DE112009001467T5 - Diskvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Diskvorrichtung, die eine Disk durch die Drehung einer Förderrolle in einen Vorrichtungshauptkörper eingibt und aus diesem ausgibt, indem die Disk mittels der Förderrolle gegen eine Diskführung gedrückt wird, wobei die Vorrichtung aufweist:
eine Wiedergabeeinheit, die mit der Förderrolle und der Diskführung versehen ist, damit sie bezüglich des Vorrichtungshauptkörpers vertikal beweglich ist,
ein Bewegungsmittel zum Hinunterbewegen der Förderolle und der Diskführung in Hubgrößen, die voneinander verschieden sind, um ein Berühren der Förderrolle und der Diskführung mit der Disk mit einem Verriegeln eines Betriebs zu vermeiden, dass die eingegebene Disk nach unten bewegt wird, damit sie an einem an der Wiedergabeeinheit vorgesehenen Drehtisch befestigt wird, und
ein Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil, das am Vorrichtungshauptkörper angebracht ist, der einer Diskeingabemündung entspricht, um eine Bewegung der Wiedergabeeinheit zur Diskeingabemündungsseite zu beschränken.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diskvorrichtung zum Eingeben und Ausgeben einer Disk in und von einem Vorrichtungshauptkörper durch die Drehung einer Förderrolle, indem die Disk mit der Förderrolle gegen eine Diskführung gedrückt wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine konventionelle Diskvorrichtung gibt eine Disk in einen Vorrichtungshauptkörper durch die Drehung einer Diskförderrolle ein, und gibt diese vom Vorrichtungshauptkörper aus, indem die Disk mit einer Förderrolle gegen die Diskführung gedrückt wird. Nachdem die Disk innerhalb des Vorrichtungshauptkörpers zu einer vorbestimmten Position getragen wurde, wird die Disk von der Diskführung getrennt, damit sie auf einem an einer Wiedergabeeinheit gelegenen Drehtisch platziert wird, und ebenso die Förderrolle bewegt sich in die Richtung, wo die Rolle weitestgehend von der Disk wegbewegt wird, um die Disk zur Wiedergabe vorzubereiten. Bei der Diskvorrichtung ist die Wiedergabeeinheit, die in einem Bereitschafts-Zustand vorliegt, in dem sie das Eingeben einer Disk erwartet, in einer vertikalen und in einer horizontalen Richtung am Vorrichtungshauptkörper fixiert, und wird daran gehindert, dass sie sich zurückbewegt. Nachdem jedoch die Disk von einer Eingaberichtung bewegt wurde, ist es nicht möglich, die Wiedergabeeinheit daran zu hindern, dass sie sich zu der Seite bewegt, wo die Disk eingegeben wird.
  • Weiter wird in den Diskvorrichtungen, die in den Patentdokumenten 1 und 2 offenbart sind, ein Haltebauteil zum Halten einer Förderrolle zum Fördern einer Disk gegen einen Vorrichtungshauptkörper (Gehäuse) angelegt, wodurch die Wiedergabeeinheit daran gehindert wird, dass sie sich vorwärts bewegt.
  • DOKUMENTE NACH DEM STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: JP 2001-331998 A
    • Patentdokument 2: JP 2003-217207 A
  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Bei konventionellen Diskvorrichtungen, bei denen die Wiedergabeeinheit, die in einer Bereitschafts-Position (Standby-Position) vorliegt, in der sie das Eingeben einer Disk erwartet, in einer vertikalen und einer horizontalen Richtung am Vorrichtungshauptkörper fixiert ist, kann ein Spalt reduziert werden, und eine Disk kann daran gehindert werden, dass sie in ihrer Position variiert; jedoch nimmt die Betriebslast für eine Fixierung zu. Weiter ist die Wiedergabeeinheit in einer Vor- und Zurück-Richtung der Einheit in ihrer Position nicht stabil, und die Größe der Ausgabe einer Disk und die Eingabestartposition kann nicht konstant gehalten werden. Somit ist es notwendig, eine Art einer Beschränkung hieran anzubringen.
  • Jedoch ist es, wie in den Patentdokumenten 1 und 2 gezeigt, bei der Anordnung, wo die Wiedergabeeinheit daran gehindert wird, dass sie sich durch Anlegen eines Förderrollenhaltebauteils gegen den Vorrichtungshauptkörper nach vorne bewegt, schwierig, durch die Drehgröße des Förderrollenhaltebauteils ein Spiel zwischen dem Förderrollenhaltebauteil und dem Vorrichtungshauptkörper positiv bereitzustellen, und zwar unter dem Einfluss der Höhe, an der die Wiedergabeeinheit fixiert ist, oder wegen anderer Gründe. Darüber hinaus gibt es, obwohl die an der Disk ausgeübte Druckkraft der Förderrolle, die beim Fördern der Disk benötigt wird, durch die Drehkraft des Förderrollenhaltebauteils vorgesehen wird, darin ein Problem, dass eine stabile Förderkraft nicht erhalten werden kann, weil die Drehlast des Bauteils durch die Anlage des Förderrollenhaltebauteils gegen den Vorrichtungshauptkörper erhöht wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um das zuvor erwähnte Problem zu lösen, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Diskvorrichtung bereitzustellen, bei der eine Disk zu einer Förderrolle geführt werden kann, ohne dass sie beschädigt wird, selbst wenn die Disk in einem Winkel eingegeben wird, darüber hinaus wird eine Wiedergabeeinheit in einer Anfangsposition in einer Bereitschafts-Bedingung (Standby-Bedingung), in der sie ein Eingeben einer Disk erwartet, von einer Bewegung zu einer Diskeingabemündungsseite gehindert, und ebenso, wenn eine Überleitung von einer Wiedergabeposition zu einer Diskausgabeposition auftritt, selbst wenn sich die Wiedergabeeinheit von der Anfangsposition zur Diskeingabemündungsseite bewegt hat, kann die Wiedergabeeinheit automatisch durch die Hebekraft der Förderrolle zur Anfangsposition geführt werden.
  • Die Diskvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gibt durch die Drehung der Förderrolle eine Disk in einen Vorrichtungshauptkörper ein und gibt diese vom Vorrichtungshauptkörper aus, indem die Disk mit der Förderrolle gegen die Diskführung gedrückt wird, und die Diskvorrichtung weist auf: eine Wiedergabeeinheit, die darin die Förderrolle und die Diskführung aufweist, die bezüglich des Vorrichtungshauptkörpers vertikal beweglich ist, ein Bewegungsmittel zum Hinunterbewegen der Förderrolle und der Diskführung in Hubgrößen, die voneinander verschieden sind, damit ein Berühren der Förderrolle und der Diskführung mit der Disk mit einem Verriegeln eines Betriebs vermieden wird, dass die eingegebene Disk nach unten bewegt wird, damit sie auf einem an der Wiedergabeeinheit vorgesehenen Drehtisch befestigt wird, und ein Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil, das am Vorrichtungshauptkörper angebracht ist, der einer Diskeingabemündung entspricht, um eine Bewegung der Wiedergabeeinheit zur Diskeingabemündungsseite zu beschränken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Diskvorrichtung eingerichtet, dass sie das Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil im Vorrichtungshauptkörper aufweist, das der Diskeingabemündung entspricht, so dass die Wiedergabeeinheit daran gehindert wird, dass sie sich zur Diskeingabemündungsseite bewegt. Somit wird in einem Diskerwartungszustand/Diskeingabezustand, wo das Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil und die Diskführung auf dem gleichen horizontalen Niveau positioniert sind, selbst wenn die Wiedergabeeinheit einer Bewegung zur Diskeingabemündungsseite unterworfen wird, die Wiedergabeeinheit daran gehindert, dass sie sich bewegt, weil die Diskführung gegen das Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil anliegt. Zu dieser Zeit ist ein zwischen der Diskführung und dem Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil ausgebildetes Spiel klein, wodurch die eingegebene Disk daran gehindert wird, dass sie in ihrer Position variiert.
  • Weiter ist das Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil mit Steigungen an der Diskeingabemündungsseite und an der Innenseite des Vorrichtungshauptkörpers entsprechend versehen. Wenn somit die Disk in die Eingabemündung eingegeben wird, kann, selbst wenn die Disk in einem Winkel eingegeben wird, die Disk zur Förderrolle geführt werden. Darüber hinaus wird die Disk daran gehindert, dass sie den Vorrichtungshauptkörper berührt, und dass sie hierdurch beschädigt wird.
  • Darüber hinaus wird in einem Wiedergabezustand, wo die Diskführung zu einer niedrigeren Position bewegt wird als das Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil, und mittels eines elastischen Stützbauteils vom Vorrichtungshauptkörper frei gestützt wird, selbst wenn sich die Wiedergabeeinheit zur Diskeingabemündungsseite bewegt hat, weil sie Vibrationen oder ähnlichem von einem Fahrzeug unterliegt, bewegt sich die Diskführung durch die ansteigende Kraft der Förderrolle entlang der Steigung des Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteils, wodurch es der Wiedergabeeinheit ermöglicht wird, dass sie automatisch zur Anfangsposition geführt wird. Weiter sind in der Anfangsposition das Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil und die Diskführung auf dem gleichen horizontalen Niveau positioniert, und wie zuvor diskutiert, kann die Wiedergabeeinheit 1 daran gehindert werden, dass sie sich zur Diskeingabemündungsseite bewegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Diskwiedergabevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung, welche die Wiedergabeeinheit zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Eingabezustand einer Disk zur Wiedergabeeinheit zeigt.
  • 4 ist eine Seitenansicht von 3.
  • 5 ist eine Seitenansicht, die die Wiedergabeeinheit zeigt, bei der eine Gleitplatte aus der Einheit in 4 entfernt wurde.
  • 6 ist eine Seitendarstellung, die lediglich die Hauptteile der in 4 dargestellten Wiedergabeeinheit zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung, welche die Wiedergabeeinheit darstellt, die das Eingeben einer Disk beendet hat.
  • 8 ist eine Seitendarstellung von 7.
  • 9 ist eine Seitendarstellung, welche die Wiedergabeeinheit zeigt, bei der eine Gleitplatte aus der Einheit in 7 entfernt ist.
  • 10 ist eine Seitenansicht, die lediglich die Hauptteile der in 7 dargestellten Wiedergabeeinheit zeigt.
  • 11 ist eine Vorderdarstellung, welche die Gleitplatte darstellt, und zwar vom Inneren der Vorrichtung entlang der Linie A-A von 3 betrachtet.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu erklären.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Diskwiedergabevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine perspektivische Darstellung, die eine Wiedergabeeinheit zeigt, und 3 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Eingabezustand einer Disk zur Wiedergabeeinheit zeigt, 4 ist eine Draufsicht von 3, 5 ist eine Seitendarstellung, welche die Wiedergabeeinheit zeigt, bei der eine Gleitplatte aus der Einheit in 4 entfernt wurde, 6 ist eine Seitendarstellung, die lediglich die Hauptteile der in 4 dargestellten Wiedergabeeinheit zeigt, 7 ist eine perspektivische Darstellung, welche die Wiedergabeeinheit zeigt, die das Eingeben einer Disk beendet hat, 8 ist eine Seitendarstellung von 7, 9 ist eine Seitendarstellung, welche die Wiedergabeeinheit darstellt, bei der eine Gleitplatte aus der Einheit in 7 entfernt ist, 10 ist eine Seitendarstellung, die lediglich die Hauptteile der in 7 dargestellten Wiedergabeeinheit zeigt, und 11 ist eine Vorderansicht, welche die Gleitplatte zeigt, und zwar vom Inneren der Vorrichtung entlang der Linie A-A von 3 betrachtet.
  • In den Zeichnungen ist, wie in 3 dargestellt, ein Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil 102, das einem im Wesentlichen mittigen Abschnitt einer Diskeingabemündung entspricht, an der obersten Flächenplatte 101 des Vorrichtungshauptkörpers vorgesehen. Das Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil 102 weist Steigungen 102a, 102a entsprechend an der Seite der Diskeingabemündung und an der Innenseite des Vorrichtungshauptkörpers auf.
  • Eine Rolle (Diskförderrolle) 5 ist an beiden Enden durch ein Rollenstützbauteil 2 drehbar eingesetzt, und wird durch eine Feder 9 (siehe 6) gedrängt, damit sie mit der Rückseite der Diskführung 3 in Kontakt gedrückt wird. Das Rollenstützbauteil 2 wird drehbar an der Wiedergabeeinheit 1 fixiert, indem ein rechter und ein linker Stützschaft 1a, 1a eingeführt wird, die an der Wiedergabeeinheit 1 in Befestigungsöffnungen 2a, 2a vorgesehen sind (in einem teilweise freigeschnittenen Abschnitt von 1 gezeigt), die durch ein Paar eines rechten und linken (freigeschnittenenangehobenen) Vorsprungansatzes 2-1, 2-1 entsprechend ausgebildet sind, die durch Hervorheben eines Abschnitts eines plattenförmigen Bauteils des Rollenstützbauteils zur Rückseite hiervon ausgebildet sind. Weiter weist das Rollenstützbauteil 2 an der rechten und linken Seite hiervon Stifte 2b, 2b auf, von denen jeder entlang einer Förderrollenhubnockennut 11a (siehe 11) der Gleitplatte 11 passt, die entlang jeder Seite der Wiedergabeeinheit 1 vorgesehen sind.
  • Die Diskführung 3 weist nach unten weisende Hinunterführungsansätze 3-1, 3-1 an sowohl der rechten als auch der linken Seite hiervon auf, und ist vertikal beweglich an der Wiedergabeeinheit 1 fixiert, indem Stifte 3a, 3a, die an den Innenflächen der Führungsansätze 3-1, 3-1 vorgesehen sind, in Nuten 1b, 1b eingeführt werden, die sich in einer Hochwärtsrichtung erstrecken, und die an sowohl der rechten als auch der linken Seite der Wiedergabeeinheit 1 entsprechend vorgesehen sind. Darüber hinaus weisen die nach unten weisenden Hinunterführungsansätze 3-1, 3-1 jeweils an der Außenfläche hiervon einen Stift 3b auf (der linke Stift ist nicht gezeigt), der entlang einer Diskführungshubnockennut 11b (siehe 11) der Gleitplatte 11 (siehe 3) eingepasst ist. Ein Drehtisch 6 zum Fixieren einer Disk 14 an der Mitte hiervon, ein Spindelmotor 10 (siehe 6) zum Drehen und Antreiben des Drehtisches 6, und ein optische Abtaster 8 zum Lesen von auf der Disk 14 aufgenommenen Signalen sind in der inneren Mittensektion der Wiedergabeeinheit 1 vorgesehen. Es ist anzumerken, dass die Diskführung 3 durch eine Halteplatte 30 gehalten wird.
  • Die Gleitplatte 11 ist an jeder Seite der Wiedergabeeinheit 1, wie in 3 dargestellt, vor und zurück bewegbar vorgesehen (3 stellt lediglich eine Seite dar), und die Förderrollenhubnockennuten 11a und die Diskführungshubnockennut 11b sind an der Innenfläche des Vorderabschnitts hiervon vorgesehen, wie in 11 dargestellt. Darüber hinaus ist eine Freisektion 11c zum Freigeben von Hindernissen an einem Klemmbauteil 12 an der obersten Fläche des rückwärtigen Abschnitts der Gleitplatte vorgesehen, und wenn die Freisektion zu einer dem Klemmbauteil 12 entsprechenden Position gelangt, dreht sich das Klemmbauteil 12 durch die Drängkraft des Drängbauteils 16 auf dem Drehtisch 6, damit die Disk 14 gegen den Drehtisch 6 gedrückt wird, wodurch die Disk hieran festgeklemmt wird.
  • Hier wird ein Bewegungsmittel zum Hinunterbewegen der Förderrolle 5 und der Diskführung 3 in entsprechenden Hubgrößen, die voneinander verschieden sind, durch die Gleitplatten 11, 11, die Diskführungshubnockennuten 11b, 11b und die Förderrollenhubnockennuten 11a, 11a, die an den Gleitplatten 11, 11 ausgebildet sind, die Stifte 3b, 3b, die an der Diskführung vorgesehen sind und auf die Diskführungshubnockennuten 11b, 11b wirken, und die Stifte 2b, 2b ausgebildet, die am Rollenstützbauteil 2 vorgesehen sind und auf die Förderrollenhubnockennuten 11a, 11a wirken.
  • Als nächstes wird ein Betrieb hiervon beschrieben.
  • In einem Bereitschafts-Zustand, in dem ein Eingeben einer Disk 14 erwartet wird, und in einem Förderzustand einer eingegebenen Disk ist die Wiedergabeeinheit 1 in einer vertikalen und einer horizontalen Richtung fixiert, und sie wird daran gehindert, dass sie sich durch die Gleitplatte 11, die an jeder Seite des Vorrichtungshauptkörpers vor und zurück bewegbar vorgesehen ist, rückwärts bewegt. Jedoch kann die Wiedergabeeinheit 1 nicht daran gehindert werden, dass sie sich zur Seite der Diskeingabe bewegt, nämlich vorwärts zur Einheit 1.
  • Auf der anderen Seite wird das Rollenstützbauteil 2, wie in 3 bis 6 gezeigt, mit einem Stützschaft 1a (siehe 1) als einem Drehpunkt durch die Feder 9 gedreht und in die durch den Pfeil B (siehe 6) indizierte Richtung gedrängt, und die Förderrolle 5 wird hierdurch zur Rückseite der Diskführung 3 gedrängt. Weiter wird die Diskführung 3 durch die Förderrolle 5 angehoben, und sie wird entlang der Nut 1b (siehe 1) nach oben bewegt (in der durch den Pfeil C indizierten Richtung), damit sie hieran platziert wird. Wenn die Disk 14 unter einer solchen Bedingung eingegeben wird, schließt ein Erfassungsbauteil (nicht gezeigt), das das Eingeben hiervon erfasst, einen Schalter eines Motorkreises (nicht gezeigt), wodurch der Motor 10 durch die Antriebskraft hiervon die Förderrolle 5 dreht, und die Disk 14 wird zwischen der Förderrolle 5 und der Diskführung 3 gegriffen, damit sie durch die Rolle zum Inneren der Vorrichtung getragen wird. Im Bereitschafts-Zustand, in dem ein Eingeben einer Disk erwartet wird, und im Förderzustand einer eingegebenen Disk liegt die Diskführung 3, selbst wenn die Wiedergabeeinheit 1 durch Vibrationen eines Fahrzeugs einer Bewegung zur Diskeingabemündungsseite unterworfen wird, gegen das Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil 102 an der Vorderendfläche hiervon an, um die Wiedergabeeinheit daran zu hindern, dass sie sich bewegt.
  • Wenn der Mittenabschnitt der Disk 14 zur Oberseite des Drehtisches 6 kommt, wie in 7 dargestellt, gleitet die Gleitplatte 11 und bewegt sich zur Vorderflächenseite des Vorrichtungshauptkörpers zusammen mit der Bewegung eines Hebels 17 (siehe 2 und 3), der durch die eingegebene Disk gedrückt und bewegt wird. Sobald sich die Gleitplatte 11 bewegt, wird die Wiedergabeeinheit 1 aus den Fixierungen in der vertikalen und horizontalen Richtung und aus Beschränkungen der Rückwärtsbewegungen freigegeben, damit sie durch ein elastisches Stützbauteil 103 in vibrationssicherer Weise im Vorrichtungshauptkörper gestützt wird.
  • Zu dieser Zeit, während sich die Gleitplatte 11 bewegt, verbindet sich das Klemmbauteil 12, das davor zurückgehalten wurde, dass es sich an der obersten Fläche der Gleitplatte 11 nach unten dreht, mit der Freiraumsektion 11c, die an der obersten Fläche der Gleitplatte 11 gelegen ist, damit es hierdurch aus der Beschränkung freigegeben wird, und dreht sich durch die Drängkraft des Drängbauteils 16 nach unten, um die Disk 14 gegen das Oberteil des Drehtisches 6 zu drücken und die Disk hieran zu halten, wie in 8 bis 10 dargestellt. Weiter unterläuft das Rollenstützbauteil 2 durch die abzusenkende Förderrollenhubnockennut 11a einer Drehkraft, und die Diskführung 3 unterläuft ebenso durch die in einer Bewegungsgröße abzusenkende Diskführungshubnockennut 11b einer Drehkraft, die von derjenigen des Rollenstützbauteils 2 verschieden ist, und sie werden durch einen Spalt zwischen dem Stift 3a und der Nut 1b simultan in einer horizontalen Richtung bewegt.
  • In diesem Fall werden die Förderrolle 5 und die Diskführung 3 in entsprechenden Bewegungsgrößen nach unten bewegt, die wegen der Differenz hinsichtlich der Gestalt zwischen der Förderrollenhubnockennut 11a und der Diskführungshubnockennut 11b voneinander verschieden sind. Als ein Ergebnis werden entsprechende Spalte zwischen der obersten Flächenplatte 101 des Vorrichtungshauptkörpers und der Diskführung 3, zwischen der Diskführung 3 und der Disk 14 und zwischen der Disk 14 und der Förderrolle 5 ausgebildet, während eine Vibrationsisolation zwischen der obersten Flächenplatte 101 des Vorrichtungshauptkörpers und der Diskführung 3 bereitgestellt wird. Darüber hinaus wird die Disk 14 in den Lücken zwischen der Diskführung 3 und der Disk 14 und zwischen der Disk 14 und der Förderrolle 5 während einer Wiedergabe daran gehindert, dass sie die Diskführung 3 und die Förderrolle 5 berührt.
  • Wie zuvor diskutiert, ist gemäß der ersten Ausführungsform die Diskvorrichtung eingerichtet, dass sie das Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil 102 am Vorrichtungshauptkörper aufweist, der der Diskeingabemündung entspricht, so dass die Wiedergabeeinheit 1 daran gehindert wird, dass sie sich zur Diskeingabemündungsseite bewegt. Somit wird in einem Bereitschafts-Zustand, in dem das Eingeben einer Disk erwartet wird, und einem Diskeingabezustand, wo das Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil 102 und die Diskführung 3 auf dem gleichen horizontalen Niveau positioniert sind, selbst wenn die Wiedergabeeinheit 1 einer Bewegung zur Diskeingabemündungsseite unterworfen wird, die Wiedergabeeinheit daran gehindert, dass sie sich hierhin bewegt, weil die Diskführung 3 gegen das Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil 102 anliegt. Zu dieser Zeit ist ein Spalt „a”, der zwischen der Diskführung 3 und dem Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil 102 ausgebildet wird, klein, wodurch ein Unterdrücken von Positionsveränderungen der eingegebenen Disk 14 ermöglicht wird.
  • Darüber hinaus ist es vorgesehen, dass die Steigungen 102a, 102a an der Diskeingabemündungsseite und an der Innenseite des Vorrichtungshauptkörpers des Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteils 102 entsprechend vorgesehen sind. Wenn somit die Disk 14 an der Eingabemündung eingegeben wird, kann, selbst wenn die Disk in einem Winkel eingegeben wird, die Disk zur Förderrolle 5 geführt werden, und sie kann hierdurch daran gehindert werden, dass sie den Vorrichtungshauptkörper berührt. Als ein Ergebnis wird die Disk 14 während des Eingebens nicht verkratzt.
  • In einem Wiedergabezustand, wo die Diskführung 3 vom Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil 102 nach unten bewegt wird und durch das elastische Stützbauteil 103 im Vorrichtungshauptkörper frei gestützt wird, selbst wenn die Wiedergabeeinheit 1 durch auftretende Vibrationen oder ähnliches vom Fahrzeug zur Diskeingabemündungsseite bewegt wird, bewegt sich die Diskführung 3, wenn die Wiedergabeeinheit 1 einer Hebekraft der Förderrolle 5 unterworfen wird, damit sie von der Wiedergabeposition zur Diskentnahmeposition bewegt wird, entlang den Steigungen 102a, 102a des Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteils 102, damit die Wiedergabeeinheit automatisch zur Anfangsposition geführt werden kann. Darüber hinaus sind das Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil 102 und die Diskführung 3 auf dem gleichen horizontalen Niveau positioniert, und die Wiedergabeeinheit 1 kann, wie zuvor diskutiert, daran gehindert werden, dass sie zur Diskeingabemündungsseite bewegt wird.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie zuvor diskutiert, ist die Diskvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung derart eingerichtet, dass eine Disk zu einer Förderrolle geführt werden kann, ohne dass sie beschädigt wird, selbst wenn die Disk in einem Winkel eingegeben wird. Darüber hinaus ist die Diskvorrichtung eingerichtet, dass sie das Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil am Vorrichtungshauptkörper aufweist, der dem im Wesentlichen mittigen Abschnitt der Diskeingabemündungsseite entspricht, so dass die Wiedergabeeinheit in einer Anfangsposition in einem Bereitschafts-Zustand, in dem sie das Eingeben einer Disk erwartet, an einer Bewegung zur Diskeingabemündungsseite gehindert wird, und ebenso wenn eine Überleitung von der Wiedergabeposition zur Diskentnahmeposition auftritt, selbst wenn die Wiedergabeeinheit von der Anfangsposition zur Diskeingabemündungsseite bewegt wurde, kann die Wiedergabeeinheit durch die Hebekraft der Förderrolle automatisch zur Anfangsposition geführt werden. Somit ist die Diskvorrichtung zum Beispiel zur Verwendung in einer Diskvorrichtung geeignet, welche durch die Drehung einer Förderrolle eine Disk in einen Vorrichtungshauptkörper eingibt und von diesem ausgibt, indem die Disk mittels der Förderrolle gegen die Diskführung gedrückt wird.
  • Zusammenfassung
  • Eine Diskvorrichtung weist auf: Eine Wiedergabeeinheit 1, die mit einer Förderrolle 5 und einer Diskführung 3 versehen ist, damit sie bezüglich eines Vorrichtungshauptkörpers vertikal beweglich ist, ein Bewegungsmittel zum Hinunterbewegen der Förderrolle und der Diskführung in Hubgrößen, die voneinander verschieden sind, um ein Berühren der Rolle und der Führung mit der Disk 14 mit einer Verriegelung eines Betriebs zu vermeiden, dass die eingegebene Disk 14 nach unten bewegt wird, damit sie an einem Drehtisch 6 befestigt wird, und ein Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil 102, das am Vorrichtungshauptkörper angebracht ist, der einer Diskeingabemündung entspricht, so dass die Wiedergabeeinheit daran gehindert wird, dass sie sich zur Diskeingabemündungsseite bewegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2001-331998 A [0003]
    • JP 2003-217207 A [0003]

Claims (2)

  1. Diskvorrichtung, die eine Disk durch die Drehung einer Förderrolle in einen Vorrichtungshauptkörper eingibt und aus diesem ausgibt, indem die Disk mittels der Förderrolle gegen eine Diskführung gedrückt wird, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Wiedergabeeinheit, die mit der Förderrolle und der Diskführung versehen ist, damit sie bezüglich des Vorrichtungshauptkörpers vertikal beweglich ist, ein Bewegungsmittel zum Hinunterbewegen der Förderolle und der Diskführung in Hubgrößen, die voneinander verschieden sind, um ein Berühren der Förderrolle und der Diskführung mit der Disk mit einem Verriegeln eines Betriebs zu vermeiden, dass die eingegebene Disk nach unten bewegt wird, damit sie an einem an der Wiedergabeeinheit vorgesehenen Drehtisch befestigt wird, und ein Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil, das am Vorrichtungshauptkörper angebracht ist, der einer Diskeingabemündung entspricht, um eine Bewegung der Wiedergabeeinheit zur Diskeingabemündungsseite zu beschränken.
  2. Diskvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Diskführungsnockenpositionsregulierungsbauteil an der Diskeingabemündungsseite und an der Innenseite des Vorrichtungshauptkörpers entsprechend mit Steigungen versehen ist.
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