DE112009005437T5 - Tragstrukturkonstruktion für eine Personenbeförderungsvorrichtung - Google Patents

Tragstrukturkonstruktion für eine Personenbeförderungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragstrukturkonstruktion (2) für eine Personenbeförderungsvorrichtung mit wenigstens einem selbsttragenden Element (4, 16). Das selbsttragende Element, das ein kaltwalzgeformtes Profil (4, 16) ist, erstreckt sich in einer Förderrichtung der Personenbeförderungsvorrichtung und ist mit wenigstens einem Schienenbereich (6, 8) zum Führen von Stufenkettenrollen (7a) und/oder Stufenrollen (7b) ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tragstrukturkonstruktion für eine Personenbeförderungsvorrichtung.
  • Personenbeförderungsvorrichtungen sind z. B. Fahrtreppen und Fahrsteige. Fahrtreppen sind Personenbeförderungsvorrichtungen, die typischerweise Personen zwischen Absätzen auf verschiedenen Ebenen, z. B. in Gebäuden, transportieren. Fahrsteige werden üblicherweise benutzt, um Passagiere entlang von Ebenen zu transportieren, die sich in horizontaler Richtung oder mit einer nur kleinen Steigung erstrecken.
  • Eine Fahrtreppe oder ein Fahrsteig weisen üblicherweise eine Tragstrukturkonstruktion, Balustraden mit beweglichen Handläufen, Trittplatten, ein Antriebssystem und eine Stufenkette zum Eingreifen in die und Vorantreiben der Trittplatten auf. Bei einer Fahrtreppe haben die Trittplatten die Form von Stufen, während sie im Falle eines Fahrsteiges die Form von Paletten haben. Die Stufenkette bewegt sich in einer endlosen Schleife zwischen Umkehrbereichen, die jeweils an einem oberen Treppenabsatz und einem unteren Treppenabsatz angeordnet sind. Die Tragstrukturkonstruktion stützt die weiteren Komponenten der Beförderungsvorrichtung ab und ruht auf einem Fundament. Die Tragstrukturkonstruktion weist seitlich der Trittplatten Tragstrukturbereiche auf und erstreckt sich in der Förderrichtung. Jeder Bereich der Tragstruktur hat zwei Endbereiche, wobei die Endbereiche auf einer jeweiligen Seite in Längsrichtung jeweils die Treppenabsätze bilden. Die Endbereiche auf der gleichen Seite sind durch einen geneigten oder, im Falle eines Fahrsteiges, möglicherweise auch horizontalen Mittelbereich miteinander verbunden. Einer der Treppenabsätze, z. B. im Falle einer Fahrtreppe üblicherweise der obere Treppenabsatz, beherbergt das Antriebssystem oder die Antriebsmaschine der Personenbeförderungsvorrichtung, die zwischen den Tragstrukturen angeordnet ist.
  • Das Antriebssystem einer Fahrtreppe oder eines Fahrsteiges weist typischerweise die Stufenkette, ein Stufenkettenantriebsrad (z. B. in der Form eines Kettenrades oder Zahnrades), eine Achse und einen Antriebsmotor auf. Die Stufenkette bewegt sich entlang einer durchgehenden, geschlossenen Schleife, die von einem Treppenabsatz zum anderen Treppenabsatz und zurück verläuft. Die Trittplatten sind durch Stufen kettenachsen an der Stufenkette befestigt. Die Stufenkettenachsen stützen auch Stufenkettenrollen ab, die durch Schienen geführt werden, die an der Tragstrukturkonstruktion befestigt sind, und definieren dadurch den Bewegungspfad der Stufenkette und der Trittplatten. Der Antriebsmotor treibt das Antriebsrad an, das direkt oder über ein weiteres Übertragungselement in einer Antriebsverbindung mit der Stufenkette steht.
  • In einer üblichen Personenbeförderungsvorrichtung weist die Tragstrukturkonstruktion eine Rahmenstruktur auf, um mehrere Schienen abzustützen, die angeordnet sind, um Stufenrollen und Stufenkettenrollen, die an den Trittplatten der Personenbeförderungsvorrichtung und/oder an den Verbindungselementen der Stufenkette befestigt sind, zu führen und abzustützen.
  • Ein Bereich einer solchen konventionellen Tragstrukturkonstruktion 1 ist in der 1 gezeigt. Die konventionelle Tragstrukturkonstruktion 1 weist zwei Paare von Längsträgern 21, 22 auf. Auf jeder Seite der Beförderungsvorrichtung erstreckt sich eines der Paare in der Förderlängsrichtung der Beförderungsvorrichtung. Jedes Paar weist einen unteren Längsträger 21 und einen oberen Längsträger 22 auf, der oberhalb und parallel zu dem unteren Längsträger 21 angeordnet ist. Der untere Längsträger 21 und der obere Längsträger 22 jedes Paares sind durch mehrere im Wesentlichen vertikale Träger 14 und im Wesentlichen diagonale Träger 24 miteinander verbunden und bilden auf jeder Seite der Beförderungsvorrichtung eine steife Rahmenstruktur aus, um der Tragstrukturkonstruktion 1 die notwendige Steifigkeit und Stärke zu verleihen.
  • Querplatten 20 sind an wenigstens einigen der senkrechten Träger 14 befestigt. Querträger 23 sind an den Querplatten 20 befestigt und verbinden die beiden Rahmenstrukturen miteinander.
  • Mehrere Schienen 18 zum Abstützen der Stufenkettenrollen und/oder der Trittplattenrollen sind an den Querplatten 20 befestigt und werden durch diese abgestützt. Die Führungsschienen 18 sind mit hoher Genauigkeit aus hochfestem Stahl, z. B. geglühtem Stahl oder Federstahl, ausgebildet, um zufriedenstellende Laufeigenschaften der Rollen zu erreichen.
  • 1 zeigt nur einen Abschnitt der Längsträger 21, 22, der Schienen 18 und einige der diagonalen Träger 24, so dass die Längsträger 21, 22, die Schienen 18 und einige der diagonalen Träger 24 in der 1 abgeschnitten erscheinen. Dies wird jedoch nur durch die Tatsache verursacht, dass 1 einen Abschnitt und nicht die gesamte Länge der Tragstrukturkonstruktion 1 zeigt.
  • Die einzelnen Träger 14, 21, 22, 24, die Querplatten 20 und die Schienen 18 sind aus Stahl hergestellt und durch eine Vielzahl von Schweißverbindungen miteinander verbunden, um die sogenannte Tragstruktur auszubilden. Die Querplatten 20 und die Schienen 18 sind durch einstellbare Halterungen und Fixierelemente an der Tragstruktur befestigt.
  • Der Zusammenbau und die Wartung solch einer konventionellen Tragstrukturkonstruktion 1 ist komplex und teuer, da sie eine große Anzahl verschiedener Elemente aufweist, die separat hergestellt und befestigt werden müssen. Das in der Fabrik durchgeführte Schweißen erfordert Kenntnis und Erfahrung und umfasst komplexe Vorrichtungen, um die notwendige Genauigkeit beim Befestigen der Führungsschienen zu erreichen, da die typischen Toleranzen für die Tragstruktur einige Millimeter betragen, während die typischen Toleranzen für die Führungsschienen einige Zehntel eines Millimeters betragen.
  • Es ist wünschenswert, eine Tragstrukturkonstruktion für eine Beförderungsvorrichtung bereitzustellen, die mit ausreichender Genauigkeit einfacher hergestellt und montiert werden kann und bei der nur ein Minimum an Anpassung notwendig ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Tragstrukturkonstruktion für eine Personenbeförderungsvorrichtung zur Verfügung, die wenigstens ein selbsttragendes Element aufweist, das sich in einer Förderrichtung der Personenbeförderungsvorrichtung erstreckt, wobei das selbsttragende Element mit wenigstens einem Schienenbereich zum Führen der Stufenrollen und/oder Stufenkettenrollen ausgebildet ist und wobei das selbsttragende Element ein (kaltwalzgeformtes (rollgeformtes) Element ist.
  • Die Erfindung stellt auch ein Verfahren des Modernisierens einer Personenbeförderungsvorrichtung zur Verfügung, wobei die Personenbeförderungsvorrichtung wenigstens eine Schiene zum Abstützen von Stufenkettenrollen und/oder Stufenrollen von Trittplatten und eine Tragstruktur zum Abstützen der Schiene aufweist, und wobei das Verfahren die Schritte des Entfernens der Schiene von der Tragstruktur und des Installierens einer Tragstrukturkonstruktion gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zwischen den verbleibenden Elementen der Tragstruktur einschließt.
  • Die Erfindung stellt auch ein Verfahren des Ausbildens solch eines selbsttragenden Elements für eine Tragstrukturkonstruktion einer Personenbeförderungsvorrichtung zur Verfügung, wobei das Verfahren den Schritt des Kaltwalzumformens (Rollformens) einschließt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden ausführlicher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt einen Bereich einer konventionellen Tragstrukturkonstruktion in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Bereichs eines Ausführungsbeispiels einer Tragstrukturkonstruktion gemäß der Erfindung;
  • 3 zeigt einen Querschnitt des in der 2 gezeigten Ausführungsbeispiels.
  • Im Folgenden wird unter Längsrichtung der Beförderungsvorrichtung die Förderrichtung verstanden, die Querrichtung der Beförderungsvorrichtung wird so verstanden, dass sie eine Richtung bezeichnet, die im Wesentlichen orthogonal zur Förderrichtung ist, und die vertikale Richtung wird so verstanden, dass sie eine Richtung bezeichnet, die im Wesentlichen orthogonal zu der Ebene ist, die von der Förderrichtung und der Querrichtung aufgespannt wird.
  • Die Tragstrukturkonstruktion 2 weist einen äußeren Rahmen mit vertikalen Trägern 14 auf. Die vertikalen Träger 14, die in der Längsrichtung der Beförderungsvorrichtung aufeinander folgen, sind auf beiden Seiten seitlich der Beförderungsvorrichtung angeordnet. Der äußere Rahmen hat horizontale Querträger 23, die sich in Querrichtung der Beförderungsvorrichtung erstrecken. Jeder Querträger 23 verbindet ein Paar vertikaler Träger 14, wobei jeder vertikale Träger 14 eines solchen Paares auf einer anderen Seite der Beförderungsvorrichtung angeordnet ist.
  • Die Tragstrukturkonstruktion 2 weist wenigstens ein Paar selbsttragender Elemente 4, 16 auf. Das Paar weist ein oberes selbsttragendes Element 4 und ein unteres selbsttragendes Element 16 auf. Jedes selbsttragende Element 4, 16 ist, z. B. durch Schweißen, auf beiden Seiten der Beförderungsvorrichtung an jeweiligen vertikalen Trägern 14 befestigt.
  • In einer spezifischen Installation können auf jeder Seite der Beförderungsvorrichtung nur ein oberes selbsttragendes Element 4 und nur ein unteres selbsttragendes Element 16 vorgesehen sein. In anderen Installationen können mehrere solcher oberer selbsttragender Elemente 4 und unterer selbsttragender Elemente 16 vorgesehen sein, die aufeinander folgend entlang einer Längsrichtung der Beförderungsvorrichtung angeordnet sind.
  • Jedes der selbsttragenden Elemente 4, 16 erstreckt sich sowohl in Längsrichtung als auch in vertikaler Richtung und ist so ausgebildet, dass es drei Schienenbereiche 6, 8, 9 zum Führen der Rollen 7a, 7b, die jeweils an den Trittplatten 26, 27 angebracht sind, aufweist.
  • Die Führungsrollen 7a sind im Eingriff mit einer Stufenkette 5, wobei sich auf jeder Seite der Beförderungsvorrichtung eine Stufenkette 5 in Längsrichtung erstreckt.
  • Die vier selbsttragenden Elemente 4, 6, die in der 2 gezeigt sind, sind kaltwalzgeformte Elemente bzw. Kaltwalzprofile, d. h. selbsttragende Elemente 4, 6, die durch Anwenden eines Kaltwalzumformungsprozesses auf ein geeignetes Metallstück ausgebildet worden sind.
  • In dem in der 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Paar selbsttragender Elemente bzw. Profile 4, 16 auf jeder Seite der Beförderungsvorrichtung angebracht. Die unteren selbsttragenden Profile 16 sind im Bezug auf das jeweilige obere selbsttragende Profil 4 kopfüber angebracht, d. h. die beiden selbsttragenden Profile 4, 16 auf einer Seite der Beförderungsvorrichtung sind in Bezug auf eine Symmetrieebene, die in der Mitte zwischen den oberen selbsttragenden Profilen 4 und den unteren selbsttragenden Profilen 16 angeordnet ist und die sich in der Förderrichtung der Beförderungsvorrichtung erstreckt, symmetrisch angebracht. Typischerweise ist die Symmetrieebene eine Trennebene, die einen oberen Lastbereich der Beförderungsvorrichtung von einem unteren Rückführungsbereich trennt.
  • Die selbsttragenden Elemente bzw. Profile 4, 16 des zweiten Paares, die auf der gegenüberliegenden Seite der Beförderungsvorrichtung angeordnet sind, sind den selbsttragenden Profilen 4, 16 des ersten Paares ähnlich oder mit diesen identisch, und die selbsttragenden Profile 4, 16 des zweiten Paares sind symmetrisch zu einer vertikalen Symmetrieebene angeordnet, die sich in der Förderrichtung der Beförderungsvorrichtung erstreckt und die in der Mitte zwischen dem ersten und dem zweiten Paar selbsttragender Profile 4, 16 angeordnet ist.
  • Die Tragstrukturkonstruktion 2 weist somit in dem in der 2 gezeigten Bereich vier selbsttragende Profile 4, 16 auf, die relativ zueinander in verschiedenen Orientierungen angeordnet sind.
  • Jedes der selbsttragenden Profile 4, 16 weist mehrere kaltwalzgeformte Strukturen auf, die drei Schienenbereiche 6, 8, 9 einschließen, die sich in Längsrichtung erstrecken und die Stufenkettenrollen 7a und die Stufenrollen 7b der Trittplatten 26, 27 führen und abstützen. Insbesondere werden die Stufenkettenrollen 7a, die im Eingriff mit der Stufenkette 5 sind, von einem ersten Schienenbereich 6 geführt, während die Stufenrollen 7b von einem zweiten Schienenbereich 8 geführt werden. Achsen 11 verbinden Paare der Stufenkettenrollen 7a, wobei jede Stufenkettenrolle 7a eines jeweiligen Paares auf einer anderen Seite der Beförderungsvorrichtung angeordnet ist.
  • Zwei beispielhafte Trittplatten 26, 27 sind in der 2 gezeigt. Die Rollen 7a, 7b einer oberen Trittplatte 26, d. h. einer Trittplatte, die sich im Lastbereich der Beförderungsvorrichtung bewegt, werden jeweils durch Schienenbereiche 6, 8 der oberen selbsttragenden Profile 4 geführt. Die Trittplatten 26 weisen einen Trittbereich 26a und einen Stirnbereich 26b auf, und die Trittplatte 26 ist, wenn sie sich im Lastbereich bewegt, so ausgerichtet, dass der Trittbereich 26a horizontal ist und ein Passagier, der die Beförderungsvorrichtung benutzt, auf dem Trittbereich 26a stehen kann.
  • Die Schienenbereiche 8, 9 der unteren selbsttragenden Profile 16 bilden einen Rückführungspfad für untere Trittplatten 27, d. h. Trittplatten, die sich im Rückführungsbereich der Beförderungsvorrichtung bewegen. Die unteren Trittplatten 27 sind im Bezug auf die oberen Trittplatten 26 gedreht.
  • Die selbsttragenden Profile 4, 16 weisen eine Trägerstruktur auf, die aus vertikalen Trägern 10 und diagonalen Trägern 12 ausgebildet ist, wobei die Struktur dadurch ausgebildet ist, dass vor oder nach dem Kaltwalzumformungsprozess einiges von dem Material aus dem Metallstück, das zum Ausbilden der selbsttragenden Profile 4, 16 verwendet wird, ausgeschnitten worden ist.
  • 3 zeigt einen Querschnitt der in 2 gezeigten Tragstrukturkonstruktion entlang einer Ebene, die orthogonal zur Förderrichtung der Beförderungsvorrichtung ist.
  • Durch die vertikalen Träger 14 und den Querträger 23, der die beiden vertikalen Träger 14 miteinander verbindet, wird ein äußerer Rahmen ausgebildet. Auf jeder Seite der Beförderungsvorrichtung ist ein jeweiliges oberes selbsttragendes Profil 4 an den vertikalen Trägern 14 befestigt. Das obere selbsttragende Profil erstreckt sich in einem Bereich oberhalb des Querträgers 23.
  • Ein Paar unterer selbsttragender Profile 16 ist in einem Bereich unterhalb des Querträgers 23 an den vertikalen Trägern 14 befestigt.
  • Jedes der selbsttragenden Profile 4, 16 weist eine kaltwalzgeformte trägerartige Struktur 13 auf, die einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt hat und die sich in der Förderrichtung der Beförderungsvorrichtung erstreckt, um die notwendige Stärke und Steifigkeit des jeweiligen selbsttragenden Profils 4, 16 bereitzustellen.
  • Jedes der selbsttragenden Profile 4, 16 weist auch zwei kaltwalzgeformte Schienenbereiche 6, 8 zum Führen der Rollen 7a, 7b der oberen Trittplatten 26, die sich im Lastbereich der Beförderungsvorrichtung bewegen, auf. Diese Trittplatten 26 erstrecken sich parallel zum Querträger 23 zwischen zwei oberen selbsttragenden Profilen 4.
  • Für obere Trittplatten 26 werden die Stufenkettenrollen 7a durch jeweilige erste Schienenbereiche 6 der oberen selbsttragenden Profile 4 geführt, und die Stufenrollen 7b werden durch zweite Schienenbereiche 8 der oberen selbsttragenden Profile 4 geführt. Die Ausrichtung der Trittplatten 26, 27 kann geändert werden, d. h. die Trittplatten 26, 27 können durch Variieren des vertikalen Abstandes zwischen den Stufenkettenrollen 7a und den Stufenrollen 7b um die Achse der beiden jeweiligen Stufenrollen 7b rotiert werden.
  • Neben den ersten und zweiten Schienenbereichen 6, 8 ist innerhalb der selbsttragenden Profile 4, 6 ein dritter Schienenbereich 9 ausgebildet. Dieser dritte Schienenbereich 9 wird nicht benutzt, wenn die selbsttragenden Profile 4, 16 als obere selbsttragende Profile, die einen Lastpfad der Beförderungsvorrichtung bilden, benutzt werden.
  • Die kaltwalzgeformten Schienenbereiche 6, 8, 9, die in der 3 gezeigt sind, haben ein rechtwinkliges Profil. Jedoch können die Schienenbereiche 6, 8, 9 in alternativen Ausführungsbeispielen jedes Profil haben, das geeignet ist, die Rollen 7a, 7b zu führen, und das durch Kaltwalzumformen ausgebildet werden kann.
  • In dem in der 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die unteren selbsttragenden Profile 16 identisch mit den oberen selbsttragenden Profilen 4, aber in Bezug auf diese kopfüber montiert. In einem alternativen Ausführungsbeispiel, das nicht in den Figuren gezeigt ist, unterscheiden sich die unteren selbsttragenden Profile 16 von den oberen selbsttragenden Profilen 4.
  • Die zweiten ausgeformten Schienenbereiche 8 und die dritten ausgeformten Schienenbereiche 9 bilden einen Rückführungspfad für die Trittplatten 27, da die Stufenkettenrollen 7a nicht durch die ersten Schienenbereiche 6 geführt werden, durch die sie auf dem Lastpfad, der im oberen Bereich der 3 ausgebildet ist, geführt werden, sondern durch die dritten Schienenbereiche 9, die in einem größeren vertikalen Abstand von den zweiten Schienenbereichen 8 als die ersten Schienenbereiche 6 angeordnet sind. Die Stufenrollen 7b werden im Rückführungspfad weiterhin vom zweiten Schienenbereich 8 geführt.
  • Als Ergebnis wird der vertikale Abstand zwischen den Stufenkettenrollen 7a und den Stufenrollen 7b vergrößert und die Trittplatten 27, die entlang des Rückführungspfades gefördert werden, werden relativ zu den oberen Trittplatten 26, die entlang des Lastpfades gefördert werden, gekippt.
  • Das Ausführungsbeispiel, wie es zuvor unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben worden ist, stellt eine Tragstrukturkonstruktion für eine Personenbeförderungsvorrichtung zur Verfügung, die einfach und zu geringen Kosten hergestellt und montiert werden kann, da sie nur eine kleine Anzahl unterschiedlicher Elemente aufweist, die einfach hergestellt werden können. Die kaltwalzgeformten selbsttragenden Trägerprofile 4, 16 kombinieren die Funktion der Schienen, der Querplatten und der vertikalen und diagonalen Träger einer konventionellen Tragstrukturkonstruktion. Zum Bereitstellen der Struktur, welche die Schienenbereiche mit der Tragstrukturkonstruktion kombiniert, ist weniger Platz und weniger Material erforderlich.
  • Durch Anwenden von Kaltwalzumformtechnologie wurde gezeigt, dass es möglich ist, ein einziges integrales Element herzustellen, wobei die Schienenbereiche der selbsttragenden Elemente eine ausreichend hohe Genauigkeit und die Trägerbereiche eine ausreichende Steifigkeit haben, so dass die selbsttragenden Profile die notwendige Stärke und Steifigkeit haben, um die Beförderungsvorrichtung während der Benutzung als Ganzes abzustützen. Weiterhin tragen in der vorgeschlagenen Struktur die Schienenbereiche zur Stabilität und Steifigkeit der selbsttragenden Profile bei.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Tragstrukturkonstruktion gemäß dem zuvor beschriebenen und gezeigten Ausführungsbeispiel ist, dass sie weniger Platz benötigt und daher einfach innerhalb einer bereits existierenden Fahrtreppen-/Fahrsteigtragstruktur installiert werden kann. Eine alte Beförderungsvorrichtung kann modernisiert werden, ohne die alte Tragstruktur vollständig abzubauen. Dies vereinfacht und beschleunigt die Modernisierung alter Personenbeförderungsvorrichtungen und reduziert die Kosten dieses Vorgangs erheblich.
  • Die Tragstrukturkonstruktion gemäß dem zuvor gezeigten Ausführungsbeispiel weist wenigstens ein selbsttragendes Profil auf, das sich in einer Förderrichtung der Personenbeförderungsvorrichtung erstreckt. Das selbsttragende Profil ist mit wenigstens einem Schienenbereich zum Führen von Rollen von Trittplatten und/oder einem Antriebselement, wie z. B. einer Stufenkette, ausgebildet und das selbsttragende Profil ist in einem Ausführungsbeispiel ein kaltwalzgeformtes Element. Solch ein selbsttragendes Profil kann aus einem blechartigen Metallwerkstück ausgebildet werden, das einem Kaltwalzumformungsprozess unterzogen wird.
  • Durch Benutzen eines selbsttragenden Profils kann die Tragstrukturkonstruktion einfacher hergestellt und montiert werden, und es wird weniger Material benötigt. Herstellen der selbsttragenden Profile durch Kaltwalzumformen vereinfacht die Herstellung der selbsttragenden Profile bei hoher Genauigkeit und geringen Kosten. Durch Ausbilden ein und desselben blechförmigen Werkstückes mit einer Vielzahl von kaltwalzgeformten Strukturen kann ein selbsttragendes Profil erzeugt werden, das gleichzeitig die notwendige Stärke und Steifigkeit der Tragstrukturkonstruktion und die notwendige Genauigkeit der Schienenbereiche zur Verfügung stellt. Diese Vorteile können ohne eine signifikante Erhöhung der Kosten zu einem großen Teil durch eine einfachere Installation der Tragstrukturkonstruktion erhalten werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das selbsttragende Profil wenigstens einen kaltwalzgeformten Schienenbereich auf, der sich in einer Förderrichtung der Personenbeförderungsvorrichtung erstreckt. Ein kaltwalzgeformter Schienenbereich kann einfach und zu niedrigen Kosten mit der hohen Genauigkeit hergestellt werden, die notwendig ist, um ein gleichmäßigeres Abrollen der Rollen sicherzustellen, um die gewünschten Qualitätsanforderungen der Beförderung zu erreichen.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind in dem selbsttragenden Profil Ausschnitte ausgebildet. Insbesondere sind durch Ausschneiden von Teilen des Blechmaterials diagonale Trägerbereiche und vertikale Trägerbereiche, die sich in einer Richtung rechtwinklig zur Förderrichtung erstrecken, ausgebildet. Das Entfernen von Material von dem selbsttragenden Profil verringert sein Gewicht. Darüber hinaus kann das ausgeschnittene Material zur späteren Verwendung wiedergewonnen werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das selbsttragende Profil wenigstens eine kaltwalzgeformte Trägerstruktur auf, die sich in einer Förderrichtung der Personenbeförderungsvorrichtung erstreckt. Solch ein kaltwalzgeformter Trägerbereich verbessert die Stabilität und Steifigkeit des selbsttragenden Profils.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel hat die kaltwalzgeformte Trägerstruktur einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt. Solch ein Trägerbereich kann gut durch Kaltwalzumformen und zu geringen Kosten hergestellt werden und liefert ein selbsttragendes Profil mit der notwendigen Stärke und Steifigkeit.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Tragstrukturkonstruktion mehrere vertikale Träger auf, um das wenigstens eine selbsttragende Profil abzustützen. Das selbsttragende Profil kann zum Abstützen an wenigstens einem der äußeren Träger befestigt sein. Durch Befestigen des selbsttragenden Profils an vertikalen Trägern kann das selbsttragende Profil einfach auf einem Fundament abgestützt werden. Es muss nur eine begrenzte Anzahl an Verbindungen, z. B. durch Schweißen, Verbolzen oder Verschrauben, bereitgestellt werden, wenn die selbsttragenden Profile in einer Tragstrukturkonstruktion installiert werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Personenbeförderungsvorrichtung eine Fahrtreppe und die Tragstrukturkonstruktion weist einen geneigten Bereich der Fahrtreppe auf. In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Tragstrukturkonstruktion auch einen Übergangsbereich und/oder einen Teppenabsatzbereich der Personenbeförderungsvorrichtung auf. Wenn die Tragvorrichtung einen geneigten Bereich, einen Übergangsbereich und/oder einen Teppenabsatzbereich aufweist, kann die Beförderungsvorrichtung einfach hergestellt und installiert werden, da der geneigte Bereich, der Übergangsbereich und/oder der Teppenabsatzbereich integral aus einer sehr kleinen Anzahl unterschiedlicher Elementen ausgebildet werden. Dieses reduziert sowohl die Zeit als auch die Kosten zum Herstellen und Installieren der Beförderungsvorrichtung bzw. der Fahrtreppe.
  • Ein Maximum an Kosteneffizienz kann erreicht werden, wenn die Tragstrukturkonstruktion auf eine Beförderungsvorrichtung als Ganzes angewandt wird. Im Falle einer Fahrtreppe weist die zuvor vorgeschlagene Tragstrukturkonstruktion z. B. Teppenabsatzbereiche, wenigstens einen geneigten Bereich und Übergangsbereiche auf.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Tragstrukturkonstruktion ein erstes Paar identischer selbsttragender Profile aufweisen. Das erste Paar identischer selbsttragender Profile kann in einem Lastpfad der Beförderungsvorrichtung angeordnet sein. Benutzen eines Paares identischer selbsttragender Profile reduziert die Kosten, da nur ein einziger Kaltwalzumformprozess implementiert werden muss, um die selbsttragenden Profile herzustellen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Tragstrukturkonstruktion ein zweites Paar selbsttragender Profile aufweisen. Das zweite Paar selbsttragender Profile kann unterhalb des ersten Paares selbsttragender Profile angeordnet sein, um einen Rückführungspfad für die Trittplatten auszubilden. Durch Benutzen eines zweiten Paares selbsttragender Profile kann der Rückführungspfad der Trittplatten bequem und einfach zu geringen Kosten geschaffen werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das zweite Paar selbsttragender Profile im Bezug auf eine Ebene, die parallel zur Förderrichtung der Beförderungsvorrichtung angeordnet ist und die den Lastpfad vom Rückführungspfad trennt, symmetrisch zum ersten Paar der selbsttragenden Profile angeordnet sein.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel können die selbsttragenden Profile des zweiten Paares identisch zu den selbsttragenden Profilen des ersten Paares sein. Somit kann die gleiche Form selbsttragender Profile sowohl für den Lastpfad der Beförderungsvorrichtung als auch für den Rückführungspfad verwendet werden. Dies reduziert die Kosten zum Herstellen der selbsttragenden Profile, da nur ein einziger Kaltwalzumformprozess implementiert werden muss, um die selbsttragenden Profile herzustellen.
  • Die Erfindung umfasst auch eine Personenbeförderungsvorrichtung mit wenigstens einem selbsttragenden Profil, das ein kaltwalzgeformtes Profil ist und das sich in einer Förderrichtung der Personenbeförderungsvorrichtung erstreckt und das mit wenigstens einem Schienenbereich ausgebildet ist, um Rollen, die mit den Trittplatten und/oder einer Stufenkette verbunden sind, zu führen. Solch eine Personenbeförderungsvorrichtung kann einfach, schnell und zu geringen Kosten hergestellt und installiert werden, da sie nur eine kleine Anzahl an Elementen aufweist, die hergestellt und installiert werden müssen.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren des Modernisierens einer bereits existierenden Personenbeförderungsvorrichtung, wobei die existierende Personenbeförderungsvorrichtung Schienen zum Abstützen der Stufenkettenrollen oder Stufenrollen von Trittplatten und eine Tragstruktur aufweist, welche die Schienen abstützt. Das Verfahren des Modernisierens umfasst den Schritt des Entfernens der Schienen der alten Personenbeförderungsvorrichtung und den Schritt des Installierens einer Tragstrukturkonstruktion mit selbsttragenden Profilen, die kaltwalzgeformte Profile sind und die mit wenigstens einem Schienenbereich zum Führen der Stufenkettenrollen und/oder Stufenrollen von Trittplatten ausgebildet sind, zwischen den verbleibenden Teilen der Tragstruktur.
  • Durch solch ein Verfahren des Modernisierens kann eine existierende Beförderungsvorrichtung einfach und zu geringen Kosten modernisiert werden, da es nicht notwendig ist, die alte Tragstruktur vollständig zu entfernen. Stattdessen können Teile der alten Tragstruktur zum Abstützen neuer Teile, insbesondere der neuen Tragstrukturkonstruktion, verwendet werden. Dies spart auch Zeit beim Modernisieren einer alten Beförderungsvorrichtung.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens des Modernisierens einer Beförderungsvorrichtung kann der Schritt des Entfernens von Teilen der Tragstruktur einschließen, horizontale und diagonale Träger der Tragstruktur zu entfernen, er schließt aber nicht ein, vertikale Träger der Tragstruktur zu entfernen. In diesem Ausführungsbeispiel kann die Beförderungsvorrichtung bequem modernisiert werden, da vertikale Träger, die üblicherweise fest am Fundament befestigt sind, nicht entfernt werden müssen, sondern zum Abstützen der neuen Tragstruktur der Beförderungsvorrichtung verwendet werden können.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren des Ausbildens selbsttragender Profile, die wenigstens einen Schienenbereich zum Führen von Rollen einer Stufenkette und/oder von Trittplatten aufweisen, wobei das Verfahren den Schritt des Kaltwalzumformens einschließt. Insbesondere umfasst die Erfindung ein Verfahren des Ausbildens solch eines selbsttragenden Profils, wobei das selbsttragende Profil in einem einzigen Kaltwalzumformprozess ausgebildet wird. Durch Benutzen eines Kaltwalzumformprozesses und insbesondere durch Benutzen eines einzigen Kaltwalzumformprozesses können die selbsttragenden Profile einfach, schnell und zu geringen Kosten mit hoher Genauigkeit hergestellt werden.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, werden Fachleute verstehen, dass verschiedene Änderungen gemacht werden können und Elemente durch Äquivalente ersetzt werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Darüber hinaus können viele Veränderungen vorgenommen werden, um die spezielle Situation oder das Material an die Lehre der Erfindung anzupassen, ohne sich von ihrem wesentlichen Bereich zu entfernen. Daher ist es beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass die Erfindung alle Ausführungsbeispiele umfasst, die in den Schutzbereich der folgenden Ansprüche fallen.

Claims (20)

  1. Tragstrukturkonstruktion (2) für eine Personenbeförderungsvorrichtung mit wenigstens einem selbsttragenden Element (4, 16), das sich in einer Förderrichtung der Personenbeförderungsvorrichtung erstreckt, wobei das selbsttragende Element (4, 16) mit wenigstens einem Schienenbereich (6, 8, 9) zum Führen von Stufenkettenrollen (7a) oder Stufenrollen (7b) ausgebildet ist, und wobei das selbsttragende Element (4, 16) ein kaltwalzgeformtes Profil ist.
  2. Tragstrukturkonstruktion (2) für eine Personenbeförderungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das selbsttragende Element (4, 16) mehrere geformte Strukturen (6, 8, 9, 10, 12, 13) aufweist.
  3. Tragstrukturkonstruktion (2) für eine Personenbeförderungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das selbsttragende Element (4, 16) wenigstens einen geformten Schienenbereich (6, 8, 9) aufweist, der sich in einer Förderrichtung der Personenbeförderungsvorrichtung erstreckt.
  4. Tragstrukturkonstruktion (2) für eine Personenbeförderungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei wenigstens ein Bereich des selbsttragenden Elements (4, 16) darin ausgebildete Ausschnitte hat.
  5. Tragstrukturkonstruktion (2) für eine Personenbeförderungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das selbsttragende Element (4, 16) wenigstens eine kaltwalzgeformte Trägerstruktur (13) aufweist, die sich in einer Förderrichtung der Personenbeförderungsvorrichtung erstreckt.
  6. Tragstrukturkonstruktion (2) für eine Personenbeförderungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die kaltwalzgeformte Trägerstruktur (13) einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt hat.
  7. Tragstrukturkonstruktion (2) für eine Personenbeförderungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die zusätzlich mehrere vertikale Träger (14) aufweist, um das wenigstens eine selbsttragende Element (4, 16) abzustützen.
  8. Tragstrukturkonstruktion (2) für eine Personenbeförderungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das wenigstens eine selbsttragende Element (4, 16) an wenigstens einigen der vertikalen Träger (14) befestigt ist.
  9. Tragstrukturkonstruktion (2) für eine Personenbeförderungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Personenbeförderungsvorrichtung einen geneigten Bereich aufweist und die Tragstrukturkonstruktion (2) den geneigten Bereich der Personenbeförderungsvorrichtung umfasst.
  10. Tragstrukturkonstruktion (2) für eine Personenbeförderungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Personenbeförderungsvorrichtung wenigstens einen von einem Übergangsbereich und einem Treppenabsatzbereich aufweist, und die Tragstrukturkonstruktion (2) wenigstens einen von dem Übergangsbereich und dem Treppenabsatzbereich der Personenbeförderungsvorrichtung umfasst.
  11. Tragstrukturkonstruktion (2) für eine Personenbeförderungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem ersten Paar selbsttragender Elemente (4), die an den Seiten der Personenbeförderungsvorrichtung symmetrisch zu einer ersten Ebene angeordnet sind, die sich vertikal und parallel zur Förderrichtung der Beförderungsvorrichtung erstreckt.
  12. Tragstrukturkonstruktion (2) für eine Personenbeförderungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei ein zweites Paar selbsttragender Elemente (16) unterhalb des ersten Paares selbsttragender Elemente (4) angeordnet ist.
  13. Tragstrukturkonstruktion (2) für eine Personenbeförderungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei das zweite Paar selbsttragender Elemente (16) in Bezug auf eine zweite Ebene, die sich parallel zur Förderrichtung der Beförderungsvorrichtung erstreckt und orthogonal zur ersten Ebene ist, symmetrisch zum ersten Paar selbsttragender Elemente (4) angeordnet ist.
  14. Tragstrukturkonstruktion (2) für eine Personenbeförderungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei die selbsttragenden Elemente (16) des zweiten Paares identisch zu den selbsttragenden Elementen (4) des ersten Paares sind.
  15. Personenbeförderungsvorrichtung mit einer Tragstrukturkonstruktion (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
  16. Verfahren des Modernisierens einer Personenbeförderungsvorrichtung, wobei die Personenbeförderungsvorrichtung aufweist: wenigstens eine Schiene (18) zum Abstützen von Stufenkettenrollen und/oder Stufenrollen von Trittplatten, und eine Tragstruktur, welche die wenigstens eine Schiene (18) abstützt; wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Entfernen der wenigstens einen Schiene (18) von der Tragstruktur, und Installieren einer Tragstrukturkonstruktion (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 zwischen den verbleibenden Teilen der Tragstruktur.
  17. Verfahren des Modernisierens einer Personenbeförderungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Schritt des Entfernens einschließt, horizontale und diagonale Träger (22, 24) von der Tragstruktur zu entfernen.
  18. Verfahren des Modernisierens einer Personenbeförderungsvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, wobei der Schritt des Entfernens nicht einschließt, vertikale Träger (14) von der Tragstruktur zu entfernen.
  19. Verfahren des Ausbildens eines selbsttragenden Elements (4) einer Tragstrukturkonstruktion für eine Personenbeförderungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, das den Schritt des Kaltwalzumformens einschließt.
  20. Verfahren des Ausbildens eines selbsttragenden Elements (4) nach Anspruch 19, wobei das selbsttragende Element in einem einzigen Kaltwalzumformprozess ausgebildet wird.
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