DE10110189A1 - Kraftstoffbehälter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffbehälter (1) für ein Kfz mit Mitteln zur Förderung des Kraftstoffs aus dem Behältervolumen zum Motor, mit Mitteln zum Be- und Entlüften des Behälters sowie mit einem einlaufseitig verschließbaren Einfüllrohr (2), das im Bereich dessen Mündung in das Behälterinnere, d. h. auslaufseitig, mit wenigstens einem wenigstens bei Kraftstoffrückschwall dicht abschließenden Ventil versehen ist. Der Kraftstoffbehälter gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß in dem Einfüllrohr (2) in dessen auslaufseitigem Bereich wenigstens ein zweites Ventil vorgesehen ist, mit welchem das erste Ventil überbrückbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffbehälter für ein Kfz,
mit Mitteln zur Förderung des Kraftstoffs aus dem Behältervo
lumen zum Motor, mit Mitteln zum Be- und Entlüften des Behäl
ters sowie mit einem einlaufseitig verschließbaren Einfüll
rohr, das im Bereich dessen Mündung in das Behälterinnere, d. h.
auslaufseitig, mit wenigstens einem wenigstens bei Kraft
stoffrückschwall dicht abschließenden ersten Ventil versehen
ist.
Bei Kraftstoffbehältern und Kraftstoffördersystemen für Kfz
werden zunehmend höhere Anforderungen an deren Dichtigkeit
gestellt. Einerseits sollen permanente Kohlenwasserstoff
emissionen aufgrund von Diffusion und Kleinstleckagen vermie
den werden, andererseits soll sowohl bei der Betankung des
Kraftfahrzeugs als auch im Falle eines Unfalles gewährleistet
sein, daß keine flüssigen oder gasförmigen Kohlenwasserstoffe
aus dem Tank austreten. Beispielsweise muß bei Überschlag des
Kfz oder bei einem aufprallbedingten Abriß des Füllrohrs ge
währleistet sein, daß der Kraftstoffbehälter nach wie vor
dichtend abgeschlossen ist. Nicht zuletzt ist auch am Ende des
Betankungsvorgangs zu gewährleisten, daß kein Kraftstoff aus
dem Tank zurückschwappt. Bei einer Befüllung mit einer Zapfpi
stole können dem Kraftstoffbehälter je nach Auslegung der
Zapfanlage bis zu 60 l Krafstoff pro Minute zugeführt werden,
so daß es je nach Ausbildung des Füllrohrs ohne besondere
Maßnahmen zum Rückschwall von Kraftstoff im Füllrohr kommen
könnte, insbesondere bei Dieselkraftstoff, der stark zum Auf
schäumen neigt.
Bei bekannten Kraftstoffbehältern werden daher auslaufseitig
des Einfüllrohrs Rückschlagklappen oder Rückschlagventile
vorgesehen, die den Kraftstoffbehälter dicht abschließen, d. h.
nur bei der Betankung des Kfz durch den einströmenden
Kraftstoff geöffnet werden.
Schließlich ist es bekannt, die Dichtigkeit des Kraftstoff
behälters während des Betriebs des Kfz ständig zu überprüfen
und eine etwaige Undichtigkeit, beispielsweise mittels Bord
computer, zu visualisieren. Solche OBD-Funktionen (On-Board-
Diagnosis) umfassen beispielsweise auch die Überprüfung, ob
der Tankdeckel aufgesetzt und/oder verschlossen ist. Die Dich
tigkeit des Kraftstoffbehälters wird üblicherweise durch Un
terdruckbeaufschlagung des Behälters überprüft. Bei Verwendung
von dicht schließenden Rückschlagventilen im Einfüllrohr des
Kraftstoffbehälters kann eine solche Dichtigkeitsüberprüfung
ohne aufwendige Bypass-Leitungen nur für das Hauptvolumen des
Kraftstoffbehälters durchgeführt werden, nicht jedoch für das
Einfüllrohr, was wünschenswert wäre. Ein weiterer Nachteil
einer solchen Anordnung ist darin zu sehen, daß ein Notventil
zur Entlüftung des Tanks bei unzulässigem Überdruck (bei
spielsweise durch starke Wärmeeinwirkung) nicht über den Tank
deckel bzw. Deckelverschluß des Einfüllrohrs erfolgen kann.
Also muß ein solches Notventil in der Wandung des Kraftstoff
behälters vorgesehen sein, was mit dem Nachteil verbunden ist,
daß dadurch die Emissionswerte des Kraftstoffbehälters erhöht
werden. Darüber hinaus werden hierdurch die Herstellungskosten
des Kraftstoffbehälters erhöht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kraft
stoffbehälter der eingangs genannten Art zur Vermeidung der
vorstehend beschriebenen Nachteile zu verbessern.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem
Einfüllrohr in dessen auslaufseitigem Bereich wenigstens ein
zweites Ventil vorgesehen ist, mit welchem das erste Ventil
überbrückbar ist.
Hierdurch lassen sich sowohl die Dichtigkeitsprüfung des Ein
füllrohrs als auch eine Notentlüftung des Kraftstoffbehälters
mit konstruktiv verhältnismäßig einfachen Mitteln realisieren,
ohne daß es der Verlegung längerer Bypass-Leitungen oder der
zusätzlichen Anordnung von Ventilen in der Behälterwandung
bedarf.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Kraft
stoffbehälters der Erfindung ist vorgesehen, daß das zweite
Ventil als gleichsinnig mit dem ersten Ventil öffnendes und
schließendes Ventil ausgebildet ist, welches bei Betätigung
auf eine geringere Betätigungskraft anspricht als das zweite
Ventil, so daß dieses bei einer üblichen Unterdruckbeaufschla
gung des Kraftstoffbehälters öffnet, wodurch eine Unterdruck
messung auch den Bereich des Einfüllrohrs erfaßt, ohne daß die
Dichtigkeit des Systems beeinträchtigt wäre. Besonders günstig
ist es, wenn das zweite Ventil in dem Ventilkörper des ersten
Ventils vorgesehen ist. Hierdurch werden mehrere Funktionali
täten vorteilhafterweise in einer Baueinheit auf kleinstem
Raum zusammengefaßt.
Zweckmäßigerweise ist das erste Ventil als federbelastetes
Rückschlagventil ausgebildet.
Das zweite Ventil kann als gummielastische Scheibe ausgebildet
sein, die nicht betätigt wenigstens einen Durchtritt in dem
Ventilkörper des ersten Ventils verschließt. Dieses kann den
oder die Durchtritte mit verhältnismäßig geringer Kraft ver
schließen, da ohnehin davon auszugehen ist, daß im Betriebs
zustand Überdruck in dem Kraftstoffbehälter herrscht.
Das zweite Ventil kann beispielsweise so ausgelegt sein, daß
es bei einer Druckdifferenz mit Gefälle zum Behälterinneren
von etwa 5 bis 20 mbar öffnet. Üblicherweise werden bei einer
Unterdruck-Dichtigkeitsüberprüfung des Kraftstoffbehälters
Druckdifferenzen von ca. 25 mbar erzeugt. Es muß jedenfalls
gewährleistet sein, daß das zweite Ventil bei einer Druckdif
ferenz deutlich unterhalb der Prüfdruckdifferenz öffnet.
Bei einer alternativen Ausgestaltung des Ventils gemäß der
Erfindung ist das zweite Ventil als ein gegensinnig zu dem
ersten Ventil öffnendes und schließendes Sicherheitsventil
ausgebildet.
Dieses kann beispielsweise als federbelastetes Ventil ausge
bildet sein, wobei das zweite Ventil einen Ventilkörper auf
weist, der als Dichtsitz für den Ventilkörper des ersten Ven
tils ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise sind die Ventilkörper des ersten und zweiten
Ventils in einem gemeinsamen Ventilgehäuse angeordnet, wodurch
das Ventil gemäß der Erfindung besonders kompakt wird.
Der Ventilkörper des zweiten Ventils ist vorzugsweise ringför
mig ausgebildet und dichtet einen Ringraum oder Bypass zwi
schen dem Ventilkörper des ersten Ventils und dem Ventilgehäu
se ab, wobei der Ventilkörper des ersten Ventils wenigstens in
der Schließstellung in den Ventilkörper des zweiten Ventils
eintaucht oder diesen durchdringt.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Kraft
stoffbehälters ist das zweite Ventil als gleichsinnig mit dem
ersten Ventil öffnendes und schließendes Ventil ausgebildet,
welches bei Betätigung auf eine geringere Betätigungskraft
anspricht als das erste Ventil, wobei ein drittes Ventil als
gegensinnig zu dem ersten Ventil öffnendes und schließendes
Sicherheitsventil ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform
der Erfindung sind insgesamt drei Ventilfunktionen bzw. drei
Schaltwege in einem gemeinsamen Ventilgehäuse verwirklicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Kraftstoffbehälters
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines in dem Einfüllrohr des
Kraftstoffbehälters auslaufseitig vorgesehenen Ventils
in geschlossener Stellung,
Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Ventils bei
der Betankung,
Fig. 4 eine Ansicht desselben Ventils beim Ansprechen der
Notventilfunktion,
Fig. 5 eine Ansicht des Ventils in zu Diagnosezwecken über
brücktem Zustand,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht des innerhalb des Ventils
vorgesehenen Hilfsventils im geschlossenen Zustand und
Fig. 7 das in Fig. 6 dargestellte Ventil in geöffnetem Zu
stand.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, umfaßt der dort schematisch dar
gestellte Kraftstoffbehälter 1 ein Einfüllrohr 2, eine in
diesem angeordnete Kraftstoffördereinheit 3, Betankungs- und
Betriebsentlüftungsventile 4 sowie ein Kraftstoffdampffilter
5, das über eine Entlüftungsleitung 6 an die Entlüftungsventi
le 4 angeschlossen ist.
Die schematische Abbildung des Kraftstoffbehälters 1 und des
sen Einbauten ist stark vereinfacht, auf die Einbauten soll im
folgenden auch nicht näher eingegangen werden, da diese nach
dem Stand der Technik ausgeführt sind.
Ein auslaufseitiges Ende 7 des Einfüllrohrs 2 mündet oberhalb
des mit der gestrichelten Linie angedeuteten Kraftstoffspiegel
in den Kraftstoffbehälter 1. Der Kraftstoffbehälter 1 gemäß
der Erfindung ist bevorzugt ein solcher, mit dem eine soge
nannte Oberflurbetankung möglich ist, d. h. bei dem das aus
laufseitige Ende 7 des Einfüllrohrs 2 immer über dem maximal
geplanten Füllstandsniveau im Kraftstoffbehälter 1 angeordnet
ist. Es sind jedoch auch Anwendungsfälle mit sogenannter Un
terflurbetankung denkbar.
In dem auslaufseitigen Ende 7 des Einfüllrohrs 2 ist eine mit
8 bezeichnete Ventilanordnung vorgesehen, die in den Fig. 2
bis 7 im Detail dargestellt ist. Die Ventilanordnung 8 besteht
aus einem in das auslaufseitige Ende 7 des Einfüllrohrs 2
dichtend eingesetzten Ventilgehäuse 9. Das Ventilgehäuse be
steht bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel aus POM (Poly
oxymethylen), wohingegen der Kraftstoffbehälter und dessen
Einfüllrohr aus einem mehrlagigen Kunststoff mit Barriere
schichten für Kohlenwasserstoffe ausgebildet ist. Der Kraft
stoffbehälter 1 ist auf bekannte Art und Weise einstückig
durch Extrusionsblasformen hergestellt werden. Das Ventil
gehäuse 9 kann entweder in das Einfüllrohr eingepreßt oder mit
diesem verklebt oder verschweißt sein. Selbstverständlich sind
auch lösbare Verbindungen des Ventilgehäuses 9 mit dem Ein
füllrohr 2 denkbar.
In den Fig. 2 bis 7 ist die Einlaufseite der jeweils darge
stellten Anordnung mit E bezeichnet, die Auslaufseite mit A.
Das Ventilgehäuse 9 umfaßt ein erstes als Rückschlagventil
ausgebildetes federbelastetes Ventil 10, das in nicht betätig
ter Stellung (Fig. 2) das Einfüllrohr 2 dichtend verschließt.
Hierzu wird ein erster Ventilkörper 11 mittels einer ersten
Druckfeder 12 in Richtung auf die Einlaufseite E der Ventil
anordnung 8 in Schließstellung gehalten. Die erste Druckfeder
12 stützt sich einerseits auslaufseitig in dem Ventilgehäuse
9 ab, andererseits gegen eine entsprechende Auflagerfläche 13
des ersten Ventilkörpers 11. Der erste Ventilkörper 11 ist als
mehrfach im Durchmesser gestufter, hohlzylindrischer Kolben
ausgebildet, der mit einem umlaufenden Dichtrand 14 in der
Schließstellung gegen einen ringförmigen Ventilsitz gehalten
wird. Letzterer ist als ein dritter Ventilkörper 15 eines
dritten Ventils 16 ausgebildet, auf das im folgenden noch
eingegangen werden wird.
Der erste Ventilkörper 11 ist, ebenso wie das Ventilgehäuse 9,
mit einem Durchtrittskanal 17 versehen, an dessen auslaufsei
tigem Ende ein zweites Ventil 18 vorgesehen ist.
Wie den Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist, umfaßt das zweite Ven
til 18 einen zweiten Ventilkörper 19, der als flexible Elasto
merscheibe ausgebildet ist. Das zweite Ventil 18 öffnet und
schließt gleichsinnig mit dem ersten Ventil 10, öffnet jedoch
bei deutlich geringerem Druckunterschied als das erste Ventil
10.
In der Schließstellung verschließt der zweite Ventilkörper 19
mehrere konzentrisch angeordnete Durchtritte 20. In geöffneter
Stellung, die in Fig. 7 dargestellt ist, gibt der zweite Ven
tilkörper 19 die Durchtritte 20 frei, so daß der Durchtritts
kanal 17 freigegeben ist und die gesamte Ventilanordnung 8
einen freien Medienaustausch zwischen dem einlaufseitigen Ende
des Einfüllrohrs 2 und dem auslaufseitigen Ende 7 des Einfüll
rohrs ermöglicht. Der zweite Ventilkörper 19 liegt mit ver
hältnismäßig geringer Schließkraft auf den Durchtritten 20
auf. Im Normalfall wird davon auszugehen sein, daß in dem
Kraftstoffbehälter 1 ein Überdruck gegenüber der Atmosphäre
herrscht, so daß das zweite Ventil 18 geschlossen ist.
Wie vorstehend bereits erwähnt, bildet der ringförmig ausge
bildete dritte Ventilkörper 15 den Ventilsitz für den ersten
Ventilkörper 11. Der dritte Ventilkörper 15 wird mittels der
zweiten Druckfeder 21 in seiner Schließstellung gegen einen im
Inneren des Ventilgehäuses 9 umlaufenden Dichtabsatz 22 gehal
ten. Die zweite Druckfeder 21 stützt sich einerseits gegen den
dritten Ventilkörper 15 ab, andererseits gegen ein einlaufsei
tiges Ende des Ventilgehäuses 19. Die zweite Druckfeder 21 ist
wesentlich stärker ausgelegt als die erste Druckfeder 12. In
der in Fig. 2 gezeigten Schließstellung des ersten Ventils 10
dichtet der dritte Ventilkörper 15 einen mit 23 bezeichneten
Ringraum zwischen dem Ventilgehäuse 9 und einer ersten Durch
messerstufe 24 des ersten Ventilkörpers 10 ab. In dieser Stel
lung durchtaucht die erste Durchmesserstufe 24 des ersten
Ventilkörpers 11 den dritten Ventilkörper 15 vollständig.
Das so gebildete dritte Ventil 16 öffnet und schließt gegen
sinnig mit dem ersten und zweiten Ventil 10, 18 bei unzulässi
gem Überdruck im Kraftstoffbehälter 1.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Ventilanordnung 8
beschrieben.
Bei normalem Fahrbetrieb des Kfz sind alle Wege der Ventil
anordnung 8 geschlossen. Dies ist der in Fig. 2 dargestellte
Zustand, bei dem alle Ventilkörper 11, 15, 19 sich in der
Schließstellung befinden. Eine Verbindung von einer einlauf
seitigen Öffnung 25 des Ventilgehäuses 9 zu einer ersten Aus
lauföffnung 26 und zu einer zweiten Öffnung 27 besteht dann
nicht.
Bei einer Betankung des Kfz strömt Kraftstoff durch die ein
laufseitige Öffnung 25 des Ventilgehäuses 9 und trifft auf die
in Richtung der ersten Auslauföffnung 26 abgeschrägte Anström
fläche 28 des ersten Ventilkörpers 11. Die erste Druckfeder 12
ist so eingestellt, daß der erste Ventilkörper sich in seiner
in Fig. 3 gezeigte geöffnete Stellung bewegt und den Durchgang
von der einlaufseitigen Öffnung 25 des Ventilgehäuses 9 zu
dessen erster Auslauföffnung 26 freigibt. Dabei dringt zwangs
läufig Kraftstoff durch den Durchtrittskanal 17 des ersten
Ventilkörpers 11 und folglich durch die Durchtritte 20 in den
Kraftstoffbehälter, wobei eine zweite Durchmesserstufe 29 des
ersten Ventilkörpers 11 die zweite Öffnung 27 des Ventilgehäu
ses 9 durchsetzt. Die Durchtritte 20 sind verhältnismäßig
klein, so daß die Kraftstoffmenge, die durch diese in den
Kraftstoffbehälter 1 gelangt, vernachlässigbar klein ist.
Nach Abschluß des Betankungsvorgangs kehren der erste und der
zweite Ventilkörper 11, 19 wieder in ihre Ausgangslage, d. h.
in die Schließstellung, zurück.
Die Funktion des zweiten Ventils 18 wird zur Dichtigkeitsüber
prüfung des Kraftstoffbehälters 1 sowie des Einfüllrohrs 2
benötigt. Wie eingangs bereits einmal erwähnt wurde, ist es
hierzu erforderlich, den dichten Abschluß des Einfüllrohrs 2,
einerseits durch den Ventilkörper 11 und andererseits durch
einen nicht dargestellten Tankdeckelverschluß, gegenüber dem
übrigen Behältervolumen kurzzeitig aufzuheben, um die Dichtig
keit auch des Einfüllrohrs ohne aufwendige Bypass-Leitungen
überprüfen zu können. Hierzu wird der Kraftstoffbehälter 1
kurzzeitig mit Unterdruck beaufschlagt, so daß an der Ventil
anordnung 8 eine Druckdifferenz von etwa 25 mbar mit Gefälle
zum Behälterinneren anliegt. Diese verhältnismäßig geringfügi
ge Druckdifferenz reicht aus, um den zweiten Ventilkörper 19
in die in Fig. 7 gezeigte Stellung zu heben (die geöffnete
Stellung ist in Fig. 7 übertrieben dargestellt), so daß die
Durchtritte 20 freigegeben werden und ein Druckausgleich zwi
schen den Volumina des Einfüllrohrs 2 und dem übrigen Behälter
hergestellt wird. Dieser Zustand ist schematisch in Fig. 5
dargestellt, in diesem Falle ist der Weg von der einlaufseiti
gen Öffnung 25 des Ventilgehäuses 9 über den Durchtrittskanal
17 zur zweiten Öffnung 27 des Ventilgehäuses 9 freigegeben.
Bei einem unzulässigen Überdruck (im Bereich von mehr als 140
bis 170 mbar) in dem Kraftstoffbehälter 1, beispielsweise
durch extrem starke Wärmeeinwirkung hervorgerufen, veranlaßt
der auslaufseitig auf den ersten und dritten Ventilkörper 11,
15 wirkende Druck eine Bewegung des dritten Ventilkörpers 15
entgegen der Wirkung der zweiten Druckfeder 21 derart, daß
Kohlenwasserstoffdämpfe durch den Ringraum 23 zwischen dem
dritten Ventilkörper 15 und dem Inneren des Ventilgehäuses 9
in das Einfüllrohr 2 entweichen können und gegebenenfalls
durch ein in einem Deckelverschluß vorgesehenes Notentlüf
tungsventil an die Atmosphäre entweichen können.
Hierzu können in der Innenwandung des Ventilgehäuses 9
und/oder in dem dritten Ventilkörper 15 Überströmkanäle oder
dergleichen vorgesehen sein, die bei Bewegung des dritten
Ventilkörpers 15 in die geöffnete Stellung freigegeben werden.
Diese Details sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
1
Kraftstoffbehälter
2
Einfüllrohr
3
Kraftstoffördereinheit
4
Entlüftungsventil
5
Kraftstoffdampffilter
6
Entlüftungsleitung
7
auslaufseitiges Ende des Einfüllrohrs
8
Ventilanordnung
9
Ventilgehäuse
10
erstes Ventil
11
erster Ventilkörper
12
erste Druckfeder
13
Auflagerfläche
14
Dichtrand
15
dritter Ventilkörper
16
drittes Ventil
17
Durchtrittskanal
18
zweites Ventil
19
zweiter Ventilkörper
20
Durchtritte
21
zweite Druckfeder
22
Dichtabsatz
23
Ringraum
24
erste Durchmesserstufe
25
einlaufseitige Öffnung des Ventilgehäuses
26
Auslauföffnung
27
zweite Öffnung des Ventilgehäuses
28
Anströmfläche
29
zweite Durchmesserstufe
Claims (16)
1. Kraftstoffbehälter für ein Kfz, mit Mitteln zur Förderung
des Kraftstoffs aus dem Behältervolumen zum Motor, mit
Mitteln zum Be- und Entlüften des Behälters sowie mit
einem einlaufseitig verschließbaren Einfüllrohr, das im
Bereich dessen Mündung in das Behälterinnere, d. h. aus
laufseitig, mit wenigstens einem wenigstens bei Kraft
stoffrückschwall dicht abschließenden ersten Ventil verse
hen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Einfüllrohr (2) in dessen auslaufseitigem Bereich
wenigstens ein zweites Ventil (18) vorgesehen ist, mit
welchem das erste Ventil (10) überbrückbar ist.
2. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweite Ventil (18) als
gleichsinnig mit dem ersten Ventil (10) öffnendes und
schließendes Ventil ausgebildet ist, welches bei Betäti
gung auf eine geringere Betätigungskraft anspricht als das
erste Ventil (10).
3. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Ventil (18) in dem Ventilkörper (11) des ersten Ventils
(10) vorgesehen ist.
4. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das erste
Ventil (10) als federbelastetes Rückschlagventil ausge
bildet ist.
5. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das zweite
Ventil (18) als gummielastische Scheibe ausgebildet ist,
die nicht betätigt wenigstens einen Durchtritt (20) in dem
Ventilkörper (11) des ersten Ventils (10) verschließt.
6. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das zweite
Ventil (18) so ausgelegt ist, daß es bei einer Druckdiffe
renz mit Gefälle zum Behälterinneren von etwa 5 bis 20 mbar
öffnet.
7. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweite Ventil als ein
gegensinnig zu dem ersten Ventil öffnendes und schließen
des Sicherheitsventil ausgebildet ist.
8. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweite Ventil als feder
belastetes Ventil ausgebildet ist.
9. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Ventil einen Ventilkörper aufweist, der als Dichtsitz für
den Ventilkörper des ersten Ventils ausgebildet ist.
10. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Ventilkör
per des ersten und zweiten Ventils in einem gemeinsamen
Ventilgehäuse (9) angeordnet sind.
11. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper
des zweiten Ventils ringförmig ausgebildet ist
und in geschlossener Stellung einen Ringraum oder Bypass
zwischen dem Ventilkörper des ersten Ventils und dem Ven
tilgehäuse abdichtet, wobei der Ventilkörper des ersten
Ventils wenigstens in der Schließstellung in den Ventil
körper des zweiten Ventils eintaucht oder diesen durch
dringt.
12. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ge
kennzeichnet durch ein drittes Ventil
(16) das als gegensinnig zu dem ersten Ventil (10) öff
nendes und schließendes Sicherheitsventil ausgebildet ist.
13. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das dritte Ventil (16) einen
Ventilkörper (15) aufweist, der als Dichtsitz für den
Ventilkörper (11) des ersten Ventils (10) ausgebildet ist.
14. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ven
tilkörper (11, 15) des ersten und dritten Ventils (10, 16)
in einem gemeinsamen Ventilgehäuse (9) angeordnet sind.
15. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ven
tilkörper (15) des dritten Ventils (16) ringförmig ausge
bildet ist und in geschlossener Stellung einen Ringraum
(23) oder Bypass zwischen dem Ventilkörper (11) des ersten
Ventils (10) und dem Ventilgehäuse (9) abdichtet, wobei
der Ventilkörper (11) des ersten Ventils (10) wenigstens
in der Schließstellung in den Ventilkörper (15) des drit
ten Ventils (16) eintaucht oder diesen durchdringt.
16. Kraftstoffbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das
auslaufseitige Ende (7) des Einfüllrohrs (2) oberhalb des
geplanten maximalen Füllstandsniveaus in den Kraftstoff
behälter (1) mündet.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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