DE112010005135B4 - Verfahren und Ausrüstung zur Rückgewinnung einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit - Google Patents

Verfahren und Ausrüstung zur Rückgewinnung einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Rückgewinnung einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit, wobei eine Rückgewinnungsausrüstung verwendet wird, wobei die Rückgewinnungsausrüstung ein Koagulationsmittel zum Koagulieren einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit und einen flexiblen Beutel zum Aufnehmen und Auffangen der Reifenpannenreparaturflüssigkeit aufweist, wobei das Verfahren zur Rückgewinnung einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verfahren aufweist: Einspritzen der aus dem Inneren eines Reifens abgesaugten Reifenpannenreparaturflüssigkeit in den das Koagulationsmittel enthaltenden Beutel, wobei der Beutel in einem Öffnungsabschnitt einen Dichtungsbereich aufweist, Vermischen der Reifenpannenreparaturflüssigkeit mit dem Koagulationsmittel im Beutel, während der Öffnungsabschnitt des Beutels durch den Dichtungsbereich abgedichtet ist und Entsorgen der koagulierten Reifenpannenflüssigkeit zusammen mit dem Beutel als verbrennbaren Abfall.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Ausrüstung zur Rückgewinnung einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Ausrüstung zur Rückgewinnung einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit, die es möglich macht, verbrauchte Reifenpannenreparaturflüssigkeit leicht und schnell zu entsorgen.
  • Technischer Hintergrund
  • In den letzten Jahren wird, wenn ein an einem Fahrzeug angebrachter Reifen eine Reifenpanne hat, über ein Reifenventil eine Reifenpannenreparaturflüssigkeit in den Reifen eingespritzt, um dadurch die Reifenpanne auf einer Notfallbasis zu beheben und gleichzeitig den Reifen mit Luft zu füllen.
  • Das obenbeschriebene Verfahren zum Reparieren einer Reifenpanne weist jedoch das folgende Problem auf. Insbesondere bleibt die Reifenpannenreparaturflüssigkeit im Reifen. Wenn folglich der Reifen von einem Rad gelöst wird, um durch einen neuen ersetzt zu werden, wird die aus dem Reifen übergelaufene Reifenpannenreparaturflüssigkeit auf eine Ausrüstung wie einen Reifenwechsler verschmiert. Als Gegenmaßnahmen für das Problem sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, in denen eine Reifenpannenreparaturflüssigkeit aus dem Inneren eines Reifens durch ein Reifenventil eines Rads oder dessen Befestigungsloch gesaugt wird, und dann die Reifenpannenreparaturflüssigkeit in eine Flasche zurückgewonnen wird (siehe zum Beispiel die Patentdokumente JP 2003-127242 A , JP H10-67212 A und JP 2007-331210 A ).
  • Jedoch darf die in die Flasche zurückgewonnene Reifenpannenreparaturflüssigkeit nicht ohne jede Behandlung in einen Abfluss abgelassen werden, was folglich deren Behandlung erfordert. Nehmen wir zum Beispiel einen Fall einer Reifenspannenreparaturwerkstatt an. In diesem Fall ist es denkbar, dass die zurückgewonnene Reifenpannenreparaturflüssigkeit gesammelt und dann an eine Abfallentsorgungsfirma abgegeben wird, nachdem die Reifenpannenreparaturflüssigkeit in einer bestimmten Menge gesammelt worden ist, und so weiter. Jedoch wird im Allgemeinen kein großes Volumen der Reifenpannenreparaturflüssigkeit in einer kurzen Zeitspanne zurückgewonnen. Aus diesem Grund gibt es einen Bedarf, dass die Reifenpannenreparaturflüssigkeit nach deren Rückgewinnung leicht und schnell entsorgbar gemacht wird.
  • Unterdessen ist ein Verfahren vorgeschlagen worden (siehe zum Beispiel das Patentdokument JP 2009-41006 A ), in dem eine Koagulationsmittelemulsion in einen Reifen eingespritzt wird, in dem eine Reifenpannenreparaturflüssigkeit verblieben ist, wodurch die Reifenpannenreparaturflüssigkeit verfestigt wird, und die verfestigte Reifenpannenreparaturflüssigkeit entsorgt wird, nachdem der Reifen von einem Rad gelöst ist. Jedoch weist dieser Fall darin einen Nachteil auf, dass die Koagulationsmittelemulsion schwer in den Reifen einzuspritzen ist, der schon am Rad befestigt ist, und ist folglich nicht notwendigerweise praktisch.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2008 033 514 A1 ist ein Emulsionskoagulierungsmittel bekannt, das zum Koagulieren eines Reifendichtmittels eingesetzt werden kann. Dabei umfasst das Emulsionskoagulierungsmittel ein Mineral, welches die Aggregation der Emulsionsteilchen herbeiführt. Dies geschieht entweder durch Abschwächung der Oberflächenladung der Emulsionsteilchen oder es geschieht durch Bilden von Wasserstoffbrückenbindungen zwischen dem Mineral und dem Emulsionsteilchen und ein Gelierungsmittel. Das Emulsionskoagulierungsmittel ermöglicht eine leichte Zurückgewinnung des Reifendichtmittels aus einem Reifen und anschließend eine einfache Entsorgung des zurückgewonnenen Dichtmittels.
  • Die Druckschrift JP 2009-090574 A offenbart ein Verfahren zum Sammeln eines Dichtmittels. Das dabei zugrunde gelegte Problem besteht in dem Einsammeln eines Dichtmittels von einer Reifen-Felge-Anordnung ohne dabei eine Umweltverschmutzung zu verursachen. Dabei ist eine offene Plastiktüte auf einem extra für diese Zwecke zu verwendenden Reifenwechseltisch unterhalb einer Reifen-Felgen-Anordnung zu positionieren. In diese offene Plastiktüte, die ein Absorbermittel für das Dichtmittel enthält, fließt das Dichtmittel aufgrund der Schwerkraft, nach dem der Reifen von der Felge nach oben zum Teil entfernt wurde.
  • Aus der Druckschrift JP 2003-127242 A ist ein Schlauch bekannt, der sowohl für die Injektion eines Dichtmittels als auch zur Extraktion eines Dichtmittels aus einem Reifen verwendet werden kann. Dabei ist das eine Ende des Schlauchs mit einem Dichtmittelgefäß verbunden und das andere Ende wird für die Injektion mit einem Ventil des Reifens verbunden und bei der Extraktion des Dichtmittels aus dem Reifen wird das Schlauchende in eine Öffnung des Reifens gesteckt, aus der zuvor das Reifenventil entfernt wurde. Die Länge des Schlauchs beträgt dabei 300–500 mm, wobei die Biegesteifigkeit zwischen 30 und 150 Mpa liegt. Die dabei zugrunde gelegte Aufgabe soll nicht nur eine Injektion sowie eine Extraktion des Dichtmittels aus dem Reifen beinhalten, sondern darüber hinaus auch eine saubere und geeignete Arbeitsweise dabei sicher stellen.
  • Die Druckschrift DE 60 2005 001 869 T2 offenbart eine heißschrumpffähige, gassperrende, thermoplastische Mehrschichtfolie und daraus hergestellte Behälter. Diese Erfindung umfasst unter anderem die Anwesenheit einer inneren Schicht, welche zu einer erhöhten Steifheit der Gesamtstruktur führt. Zudem wird auf diese Weise das Bilden von Falten und somit das erhöhte Risiko von Faltungsbrüchen unterbunden, welche bei aus diesen Folien hergestellten Verpackungen auftreten könnten.
  • Die Druckschrift WO 2008/037447 A1 offenbart einen Standbeutel aus einem mehrschichtigem Film. Insbesondere umfasst solch ein Standbeutel zumindst ein Teil der Schichten des mehrschichtigen Films, welcher als 3B-Film ausgebildet ist mit einem maximalen Schrumpfungsgrad von höchstens 2%. Damit wird sichergestellt, dass die Filme bei weiteren möglichen Verarbeitungsschritten, wie Kaschieren oder Bedrucken oder bei einem späteren Sterilisierungsvorgang, bei welchen teilweise während längerer Dauer hohe Temperaturen auf die Filme einwirken, praktisch nicht schrumpfen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren une eine Ausrüstung zur Rückgewinnung einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit bereitzustellen, um leicht und schnell eine verbrauchte Reifenpannenreparaturflüssigkeit zu entsorgen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Problem, das durch die Erfindung gelöst werden soll
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Ausrüstung zur Rückgewinnung einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit bereitzustellen, die es möglich macht, leicht und schnell eine verbrauchte Reifenpannenreparaturflüssigkeit zu entsorgen.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Das Verfahren zur Rückgewinnung einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit, wobei eine Rückgewinnungsausrüstung verwendet wird, wobei die Rückgewinnungsausrüstung ein Koagulationsmittel zum Koagulieren einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit und einen flexiblen Beutel zum Aufnehmen und Auffangen der Reifenpannenreparaturflüssigkeit aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren aufweist: Einspritzen der aus dem Inneren eines Reifens abgesaugten Reifenpannenreparaturflüssigkeit in den das Koagulationsmittel enthaltenden Beutel, wobei der Beutel in einem Öffnungsabschnitt einen Dichtungsbereich aufweist, Vermischen der Reifenpannenreparaturflüssigkeit mit dem Koagulationsmittel im Beutel, während der Öffnungsabschnitt des Beutels durch den Dichtungsbereich abgedichtet ist und Entsorgen der koagulierten Reifenpannenflüssigkeit zusammen mit dem Beutel als verbrennbaren Abfall.
  • Als erfindungsgemäße Ausrüstung wird ein flexibler Beutel mit einem Dichtungsbereich in seinem Öffnungsabschnitt verwendet, wobei der Beutel aus einer Verbundfolie besteht, die eine innere Schicht, eine Zwischenschicht und eine äußere Schicht aufweist, wobei die Zwischenschicht eine Gasbarriereneigenschaft aufweist und der Beutel in seinem unteren Abschnitt ein eingesetztes Stück zum selbststehenden Aufbau besitzt, zur Rückgewinnung einer Reifenreparaturflüssigkeit.
  • Dadurch, dass der flexible Beutel in seinem Öffnungsabschnitt einen Dichtungsbereich aufweist, wird, nachdem die Reifenpannenreparaturflüssigkeit in den flexiblen Beutel eingespritzt wird, der Öffnungsabschnitt des Beutels leicht durch den Dichtungsbereich abgedichtet, und der Beutel wird im abgedichteten Zustand geknetet. Dadurch können die Reifenpannenreparaturflüssigkeit und das Koagulationsmittel im Beutel miteinander vermischt werden. Folglich ist es möglich zuverlässig zu verhindern, dass die Reifenpannenreparaturflüssigkeit während des Knetens des Beutels überfließt.
  • Der flexible Beutel wird durch eine Verbundfolie gebildet, die eine Zwischenschicht, eine innere Schicht, und eine äußere Schicht umfasst, und das Koagulationsmittel im voraus im Beutel enthalten ist, wobei die Zwischenschicht eine Gasbarriereneigenschaft aufweist, wobei die innere Schicht und die äußere Schicht jeweils auf beiden Seiten der Zwischenschicht beschichtet sind. Da die Verbundfolie die Zwischenschicht mit der Gasbarriereneigenschaft umfasst, wird das enthaltene Koagulationsmittel nicht der Luft ausgesetzt, und dessen Qualität kann für lange Zeit aufrechterhalten werden. Es können selbstverständlich außerdem Schwierigkeiten vermieden werden, das Koagulationsmittel getrennt in den flexiblen Beutel zu geben.
  • Es wird bevorzugt, dass der flexible Beutel ein eingesetztes Stück in seinem unteren Abschnitt aufweist, so dass er einen selbststehenden Aufbau aufweist. In diesem Fall gibt es keine Notwendigkeit den Beutel zu halten, wenn die Reifenpannenreparaturflüssigkeit aus dem Inneren des Reifens abgesaugt wird. Selbst wenn folglich eine Betätigung eines Ventils oder dergleichen zur Zeit des Absaugens der Reifenpannenreparaturflüssigkeit aus dem Inneren des Reifens erforderlich ist, kann der gesamte Rückgewinnungsvorgang durch einen Arbeiter allein durchgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht, die eine Ausrüstung zur Rückgewinnung einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei ein Teil davon abgeschnitten ist.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die eine Verbundfolie zeigt, die einen flexiblen Beutel der Ausrüstung zur Rückgewinnung einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit in 1 bildet.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Gebrauchszustand der Ausrüstung zur Rückgewinnung einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit in 1 zeigt.
  • Art und Weise der Ausführung der Erfindung
  • Es wird unten eine Konfiguration der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die 1 bis 3 zeigen eine Ausrüstung zur Rückgewinnung einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt, umfasst die Ausrüstung zur Rückgewinnung einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit in dieser Ausführungsform ein Koagulationsmittel 1 zum Koagulieren einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit und einen flexiblen Beutel 10 zum Auffangen die Reifenpannenreparaturflüssigkeit.
  • Das Koagulationsmittel 1 ist nicht besonders beschränkt, so lange das Koagulationsmittel 1 eine Reifenpannenreparaturflüssigkeit koaguliert, die Emulsionsteilchen enthält. Zum Beispiel kann ein Koagulationsmittel verwendet werden, das in der japanischen Kokai-Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2009-41006 beschrieben wird. Das Koagulationsmittel enthält ein Geliermittel und ein Mineral, das die Aggregation der Emulsionsteilchen bewirkt.
  • Als das Mineral kann mindestens ein Mineral verwendet werden, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Silikat, Oxid und Karbonat besteht. Zum Beispiel kann mindestens ein Mineral verwendet werden, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Aluminiumoxid, Natriumsilikat, Magnesiumsilikat, Aluminiumsilikat, Montmorillonit, Bentonit und Zeolith besteht.
  • Im Gegensatz dazu kann als das Geliermittel mindestens ein Geliermittel verwendet werden, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polyethylenoxid, Polypropylenoxid, Hydroxyethylzellulose, Abbaupolymeren davon, Natriumalginat, Propylenglykolalginat und Dibenzylidensorbitol besteht. Eine Menge des Geliermittels kann bezüglich eines Minerals von 100 Gewichtsteilen 20 bis 700 Gewichtsteile betragen, und kann vorzugsweise 60 bis 200 Gewichtsteile betragen. Jedoch kann das Koagulationsmittel falls notwendig zusätzlich zum Mineral und zum Geliermittel ein Additiv enthalten. Beispiele des Additivs umfassen ein Füllmittel, ein Alterungsschutzmittel, ein Antioxidationsmittel, ein Pigment (einen Farbstoff), einen Weichmacher, ein Thixotropiermittel, ein Ultraviolettabsorptionsmittel, ein Flammschutzmittel, ein Tensid, ein Dispergiermittel, ein Entwässerungsmittel und ein Antistatikum.
  • Unterdessen wird der flexible Beutel 10 durch Heißsiegeln zweier Seitenfolien 11 und 12 und eines einzelnen eingesetzten Stücks 13 gebildet, die jeweils durch eine Verbundfolie 14 gebildet werden. Der Beutel 10 weist das darin enthaltene Koagulationsmittel 40 im Voraus auf. Der Beutel 10 weist wünschenswert eine Kapazität von 700 ml bis 2000 ml auf, um die aus dem Inneren des Reifens zurückgewonnene Reifenpannenreparaturflüssigkeit aufzunehmen und aufzufangen. Das eingesetzte Stück 13 ist an einem unteren Abschnitt des Beutels 10 vorgesehen. Das eingesetzte Stück 13 ist gefaltet, bevor der Beutel 10 verwendet wird, kann jedoch immer geöffnet werden. Dennoch ist der Beutel 10 konfiguriert zu stehen, während er mit dem geöffneten eingesetzten Stück 13 eine feste Form aufweist.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Verbundfolie 14 auf: eine Zwischenschicht 14a mit einer Gasbarriereneigenschaft, eine innere Schicht 14b, die auf eine Innenseite der Zwischenschicht 14a beschichtet ist, und eine äußere Schicht 14c, die auf eine Außenseite der Zwischenschicht 14a beschichtet ist. Als Material, das die Zwischenschicht 14a bildet, kann ein Kunstharz mit einer niedrigen Gasdurchlässigkeit wie ein Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer (EVOE), Polyamid (PA), Polyvinylidenchlorid (PVDC), Polyvinylalkohol (PVA), MX-Nylon (MXD6) oder ein Polyacrylonitridharz (PAN), und eine Metallfolie wie eine Aluminiumfolie verwendet werden. Im Gegensatz dazu können als Materialien der inneren Schicht 14b und der äußeren Schicht 14c Kunstharze wie Polyethylen, Polyester und Nylon verwendet werden, um die mechanische Festigkeit und Wetterbeständigkeit sicherzustellen. Die innere Schicht 14b und die äußere Schicht 14c bestehen vorzugsweise aus demselben Material, können jedoch entsprechend den benötigten Eigenschaften aus zueinander unterschiedlichen Materialien bestehen.
  • Die Dicke der Zwischenschicht 14a kann im Fall des Kunstharzes auf 5 µm bis 200 µm festgelegt werden. Im Fall der Metallfolie wie der Aluminiumfolie, kann die Dicke auf 1 nm bis 500 nm und vorzugsweise 5 nm bis 200 nm festgelegt werden. Eine zu dünne Dicke der Zwischenschicht 14a bewirkt eine Verschlechterung der Gasbarriereneigenschaft. Im Gegensatz dazu bewirkt eine zu große Dicke davon eine Verschlechterung der Flexibilität. Außerdem können die Dicken der inneren Schicht 14b und der äußeren Schicht 14c auf 5 µm bis 100 µm festgelegt werden. Zu geringe Dicken der inneren Schicht 14b und der äußeren Schicht 14c verschlechtern die Haltbarkeit beim Vermischen der Reifenpannenreparaturflüssigkeit und des Koagulationsmittels miteinander. Im Gegensatz dazu verschlechtern zu große Dicken die Flexibilität.
  • Man beachte, dass die innere Schicht 14b und die äußere Schicht 14c aus einer einzelnen Schicht bestehen können oder aus einer Mehrfachschicht bestehen können, die aus unterschiedlichen Materialien besteht. Im Fall der Mehrfachschicht kann deren Gesamtdicke auf 5 µm bis 100 µm festgelegt werden.
  • Es ist eine Reißkerbe 15 in einem oberen Abschnitt in einer Seitenkante des Beutels 10 vorgesehen. Der Beutel 10 ist so gestaltet, dass ein Öffnungsabschnitt 16 (siehe 3) durch Abreißen eines oberen Endabschnitts des Beutels 10 von der Reißkerbe 15 gebildet wird, die ein Reißstartpunkt ist. Außerdem ist der Beutel 10 mit einem Dichtungsbereich 17 längs des Öffnungsabschnitts 16 versehen. Ein Aufbau des Dichtungsbereichs 17 ist nicht besonders beschränkt, so lange der Öffnungsabschnitt 16 abgedichtet werden kann. Zum Beispiel kann der Dichtungsbereich 17 eine konkave Nut 17a und eine konvexe Nut 17b umfassen, wobei sich die konkave Nut 17a längs des Öffnungsabschnitts 16 in der einen Seitenfolie 11 erstreckt, sich die konvexe Nut 17b längs des Öffnungsabschnitts 16 in der anderen Seitenfolie 12 erstreckt und elastisch in die konkave Nut 17a eingepasst ist.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung eines Verfahrens zur Rückgewinnung einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit mittels der obenerwähnten Ausrüstung zur Rückgewinnung einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit gegeben. Wie in 3 gezeigt, wird zuerst ein oberes Ende des Beutels 10 geöffnet, der das Koagulationsmittel 1 enthält, und es wird eine aus dem Inneren des Reifens abgesaugte Reifenpannenreparaturflüssigkeit 2 darin eingespritzt. Anschließend wird der Öffnungsabschnitt 16 des Beutels 10 durch den Dichtungsbereich 17 abgedichtet, und dann werden die Reifenpannenreparaturflüssigkeit 2 und das Koagulationsmittel 1 durch Kneten des flexiblen Beutels 10 miteinander vermischt, um dadurch die Reifenpannenreparaturflüssigkeit 2 im Beutel 10 zu koagulieren. Als Ergebnis kann die verbrauchte Reifenpannenreparaturflüssigkeit 2 zusammen mit dem Beutel 10 als verbrennbarer Abfall leicht und schnell entsorgt werden.
  • Da im obenerwähnten Verfahren zur Rückgewinnung einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit der Dichtungsbereich 17 längs des Öffnungsabschnitts 16 des flexiblen Beutels 10 vorgesehen ist, ist es möglich zuverlässig zu verhindern, dass die Reifenpannenreparaturflüssigkeit 2 während des Knetens des Beutels 10 überfließt.
  • Überdies wird der flexible Beutel 10 durch die Verbundfolie 14 gebildet, wobei die Zwischenschicht 14a die Gasbarriereneigenschaft aufweist, und der Beutel weist das darin enthaltene Koagulationsmittel 1 im voraus auf. Folglich wird das enthaltene Koagulationsmittel 1 nicht der Luft ausgesetzt, und dessen Qualität kann für lange Zeit aufrechterhalten werden.
  • Da ferner der Beutel 10 das eingesetzte Stück 13 im unteren Abschnitt aufweist, so dass er einen selbststehenden Aufbau aufweist, gibt es keine Notwendigkeit, den Beutel 10 zu halten, wenn die Reifenpannenreparaturflüssigkeit 2 aus dem Inneren des Reifens abgesaugt wird. Dies stellt eine Vorteil bereit, dass die gesamten Rückgewinnungsvorgänge durch einen Arbeiter alleine durchgeführt werden können selbst wenn eine Betätigung eines Ventils oder dergleichen zur Zeit des Absaugens der Reifenpannenreparaturflüssigkeit 4 aus dem Inneren des Reifens 1 erforderlich ist.
  • In den obenerwähnten Ausführungsformen sind die Beschreibungen für den Fall gegeben worden, wo der flexible Beutel durch eine Verbundfolie gebildet wird, die die Zwischenschicht mit der Gasbarriereneigenschaft aufweist, und wo das Koagulationsmittel im voraus im Beutel enthalten ist. Jedoch kann in der vorliegenden Erfindung ein Weichplastikbeutel oder dergleichen als der flexible Beutel verwendet werden, und das Koagulationsmittel kann in einer anderen Verpackung enthalten sein, die die Gasbarriereneigenschaft aufweist. In diesem Fall kann das Koagulationsmittel zusammen mit der Reifenpannenreparaturflüssigkeit in den flexiblen Beutel eingespritzt werden, um die Reifenpannenreparaturflüssigkeit und das Koagulationsmittel miteinander zu mischen.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind im Detail beschrieben worden, jedoch versteht es sich, dass die bevorzugten Ausführungsformen auf verschiedene Weise modifiziert, ersetzt und ausgetauscht werden können, ohne den Geist oder Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, der durch den beigefügten Rahmen der Ansprüche definiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Koagulationsmittel
    2
    Reifenpannenreparaturflüssigkeit
    10
    flexibler Beutel
    11, 12
    Seitenfolie
    13
    eingesetztes Stück
    14
    Verbundfolie
    14a
    Zwischenschicht
    14b
    innere Schicht
    14c
    äußere Schicht
    15
    Reißkerbe
    16
    Öffnungsabschnitt
    17
    Dichtungsbereich

Claims (2)

  1. Verfahren zur Rückgewinnung einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit, wobei eine Rückgewinnungsausrüstung verwendet wird, wobei die Rückgewinnungsausrüstung ein Koagulationsmittel zum Koagulieren einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit und einen flexiblen Beutel zum Aufnehmen und Auffangen der Reifenpannenreparaturflüssigkeit aufweist, wobei das Verfahren zur Rückgewinnung einer Reifenpannenreparaturflüssigkeit dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verfahren aufweist: Einspritzen der aus dem Inneren eines Reifens abgesaugten Reifenpannenreparaturflüssigkeit in den das Koagulationsmittel enthaltenden Beutel, wobei der Beutel in einem Öffnungsabschnitt einen Dichtungsbereich aufweist, Vermischen der Reifenpannenreparaturflüssigkeit mit dem Koagulationsmittel im Beutel, während der Öffnungsabschnitt des Beutels durch den Dichtungsbereich abgedichtet ist und Entsorgen der koagulierten Reifenpannenflüssigkeit zusammen mit dem Beutel als verbrennbaren Abfall.
  2. Verwendung eines flexiblen Beutels mit einem Dichtungsbereich in seinem Öffnungsabschnitt, wobei der Beutel aus einer Verbundfolie besteht, die eine innere Schicht, eine Zwischenschicht und eine äußere Schicht aufweist, wobei die Zwischenschicht eine Gasbarriereneigenschaft aufweist und der Beutel in seinem unteren Abschnitt ein eingesetztes Stück zum selbststehenden Aufbau besitzt, zur Rückgewinnung einer Reifenreparaturflüssigkeit nach Anspruch 1.
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