DE112010002766T5 - Verfahren und Vorrichtung zum Herrichten einer Mutterplatte einer Permanentkathode für einenelektrolytischen Prozess - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herrichten einer Mutterplatte einer Permanentkathode für einenelektrolytischen Prozess Download PDF

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Henrik Andrén
Martin Arpi
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Outotec Oyj
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herrichten einer Mutterplatte einer Permanentkathode zur Verwendung in einem Verfahren für die elektrolytische Rückgewinnung eines Metalls, wie beispielsweise einer elektrischen Metallveredelung oder einer elektrischen Metallgewinnung, gekennzeichnet durch ein lösbares Halten der Permanentkathode (2), dem Messen einer Form der Mutterplatte (1) mit Messmitteln (4) zum Erhalten von Messdaten, dem Berechnen einer geometrischen Abweichung der Mutterplatte (1) im Vergleich zu einer vordefinierten Bezugsform unter Verwendung der Messdaten, und der Verwendung der geometrischen Abweichung zum automatischen Steuern von Andruckmitteln (3) zum lokalen Verpressen der Mutterplatte (1) für eine plastische Deformierung der Mutterplatte (1), um so zumindest teilweise eine Bezugsform der Mutterplatte (1) zu erhalten.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herrichten einer Mutterplatte einer Permanentkathode zur Verwendung in einem Verfahren für die elektrolytische Rückgewinnung eines Metalls, wie beispielsweise einer elektrischen Metallveredelung oder einer elektrischen Metallgewinnung, gemäß der Definition nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Herrichten einer Mutterplatte einer in einem Verfahren für die elektrolytische Rückgewinnung von Metall verwendeten Permanentkathode, wie beispielsweise einer elektrischen Metallveredelung oder elektrischen Metallgewinnung gemäß der Definition nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 11.
  • Die Erfindung betrifft im Detail ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Glätten, d. h. Einebnen und Ausrichten von Mutterplatten von Permanentkathoden, die in einem elektrolytischen Rückgewinnungsprozess von Metallen, wie beispielsweise Zink, Kupfer oder Blei verwendet werden. Eine Mutterplatte einer Permanentkathode kann zum Beispiel deformiert sein, wenn Metallniederschläge von den Oberflächen der Mutterplatte der Permanentkathode entfernt wurden.
  • Ein bekanntes Verfahren zum Ausrichten und Nivellieren von Mutterplatten einer Permanentkathode betrifft das Walzen. Da normalerweise Permanentkathoden mit einem Hängeriegel versehen sind, der zum Aufhängen der Permanentkathode an den Rändern einer elektrolytischen Zelle dient, so dass die Mutterplatte der Permanentkathode in den Elektrolyt der Elektrolytzelle abgesenkt werden kann, ist das Einebnen und ein Nivellieren einer Mutterplatte durch Walzen schwierig auszuführen.
  • Die Veröffentlichungsschrift US 4,903,519 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten von Guss-Anoden auf ihrem Weg zu einer elektrolytischen Raffinationsstufe für Metalle. Das Ausrichten der Anoden und die Beseitigung von Gussgraten wird ausgeführt, indem die Anode zu bestimmten Punkten oder Punktbereichen gleichzeitig verpresst wird. Die Vorrichtung umfasst ein aus horizontalen und vertikalen Riegeln gebildetes Presselement. Benachbarte Enden der horizontalen und vertikalen Riegel bilden mindestens eine Konfiguration von 45°-Gehrungsverbindungen oder sind rechtwinklig.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herrichten einer Mutterplatte einer Permanentkathode vorzusehen, die in einem Prozess für die elektrolytische Rückgewinnung von Metall verwendet wird.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herrichten einer Mutterplatte einer Permanentkathode, die in einem Verfahren für die elektrolytische Rückgewinnung von Metall verwendet wird, wie beispielsweise einer elektrischen Metallveredelung oder einer elektrischen Metallgewinnung, ist durch die Definitionen des unabhängigen Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 10 gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herrichten einer Mutterplatte einer Permanentkathode, die in einem Prozess für die elektrolytische Rückgewinnung von Metall verwendet wird, wie beispielsweise einer elektrischen Metallveredelung oder einer elektrischen Metallgewinnung, ist entsprechend durch die Definitionen des unabhängigen Anspruchs 11 gekennzeichnet.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen 12 bis 23 definiert.
  • Die Erfindung basiert auf einem lösbaren Halten der Permanentkathode mit Haltemitteln und einem Vermessen einer Form der Mutterplatte mit Messmitteln, um Messdaten zu erhalten, sowie auf einem Berechnen einer geometrischen Abweichung der Mutterplatte von einer vordefinierten Referenzmutterplatte mit einer Bezugsform unter Verwendung dieser Messdaten, sowie einer Verwendung der geometrischen Abweichung für die automatische Steuerung von Andruckmitteln, um die Mutterplatte der Permanentkathode für eine plastische Deformierung der Mutterplatte lokal zu verpressen, und zumindest teilweise eine Referenzform für die Mutterplatte zu erhalten. Da die Mutterplatte der Permanentkathode lokal verpresst wird, kann die Mutterplatte auf einfache Weise ausgerichtet werden, ohne deren Hängeriegel für ein Tragen der Permanentkathode an der Elektrolysezelle ablösen zu müssen. Ein lokales Vergessen erlaubt ferner auch eine Ausrichtung einer Mutterplatte in Situationen, in denen Randstreifen an der Mutterplatte befestigt sind. Mögliche Randstreifen werden jedoch vorzugsweise entfernt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Andruckmittel verwendet, die verschiedene Pressvorrichtungen aufweisen, die jeweils dazu bestimmt sind, eine lineare Druckkraft auf eine der Oberflächen der Mutterplatte an verschiedenen Stellen der Mutterplatte für ein plastisches Deformieren der Mutterplatte aufzubringen, um zumindest teilweise eine Referenzform für die Mutterplatte zu erhalten. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Mutterplatte mit mindestens einem dieser mehreren Pressvorrichtungen der Andruckmittel gepresst, indem eine lineare Druckkraft von im Wesentlichen senkrechter Richtung auf eine der Flächen der Mutterplatte für eine plastische Deformierung der Mutterplatte aufgebracht wird, um zumindest teilweise eine Referenzform für die Mutterplatte zu erhalten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Andruckmittel verwendet, die mehrere unabhängig betreibbare Pressvorrichtungen aufweisen, von denen jedes dazu bestimmt ist, eine lineare Druckkraft im Wesentlichen senkrecht auf eine der Flächen der Mutterplatte an verschiedenen Lokationen der Mutterplatte aufzubringen, um die Mutterplatte plastisch zu deformieren, um zumindest teilweise eine Referenzform für die Mutterplatte zu erhalten. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Mutterplatte mit mindestens einer dieser mehreren unabhängigen betreibbaren Pressvorrichtungen der Andruckmittel verpresst, indem eine lineare Druckkraft von im Wesentlichen senkrechter Richtung auf eine der Flächen der Mutterplatte aufgebracht wird, um die Mutterplatte plastisch zu deformieren, um zumindest teilweise eine Referenzform für die Mutterplatte zu erhalten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung weisen die Andruckmittel mehrere Pressvorrichtungen auf, wobei jede Pressvorrichtung dazu bestimmt ist, die Mutterplatte an unterschiedlicher Stelle linear und senkrecht bezüglich der Oberflächen der Mutterplatte zu verpressen, um die Mutterplatte plastisch zu deformieren, um zumindest teilweise eine Referenzform für die Mutterplatte zu erhalten. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist jede Pressvorrichtung eine erste Kolbenanordnung auf, die dazu bestimmt ist, mit einer eine zweite Kolbenanordnung aufweisenden Pressvorrichtung zusammenzuarbeiten, so dass die Mutterplatte zwischen mindestens einer ersten Kolbenanordnung einer Pressvorrichtung und mindestens einer zweiten Kolbenanordnung einer Pressvorrichtung gehalten werden kann, wenn die Mutterplatte plastisch deformiert ist, um zumindest teilweise eine Referenzform der Mutterplatte zu erhalten. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der Erfindung kann die Vorrichtung beispielsweise achtzehn Pressvorrichtungen aufweisen, so dass neun Pressvorrichtungen dazu bestimmt sind, an einer ersten Seite der Mutterplatte angeordnet zu sein, und so dass neun Pressvorrichtungen dazu bestimmt sind, an einer zweiten Seite der Mutterplatte angeordnet zu sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weisen die Andruckmittel mehrere unabhängig betreibbare Pressvorrichtungen auf, wobei jede unabhängig betreibbare Pressvorrichtung dazu bestimmt ist, bezüglich der Oberflächen der Mutterplatte diese an unterschiedlicher Stelle linear und senkrecht für eine plastische Deformierung der Mutterplatte zu verpressen, um so zumindest teilweise eine Referenzform für die Mutterplatte zu erhalten. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist jede unabhängig betreibbare Pressvorrichtung eine erste unabhängig betreibbare Kolbenanordnung auf, die dazu bestimmt ist, mit einer eine zweite unabhängig betreibbare Kolbenanordnung aufweisenden unabhängig betreibbaren Pressvorrichtung zusammenzuarbeiten, so dass die Mutterplatte zwischen mindestens einer ersten unabhängig betreibbaren Kolbenanordnung einer Pressvorrichtung und mindestens einer zweiten unabhängig betreibbaren Kolbenanordnung einer unabhängig betreibbaren Pressvorrichtung gehalten zu werden, wenn die Mutterplatte plastisch deformiert ist, um so zumindest teilweise eine Referenzform für die Mutterplatte zu erhalten. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Vorrichtung beispielsweise achtzehn unabhängig betreibbare Pressvorrichtungen aufweisen, so dass neun unabhängig betreibbare Pressvorrichtungen dazu bestimmt sind, an einer ersten Seite der Mutterplatte angeordnet zu werden, und so dass neun unabhängig betreibbare Pressvorrichtungen dazu bestimmt sind, an einer zweiten Seite der Mutterplatte angeordnet zu werden.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden wird die Erfindung in größerem Detail unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, die das Arbeitsprinzip einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Figur zeigt ein Beispiel eines Verfahrens und einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Zunächst wird das Verfahren zum Herrichten einer Mutterplatte 1 einer Permanentkathode 2 beschrieben, und diesbezügliche bevorzugte Variationen, die in einem Verfahren für die elektrolytische Rückgewinnung von Metall verwendet wird, wie beispielsweise in einer elektrischen Metallveredelung oder einer elektrischen Metallgewinnung.
  • Die Mutterplatte 1 ist ein Objekt in der Form einer Platte, die zwei gegenüberliegende Flächen hat (nicht mit einer Bezugsziffer gekennzeichnet), auf denen sich das Metall in einem Prozess einer elektrolytischen Rückgewinnung von Metall ansammelt, wie beispielsweise einer elektrischen Metallveredelung oder einer elektrischen Metallgewinnung.
  • Das Verfahren umfasst eine Stufe zum lösbaren Halten der Permanentkathode 2.
  • Das Verfahren weist einen Schritt zum Messen einer Form der Mutterplatte 1 einer Permanentkathode 2 mit einer Messvorrichtung auf, um Messdaten zu erhalten.
  • Das Verfahren umfasst einen Schritt zum Berechnen einer geometrischen Abweichung der Mutterplatte 1 im Vergleich zu einer vordefinierten Referenzform, indem die Messdaten verwendet werden.
  • Das Verfahren umfasst einen Schritt zum Verwenden der berechneten geometrischen Abweichung, um Andruckmittel 3 zum lokalen Verpressen der Mutterplatte 1 für eine plastische Deformierung der Mutterplatte 1 automatisch zu steuern, um so zumindest teilweise eine Referenzform für die Mutterplatte 1 zu erhalten. Eine Referenzform bedeutet in diesem Kontext die ideale Form der Mutterplatte 1. Um zumindest teilweise eine Referenzform der Mutterplatte 1 zu erhalten, bedeutet in diesem Kontext eine solche Form für die Mutterplatte 1 zu erhalten, derart, dass die geometrische Abweichung der Mutterplatte 1 zwischen bestimmte Toleranzwerte fällt, derart, dass die Mutterplatte 1 fähig ist, ihre Aufgabe in dem Prozess für eine elektrolytische Rückgewinnung von Metallen auszuführen.
  • Das Verfahren kann einen Schritt zum lösbaren Halten der Permanentkathode 2 an einem Ende der Permanentkathode 2 beinhalten, die mit einem Hängeriegel 5 zum Tragen der Permanentkathode 2 an einer Elektrolysezelle während eines Verfahrens für die elektrolytische Rückgewinnung von Metall versehen ist.
  • Das Verfahren kann einen Schritt zum Pressen der Mutterplatte 1 mit Hilfe der Andruckmittel 3 zum plastischen Deformieren der Mutterplatte 1 beinhalten, um zumindest teilweise eine Referenzform für zumindest einen Teil der Mutterplatte 1 zu erhalten, falls die geometrische Abweichung einen vorbestimmten Wert übersteigt. Dieser Schritt ist optional, weil es sein kann, dass die Form der Mutterplatte 1 derart vorliegt, dass eine plastische Deformation nicht von Nöten ist. Es kann zum Beispiel sein, dass die Mutterplatte 1 nach der Berechnung als ausreichend eben und flach befunden wird, so dass eine plastische Deformation der Mutterplatte 1 nicht ausgeführt werden muss.
  • Das Verfahren umfasst vorzugsweise jedoch nicht notwendigerweise ein örtliches Verpressen der Mutterplatte 1 mit Hilfe der Andruckmittel 3, indem eine Druckkraft im Wesentlichen senkrecht und linear auf eine der Flächen der Mutterplatte 1 aufgebracht wird.
  • Das Verfahren weist vorzugsweise jedoch nicht notwendigerweise einen Schritt zum Verwenden von Messmitteln 4 auf, die ein Laser-Messsystem zum ferngesteuerten Messen einer Form der Mutterplatte 1 aufweisen, um die besagten Messdaten zu erhalten. Alternativ oder zusätzlich kann das Verfahren einen Schritt zum Verwenden der Messmittel 4 beinhalten, die ein Messsystem aufweisen, dessen Funktion auf dem Berühren der Mutterplatte 1 basiert, um besagte Messdaten zu erhalten.
  • Das Verfahren weist vorzugsweise jedoch nicht notwendigerweise einen Schritt zum Messen einer Form der Mutterplatte 1 zu verschiedenen Stellen der Mutterplatte 1 auf, wie dies in der Figur gezeigt ist, sowie einen Schritt zum Pressen der Mutterplatte 1 an verschiedenen Stellen der Mutterplatte 1 zum plastischen Deformieren der Mutterplatte 1, um zumindest teilweise eine Referenzform für die Mutterplatte 1 zu erhalten. Im Detail weist das in der Figur gezeigte Verfahren einen Schritt zum Messen einer Form der Mutterplatte 1 an neun Stellen der Mutterplatte 1 auf, sowie eine Verwendung von Andruckmitteln 3, die achtzehn Pressvorrichtungen 9 aufweisen, die es ermöglichen, die Mutterplatte an achtzehn verschiednen Stellen zu verpressen, weil die Andruckmittel 3 achtzehn Pressvorrichtungen aufweisen und jede eine Kolbenanordnung hat; neun erste Kolbenanordnungen 6 sind an einer ersten Seite der Mutterplatte 1 zum Pressen der Mutterplatte 1 in unabhängiger Weise an neun Stellen von der ersten Seite der Mutterplatte 1, und neun zweite Kolbenanordnungen 7 sind an einer gegenüberliegenden zweiten Seite der Mutterplatte 1 zum unabhängigen Verpressen der Mutterplatte 1 an neun Stellen von der gegenüberliegenden zweiten Seite der Mutterplatte 1.
  • Das Verfahren weist vorzugsweise jedoch nicht notwendigerweise einen Schritt zum Messen einer Form der Mutterplatte 1 an mehreren verschiedenen Stellen der Mutterplatte 1 auf, wie das in der Figur gezeigt ist, sowie einen Schritt zum Pressen einer Fläche der Mutterplatte 1 an mehreren verschiedenen Stellen der Mutterplatte 1, um die Mutterplatte plastisch zu deformieren, um so zumindest teilweise eine Referenzform für die Mutterplatte 1 zu erhalten. Im Detail umfasst das in der Figur gezeigte Verfahren einen Schritt zum Messen einer Form der Mutterplatte 1 an neun verschiedenen Stellen der Mutterplatte 1 auf, sowie ein Verwenden von Andruckmitteln 3, die achtzehn unabhängig betreibbare Pressvorrichtungen 9 haben, mit dem es möglich ist, eine Fläche der Mutterplatte unabhängig an achtzehn verschiedenen Stellen zu verpressen, weil die Andruckmittel 3 achtzehn Pressvorrichtungen 9 aufweisen, von denen jedes eine unabhängig betreibbare Kolbenanordnung 6 aufweist; neun erste unabhängig betreibbare Kolbenanordnungen 6, die an einer ersten Seite der Mutterplatte 1 zum Pressen einer Fläche der Mutterplatte 1 in unabhängiger Weise an neuen Stellen von der ersten Seite der Mutterplatte 1 liegen, und neun zweite unabhängig betreibbare Kolbenanordnungen 7, die an einer gegenüberliegenden zweiten Seite der Mutterplatte 1 zum Pressen einer Fläche der Mutterplatte 1 in unabhängiger Weise an neun Stellen von der gegenüberliegenden zweiten Seite der Mutterplatte 1 angeordnet sind.
  • Das Verfahren kann nachfolgend einer plastischen Deformierung der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 mit Hilfe der Andruckmittel 3 einen Schritt zum Ausführen einer Vermessung einer Form der Mutterplatte 1 mit einer Messvorrichtung aufweisen, um Prüfdaten zu erhalten, sowie einen Schritt der Berechnung einer geometrischen Abweichung der Mutterplatte 1 im Vergleich zu einer vordefinierten Referenzform unter Verwendung dieser Prüfdaten, und einen Schritt zum Verwenden der geometrischen Abweichung, um Andruckmittel 3 zum Verpressen der Mutterplatte 1 automatisch zu steuern, um eine plastische Deformierung der Mutterplatte 1 zu erhalten, um so zumindest teilweise eine Referenzform für die Mutterplatte 1 zu erzielen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Herrichten einer Mutterplatte 1 einer Permanentkathode 2, die in einem Verfahren einer elektrolytischen Rückgewinnung von Metallen verwendet wird, wie beispielsweise einer elektrischen Metallveredelung oder einer elektrischen Metallgewinnung.
  • Die Mutterplatte 1 ist ein Objekt in der Form einer Platte mit zwei gegenüberliegenden Flächen (nicht mit Bezugsziffern gekennzeichnet), auf der sich Metall in einem Verfahren elektrolytischer Rückgewinnung von Metall ansammelt, wie beispielsweise bei einer elektrischen Metallveredelung oder einen elektrischen Metallgewinnung.
  • Die Vorrichtung umfasst Haltemittel 8 zum lösbaren Halten der Permanentkathode 2.
  • Die Vorrichtung umfasst Messmittel 4 zum Messen einer Form der Mutterplatte 1 mit einer Messvorrichtung zum Erhalt der Messdaten.
  • Die Vorrichtung umfasst Berechnungsmittel, die funktional an den Messmitteln 4 angeschlossen sind, wobei die Berechnungsmittel dazu bestimmt sind, eine geometrische Abweichung der Mutterplatte 1 im Vergleich zu einer vordefinierten Referenzform zu berechnen, indem die besagten Messdaten verwendet werden.
  • Die Vorrichtung weist Messmittel 3 auf, die funktional an den Berechnungsmitteln angeschlossen sind und dazu bestimmt sind, die Mutterplatte 1 gemäß der berechneten geometrischen Abweichung der Mutterplatte 1 automatisch lokal zu verpressen, um so die Mutterplatte 1 plastisch zu deformieren, um zumindest teilweise eine Referenzform für die Mutterplatte 1 zu erzielen. Eine Referenzform bedeutet in diesem Kontext die Idealform der Mutterplatte 1. Um zumindest teilweise eine Referenzform für die Mutterplatte 1 zu erhalten, bedeutet in diesem Kontext, eine solche Form für die Mutterplatte 1 zu erhalten, dass die geometrische Abweichung der Mutterplatte 1 zwischen bestimmte Toleranzwerte fällt, derart, dass die Mutterplatte 1 befähigt ist, ihre Aufgabe in dem Verfahren für die elektrolytische Rückgewinnung von Metallen auszuführen.
  • Die Haltemittel 8 sind vorzugsweise jedoch nicht notwendigerweise zum Halten der Permanentkathode 2 an einem Ende der Permanentkathode 2 bestimmt, die mit einem Hängeriegel 5 zum Tragen der Permanentkathode 2 an einer Elektrolysezelle (in der Figur nicht gezeigt) versehen ist.
  • Die Andruckmittel 2 sind vorzugsweise jedoch nicht notwendigerweise dazu bestimmt, auf die Mutterplatte 1 durch Aufbringen einer Druckkraft von im Wesentlichen senkrechter Richtung auf eine der Flächen der Mutterplatte 1 zu drücken.
  • Die Messmittel 4 weisen vorzugsweise jedoch nicht notwendigerweise ein Laser-Messsystem auf (nicht mit einer Bezugsziffer gekennzeichnet), um eine Form der Mutterplatte 1 extern zu vermessen, um besagte Messdaten zu erhalten.
  • In der Figur weisen die Andruckmittel 3 der Vorrichtung Pressvorrichtungen 9 auf, von denen jede eine erste Kolbenanordnung 6 zum linearen Pressen auf die Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 von einer ersten Seite der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 von im Wesentlicher senkrechter Richtung relativ zu der ersten Fläche der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 sowie Andruckmittel 9 auf, die jeweils eine zweite Kolbenanordnung 7 zum Pressen auf die Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 von einer gegenüberliegenden zweiten Seite der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 von im Wesentlichen senkrechter Richtung relativ auf die gegenüberliegende zweite Fläche der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 haben.
  • Falls die Vorrichtung Pressvorrichtungen 9 aufweist, die jeweils eine erste Kolbenanordnung 6 zum linearen Verpressen der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 von einer ersten Seite der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 von im Wesentlichen senkrechter Richtung relativ auf die erste Fläche der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 haben, sowie Pressvorrichtungen 9, die jeweils eine zweite Kolbenanordnung 7 zum linearen Verpressen der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 von einer gegenüberliegenden zweiten Seite der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 von im Wesentlichen senkrechter Richtung relativ zu der gegenüberliegenden zweiten Seite der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 haben, ist die erste Kolbenanordnung 6 vorzugsweise jedoch nicht notwendigerweise dazu bestimmt, mit der zweiten Kolbenanordnung 7 zu kooperieren, derart, dass die Mutterplatte 1 zwischen der ersten Kolbenanordnung 6 der zweiten Kolbenanordnung 7 gehalten ist, wenn die Mutterplatte 1 plastisch deformiert wird, um so zumindest teilweise eine Bezugsform für die Mutterplatte 1 zu erhalten.
  • Die Messmittel 4 der Vorrichtung weisen vorzugsweise jedoch nicht notwendigerweise mehrere Messmittel 10 auf, von denen jedes dazu bestimmt ist, die Form oder einen Teil hiervon von der Mutterplatte 1 zu vermessen. Gemäß der Figur weisen die Messmittel 4 neun Messvorrichtungen 10 auf.
  • Die Andruckmittel 3 der Vorrichtung weisen vorzugsweise jedoch nicht notwendigerweise mehrere Andruckmittel 9 auf, von denen jedes dazu bestimmt ist, auf die Mutterplatte 1 an einer unterschiedlichen Stelle der Mutterplatte 1 zum plastischen Deformieren der Mutterplatte 1 zu drücken, um so zumindest teilweise eine Bezugsform für die Mutterplatte 1 zu erhalten. Die Andruckmittel 3 der Vorrichtung, wie sie in der Figur gezeigt sind, weisen achtzehn Pressvorrichtungen 9 auf, die so angeordnet sind, dass neun Pressvorrichtungen 9 mit einer jeweiligen ersten Kolbenanordnung 6 für das lineare Verpressen der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 von einer ersten Seite der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 von im Wesentlichen senkrechter Richtung bezüglich der ersten Seite der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 vorliegen, und neun Pressvorrichtungen 9 mit jeweils einer zweiten Kolbenanordnung 7 zum linearen Verpressen der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 von einer gegenüberliegenden zweiten Seite der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 von im Wesentlichen senkrechter Richtung bezüglich der gegenüberliegenden zweiten Seite der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2.
  • Die Andruckmittel 3 der Vorrichtung weisen vorzugsweise jedoch nicht notwendigerweise mehrere unabhängig betreibbare Pressvorrichtungen 9 auf, von denen jede dazu bestimmt ist, auf eine Fläche der Mutterplatte 1 an unterschiedlicher Stelle der Mutterplatte 1 zum plastischen Deformieren der Mutterplatte 1 zu drücken, um so zumindest teilweise eine Bezugsform für die Mutterplatte 1 zu erhalten. Die Andruckmittel 3 der Vorrichtung, wie sie in der Figur gezeigt sind, weisen achtzehn unabhängig betreibbare Pressvorrichtungen 9 auf, die so angeordnet sind, das neun unabhängige betreibbare Pressvorrichtungen 9 mit jeweils einer ersten unabhängig betreibbaren Kolbenanordnung 6 zum linearen Verpressen einer ersten Fläche der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 von einer ersten Seite der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 im Wesentlichen senkrechter Richtung bezüglich der ersten Fläche der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 vorliegen, sowie neun unabhängig betreibbare Pressvorrichtungen 9 mit einer jeweiligen zweiten unabhängigen betreibbaren Kolbenanordnung 7 zum linearen Verpressen einer gegenüberliegenden zweiten Fläche der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 von einer gegenüberliegenden zweiten Seite der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 von im Wesentlichen senkrechter Richtung bezüglich der gegenüberliegenden zweiten Fläche der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2.
  • Falls die Vorrichtung eine erste Kolbenanordnung 6 zum linearen Verpressen der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 von einer ersten Seite der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 sowie eine zweite Kolbenanordnung 7 zum linearen Verpressen der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 von einer gegenüberliegenden zweiten Seite der Mutterplatte 1 der Permanentkathode 2 hat, ist die erste Kolbenanordnung 6 vorzugsweise aber nicht notwendigerweise dazu bestimmt, mit der zweiten Kolbenanordnung 7 zu kooperieren, derart, dass die Mutterplatte 1 zwischen der ersten Kolbenanordnung 6 und der zweiten Kolbenanordnung 7 gehalten wird, wenn die Mutterplatte 1 plastisch deformiert wird, um so zumindest teilweise eine Bezugsform für die Mutterplatte 1 zu erhalten.
  • Falls die Vorrichtung mehrere kooperierende erste Kolbenanordnungen 6 und zweite Kolbenanordnungen 7 aufweist, ist die Vorrichtung vorzugsweise aber nicht notwendigerweise dazu bestimmt, die Mutterplatte 1 an einer Stelle zwischen einer kooperierenden ersten Kolbenanordnung 6 und zweiten Kolbenanordnung 7 zu haken, wenn die Mutterplatte 1 plastisch deformiert wird, zusammen mit einer anderen kooperierenden ersten Kolbenanordnung 6 und einer anderen zweiten Kolbenanordnung 7, um so zumindest teilweise eine Bezugsform für die Mutterplatte 1 zu erhalten.
  • Falls die Vorrichtung mehrere kooperierende erste unabhängig betreibbare Kolbenanordnungen 6 und zweite unabhängig betreibbare Kolbenanordnungen 7 aufweist, ist die Vorrichtung vorzugsweise aber nicht notwendigerweise dazu bestimmt, die Mutterplatte 1 an ihrer Stelle zwischen einer kooperierenden ersten unabhängig betreibbaren Kolbenanordnung 6 und einer zweiten unabhängig betreibbaren Kolbenanordnung 7 zu halten, wenn die Mutterplatte 1 plastisch deformiert wird, zusammen mit einer kooperierenden ersten unabhängig betreibbaren Kolbenanordnung 6 und einer anderen zweiten unabhängig betreibbaren Kolbenanordnung 7, um zumindest teilweise eine Bezugsform für die Mutterplatte 1 zu erhalten.
  • Wie das oben erwähnt ist, weisen die Andruckmittel 3 vorzugsweise aber nicht notwendigerweise mehrere Druckvorrichtungen 9 auf von denen jedes jeweils dazu bestimmt ist, die Mutterplatte 1 an einer unterschiedlichen Stelle der Mutterplatte 1 zu verpressen, um die Mutterplatte 1 plastisch zu deformieren, um so zumindest teilweise eine Bezugsform für die Mutterplatte 1 zu erhalten.
  • Wie oben erwähnt ist, weisen die Andruckmittel 3 vorzugsweise aber nicht notwendigerweise mehrere unabhängig betreibbare Pressvorrichtungen 9 auf, von denen jede dazu bestimmt ist, die Mutterplatte 1 an einer unterschiedlichen Stelle der Mutterplatte 1 zu verpressen, um die Mutterplatte 1 plastisch zu deformieren, um zumindest teilweise eine Bezugsform für die Mutterplatte 1 zu erhalten.
  • Falls die Andruckmittel 3 mehrere Pressvorrichtungen 9 aufweisen, von denen jede dazu bestimmt ist die Mutterplatte 1 an einer unterschiedlichen Stelle der Mutterplatte 1 zum plastischen Deformieren der Mutterplatte 1 zu pressen, um so zumindest teilweise eine Bezugsform für die Mutterplatte 1 zu erhalten, weist jede Druckvorrichtung 9 vorzugsweise aber nicht notwendigerweise eine erste Kolbenanordnung 6 auf, die dazu bestimmt ist, mit einer Druckvorrichtung 9 zu kooperieren, die eine zweite Kolbenanordnung 7 aufweist, so dass die Mutterplatte 1 zwischen einer ersten Kolbenanordnung 6 einer Pressvorrichtung 9 und mindestens einer zweiten Kolbenanordnung 7 einer Pressvorrichtung 9 gehalten werden kann, wenn die Mutterplatte 1 plastisch deformiert wird, um zumindest teilweise eine Bezugsform für die Mutterplatte 1 zu erhalten. Gemäß der Figur weisen die Andruckmittel 3 achtzehn Pressvorrichtungen 9 auf, so dass neun Pressvorrichtungen 9 dazu bestimmt sind, an einer ersten Seite der Mutterplatte 1 platziert zu sein, und so dass neun Pressvorrichtungen 9 dazu bestimmt sind, an einer zweiten Seite der Mutterplatte 1 platziert zu sein.
  • Falls die Andruckmittel 3 mehrere unabhängig betreibbare Pressvorrichtungen 9 aufweisen, von denen jede dazu bestimmt ist, auf eine Fläche der Mutterplatte 1 an einer unterschiedlichen Stelle der Mutterplatte 1 zum plastischen Deformieren der Mutterplatte 1 zu drücken, um so zumindest teilweise eine Bezugsform für die Mutterplatte 1 zu erhalten, weist jede unabhängig betreibbare Pressvorrichtung 9 vorzugsweise aber nicht notwendigerweise eine erste unabhängig betreibbare Kolbenanordnung 6 auf, die dazu bestimmt ist, mit einer unabhängig betreibbaren Pressvorrichtung 9 zu kooperieren, die eine zweite unabhängig betreibbare Kolbenanordnung 7 hat, so dass die Mutterplatte 1 zwischen mindestens einer ersten unabhängig betreibbaren Kolbenanordnung 6 einer unabhängig betreibbaren Pressvorrichtung 9 und mindestens einer zweiten unabhängig betreibbaren Kolbenanordnung 7 einer unabhängig betreibbaren Pressvorrichtung 9 gehalten zu werden, wenn die Mutterplatte 1 plastisch deformiert wird, um zumindest teilweise eine Bezugsform für die Mutterplatte 1 zu erhalten. Gemäß der Figur weisen die Andruckmittel 3, achtzehn unabhängig betreibbare Pressvorrichtungen 9 auf, so dass neun unabhängig betreibbare Pressvorrichtungen 9 dazu bestimmt sind, an einer ersten Seite der Mutterplatte 1 platziert zu sein, und so dass neun unabhängig betreibbare Pressvorrichtungen 9 dazu bestimmt sind, an einer zweiten Seite der Mutterplatte 1 platziert zu sein.
  • Die Messmittel 4, die Andruckmittel 3, sowie die Haltemittel 8 sind vorzugsweise aber nicht notwendigerweise in einer Rahmenanordnung (in der Figur nicht gezeigt) feststehend angeordnet.
  • Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass die grundlegende Idee der Erfindung auf verschiedene Wege gemäß technischen Vorteilen implementiert werden kann. Die Erfindung und Ihre Ausführungsformen sind deshalb nicht auf die obigen Beispiele beschränkt sondern können innerhalb des Umfangs der Ansprüche variieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4903519 [0005]

Claims (23)

  1. Verfahren zum Herrichten einer Mutterplatte (1) einer Permanentkathode (2) für eine Verwendung in einem Verfahren elektrolytischer Rückgewinnung eines Metalls, wie beispielsweise einer elektrischen Metallveredelung oder einer elektrischen Metallgewinnung, gekennzeichnet durch lösbares Halten der Permanentkathode (2), Messen einer Form der Mutterplatte (1) mit Messmitteln (4) zum Erhalten von Messdaten, Berechnen einer geometrischen Abweichung der Mutterplatte (1) im Vergleich zu einer vordefinierten Bezugsform unter Verwendung der Messdaten, und Verwendung der geometrischen Abweichung zum automatischen Steuern von Andruckmitteln (3) zum lokalen Verpressen der Mutterplatte (1) für eine plastische Deformierung der Mutterplatte (1), um so zumindest teilweise eine Bezugsform der Mutterplatte (1) zu erhalten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Halten der Permanentkathode (2) an einem Ende der Permanentkathode (2), die mit einem Hängeriegel (5) zum Tragen der Permanentkathode (2) an einer Elektrolysezelle versehen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Verpressen der Mutterplatte (1) mit Hilfe der Andruckmittel (3) zum plastischen Deformieren der Mutterplatte (1), um so zumindest teilweise eine Bezugsform für zumindest einen Teil der Mutterplatte (1) zu erhalten.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, gekennzeichnet durch ein lokales Verpressen der Mutterplatte (1) mit Hilfe der Andruckmittel (3) durch Aufbringen einer Druckkraft mit den Andruckmitteln (3) von im Wesentlichen senkrechter Richtung und linear auf eine der Flächen der Mutterplatte (1).
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, gekennzeichnet durch eine Verwendung von Messmitteln (4), aufweisend ein Laser-Messsystem zum externen Vermessen einer Form der Mutterplatte (1), um besagte Messdaten zu erhalten.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, gekennzeichnet durch ein Messen einer Form der Mutterplatte (1) an verschiedenen Stellen der Mutterplatte (1), und durch Verpressen der Mutterplatte (1) an verschiedenen Stellen der Mutterplatte (1) mit den Andruckmitteln (3) zum plastischen Deformieren der Mutterplatte (1), um zumindest teilweise eine Bezugsform für die Mutterplatte (1) zu erhalten.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–6, gekennzeichnet durch eine Verwendung von Andruckmitteln (3) aufweisend mehrere Pressvorrichtungen (9), die jeweils dazu bestimmt sind, eine Andruckkraft linear und im Wesentlichen senkrecht auf eine der Flächen der Mutterplatte (1) an verschiedenen Stellen der Mutterplatte (1) aufzubringen, um die Mutterplatte (1) plastisch zu deformieren, um zumindest teilweise eine Bezugsform für die Mutterplatte (1) zu erhalten, und durch einen Schritt zum Verpressen der Mutterplatte (1) mit mindestens einer der besagten mehreren Pressvorrichtungen (9) der Andruckmittel (3) durch Aufbringen einer linearen Andruckkraft von im Wesentlichen senkrechter Richtung auf eine der Flächen der Mutterplatte (1) zum plastischen Deformieren der Mutterplatte (1), um zumindest teilweise eine Bezugsform für die Mutterplatte (1) zu erhalten.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–7, gekennzeichnet durch eine Verwendung von Andruckmitteln (3) aufweisend mehrere unabhängig betreibbare Pressvorichtungen (9), von denen jede dazu bestimmt ist, eine lineare Andruckkraft im Wesentlichen senkrecht auf eine der Flächen der Mutterplatte (1) an unterschiedlicher Stelle der Mutterplatte (1) aufzubringen, um die Mutterplatte (1) plastisch zu deformieren, um zumindest teilweise eine Bezugsform für die Mutterplatte (1) zu erhalten, und durch einen Schritt eines Verpressens einer Fläche der Mutterplatte (1) mit zumindest einer der besagten mehreren Pressvorrichtungen (9) der Andruckmittel (3) durch Aufbringen einer linearen Andruckkraft im Wesentlichen senkrecht auf eine der Flächen der Mutterplatte (1), um die Mutterplatte (1) plastisch zu deformieren, um zumindest teilweise eine Bezugsform der Mutterplatte (1) zu erhalten.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–8, gekennzeichnet durch eine Verwendung von Messmitteln (8) aufweisend mehrere Messvorrichtungen (10), die jeweils dazu bestimmt sind, eine Form der Mutterplatte (1) an unterschiedlicher Stelle der Mutterplatte (1) zu messen, und von denen jede jeweils dazu bestimmt ist, Messdaten der Mutterplatte (1) an unterschiedlicher Stelle zu erhalten.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–9, gekennzeichnet durch ein Messen einer Form der Mutterplatte (1) zum Erhalt von Verifikationsdaten nachfolgend einer plastischen Deformierung der Mutterplatte (1) der Permanentkathode (2) mit Hilfe der Andruckmittel (3), und Berechnen einer geometrischen Abweichung der Mutterplatte (1) im Vergleich zu einer vordefinierten Bezugsform unter Verwendung der Verifikationsdaten, und Verwenden der geometrischen Abweichung zum automatischen Steuern der Andruckmittel (3) zum Verpressen der Mutterplatte (1) mit Hilfe der Pressvorrichtungen (3), um die Mutterplatte (1) plastisch zu deformieren, und zumindest teilweise eine Bezugsform für die Mutterplatte (1) zu erhalten.
  11. Vorrichtung zum Herrichten einer Mutterplatte (1) einer Permanentkathode (2) für die Verwendung in einem Verfahren der elektrolytischen Rückgewinnung von Metall, wie beispielsweise einer elektrischen Metallveredelung oder einer elektrischen Metallgewinnung, gekennzeichnet durch Haltemittel (8) zum lösbaren Halten der Permanentkathode (2), Messmittel (4) zum Messen einer Form der Mutterplatte (1) für den Erhalt von Messdaten, Berechnungsmittel, die funktional mit den Messmitteln (4) verbunden sind und dazu bestimmt sind, eine geometrische Abweichung der Mutterplatte (1) im Vergleich zu einer vorbestimmten Bezugsform zu berechnen, indem die Messdaten verwendet werden, die mit Hilfe der Messmittel (4) gemessen werden, und Andruckmittel (3), die funktional an den Berechnungsmitteln angeschlossen und dazu bestimmt sind, die Mutterplatte (1) gemäß der berechneten geometrischen Abweichung der Mutterplatte (1) zu verpressen, um die Mutterplatte (1) plastisch zu deformieren, und zumindest teilweise eine Bezugsform der Mutterplatte (1) zu erhalten.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (8) zum Halten der Permanentkathode (2) an einem Ende der Permanentkathode (2) bestimmt sind, die mit einem Hängeriegel (5) zum Tragen der Permanentkathode (2) an einer Elektrolysezelle versehen ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckmittel (3) zum lokalen Verpressen der Mutterplatte (1) durch Aufbringen einer Andruckkraft von im Wesentlichen senkrechter Richtung und linear auf eine der Flächen der Mutterplatte (1) bestimmt sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Messmittel (4) ein Laser-Messsystem zum ferngesteuerten Messen einer Form der Mutterplatte (1) aufweisen, um besagte Messdaten zu erhalten.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11–14, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckmittel (3) mindestens eine Pressvorrichtung (9) mit einer ersten Kolbenanordnung (6) zum linearen Verpressen der Mutterplatte (1) der Permanentkathode (2) von einer ersten Seite der Mutterplatte (1) der Permanentkathode (2) von im Wesentlichen senkrechter Richtung bezüglich der ersten Fläche der Mutterplatte (1) der Permanentkathode (2) haben, und dass die Andruckmittel (3) mindestens eine Pressvorrichtung (9) mit einer zweiten Kolbenanordnung (7) zum linearen Verpressen der Mutterplatte (1) der Permanentkathode (2) von einer gegenüberliegenden zweiten Seite der Mutterplatte (1) der Permanentkathode (2) von im Wesentlichen senkrechter Richtung bezüglich der zweiten Fläche der Mutterplatte (1) der Permanentkathode (2) aufweisen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Pressvorrichtung (9) eine erste Kolbenanordnung (6) aufweist, die dazu bestimmt ist, mit mindestens einer Pressvorrichtung (9) eine zweite Kolbenanordnung (7) aufweisend zu kooperieren, so dass die Mutterplatte (1) zwischen der mindestens einen ersten Kolbenanordnung (6) und der mindestens einen zweiten Kolbenanordnung (7) gehalten wird, wenn die Mutterplatte (1) plastisch deformiert wird, um teilweise eine Bezugsform für die Mutterplatte (1) zu erhalten.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11–16, dadurch gekennzeichnet, dass die Messmittel (4) mehrere Messvorrichtungen (10) aufweisen, von denen jede dazu bestimmt ist, die Form eines Teils der Mutterplatte (1) zu messen.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11–17, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckmittel (3) mehrere Pressvorrichtungen (9) aufweisen, von denen jede zum Verpressen der Mutterplatte (1) an unterschiedlicher Stelle der Mutterplatte (1) bestimmt ist, um die Mutterplatte (1) plastisch zu deformieren, um zumindest teilweise eine Bezugsform für die Mutterplatte (1) zu erhalten.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11–18, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckmittel (3) mehrere unabhängig betreibbare Pressvorrichtungen (9) aufweisen, von denen jede zum Verpressen einer Fläche der Mutterplatte (1) an unterschiedlicher Stelle der Mutterplatte (1) bestimmt ist, um die Mutterplatte (1) plastisch zu deformieren, um zumindest teilweise eine Bezugsform für die Mutterplatte (1) zu erhalten.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass jede Pressvorrichtung (9) eine erste Kolbenanordnung (6) aufweist, die dazu bestimmt ist, mit einer Pressvorrichtung (9) aufweisend eine zweite Kolbenanordnung (7) zu kooperieren, so dass die Mutterplatte (1) zwischen mindestens einer ersten Kolbenanordnung (6) einer Pressvorrichtung (9) und mindestens einer zweiten Kolbenanordnung (7) einer Pressvorrichtung (9) gehalten werden kann, wenn die Mutterplatte (1) plastisch deformiert wird, um zumindest teilweise eine Bezugform für die Mutterplatte (1) zu erhalten.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass jede Pressvorrichtung (9) eine erste unabhängig betreibbare Kolbenanordnung (6) aufweist, die dazu bestimmt ist, mit einer Druckvorrichtung (9) aufweisend eine zweite unabhängig betreibbare Kolbenanordnung (7) zu kooperieren, derart, dass die Mutterplatte (1) zwischen mindestens einer erstes Kolbenanordnung (6) einer Pressvorrichtung (9) und mindestens einer zweiten Kolbenanordnung (7) einer Pressvorrichtung (9) gehalten werden kann, wenn die Mutterplatte (1) plastisch deformiert wird, um zumindest teilweise eine Bezugsform für die Mutterplatte (1) zu erhalten.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18–21, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckmittel (3) achtzehn Pressvorrichtungen (9) aufweisen, so dass neun Pressvorrichtungen (9) dazu bestimmt sind, an einer ersten Seite der Mutterplatte (1) platziert zu sein, und dass neun Pressvorrichtungen dazu bestimmt sind, an einer zweiten Seite der Mutterplatte (1) platziert zu sein.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11–22, dadurch gekennzeichnet, dass die Messmittel (4) die Andruckmittel (3) und die Haltemittel (8) feststehend in einer Rahmenvorrichtung angeordnet sind.
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