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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die Erfindung geht aus von einem Kopfteil, das darauf ausgelegt ist, einen Winkelsensor eines Drehverschlusssystems eines Fahrzeuges unter einem von null Grad verschiedenen Winkel in Bezug auf eine gedruckte Leiterkarte des Drehverschlusssystems anzubringen. Ein solches Kopfteil ist in der
DE 690 07 093 T2 beschrieben. Die Druckschrift zeigt ein Stellglied für einen elektrischen Fensterheber, mit einer elektronischen Einheit, die zwei integrierte Schaltkreise aufweist, zum Antrieb und zur Steuerung eines elektrischen Motors des Stellglieds. Dieses kann beispielsweise in besonders einfacher Weise zum Öffnen und Schließen eines Fensters dienen.
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In der
DE 37 83 274 T2 ist ein Elektromotorsystem für Kraftfahrzeuge offenbart, wobei die Erfindung insbesondere darauf abzielt, eine Verringerung von Größe und Gewicht solcher Elektromotorsysteme zu erreichen. Das System weist insbesondere einen Elektromotor sowie eine Regelschaltung für den Motor auf, wobei die Regelschaltung mindestens eine gedruckte Leiterplatte sowie einen Schalter aufweist, wobei der Schalter durch ein bewegtes Teil einer Untersetzungseinheit aktiviert wird.
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Die Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2005 020 086 U1 offenbart eine Antriebsanordnung zur motorischen Verstellung einer Klappe, beispielsweise einer Heckklappe eines Fahrzeugs, wobei die Antriebsanordnung die Klappe zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verstellt. Die Antriebsanordnung wird dabei von einer Klappensteuerung angesteuert, die einen Justiersensor aufweist, der Signale an die Klappensteuerung abgibt, um regelmäßig die Offen- oder Schließstellung einzujustieren.
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In der Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2005 007 536 U1 ist eine Funktionseinheit mit mindestens einem verstellbaren Funktionselement offenbart, wobei zur Steuerung oder Überwachung der Stellung des Funktionselements eine Steuerungseinrichtung vorgesehen ist. Zur Ermittlung der Stellung des Funktionselements ist darüber hinaus ein mit dem Funktionselement gekoppelter Winkelsensor vorgesehen.
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Fahrzeuge sind immer mehr automatisiert worden, um den Wünschen der Verbraucher Rechnung zu tragen. Fahrzeugteile, einschließlich Fenster, Schiebedächer, Sitze, Schiebetüren und Hebetüren (z. B. Heckklappen und Kofferraumdeckel) sind automatisiert worden, um es Benutzern zu ermöglichen, einen Knopf am Fahrzeug oder bei einer Fernsteuerung zu drücken, um die Fahrzeugteile automatisch zu öffnen, zu schließen oder auf andere Weise zu bewegen.
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Während diese Fahrzeugteile automatisch gesteuert werden können, ist die Sicherheit von Benutzern und Gegenständen entscheidend. Ein Hindernis, so wie ein Körperteil oder ein physikalischer Gegenstand, der ein Fahrzeugteil während des Schließens behindert, könnte geschädigt oder zerdrückt werden, oder das Fahrzeugteil oder der Antriebsmechanismus könnten geschädigt werden, wenn das Hindernis nicht erfasst wird, während sich das Fahrzeugteil bewegt.
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In dem Fall des Erfassens von Hindernissen in dem Weg einer automatischen Hebetür oder eines anderen Verschlusssystems hat eine herkömmliche Technik für die Geschwindigkeitssteuerung und das Entdecken eines Hindernisses darin bestanden, Hall-Effekt-Sensoren oder optische Flügelunterbrechungssensoren zu verwenden. Die Hall-Effekt-Sensoren oder die optischen Flügelunterbrechungssensoren werden in einem Motor oder in einem mechanischen Getriebezug angeordnet. Sensorsignale werden durch die Drehung des Motors, der die Geschwindigkeit an den Antriebsmechanismus gibt, erzeugt. Die Sensorsignale können verwendet werden, um eine Änderung in der Geschwindigkeit zu erfassen und um eine Geschwindigkeitssteuerung und Hinderniserfassung zu ermöglichen. Diese Abfühltechnik ist im Allgemeinen als eine indirekte Abfühltechnik bekannt.
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Ein Problem bei der Verwendung von Hall-Effekt-Sensoren und optischen Flügelunterbrechungssensoren ist ein Ergebnis der mechanischen Gegenbewegung aufgrund von Bedingungen bei Systembiegungen und einem entlasteten Antriebsmechanismus. Als ein Beispiel erreicht, wenn sich eine Hebetür schließt, die Tür einen Punkt, an dem das Gewicht der Hebetür beginnt, die Hebetür ohne einen zusätzlichen Aufwand von dem Antriebsmechanismus zu schließen. Tatsächlich übt an diese Punkt der Antriebsmechanismus eine Kraft auf die Hebetür aus, um das vorzeitige Schließen zu verhindern. Dies ist ein Zustand, in dem negative Energie von dem Antriebsmechanismus auf die Hebetür aufgegeben wird. Um ein Hindernis an diesem Punkt zu erfassen, muss der Antriebsmechanismus aus einem Zustand negativer Energie in einen Zustand positiver Energie übergehen. Sobald der Übergang in den Zustand positiver Energie geschieht, kann ein Controller des Antriebsmechanismus dann eine Änderung in der Geschwindigkeit des Antriebsmechanismus erfassen, so dass er einen Aufprall auf ein Hindernis erfasst. Der Controller kann dem Motor dann signalisieren, die Richtung zu ändern. Der Prozess des Erfassens eines Hindernisses kann hunderte Millisekunden bis zu seinem Abschluss erfordern, was zu lang ist, um eine plötzliche Bewegung der Hebetür zu erfassen, und lang genug, um bei einer Person eine Verletzung oder bei einem Gegenstand, einem Fahrzeugteil oder einem Antriebsmechanismus eine Schädigung hervorzurufen. Als ein Ergebnis ist das Erfassen von Hindernissen am Ende des Bewegungsweges, wenn die Empfindlichkeit gegenüber Hindernissen am höchsten sein sollte, um das Beschädigen von Hindernissen oder das Beschädigen des Fahrzeugteils zu vermeiden, sehr schwierig.
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Ein Problem, das bei Drehverschlusssystemen vorhanden ist, ist das Feststellen bestimmter Winkel, unter denen das System (z. B. die Hebetür) positioniert ist. Noch weiter, da jedes Drehverschlusssystem unterschiedlich ist, müssen die Gestalter von Controller für diese Systeme für jedes unterschiedliche Controller ausgestalten, und sie kämpfen oftmals mit Sensoranbauten und Ausgestaltungen, um die Winkelposition des Drehverschlusssystems festzustellen.
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Es ist die Aufgabe der Erfindung, die unkorrekte Verwendung des Kopfteils zu verhindern.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kopfteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der nebengeordnete Anspruch 9 betrifft ein entsprechendes Steuermodul und der nebengeordnete Anspruch 13 ein entsprechendes fahrzeug. Die abhängigen Ansprüche betreffen jeweilsvorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
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Demgemäß weist das Kopfteil folgende Merkmale auf:
- – ein Kopfteilgehäuse mit einer Unterseite und einer Oberseite, wobei sich die Unterseite entlang einer ersten Ebene erstreckt und sich die Oberseite entlang einer zweiten Ebene erstreckt, wobei die erste und die zweite Ebene zwischen sich einen relativen, von Null Grad verschiedenen Winkel bilden;
- – einen Winkelsensor, der auf der Oberseite angeordnet ist; und
- – einen ersten Satz Stifte, der sich von der Unterseite des Kopfteilgehäuses zum Verbinden des Kopfteilgehäuses mit einer gedruckten Leiterkarte erstreckt.
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Das Steuermodul zum Steuern eines Drehverschlusssystems eines Fahrzeugs weist auf:
eine gedruckte Leiterkarte; und
ein Kopfteil der zuvor beschrieben Art, das mit der gedruckten Leiterkarte verbunden ist und mit einer elektronischen Schaltung, die auf der Leiterkarte angeordnet ist, eine elektrische Verbindung ausbildet, wobei die elektronische Schaltung darauf ausgelegt ist, ein Drehverschlusssystem eines Fahrzeugs zu steuern;
wobei der Winkelsensor darauf ausgelegt ist, mit der elektronischen Schaltung zu kommunizieren, wobei der Winkelsensor ein Winkelsignal für die elektronische Schaltung erzeugt, das beim Positionieren des Drehverschlusssystems verwendet wird.
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Das Fahrzeug weist auf:
eine Fahrzeugkarosserie;
ein Drehverschlusssystem, das drehbar mit der Karosserie gekoppelt ist und ein Kopfteil der zuvor beschriebenen Art aufweist;
eine gedruckte Leiterkarte, die mit dem Drehverschlusssystem gekoppelt ist, und unter einem ersten Winkel in Bezug auf eine Längsachse eines Fahrzeugs angeordnet ist;
wobei der an der gedruckten Leiterkarte mit Hilfe des Kopfteils angebrachte Winkelsensor und unter einem zweiten Winkel in Bezug auf die Längsachse angeordnet ist; und
einen Controller in Kommunikation mit dem Winkelsensor und so ausgelegt, dass er Winkelsignale von dem Winkelsensor empfängt, um den Betrieb des Drehverschluss-systems zu steuern.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Veranschaulichende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hiernach in Einzelheiten mit Bezug auf die angehängten Zeichnungsfiguren beschrieben, die hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind, und bei denen:
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1A eine Veranschaulichung ist, die eine Seitenansicht eines hinteren Bereiches eines Fahrzeugs mit einer Hebetür in einer offenen Position zeigt;
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1B eine Veranschaulichung einer Ansicht des Fahrzeugs von hinten ist;
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1C ein Blockschaubild eines beispielhaften Controllers mit einem Prozessor, der Software zum Treiben eines Drehverschlusssystems gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung ausführt, ist;
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2A eine Veranschaulichung des Fahrzeugs der 1 ist, das dazu ausgelegt ist, die Geschwindigkeit des Drehverschlusssystems zu steuern und ein Hindernis, das die Bewegung für das Drehverschlusssystem behindert, gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung zu erfühlen;
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2B eine Veranschaulichung des Fahrzeugs der 2A ist;
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3 eine Veranschaulichung des Fahrzeugs der 1A mit einer anderen Ausgestaltung ist, bei der gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung die Geschwindigkeit gesteuert und ein Hindernis erfasst wird;
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4 eine Veranschaulichung einer Ansicht des Drehverschlusssystem gemäß der Ausgestaltung der 3 von Innen her ist;
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5 eine grafische Darstellung ist, die ein beispielhaftes Winkelsignal in der Form einer Pulsbreitenmodulation zeigt;
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6 eine grafische Darstellung ist, die ein beispielhaftes Winkelsignal in einer analogen Form zeigt;
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7 eine grafische Darstellung ist, die das Winkelsignal der 6 mit Überlagerung eines digitalisierten Signals zeigt;
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8 eine grafische Darstellung ist, die das Winkelsignal mit einer analogen Form der 6 zeigt, wobei das Winkelsignal die Form einer Pulsbreitenmodulation der 5 hat, die über dem analogen Signal liegt;
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9 ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Feststellen, ob ein Hindernis die Bewegung des Drehverschlusssystems behindert, ist;
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10A und 10B (gemeinsam 10) Ablaufdiagramme für einen beispielhaften Prozess zum Steuern des Öffnens des Drehverschlusssystems für die Tür sind;
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11A und 11B (gemeinsam 11) Ablaufdiagramme eines beispielhaften Prozesses zum Steuern des Schließens des Drehverschlusssystems sind;
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12A, 12B und 12C Veranschaulichungen beispielhafter Kopfteile zum Anbringen eines Winkelsensors an einer gedruckten Leiterkarte eines Steuermoduls zum Steuern eines Drehverschlusssystems sind;
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13 eine Veranschaulichung einer beispielhaften Winkelsensoreinheit zur Verwendung beim Steuern eines Drehverschlusssystems ist;
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14A und 14B Veranschaulichungen beispielhafter Ausführungsformen von Winkelsensoranordnungen zur Verwendung beim Steuern eines Drehverschlusssystems eines Fahrzeugs sind;
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15A und 15B beispielhafte Ausführungsformen eines Kopfteils sind, mit unterschiedlichen Winkeln, die zwischen einer oberen Seite und einer unteren Seite eines Kopfteilgehäuses gebildet sind;
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16A und 16B Veranschaulichungen beispielhafter Ausführungsformen einer gedruckten Leiterkarte mit unterschiedlichen Winkelausrichtungen sind, wobei unterschiedliche Kopfteile verwendet werden, um ein Drehverschlusssystem zu steuern;
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17 ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Erzeugen eines Drehverschlusssystems mit einem Controller gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung ist; und
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18 ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Steuern eines Drehverschlusssystems ist.
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GENAUE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Direkte Messungen unterscheiden sich von indirekten Messungen dahingehend, dass die direkte Messung bei einem Drehverschlusssystem aus der Überwachung eines Signals abgeleitet wird, das von einem Sensor erzeugt wird, welcher direkt an dem Drehverschlusssystem (z. B. einer Hebetür) des Fahrzeugs befestigt ist. Der Sensor kann ein Signal direkt an einen Controller zurückgeben, wo es verwendet wird, um die Position und Geschwindigkeit der Hebetür zu steuern und um die Erfassung von Hindernissen durchzuführen. Der Controller kann weiter das Rückkopplungssignal verwenden, um für eine erhöhte Empfindlichkeit beim Erfassen von Hindernissen zu sorgen.
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Darüber hinaus erzeugt die direkte Messung ein intelligentes System, das die Position des Drehverschlusssystem, das abgefühlt wird, ungeachtet der Umstände kennt. Anders als die indirekte inkrementale Messung, die ihren Ort am Beginn des Betriebs einrichten muss, erzeugt die Technik des direkten Messens Kenntnis über den Ort des Drehverschlusssystems vor, während und nach einer Bewegungsoperation. Dies wird bewerkstelligt, indem eine absolute Position in Bezug auf die Sensorausgabeneingerichtet wird. Als ein Ergebnis liefert die Technik des direkten Messens eine erhöhte Empfindlichkeit am Ende des Bewegungsweges des Drehverschlusssystems, wenn geschlossen wird, und vermindert Verschleißerscheinungen bei einem System. Die Technik des direkten Messens verleiht dem System weiter die Vorschau der Kenntnis einer endgültigen Position des Drehverschlusssystems vor der tatsächlichen Bewegung.
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1A ist eine Veranschaulichung, die eine Seitenansicht eines hinteren Bereichs eines Fahrzeugs 100 mit einer Hebetür 102 in einer offenen Position zeigt. Das Fahrzeug 100 umfasst eine Fahrzeugkarosserie 101 und die Hebetür 102, die über ein Scharnier 112 mit der Fahrzeugkarosserie 101 gekoppelt ist. Ein Drehbiegewellencodierer 104a kann an dem Scharnier 112 angebracht sein. Wenn sich die Hebetür 102 öffnet, dreht sich das Scharnier 102, was somit bewirkt, dass sich der Codierer 104a dreht und ein digitales Puls- oder Pulsbreitenmodulations(PWM – Pulse Width Modulation)-Signal erzeugt. Bei einer Ausführungsform kann der Codierer an der Fahrzeugkarosserie (z. B. am Dach) des Fahrzeugs 100 angeordnet sein. Obwohl die 1A eine Hebetür zeigt und beschreibt, sollte verstanden werden, dass die Grundsätze der vorliegenden Erfindung bei irgendeinem Drehverschlusssystem angewendet werden können, so wie einem Kofferraumdeckel oder einer Hebetür. Der Bezug auf die Hebetür geschieht aus beispielhaften Zwecken und bildet eine aus vielen möglichen Ausführungsformen, Ausgestaltungen und Anwendungen gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung.
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Ein Controller 106 kann innerhalb des Fahrzeugs 100 angeordnet sein. Der Codierer 104a kann elektrisch mit dem Controller 106 gekoppelt sein und Signale, die von dem Codierer als Antwort auf das Öffnen und Schließen der Hebetür 102 erzeugt werden, können an den Controller 106 kommuniziert werden. Ein Motor 108, so wie ein Motor 108 oder ein anderer Antriebsmechanismus (z. B. eine pneumatische Pumpe), die auch innerhalb des Fahrzeugs angeordnet sein können, können elektrisch mit dem Controller 106 gekoppelt sein. Der Motor 108 kann Kontakte (nicht gezeigt) haben, so dass er elektrisch in Verbindung mit dem Controller 106 steht, um ein Treibersignal zum Steuern des Betriebs des Motors 108 zu empfangen. Obwohl in der 1B ein Motor gezeigt und beschrieben ist, sollte verstanden werden, dass die Grundsätze der vorliegenden Erfindung auf irgendeinen Antriebsmechanismus angewendet werden können, so wie einen hydraulischen Motor, einen pneumatischen Motor oder einen elektromechanischen Motor, wie es auf dem Gebiet verstanden wird. Der Bezug auf den Motor geschieht aus beispielhaften Zwecken und bildet eine von vielen möglichen Ausführungsformen, Ausgestaltungen und Anwendungen gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung.
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Ein Zylinder 110 kann zwischen der Fahrzeugkarosserie 101 und der Hebetür 102 angebracht werden. Der Zylinder 110 kann verwendet werden, um die Hebetür 102 durch den Motor 108 zu öffnen und zu schließen, wobei Fluid, so wie zum Beispiel Luft, in den Zylinder 110 gezwungen und aus ihm abgezogen wird, wie es auf dem Gebiet verstanden wird.
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1B ist eine Veranschaulichung einer Ansicht des Fahrzeugs 100 von hinten. Wie gezeigt kann der Codierer 104 an der Fahrzeugkarosserie 101 angebracht werden, um die Drehung des Scharniers 112 abzufühlen, wenn die Hebetür 102 geöffnet und geschlossen wird. Wenigstens ein Teil des Codierers 104a kann axial zu dem Scharnier 112 angeordnet werden, das gedreht werden soll.
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1C ist ein Blockschaubild eines beispielhaften Controllers 106 mit einem Prozessor 114, der Software 116 ausführt. Der Prozessor kann mit einem Speicher 118 zum Speichern von Information, so wie dem Programm 116 und Daten, die von dem Programm als Beispiel verwendet werden, und einer Eingabe/Ausgabe(I/O – Input/Output)-Einheit 120 in Verbindung stehen. Wenn der Codierer 104a ein Winkelsignal mit einer PWM-Form erzeugt, empfängt die I/O-Einheit 120 das Winkelsignal und kommuniziert es an den Prozessor 114 für die Verarbeitung durch die Software 116. Das Winkelsignal kann ein digitales PWM-Signal sein. Zusätzlich erzeugt die Software 116 ein Treibersignal und kann ein Kompensationssignal basierend auf dem Winkelsignal erzeugen, das verwendet werden kann, um das Treibersignal zum Steuern der Geschwindigkeit und zum Erfühlen von Hindernissen während der Bewegung der Hebetür 102 zu ändern, wobei ein Positions-, Geschwindigkeits-, Beschleunigungs- und/oder Kraftcontroller verwendet wird, wie es auf dem Gebiet verstanden wird. Die I/O-Einheit 120 kann Teil des Prozessors 114 selbst sein oder kann aus getrennten elektronischen Komponenten bestehen, die dazu ausgelegt sind, einen Motor zu treiben, der die Hebetür 102 (1A) in eine gewünschte Position bringt.
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2A ist eine Veranschaulichung des Fahrzeugs der 1A, das so ausgelegt ist, dass die Geschwindigkeit eines Drehverschlusssystems, so wie einer Hebetür 102, gesteuert wird, und ein Hindernis, das die Bewegung des Drehverschlusssystems behindert, gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung abgefühlt wird. Anstatt den Codierer 104a (1A) zu verwenden, kann gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung ein analoger Winkelsensor 104b verwendet werden. Der analoge Winkelsensor 104b kann an dem Drehverschlusssystem entfernt von dem Scharnier 112 angeordnet sein (d. h. kein Teil ist in axialer Ausrichtung mit dem Scharnier oder an dieses gekoppelt). Zusätzlich kann der Motor 108 an dem Drehverschlusssystem befestigt sein. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann der Controller 104 elektrisch an einen Antriebsmechanismus, so wie den Motor 108, durch den Einsatz von Drähten (nicht gezeigt) oder über drahtlose Kommunikation gekoppelt sein. Wie es im Hinblick auf die 1C beschrieben ist, kann das Steuermodul 106 den Motor 108 mit einem Treibersignal treiben, das auf einem Winkelsignal basieren kann, welches von dem analogen Winkelsensor 104b erzeugt wird.
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2B ist eine Veranschaulichung des Fahrzeugs 100 der 2A. Wie gezeigt, kann der analoge Winkelsensor 104b entfernt von dem Scharnier 112 an die Hebetür 102 gekoppelt sein. Es sollte verstanden werden, dass der analoge Winkelsensor 104b irgendwo auf der Hebetür 102 angeordnet sein kann und in einer Position in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie 101 derart ausgerichtet sein kann, dass das Steuermodul 106 (2A) den Absolutwinkel der Hebetür 102 kennt.
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3 ist eine Veranschaulichung des Fahrzeugs 100 der 1A mit einer weiteren Ausgestaltung zum Steuern der Geschwindigkeit und zum Erfassen eines Hindernisses gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausgestaltung kann ein Winkelsensor 104c auf einem Steuermodul 106 angebracht sein. Das Steuermodul 106 kann auf (d. h. direkt oder indirekt gekoppelt mit) der Hebetür 102 angeordnet sein. Der Winkelsensor 104c kann ein Winkelsignal mit einer PWM-Form mit einem Arbeitszyklus, der einem Winkel des Winkelsensors 104c entspricht, erzeugen. Wie zuvor beschrieben, empfängt das Steuermodul 106 das Winkelsignal mit einer PWM-Form von dem Winkelsensor 104c und treibt den Motor 108 mit einem Treibersignal, das basieren auf dem Winkelsignal angepasst ist, um die Hebetür 102 während des Öffnens und des Schließens zu steuern.
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4 ist eine Veranschaulichung einer Ansicht der Hebetür 102 gemäß der Ausgestaltung der 3 von Innen her. Wie gezeigt, sind der Winkelsensor 104c und das Steuermodul 106 auf der Hebetür 102 angeordnet. Zusätzlich ist der Motor 108 (1) über eine Eingangsleitung 402 und eine Rückführleitung 404 mit dem Zylinder 110 gekoppelt, um Fluid in den und aus dem Zylinder zum Öffnen und Schließen der Hebetür 102 zu treiben.
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5 ist eine grafische Darstellung, die ein beispielhaftes Winkelsignal mit der Form einer Pulsbreitenmodulation zeigt. Ein Winkelsignal 502 mit einer PWM-Form ist während dreier Zeitintervalle gezeigt, einem Zeitintervall 504 für das vollständige Schließen, einem Zeitintervall 506 für das Bewegen und einem Zeitintervall 508 für das vollständige Öffnen. Während eine Hebetür im Zeitintervall 504 für das volle Schließen ist, ist ein Arbeitszyklus (d. h. das Verhältnis von Einschalt- zu Abschaltzeit) 20 Prozent. Wenn die Hebetür von dem vollständigen Schließen in das vollständige Öffnen während des Intervalls 506 für die Bewegung übergeht, nimmt der Arbeitszyklus entsprechend zu. Wie gezeigt, erhöht sich der Arbeitszyklus weiter von 30 Prozent auf 80 Prozent. Wenn die Hebetür in einer vollständig offenen Position im Zeitintervall 508 für das vollständige Öffnen ist, ist der Arbeitszyklus bei 80 Prozent. Es sollte verstanden werden, dass die Hebetür zwischen der offenen und der geschlossenen Position gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung bewegen kann, ohne die vollständig offene oder vollständig geschlossene Position zu erreichen.
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6 ist eine grafische Darstellung, die ein beispielhaftes Winkelsignal 602 in einer analogen Form zeigt. Das Winkelsignal 602 beträgt Null Volt, wenn eine Hebetür in einer vollständig geschlossenen Position im Zeitintervall 504 für das vollständige Schließen ist (welche dem Zeitintervall für das vollständige Schließen der 5 entspricht). Während des Zeitintervalls 506 für das Bewegen geht die Hebetür aus der vollständig geschlossenen Position in eine vollständig offene Position über, und das Winkelsignal zeigt eine Rampe von ungefähr null Volt bis ungefähr fünf Volt, wie es von einem analogen Sensor (2B) abgefühlt wird. Jedoch sollte es verstanden werden, dass der Spannungsbereich gestaltet werden kann und für diagnostische Zwecke oftmals zwischen 0.5 Volt und 4.5 Volt reicht. Beim Zeitintervall 508 für das vollständige Öffnen ist die Hebetür in der vollständig offenen Position, und das analoge Signal verbleibt bei fünf Volt.
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7 ist eine grafische Darstellung, die das Winkelsignal der 6 mit der Überlagerung eines digitalisierten Signals zeigt. Obwohl ein analoger Sensor ein Signal erzeugen kann, das sich ändert, wenn die Hebetür ihre Position ändert, wie es in der 6 gezeigt ist, muss ein Controller einen Analog-Digital(A/D – Analog to Digital)-Wandler verwenden, um das analoge Signal in ein digitales Signal umzuwandeln, damit ein Prozessor die Winkelsignalinformation beim Steuern der Geschwindigkeit der Hebetür und beim Durchführen der Hinderniserfassung verwenden kann. Wie es jedoch in der 7 gezeigt ist, zeigt der A/D-Umwandlungsprozess, dass ein A/D-Wandler zwei unterschiedliche analoge Werte erzeugen kann, sie jedoch in dasselbe digitale Signal umwandelt, ungeachtet dessen, welchen Bewegungsweg die Hebetür tatsächlich durchläuft. Ähnlich können zweite getrennte Werte 702a und 702b aus demselben analogen Signal erzeugt werden, was über zwei unterschiedliche Positionen berichtet, selbst wenn die Hebetür sich nicht bewegt hat. Dieses Problem kann angesprochen werden, indem die Auflösung eines Decodierers erhöht wird, so dass er zwischen kleinen Differenzen bei dem analogen Signal unterscheiden kann. Jedoch können diese unrichtig decodierten digitalen Werte weiterhin auftreten, sie können jedoch weniger häufig sein.
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8 ist eine grafische Darstellung, die das Winkelsignal mit einer analogen Form nach 6 zeigt, wobei das Winkelsignal eine Pulsbreitenmodulationsform gemäß 5 hat, die über dem analogen Signal liegt. Wie gezeigt kann ein Winkelsignal 502 mit einer PWM-Form (5) einem Winkelsignal 602 (6) mit einer analogen Form folgen. Da das Winkelsignal in dem Fall einer PWM-Form digital ist, ist der Controller weniger fehleranfällig.
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9 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Feststellen, ob ein Hindernis den Weg der Hebetür behindert. Der Steuerprozess beginnt im Schritt 902. Im Schritt 904 wird ein Winkel für die Hebetür abgefühlt, wenn sie sich zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegt. Im Schritt 906 kann ein Controller ein Treibersignal zum Treiben eines Motors, um die Hebetür zu bewegen, erzeugen. Im Schritt 908 wird der Motor mit dem Treibersignal betrieben, um eine mechanische Kraft zum Bewegen der Hebetür auszugeben. Ein Winkelsignal mit einer Pulsbreitenmodulationsform mit einem Arbeitszyklus basierend auf dem Winkel der Hebetür kann im Schritt 910 erzeugt werden. Das Winkelsignal kann im Schritt 912 an einen Controller zurückgegeben werden. Als Antwort auf das zurückgegebene Winkelsignal kann das Treibersignal geändert werden, um im Schritt 914 die Ausgabe des Motors zu ändern, während der Motor die Hebetür zwischen der offenen und der geschlossenen Position bewegt. Der Controller kann einen Positions- und/oder Geschwindigkeitssteueralgorithmus verwenden, wie es auf dem Gebiet verstanden wird. Das Ändern des Treibersignals kann das (i) Erhöhen oder Erniedrigen des Wertes des Treibersignals, um die Geschwindigkeit der Hebetür zu erhöhen oder abzusenken, (ii) das Umkehren des Treibersignals, um die Richtung der Hebetür zu ändern, oder (iii) das Halten des Treibersignals auf einem festen Wert, um die Hebetür anzuheben oder sie freizugeben, so dass sie in einem manuellen Modus ist, umfassen. Der Prozess endet mit dem Schritt 916.
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10 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Prozesses 1000 zum Steuern der Hebetür, um die Tür in eine offene Position zu bewegen. Der Prozess 1000 beginnt mit dem Schritt 1002. Im Schritt 1004 wird eine Feststellung getroffen, ob eine Verriegelung zum Halten der Hebetür geschlossen ist. Wenn die Verriegelung nicht geschlossen ist, dann läuft ein Prozessor, der Software für den Prozess 1000 ausführt, eine Prozedur, um die Hebetür im Schritt 1006 zu schließen. Wenn im Schritt 1004 festgestellt worden ist, dass die Verriegelung geschlossen ist, dann beginnt im Schritt 1008 der Prozessor eine Prozedur zum Öffnen der Hebetür. Da die Grundsätze der vorliegenden Erfindung bei irgendeinem Drehverschlusssystem angewendet werden können, kann der Prozess 1000 zum Steuern der Hebetür derselbe oder ähnlich sein, wenn er verwendet wird, um andere Drehverschlusssystem zu steuern.
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Im Schritt 1010 überprüft der Prozessor Positionsdaten eines Sensors. Gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung liefern die Sensordaten absolute Positionsinformation über die Hebetür. Zum Beispiel können die Positionsdaten Winkelinformation gemäß der Ausführungsform, die in der 3 gezeigt ist, umfassen und in einer Pulsbreitenmodulationsform vorliegen. Im Schritt 1012 wird die Hebetür entriegelt und ein Motor zum Bewegen der Hebetür wird gestartet. Die Sensorpositionsdaten werden geprüft, alte Positionsdaten werden gespeichert und neue Positionsdaten werden empfangen. Im Schritt 1016 wird eine Feststellung getroffen, ob die Sensorpositionsdaten sich von einer letzten Position in eine neue Position geändert haben. Wenn nicht, wird dann im Schritt 1018 festgestellt, dass sich die Tür nicht bewegt, und der Prozess kehrt zum Schritt 1014 zurück, um die Sensorpositionsdaten erneut zu überprüfen. In dem Fall, dass sich die Hebetür weiterhin nicht bewegt, kann eine Zeitüberschreitungsprozedur eingeleitet werden, durch die der Prozess in einen manuellen Modus eintreten kann. Andere Prozeduren können zusätzlich und/oder als Alternative als Antwort darauf, dass sich die Hebetür nicht bewegt, ausgeführt werden.
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Wenn im Schritt 1016 festgestellt wird, dass sich die Sensorpositionsdaten geändert haben, dann wird im Schritt 1020 eine Türgeschwindigkeit berechnet, indem eine Eingangserfassungszeitverzögerung zwischen der neuen Position und der alten Position verwendet wird (z. B. zwei Millizoll pro Millisekunde). Im Schritt 1022 wird ein Positionszähler inkrementiert, um die Kenntnis über die absolute Position der Hebetür zu halten. Im Schritt 1024 werden die Türgeschwindigkeit und Hindernisschwellen eingestellt. Wenn im Schritt 1026 festgestellt wird, dass die Geschwindigkeit der Tür kleiner ist als die Hindernisschwelle, dann wird im Schritt 1028 festgestellt, dass ein Hindernis die Bewegung der Hebetür behindert. Im Schritt 1030 gibt der Prozess die Hebetür frei, so dass sie manuell gesteuert werden kann. Beim Freigeben der Hebetür, so dass sie manueller Steuerung unterliegt, kann der Prozess die Hebetür vom weiteren Öffnen abhalten, so dass das Hindernis nicht zerdrückt oder beschädigt wird. Wenn im Schritt 1026 festgestellt wird, dass die Geschwindigkeit der Hebetür größer oder gleich der Hindernisschwelle ist, dann wird im Schritt 1030 eine Feststellung getroffen, ob die Geschwindigkeit der Hebetür eine Anpassung erfordert. Diese Entscheidung basiert auf der tatsächlichen Geschwindigkeit der Hebetür, um eine konstante Geschwindigkeit der Hebetür während des Öffnens zu halten. Im Schritt 1032 wird eine Geschwindigkeitssteuerung durchgeführt, um die Geschwindigkeit der Hebetür zu erhöhen oder zu senken. Wenn die Geschwindigkeit der Hebetür keiner Anpassung bedarf, dann wird im Schritt 1034 eine Feststellung getroffen, ob eine Garagenposition aktiviert ist. Die Garagenposition bedeutet, dass die Hebetür nur bis in eine bestimmte Höhe angehoben wird, um zu verhindern, dass die Hebetür auf eine Decke in einer Garage trifft. Wenn im Schritt 1034 festgestellt wird, dass eine Garagenposition aktiviert ist, dann wird im Schritt 1036 eine Feststellung getroffen, ob der Positionszähler gleich der Garagenposition ist. Wenn dies der Fall ist, wird dann im Schritt 1038 der Motor, der die Hebetür bewegt, angehalten. Im Schritt 1040 geht ein Bus zum Treiben des Motors schlafen, um den Energieverbrauch zu verringern.
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Wenn bei einem der Schritte 1034 oder 1036 eine Feststellung zum Negativen führt, dann wird im Schritt 1042 eine Feststellung getroffen, ob der Positionszähler kleiner oder gleich einem maximalen Zählwert ist. Wenn es im Schritt 1042 festgestellt wird, dass der Positionszähler kleiner oder gleich einem maximalen Zählwert ist, dann wird im Schritt 1044 eine Feststellung getroffen, dass die Hebetür nicht in einem Maximum ist. Wenn im Schritt 1042 festgestellt wird, dass der Positionszähler größer ist als der maximale Zählwert, dann wird im Schritt 1046 eine Feststellung getroffen, ob der Antriebsmechanismus oder der Motor stehengeblieben sind. Wenn festgestellt wird, dass der Motor stehengeblieben ist, dann wird im Schritt 1048 eine Feststellung getroffen, dass die Hebetür in einer maximalen Position ist. Im Schritt 1050 wird eine Überprüfung des Türmaximums vorgenommen, und es wird im Schritt 1052 festgestellt, dass die Hebetür in einer vollständig offenen Position ist. Der Prozess läuft mit dem Schritt 1040 weiter, um den Bus in den Schlaf zu bringen, damit Energie gespart wird. Der Prozess endet mit dem Schritt 1054, nachdem der Systembus in den Schlaf gebracht worden ist, nachdem entweder der Motor stehengeblieben ist, wie es im Schritt 1046 festgestellt wurde, oder die Position der Hebetür im Schritt 1036 als in einer Garagenposition befindlich festgestellt worden ist und der Motor im Schritt 1038 angehalten wurde.
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Wenn jedoch im Schritt 1046 festgestellt wird, dass der Motor nicht stehengeblieben ist, dann wird im Schritt 1056 festgestellt, dass die Hebetür nicht in einem Maximum ist. Im Schritt 1048 treibt der Prozessor, der die Software für den Prozess 1000 ausführt, den Motor im Schritt 1058 weiter. Der Motor wird auch als Antwort auf eine Feststellung, die im Schritt 1030 getroffen wird, betrieben, dass die Hebetür eine Geschwindigkeitsanpassung benötigt, und die Geschwindigkeitssteuerung wird im Schritt 1032 durchgeführt. Nachdem der Motor durch ein aktualisiertes Treibersignal getrieben wird, das im Schritt 1058 an den Motor gegeben wird, läuft der Prozess mit dem Schritt 1014, weiter, indem Sensorpositionsdaten überprüft werden, die alten Sensorpositionsdaten gespeichert werden und ein neuer Datenwert für die Sensorposition erhalten wird. Der Prozess läuft weiter, bis festgestellt wird, dass die Geschwindigkeit der Hebetür derart ist, dass ein Hindernis erfasst wird, die Hebetür eine Garagenposition erreicht (wenn eine Garagenposition eingestellt ist) oder die Hebetür eine maximal offene Position erreicht.
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11 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Prozesses zum Steuern der Hebetür, der mit einer offenen Position beginnt. Der Prozess 1100 für die Schließposition der Tür beginnt im Schritt 1102. Im Schritt 1104 wird eine Feststellung getroffen, ob eine Verriegelung zum Halten der Hebetür in einer geschlossenen Position geschlossen ist. Wenn festgestellt wird, dass die Verriegelung geschlossen ist, dann wird im Schritt 1106 eine Prozedur zum Öffnen der Tür durchgeführt. Wenn im Schritt 1104 festgestellt wird, dass die Verriegelung nicht geschlossen ist, dann läuft der Prozess mit dem Schritt 1108 weiter, um eine Prozedur zum Schließen der Hebetür zu beginnen.
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Im Schritt 1110 werden Sensorpositionsdaten überprüft, und der Motor wird im Schritt 1112 gestartet. Im Schritt 1114 überprüft der Prozess 1100 Sensorpositionsdaten, speichert alte Sensorpositionsdaten und erhält neue Sensorpositionsdaten. Im Schritt 1116 wird eine Feststellung getroffen, ob die neuen Sensorpositionsdaten sich gegenüber den letzten gespeicherten Sensorpositionsdaten geändert haben. Wenn sich die Daten nicht geändert haben, dann wird im Schritt 1118 festgestellt, dass sich die Hebetür nicht bewegt. Der Prozess läuft weiter zum Schritt 1114, wo der Prozess standardmäßig in einen manuellen Modus oder etwas anderes überführt wird.
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Wenn im Schritt 1116 festgestellt wird, dass sich die Sensorpositionsdaten für die Hebetür geändert haben, dann wird im Schritt 1120 die Geschwindigkeit der Hebetür über die Entfernung berechnet, über die sich die Hebetür im Laufe der Zeit zwischen abgefühlten konstruktiven Positionen der Hebetür bewegt hat. Im Schritt 1122 wird ein Positionszähler dekrementiert, um die Kenntnis über die absolute Position der Hebetür zu behalten. Im Schritt 1124 werden die Geschwindigkeit der Hebetür und Hindernisschwellwerte eingestellt.
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Im Schritt 1126 wird eine Feststellung getroffen, ob die Geschwindigkeit der Hebetür kleiner ist als der Hindernisschwellwert. Wenn die Geschwindigkeit der Hebetür kleiner ist als der Hindernisschwellwert, dann wird im Schritt 1128 ein Hindernis erfasst, das die Bewegung der Hebetür behindert. Die Hebetür kann im Schritt 1130 für eine manuelle Steuerung freigegeben werden, und ein Motor, der die Hebetür bewegt, kann angehalten oder reversiert werden, um Schaden am Hindernis, Verletzungen bei einer Person oder Schädigungen an der Hebetür oder an ihrem Antriebssystem zu vermeiden.
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Wenn im Schritt 1126 festgestellt wird, dass die Geschwindigkeit der Hebetür nicht kleiner ist als die Hindernisschwelle, dann wird im Schritt 1132 eine Feststellung getroffen, ob die Hebetür nahe oder in einer Verriegelung ist, die verwendet wird, um die Hebetür in einer geschlossenen Position zu sichern. Wenn die Hebetür nicht nahe oder in der Verriegelung ist, dann wird im Schritt 1134 eine Feststellung getroffen, ob die Geschwindigkeit der Hebetür eine Anpassung erfordert. Wenn dies der Fall ist, wird dann im Schritt 1136 die Geschwindigkeitssteuerung durchgeführt, um die Geschwindigkeit der Hebetür so anzupassen, dass sie schneller oder langsamer wird. Der Prozess läuft weiter mit dem Schritt 1138, in dem der Motor, der die Hebetür treibt, durch ein Treibersignal befehligt wird. Der Prozessor läuft mit Schritt 1114 weiter.
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Wenn im Schritt 1134 festgestellt wird, dass die Geschwindigkeit der Hebetür keine Anpassung erfordert, dann wird im Schritt 1138 eine Feststellung getroffen, ob die Verriegelung nicht geschlossen ist. Wenn festgestellt wird, dass die Verriegelung nicht geschlossen ist, dann wird im Schritt 1140 festgestellt, dass die Tür nicht in einer geschlossenen Position ist, und ein Treibersignal wird an den Motor gesendet, um im Schritt 1138 das Treiben der Hebetür fortzuführen. Wenn im Schritt 1138 festgestellt wird, dass die Verriegelung geschlossen ist, dann wird im Schritt 1142 die Hebetür eingezogen und im Schritt 1142 verriegelt. Der Prozess 1100 wird mit dem Schritt 1144 weitergeführt, indem der Bus zum Treiben des Motors in den Schlaf gebracht wird, um Energie zu sparen und um die weitere Bewegung der Hebetür oder der Verriegelung zu verhindern. Der Prozess endet mit dem Schritt 1146.
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Wenn im Schritt 1132 festgestellt wird, dass die Hebetür nahe oder in der Verriegelung ist, dann wird im Schritt 1148 eine Feststellung getroffen, ob sich die Hebetür nahe der Verriegelung befindet. Wenn im Schritt 1148 festgestellt wird, dass sich die Hebetür nahe der Verriegelung befindet, dann wird im Schritt 1142 die Hebetür eingezogen und im Schritt 1142 verriegelt. Wenn jedoch im Schritt 1148 festgestellt wird, dass sich die Hebetür nicht nahe der Verriegelung befindet, dann wird der Bus im Schritt 1144 zum Schlafen gebracht. Wenn der Bus zum Schlafen gebracht wird, während die Hebetür noch offen ist, kann der Controller standardmäßig in einen manuellen Modus übergehen. Wenn der Bus schlafen geht, kann der Controller in einem Modus „niedriger Leistung” ein, in dem der Controller die Steuerung aufgibt, bis irgendjemand ihn wieder aktiviert. Es sollte verstanden werden, dass alternative Ausführungsformen verwendet werden können, um das Drehverschlusssystem sowohl im Steuer- als auch im manuellen Modus zu steuern.
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Die Grundsätze der vorliegenden Erfindung stellen ein direktes Messsystem zur Verfügung, das einen Winkelsensor verwendet, welcher ein Winkelsignal mit einer Pulsbreitenmodulation mit einem Arbeitszyklus entsprechend dem Winkel einer Hebetür verwendet, um Rückkopplungssignalgebung einer absoluten Position der Hebetür zur Verfügung zu stellen. Eine Ausführungsform verwendet eine hydraulische Pumpe, die an der Hebetür angeordnet ist. Ein Controller kann an der Hebetür angeordnet sein und der Winkelsensor kann an einer Schaltkarte des Controllers angeordnet sein, um die Rückkopplung der Position der Hebetür von dem Winkelsensor zu empfangen, um die Geschwindigkeit zu steuern und um festzustellen, ob ein Hindernis die Bewegung der Hebetür behindert. Es sollte verstanden werden, dass weitere Ausführungsformen in Betracht gezogen werden, die dieselbe oder eine ähnliche Funktion ausführen, wobei dieselbe oder eine äquivalente Ausgestaltung, wie oben beschrieben, verwendet wird.
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12A ist eine Veranschaulichung eines beispielhaften Kopfteiles 1200a zum Anbringen eines Winkelsensors an einer gedruckten Leiterkarte eines Steuermoduls zum Steuern eines Drehverschlusssystems. Das Kopfteil 1200a umfasst ein Kopfteilgehäuse 1202, im Allgemeine aus nichtleitendem Material gebildet, und Anschlussstifte 1204. Das Kopfteilgehäuse 1202 umfasst eine obere Seite 1206 und eine untere Seite 1208. Die obere Seite 1206 und die untere Seite 1208 können so ausgelegt werden, dass zwischen ihnen ein von Null verschiedener Winkel gebildet wird. Die Anschlussstifte 1204 können obere Anschlussstifte 1204a–1204n und untere Anschlussstifte 1204a'–1204n' umfassen. Die Anschlussstifte 1204 können durch das Kopfteilgehäuse 1202 verlaufen und so gebogen sein, dass die unteren Anschlussstifte 1204a'–1204n' im Wesentlichen senkrecht zu der unteren Seite 1208 des Kopfteilgehäuses 1202 sind. In ähnlicher Weise können sich die oberen Anschlussstifte 1204a–1204n im Wesentlichen senkrecht von der oberen Seite 1206 des Kopfteilgehäuses 1202 erstrecken. Bei einer weiteren Ausführungsform können die Anschlussstifte 1204 aus getrennten Anschlussstiften gebildet sein, so dass die oberen Anschlussstifte 1204a–1204n und die untern Anschlussstifte 1204a'–1204n' jeweils über leitendes Material innerhalb des Kopfteilgehäuses 1202 verbunden sind. Es sollte verstanden werden, dass andere Ausgestaltungen des Kopfteils 1200a gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Zum Beispiel können, anstatt dass man Stifte hat, die sich von der oberen Seite 1206 des Kopfteilgehäuses 1202 erstrecken, Fassungen, die Stifte aufnehmen, gemäß den Grundsätzen bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
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12B ist eine Veranschaulichung eines weiteren beispielhaften Kopfteils 1200b zum Anbringen eines Winkelsensors an einer gedruckten Leiterkarte eines Steuermoduls zum Steuern eines Drehverschlusssystems. Das Kopfteil 1200b umfasst einen Vorsprung 1210, so wie einen Zapfen, der verwendet werden kann, um einen Winkelsensor, der an dem Kopfteil 1200b angeordnet ist, festzulegen. Der Vorsprung 1210 ist als eine Säule gezeigt, jedoch kann irgendeine Ausgestaltung eines Vorsprungs verwendet werden. Es sollte verstanden werden, dass eine Arretierung, eine Vertiefung, ein Ausschnitt oder ein anderer Identifizierer (z. B. eine Markierung oder ein Stift, der sich von der Oberseite des Kopfteils 1200b erstreckt), der bei oder nahe einem Ende des Kopfteils 1200b angeordnet ist, verwendet werden kann, um einem Benutzer eine Chiffre zur Verfügung zu stellen, damit er weiß, wie das Kopfteil 1200b an einer gedruckten Leiterkarte angebracht werden sollte. Bei einer Ausführungsform kann der Stift 1204b' auch einen Abstand D (nicht gezeigt) umfassen, der dem Abstand D zwischen den Stiften 1204e' und 1204f' entspricht. Zusätzlich oder als Alternative zum Vorsprung 1210 kann ein Stiftabstand D zwischen den Stiften 1204e' und 1204f' gebildet werden. Die Stifte 1204e und 1204f können ebenso beabstandet sein, wie die anderen Stifte 1204 oder können einen entsprechenden Abstand D wie bei den Stiften 1204e' und 1204f' haben. Der Abstand kann so ausgelegt sein, dass es ein unterschiedlicher Abstand gegenüber den Abständen zwischen einer Überzahl anderer Stifte ist. Das heißt, die meisten anderen Stifte haben einen regelmäßigen Abstand und der Abstand oder die Ausrichtung eines Chiffrestiftes unterschiedet sich von diesem regelmäßigen Abstand.
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12C ist eine Veranschaulichung eines weiteren beispielhaften Kopfteils 1200c zum Anbringen eines Winkelsensors an einer gedruckten Leiterkarte eines Steuermoduls zum Steuern eines Drehverschlusssystems. Das Kopfteil 1200c kann einen Chiffrestift 1204f' umfassen, der sich von der Unterseite des Kopfteils her erstreckt. Der Chiffrestift 1204f' kann einen Abstand zu einem Stift 1204g' haben, der unterschiedlich von den Abständen zwischen einer Überzahl der weiteren Stifte ist, so dass für einen Benutzer des Kopfteils 1202 eine visuelle Unterscheidung zur Verfügung gestellt wird. Die Verwendung eines Chiffremerkmals, so wie dem Vorsprung 1210 (12B) oder dem Chiffrestift 1204g' (12C) sollte im Wesentlichen die Möglichkeit des unrichtigen Einsetzens oder Verwendens des Kopfteils ausschalten.
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13 ist eine Veranschaulichung einer beispielhaften Winkelsensoreinheit 1300 zur Verwendung beim Steuern eines Drehverschlusssystems. Die Winkelsensoreinheit 1300 kann einen Winkelsensor 1302 und eine gedruckte Leiterkarte (PCB – Printed Circuit Board) 1304 für den Winkelsensor umfassen, mit der der Winkelsensor 1302 verbunden ist. Bei einer Ausführungsform ist der Winkelsensor 1302 ein MEMSIC-Beschleunigungsmesser mit der Teilenummer MKD2040. Der Beschleunigungsmesser kann programmiert oder auf andere Weise ausgestaltet sein, dass er einen anfänglichen Versatzwinkel hat, der nach der Herstellung des Beschleunigungsmessers eingestellt und gespeichert werden kann. Weitere Winkelsensoren, wie sie auf dem Gebiet vorhanden sind, können gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die PCB 1304 für den Winkelsensor wird verwendet, um den Winkelsensor elektronisch mit anderen Einheiten zu verbinden, so wie dem Kopfteil 1200a (12A).
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Die 14A und 14B sind Veranschaulichungen beispielhafter Ausführungsformen von Winkelsensoranordnungen 1400a bzw. 1400b zur Verwendung beim Steuern eines Drehverschlusssystems eines Fahrzeugs. Wie es in der 14A gezeigt ist, umfasst die Winkelsensoranordnung 1400a eine Winkelsensoreinheit 1300 (13), die mit dem Kopfteil 1200a (12A) über die oberen Stifte 1204a–1204n verbunden ist, welche mit der PCB 1304 für den Winkelsensor verbunden sind. Diese Verbindung ermöglicht es, dass der Winkelsensor 1302 mit einer externen Einheit kommuniziert, so wie einem Controller zum Steuern der Drehbewegung eines Drehverschlusssystems. Bei einer Ausführungsform ist der Controller an einer gedruckten Leiterkarte angebracht, an der das Kopfteil angebracht ist (siehe 2A). Als Alternative ist der Controller an einer weiteren gedruckten Leiterkarte angebracht, die sich innerhalb des Fahrzeugs befindet (siehe 1A). 14B ist eine alternative Ausführungsform eines Kopfteils 1401, das ein Kopfteilgehäuse 1402 und Anschlussstifte 1404 umfasst. Bei dieser Ausführungsform werden die Anschlussstifte 1404 in Bezug auf das Kopfteil 1200a gedreht (14A), so dass sie entlang einer vorderen Kante 1406 und einer hinteren Kante 1408 des Kopfteilgehäuses 1402 verlaufen. Wie gezeigt kann ein Winkelsensor 1410 mit den Anschlussstiften 1404 über eine PCB 1412 für einen Winkelsensor verbunden sein.
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Die 15A und 15B sind beispielhafte Ausführungsformen eines Kopfteils 1500a mit unterschiedlichen Winkeln, die zwischen einer oberen Seite 1502a und einer unteren Seite 1504a eines Kopfteilgehäuses 1501 gebildet sind. Wie es in der 15a gezeigt ist, ist ein Winkel θA zwischen einer oberen Seite 1502a und einer unteren Seite 1504a gebildet. Es sollte verstanden werden, dass die obere Seite 1502a und die untere Seite 1504a sich auf irgendwelche Merkmale auf dem Kopfteilgehäuse 1501 beziehen können, die bewirken, dass ein Winkelsensor (nicht gezeigt) einen bestimmten Versatzwinkel in Bezug auf eine Ebene einer gedruckten Leiterkarte hat, an der beispielsweise das Kopfteil 1500a angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform beträgt der Winkel θA 15 Grad. Wie gezeigt, ist der Winkel θA zwischen zwei Linien 1506a und 1506b dargestellt. Wieder sollte verstanden werden, dass jedwede Flächen oder Punkte des Kopfteils 1500a, die den Winkel einrichten oder zu ihm in Bezug stehen, unter dem ein Winkelsensor in Bezug auf eine gedruckte Leiterkarte positioniert wird (siehe 16A), mit dem das Kopfteil verbunden werden kann, verwendet werden können. Wie es in der 15B gezeigt ist, hat das Kopfteil 1500b einen Winkel θB von 5 Grad. Diese Kopfteile 1500a und 1500b mit unterschiedlichen Winkeln sind beispielhaft dahingehend, dass sie gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung zum Einrichten eines Winkels verwendet werden können, unter dem der Winkelsensor in einem Ruhezustand (z. B. wenn eine Hebetür geschlossen ist) angeordnet werden kann. Durch Verwenden gewinkelter Kopfteile kann ein gemeinsames Steuermodul für unterschiedliche Drehverschlusssysteme verwendet werden, da die unterschiedlichen gewinkelten Kopfteile mit den Controller verwendet werden können, um die Winkelsensoren zu versetzen, so dass sie so drehausgerichtet sind, dass sie in derselben Winkelausrichtung beginnen, so wie 45 Grad in Bezug auf eine Längsachse eines Fahrzeugs (d. h. in Längsrichtung entlang einem Fahrzeug).
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Die Grundsätze der vorliegenden Erfindung stellen weiter einen Prozess zum Herstellen eines Kopfteils zur Verfügung, das so ausgelegt ist, dass eine elektronische Einheit an einer gedruckten Leiterkarte angebracht werden kann. Der Prozess umfasst das Bilden eines Kopfteilgehäuses mit einer Unterseite und einer Oberseite, wobei sich die Unterseite entlang einer ersten Ebene erstreckt und sich die Oberseite entlang einer zweiten Ebene erstreckt. Die erste und die zweite Ebene könne so ausgestaltet sein, dass zwischen ihnen ein relativer, von Null Grad verschiedener Winkel gebildet wird. Ein erster Satz Stifte kann sich von der Unterseite des Kopfteilgehäuses zum Verbinden des Kopfteilgehäuses mit einer gedruckten Leiterkarte erstrecken. Beim Herstellen des Kopfteils können herkömmliche Spritzgussprozesse oder andere herkömmliche Prozesse zum Bilden von Kopfteilen verwendet werden. Ein zweiter Satz Stifte kann sich von der Oberseite des Kopfteilgehäuses her erstrecken und so ausgelegt sein, dass er mit einer elektronischen Einheit, so wie einer gedruckten Leiterkarte, verbunden wird. Der erste und der zweite Satz Stifte sind so ausgelegt, dass sie sich im Wesentlichen senkrecht von dem Kopfteilgehäuse erstrecken.
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Die 16A und 16B sind beispielhafte Ausführungsformen eines Steuermoduls 1600 mit einer gedruckten Leiterkarte 1602, bei der unterschiedliche Kopfteileinheiten 1604a zur Verwendung beim Steuern eines Drehverschlusssystems verwendet werden. Wie es in der 16A gezeigt ist, umfasst das Steuermodul 1600 eine gedruckte Leiterkarte 1602, die innerhalb oder auf einem Drehverschlusssystem unter einem Winkel θ1 von 30 Grad angeordnet ist. Bei einer Ausführungsform kann das Drehverschlusssystem ein Steuermodul umfassen, das so programmiert ist, dass es als anfänglichen Startwinkel einen Winkel von 45 Grad hat. Da die gedruckte Leiterkarte 1602 winklig angeordnet ist, wobei θ1 bei 30 Grad liegt, wird ein weiterer Versatz von 15 Grad verwendet, um einen Winkelsensor auszurichten. Wie gezeigt, verwendet die Winkelsensoranordnung 1604a ein Kopfteil 1606a mit einer Winkelausrichtung von 15 Grad, so wie das Kopfteil 1500a, das in der 15a gezeigt ist. Durch Verwenden des Kopfteils 1606a mit 15 Grad ist ein Winkel θ2, der den Winkel darstellt, unter dem ein Winkelsensor 1603 angeordnet ist, wenn das Drehverschlusssystem in einem geschlossenen Zustand ist, gleich 45 Grad. Bei einer alternativen Ausführungsform, die in der 16B gezeigt ist, kann die gedruckte Leiterkarte 1602 in einem Drehverschlusssystem mit einem Winkel θ3 bei 50 Grad ausgelegt sein. Um den Winkelsensor 1603 unter 45 Grad auszurichten, so dass das Steuermodul ein Winkelsignal mit einer bekannten oder vorab festgelegten Ausrichtung, ebenso wie andere Fahrzeuge empfängt, um die Kosten zum Auslegen von Steuermodulen zu verringern, verwendet eine Winkelsensoranordnung 1604B ein Kopfteil 1606B mit einem negativen Winkel von 5 Grad zwischen der oberen und der unteren Seite des Kopfteils 1604B, so dass ein Winkel θ4 45 Grad ist. Wieder kann das Steuermodul für unterschiedliche Fahrzeuge, das verwendet wird, um das Drehverschlusssystem zu steuern, dasselbe oder ein gemeinsames sein, und eine variable Komponente, so wie ein Kopfteil, kann verwendet werden, um einen Winkelsensor für die Rückkopplung beim Steuern des Drehverschlusssystems auszurichten.
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17 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Prozesses 1700 zum Herstellen eines Drehverschlusssystems mit einem Controller gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung. Der Prozess 1700 beginnt mit dem Schritt 1702. Im Schritt 1704 kann ein Controller mit einem Winkelsensor, der winklig unter einem von Null verschiedenen Winkel in Bezug auf eine gedruckte Leiterkarte, mit der der Winkelsensor kommuniziert, ausgerichtet ist, ausgewählt werden. Beim Auswählen des Controllers kann der Controller aus Controller mit jeweiligen Winkelsensoren ausgewählt werden, die winklig unter anderen von Null verschiedenen Winkeln in Bezug auf jeweilige gedruckte Leiterkarten ausgerichtet sind. Zum Beispiel kann es eine Anzahl von Controllern geben, die mit Winkelsensoren ausgestattet sind, die von Null verschiedene Winkel, so wie 10, 15, 25, 30, 35 und 45 Grad, in Bezug auf gedruckte Leiterkarten haben. Als Alternative kann das Auswählen des Controllers das Bestellen von Controllern bei einem Lieferanten umfassen, mit Winkelsensoranordnungen mit Kopfteilen, die bestimmte Winkel haben, welche bei einem bestimmten Drehverschlusssystem verwendet werden sollen. Im Schritt 1706 wird der Controller an einem Drehverschlusssystem angebracht, was bewirkt, dass die gedruckte Leiterkarte des Controllers unter einem ersten Winkel und der Winkelsensor, der an der gedruckten Leiterkarte angebracht ist, unter einem zweiten Winkel in Bezug auf die Horizontale liegt. Hinsichtlich dessen, dass der Winkelsensor an der gedruckten Leiterkarte „angebracht” ist, kann der Winkelsensor an einer kleineren gedruckten Leiterkarte angebracht sein, die mit einem Kopfteil (z. B. 16A und 16B) verbunden ist. Der Ausdruck „angebracht”, „verbunden” oder ein anderer Verbindungsausdruck, wie er in dieser Anmeldung verwendet wird, ist nicht so gedacht, dass er für eine Einheit (z. B. einen Winkelsensor) derart beschränkend ist, so dass er direkt mit einer anderen Einheit (z. B. einer PCB) ohne eine zwischengeschaltete Einheit, so wie ein Kopfteil, verbunden ist. Bei einer Ausführungsform ist der Controller derart unter einem Winkel angebracht, dass der zweite Winkel ungefähr 45 Grad ist. Durch Gestalten der Controller bei verschiedenen Drehverschlusssystemen mit Winkelsensoren unter demselben Winkel (z. B. 45 Grad in Bezug auf eine Längsachse eines Fahrzeugs) kann ein gemeinsamer Controller bei unterschiedlichen Fahrzeugen verwendet werden.
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18 ist ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Prozesses 1800 zum Steuern eines Drehverschlusssystems. Der Prozess 1800 beginnt mit dem Schritt 1802. Im Schritt 1804 wird ein Winkel eines Drehverschlusssystems eines Fahrzeugs ausgehend von einem Versatzwinkel relativ zu der Horizontalen abgefühlt. Im Schritt 1806 wird ein Treibersignal erzeugt. Das Treibersignal wird verwendet, um einen Antriebsmechanismus so zu treiben, dass eine mechanische Kraft zum Bewegen des Drehverschlusssystems im Schritt 1808 ausgegeben wird.
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Bei einer Ausführungsform ist der Antriebsmechanismus ein Motor. Der Motor kann hydraulisch, pneumatisch, elektromechanisch oder anders sein. Im Schritt 1810 wird ein Winkelsignal basierend auf dem abgefühlten Winkel des Drehverschlusssystems erzeugt. Das Winkelsignal wird im Schritt 1812 rückgespeist. Die Rückkopplung kann ein geschlossenes Rückkopplungsregelsystem oder ein offenes Rückkopplungsregelsystem sein. Im Schritt 1814 kann ein Treibersignal als Antwort auf das rückgekoppelte Winkelsignal geändert werden, während der Antriebsmechanismus das Drehverschlusssystem zwischen der offenen und der geschlossenen Position bewegt.
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Die voranstehende genaue Beschreibung umfasst eine geringe Anzahl von Ausführungsformen zum Implementieren der Erfindung und ist nicht so gedacht, dass sie den Umfang beschränkt. Ein Fachmann wird unmittelbar die Verfahren und Abänderungen ins Auge fassen, die verwendet wurden, um diese Erfindung zu implementieren, für andere Gebiete als die, die in Einzelheiten beschrieben worden sind. Die folgenden Ansprüche führen eine Anzahl von Ausführungsformen der Erfindung, die mit größerer Genauigkeit offenbart sind, auf.