DE112008003040T5 - Anordnung zur Abdichtung einer Komponente und Verfahren - Google Patents

Anordnung zur Abdichtung einer Komponente und Verfahren Download PDF

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Abstract

Anordnung (42, 142, 242), die aufweist:
eine erste Komponente (10, 110, 210), die wenigstens teilweise einen ersten im Wesentlichen rohrförmigen Hohlraum (28, 228) definiert;
eine Sperrschicht (18, 118, 218), die innerhalb der ersten Komponente eingebettet ist, um die erste Komponente in eine innere Schicht (14, 114, 214) und eine äußere Schicht (16, 116, 216) zu unterteilen;
wobei die erste Komponente ein Abschlussende (32, 232) mit einer Endfläche (26, 126, 226) aufweist, an der die Sperrschicht zu dem ersten Hohlraum hin frei liegt;
eine zweite Komponente (48, 148, 248), die wenigstens teilweise einen zweiten Hohlraum (54, 254) definiert; wobei die zweite Komponente in Bezug auf die erste Komponente derart positioniert ist, dass der erste Hohlraum mit dem zweiten Hohlraum in Strömungsverbindung steht;
eine Dichtung (60, 160, 260), die die zweite Komponente an der ersten Komponente abdichtet; und wobei die Dichtung mit der zweiten Komponente und der...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abdichtung einer Komponente und ein Verfahren zum Abdichten von Komponenten, insbesondere blasgeformten Komponenten.
  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Es können verschiedene Materialien in Anwendungen eingesetzt werden, in denen die Komponenten mit Flüssigkeiten und Dämpfen, wie beispielsweise kohlenwasserstoffhaltigem Kraftstoff, in Kontakt kommen können, die in dichter Weise innerhalb des Systems gehalten werden müssen. Bestimmte Materialien, wie beispielsweise einige Kunststoffe, sind durchlässiger als andere Materialien. Wenn Materialien mit relativ hoher Durchlässigkeit mit Materialien geringerer Durchlässigkeit zusammengefügt werden, hängt die gesamte Durchdringung durch die Anordnung von dem durchlässigeren Material ab, da Kohlenwasserstoffdampf und Flüssigkeit einen Weg des geringsten Widerstands durch die Anordnung suchen werden.
  • Kunststoffkomponenten werden häufig blasgeformt. Während des Blasformverfahrens wird in einer Form Druck ausgeübt, um den Kunststoff nach außen zu drängen, wodurch der Kunststoff zu der Gestalt der Form geformt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Anordnung geschaffen die die Abdichtungsfähigkeit ungleicher Materialien gegen eine ungewünschte Durchdringung, wie beispielsweise Kohlenwasserstoffdampfdurchdringung, verbessert. Insbesondere ist eine Anordnung geschaffen, die eine erste Komponente aufweist, die wenigstens teilweise einen ersten im Wesentlichen rohrförmigen Hohlraum oder Kanal definiert. Innerhalb der ersten Komponente ist eine Sperrschicht eingebettet um die erste Komponente in eine innere Schicht und eine äußere Schicht aufzuteilen. Die erste Komponente weist ein Abschlussende auf, an dem die Sperrschicht zu dem ersten Hohlraum hin frei liegt. Eine zweite Komponente definiert wenigstens teilweise einen zweiten Hohlraum. Die zweite Komponente ist im Bezug auf die erste Komponente derart positioniert, dass der erste Hohlraum mit dem zweiten Hohlraum in Strömungsverbindung steht. Eine Dichtung, die ringförmig sein kann, wird verwendet, um die zweite Komponente im Wesentlichen an der Sperrschicht gegen die erste Komponente abzudichten. Die Sperrschicht und die Dichtung verhindern dadurch eine Durchdringung aus dem ersten Hohlraum durch wenigstens einen Teil der ersten Komponente.
  • Außerdem ist ein Verfahren geschaffen, dass ein Zuschneiden eines im Wesentlichen rohrförmigen Abschnitts einer mehrschichtigen blasgeformten Komponente mit einer innerhalb der blasgeformten Komponente eingebetteten Dampfsperrschicht enthalt. Die Dampfsperrschicht ist weniger durchlässig als die blasgeformte Komponente. Als nächstes enthält das Verfahren ein Abdichten einer zweiten Komponente an der blasgeformten Komponente durch Platzieren einer Dichtung im Wesentlichen benachbart zu der Sperrschicht in Kontakt mit und zwischen der zweiten Komponente und der blasgeformten Komponente, wodurch eine Durchdringung von dem ersten Hohlraum aus durch die blas geformte Komponente hindurch wenigstens teilweise verhindert wird.
  • Die vorstehenden Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der besten Ausführungsformen zur Umsetzung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt in einer Querschnittsansicht eine schematisierte Darstellung einer blasgeformten rohrförmigen Komponente mit einer darin eingebetteten Sperrschicht;
  • 2 zeigt in einer Querschnittsansicht eine schematisierte Darstellung einer Einfüllrohranordnung, die mit einem Kraftstofftank funktionsmäßig verbunden ist, einschließlich der blasgeformten rohrförmigen Komponente nach 1 nach dem Zuschneiden der rohrförmigen Komponente, um ein Abschlussende zu definieren, das die Sperrschicht freisetzt, mit einer an der rohrförmigen Komponente abgedichteten zweiten Komponente;
  • 3 zeigt in einer Querschnittsansicht eine schematisierte Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Einfüllrohranordnung, die mit einem Kraftstofftank funktionsmäßig verbunden ist; und
  • 4 zeigt in einer Querschnittsansicht eine schematisierte Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Einfüllrohranordnung mit einer rohrförmigen Komponente, die an einer weiteren Komponente abgedichtet ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten bezeichnen, zeigt 1 eine blasgeformte erste Komponente 10. Die erste Komponente 10 weist eine innere Schicht oder einen inneren Abschnitt 14 und eine äußere Schicht oder einen äußeren Abschnitt 16 mit einer Sperrschicht 18, die dazwischen eingebettet ist. Der innere und der äußere Abschnitt 14, 16 können aus einem Kunststoffmaterial, wie beispielsweise einem Polyethylenmaterial hoher Dichte (HDPE), ausgebildet sein. Die Sperrschicht 18 wird durch Blasformen des Materials des inneren und des äußeren Abschnitts 14, 16 auf jeder Seite der Sperrschicht innerhalb einer (nicht veranschaulichten) Form eingebettet. Somit ist die Sperrschicht 18 in Längsrichtung der ersten Komponente 10 eingebettet. Die Sperrschicht 18 kann ein dünner Film sein und weist eine geringere Kohlenwasserstoffdurchlässigkeit als das Material des inneren und des äußeren Abschnitts 14, 16 auf, die auch als eine innere Schicht bzw. eine äußere Schicht bezeichnet werden. Somit hindert die Sperrschicht 18 Kohlenwasserstoffe, die den inneren Abschnitt 14 durchdringen, an einer Durchdringung der Sperrschicht 18 zu dem äußeren Abschnitt 16. Insbesondere kann die Sperrschicht 18 ein Ethylenvinylalkoholcopolymer-Material (EVOH-Material) oder jedes beliebige sonstige Material mit relativ geringer Kohlenwasserstoffdampfdurchlässigkeit sein. Nach dem Blasformen wird die Komponente 10 ungefähr entlang der Linie 20 abgeschnitten, um das geschlossene Ende der Komponente (das als ein oberes Ende veranschaulicht ist, wie in 1 zu sehen) zu entfernen, um eine in 2 veranschaulichte Endfläche 24 zu schaffen. Die Komponente 10 wird auch an der Oberfläche 24, entweder in demselben Schritt wie dem Schneiden entlang der Linie 20 oder in einem gesonderten Schritt, angeschnitten, angeschrägt oder in sonstiger Weise maschinell bearbeitet, um eine sich nach außen verjüngende Endfläche 26 zu schaffen, wie sie in 2 veranschaulicht ist. Einmal geschnitten, ist ein im Wesentlichen rohrförmiger Hohlraum oder Kanal 28, der durch eine Innenfläche 30 der ersten Komponente 10 definiert ist, an einem ersten Ende 32 (das in 2 teilweise sichtbar ist) und an einem zweiten Ende 34 (das in 1 veranschaulicht ist) offen, so dass die Komponente 10 nun als ein Rohr 10A mit einer Länge 36 zwischen den Enden 32, 34 bezeichnet wird. Die Sperrschicht 18 ist an der Endfläche 26 freigesetzt, wie dies in 2 veranschaulicht ist. Erneut bezugnehmend auf 1 wird die erste Komponente 10 in einer Form blasgeformt, so dass die Außenfläche 38 der ersten Komponente 10 einen umfangsseitigen Vorsprung 40 aufweist.
  • Bezugnehmend auf 2 ist das Rohr 10A in einer Einfüllrohranordnung 42 eingebaut, die eine Einfüllrohranordnung der deckellosen Bauart oder eine Einfüllrohranordnung sein kann, die einen Kaftstoffverschlussdeckel verwendet. In jedem Fall sind in der Nähe des Endes 32 des Rohrs 10A befestigte Komponenten für eine deckellose oder eine mit einem Deckel versehene Anordnung nicht veranschaulicht. Das Rohr 10A ist mit einem Kraftstofftank 44 über eine zusätzliche Rohrleitung oder zusätzliche Kanäle funktionsmäßig verbunden, wie dies durch die gestrichelte Linie 45 in 2 angezeigt ist.
  • Obwohl in dieser Ausführungsform das Rohr 10A ein Einfüllrohr für den Kraftstofftank 44 bildet, sind in dem Umfang der Erfindung andere Komponenten mit vorgesehen, wie beispielsweise ein Ansatz oder rohrförmiger Fortsatz, der mit einem Kraftstofftank integral ausgebildet ist und einen im wesentlichen rohrförmigen Hohlraum bildet, der sich zu einem Kraftstofftankentlüftungsventil oder einer anderen Komponente des Kraftstoffsystems erstreckt. Z. B. kann das Rohr 10A ein integraler Fortsatz des Kraftstofftanks 44 sein, der gemeinsam mit dem Kraftstofftank 44 blasgeformt wird, wobei das Ende 34 in den Tank 44 mündet. Blasgeformte Kunststoffkomponenten, die nicht mit Kraftstoffsystemen im Zusammenhang stehen, werden innerhalb des Umfangs der Erfindung ebenfalls in Erwägung gezogen.
  • Die Einfüllrohranordnung 42 enthält ferner eine zweite Komponente, die einen Einfüllbecher 48 bildet, in den ein (nicht veranschaulichter) Kraftstoffzapfhahn eingeführt wird, um den Kraftstofftank 44 zu befüllen. Der Einfüllbecher 48 kann aus beliebigem Material, wie beispielsweise Metall oder einem Kunststoff, einschließlich Polyphenylensulfid (PPS), Polyoxymethylen (POM), Polyphtalamid (PPA), oder einer anderen Art eines wenig durchlässigen Kunststoffs ausgebildet sein, solange das Material eine geringe Dampfdurchlässigkeit als der innere und der äußere Abschnitt 14, 16 des Rohrs 10A aufweist. Der Einfüllbecher 48 weist einen inneren ringförmigen Fortsatz 50 und einen äußeren ringförmigen Fortsatz 52. Der innere ringförmige Fortsatz 50 definiert einen inneren zweiten Hohlraum 54, der sich mit dem Kanal 28 des Rohrs 10A überlappt und mit diesem in Strömungsverbindung steht. Der äußere ringförmige Fortsatz 52 weist zungenförmige Fortsätze 56 auf, die geformt oder gebogen sind, um sich nach innen zu erstrecken, und die konfiguriert sind, um mit dem Vorsprung 40 des Rohrs 10A in Eingriff zu kommen, um den Einfüllbecher 48 mit dem Rohr 10A zu verbinden.
  • Um eine Durchringung von Kohlenwasserstoffdampf aus dem Hohlraum 28 nach außen an der Dampfsperrschicht 18 vorbei zu verhindern, ist eine Dichtung 60, die in dieser Ausführungsform ringförmig ist und hierin als Ringdichtung 60 bezeichnet wird, über der frei liegenden Sperrschicht 18 mit der Endfläche 26 in Kontakt und mit dem Einfüllbecher 28 in Kontakt positioniert. Die Ringdichtung 60 kann aus einem Fluorkohlenstoffkautschuk(FKM)-Material ausgebildet sein. Die Ringdich tung 60 ist zwischen dem Einfüllbecher 48 und der Endfläche 26 zusammengedrückt und weist eine große Anschlussfläche (d. h. Kontaktbereich) zwischen dem Einfüllbecher 48 und dem Rohr 10A auf. Selbst wenn die exakte Lage der frei liegenden Sperrschicht 18 von Komponente zu Komponente leicht variiert, stellt somit die große Kontaktfläche der verwendeten Ringdichtung 60 einen Dichtungskontakt sicher. Die verjüngte Art der Endfläche 26 hilft, die Ringdichtung 60 in einer Dichtungsposition zwischen dem Einfüllbecher 48 und dem Rohr 10A über der Sperrschicht 18 sicher festzuklemmen. Auf diese Weise sind der Einfüllbecher 48, die Ringdichtung 60 und das Rohr 10A, die miteinander in Kontakt stehen, ausgerichtet, um eine Durchdringung von Kohlenwasserstoffdampf nach außen an diesen Komponenten vorbei zu verhindern. Z. B. hindern der Einfüllbecher 48 und die Ringdichtung 60 und die Sperrschicht 18 Kohlenwasserstoffdampf daran, den äußeren Abschnitt 16 des Rohrs 10A zu erreichen. Es wird erwartet dass die Kohlenwasserstoffdurchdringung aus der Einfüllrohranordnung 42 weniger als 2 Milligramm pro Tag beträgt, während eine ähnliche Anordnung ohne eine Sperrschicht 18 und ohne die Dichtung 60, die in der hier beschriebenen Weise in Bezug auf die Sperrschicht 18 und den Einfüllbecher 48 positioniert ist, eine viel höhere Kohlenwasserstoffdurchdringungsrate (von z. B. mehr als 20 Milligramm pro Tag) aufweist. Beispielsweise weist HDPE, das das für den inneren und den äußeren Abschnitt 14, 16 verwendete Material sein kann, eine Kraftstoffdurchdringungsrate von etwa 56 gm-mm pro Quadratmeter pro Tag für einen CE10-Kraftstoff bei 40°C auf. EVOH, das das für die Sperrschicht 18 verwendete Material sein kann, weist eine Kraftstoffdurchdringungsrate von ungefähr 2 gm-mm pro Quadratmeter pro Tag für einen CE10-Kraftstoff bei 40°C auf. FKM, dass das für die Ringdichtung 60 verwendete material sein kann, weist eine Kraftstoffdurchdringungsrate von ungefähr 20 gm-mm pro Quadratmeter pro Tag für einen CE10-Kraftstoff bei 40°C auf.
  • Es wird erwartet, dass der innere Abschnitt 14, insbesondere wenn es Kunststoff ist, bei Kontakt mit Flüssigkraftstoff oder Dampf auf der Basis von Kohlenwasserstoff aufquellen wird. Der innere ringförmige Fortsatz 50 ist konfiguriert, um in enger Nähe zu dem inneren Abschnitt 14, mit einem kleinen radialen Spalt 58 zwischen den beiden angeordnet zu sein, um ein auf das Quellen des Innenabschnitts 14 zurückzuführendes Kriechen des Rohrs 10A zu kontrollieren.
  • Bezugnehmend auf 3 ist eine weitere Ausführungsform einer Einfüllrohranordnung 142 veranschaulicht, die einen Einfüllbecher 148, der dem Einfüllbecher 48 ähnlich ist, eine Ringdichtung 160, die der Ringdichtung 60 ähnlich ist, und ein Rohr 110 (d. h. eine erste Komponente) mit einer Sperrschicht 118, ähnlich dem Rohr 10A und der Sperrschicht 18, enthält, außer dass eine verjüngte Fläche 126 nach innen verjüngt und nicht nach außen verjüngt ist. Die Einfüllrohranordnung 142 ist durch weitere Rohrleitungen oder Kanäle, wie durch die Strichlinie 145 angezeigt, mit einem Kraftstofftank 144 funktionsmäßig verbunden. Alternativ kann das Rohr 110 einen integral angeformten Fortsatz des Tanks 144 bilden, der gemeinsam mit dem Tank 144 blasgeformt ist, wobei die Sperrschicht 118 ebenfalls innerhalb der Wände des Tanks 144 eingebettet ist. Der Einfüllbecher 148, die ringförmige Dichtung 160 und die Sperrschicht 118, die miteinander in Kontakt stehen, verhindern eine Kohlenwasserstoffdurchdringung von der inneren Schicht oder dem inneren Abschnitt 114 zu der äußeren Schicht oder dem äußeren Abschnitt 116 des Rohrs 110.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Einfüllrohranordnung 242, die mit einem Kraftstofftank 244 funktionsmäßig verbunden ist. Die Einfüllrohranordnung 242 enthält eine blasgeformte erste Komponente, die auch als ein Rohr 210 be zeichnet wird, mit einer Sperrschicht 218, die zwischen einer inneren Schicht oder einem inneren Abschnitt 214 und einer äußeren Schicht der einem äußeren Abschnitt 216 des Rohrs 210 eingebettet ist. Die Einfüllrohranordnung 242 enthält ferner eine zweite Komponente, die ein Rohr 248 aus einem Kunststoffmaterial, Metall oder sonstigen Material mit einer Durchlässigkeit, die kleiner ist als diejenige des Rohrs 210, ist. Das Rohr 248 kann mit einer weiteren Komponente 243, wie beispielsweise einem Deckel, Komponenten für ein deckelloses Kraftstoffbefüllungssystem, einem Ventilgehäuse oder anderen Komponenten verbunden sein, die mit einem Kraftstofftank 244 durch weitere Rohrleitungen oder Kanäle funktionsmäßig verbunden sind, wie sie durch eine gestichelte Linie 245 angezeigt sind. Die Sperrschicht 218 liegt an einer Endfläche 224 des Rohrs 210 frei, wo das Rohr 210 nach dem Blasformen abgeschnitten wird. Das Rohr 210 wird ferner an der Endfläche 224 angeschnitten, angeschrägt oder in sonstiger Weise maschinell bearbeitet, entweder in dem gleichen Schritt wie dem Schneiden, um die Oberfläche 224 zu bilden, oder in einem gesonderten Schritt, um eine nach außen verjüngte Endfläche 226 zu schaffen. Die sich nach außen verjüngende Endfläche 226 dient der einfachen Montage bei der Platzierung des Metallrohrs 248 rings um die erste Komponente 210. Ein durch eine innere Oberfläche 230 des Rohrs 210 definierter Kanal 228 ist an einem ersten Ende 232 und einem zweiten Ende 234 offen, mit einer Länge 236 zwischen den Enden 232, 324. Alternativ kann das Rohr 210 einen integral ausgebildeten Fortsatz des Tanks 244, der gemeinsam mit dem Tank 244 blasgeformt ist, bilden, wobei die Sperrschicht 218 ebenfalls innerhalb der Wände des Tanks 244 eingebettet ist.
  • Die Sperrschicht 218 weist eine geringere Kohlenwasserstoffdurchlässigkeit als das Material auf, das in dem inneren Abschnitt 214 und dem äußeren Abschnitt 216 des Rohrs 210 ver wendet wird, und dient dazu, eine Durchdringung von Kohlenwasserstoffdämpfen in dem Kanal 228 vorbei an dem inneren Abschnitt 214 durch die Sperrschicht 218 zu dem äußeren Abschnitt 216 zu verhindern. Die Kohlenwasserstoffdurchlässigkeit des Metallrohrs 248 ist geringer als die Kohlenwasserstoffdurchlässigkeit des Rohrs 210. Falls beispielsweise das Rohr 248 aus Metall ist, beträgt die Kohlenwasserstoffdurchlässigkeit im Wesentlichen null. Das Rohr 248 definiert einen Hohlraum 254, der mit dem Kanal 228 kommuniziert und diesen überlappt. Das Rohr 210 weist einen Vorsprung 240 auf, der physisch mit dem Rohr 248 in Eingriff steht. Das Rohr 210 weist eine ringförmige Ausnehmung 264 auf, in der eine Dichtung 260, die in dieser Ausführungsform kreisringförmig ist, positioniert ist. Die Ringdichtung 260 lässt sich zwischen dem Rohr 210 und dem Rohr 248 komprimieren. Die ringförmige Ausnehmung 264 kann durch maschinelles Bearbeiten nach dem Blasformen des Rohrs 210 erzeugt werden. Die ringförmige Ausnehmung 264 grenzt an die Sperrschicht 218 an oder erstreckt sich nach innen im Wesentlichen nahe bis an die Sperrschicht 218, so dass, wenn die Dichtung 260 sich in der Ausnehmung 264 befindet, die Barriereschicht 218, die Dichtung 260 und das Metallrohr 248 in einer Linie ausgerichtet sind, um eine Kohlenwasserstoffdurchdringung durch den inneren Abschnitt 214 zu dem äußeren Abschnitt 216 wesentlich zu verhindern. Weil aufgrund von Herstellungstoleranzen von Komponente zu Komponente eine gewisse Abweichung hinsichtlich der exakten radialen Position der Sperrschicht 218 in dem Rohr 210 in Bezug auf die ringförmige Ausnehmung 264 vorliegen kann, kann die Ausnehmung 264 sich in einigen Fällen nicht vollständig nach innen bis zu der Sperrschicht 218 erstrecken. In diesen Fällen wird die Dichtung 260 nicht mit der Sperrschicht 218 in Kontakt stehen, wenn sich die Dichtung 260 in der Ausnehmung 264 befindet, wird jedoch weiterhin das Aussetzen des äußeren Abschnitts 216 gegenüber einer Dampfdurchdringung zwischen der Dichtung 260 und der Sperrschicht 218 deutlich reduzieren.
  • Während die besten Formen zur Ausführung der Erfindung in Einzelheiten beschrieben worden sind, werden diejenigen, die mit der Technik vertraut sind, die diese Erfindung betrifft, innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur Umsetzung der Erfindung erkennen.
  • Zusammenfassung:
  • Es ist eine Anordnung geschaffen, die eine erste Komponente aufweist, die wenigstens teilweise einen ersten im Wesentlichen rohrförmigen Hohlraum oder Kanal definiert. Eine Sperrschicht ist in der ersten Komponente eingebettet, um die erste Komponente in eine innere Schicht und eine äußere Schicht zu unterteilen. Die erste Komponente weist ein Abschlussende auf, an dem die Sperrschicht zu dem ersten Hohlraum hin frei liegt. Eine zweite Komponente definiert wenigstens teilweise einen zweiten Hohlraum. Die zweite Komponente ist in Bezug auf die erste Komponente derart positioniert, dass der erste Hohlraum mit dem zweiten Hohlraum in Verbindung steht. Eine Dichtung wird verwendet, um die zweite Komponente gegen die erste Komponente im Wesentlichen an der Sperrschicht abzudichten. Die Sperrschicht und die Dichtung verhindern dadurch eine Durchdringung durch wenigstens einen Teil der ersten Komponente aus dem ersten Hohlraum. Ein Verfahren ist ebenfalls geschaffen.

Claims (19)

  1. Anordnung (42, 142, 242), die aufweist: eine erste Komponente (10, 110, 210), die wenigstens teilweise einen ersten im Wesentlichen rohrförmigen Hohlraum (28, 228) definiert; eine Sperrschicht (18, 118, 218), die innerhalb der ersten Komponente eingebettet ist, um die erste Komponente in eine innere Schicht (14, 114, 214) und eine äußere Schicht (16, 116, 216) zu unterteilen; wobei die erste Komponente ein Abschlussende (32, 232) mit einer Endfläche (26, 126, 226) aufweist, an der die Sperrschicht zu dem ersten Hohlraum hin frei liegt; eine zweite Komponente (48, 148, 248), die wenigstens teilweise einen zweiten Hohlraum (54, 254) definiert; wobei die zweite Komponente in Bezug auf die erste Komponente derart positioniert ist, dass der erste Hohlraum mit dem zweiten Hohlraum in Strömungsverbindung steht; eine Dichtung (60, 160, 260), die die zweite Komponente an der ersten Komponente abdichtet; und wobei die Dichtung mit der zweiten Komponente und der ersten Komponente im Wesentlichen an der Sperrschicht in Kontakt steht, wobei die Sperrschicht und die Dichtung dadurch eine Dampfdurchdringung aus dem ersten Hohlraum durch wenigstens einen Teil der Außenschicht der ersten Komponente verhindern.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Dichtung eine Ringdichtung (260) ist, wobei die erste Komponente eine Außen fläche mit einer Ausnehmung (264) aufweist, die die Sperrschicht umschließt; und wobei die Dichtung sich in der Ausnehmung befindet.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Dichtung (60, 160) mit der Sperrschicht (18, 118) an der Endfläche (26, 126) in Kontakt steht.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die erste Komponente (10, 110) eine Außenfläche (38) mit einem Vorsprung (40) aufweist; und wobei die zweite Komponente (48, 148) einen Fortsatz (56) aufweist, der konfiguriert ist, um mit dem Vorsprung in Eingriff zu stehen, um die erste Komponente mit der zweiten Komponente zu verbinden.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die zweite Komponente (48, 148) einen inneren ringförmigen Fortsatz (50) innerhalb des ersten Hohlraums (28) und einen äußeren ringförmigen Fortsatz (52) aufweist, der die erste Komponente wenigstens teilweise umgibt.
  6. Anordnung nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem Kraftstofftank (44, 144, 244), wobei die erste Komponente einen Fortsatz des Kraftstofftanks bildet.
  7. Anordnung (42, 142, 242), die aufweist: eine erste Komponente (10, 110, 210), die eine Innenfläche (30, 230) und eine Außenfläche (38) aufweist; wobei die Innenfläche einen länglichen Kanal (28, 228) mit einer Länge (36, 236) definiert; eine Dampfsperrschicht (18, 118, 218) innerhalb der ersten Komponente zwischen der Innenfläche und der Außenfläche entlang der Länge; wobei die Dampfsperrschicht weniger durchlässig ist als die erste Komponente; wobei die erste Komponente ein Abschlussende mit einer Endfläche (26, 126, 226) aufweist, an dem die Dampfsperrschicht zu dem Kanal hin frei liegt; eine zweite Komponente (48, 148, 248), die einen inneren Hohlraum definiert; wobei die zweite Komponente weniger durchlässig ist als die erste Komponente; wobei die zweite Komponente benachbart zu der ersten Komponente derart positioniert ist, dass der Kanal den inneren Hohlraum überlappt; eine Dichtung (60, 160, 260), die in Dichtungskontakt mit der zweiten Komponente und der ersten Komponente im Wesentlichen benachbart zu der Dampfsperrschicht positioniert ist, um eine Kohlenwasserstoffdurchdringung aus dem Kanal durch wenigstens einen Teil der ersten Komponente zwischen der Dampfsperrschicht und der Außenfläche deutlich zu beschränken.
  8. Anordnung nach Anspruch 7 wobei die erste Komponente eine Ausnehmung (264) in der Außenfläche aufweist, die die Dampfsperrschicht umgibt; und wobei die Dichtung in der Ausnehmung angeordnet ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 7, wobei die Dichtung (60, 160) mit der Sperrschicht an der Endfläche in Kontakt steht.
  10. Anordnung nach Anspruch 7, wobei die Endfläche (126) nach innen zu dem Kanal hin verjüngt ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 7, wobei die Endfläche (26) nach außen von dem Kanal weg verjüngt ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 7, wobei die erste Komponente (10, 110) einen Vorsprung (40) an der Außenfläche aufweist; und wobei die zweite Komponente (48, 148) einen Fortsatz (56) aufweist, der konfiguriert ist, um mit dem Vorsprung in Eingriff zu stehen, um die zweite Komponente mit der ersten Komponente weiter zu verbinden.
  13. Anordnung nach Anspruch 7, wobei die zweite Komponente (48, 148, 248) aus Metall ist.
  14. Anordnung nach Anspruch 7, wobei die zweite Komponente (48, 148) entweder aus Polyphenylensulfid oder aus Polyoxymethylen oder aus Polyphtalamid ist.
  15. Anordnung nach Anspruch 7 in Verbindung mit einem Kraftstofftank (44, 144, 244); und wobei die erste Komponente (10, 110, 210) einen Fortsatz des Kraftstofftanks bildet.
  16. Anordnung nach Anspruch 7, wobei die zweite Komponente (48) einen inneren ringförmigen Fortsatz (50) in dem Kanal und einen äußeren ringförmigen Fortsatz (52), der die erste Komponente umgibt, aufweist.
  17. Verfahren, das aufweist: Zuschneiden eines im Wesentlichen rohrförmigen Abschnitts einer mehrschichtigen blasgeformten Komponente (10, 110, 210), um dadurch einen ersten Hohlraum (28, 228), der durch die blasgeformte Komponente gebildet ist, freizusetzen und eine Dampfsperrschicht (18, 118, 218), die in der blasgeformten Komponente eingebettet ist, freizusetzen; und Abdichten einer zweiten Komponente (48, 148, 248) an der blasgeformten Komponente durch Platzieren einer Dichtung (60, 160, 260) im Wesentlichen benachbart zu der Sperrschicht, in Kontakt mit und zwischen der zweiten Komponente und der blasgeformten Komponente, um dadurch eine Durchdringung aus dem ersten Hohlraum durch die blasgeformte Komponente wenigstens teilweise zu verhindern.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, das ferner aufweist: maschinelles Bearbeiten einer Ausnehmung (264) in der blasgeformten Komponente vor dem Abdichten; und wobei die Dichtung (260) in der Ausnehmung platziert wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, das ferner aufweist: vor dem Zuschneiden Blasformen von Kunststoff (14, 16; 114, 116; 214, 216) auf jeder Seite der Sperrschicht (18, 118, 218), um die Sperrschicht innerhalb des Kunststoffs einzubetten und dadurch die blasgeformte Komponente (10, 110, 210) zu erzeugen.
DE112008003040T 2007-11-20 2008-11-20 Anordnung zur Abdichtung einer Komponente und Verfahren Withdrawn DE112008003040T5 (de)

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