DE112009000070T5 - Systeme und Verfahren zum Bereitstellen einer Navigationsunterstützung unter Verwendung eines sozialen Online-Netzwerks - Google Patents

Systeme und Verfahren zum Bereitstellen einer Navigationsunterstützung unter Verwendung eines sozialen Online-Netzwerks Download PDF

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Leslie G. Barrington Seymour
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Abstract

In einem Datenverarbeitungssystem implementiertes Verfahren, wobei das Verfahren umfasst:
Empfangen von Anwenderdateninhalten, die mit Navigationsinformationen verknüpft sind, von einer Vielzahl von Anwendern eines sozialen Online-Netzwerks;
Empfangen einer Anforderung von einem ersten Anwender des sozialen Online-Netzwerks, um zwischen einer Startposition und einer Endposition zu navigieren; und
in Reaktion auf die Anforderung, Berechnen einer Navigationsroute zwischen der Startposition und einer Endposition unter Verwendung der mit den Navigationsinformationen verknüpften Anwenderdateninhalte.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Zumindest einige der hier offenbarten Ausführungsbeispiele betreffen Navigationssysteme im Allgemeinen, und genauer die Berechnung von Navigationsstrecken, sind aber nicht hierauf beschränkt.
  • Hintergrund
  • Navigationslösungen wurden in letzter Zeit weiterentwickelt. Die herkömmlichen Navigationssysteme wurden entwickelt, um eine Strecke zu berechnen, um Fahranweisungen zu geben und ihre Benutzer zu ihren Zielorten in Gegenden zu führen, die für die Anwender unbekannt oder nicht vertraut sind.
  • In letzter Zeit führte die Berücksichtigung von Straßenbedingungen, wie Straßenbau und Verkehrsstaus, zu einer dynamischen Annäherung an die Navigation. Sogar auf dem Weg zu vertrauten Zielorten in einer vertrauten Umgebung sind Informationen über die Verkehrssituation und die geschätzte Ankunftszeit für die Anwender allgemein von Interesse.
  • Einige tragbare Navigationssysteme wurden als Reisebegleiter entwickelt. Das Navigationssystem kann die aktuelle Verkehrssituation berücksichtigen, wenn es seine Anwender beim Fahren anleitet, Alternativrouten erkennen, dem Anwender helfen, den Weg zum Zielort zu finden und Informationen über naheliegende Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen bereitstellen.
  • Das Internet bietet einen bequemen Weg, auf Navigationsinformationen zuzugreifen, z. B. durch Online-Straßenkarten. Weiterhin können die Leute das Internet nutzen, um miteinander zu kommunizieren, Informationen auszutauschen und virtuelle Gemeinschaften zu organisieren.
  • Ein soziales Netzwerk stellt eine soziale Struktur dar, in der ein Netzwerk von Knotenpunkten verwendet werden kann, um ein Netzwerk von Einzelpersonen oder Organisationen darzustellen, und die Verbindungen zwischen den Knotenpunkten stellen die direkten sozialen Verbindungen dar. Websites können verwendet werden, um soziale Verbindungen von Mitgliedern eines sozialen Netzwerks zu registrieren und Features bereitzustellen, wie automatische Adressbuchaktualisierungen, sichtbare Profile, Einrichtungen, um Mitglieder einander vorzustellen, um neue soziale Verbindungen einzugehen, usw. Manche soziale Netzwerke im Internet sind um Geschäftsverbindungen organisiert; und manche soziale Netzwerke im Internet sind um gemeinsame Interessen organisiert.
  • Zusammenfassung der Beschreibung
  • Systeme und Verfahren, um Navigationsunterstützung und gemeinsame Nutzung von Inhalten durch Anwender über ein soziales Online-Netzwerk bereitzustellen, werden hier beschrieben. Einige Ausführungsbeispiele werden in diesem Abschnitt zusammengefasst.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst ein Verfahren, das in einem Datenverarbeitungssystem implementiert ist:
    Empfangen von Anwenderdateninhalten, verknüpft mit Navigationsinformationen, von einer Vielzahl von Anwendern eines sozialen Online-Netzwerks; Empfangen einer Anforderung von einem ersten Anwender des sozialen Online-Netzwerks, um zwischen einer Startposition und einer Endposition zu navigieren; und in Reaktion auf die Anforderung, Berechnen einer Navigationsroute zwischen der Startposition und einer Endposition unter Verwendung der Anwenderdateninhalte, die mit den Navigationsinformationen verknüpft sind.
  • Die Offenbarung umfasst Verfahren und Vorrichtungen, die diese Verfahren ausführen, einschließlich Datenverarbeitungssysteme, die diese Verfahren durchführen, und Computer-lesbare Medien, die Instruktionen enthalten, die bei Ausführung auf Datenverarbeitungssystemen die Systeme veranlassen, diese Verfahren durchzuführen.
  • Andere Merkmale werden aus den beigefügten Zeichnungen und aus der nachfolgenden genauen Beschreibung ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Ausführungsbeispiele werden im Wege eines Beispiels und ohne Einschränkung in den Figuren der beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche Teile bezeichnen.
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Anzeige einer Navigationsroute, die gemäß einem Ausführungsbeispiel bestimmt wird.
  • 2 zeigt ein System, um eine Navigationsroute gemäß einem Ausführungsbeispiel zu bestimmen.
  • 3 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle, um Anwenderdateninhalte, die mit Navigationsinformationen verknüpft sind, gemäß einem Ausführungsbeispiel gemeinsam zu nutzen.
  • 4 zeigt ein Beispiel der gemeinsamen Nutzung von Anwenderdateninhalten während der Anzeige einer Navigationsroute, die gemäß einem Ausführungsbeispiel bestimmt wird.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm eines Datenverarbeitungssystems, das in verschiedenen Ausführungsbeispielen verwendet werden kann.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm eines Anwendergeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 7 zeigt ein Verfahren, um eine Navigationsunterstützung gemäß einem Ausführungsbeispiel bereitzustellen.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnungen dienen der Erläuterung und sollen nicht einschränkend ausgelegt werden. Viele bestimmte Details werden beschrieben, um ein vollständiges Verständnis zu ermöglichen. Jedoch sind in manchen Fällen bekannte oder herkömmliche Einzelheiten nicht beschrieben, um Unklarheiten der Beschreibung zu vermeiden. Bezugnahmen auf ein Ausführungsbeispiel in der vorliegenden Offenbarung sind nicht notwendigerweise Bezugnahmen auf das gleiche Ausführungsbeispiel; und solche Bezugnahmen beziehen sich zumindest auf ein Ausführungsbeispiel.
  • Bezugnahmen in dieser Beschreibung auf „das eine Ausführungsbeispiel” oder „ein Ausführungsbeispiel” bedeuten, dass ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder Eigenschaft, das/die in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel beschrieben werden, in zumindest einem Ausführungsbeispiel der Offenbarung enthalten ist/sind. Das Auftreten des Begriffs „in dem einen Ausführungsbeispiel” an verschiedenen Stellen der Beschreibung bezieht sich nicht notwendigerweise immer auf das gleiche Ausführungsbeispiel, noch sind einzelne oder alternative Ausführungsbeispiele ausschließend für andere Ausführungsbeispiele. Außerdem werden verschiedene Merkmale beschrieben, die von einigen Ausführungsbeispielen gezeigt werden und von anderen nicht. In ähnlicher Weise werden verschiedene Anforderungen beschrieben, die Anforderungen für einige Ausführungsbeispiele sein können, aber nicht für andere Ausführungsbeispiele.
  • Zumindest ein Ausführungsbeispiel der Offenbarung nutzt Navigationsinformationen und/oder Anwenderdateninhalte, die von den Anwendern eines sozialen Online-Netzwerks gemeinsam genutzt werden, um die Berechnung von Navigationsrouten zu unterstützen. Die Nutzung von Informationen, die über das soziale Netzwerk gemeinsam genutzt werden, ermöglicht dem System, die Navigationslösung auf eine automatisierte, personalisierte Weise zu berechnen. Die Vorlieben der Anwender und die Empfehlungen ihrer Freunde in dem sozialen Netzwerk werden bei der Auswahl der Navigationsrouten berücksichtigt. Außerdem können die mit Navigationsinformationen verknüpften Anwenderinhalte selektiv über die Anzeige der Navigationsrouten dargestellt werden, was eine neue, integrierte Art und Weise der gemeinsamen Nutzung von Anwenderinhalten und Navigationsinformationen darstellt.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst das soziale Netzwerk eine Datenbank, die Daten enthält, die Verhältnisse zwischen einer Anzahl von Mitgliedern darstellen. In einem sozialen Netzwerk kann ein Mitglied als ein Knotenpunkt dargestellt werden; und ein direktes Verhältnis zwischen zwei Mitgliedern wird als eine Verbindung dargestellt. Nachdem direkte Verhältnisse zwischen Mitgliedern festgelegt wurden, kann die Datenbank verwendet werden, um die Verhältnisse zwischen Mitgliedern, die indirekt verbunden sind, zu bestimmen. Zum Beispiel kann ein Mitglied einen Freund eines Freundes über den Service der Datenbank identifizieren.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird die Anzahl der Verbindungen entlang eines kürzesten Pfades in dem sozialen Netzwerk zwischen zwei Mitgliedern als Trennungsgrad zwischen den zwei Mitgliedern betrachtet. Es kann mehr als einen kürzesten Pfad zwischen den zwei Mitgliedern geben.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst die Datenbank des sozialen Netzwerks weiterhin Informationen über die Mitglieder, die als die Profildaten der Mitglieder betrachtet werden.
  • Zum Beispiel kann ein Mitglied seine Profildaten über die Benutzerschnittstelle, die vom sozialen Online-Netzwerk zur Verfügung gestellt wird, verändern. Die Profildaten können verschiedene Informationen enthalten, wie den Namen des Mitglieds, die Position des Mitglieds, persönliche und/oder geschäftliche Interessen des Mitglieds, die Website des Mitglieds, die Bildung des Mitglieds, usw.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist zumindest ein Teil der Profildaten öffentlich; und die öffentlichen Profildaten sind für andere Mitglieder und/oder Nicht-Mitglieder sichtbar. In einem Ausführungsbeispiel kann das Mitglied eine Einstellung festlegen, um wahlweise bestimmte Informationen als private Profildaten zu klassifizieren; und der Zugriff auf die privaten Profildaten ist gemäß einer Reihe von Regeln limitiert.
  • In einem Ausführungsbeispiel werden die Navigationsinformationen und/oder die Anwenderdateninhalte von Freunden (z. B. innerhalb eines Trennungsgrades in dem sozialen Netzwerk) gemeinsam genutzt. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Anwender einen sozialen Abstand festlegen, so dass die Anwenderdateninhalte und/oder die Navigationsinformationen von Anwendern gemeinsam genutzt werden, die sich innerhalb des festgelegten sozialen Abstands vom Anwender im sozialen Netzwerk befinden. In einem Ausführungsbeispiel kann der Anwender unterschiedliche soziale Abstände festlegen, um unterschiedliche Anwenderdateninhalte, die mit Navigationsinformationen verknüpft sind, gemeinsam zu nutzen.
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Anzeige einer Navigationsroute, die gemäß einem Ausführungsbeispiel bestimmt wird. In 1 berechnet das Datenverarbeitungssystem auf der Grundlage von Informationen, die von den Anwendern eines sozialen Online-Netzwerks gemeinsam genutzt werden, eine Hybrid-Navigationsroute und stellt sie dar, nachdem der Anwender die Startposition 101 und die Endposition 105 festgelegt hat.
  • In 1 umfasst die berechnete Navigationsroute einen Übergangspunkt 102. Der Anwender wird angewiesen, einen Teil der Strecke (mit dem Auto) zu fahren (107), um den Übergangspunkt zu erreichen, und dann vom Autofahren auf Busfahren umzusteigen (111), und mit dem Bus zu fahren (109), um den anderen Teil der Strecke zu vollenden.
  • In einem Ausführungsbeispiel basiert die Auswahl des Übergangspunkts (oder eines Teils der Strecke) auf den Navigationsinformationen, die von den Freunden des Anwenders in einem sozialen Online-Netzwerk gemeinsam genutzt werden.
  • Eine Navigationsroute kann berechnet werden, um einen oder mehrere Übergangspunkte entlang der Strecke aufzuweisen. An einem Übergangspunkt kann der Anwender angewiesen werden, den Transportmodus zu wechseln. Zum Beispiel kann der Transportmodus von Autofahren zu Busfahren oder Zugfahren wechseln, von einer Buslinie zu einer anderen Buslinie, von der Verwendung eines privaten oder öffentlichen Verkehrsmittels zu Gehen, usw. In einem Ausführungsbeispiel kann der Anwender am Übergangspunkt für einen Zeitraum anhalten, für Unterhaltungszwecke, Sightseeing, Pausen, Essen, Übernachten usw. und dann mit dem gleichen Transportmodus oder einem anderen Transportmodus fortfahren.
  • Ein Navigationssystem kann eine Datenbank aus potenziellen Übergangspunkten und Ausschlussobjekten für die Berechnung einer Strecke erstellen. Jedoch kann eine manuelle Auswahl von Übergangspunkten und Ausschlussobjekten aus einer solchen Datenbank für den Anwender schwierig sein, da der Anwender die Gegend vielleicht nicht kennt oder nicht mit ihr vertraut ist. In manchen Fällen kann es sein, dass der Anwender eine passive Navigationslösung wünscht, die keine aktive Einbindung bei der Auswahl benötigt.
  • Jedoch kann eine geeignete Auswahl des Übergangspunkts für eine Mischnavigation die Zufriedenheit des Kunden steigern, insbesondere bei Streckenabschnitten, auf denen der Anwender anderen Aktivitäten außer Reisen nachgehen möchte. Zum Beispiel kann der Anwender an einem Übergangspunkt aus dem Auto aussteigen, auf den Bus warten, usw.
  • In einem Ausführungsbeispiel werden die expliziten oder implizierten Empfehlungen von Freunden in dem sozialen Netzwerk verwendet, um eine automatisierte Auswahl der Optionen für den Anwender zu vereinfachen und/oder die Optionen für den Anwender zu filtern. Die Empfehlungen können einen Ort oder einen Streckenabschnitt in einer berechneten Route beinhalten, oder durch ein geografisches Gebiet führen, oder einen Ort oder einen Streckenabschnitt in einer berechnete Route ausschließen, oder verhindern, dass diese durch ein bestimmtes geographisches Gebiet führt. Somit ist die berechnete Navigationslösung zufriedenstellender und/oder interessanter für den Anwender.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Anwenderdateninhalte, die in einem sozialen Online-Netzwerk gemeinsam genutzt werden, mit Navigationsinformationen verknüpft, wie bereits bereiste Orte, Ausschluss, Übergangspunktauswahl, Streckenabschnittauswahl usw.
  • Zum Beispiel kann das Anwendergerät eines sozialen Netzwerks mit einer Funktionalität ausgestattet sein, um Anwenderdateninhalte mit Navigationsinformationen zu verknüpfen, wie eine Übergangspunktauswahl bei der Streckenberechnung, Auswahl von Ausschlusszielobjekten, Streckenabschnittauswahl, Geospeicher-Hinweis (geo-cache finding cue), usw. Die Anwenderdateninhalte können mit Freunden und/oder anderen Mitgliedern geteilt werden und gemeinsam über das soziale Online-Netzwerk verbessert werden.
  • Das soziale Netzwerk speichert und aktualisiert die Informationen über Nutzungen der und Bezugnahmen auf die Navigationsinformationen, die in den Anwenderdateninhalten enthalten sind, die für eine gemeinsame Nutzung durch die bereitstellenden Anwender erzeugt und angeboten werden. Die Navigationsinformationen können (z. B. als Übergangspunkte) vom sozialen Netzwerksystem anderen empfangenden Anwendern, die ähnliche Vorlieben wie die bereitstellenden Anwender haben, empfohlen werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel führt das System auf der Grundlage von Anwendervorlieben und vordefinierten Regeln einen Abgleich durch. Somit müssen die bereitstellenden Anwender die Empfänger der gemeinsam genutzten Informationen nicht explizit angeben; und die empfangenden Anwender müssen nicht anderer Leute Inhalte zur Nutzung kommentieren. Das soziale Netzwerksystem kann den Abgleich der Vorlieben verarbeiten, um die Empfehlung bereitzustellen.
  • 2 zeigt ein System, um eine Navigationsroute gemäß einem Ausführungsbeispiel zu bestimmen. In 2 werden die Anwenderterminals (z. B. 141, 143, ..., 145) verwendet, um über ein Kommunikationsnetzwerk 121 auf eine soziale Online-Netzwerk-Site 123 zuzugreifen.
  • Die soziale Online-Netzwerk-Site 123 kann einen oder mehrere Webserver (oder andere Arten von Datenkommunikationsservern) umfassen, um mit den Anwenderterminals (z. B. 141, 143, ..., 145) zu kommunizieren.
  • Die soziale Online-Netzwerk-Site 123 ist mit einer Datenspeichervorrichtung verbunden, um die vom Anwender bereitgestellten Inhalte 129, wie Multimedia-Inhalte 131, Navigationsdaten 133, Präferenzdaten 135, usw. zu speichern. Die Multimedia-Inhalte 131 stehen mit den Navigationsdaten 133 in Verbindung, um einen Navigationskontext für die Multimedia-Inhalte 131 bereitzustellen.
  • In 2 ist eine Navigations-Engine 125 mit der sozialen Online-Netzwerk-Site 123 verbunden, um Navigationslösungen für die Anwenderterminals (z. B. 141, 143, ..., 145) bereitzustellen, wobei Kartenquellen 127 verwendet werden. In einem Ausführungsbeispiel ist die allgemeine Kartenquelle 127 nicht speziell für einen bestimmten Anwender angepasst.
  • In 2 können die Anwender die Terminals (z. B. 141, 143, ..., 145) nutzen, um implizierte oder explizite Navigationsempfehlungen zu geben. Wenn zum Beispiel eine Reise unter Verwendung der Navigations-Engine geplant wird, kann ein Anwenderterminal genutzt werden, um manuell einen Übergangspunkt auszusuchen; das Anwenderterminal kann verwendet werden, um manuell eine Strecke aus einer Vielzahl von Alternativstrecken, die von der Navigation-Engine angeboten werden, auszuwählen; das Anwenderterminal kann während der Reise verwendet werden, um eine Echtzeit-Anleitung bereitzustellen und Daten im Zusammenhang mit der Navigation zu sammeln, wie die Zeitdauer, die der Anwender an einem Übergangspunkt verbracht hat, eine bevorzugte Alternativstrecke, die tatsächlich vom Anwender verwendet wurde, usw. Die Auswahl des Anwenders kann als implizierte Empfehlung verwendet werden. Der Anwender kann auch bestimmte Orte und Strecken mit oder ohne zusätzliche Multimedia-Inhalte, wie ein Standbild oder ein Videoclip, das an dem empfohlenen Ort aufgenommen wurde, eine Textmitteilung oder ein Soundclip, um den Ort vorzustellen, usw. explizit empfehlen.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Anwenderterminal (z. B. 141, 143, ..., 145) auch verwendet werden, um Multimedia-Inhalte (z. B. 131), die mit Navigationsdaten 133 verknüpft sind, vorzulegen. In einem Ausführungsbeispiel umfasst das Anwenderterminal zum Beispiel eine digitale Standbildkamera oder eine digitale Videokamera. An einem Übergangspunkt kann das Anwenderterminal verwendet werden, um Multimedia-Inhalte zu erzeugen, um diese mit Freunden im sozialen Online-Netzwerk zu teilen. In einem solchen Ausführungsbeispiel können die Multimedia-Inhalte automatisiert mit den Navigationsdaten verknüpft werden.
  • Alternativ können die Multimedia-Inhalte unter Verwendung einer getrennten Vorrichtung erzeugt und unter Verwendung des Anwenderterminals (z. B. 141, 143, ..., 145) in das soziale Online-Netzwerk geladen werden. Der Anwender kann die Multimedia-Inhalte manuell mit Navigationsdaten verknüpfen. Zum Beispiel kann das Anwenderterminal verwendet werden, um die Anwenderdateninhalte mit Orten und/oder Strecken, die von der Navigations-Engine 125 ermittelt werden, in Verbindung zu bringen.
  • Auch wenn 2 ein beispielhaftes System zeigt, das in einer Client/Server-Architektur implementiert ist, können die Ausführungsbeispiele der Offenbarung in verschiedenen alternativen Architekturen implementiert sein.
  • Zum Beispiel kann das soziale Online-Netzwerk über ein Peer-to-Peer-Netzwerk von Anwenderterminals implementiert sein, bei dem die Multimedia-Inhalte und die Navigationsdaten über Peer-to-Peer-Kommunikationsverbindungen gemeinsam genutzt werden.
  • Zum Beispiel können die Navigations-Engines in den einzelnen Anwenderterminals implementiert sein, anstatt auf einem oder mehreren zentralisierten Servern zu laufen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann eine Kombination von Client/Server-Architektur und Peer-to-Peer-Architektur verwendet werden, bei der ein oder mehrere zentralisierte Server verwendet werden können, um einen Teil der Informationen und/oder Services bereitzustellen, und das Peer-to-Peer-Netzwerk wird verwendet, um andere Informationen und/oder Services bereitzustellen. Zum Beispiel kann ein zentralisierter Server verwendet werden, um einen Abgleich der Vorlieben des Anwenders durchzuführen und Kandidaten für den Übergangspunkt auszuwählen, während die Übergangspunkt-Auswahlauflösung und Streckenberechnung im mobilen Client durchgeführt werden können. Zum Beispiel können die Übergangspunkt-Kandidaten über den zentralisierten Server bereitgestellt werden, während Multimedia-Anwenderinhalte über die Peer-to-Peer-Verbindungen bereitgestellt werden. Somit sind die Ausführungsbeispiele der Offenbarung nicht auf eine bestimmte Architektur begrenzt.
  • 3 zeigt ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle 151, um Anwenderdateninhalte, die mit Navigationsinformationen verknüpft sind, gemäß einem Ausführungsbeispiel gemeinsam zu nutzen. In 3 wählt der Anwender manuell einen Übergangspunkt 155 aus, wenn er eine Navigationslösung sucht, oder er akzeptiert die Anweisung 153, um einen Übergang bei einer tatsächlichen Reise vorzunehmen. Die Aktivität des Anwenders stellt eine implizierte oder explizite Empfehlung für Freunde des Anwenders bereit, die ähnliche Interessen wie der Anwender haben.
  • In 3 kann der Anwender Multimedia-Inhalte bereitstellen, wie eine Mitteilung 159, ein Videoclip 157 usw., um sie mit Freunden im sozialen Online-Netzwerk gemeinsam zu nutzen. Der Anwender kann bestimmte interessante Orte (z. B. 161) über eine Auswahl auf der Karte besonders empfehlen. Die Anwenderinhalte werden dann mit den Navigationsinformationen verbunden. In einem Ausführungsbeispiel kann eine Ansammlung von empfohlenen Orten verwendet werden, um einen empfohlenen lokalen Bereich zu identifizieren; und ein Übergangspunkt in dem empfohlenen lokalen Bereich, oder eine Teilstrecke durch den empfohlenen lokalen Bereich, können als empfohlen identifiziert werden.
  • In anderen Beispielen kann der Anwender die Multimedia-Inhalte, die von seinen Freunden bereitgestellt wurden, auswählen und ansehen. Die Auswahl oder Nicht-Auswahl von Objekten nahe des Übergangspunkts 155 zeigt an, ob der Übergangspunkt 155 für Freunde mit ähnlichen Interessen zu empfehlen oder nicht zu empfehlen ist. Somit kann die implizierte oder explizite Empfehlung durch den Anwender verwendet werden, um Übergangspunkt-Kandidaten für Freunde des Anwenders in eine Rangfolge zu bringen.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann ein Anwender eine vom Navigationssystem vorgeschlagene Strecke ablehnen. Diese Ablehnung wird als eine Empfehlung betrachtet, die Strecke oder den Übergangspunkt zu meiden.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann ein Anwender wiederholt eine vom Navigationssystem vorgeschlagene Strecke ablehnen und ständig eine Alternativroute nutzen. Ein solches Vorgehensmuster kann vom System identifiziert und genutzt werden, um empfohlene und nicht empfohlene Strecken zu bestimmen.
  • 4 zeigt ein Beispiel der gemeinsamen Nutzung von Anwenderdateninhalten während der Anzeige einer Navigationsroute, die gemäß einem Ausführungsbeispiel bestimmt wurde. In 4 wird die Navigationsroute zwischen der Startposition 173 und der Endposition 177 dargestellt, zusammen mit ausgewählten Multimedia-Inhalten, die von einem Freund zur gemeinsamen Nutzung bereitgestellt wurden, wie eine Mitteilung 183 und ein Videoclip 181, nachdem der Übergangspunkt 175 auf der Grundlage der implizierten oder expliziten Empfehlung des Freundes des Anwenders (z. B. die Person, die die Benutzerschnittstelle in 3 verwendet hat, um die Empfehlung über Informationsaustausch in einem sozialen Online-Netzwerk auszusprechen) ausgewählt wurde.
  • In 4 wird außerdem eine grafische Darstellung 179 des Freundes, der den Übergangspunkt empfohlen hat, in der Benutzerschnittstelle 171 angezeigt (z. B. nahe des Übergangspunkts). Somit kann der Anwender die grafische Darstellung 179 auswählen, um weitere Informationen über den Freund zu erhalten. Zum Beispiel kann das Icon 179 ausgewählt werden, um eine Profilseite des Freundes anzufordern, um eine Liste weiterer Inhalte anzusehen, die von dem Freund für eine gemeinsame Nutzung bereitgestellt wurden, usw.
  • In einem Ausführungsbeispiel können die Multimedia-Inhalte, die über das soziale Netzwerk gemeinsam genutzt werden, in einer automatisierten Art und Weise während der Darstellung der Navigationsroute selektiv angezeigt werden. Zum Beispiel kann ein Audio- oder Videoclip dargestellt werden, wenn der Anwender vom Navigationssystem zu einem Ort näher am Übergangspunkt geführt wird. Eine gemeinsame Textmitteilung kann als Teil einer Sprachführung des Navigationssystems dargestellt werden.
  • Verschiedene Kriterien für die Vorlieben des Anwenders können verwendet werden, um Navigationsempfehlungen für einen Anwender auszuwählen. Eine Navigationsempfehlung kann auf einer implizierten oder expliziten Empfehlung, einen Übergangspunkt oder eine Navigationsteilstrecke zu nutzen, oder einer implizierten oder expliziten Empfehlung, einen Übergangspunkt, eine Navigationsteilstrecke oder einen geografischen Bereich zu meiden, basieren.
  • Zum Beispiel können die Kriterien für die Vorlieben des Anwenders eine Anforderung enthalten, dass derjenige, der die Empfehlung bereitstellt, in einer bevorzugten Freundesliste des Anwenders ist (oder innerhalb eines vorbestimmten sozialen Abstandes vom Anwender). Die Kriterien für die Vorlieben des Anwenders können eine Anforderung enthalten, dass eine Person in der bevorzugten Freundesliste des Anwenders (oder innerhalb eines vorbestimmen sozialen Abstandes vom Anwender) einen Übergangspunkt tatsächlich benutzt hat oder ihn eine vorbestimmte Anzahl von Malen benutzt hat (z. B. wiederholt). Die Kriterien für die Vorlieben des Anwenders können eine Anforderung enthalten, dass eine Person in der bevorzugten Freundesliste des Anwenders (oder innerhalb eines vorbestimmen sozialen Abstandes vom Anwender) länger als einen vorbestimmten Zeitraum in der Umgebung des Übergangspunkts verbracht hat (z. B. eine vorbestimmte Anzahl von Minuten in der Umgebung des Übergangspunktes während einer tatsächlichen Reise, die vom Navigationssystem geführt wurde). Zum Beispiel können Kriterien für die Vorlieben des Anwenders eine Anforderung enthalten, dass die Bereiche und Teilbereiche um den Übergangspunkt nicht später von der Person, die diese Empfehlung abgegeben hat, ausgeschlossen wurden. Die Kriterien für die Vorlieben des Anwenders können verwendet werden, um bestimmte Orte oder Streckenabschnitte in eine Navigationslösung aufzunehmen, oder um bestimmte Orte oder Streckenabschnitte aus einer Navigationslösung auszuschließen.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Kriterien für die Vorlieben des Anwenders durch den Anwender konfigurierbar, zusteckbar und anpassbar. Zum Beispiel kann der Anwender eine Reihe von Kriterien aus einer Reihe von vordefinierten Kriterien auswählen, oder ein anwendungsspezifisches Kriterium hinzufügen, oder die Parameter der ausgewählten Kriterien anpassen. Somit können die Anwender den Anpassungsvorgang konfigurieren, um die gewünschten Empfehlungen von Freunden über die Funktion des sozialen Online-Netzwerks zu erhalten.
  • In einem Ausführungsbeispiel berücksichtigt die berechnete Navigationsroute nicht nur die Empfehlungen von Freunden im sozialen Netzwerk, sondern auch Echtzeit-Verkehrsbedingungen nahe der Übergangspunkte, wie Änderungen im Fahrplan der öffentlichen Transportmittel, die Länge der Warteschlange für Taxis, den Belegungsgrad von Parkplätzen, die Länge der Warteliste in Restaurants usw.
  • Somit bietet zumindest ein Ausführungsbeispiel der Offenbarung ein den Anforderungen entsprechendes, passives Multimediainhalt-Nutzungssystem auf der Grundlage von Navigationslösungen, das ein verbessertes, passives, strukturiertes Durchsuchen der gesammelten, geografiespezifischen Multimedia-Inhalte und eine passive Kontexterzeugung für gemeinsam nutzbare Inhalte ermöglicht. Zum Beispiel können Empfehlungen in Bezug auf zu meidende Gegenden über Ausschließungen dargestellt werden, Empfehlungen in Bezug auf zu besuchende Orte (z. B. für einen Kaffe, wenn etwas Zeit ist) über eine Übergangspunktauswahl angezeigt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel können die auf dem sozialen Netzwerk basierenden Empfehlungen auch verwendet werden, um ein geführtes manuelles Durchsuchen und Auswählen und/oder Ausschließen von Übergangspunkten zu unterstützen. Die auf dem sozialen Netzwerk basierenden Empfehlungen können verwendet werden, um eine Kandidatenliste zu erzeugen und/oder die Liste, die von einer kompilierten Datenbank der Übergangspunkte und/oder Ausschließungen abgerufen wurde, zu filtern.
  • In einem Ausführungsbeispiel bietet die Darstellung der Navigationsroute mit den Anwenderinhalten auch eine Plattform für Werbung von Interesse für den Anwender und kann somit Werbeeinnahmen erzeugen.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm eines Datenverarbeitungssystems, das in verschiedenen Ausführungsbeispielen verwendet werden kann. Auch wenn 5 verschiedene Komponenten eines Computersystems zeigt, ist es nicht beabsichtigt, eine bestimmte Architektur oder Verbindungsart der Komponenten darzustellen. Andere Systeme mit mehr oder weniger Komponenten können ebenfalls verwendet werden.
  • In 5 umfasst das System 201 eine Verbindung 202 (z. B. einen Bus und eine Systemkernlogik), welche einen Mikroprozessor oder Mikroprozessoren 203 und einen Speicher 208 verbindet. Im Beispiel der 5 ist der Mikroprozessor 203 mit einem Cache-Speicher 204 verbunden.
  • Die Verbindung (inter-connect) 202 verbindet den Mikroprozessor bzw. die Mikroprozessoren 203 und den Speicher 208 und verbindet diese außerdem mit einer Anzeigesteuerung und einem Anzeigegerät 207, und über Ein-/Ausgabe- Steuerungen 206 mit Peripheriegeräten, wie Ein-/Ausgabe-Vorrichtungen (I/O-Vorrichtungen) 205. Typische I/O-Einrichtungen umfassen Mäuse, Tastaturen, Modems, Netzwerkschnittstellen, Drucker, Scanner, Videokameras und andere Geräte, die im Stand der Technik bekannt sind.
  • Die Verbindung 202 kann einen oder mehrere Busse umfassen, die miteinander über verschiedene Brücken, Steuerungen und/oder Adapter verbunden sind. In einem Ausführungsbeispiel umfasst die I/O-Steuerung 206 einen USB-Adapter (USB – Universeller Serieller Bus) zum Steuern von USB-Peripheriegeräten und/oder einen IEEE-1394 Busadapter zum Steuern von IEEE-1394 Peripheriegeräten.
  • Der Speicher 208 kann einen ROM (Festwertspeicher) und einen flüchtigen RAM (Arbeitsspeicher) und nicht-flüchtigen Speicher, wie eine Festplatte, einen Flash-Speicher usw., umfassen.
  • Der flüchtige RAM ist typischerweise als dynamischer RAM (DRAM) implementiert, der eine ständige Stromversorgung benötigt, um die Daten im Speicher zu erneuern und zu erhalten. Der nicht-flüchtige Speicher ist typischerweise eine magnetische Festplatte, ein magnetisches Optiklaufwerk oder ein Optiklaufwerk (z. B. ein DVD RAM) oder eine andere Art von Speichersystem, das die Daten erhält, auch wenn das System nicht mit Strom versorgt wird. Der nicht-flüchtige Speicher kann auch ein Arbeitsspeicher sein.
  • Der nicht-flüchtige Speicher kann eine Gerät vor Ort sein, das direkt mit den anderen Komponenten im Datenverarbeitungssystem verbunden ist. Ein nicht-flüchtiger Speicher, der vom System entfernt ist, wie eine mit dem Datenverarbeitungssystem über eine Netzwerkschnittstelle, z. B. ein Modem oder eine Ethernet-Schnittstelle, verbundene Netzwerkspeichervorrichtung, kann ebenfalls verwendet werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird das in 5 gezeigte Datenverarbeitungssystem verwendet, um eine soziale Online-Netzwerk-Site, eine Navigations-Engine und/oder andere Server zu implementieren, wie einen Server, der die Anwendervorlieben abgleicht und/oder Kandidaten für einen Übergangspunkt auswählt.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird das in 5 gezeigte Datenverarbeitungssystem verwendet, um ein Anwenderterminal zu implementieren, das eine Navigationsroute empfangen oder berechnen kann und die Navigationsroute zusammen mit den Anwenderdateninhalten, die über das soziale Netzwerk gemeinsam genutzt werden, darstellt. Ein Anwenderterminal kann ein PDA (Personal Digital Assistant), ein Mobiltelefon, ein Notebook oder ein PC sein.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann einer oder mehrere Server des Systems durch die Funktion eines Peer-to-Peer-Netzwerks mit einer Vielzahl von Datenverarbeitungssystemen oder ein Netzwerk aus einem verteilten Computersystem ersetzt werden. Das Peer-to-Peer-Netzwerk oder ein verteiltes Computersystem können insgesamt als ein Server-Datenverarbeitungssystem betrachtet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Offenbarung können über den Mikroprozessor bzw. die Mikroprozessoren 203 und/oder den Speicher 208 implementiert werden. Zum Beispiel können die beschriebenen Funktionen teilweise über eine Hardwarelogik in dem Mikroprozessor bzw. den Mikroprozessoren 203 implementiert werden und teilweise die im Speicher 208 gespeicherten Instruktionen nutzen. Einige Ausführungsbeispiele werden unter Verwendung des Mikroprozessors bzw. der Mikroprozessoren 203 ohne zusätzliche, im Speicher 208 gespeicherte Instruktionen implementiert. Einige Ausführungsbeispiele werden unter Verwendung der im Speicher 208 gespeicherten Instruktionen für eine Ausführung durch einen oder mehrere Allzweck-Mikroprozessoren 203 implementiert. Somit ist die Offenbarung nicht auf eine bestimmte Konfiguration aus Hardware und/oder Software beschränkt.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm eines Anwendergeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel. In 6 umfasst das Anwendergerät eine Verbindung 221, welche die Anzeigevorrichtung 229, die Anwender-Eingabevorrichtung 231, einen Prozessor 233, einen Speicher 227, eine Positionsidentifizierungseinheit 225 und eine Kommunikationsvorrichtung 223 verbindet.
  • In 6 wird die Positionsidentifizierungseinheit 225 verwendet, um eine geografische Position für Anwenderinhalte, die für eine gemeinsame Nutzung erzeugt werden, zu identifizieren. Die Positionsidentifizierungseinheit 225 kann einen Satellitenpositionierungssystem-Empfänger, wie einen GPS-Empfänger (GPS – Globales Positionierungssystem) umfassen, um die aktuelle Position des Anwendergeräts automatisch zu bestimmen. Alternativ kann dem Anwender eine interaktive Karte angezeigt werden und der Anwender kann eine Position manuell aus der angezeigten Karte auswählen.
  • In 6 ist die Kommunikationsvorrichtung 223 ausgelegt, mit einem sozialen Online-Netzwerk zu kommunizieren, um mit Navigationsdaten verknüpfte Anwenderdateninhalte bereitzustellen. Eine Navigationslösung kann zumindest zum Teil durch den Prozessor 233 und die Anzeigevorrichtung 229 berechnet und dargestellt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Anwender-Eingabevorrichtung 231 ausgelegt, Anwenderdateninhalte, die mit Navigationsinformationen zur gemeinsamen Nutzung verknüpft werden sollen, zu erzeugen. Die Anwender-Eingabevorrichtung 231 kann eine Texteingabevorrichtung, eine Festbildkamera, eine Videokamera und/oder ein Tonaufnahmegerät usw. umfassen.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Anwender-Eingabevorrichtung 231 und die Positionsidentifikationseinheit 225 ausgelegt, die durch die Anwender-Eingabevorrichtung 231 erzeugten Anwenderdateninhalte automatisch mit den Navigationsinformationen zu verknüpfen, die durch die Positionsidentifikationseinheit 225 bestimmt wurden.
  • 7 zeigt ein Verfahren zum Bereitstellen einer Navigationsunterstützung gemäß einem Ausführungsbeispiel. In 7 werden die mit Navigationsinformationen verknüpften Anwenderdateninhalte von einer Vielzahl von Anwendern eines sozialen Online-Netzwerks für eine gemeinsame Nutzung empfangen (241). Die Navigationsinformationen können Übergangspunkte, die bei der Streckenberechnung ausgewählt wurden, Ausschlusszielobjekte, die von Anwendern des sozialen Online-Netzwerks ausgewählt wurden, von den Anwendern des sozialen Online-Netzwerks ausgewählte Streckenabschnitte und/oder Sehenswürdigkeiten, die von Anwendern des sozialen Online-Netzwerks vorgeschlagen wurden, umfassen.
  • In 7 wird eine Anforderung von einem ersten Anwender des sozialen Online-Netzwerks empfangen (243), um zwischen einer Startposition und einer Endposition zu navigieren. In Reaktion auf die Anforderung wird eine Navigationsroute zwischen der Startposition und der Endposition berechnet (245), wobei die über das soziale Online-Netzwerk gemeinsam genutzten Navigationsinformationen genutzt werden. Anwenderdateninhalte, die für die berechnete Navigationsroute relevant sind, werden für den Anwender ausgewählt (247) und dem ersten Anwender zusammen mit der Navigationsroute angezeigt (249).
  • In einem Ausführungsbeispiel werden die von Anwendern des sozialen Online-Netzwerks identifizierten geografischen Orte gespeichert; und ein geografischer Ort wird aus den gespeicherten geografischen Orten, die von der Vielzahl der Anwender identifiziert wurden, auf der Grundlage einer oder mehrerer Vorlieben des ersten Anwenders im sozialen Online-Netzwerk ausgewählt; und die Navigationsroute zwischen der Startposition und der Endposition wird unter Verwendung zumindest des ausgewählten geografischen Orts berechnet.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird der ausgewählte geografische Ort als ein Übergangspunkt auf der Navigationsroute zwischen der Startposition und der Endposition verwendet. Zum Beispiel umfasst die Navigationsroute einen ersten Transportmodus vor dem Übergangspunkt und einen zweiten Transportmodus nach dem Übergangspunkt, wobei verschiedene Fahrzeuge im ersten Transportmodus und im zweiten Transportmodus verwendet werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel stellt der ausgewählte geografische Ort eine Sehenswürdigkeit dar, an der erwartet wird, dass der erste Anwender einen Zeitraum verbringt.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird der geografische Ort auf der Grundlage eines sozialen Abstands zwischen dem ersten Anwender und den Anwendern, die die geografischen Orte in dem sozialen Online-Netzwerk identifiziert haben, ausgewählt.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird der geografische Ort ferner auf der Grundlage einer Echtzeit-Verkehrsbedingung ausgewählt, wie ein Fahrplan des öffentlichen Verkehrs, einer Warteschlange am Taxistand, einer Belegungsdichte des Parkplatzes und/oder einer Länge einer Warteliste.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird der geografische Ort ferner auf der Grundlage einer Erfahrung eines zweiten Anwenders, der den ausgewählten geografischen Ort identifiziert hat, ausgewählt. Die Erfahrung des zweiten Anwenders kann einen Aufenthalt des zweiten Anwenders an dem geografischen Ort über einen Zeitraum, der länger als ein Schwellenwert ist, sein, und/oder dass der zweite Anwender eine Reise entlang einer Strecke durch den ausgewählten geografischen Ort in einem Bereich zwischen der Startposition und der Endposition vollendet hat.
  • In einem Ausführungsbeispiel werden die Zeiträume des Aufenthalts von Anwendern des sozialen Online-Netzwerks an einem oder mehreren der gespeicherten geografischen Orte unter Verwendung der Navigationsgeräte der entsprechenden Anwender aufgezeichnet, wobei die aufgezeichneten Zeiträume bei der Auswahl des geografischen Ortes genutzt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird eine Karte dargestellt, um dem ersten Anwender die Navigationsroute anzuzeigen; und die von einem zweiten Anwender, der den ausgewählten geografischen Ort in dem sozialen Online-Netzwerk identifiziert hat, bereitgestellten Inhalte werden ebenfalls zusammen mit der Navigationsroute dargestellt. Die Inhalte können automatisch oder in Reaktion auf die Auswahl einer Darstellung des geografischen Orts auf der Karte durch den ersten Anwender dargestellt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird ein Teil der Navigationsinformationen auf der Grundlage einer Reihe von Kriterien der Vorlieben des ersten Anwenders ausgewählt; und die berechnete Navigationsroute basiert auf dem ausgewählten Teil der Navigationsinformationen.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird ein Ort oder ein Streckenabschnitt auf der Grundlage einer Reihe von Kriterien der Vorlieben des ersten Anwenders bestimmt; und die Navigationsroute wird auf der Grundlage des Ausschlusses des bestimmten Orts oder der Teilstrecke aus der berechneten Navigationsroute berechnet.
  • In dieser Beschreibung können verschiedene Funktionen und Abläufe so beschrieben sein, dass sie von Softwarecode durchgeführt oder veranlasst werden, um die Beschreibung zu vereinfachen. Jedoch werden Fachleute auf dem Gebiet anerkennen, dass durch solche Ausdrücke gemeint ist, dass die Funktionen aus der Durchführung des Codes durch einen Prozessor, wie einen Mikroprozessor, resultieren. Alternativ, oder in Kombination, können die Funktionen und Abläufe unter Verwendung einer Spezialschaltung implementiert werden, mit oder ohne Softwareinstruktionen, wie durch Verwendung von ASIC (Application-Specific Integrated Circuit) oder FPGA (Field-Programmable Gate Array). Ausführungsbeispiele können unter Verwendung von festverdrahteten Schaltungen ohne Softwareinstruktionen oder in Kombination mit Softwareinstruktionen implementiert werden. Somit sind die Techniken weder auf irgendeine bestimmte Kombination von Hardware und Software noch auf irgendeine bestimmte Quelle für die Instruktionen, die vom Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden, beschränkt.
  • Während manche Ausführungsbeispiele in Vollfunktionscomputern und Computersystemen implementiert sein können, sind bestimmte Ausführungsbeispiele in der Lage, als ein Computerprodukt in einer Vielzahl von Arten verteilt zu sein und können ungeachtet der bestimmten Art des Geräts oder Computer-lesbarer Medien, die zur tatsächlichen Durchführung der Verteilung verwendet werden, angewandt werden.
  • Zumindest einige der offenbarten Aspekte können, zumindest teilweise, als Software ausgeführt werden. Das heißt, die Techniken können in einem Computersystem oder einem anderen Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden, als Reaktion darauf, dass dessen Prozessor, wie ein Mikroprozessor, Sequenzen von Befehlen, die in einem Speicher enthalten sind, wie einem ROM, einem flüchtigen RAM, einem nicht-flüchtigen Speicher, Cachespeicher oder einer Fernspeichervorrichtung, ausführt.
  • Routinen, die ausgeführt werden, um die Ausführungsbeispiele zu implementieren, können als Teil eines Betriebssystems, als Middleware, als Service Delivery Platform, als Komponente eines SDK (Software Development Kit), als Webservice, oder in Form anderer bestimmter Anwendungen, Bauteile, Programme, Objekte, Module oder Sequenzen von Instruktionen, die als „Computerprogramm” bezeichnet werden, implementiert sein. Aufrufschnittstellen für diese Routinen können einer Softwareentwicklungs-Community als API (Application Programming Interface) dargelegt werden. Die Computerprogramme umfassen typischerweise eine oder mehrere Instruktionen, festgelegt zu verschiedenen Zeiten in verschiedenen Speichern und Speichervorrichtungen in einem Computer, und die, wenn sie von einem oder mehreren Prozessoren in einem Computer gelesen und ausgeführt werden, den Computer veranlassen, Abläufe durchzuführen, die notwendig sind, um die Elemente, die die verschiedenen Aspekte beinhalten, auszuführen.
  • Ein maschinenlesbares Medium kann verwendet werden, um Software und Daten zu speichern, die dann, wenn sie von einem Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden, das System veranlassen, verschiedene Verfahren durchzuführen. Die ausführbare Software und die Daten können an verschiedenen Stellen gespeichert sein, z. B. ROM, flüchtiger RAM, nicht-flüchtiger Speicher und/oder Cachespeicher. Teile dieser Software und/oder der Daten können in jeder beliebigen dieser Speichervorrichtungen gespeichert sein. Weiterhin können die Daten und Instruktionen von zentralisieren Servern oder Peer-to-Peer-Netzwerken erhalten werden. Verschiedene Teile der Daten und Instruktionen können von unterschiedlichen zentralisierten Servern und/oder Peer-to-Peer-Netzwerken zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Kommunikationssitzungen oder in der gleichen Kommunikationssitzung erhalten werden. Die Daten und Instruktionen können insgesamt vor der Ausführung der Anwendungen erhalten werden. Alternativ können Teile der Daten und Instruktionen dynamisch („just in time”) erhalten werden, wenn sie für die Ausführung benötigt werden. Somit ist es nicht erforderlich, dass die Daten und Instruktionen vollständig zu einem bestimmten Zeitpunkt auf einem maschinenlesbaren Medium vorhanden sind.
  • Beispiele für computerlesbare Medien umfassen, sind aber nicht beschränkt auf, u. a. beschreibbare und nicht-beschreibbare Medien, wie flüchtige und nicht-flüchtige Speichervorrichtungen, Nurlesespeicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM), Flash-Speicher, Disketten und andere entnehmbare Plattenspeicher, magnetische Plattenspeicher, optische Speichermedien (z. B. Compact Disk Read-Only Memory (CD ROMS), Digital Versstile Disks (DVDs) etc.). Die Instruktionen können in digitalen und analogen Kommunikationsverbindungen für elektrische, optische, akustische und andere Formen von mitlaufenden Signalen, wie Trägerwellen, Infrarotsignalen, Digitalsignalen, usw. ausgeführt werden.
  • Im allgemeinen umfasst ein maschinenlesbares Medium jeden Mechanismus, der Informationen in einer Form, auf die eine Maschine (z. B. ein Computer, ein Netzwerk, ein PDA, ein Herstellungswerkzeug, jedes Gerät mit einem oder mehreren Prozessoren usw.) zugreifen kann, bereitstellt (d. h. speichert und/oder überträgt).
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen können festverdrahtete Schaltungen in Kombination mit Softwareinstruktionen verwendet werden, um die Techniken zu implementieren. Somit sind die Techniken weder auf irgendeine bestimmte Kombination von Hardware und Software noch auf irgendeine bestimmte Quelle für die Instruktionen, die vom Datenverarbeitungssystem ausgeführt werden, beschränkt.
  • Auch wenn einige der Zeichnungen eine Anzahl von Funktionen in einer bestimmten Reihenfolge darstellen, können Funktionen, die nicht von der Reihenfolge abhängig sind, neu geordnet werden und andere Funktionen können kombiniert oder weggelassen werden. Während manche Neuanordnungen oder andere Gruppierungen gesondert genannt werden, werden andere für den Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich werden und stellen somit keine erschöpfende Liste von Alternativen dar. Weiterhin sollte anerkannt sein, dass die Stufen in Hardware, Firmware, Software und jeder beliebigen Kombination daraus implementiert sein können.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde die Offenbarung unter Bezugnahme auf bestimmte beispielhafte Ausführungsform beschrieben. Es ist offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom weiteren Sinn und Umfang abzuweichen, der in den nachfolgenden Ansprüchen dargelegt ist. Die Beschreibung und die Zeichnungen sollen dementsprechend im Sinne einer Erläuterung anstatt im Sinne einer Einschränkung betrachtet werden.
  • Zusammenfassung
  • Systeme und Verfahren zur Bereitstellung einer Navigationsunterstützung und gemeinsame Nutzung von Anwenderinhalten über ein soziales Online-Netzwerk. in einem Ausführungsbeispiel umfasst das in einem Datenverarbeitungssystem implementierte Verfahren: Empfangen von Anwenderdateninhalten, die mit Navigationsinformationen verknüpft sind, von einer Vielzahl von Anwendern eines sozialen Online-Netzwerks; Empfangen einer Anforderung von einem ersten Anwender des sozialen Online-Netzwerks, um zwischen einer Startposition und einer Endposition zu navigieren; und, in Reaktion auf die Anforderung, Berechnen einer Navigationsroute zwischen der Startposition und einer Endposition unter Verwendung der mit den Navigationsinformationen verknüpften Anwenderdateninhalte.

Claims (21)

  1. In einem Datenverarbeitungssystem implementiertes Verfahren, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen von Anwenderdateninhalten, die mit Navigationsinformationen verknüpft sind, von einer Vielzahl von Anwendern eines sozialen Online-Netzwerks; Empfangen einer Anforderung von einem ersten Anwender des sozialen Online-Netzwerks, um zwischen einer Startposition und einer Endposition zu navigieren; und in Reaktion auf die Anforderung, Berechnen einer Navigationsroute zwischen der Startposition und einer Endposition unter Verwendung der mit den Navigationsinformationen verknüpften Anwenderdateninhalte.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Auswählen von Anwenderdateninhalten, die für die berechnete Navigationsroute relevant sind; und Darstellen der Navigationsroute zusammen mit den ausgewählten Anwenderdateninhalten für den ersten Anwender.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Speichern von geografischen Orten, die von Anwendern des sozialen Online-Netzwerks identifiziert wurden; und Auswählen eines geografischen Orts aus den gespeicherten geografischen Orten, die von der Vielzahl von Anwendern identifiziert wurden, auf der Grundlage einer oder mehrerer Vorlieben des ersten Anwenders in dem sozialen Online-Netzwerk; wobei die Navigationsroute zwischen der Startposition und der Endposition unter Verwendung zumindest des ausgewählten geografischen Orts berechnet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der ausgewählte geografische Ort als ein Übergangspunkt auf der Navigationsroute zwischen der Startposition und der Endposition verwendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Navigationsroute einen ersten Transportmodus vor dem Übergangspunkt und einen zweiten Transportmodus nach dem Übergangspunkt umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei verschiedene Fahrzeuge im ersten Transportmodus und im zweiten Transportmodus verwendet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der ausgewählte geografische Ort eine Sehenswürdigkeit darstellt, an der erwartet wird, dass der erste Anwender für einen Zeitraum verweilt.
  8. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der geografische Ort auf der Grundlage eines sozialen Abstands zwischen dem ersten Anwender und den Anwendern, die die geografischen Orte in dem sozialen Online-Netzwerk identifiziert haben, ausgewählt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der geografische Ort ferner auf der Grundlage einer Echtzeit-Verkehrsbedingung ausgewählt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Verkehrsbedingung zumindest eine der folgenden umfasst: Fahrplan des öffentlichen Verkehrs, Warteschlange am Taxistand, Belegungsgrad eines Parkplatzes und Länge einer Warteliste.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der geografische Ort ferner auf der Grundlage einer Erfahrung eines zweiten Anwenders, der den ausgewählten geografischen Ort identifiziert hat, ausgewählt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Erfahrung des zweiten Anwenders einen Aufenthalt des zweiten Anwenders an dem geografischen Ort für einen Zeitraum länger als ein Schwellenwert umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Erfahrung des zweiten Anwenders umfasst, dass der zweite Anwender eine Reise entlang einer Strecke durch den ausgewählten geografischen Ort in einem Bereich zwischen der Startposition und der Endposition vollendet hat.
  14. Verfahren nach Anspruch 3, ferner umfassend: Aufzeichnen von Zeiträumen des Aufenthalts von Anwendern des sozialen Online-Netzwerks an einem oder mehreren der gespeicherten geografischen Orte unter Verwendung der Navigationsgeräte der entsprechenden Anwender; wobei die aufgezeichneten Zeiträume bei der Auswahl des geografischen Ortes verwendet werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 3, ferner umfassend: Darstellen einer Karte, um dem ersten Anwender die Navigationsroute anzuzeigen; und Darstellen der Inhalte, die von einem zweiten Anwender, der den ausgewählten geografischen Ort in dem sozialen Online-Netzwerk identifiziert hat, bereitgestellt werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die vom zweiten Anwender bereitgestellten Inhalte in Reaktion auf die Auswahl einer Darstellung des geografischen Ortes auf der Karte durch den ersten Anwender dargestellt werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Navigationsinformationen eine oder mehrere der folgenden umfasst: bei der Streckenberechnung ausgewählte Übergangspunkte, Ausschlusszielobjekte, die von Anwendern des sozialen Online-Netzwerks ausgewählt wurden, von Anwendern des sozialen Online-Netzwerks ausgewählte Streckenabschnitte, und von Anwendern des sozialen Online-Netzwerks vorgeschlagene Sehenswürdigkeiten.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Auswählen eines Teils der Navigationsinformationen auf der Grundlage einer Reihe von Kriterien der Vorlieben des ersten Anwenders; wobei die berechnete Navigationsroute auf dem ausgewählten Teil der Navigationsinformationen basiert.
  19. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Identifizieren eines Orts oder eines Streckenabschnitts auf der Grundlage einer Reihe von Kriterien der Vorlieben des ersten Anwenders; wobei die Navigationsroute auf der Grundlage des Ausschlusses des identifizierten Orts oder des Streckenabschnitts aus der berechneten Navigationsroute berechnet wird.
  20. Maschinenlesbares Medium, das Instruktionen ausführt, wobei die Instruktionen ein Datenverarbeitungssystem veranlassen, ein Verfahren durchzuführen, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen von Anwenderdateninhalten, die mit Navigationsinformationen verknüpft sind, von einer Vielzahl von Anwendern eines sozialen Online-Netzwerks; Empfangen einer Anforderung von einem ersten Anwender des sozialen Online-Netzwerks, um zwischen einer Startposition und einer Endposition zu navigieren; und in Reaktion auf die Anforderung, Berechnen einer Navigationsroute zwischen der Startposition und einer Endposition unter Verwendung der mit den Navigationsinformationen verknüpften Anwenderdateninhalte.
  21. Datenverarbeitungssystem, umfassend: eine Einrichtung zum Empfangen von Anwenderdateninhalten, die mit Navigationsinformationen verknüpft sind, von einer Vielzahl von Anwendern eines sozialen Online-Netzwerks; eine Einrichtung zum Empfangen einer Anforderung von einem ersten Anwender des sozialen Online-Netzwerks, um zwischen einer Startposition und einer Endposition zu navigieren; und eine Einrichtung zum Berechnen einer Navigationsroute zwischen der Startposition und einer Endposition unter Verwendung der mit den Navigationsinformationen verknüpften Anwenderdateninhalte in Reaktion auf die Anforderung.
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