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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnraddrehungen übertragende
Vorrichtung, die eine wechselseitige Zahnraddrehung überträgt.
Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Zahnraddrehungen übertragende
Vorrichtung, die zwischen wechselseitig schräg verzahnten
Zahnrädern ein Schmieröl zuführt.
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STAND DER TECHNIK
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Zahnraddrehungen übertragende
Vorrichtungen in derzeitiger Verwendung sind in den Patentschriften
1 bis 3 beschrieben.
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Gemäß der
Erfindung der Patentschrift 1 ist ein Getriebe, das zumindest ein
Paar Zahnräder aufweist, mit einem Schmierölzufuhrrohr
bereitgestellt, das an einer Seite eines Zahnrads gegenüber
einer kämmenden Seite angeordnet ist, wie auch mit einem
Schmierölzufuhrrohr, das das Schmieröl von einem
Mittelbereich einer Breite eines Zahns an einer kämmenden
Seite des Zahns zu der letzten halben Fläche zuführt.
auf diese Weise besteht nur ein geringer Anstieg der Wärme,
die wegen des Verlusts beim Umwälzen des Öls erzeugt
wird, und eine Zahnoberfläche, die insbesondere eine hohe
Temperatur erzeugt, und sich von dem Mittelbereich der Breite des Zahns
zu der letzten Hälfte des kämmenden Teils spannt,
wird gut geschmiert und gekühlt. Somit werden die Verminderungs-
und Verschleißgrenzen der Zahnoberfläche verbessert.
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Gemäß der
Erfindung der Patentschrift 2 ist eine Temperaturmesseinrichtung
an einer Seite gegenüber derjenigen angeordnet, wo ein
Zahnradpaar kämmt, das direkt eine Temperatur des Schmieröls misst,
das von einem kämmenden Teil abgegeben wird, und ein Anzeichen
einer Verschlechterung einer Zahnoberfläche erfasst. Geeignete
Maßnahmen für eine Lastreduktion, Erhöhen
einer Ölzufuhrmenge, Regulieren einer Ölzufuhrtemperatur
und Ähnliche verhindern somit, dass die Beschädigung
schlechter wird, und tragen zum fortgeführten Betrieb eines
Getriebes bei.
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Gemäß der
Erfindung der Patentschrift 3 wird eine geringere Zahnraddrehzahl
durch einen Anstieg einer Schmierölzufuhrmenge von einer
ersten Schmierölzufuhrdüse, die ein Schmieröl
zu einem Eingriffsteil eines Zahnrads an seiner Einrückseite zuführt,
begleitet, und ebenfalls durch ein Sinken einer Schmierölzufuhrmenge
von einer zweiten Schmierölzufuhrdüse, die das
Schmieröl zu einem Eingriffsteil des Zahnrads an der gegenüberliegenden
Seite zuführt, begleitet. Das Zuführen des Schmieröls
von der Eingriffsseite schmiert das Zahnrad, während eine überschüssige
Zufuhr von der gegenüberliegenden Seite ebenfalls ausgeschlossen wird,
und dabei ein verbesserter Pumpenwirkungsgrad und eine kleiner Pumpe
möglich werden.
- Patentschrift 1: Veröffentlichung
der japanischen Patentanmeldung
Nr. JP-A-H10-122310
- Patentschrift 2: Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr.
JP-A-H11-337449
- Patentschrift 3: Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr.
JP-A-2002-340152
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Durch die Erfindung zu lösendes
Problem
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In
dem Fall der voranstehend genannten Patentschriften 1 bis 3 muss
jedoch in einem Getriebe mit einem unterschiedlichen Übersetzungsverhältnis wie
z. B. einem Endgetriebe einer Automobilkraftübertragung
abhängig von dem Unterschied eine Düse zum Zuführen
des Schmieröls gemäß der Bewegung einer
Kämmposition bewegt werden oder austauschbar verwendet
werden.
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Wenn
das Schmieröl von der kämmenden Seite des Zahnrads
zugeführt wird, besteht wegen eines Rührverlusts
des Zahnrads usw. ein Risiko eines reduzierten Wirkungsgrads. Eine
Zufuhr von der Seite, die der kämmenden Seite gegenüber
liegt, kann ergeben, dass das Schmieröl unzureichend ist,
da Zentrifugalkräfte einiges von dem Schmieröl
nach außen drücken. Als Folge könnte
eine Beschädigung des Zahnrads wie z. B. ein Festfressen
des Zahnrads und eine begleitende Grübchenbildung (Pitting)
auftreten.
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Die
Verfahren in den voranstehend beschriebenen Patentschriften 1 und
3 beabsichtigen diese Missstände durch das Zuführen
des Schmieröls von sowohl der kämmenden Seite
wie auch der Seite, die der kämmenden Seite gegenüber
liegt, zu lösen; jedoch vergrößert dies
wegen des Kämmens die Arbeitslast der Pumpentätigkeit.
Zusätzlich wird mehr Schmieröl als notwendig zugeführt,
was den Rührverlust erhöht, wie voranstehend erwähnt
wurde.
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Für
Zahnräder, die insbesondere mit hoher Drehzahl drehen,
kann das Zuführen des Öls von der kämmenden
Seite des Zahns zu Problemen wie einem erhöhten Rührverlust
führen, der durch eine Pumpentätigkeit verursacht
wird, die das Öl in Zahnkronen und Rückseitenspalten
fängt, und durch einen Anstieg der Arbeitslast, der als
Schmierölbeschleunigung bekannt ist, in der ein Schmieröl
auf eine Umfangsgeschwindigkeit beschleunigt wird. Zusätzlich
kann der Wirkungsgrad der Zahnradvorrichtung sinken und eine Erhöhung
der Wärme kann die Lebensdauergrenze senken.
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Die
Zufuhr von Öl von der Seite, die der kämmenden
Seite gegenüber liegt, wie voranstehend beschrieben wurde,
war insbesondere für Getriebe, die mit hoher Drehzahl drehen,
eine bekannte Praxis. In einem solchen Fall ist beabsichtigt, dass
die Zufuhr des Öls von der Seite, die der kämmenden
Seite gegenüber liegt, die Zahnoberfläche kühlt.
Jedoch wird die Schmierung der Zahnoberfläche nur durch
das Schmieröl, das an dem Zahn anhaftet, und einem Ölnebel,
der in die kämmende Seite gesaugt wird, durchgeführt.
Entsprechend solchen Verfahren wird das Schmieröl unzureichend
zu den kämmenden Zahnoberflächen zugeführt;
insbesondere in einer Nähe des Mittelbereichs der Breite
des Zahns zu der letzteren Hälfte eines kämmenden
Teils steigt die Temperatur und es ist unzureichend Öl
vorhanden, um die Zahnoberflächen zu Schmieren. Zum Beispiel ist
es sehr wahrscheinlich, dass Zahnräder, die mit einer hohen
Drehzahl drehen, eine Beschädigung der Zahnoberflächen
wie auch ein Festfressen und einen Verschleiß erfahren.
Das Aufnehmen eines Verfahrens, das als Gegenmaßnahme für
eine solche Zahnoberflächenbeschädigung wie Festfressen
und Verschleiß das Schmieröl sowohl von der kämmenden
Seite wie auch von der der kämmenden Seite gegenüberliegenden
Seite zuführt, führt zu einem Anstieg der Arbeitslast
der Pumpenbetätigung und, wie voranstehend erwähnt
wurde, zu einem größeren Verlust, und auch dem
Problem des Rührverlusts, da mehr Schmieröl als
notwendig zugeführt wird. Für Kraftübertragungen
in Automobilen, insbesondere, wo ein Schmieröl gemäß einer
kämmenden Position zugeführt wird, die für
jedes Übersetzungsverhältnis unterschiedlich ist,
muss entweder die Düsenposition bewegt werden oder die
Düseneinstellung geändert werden.
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Somit
ist die vorliegende Erfindung vorgesehen, um derartige Probleme
zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Zahnraddrehungen übertragende Vorrichtung bereitzustellen, die
in der Lage ist, ein Schmieröl ausreichend zu einer kämmenden
Zahnoberfläche zuzuführen, und ein Auftreten einer
Zahnbeschädigung wie z. B. einen Verschleiß sogar
für ein Zahnrad zu verhindern, das mit einer hohen Drehzahl
dreht. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Zahnraddrehungen übertragende Vorrichtung bereitzustellen, die
sogar dann, falls ein Übersetzungsverhältnis geändert
wird, eine Bewegung einer Düsenposition nicht erfordert.
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Mittel zum Lösen
des Problems
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Ein
Zahnraddrehungen übertragende Vorrichtung gemäß einem
ersten Gesichtspunkt bringt ein schräg verzahntes Zahnrad
kleinen Durchmessers und ein schräg verzahntes Zahnrad
großen Durchmessers zum Kämmen und überträgt
deren Drehung, wobei eine Flächenbreite des schräg
verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers breiter als eine Flächenbreite
des schräg verzahnten Zahnrads großen Durchmessers
ist, und ein Schmieröl zu einem Ende des Zahns, an dem
das Kämmen beginnt, an dem das Kämmen mit Bezug
auf einen Zahn des schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers, das
in einer schräg verzahnten Anordnung ausgebildet ist (ein
Zahn, der eine geneigte Schrägungsrichtung und einen Schrägungswinkel
aufweist), beginnt, direkt bevor ein derartiges Kämmen
beginnt, eingespritzt und zugeführt wird.
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Hier
ist ein Übersetzungsverhältnis des schräg
verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers und des schräg
verzahnten Zahnrads großen Durchmessers nicht besonders über
die Flächenbreite des schräg verzahnten Zahnrads
kleinen Durchmessers, die breiter als die Flächenbreite
des schräg verzahnten Zahnrads großen Durchmessers
ist, nicht besonders spezifiziert.
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Das
Schmieröl wird zu einem Zahnende eingespritzt und zugeführt,
an dem das Kämmen beginnt, an dem das Kämmen mit
Bezug auf eine äußerste Spitze eines Zahns des
schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers beginnt,
das in einer schräg verzahnten Anordnung ausgebildet ist,
direkt bevor ein derartiges Kämmen beginnt. Das Schmieröl
wird bevorzugt zu dem Zahnende eingespritzt und zugeführt,
an dem das Kämmen beginnt, an dem die äußerste
Spitze der Zahnoberfläche vor dem Beginn des Kämmens
zu kämmen beginnt.
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Eine
Position an der das Schmieröl mit Bezug auf die Zähne
des schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers eingespritzt
und zugeführt wird, ist an der das Kämmen beginnenden
Endseite des Zahns, an der das Kämmen des schräg
verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers beginnt, und die Position,
an der eine solche Einspritzung und Zufuhr empfangen wird, ist so
eingestellt, dass sie zumindest teilweise oder insgesamt außerhalb
der Flächenbreite des schräg verzahnten Zahnrads
großen Durchmessers angeordnet ist und als Kämmposition der
Zahnbreite des schräg verzahnten Zahnrads großen
Durchmessers dienen kann.
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Gemäß einem
zweiten Gesichtspunkt wird für die Einspritzung und Zufuhr
des Schmieröl zu einem Zahn des schräg verzahnten
Zahnrads kleinen Durchmessers das Schmieröl von einer Düse
eingespritzt, die an einer Endflächenseite des schräg
verzahnten Zahnrads großen Durchmessers bereitgestellt
ist.
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Hier
kann die Endflächenseite des Zahnrads, das mit der Düse
bereitgestellt ist, die das Schmieröl einspritzt und zuführt,
bevorzugt an einer Position, an der das das Kämmen beginnende
Zahnende, an dem die äußerste Spitze der Zahnoberfläche
vor dem Beginn des Kämmens zu kämmen beginnt,
allgemein horizontal angeordnet werden.
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Für
die Einspritzung und Zufuhr des Schmieröls zu einem Zahn
des schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers der
Zahnraddrehungen übertragenden Vorrichtung gemäß einem dritten
Gesichtspunkt leitet ein Rohr, das entlang der Endfläche
des schräg verzahnten Zahnrads großen Durchmessers
angeordnet ist, ein Schmieröl, das von einer Ölpumpe
zugeführt wird, um dieses geleitete Schmieröl
in einer allgemein rechtwinkligen Richtung von dem Rohr aus einzuspritzen
und zuzuführen.
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Hier
liegt das entlang der Endflächenseite des schräg
verzahnten Zahnrads großen Durchmessers angeordnete Rohr
parallel zu der Endfläche des schräg verzahnten
Zahnrads großen Durchmessers. Das Rohr spritzt das Schmieröl
zu dem schräg verzahnten Zahnrad kleinen Durchmessers ein,
und spritzt es in einer allgemein rechtwinkligen Richtung zu dem
das Kämmen beginnenden Zahnende ein, an dem die äußerste
Spitze der Zahnoberfläche vor dem Beginn des Kämmens
das Kämmen beginnt.
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Betreffend
das schräg verzahnte Zahnrad kleinen Durchmessers und das
schräg verzahnte Zahnrad großen Durchmessers der
Zahnraddrehungen übertragenden Vorrichtung gemäß einem
vierten Gesichtspunkt ist das schräg verzahnte Zahnrad
kleinen Durchmessers eine Antriebsseite und das schräg
verzahnte Zahnrad großen Durchmessers eine angetriebene
Seite. Hier wird dann das Schmieröl, das zuzuführen
ist, falls das schräg verzahnte Zahnrad kleinen Durchmessers
die Antriebsseite ist, zu einer oberen Oberflächenseite
des Zahns, an dem das Kämmen beginnt, zugeführt,
und dieses Schmieröl wird gegen eine obere Oberflächenseite des
schräg verzahnten Zahnrads großen Durchmessers
gedrückt und zu dieser zugeführt, die die angetriebene
Seite ist.
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Gemäß einem
fünften Gesichtspunkt wird in der Zahnraddrehungen übertragenden
Vorrichtung das Schmieröl an einem Zahnende, an dem das Kämmen
des schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers und
des schräg verzahnten Zahnrads großen Durchmessers
beginnt, in einer Richtung eingespritzt, die allgemein parallel
zu einer Linie liegt, die zwischen den beiden Achsen der beiden
Zahnräder verbindet. Hier bezieht sich das Einspritzen
des Schmieröls aus einer allgemein parallel zu der Linie liegenden
Richtung, die zwischen den zwei Achsen von beiden Zahnrädern
verbindet, auf das Einspritzen des Schmieröls aus einer
linearen Richtung, die allgemein parallel liegt, oder einer linearen
Richtung, die parallel zu einer Linie in einer Richtung liegt, die gleichzeitig
rechtwinklig zu beiden Achsen der Zahnräder liegt. Jedoch
kann eine solche Einspritzung ebenfalls durch das Einspritzen von
Schmieröl aus einer Position erreicht werden, die sich
mit einer Linie überlappt, die zwischen den zwei Achsen
der beiden Zahnräder verbindet, indem das Schmieröl
von einer linearen Position eingespritzt wird, die von der Linie zwischen
den zwei Achsen der beiden Zahnräder weg parallel bewegt
wird, und durch das Einspritzen in einem geringen Winkel mit Bezug
auf die Linie zwischen den zwei Achsen der beiden Zahnräder.
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In
der Zahnraddrehungen übertragende Vorrichtung gemäß einem
sechsten Gesichtspunkt ist eine Position, an der das Schmieröl
eingespritzt und mit Bezug auf den Zahn des schräg verzahnten Zahnrads
kleinen Durchmessers zugeführt wird, an der das Kämmen
beginnenden Seite des Zahnendes, an der das Kämmen des
schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers beginnt,
eingespritzt und zugeführt, und die Position, an der eine derartige
Einspritzung und Zufuhr erhalten wird, ist zumindest teilweise oder
insgesamt außerhalb der Flächenbreite des schräg
verzahnten Zahnrads großen Durchmessers angeordnet.
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Hier
ist die Position, an der das Schmieröl eingespritzt und
zu dem Zahn des schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers
zugeführt wird, zumindest teilweise oder insgesamt an einer
Kämmposition des schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers
mit dem schräg verzahnten Zahnrad großen Durchmessers
angeordnet.
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Wirkung der Erfindung
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In
der Zahnraddrehungen übertragenden Vorrichtung gemäß dem
ersten Gesichtspunkt ist die Flächenbreite des schräg verzahnten
Zahnrads kleinen Durchmessers breiter als die Flächenbreite
des schräg verzahnten Zahnrads großen Durchmessers, und
das Schmieröl wird mit Bezug auf einen Zahn des schräg
verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers, das in einer schräg
verzahnten Anordnung ausgebildet ist, direkt bevor ein solches Kämmen
beginnt, zu einem das Kämmen beginnenden Zahnende eingespritzt
und zugeführt, an dem das Kämmen beginnt.
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Da
das Schmieröl direkt bevor das Kämmen beginnt
eingespritzt wird, kann das eingespritzte Schmieröl entsprechend
zwischen dem schräg verzahnten Zahnrad kleinen Durchmessers
und dem schräg verzahnten Zahnrad großen Durchmessers gefangen
werden und folglich entlang der kämmenden Zahnoberflächen
fließen. Deswegen kann die Schmierung der Zahnoberfläche
und das Kühlen der Zahnoberfläche gleichzeitig
mit einer geeigneten Menge des Schmieröls durchgeführt
werden, um eine Reduktion des Zahnoberflächenverschleißes und
eine verbesserte Lebensdauer des Getriebes zu ermöglichen.
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Darüber
hinaus macht es ein Schmierölfilm möglich, der
an den Zahnoberflächen ausgebildet ist, eine direkte Berührung
zwischen den Zahnoberflächen der beiden Zahnräder
zu verhindern. Da ebenfalls die Wirkung einer bedeckten Zahnoberfläche
erreicht wird, kann das Auftreten von Pitting und Fressen ebenfalls
unterdrückt werden. Durch das direkte Einspritzen des Schmieröls
zu dem schräg verzahnten Zahnrad kleinen Durchmessers,
das eine kleine Wärmekapazität aufweist, kann
eine somit erreichte Kühlwirkung einen Temperaturanstieg
des kleinen Zahnrads unterdrücken. Darüber hinaus
kann das Auftreten einer Zahnbeschädigung wie z. B. Pitting und
Fressen, die durch einen Temperaturanstieg verursacht werden, ebenfalls
stark unterdrückt werden.
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Darüber
hinaus wird das Schmieröl allgemein parallel zu einer Linie
zwischen den zwei Achsen der beiden Zahnräder eingespritzt.
Entsprechend besteht keine Notwendigkeit, die Düse zu ändern
oder zu bewegen, und eine Art von Düse oder eine in einem
Rohr geöffnete Öffnung können somit für
verschiedene Übersetzungsverhältnisse verwendet
werden.
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Als
Folge kann sogar für Zahnräder, die mit hoher
Drehzahl drehen, ausreichend Schmieröl zu den kämmenden
Zahnoberflächen zugeführt werden, und das Auftreten
einer Zahnoberflächenbeschädigung wie z. B. Verschleiß,
kann verhindert werden. Zusätzlich besteht keine Notwendigkeit,
die Düsenposition zu bewegen, unabhängig davon,
ob das Übersetzungsverhältnis geändert
wird.
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Betreffend
die Einspritzung und Zufuhr des Schmieröls zu dem Zahn
des schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers der
Zahnraddrehungen übertragenden Vorrichtung gemäß dem zweiten
Gesichtspunkt wird das Schmieröl von der Düse
eingespritzt, die an einer Endflächenseite des schräg
verzahnten Zahnrads großen Durchmessers bereitgestellt
ist. Zusätzlich zu der Wirkung des ersten Gesichtspunkts
prallt das Schmieröl daher direkt auf das schräg
verzahnte Zahnrad kleinen Durchmessers auf. Sogar falls das Schmieröl
nicht zwischen dem schräg verzahnten Zahnrad kleinen Durchmessers
und dem schräg verzahnten Zahnrad großen Durchmessers
gefangen wird, kann dies wiederum zum Kühlen des schräg
verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers beitragen, das eine kleine Wärmekapazität
aufweist, und ermöglicht ebenfalls die wirkungsvolle Verwendung
des Schmieröls.
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Außerdem
leitet mit Bezug auf die Einspritzung und Zufuhr des Schmieröls
zu dem Zahn des schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers der
Zahnraddrehungen übertragenden Vorrichtung gemäß dem
dritten Gesichtspunkt das Rohr, das entlang der Endfläche
des schräg verzahnten Zahnrads großen Durchmessers
angeordnet ist, das von der Ölpumpe zugeführte
Schmieröl, um das Schmieröl in einer im Allgemeinen
rechtwinkligen Richtung von dem Rohr einzuspritzen und zuzuführen.
Daher wird zusätzlich zu der Wirkung des ersten Gesichtspunkts das
Schmieröl an dem das Kämmen beginnenden Zahnende,
an dem das Kämmen mit Bezug auf einen Zahn des schräg
verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers, das in einer schräg
verzahnten Anordnung ausgebildet ist, beginnt, zu einem Zwischenraum
zwischen dem schräg verzahnten Zahnrad kleinen Durchmessers
und dem schräg verzahnten Zahnrad großen Durchmessers,
direkt bevor ein solches Kämmen beginnt, eingespritzt und
zugeführt. Da der Freiraum nachfolgend enger wird, bewegt sich
das Schmieröl frei entlang der Zahnoberfläche. Eine
größere Menge des Schmieröls wird somit
zwischen den sich hin und herbewegenden Zahnräder für
eine wirkungsvollere Zufuhr des Schmieröls gefangen.
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Nochmals
betreffend das schräg verzahnte Zahnrad kleinen Durchmessers
und das schräg verzahnte Zahnrad großen Durchmessers
der Zahnraddrehungen übertragenden Vorrichtung gemäß dem vierten
Gesichtspunkt ist das schräg verzahnte Zahnrad kleinen
Durchmessers die Antriebsseite und das schräg verzahnte
Zahnrad großen Durchmessers die angetriebene Seite. Daher
ist es zusätzlich zu der Wirkung, die in einem der ersten
bis dritten Gesichtspunkte beschrieben wurde, möglich,
das gefangene Schmieröl wiederholt entlang der Zahnoberfläche
zu einem Ende des Kämmens von dem das Kämmen beginnende
Zahnende, an dem das Kämmen beginnt, zu bewegen. Entsprechend
kann der Kühlwirkungsgrad des schräg verzahnten
Zahnrads kleinen Durchmessers erhöht werden, das eine kleine
Wärmekapazität aufweist.
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Betreffend
das schräg verzahnte Zahnrad kleinen Durchmessers und das
schräg verzahnte Zahnrad großen Durchmessers der
Zahnraddrehungen übertragenden Vorrichtung gemäß dem
fünften Gesichtspunkt wird das Schmieröl in einer
Richtung allgemein parallel zu einer Linie eingespritzt, die zwischen
den zwei Achsen der beiden Zahnräder verbunden ist. Deswegen
besteht zusätzlich zu der Wirkung, die in einem der ersten
bis vierten Gesichtspunkte beschrieben wurde, keine Notwendigkeit,
wegen der Einspritzung des Schmieröls aus einer Richtung
allgemein parallel zu der Linie, die zwischen den zwei Achsen der
beiden schräg verzahnten Zahnräder kleinen Durchmessers
und großen Durchmessers verbunden ist, die Düse
zu ändern oder zu bewegen. Eine Art von Düse oder
ein Rohr das mit einer Öffnung geöffnet ist, können
somit für verschiedene Übersetzungsverhältnisse
verwendet werden. Es besteht unabhängig davon, ob das Übersetzungsverhältnis
geändert wird, kein Bedarf, die Düsenposition zu
bewegen.
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In
der Zahnraddrehungen übertragenden Vorrichtung gemäß dem
sechsten Gesichtspunkt befindet sich die Position, an der das Schmieröl
eingespritzt und zugeführt wird, mit Bezug auf den Zahn des
schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers an der
das kämmen beginnenden Zahnendseite, wo das Kämmen
des schräg verzahnten Zahnrads kleiner Durchmessers beginnt.
Entsprechend ist die Position, an der eine derartige Einspritzung
und Zufuhr empfangen wird, zumindest teilweise oder insgesamt außerhalb
der Flächenbreite des schräg verzahnten Zahnrads
großen Durchmessers angeordnet. Daher kann zusätzlich
zu der Wirkung von einem der ersten bis vierten Gesichtspunkte das
Kühlen des gesamten schräg verzahnten Zahnrads
kleinen Durchmessers erreicht werden, und die Menge des Schmieröls
kann erhöht werden, und somit ist es möglich gemacht,
eine Menge des Schmieröls zu sichern, die über
die Zahnoberfläche fließt, und die Zahnoberfläche
während des Kämmens mit einem Schmieröl
zu bedecken, was einen Verschleiß verhindern kann.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine erläuternde Ansicht einer Zahnraddrehungen übertragenden
Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die von vorne betrachtet wird.
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2 ist
eine erläuternde Ansicht der Zahnraddrehungen übertragenden
Vorrichtung gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die von einer Ebene in 1 aus
betrachtet wird.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts der Zahnraddrehungen übertragenden
Vorrichtung gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform, in der
die Zahnraddrehungen übertragende Vorrichtung gemäß der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als automatisches
Getriebe für ein Automobil verwendet wird.
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- 10
- SCHRÄG
VERZAHNTES ZAHNRAD KLEINEN DURCHMESSERS
- 20
- SCHRÄG
VERZAHNTES ZAHNRAD GROSSEN DURCHMESSERS
- 30,
60
- DÜSE
- 31,
61
- ROHR
- 41
- DIFFERENZIALANTRIEBSRITZEL
- 42
- DIFFERENZIALAUSSENRAD
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BESTE ARTEN ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen beschrieben. Es ist angemerkt, dass ähnliche
Symbole und ähnliche Bezugszeichen in den Zeichnungen ähnliche
oder gleichwertige funktionelle Abschnitte bezeichnen, so dass doppelte
Beschreibungen hier ausgelassen werden.
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Erste Ausführungsform
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1 ist
eine erläuternde Ansicht einer Zahnraddrehungen übertragenden
Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die von vorne betrachtet wird. 2 ist eine
erläuternde Ansicht der Zahnraddrehungen übertragenden
Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die von einer Ebene in 1 aus
betrachtet wird. 3 ist eine perspektivische Ansicht
eines wesentlichen Abschnitts der Zahnraddrehungen übertragenden
Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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In 1 bis 3 bestimmen
ein schräg verzahntes Zahnrad kleinen Durchmessers 10 und ein
schräg verzahntes Zahnrad großen Durchmessers 20 einen
Zahnraddrehungsübertragungsmechanismus, der die Zahnräder
wechselweise in Kämmeingriff bringt und eine Drehung von
diesen überträgt. Das schräg verzahnte
Zahnrad kleinen Durchmessers 10 und das schräg
verzahnte Zahnrad großen Durchmessers 20 sind
mit Zähnen, die in einer schräg verzahnten Anordnung
geformt sind, ausgebildet, nämlich, Zähne mit
einem vorbestimmten Schrägungswinkel und einer Schrägungsrichtung.
In der vorliegenden Erfindung ist ein Übersetzungsverhältnis
des schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers 10 und
des schräg verzahnten Zahnrads großen Durchmessers 20 nicht
insbesondere darüber hinaus bestimmt, dass das schräg
verzahnte Zahnrad kleinen Durchmessers 10 und das schräg verzahnte
Zahnrad großen Durchmessers 20 ein Verhältnis
klein zu groß aufweisen. Natürlich bedeutet das
Teilen des gleichen Durchmessers zwischen dem schräg verzahnten
Zahnrad 10 und dem schräg verzahnten Zahnrad 20 nicht,
dass die vorliegende Erfindung nicht ausgeführt werden
kann; jedoch wird eine bemerkenswertere Wirkung erreicht, wenn das schräg
verzahnte Zahnrad kleinen Durchmessers 10 und das schräg
verzahnte Zahnrad großen Durchmessers 20 unterschiedliche
Durchmesser aufweisen.
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Das
schräg verzahnte Zahnrad 10 kleinen Durchmessers
dreht sich in der Richtung eines Pfeils A in 1 und führt
die Drehung des schräg verzahnten Zahnrads großen
Durchmessers 20 in die Richtung eines Pfeils B in 1.
Die Zähne des schräg verzahnten Zahnrads kleinen
Durchmessers 10 und des schräg verzahnten Zahnrads
großen Durchmessers 20 greifen wechselweise ein
und kämmen derart, das obere Seiten des schräg
verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers 10 und des schräg
verzahnten Zahnrads großen Durchmessers 20 sich
zusammenwinden und eine Drehung von dem schräg verzahnten
Zahnrad kleinen Durchmessers 10 zu dem schräg
verzahnten Zahnrad großen Durchmessers 20 übertragen
wird.
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Mit
Bezug auf 2 weisen die Zähne
des schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers 10 einen
Schrägungswinkel von ungefähr 30 Grad und eine
rechtsgerichtete Schrägungsrichtung auf (eine Zahnspur,
die von links nach rechts nach oben ansteigt), während
die Zähne des schräg verzahnten Zahnrads großen
Durchmessers 20 einen Schrägungswinkel von ungefähr
30 Grad und eine nach links gerichtete Schrägungsrichtung
aufweisen (eine Zahnspur, die von rechts nach links nach oben ansteigt).
Eine Flächenbreite L1 des schräg verzahnten Zahnrads
kleinen Durchmessers 10 ist ebenfalls geringfügig
breiter als eine Flächenbreite L2 des schräg verzahnten
Zahnrads großen Durchmessers 20, insbesondere
in ungefähr 1 bis 10 Millimetern.
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Mit
Bezug auf die Flächenbreite L1 des schräg verzahnten
Zahnrads kleinen Durchmessers 10, die größer
ist als die Flächenbreite L2 des schräg verzahnten
Zahnrads großen Durchmessers 20, ist eine Düse 30 so
eingestellt, dass sie ein Schmieröl entlang eines Einspritzpfads
Y-Y einspritzt, der allgemein parallel zu einer Linie X-X eines
Abstands K liegt, der zwischen den jeweiligen Achsen A0,
B0 des schräg verzahnten Zahnrads
kleinen Durchmessers 10 und des schräg verzahnten
Zahnrads großen Durchmessers 20 verbunden ist.
Die Düse 30 spritzt das Schmieröl ein,
das über ein Rohr 31 von einer Ölpumpe
eines Automatikgetriebes (nicht dargestellt) zugeführt
wird. Eine Einspritzposition ist ein das Kämmen beginnendes
Zahnende D, an dem das Kämmen mit Bezug auf einen Zahn
des schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers 10 beginnt, das
in einer schräg verzahnten Anordnung ausgebildet ist, und
das Schmieröl wird direkt bevor ein derartiges Kämmen
beginnt zu dem Zahn des schräg verzahnten Zahnrads kleinen
Durchmessers 10 eingespritzt.
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Es
ist anzumerken, dass die Düse 30 eine Führungsfunktion
aufweist, die die Einspritzrichtung des Schmieröls identifiziert,
um den Einspritzpfad Y-Y zu erhalten. Jedoch ist wegen des hohen
Drucks der Ölpumpe des automatischen Getriebes die Einspritzung
in der horizontalen Richtung der 1 einfach
zu erreichen, und es ist daher möglich, stattdessen eine Öffnung
in dem Rohr 31 bereitzustellen.
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Mit
anderen Worten ermöglicht der Pumpendruck, dass eine in
dem Rohr 31 bereitgestellte Öffnung als Düse
dient.
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Die
Düse 30 ist so eingestellt, dass sie das Schmieröl
entlang des Einspritzpfads Y-Y auf das Zahnende D einspritzt, das
an einer unteren Seite der nach rechts gerichteten Schrägungsrichtung
(ein Zahnpfad, der von links nach rechts nach oben ansteigt) der 2 liegt.
Somit kann das Schmieröl entlang dem Einspritzpfad Y-Y
allgemein parallel zu der Linie X-X, die die Achsen A0,
B0 verbindet, bei dem das Kämmen
beginnenden Zahnende D eingespritzt werden, an dem das Kämmen
mit Bezug auf einen Zahn des schräg verzahnten Zahnrads
kleinen Durchmessers 10 beginnt, das in einer schräg
verzahnten Anordnung ausgebildet ist. Dies kann unabhängig
von einer Variation in dem Abstand K erreicht werden, der zwischen
der jeweiligen Achse A0 und der Achse B0 des schräg verzahnten Zahnrads
kleinen Durchmessers 10 und des schräg verzahnten Zahnrads
großen Durchmessers 20 verbunden ist, nämlich,
unabhängig davon, ob die Durchmesser des schräg
verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers 10 und des schräg
verzahnten Zahnrads großen Durchmessers 20 sich ändern,
und ob ein Übersetzungsverhältnis zum Ändern
einer Schaltdrehzahl innerhalb des automatischen Getriebes eines
Automobils sich ändert.
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Mit
Bezug auf eine Einspritzung und Zuführung des Schmieröls
für die Zähne des schräg verzahnten Zahnrads
kleinen Durchmessers 10 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform wird das Schmieröl von der Düse 30 eingespritzt,
die an einer Endflächenseite des schräg verzahnten
Zahnrads großen Durchmessers 20 bereitgestellt
ist, und daher prallt ein derartiges Schmieröl direkt auf
das schräg verzahnte Zahnrad kleinen Durchmessers 10 auf. Sogar
falls das Schmieröl nicht zwischen dem schräg verzahnten
Zahnrad kleinen Durchmessers 10 und dem schräg
verzahnten Zahnrad großen Durchmessers 20 gefangen
wird, nimmt das Schmieröl von dem schräg verzahnten
Zahnrad kleinen Durchmessers 10 wegen des Aufpralls auf
das schräg verzahnte Zahnrad kleinen Durchmessers 10 eine
Wärme. Dies wiederum trägt zur Kühlung
des schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers 10 bei,
das eine kleine Wärmekapazität aufweist, und ermöglicht ebenfalls
eine wirkungsvolle Verwendung des Schmieröls.
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Außerdem
ist das Rohr 31 mit Bezug auf die Einspritzung und der
Zufuhr des Schmieröls zu dem Zahn des schräg verzahnten
Zahnrads kleinen Durchmessers 10 entlang einer Endfläche
des schräg verzahnten Zahnrads großen Durchmessers 20 angeordnet
und führt das Schmieröl, das von der Ölpumpe
(nicht dargestellt) zugeführt wird, um das Schmieröl
in einer allgemein rechtwinkligen Richtung von der Düse 30 des
Rohrs 31 einzuspritzen und zuzuführen. Daher wird
das Schmieröl an dem das Kämmen beginnenden Zahnende
D, an dem das Kämmen mit Bezug auf einen Zahn des schräg
verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers 10 beginnt, das
in einer schräg verzahnten Anordnung ausgebildet ist, direkt
bevor ein derartiges Kämmen beginnt in einen Freiraum zwischen
dem schräg verzahnten Zahnrad kleinen Durchmessers 10 und
dem schräg verzahnten Zahnrad großen Durchmessers 20 eingespritzt
und zugeführt. Mit Bezug auf diesen Freiraum ändert
sich eine Berührungsposition als Ergebnis der Drehung in 2 allmählich
von einer unteren Seite zu einer oberen Seite, und ein Berührungspunkt
bewegt sich allmählich in einer Zahnbreitenrichtung. Daher
bewegt sich das Schmieröl frei entlang der Zahnoberfläche,
die in einer schräg verzahnten Anordnung ausgebildet ist.
Eine größere Menge des Schmieröls wird
somit zwischen den sich wechselweise bewegenden Zahnrädern
für eine wirkungsvollere Zufuhr des Schmieröls
gefangen, und ein Kühlwirkungsgrad wird auch wegen der
freien Bewegung des Schmieröls entlang der Zahnoberfläche
verbessert.
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Mit
Bezug auf das schräg verzahnte Zahnrad kleinen Durchmessers 10 und
das schräg verzahnte Zahnrad großen Durchmessers 20,
wo das schräg verzahnte Zahnrad kleinen Durchmessers 10 die
Antriebsseite ist, und das schräg verzahnte Zahnrad großen
Durchmessers 20 die angetriebene Seite ist, ist es möglich,
das gefangene Schmieröl wiederholt entlang der Zahnoberfläche
zu einem Ende des Kämmens von dem das Kämmen beginnenden
Zahnende D, an dem das Kämmen beginnt, zu bewegen. Entsprechend
kann der Kühlwirkungsgrad des schräg verzahnten
Zahnrads kleinen Durchmessers 10, das eine kleine Wärmekapazität
aufweist, erhöht werden. Darüber hinaus macht
es einem Schmierölfilm, der an dem Zahn ausgebildet ist,
möglich, eine Berührung zwischen Metallflächen
des schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers 10 und
des schräg verzahnten Zahnrads großen Durchmessers 20 zu vermeiden,
was den Verschleiß der Zahnräder reduziert.
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Darüber
hinaus wird das Schmieröl entlang dem Einspritzpfad Y-Y
allgemein parallel zu der Linie X-X zischen den zwei Achsen von
beiden Zahnrädern – nämlich dem schräg
verzahnten Zahnrad kleinen Durchmessers 10 und dem schräg
verzahnten Zahnrad großen Durchmessers 20 – eingespritzt. Entsprechend
besteht wegen der Einspritzung entlang des Einspritzpfads Y-Y im
Allgemeinen parallel zu der Linie X-X zwischen den zwei Achsen der
beiden Zahnräder, d. h. den entsprechenden Achsen A0, B0 keine Notwendigkeit,
die Düse 30 zu ändern oder zu bewegen.
Eine Art der Düse 30 (oder die Öffnung des
Rohrs 31) kann somit für verschiedene Übersetzungsverhältnisse
verwendet werden.
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Betreffend
die Einspritzrichtung der Düse 30, falls das Übersetzungsverhältnis
des schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers 10 und
des schräg verzahnten Zahnrads großen Durchmessers 20,
nämlich, ein [schräg verzahntes Zahnrad kleinen Durchmessers 10]/[schräg
verzahntes Zahnrad großen Durchmessers 20]-Wert
ansteigt, bewegt sich eine Kämmposition der beiden Zahnräder
geringfügig nach oben. Jedoch kann die Positionseinstellung der
Einspritzrichtung der Düse 30 durch das Einstellen
der Einspritzung entlang des Einspritzpfads Y-Y allgemein parallel
zu der Linie X-X zwischen den zwei Achsen der beiden Zahnräder
korrigiert werden, d. h., zwischen den entsprechenden Achsen A0, B0 oberhalb der
Linie X-X zwischen den zwei Achsen, oder die Einspritzung um wenige
Grade nach unten neigen, wie es notwendig ist. Falls jedoch die
Einspritzrichtung des Einspritzpfads Y-Y oberhalb der Linie X-X
zwischen den zwei Achsen eingestellt ist, führt dann die
zusätzliche Korrektur der Neigung der Düse 30 nach
unten um ein Paar Grad oder deren Fehlen zu einem sehr kleinen Aufprall.
Mit anderen Worten gesagt, ist der Aufprall sehr klein, da der Einspritzpfad
Y-Y wegen des Pumpendrucks eher eine Parabel als eine Linie ist.
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Auf
diese Weise führt das Rohr 31 für die Einspritzzufuhr
des Schmieröls zu dem Zahn des schräg verzahnten
Zahnrads kleinen Durchmessers 10, das entlang der Endfläche
des schräg verzahnten Zahnrads großen Durchmessers 20 angeordnet
ist, das von der Ölpumpe (nicht dargestellt) zugeführte Schmieröl,
um das Schmieröl von der Düse 30, die an
dem Rohr 31 angeordnet ist, in einer allgemein rechtwinkligen
Richtung davon einzuspritzen und zuzuführen.
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Mit
Bezug auf das schräg verzahnte Zahnrad kleinen Durchmessers 10 und
das schräg verzahnte Zahnrad großen Durchmessers 20 ist
das schräg verzahnte Zahnrad kleinen Durchmessers 10 die
Antriebsseite, und das schräg verzahnte Zahnrad großen
Durchmessers 20 ist die angetriebene Seite. Deswegen wird
das Schmieröl an dem das Kämmen beginnenden Zahnende
D, an dem das Kämmen mit Bezug auf einen Zahn des schräg
verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers 10 beginnt, das
in einer schräg verzahnten Anordnung ausgebildet ist, direkt bevor
ein derartiges Kämmen beginnt zu einem Freiraum zwischen
dem schräg verzahnten Zahnrad kleinen Durchmessers 10 und
dem schräg verzahnten Zahnrad großen Durchmessers 20 eingespritzt
und zugeführt. Entsprechend ergibt das nachfolgende Kämmen
des Freiraums eine Bewegung des Schmieröls entlang der
Zahnoberflächen des schräg verzahnten Zahnrads
kleinen Durchmessers 10 und des schräg verzahnten
Zahnrads großen Durchmessers 20, die in einer
schräg verzahnten Anordnung ausgebildet sind, in der Richtung
einer kämmenden Endfläche. Insbesondere bringt
die Zahnoberfläche des schräg verzahnten Zahnrads
kleinen Durchmessers 10 zwischen dem schräg verzahnten
Zahnrad kleinen Durchmessers 10 und dem schräg
verzahnten Zahnrad großen Durchmessers 20 an der
Antriebsseite eine Druckkraft auf die angetriebene Seite auf, während
das Schmieröl, das zwischen den sich hin und herbewegenden
Zahnrädern gefangen ist, von der kämmenden Seite
hereingenommen wird und sicher in die Richtung der Zahnbreite fließt.
Darüber hinaus ist eine erhöhte Menge des Schmieröls für
eine wirkungsvollere Zuführung des Schmieröls vorhanden,
und der Kühlwirkungsgrad wird auch wegen der freien Bewegung
des Schmieröls entlang der Zahnoberfläche verbessert.
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Gemäß der
vorliegenden Ausführungsform wird das Schmieröl
nicht von einer der kämmenden Seite gegenüber
liegenden Seite zugeführt, und daher wird das Kühlen
nicht einfach durch das die Zahnoberfläche berührende
Schmieröl durchgeführt. Mit anderen Worten besteht
gemäß einem bekannten Verfahren der Zufuhr des
Schmieröls von der der kämmenden Seite gegenüber
liegenden Seite die Menge des Schmieröls an der Zahnoberfläche
nur aus dem Schmieröl, das sich an dem Zahn anhaftet, und
einem Ölnebel, der von der kämmenden Seite hineingenommen
wird. Jedoch gibt es in der vorliegenden Ausführungsform
für eine wirkungsvollere Zufuhr des Schmieröls
eine größere Menge des Schmieröls, und
der Kühlwirkungsgrad wird auch wegen der freien Bewegung
des Schmieröls entlang der Zahnoberfläche verbessert.
Natürlich gibt es keinen Mangel des Schmieröls
zum Schmieren der Zahnoberfläche, der folglich eine hohe
Temperatur ergibt, und keine Zahnoberflächenbeschädigung
wie z. B. ein Fressen oder einen Verschleiß.
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Zweite Ausführungsform
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Die
Zahnraddrehungen übertragende Vorrichtung gemäß der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die aufgebaut
ist, wie voranstehend beschrieben wurde, kann wie folgt z. B. als
Antriebseinheit eines automatischen Getriebes für ein Automobil
verwendet werden.
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4 ist
eine Ausführungsform, in der die Zahnraddrehungen übertragende
Vorrichtung gemäß der voranstehend beschriebenen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Antriebseinheit
eines automatischen Getriebes oder Ähnliches für
ein Automobil verwendet wird.
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In
der Figur ist eine Antriebseinheit für ein automatisches
Getriebe oder Ähnliches gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verwendung
in einem Fahrzeug mit einer vorne quer eingebauten Maschine und
Vorderradantrieb (FF Art) geeignet. Die Antriebseinheit ist zwischen
einem Paar Antriebsräder (Vorderräder) und einer
Maschine, die als Antriebsleistungsquelle zum Fahren dient, bereitgestellt.
Die Antriebseinheit überträgt über ein Differenzial
(Differenzialgetriebeeinheit) 40 Leistung zu den Antriebsrädern
(Vorderräder nicht dargestellt), ein Paar Achsen 43a, 43b und Ähnlichem.
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Um
das Moment gleichmäßig zu verteilen, während
ein Unterschied der Drehung zwischen dem Paar Antriebsräder
(Vorderräder) möglich ist, hat die Differenzialgetriebeeinheit 40 folgendes:
ein Differenzialaußenrad 42, das als schräg
verzahntes Zahnrad großen Durchmessers ausgebildet ist,
und drehbar an einer Achsenmitte parallel zu einer Achsenmitte einer
Eingangswelle 50 angeordnet ist, die die Maschine als Antriebsquelle
verwendet, und in das die Drehung von einem Momentwandler eingegeben wird;
ein Differenzialgehäuse 43, das mit dem Differenzialaußenrad 42 dreht;
ein Paar kleiner Differenzialräder 45, die drehbar
um eine Achsenmitte rechtwinklig zu einer Achsenmitte des Paars
der Achsen 43a, 43b um eine vertikale Welle 44,
die an dem Differenzialgehäuse 43 befestigt ist,
gelagert sind; und große Differenzialräder 46a, 46b,
die axial durch die Achsen 43a, 43b gelagert sind
und mit den kleinen Differenzialrädern 45 kämmen.
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Das
Differenzialgehäuse 43 ist drehbar durch ein Gehäuse
(nicht dargestellt) über eine entsprechende Anzahl von
Lagern 47 gelagert. Das Differenzialaußenrad 42 ist
einstückig durch eine vorbestimmte Anzahl von Schrauben 48 an
dem Differenzialgehäuse 43 befestigt.
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Ein
Differenzialantriebsritzel 41, das aus einem schräg
verzahnten Zahnrad kleinen Durchmessers ausgebildet ist, kämmt
mit dem Differenzialaußenrad 42, das durch die
Eingangswelle 50, zu der die Drehung von dem Momentwandler
eingegeben wird, axial gelagert ist. Mit anderen Worten entspricht das
Differenzialantriebsritzel 41 der zweiten Ausführungsform
dem schräg verzahnten Zahnrad kleinen Durchmessers 10 der
ersten Ausführungsform, und das Differenzialaußenrad 42 entspricht ähnlich
dem schräg verzahnten Zahnrad großen Durchmessers 20.
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Mit
Bezug auf eine Flächenbreite L1 des Differenzialantriebsritzels 41,
die breiter als eine Flächenbreite L2 des Differenzialaußenrads 42 ist,
ist eine Düse 60, die aus einer Rohröffnung
ausgebildet ist, so eingestellt, dass sie das Schmieröl
entlang einem Einspritzpfad Y-Y zwischen entsprechenden Achsen des
Differenzialantriebsritzels 41 und des Differenzialaußenrads 42 einspritzt,
d. h. allgemein parallel zu einer Linie X-X, die aus 3 ersichtlich ist.
Die Düse 60 spritzt das Schmieröl ein,
das über das Rohr 61 von einer Ölpumpe
eines automatischen Getriebes (nicht dargestellt) zugeführt
wird. Eine Einspritzposition ist ein das Kämmen beginnendes
Zahnende, an dem das Kämmen, mit Bezug auf einen Zahn des
Differenzialantriebsritzels 41 beginnt, das in einer schräg
verzahnten Anordnung ausgebildet ist, und das Schmieröl
wird, direkt bevor ein solches Kämmen beginnt, zu dem Zahn
des Differenzialantriebsritzels 41 eingespritzt.
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Es
ist anzumerken, dass die Düse 60, die aus einer
Leitungsöffnung ausgebildet ist, wegen des hohen Drucks
der Ölpumpe des automatischen Getriebes eine in dem Rohr 61 bereitgestellte Öffnung ist.
Zusätzlich wird Schmieröl, das von der Ölpumpe des
automatischen Getriebes zugeführt wird, ebenfalls über
das Rohr 61 zu der vertikalen Welle 44 zugeführt,
die an dem Differenzialgehäuse 43 der Differenzialgetriebeeinheit 40 befestigt
ist.
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Wie
voranstehend erläutert wurde, wird die Zahnraddrehungen übertragende
Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform als
Antriebseinheit eines automatischen Getriebes oder Ähnliches
für ein Automobil verwendet. Entsprechend ist in einer Zahnraddrehungen übertragenden
Vorrichtung, die das Differenzialantriebsritzel 41 und
das Differenzialaußenrad 42 in Kämmeingriff
bringt und deren Drehung überträgt, die Flächenbreite
L1 des Differenzialantriebsritzels 41 breiter als die Flächenbreite
L2 des Differenzialaußenrads 42. Ebenfalls wird
das Schmieröl an dem das Kämmen beginnenden Zahnende,
an dem das Kämmen mit Bezug auf einen Zahn des Differenzialantriebsritzels 41 beginnt,
das in einer schräg verzahnten Anordnung ausgebildet ist,
direkt bevor ein solches Kämmen beginnt, eingespritzt und
zu dem Zahn des Differenzialantriebsritzels 41 zugeführt.
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Da
die Flächenbreite L1 des Differenzialantriebsritzels 41 breiter
als die Flächenbreite L2 des Differenzialaußenrads 42 ist,
und an dem das Kämmen beginnenden Zahnende, an dem das
Kämmen mit Bezug auf einen Zahn des Differenzialantriebsritzels 41 beginnt,
das in einer schräg verzahnten Anordnung ausgebildet ist,
direkt bevor ein solches Kämmen beginnt, das Schmieröl
zu dem Zahn des Differenzialantriebsritzels 41 eingespritzt
wird, kann das eingespritzte Schmieröl zwischen dem Differenzialantriebsritzel 41 und
dem Differenzialaußenrad 42 gefangen werden, und
nachfolgend entlang der kämmenden Zahnoberflächen
fließen. Deswegen kann die Schmierung der Zahnoberfläche
und das Kühlen der Zahnoberfläche gleichzeitig
mit einer geeigneten Menge Schmieröl durchgeführt
werden, um eine Reduktion des Zahnoberflächenverschleißes und
ein längeres Getriebeleben zu ermöglichen.
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Darüber
hinaus ermöglicht es ein Schmierölfilm, der an
den Zahnoberflächen des Differenzialantriebsritzels 41 und
des Differenzialaußenrads 42 ausgebildet ist,
eine direkte Berührung zwischen den Zahnoberflächen
der beiden Zahnräder zu verhindern. Da ebenfalls eine Wirkung
von bedeckten Zahnoberflächen erreicht wird, kann das Auftreten von
Pitting und Fressen unterdrückt werden. Durch das Einspritzen
des Schmieröls direkt zu dem Differenzialantriebsritzel 41,
das eine kleine Wärmekapazität aufweist, kann
eine somit erreichte Kühlwirkung einen Temperaturanstieg
des kleinen Zahnrads unterdrücken. Darüber hinaus
ist das Auftreten einer Zahnbeschädigung wie z. B. Pitting
und Fressen, die durch einen Temperaturanstieg verursacht werden, ebenfalls
stark unterdrückt.
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Darüber
hinaus wird das Schmieröl allgemein parallel zu der Linie
X-X zwischen den zwei Achsen der beiden Zahnräder, nämlich
des Differenzialantriebsritzels 41 und des Differenzialaußenrads 42 eingespritzt.
Entsprechend besteht keine Notwendigkeit, die Düse 60 zu ändern
oder zu bewegen, und eine Art von Düse 30, die
aus 1 ersichtlich ist, oder die Düse 60,
die eine in einem Rohr geöffnete Öffnung ist,
kann somit für verschiedene Übersetzungsverhältnisse
verwendet werden. Als eine Folge kann sogar für Zahnräder,
die mit einer hohen Drehzahl drehen, eine ausreichende Schmierölmenge
zu den kämmenden Zahnoberflächen zugeführt
werden, und das Auftreten einer Zahnoberflächenbeschädigung
wie z. B. ein Festfressen und ein Verschleiß kann verhindert
werden. Zusätzlich besteht kein Bedarf, die Düsenposition
unabhängig davon, ob das Übersetzungsverhältnis
geändert wird, zu bewegen.
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Mit
anderen Worten kann die erste Ausführungsform ähnlich
zur zweiten Ausführungsform eine Struktur der vorliegenden
Erfindung aufweisen, in der eine Zahnraddrehungen übertragende
Vorrichtung das schräg verzahnte Zahnrad kleinen Durchmessers 10 und
das schräg verzahnte Zahnrad großen Durchmessers 20 in
Kämmeingriff bringt und deren Drehung überträgt,
und die Flächenbreite L1 des schräg verzahnten
Zahnrads kleinen Durchmessers 10 breiter ist als die Flächenbreite
L2 des schräg verzahnten Zahnrads großen Durchmessers 20.
Ebenfalls wird an dem das Kämmen beginnenden Zahnende,
an dem das Kämmen mit Bezug auf einen Zahn des schräg
verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers 10 beginnt, das
in einer schräg verzahnten Anordnung ausgebildet ist, direkt
bevor ein solches Kämmen beginnt, das Schmieröl
eingespritzt und zu dem Zahn des schräg verzahnten Zahnrads
kleinen Durchmessers 10 zugeführt.
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Da
das Schmieröl, direkt bevor das Kämmen beginnt,
zu dem Zahn des schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers 10 eingespritzt
wird, kann entsprechend das eingespritzte Schmieröl zwischen
dem schräg verzahnten Zahnrad kleinen Durchmessers 10 und
dem schräg verzahnten Zahnrad großen Durchmessers 20 gefangen
werden, und nachfolgend entlang der kämmenden Zahnoberflächen
fließen. Deswegen kann die Schmierung der Zahnoberfläche
und die Kühlung der Zahnoberfläche gleichzeitig
mit einer geeigneten Menge des Schmieröls durchgeführt
werden, und eine Reduktion des Zahnoberflächenverschleißes
und ein längeres Getriebeleben zu ermöglichen.
Darüber hinaus macht es ein Schmierölfilm möglich,
der an den Zahnoberflächen ausgebildet ist, eine direkte
Berührung zwischen den Zahnoberflächen von beiden Zahnrädern,
nämlich dem schräg verzahnten Zahnrad kleinen
Durchmessers 10 und dem schräg verzahnten Zahnrad
großen Durchmessers 20 zu verhindern. Da eine
abgedeckte Zahnoberflächenwirkung ebenfalls erreicht wird,
kann das Auftreten von Pitting und Fressen unterdrückt
werden.
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Durch
das Einspritzen eines Schmieröls direkt zu dem schräg
verzahnten Zahnrad kleinen Durchmessers 10, das eine kleine
Wärmekapazität aufweist, kann eine somit erreichte Kühlwirkung
einen Temperaturanstieg des kleinen Zahnrads unterdrücken.
Darüber hinaus kann das Auftreten einer Zahnbeschädigung
wie z. B. Pitting und Fressen, die durch einen Temperaturanstieg
verursacht werden, ebenfalls stark unterdrückt werden.
Darüber hinaus wird das Schmieröl allgemein parallel
zu der Linie X-X zwischen den zwei Achsen der beiden Zahnräder,
d. h., den entsprechenden Achsen A0, B0 eingespritzt. Entsprechend besteht kein
Bedarf, die Düse 30 zu ändern oder zu
bewegen, und eine Art von Düse 30 oder eine in
einem Rohr geöffnete Öffnung kann somit für
die verschiedenen Übersetzungsverhältnisse verwendet
werden. Als Folge kann sogar für Zahnräder, die
mit einer hohen Drehzahl drehen, ausreichend Schmieröl
zu den kämmenden Zahnoberflächen zugeführt
werden, und das Auftreten einer Zahnoberflächenbeschädigung
wird wie z. B. Verschleiß können verhindert werden.
Zusätzlich besteht unabhängig davon, ob das Übersetzungsverhältnis
geändert wird, kein Bedarf, eine Position der Düse 30 zu
bewegen.
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In
den voranstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen
schließt die Einspritzung und die Zufuhr des Schmieröls
zu dem Zahn des schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers 10 und
des Differenzialantriebsritzels 41 das Einspritzen von
Schmieröl von den Düsen 30, 60 ein,
die an den Endflächenseiten des schräg verzahnten
Zahnrades großen Durchmessers 20 und des Differenzialaußenrads 42 bereitgestellt
sind. Entsprechend prallt ein solches Schmieröl direkt
auf das schräg verzahnte Zahnrad kleinen Durchmessers 10 und
das Differenzialantriebsritzel 41 auf. Deswegen können
sogar, falls das Schmieröl nicht zwischen dem schräg
verzahnten Zahnrad kleinen Durchmessers 10 und dem schräg
verzahnten Zahnrad großen Durchmessers 20 und
zwischen dem Differenzialantriebsritzels 41 und dem Differenzialaußenrad 42 gefangen
wird, das schräg verzahnte Zahnrad kleinen Durchmessers 10 und
das Differenzialantriebsritzel 41, die eine kleine Wärmekapazität
aufweisen, gekühlt werden und eine wirkungsvolle Verwendung des
Schmieröls ist ermöglicht.
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In
der voranstehend beschriebenen ersten Ausführungsform und
zweiten Ausführungsform und außerdem betreffend
die Einspritzung und Zufuhr des Schmieröls zu dem Zahn
des schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers 10 und
des Differenzialantriebsritzels 41, führen die
Rohre 30, 60, die entlang der Endflächen
des schräg verzahnten Zahnrads großen Durchmessers 20 und
des Differenzialaußenrads 42 angeordnet sind,
das Schmieröl, das von der Ölpumpe zugeführt
wurde, um das Schmieröl in einer im Allgemeinen rechtwinkligen
Richtung von den Rohren 30, 60 einzuspritzen und
zuzuführen. Deswegen wird das Schmieröl, an dem
das Kämmen beginnenden Zahnende, an dem das Kämmen
mit Bezug auf einen Zahn des schräg verzahnten Zahnrads
kleinen Durchmessers 10 und des Differenzialantriebsritzels 41 beginnt,
die in einer schräg verzahnten Anordnung ausgebildet sind,
direkt bevor ein solches Kämmen beginnt, in einen Freiraum
zwischen dem schräg verzahnten Zahnrad kleinen Durchmessers 10 und
dem schräg verzahnten Zahnrad großen Durchmessers 20 und
zwischen dem Differenzialantriebsritzel 41 und dem Differenzialaußenrad 42 eingespritzt
und zugeführt. Da der Freiraum nachfolgend enger wird,
bewegt sich das Schmieröl frei entlang der Zahnoberfläche.
Eine größere Menge des Schmieröls wird
somit zwischen den sich wechselweise bewegenden Zahnrädern
für eine wirkungsvollere Zufuhr des Schmieröls
gefangen.
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In
der voranstehend beschriebenen ersten Ausführungsform und
zweiten Ausführungsform mit Bezug auf das schräg
verzahnte Zahnrad kleinen Durchmessers 10 und das Differenzialantriebsritzel 41,
wie auch das schräg verzahnte Zahnrad großen Durchmessers 20 und
das Differenzialaußenrad 42, sind das schräg
verzahnte Zahnrad kleinen Durchmessers 10 und das Differenzialantriebsritzel 41 die Antriebsseite
und das schräg verzahnte Zahnrad großen Durchmessers 20 und
das Differenzialaußenrad 42 die angetriebene Seite.
Es ist somit möglich, das gefangene Schmieröl
wiederholt entlang der Zahnoberfläche von dem das Kämmen
beginnende Zahnende, an dem das Kämmen beginnt, zu einem
Ende des Kämmens zu bewegen. Entsprechend kann der Kühlwirkungsgrad
des schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers 10 und
des Differenzialantriebsritzels 41, die eine kleine Wärmekapazität
aufweisen, erhöht werden.
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In
der voranstehend beschriebenen ersten Ausführungsform und
zweiten Ausführungsform wird das Schmieröl im
Allgemeinen parallel zu der Linie X-X zwischen den zwei Achsen der
beiden Zahnräder, nämlich des schräg
verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers 10 und des schräg
verzahnten Zahnrad großen Durchmessers 20 wie
auch zwischen den zwei Achsen der beiden Zahnräder, nämlich
des Differenzialantriebsritzels 41 und des Differenzialaußenrads 42 eingespritzt.
Entsprechend besteht keine Notwendigkeit, die Düsen 30, 60 wegen der
Einspritzung des Schmieröls im Allgemeinen parallel zu
der Linie X-X zwischen den zwei Achsen der beiden Zahnräder,
nämlich des schräg verzahnten Zahnrads kleinen
Durchmessers 10 und des schräg verzahnten Zahnrads
großen Durchmessers 20, wie auch zwischen den
zwei Achsen der beiden Zahnräder, nämlich des
Differenzialantriebsritzels 41 und des Differenzialaußenrads 42 zu ändern
oder zu bewegen. Eine Art von Düse 30 oder Rohr 60,
das mit einer Öffnung geöffnet ist, kann somit
für verschiedene Übersetzungsverhältnisse
verwendet werden.
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In
der voranstehend beschriebenen ersten Ausführungsform und
zweiten Ausführungsform befindet sich die Position, an
der das Schmieröl eingespritzt und zugeführt wird
mit Bezug auf den Zahn des schräg verzahnten Zahnrads kleinen
Durchmessers 10 und des Differenzialantriebsritzels 41 an
der das Kämmen beginnende Zahnendseite, wo das Kämmen
des schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers 10 und
des Differenzialantriebsritzels 41 beginnt. Entsprechend
befindet sich die Position, an der eine solche Einspritzung und
Zufuhr empfangen wird, zumindest teilweise oder insgesamt außerhalb
der Flächenbreite L2 des schräg verzahnten Zahnrads
großen Durchmessers und das Differenzialaußenrad 42 angeordnet.
Deswegen kann das Kühlen des gesamten schräg verzahnten
Zahnrads kleinen Durchmessers 10 und des gesamten Differenzialantriebsritzels 41 erreicht
werden, und die Menge des Schmieröls kann erhöht
werden, und somit wird es möglich gemacht, eine Menge des Schmieröls,
die über die Zahnoberfläche fließt und die
Zahnoberfläche während des Kämmens mit Schmieröl
bedeckt, sicherzustellen, was einen Verschleiß verhindern
kann.
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In
der voranstehend beschriebenen ersten Ausführungsform und
zweiten Ausführungsform wurden Beispiele beschrieben, in
denen ein schräg verzahntes Zahnrad als das schräg
verzahnte Zahnrad kleinen Durchmessers 10, das schräg
verzahnte Zahnrad großen Durchmessers 20, das
Differenzialantriebsritzel 41 und das Differenzialaußenrad 42 eingesetzt
wurde. Mit Bezug auf die vorliegende Erfindung ist die Flächenbreite
L1 des schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers 10 breiter
als die Flächenbreite L2 des schräg verzahnten
Zahnrads großen Durchmessers 10, und das Schmieröl
wird an dem das Kämmen beginnende Zahnende, an dem das
Kämmen mit Bezug auf den Zahn des schräg verzahnten
Zahnrads kleinen Durchmessers 10 beginnt, das in einer
schräg verzahnten Anordnung ausgebildet ist, direkt bevor
ein solches Kämmen beginnt, zu dem Zahn des schräg
verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers 10 eingespritzt
und zugeführt. Jedoch ist ausgehend von dem voranstehend
Beschriebenen ebenfalls klar, dass die vorliegende Erfindung an
einem Zahnrad mit Doppelschrägverzahnung angewendet werden
kann, wobei das schräg verzahnte Zahnrad kleinen Durchmessers 10 und das
schräg verzahnte Zahnrad großen Durchmessers 20 ein
Paar von doppelt schräg verzahnten Zahnrädern
sind, in denen die Schrägungsrichtungen der schräg
verzahnten Zahnräder wechselweise gegenüberliegen.
In einem solchen Fall wird das Schmieröl an dem das Kämmen
beginnenden Zahnende, an das Kämmen von beiden Seiten an
dem Zahn des schräg verzahnten Zahnrads kleinen Durchmessers 10 beginnt,
direkt bevor ein solches Kämmen beginnt, eingespritzt und
zugeführt.
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Zusammenfassung
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Die
vorliegende Erfindung kann ausreichend Schmieröl zu kämmenden
Zahnoberflächen sogar von Zahnrädern, die mit
hoher Drehzahl drehen, zuführen, und das Auftreten einer
Beschädigung von Zahnoberflächen kann verhindert
werden. Zusätzlich besteht unabhängig davon, ob
ein Übersetzungsverhältnis geändert wird,
kein Bedarf, eine Düsenposition zu ändern.
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Da
das Schmieröl, direkt bevor das Kämmen beginnt,
zu einem Zahn eines schräg verzahnten Zahnrads kleinen
Durchmessers 10 eingespritzt wird, kann das eingespritzte
Schmieröl zwischen dem schräg verzahnten Zahnrad
kleinen Durchmessers 10 und einem schräg verzahnten
Zahnrad großen Durchmessers 20 gefangen werden
und darauffolgend entlang der kämmenden Zahnoberflächen
fließen. Daher können die Schmierung der Zahnoberfläche
und das Kühlen der Zahnoberfläche gleichzeitig mit
einer geeigneten Menge Schmieröl durchgeführt werden,
um eine Reduktion des Zahnoberflächenverschleißes
und eine längere Zahnradlebensdauer zu ermöglichen.
Darüber hinaus macht es ein Schmierölfilm möglich,
der an der Zahnoberfläche ausgebildet ist, eine direkte
Berührung zwischen den Zahnoberflächen von beiden
Zahnrädern, nämlich dem schräg verzahnten
Zahnrad kleinen Durchmessers 10 und dem schräg
verzahnten Zahnrad großen Durchmessers 20 zu verhindern.
Da ebenfalls eine Wirkung einer abgedeckten Zahnoberfläche
erhalten wird, kann das Auftreten von Pitting und Fressen unterdrückt
werden. Durch das Einspritzen eines Schmieröls direkt zu
dem schräg verzahnten Zahnrad kleinen Durchmessers 10,
das eine kleine Wärmekapazität aufweist, kann
eine somit erreichte Kühlwirkung einen Temperaturanstieg
des kleinen Zahnrads unterdrücken. Darüber hinaus
kann das Auftreten einer Zahnbeschädigung wie z. B. Pitting und
Fressen, die durch einen Temperaturanstieg erzeugt werden, ebenfalls
stark unterdrückt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 10-122310
A [0005]
- - JP 11-337449 A [0005]
- - JP 2002-340152 A [0005]