belastung des Beutels 4 und einer besseren Ausnutzung des Gehäusevolumens. Es versteht sich, daß andere
Ausführungsformen denkbar sind, insbesondere auch eine solche, mit in einem Schwimmer eingebrachten
Durchbruch 12, der bei Zerstören des Beutels 4 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels schwimmt und wodurch eine
noch bessere Ausnutzung des Hohlraumes des Gehäuses möglich ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Flüssigkeitsbehälter zur Versorgung eines Aggregates mit einer Flüssigkeit, insbesondere eines
Tintenschreibwerkes mit Tinte, bestehend aus einem allseitig verschlossenen, steirwandigen Gehäuse und
einem in diesen eingesetzten, zumindest teilweise flexiblen, die Flüssigkeit enthaltenen Beutel, sowie
einem mit dem Beutel in Verbindung stehenden Leitungsanschluß für die Flüssigkeit und einem nach
außen führenden Durchbrach durch das Gehäuse zum Druckausgleich bei Füllstandsänderung im
Beutel, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (10) durch die Bohrung (12) eines in das
Gehäuse (2,3) hineinreichenden Rohres (11) gebildet
wird, dessen offenes Rohrende (13) etwa im Zentrum des Hohlraumes des Gehäuses liegt und ic jeder
Kipplage des Flüssigkeitsbehälters (1,) aus dem bei Bruch des Beutels (4) entstehenden Flüssigkeitsspiegel
(16) herausragt.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum in dem Gehäuse
(2,3) mehr als doppelt so groß ist wie das maximale Volumen des Beutels (4).
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende des
Rohres (11) im Zentrum des Gehäuses (2, 3) durch ein Filter (14) abgedeckt ist
4. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (14) aus einem
Nylongewebe besteht
5. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (14) aus einem
imprägnierten Chromatografierpapier besteht.
6. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (14) flüssigkeitsabstoßend
imprägniert ist.
7. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter durch Einsetzen in
ein Dichlordimethylsilan wasserabstoßend imprägniert ist
8. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von durch das
Filter (14) hindurchgetretener Flüssigkeit sich an die Unterseite desselben ein in den Mantel des Rohres
(11) eingearbeiteter koaxialer Ringraum (17) anschließt, der über einen zwischen der Filterunterseite
und dem filterseitigen Rohrende belassenen Zwischenraum (18) mit der Bohrung (12) im Inneren des
Rohres (11) in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762657587 DE2657587C3 (de) | 1976-12-18 | 1976-12-18 | Flüssigkeitsbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762657587 DE2657587C3 (de) | 1976-12-18 | 1976-12-18 | Flüssigkeitsbehälter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2657587A1 DE2657587A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2657587B2 DE2657587B2 (de) | 1980-01-03 |
DE2657587C3 true DE2657587C3 (de) | 1980-08-28 |
Family
ID=5995944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762657587 Expired DE2657587C3 (de) | 1976-12-18 | 1976-12-18 | Flüssigkeitsbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2657587C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4162501A (en) * | 1977-08-08 | 1979-07-24 | Silonics, Inc. | Ink supply system for an ink jet printer |
DE3244935A1 (de) * | 1982-12-04 | 1984-06-07 | Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven | Tintenschreibwerk fuer bueromaschinen |
DE19920921B4 (de) | 1999-05-06 | 2005-03-03 | Artech Gmbh Design + Production In Plastic | Tintenversorgungstank für einen Tintenstrahldruckkopf |
DE10227225A1 (de) * | 2002-06-18 | 2004-01-08 | Artech Gmbh Design + Production In Plastic | Tintenbehälter für eine Tintenstrahldruckeinrichtung |
-
1976
- 1976-12-18 DE DE19762657587 patent/DE2657587C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2657587A1 (de) | 1978-06-22 |
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