DE102019130616A1 - Zahnradgetriebe und verfahren zur auslegung und herstellung des zahnradgetriebes - Google Patents

Zahnradgetriebe und verfahren zur auslegung und herstellung des zahnradgetriebes Download PDF

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Abstract

Zahnradgetriebe,- mit einem Getriebegehäuse (4) zur Aufnahme von Getriebekomponenten (10, 12, 14, 16), wie Zahnrädern, Kupplungen, Kugellagern, Wellen oder dergleichen,- mit einer Ölsumpfschmierung (18), die ein in dem Getriebegehäuse (4) bevorratetes Getriebeöl (20) aufweist,- wobei mindestens eine der Getriebekomponenten (12, 14, 16) zu einem im Stillstand der Getriebekomponenten (10, 12, 14, 16) gebildeten Ölruhepegel (22) der Ölsumpfschmierung (18) beabstandet angeordnet ist, gekennzeichnet durch- mindestens ein Ölleitelement (24, 26, 28),- wobei das Ölleitelement (24, 26, 28) dazu eingerichtet ist, Getriebeöl (20) der Ölsumpfschmierung (18), das im Betrieb durch die rotierenden Getriebekomponenten (10, 12, 14, 16) aufgewirbelt wird, zumindest teilweise entgegen der Gravitationsrichtung (g) in Richtung der zum Ölruhepegel (22) beabstandeten Getriebekomponenten (12, 14, 16) umzuleiten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zahnradgetriebe und ein Verfahren zur Auslegung und Herstellung eines solchen Zahnradgetriebes.
  • Zahnradgetriebe in modernen Hybridfahrzeugen müssen einer Vielzahl von Anforderungen gerecht werden. So sollen, je nach Betriebs- und Umgebungsbedingungen, verschiedene Betriebsmodi, wie die rein elektromotorische Vor- und Rückwärtsfahrt, der parallele und serielle Hybridantrieb sowie der Generatorbetrieb im Stand ermöglicht werden, um einen möglichst effizienten und emissionsarmen Betrieb des betreffenden Kraftfahrzeugs zu ermöglichen.
  • Derartige Zahnradgetriebe für Hybridfahrzeuge weisen häufig eine im Vergleich zu konventionellen Schaltgetrieben große Bauhöhe auf bzw. weisen ein vergleichsweise großes Verhältnis der Höhe zur Breite auf. Dies kann dazu führen, dass im Falle einer Sumpfschmierung nicht alle Getriebekomponenten zu jedem Betriebszustand des Getriebes ausreichend mit Schmierstoff versorgt werden. Einzelne Lager oder Zahnräder erreichen daher gegebenenfalls nicht die vorgesehene Lebensdauer und es kann zu Schäden, wie z.B. Pittings, Fressen oder Gewaltbrüchen, an den betreffenden Komponenten kommen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die technische Problemstellung zugrunde, ein Zahnradgetriebe und ein Verfahren zur Auslegung und Herstellung eines solchen Zahnradgetriebes anzugeben, die eine verbesserte Schmierstoffversorgung der Getriebekomponenten ermöglichen. Die voranstehend beschriebene, technische Problemstellung wird jeweils gelöst durch ein Zahnradgetriebe nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 10. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung.
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung ein Zahnradgetriebe, mit einem Getriebegehäuse zur Aufnahme von Getriebekomponenten, wie Zahnrädern, Kupplungen, Kugellagern, Wellen oder dergleichen, mit einer Ölsumpfschmierung, die ein in dem Getriebegehäuse bevorratetes Getriebeöl aufweist, wobei mindestens eine der Getriebekomponenten zu einem im Stillstand der Getriebekomponenten gebildeten Ölruhepegel der Ölsumpfschmierung beabstandet angeordnet ist. Das Zahnradgetriebe zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens ein Ölleitelement vorgesehen ist, wobei das Ölleitelement dazu eingerichtet ist, Getriebeöl der Ölsumpfschmierung, das im Betrieb durch die rotierenden Getriebekomponenten aufgewirbelt wird, zumindest teilweise entgegen der Gravitationsrichtung in Richtung der zum Ölruhepegel beabstandeten Getriebekomponenten umzuleiten.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Ölleitelement integraler Bestandteil des Getriebegehäuses ist oder ein mit dem Getriebegehäuse verbundenes Anbauteil ist. Die Geometrie des Getriebegehäuses ist somit insbesondere derart optimiert worden, dass Getriebeöl gezielt in Richtung derjenigen Getriebekomponenten umgeleitet wird, die zu bestimmten Betriebszuständen ohne das Ölleitelement nicht ausreichend mit Schmierstoff versorgt werden würden.
  • Die Anordnung des Ölleitelements in einem Innenraum des Getriebegehäuses ermöglicht daher eine zuverlässige Schmierstoffversorgung derjenigen Getriebekomponenten, die zu dem Ölruhepegel beabstandet sind und beispielsweise durch weitere Getriebekomponenten gegenüber dem Ölsumpf abgeschattet sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Zahnradgetriebes sind zwei oder mehr Ölleitelemente vorgesehen, wie auskragende Stege, Nuten, Rampen oder dergleichen. Es können daher zwei oder mehr Ölleitelemente dazu verwendet werden, bestimmte Getriebekomponenten gezielt mit im Betrieb aufgewirbeltem Getriebeöl zu versorgen, um die geforderte Lebensdauer für diese Getriebekomponenten zu erreichen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass mindestens ein Ölleitelement mindestens eine Ölleitfläche hat, wobei die Ölleitfläche einer im Betrieb rotierenden Getriebekomponente zugewandt ist und wobei die Ölleitfläche zumindest abschnittsweise bogenförmig oder kreisbogenförmig geformt ist. Die Ölleitfläche dient dazu, im Betrieb des Zahnradgetriebes durch rotierende Getriebekomponenten beschleunigtem Getriebeöl eine Strömungsrichtung aufzuprägen und dieses Getriebeöl hin zu einer mit Schmierstoff zu versorgenden Getriebekomponente zu führen.
  • Durch die bogen- oder kreisbogenförmige Gestalt kann die Form der Ölleitfläche insbesondere zumindest abschnittsweise komplementär zu einer kreiszylindrischen Umhüllenden einer rotierenden Getriebekomponente geformt sein, wie einem Zahnrad, einer Kupplung, einem Lager, oder dergleichen. So kann beispielsweise eine Ölleitfläche vorgesehen sein, die bezogen auf einen Kopfkreisdurchmesser einer Stirnverszahnung eine konstante Spaltweite begrenzt, d.h. einen konstanten Abstand zu dem Kopfkreisdurchmesser der Stirnverzahnung hat.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Zahnradgetriebes ist vorgesehen, dass die Ölleitfläche einem außenverzahnten Stirnrad zugewandt ist, wobei die Ölleitfläche das Stirnrad umfangsseitig über einen Winkelbereich von 30° oder mehr einfasst, insbesondere über einen Winkelbereich von 45° oder mehr einfasst. Soweit das betreffende Stirnrad im Betrieb des Zahnradgetriebes rotiert, wird durch die Zahnradrotation mithilfe der Zähne des Zahnrads Öl entlang der Ölleitfläche in Richtung des mit Schmierstoff zu versorgenden Bauteils bzw. der zu versorgenden Getriebekomponente gefördert.
  • Es kann vorgesehen sein, dass sich die Ölleitfläche ausgehend von einem Bereich des in vertikaler Richtung dem Ölsumpf zugewandten, tiefsten Punkts des Zahnrads in Zahnrad-Rotationsrichtung der Vorwärtsfahrt abschnittsweise um das Zahnrad erstreckt, um ein Fördern des Getriebeöls nach Art eines Schaufelrads oder einer Pumpe zu ermöglichen.
  • Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen sein, dass die Ölleitfläche einen Auslaufbereich hat, im Bereich dessen entlang der Ölleitfläche gefördertes Getriebeöl die Ölleitfläche verlässt, wobei der Auslaufbereich im Wesentlichen entgegengesetzt zur Gravitationsrichtung orientiert ist. Auf diese Weise kann Getriebeöl ausgehend von dem Ölsumpf gezielt entgegen der Gravitationsrichtung nach oben gefördert werden, um das Getriebeöl möglichst vollständig im gesamten Innenraum des Getriebegehäuses zu verteilen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Zahnradgetriebes ist vorgesehen, dass der Ölleitfläche in einem Zulaufbereich zum Zuführen von Getriebeöl zu der Ölleitfläche ein auskragender Steg zugeordnet ist, um im Betrieb von einer benachbarten Getriebekomponente aufgewirbeltes Getriebeöl zumindest teilweise in Richtung der Ölleitfläche bzw. in Richtung des Zulaufbereichs umzuleiten.
  • Insbesondere kann durch eine Anordnung mehrerer benachbarter Ölleitelemente, wie Nuten, Stege oder dergleichen, ein stufenweises Anheben des Getriebeöls innerhalb des Getriebegehäuses erfolgen, um das Getriebeöl der Ölsumpfschmierung innerhalb des Getriebegehäuses zu verteilen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Ölleitfläche eine Ölfördernut bildet. Die Nut kann dazu vorgesehen sein, beispielsweise benachbart zu einem rotierenden Zahnrad den über die Ölleitfläche zu transportierenden Ölvolumenstrom zu vergrößern, um einen ausreichenden Ölvolumenstrom hin zu den zum Ölruhepegel beabstandeten Getriebekomponenten bereitzustellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Zahnradgetriebes ist vorgesehen, dass wenigstens zwei Ölleitelemente Rampen sind, wobei die Rampen entgegen der Gravitationsrichtung betrachtet übereinander angeordnet sind und wobei ein Auslaufbereich einer unteren Rampe einem Zulaufbereich einer oberen Rampe zugeordnet ist, um ein stufenweises Fördern von Getriebeöl im Betrieb des Zahnradgetriebes zu ermöglichen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Zahnradgetriebes ist vorgesehen, dass mindestens ein Ölleitelement einen Abstand von 5 mm oder weniger zu einer im Betrieb rotierenden Getriebekomponente aufweist, insbesondere einen Abstand von 3 mm oder weniger zu einer im Betrieb rotierenden Getriebekomponente aufweist. Insbesondere ist dieser Abstand auf eine kreiszylindrische Umhüllende der betreffenden Getriebekomponenten bezogen.
  • Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen sein, dass das Getriebe ein Verhältnis H/B der Höhe H zur Breite größer oder gleich 0,3 aufweist, insbesondere größer oder gleich 0,5 aufweist, weiter insbesondere größer gleich 0,7 aufweist. Beispielsweise kann eine quer zur Gravitationsrichtung gemessene Breite B des Getriebe Gehäuses 1000 mm betragen, während entlang der Gravitationsrichtung gemessene Bauhöhe bzw. Höhe H 500 mm beträgt.
  • Das Zahnradgetriebe ist insbesondere ein Zahnradgetriebe für ein Kraftfahrzeug mit einem Hybridantrieb, mit einer Eingangswelle zur Anbindung eines Elektromotors, mit einer Eingangswelle zur Anbindung einer Verbrennungskraftmaschine und mit wenigstens einer Ausgangswelle zum Weiterleiten der Antriebsleistung des Elektromotors und/oder der Verbrennungskraftmaschine, wobei das Getriebegehäuse zum Bereitstellen eines oder mehrerer der folgenden Betriebsmodi eingerichtet ist: rein elektromotorischer Fahrzeugantrieb, serieller Hybridantrieb, paralleler Hybridantrieb, Generatorbetrieb.
  • Das Zahnradgetriebe ist daher insbesondere ein Hybridgetriebe für ein Hybridfahrzeug.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung eines oder mehrerer Ölleitelemente ermöglicht daher auch für hochbauende Getriebekonstruktionen eine zuverlässige Schmierstoffversorgung aller Getriebekomponenten mithilfe einer Sumpfschmierung.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Auslegung und Herstellung eines Zahnradgetriebes. Das Zahnradgetriebe ist dabei in erfindungsgemäßer Weise ausgestaltet und es werden die folgenden Verfahrensschritte durchgeführt: Bereitstellen des Getriebegehäuses mit den Getriebekomponenten und dem Ölsumpf als CAD-Modell; Durchführen einer CFD-Simulation zur Berechnung der Ölverteilung des Getriebeöls in dem Getriebegehäuse für mindestens einen Betriebszustand der Getriebekomponenten; Analyse der Getriebeölverteilung und Ermittlung von einer Getriebekomponente oder mehreren Getriebekomponenten, deren Schmierstoffversorgung unzureichend ist; Applikation des mindestens einen Ölleitelements in dem Getriebegehäuse um die Schmierstoffversorgung der einen Getriebekomponente oder der mehreren Getriebekomponenten, deren Schmierstoffversorgung unzureichend ist, zu verbessern; erneute Durchführung der CFD-Simulation; Herstellen des Zahnradgetriebes.
  • Die CFD-Simulation ermöglicht eine Einschätzung dahingehend, welche Getriebekomponenten gegebenenfalls im Betrieb des Zahnradgetriebes unterversorgt sind. Soweit das Zahnradgetriebe beispielsweise dazu eingerichtet ist, verschiedene Betriebsmodi des Hybridantriebs zu realisieren, wie den rein elektromotorischen Antrieb zur Vorwärts- und Rückwärtsfahrt, den seriellen Hybridantrieb, den parallelen Hybridantrieb oder den Generatorbetrieb, kann für jeden Betriebsmodus die Schmierstoffversorgung durch die CFD-Simulation simuliert werden.
  • Soweit für einzelne Betriebszustände eine unzureichende Versorgung bestimmter Getriebekomponenten festgestellt wird, kann anhand Ergebnisse der CFD-Simulation die Geometrie im Gehäuseinneren dahingehend optimiert werden, dass eines oder mehrere Ölleitelemente gezielt derart angeordnet werden, um aufgewirbelten Schmierstoff in dem betreffenden Betriebsmodus der unzureichenden Schmierung bestimmter Getriebekomponenten hin zu der betreffenden Getriebekomponente ab- oder umzuleiten. Dabei kann es sich, wie voranstehend bereits diskutiert, um Nuten, Stege, Rampen, Abtropfflächen oder dergleichen handeln, um das Getriebeöl gezielt im Innenraum des Getriebegehäuses zu verteilen und damit die geforderte Lebensdauer für alle Getriebekomponenten zu erreichen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Anordnung der Ölleitelemente bzw. des Ölleitelements iterativ optimiert wird. So kann nach einer ersten Anordnung eines Ölleitelements im Getriebegehäuse erneut eine CFD-Simulation durchgeführt werden, um die Verbesserung des Schmierstoffversorgungzustands der betreffenden Getriebekomponenten anhand der CFD-Simulation zu verifizieren. Sollte weiterer Optimierungsbedarf bestehen, können weitere Ölleitelemente hinzugefügt oder die Position, Struktur oder Dimension des Ölleitelements angepasst werden, um die Schmierstoffversorgung der betreffenden Getriebekomponenten zu optimieren. Soweit die Simulationsergebnisse der CFD-Simulation ein zufriedenstellendes Ergebnis der Schmierstoffversorgung aller Getriebekomponenten zeigt, kann das Zahnradgetriebe gefertigt und im Rahmen von Prüfstandsversuchen bis zur Serienreife getestet werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen jeweils schematisch:
    • 1A ein erstes erfindungsgemäßes Zahnradgetriebe in einer perspektivischen Ansicht von oben;
    • 1B den Innenraum des Zahnradgetriebe aus 1A in einer perspektivischen Ansicht von oben;
    • 1C den Innenraum des Zahnradgetriebe aus 1A in einer Seitenansicht;
    • 1D den Innenraum des Zahnradgetriebe aus 1A in einer perspektivischen Ansicht von oben, ohne das erste und zweite Zahnrad, in einer perspektivischen Ansicht von oben;
    • 1E die inneren Komponenten des Zahnradgetriebe aus 1A in einer perspektivischen Ansicht von oben;
    • 1 F die inneren Komponenten des Zahnradgetriebe aus 1A in einer weiteren perspektivischen Ansicht von oben;
    • 2A ein erstes erfindungsgemäßes Zahnradgetriebe in einer perspektivischen Ansicht von oben;
    • 2B den Innenraum des Zahnradgetriebe aus 2A in einer perspektivischen Ansicht von oben;
    • 2C ein Ölleitelement des Zahnradgetriebe aus 2A in einer perspektivischen Ansicht von oben.
  • 1A zeigt ein Zahnradgetriebe 2, mit einem Getriebegehäuse 4 zur Aufnahme von Getriebekomponenten, wie Zahnrädern, Kupplungen, Kugellagern, Wellen oder dergleichen Das Gehäuse 4 hat eine erste Halbschale 6 und eine zweite Halbschale 8. Die Erdbeschleunigung ist durch den mit g bezeichneten Vektor repräsentiert.
  • In 1B ist die erste Halbschale 6 ausgeblendet, um das Innere des Zahnradgetriebes 2 zu zeigen. Das Zahnradgetriebe 2 hat ein erstes Zahnrad 10, ein zweites Zahnrad 12, ein drittes Zahnrad 14 und ein viertes Zahnrad 16. Das zweite Zahnrad 12 und das dritte Zahnrad 14 sind auf einer gemeinsamen Welle angeordnet. Die Zahnräder werden nachfolgend auch als Getriebekomponenten bezeichnet.
  • Das Zahnradgetriebe 2 hat eine Ölsumpfschmierung 18, die ein in dem Getriebegehäuse 4 bevorratetes Getriebeöl 20 aufweist.
  • 1C zeigt das Zahnradgetriebe 2 im Stillstand. Die Zahnräder 12, 14 und 16 und deren zugeordnete Lager sind zu einem im Stillstand der Getriebekomponenten 10, 12, 14, 16 gebildeten Ölruhepegel 22 der Ölsumpfschmierung 18 beabstandet angeordnet.
  • Das Zahnradgetriebe 2 hat ein erstes Ölleitelement 24, das eine Rampe 24 ist.
  • Das erste Ölleitelement 24 ist dazu eingerichtet, das Getriebeöl 20 der Ölsumpfschmierung 22, das im Betrieb durch die rotierenden Getriebekomponenten 10, 12, 14, 16 aufgewirbelt wird, zumindest teilweise entgegen der Gravitationsrichtung g in Richtung der zum Ölruhepegel 22 beabstandeten Getriebekomponenten 12, 14, 16 und deren Lager umzuleiten.
  • Das Zahnradgetriebe 2 hat ein zweites Ölleitelement 24, das ein auskragender Steg 26 bzw. Ölabscheider 26 ist.
  • Das Zahnradgetriebe 2 hat ein drittes Ölleitelement 28, das eine Rampe 28 ist.
  • Das erste Ölleitelement 24 hat eine Ölleitfläche 30. Die Ölleitfläche 30 ist dem im Betrieb rotierenden Zahnrad 10 zugewandt. Zur Veranschaulichung der Ölleitfläche 30 sind in 1D die Zahnräder 10, 12 und 14 ausgeblendet. Die Ölleitfläche 30 ist im Wesentlichen kreisbogenförmig geformt.
  • Das Zahnrad 10 ist ein außenverzahntes Stirnrad 10. Die Ölleitfläche 30 ist daher dem außenverzahnten Stirnrad 10 zugewandt. Die Ölleitfläche 30 fasst das Stirnrad 10 umfangsseitig über einen Winkelbereich von mehr als 45° ein.
  • Das dritte Ölleitelement 28 hat eine Ölleitfläche 32. Die Ölleitfläche 32 ist dem im Betrieb rotierenden Zahnrad 14 zugewandt. Zur Veranschaulichung der Ölleitfläche 32 sind in 1D die Zahnräder 10, 12 und 14 ausgeblendet. Die Ölleitfläche 32 ist im Wesentlichen kreisbogenförmig geformt.
  • Das Zahnrad 14 ist ein außenverzahntes Stirnrad 14. Die Ölleitfläche 32 ist daher dem außenverzahnten Stirnrad 14 zugewandt. Die Ölleitfläche 32 fasst das Stirnrad 14 umfangsseitig über einen Winkelbereich von mehr als 45° ein.
  • Die Ölleitfläche 30 des ersten Ölleitelements 24 erstreckt sich ausgehend von einem Bereich eines in vertikaler Richtung dem Ölsumpf 18 zugewandten, tiefsten Punkts 34 des Stirnrads 10 in Stirnrad-Rotationsrichtung der Vorwärtsfahrt abschnittsweise um das Stirnrad 10, um ein Fördern des Getriebeöls 20 nach Art eines Schaufelrads oder einer Pumpe zu ermöglichen.
  • Die Ölleitfläche 30 hat einen Auslaufbereich 36, im Bereich dessen entlang der Ölleitfläche 30 gefördertes Getriebeöl 20 die Ölleitfläche 30 verlässt, wobei der Auslaufbereich 36 im Wesentlichen entgegengesetzt zur Gravitationsrichtung g orientiert ist.
  • Die Ölleitfläche 32 des dritten Ölleitelements 28 hat einen Zulaufbereich 38 zum Zuführen von Getriebeöl 20 zu der Ölleitfläche 32. Dem Zulaufbereich 38 ist das zweite Ölleitelement 26 als auskragender Steg angeordnet, um im Betrieb von aufgewirbeltes Getriebeöl 20 zumindest teilweise in Richtung der Ölleitfläche 32 umzuleiten.
  • Die Ölleitfläche 30 bildet eine Ölfördernut 40. Die Ölleitfläche 32 weist ebenfalls eine Ölfördernut 42 auf. Die Ölfördernut 40 ist einspurig und hat demnach einen Förderkanal. Die Ölfördernut 42 ist zweispurig und hat demnach zwei Förderkanäle.
  • Die Rampen 24 und 28 sind entgegen der Gravitationsrichtung g betrachtet übereinander angeordnet. Der Auslaufbereich 36 der unteren Rampe 24 ist dem Zulaufbereich 38 der oberen Rampe 28 zugeordnet ist, um ein stufenweises Fördern von Getriebeöl 20 zu ermöglichen.
  • Das Ölleitelement 24 weist einen Abstand von weniger als 5 mm zu dem im Betrieb rotierenden Zahnrad 10 auf. Das Ölleitelement 28 weist einen Abstand von weniger als 5 mm zu dem im Betrieb rotierenden Zahnrad 14 auf.
  • Das Zahnradgetriebe 2 hat ein Verhältnis H/B der Höhe H zur Breite B, das größer 1 ist.
  • Im Betrieb rotieren die Zahnräder entsprechend dem in 1C dargestellten Drehsinn.
  • Durch die Rotation des Zahnrads 10 wird Getriebeöl 20 entlang der Ölleitfläche 30 und entgegen der Gravitationsrichtung g nach oben in Richtung der Zahnräder 12, 14, 16 und deren zugeordneter Lager gefördert.
  • Die rotierende Schrägverzahnung des Zahnrades 10 interagiert mit der umliegenden Luft und erzeugt eine Luftströmung um das Zahnrad 10. Die Richtung dieser generierten Luftströmung ist nicht senkrecht zur Rotationsachse, sondern in die Richtung 44 der Schrägverzahnung versetzt (vgl. 1B).
  • Das Öl 20 wir von dem als Ölabscheider wirkenden Steg 26 von dem darunterliegenden Zahnrad 10 abgestreift und sammelt sich in dem Ölleitelement 28. Das abgestreifte Öl 20 läuft zur tiefsten Stelle des Ölleitelements 28.
  • Ab einer bestimmten Öltröpfchengröße und Oberflächenspannung zwischen Öl und schräger Zahnrad-Luftströmung 44 (siehe 1B) beginn das Öltröpchen in Richtung der Luftströmung zu laufen und sammelt den in Strömungsrichtung voreilenden Ölfilm auf. Das Öltröpchen wächst im Umfang und wird durch die größere Oberflächenspannung in Umfangsrichtung beschleunigt. Im Falle eines nicht vorhandenes Ölfilms wachsen durch Zusammenschmelzen von mehrerer Öltröpchen dieselben bis zu einer Größe zusammen, deren Oberflächenspannung ausreichend ist, um das Öltröpchen in der Nut 42 zu beschleunigen. Die Förderfrequenz und Größe der Öltröpchen ist dabei von der Umfangsgeschwindigkeit der Zahnräder und der Menge des vorhandenen Öles abhängig.
  • Die Schmiermittel-Fördernuten 40, 42 bzw. Ölfördernuten 40, 42 fördern daher keinen kontinuierlichen Öl-Strahl sondern nur einzelne Öl-Tröpfchen, so dass eine Minimalmengenschmierung realisiert wird. Die Wirkungsgradverluste des Getriebes 2 sind dadurch minimal.
  • Die einspurige Ölfördernut 40 hat keinen zugeordneten Ölabscheider, der die Nut füllen würde, und ist geeignet zur Ölförderung aus dem Ölsumpf 18.
  • Der zweispurigen Ölfördernut 42 ist der Steg 26 als Ölabscheider 26 zugeordnet. Die zweispurige Schmiermittel-Fördernut bzw. Ölfördernut 42 erhöht die Fördereffektivität der Rampe 28 und gewährleistet eine ausreichende Ölförderung auch bei niedrigeren Zahnradumfangsgeschwind igkeiten.
  • Das Zahnradgetriebe 2 ist ein Zwischenradgetriebe 2.
  • 2A zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Zahnradgetriebe 2. Das Zahnradgetriebe 2 ist ein Übersetzungsgetriebe. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird nachfolgend lediglich auf die Unterschiede zu dem voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel eingegangen, wobei gleichen Merkmalen gleiche Bezugszeichen zugeordnet werden.
  • Das Zahnradgetriebe 2 hat drei Zahnräder 10, 14, 16 und kein Zwischenrad 12. Das Zahnradgetriebe 2 hat ein Ölleitelement 28 mit einer einspurigen Ölfördernut 40. Eine Kante 46 des Ölleitelements 28 dient als Ölabscheider 46. Wiederum werden durch die Zahnradrotation und eine Luftströmung der rotierenden Zahnräder Öltröpfchen entgegen der Gravitationsrichtung g und entlang der Ölfördernut 40 gefördert.

Claims (10)

  1. Zahnradgetriebe, - mit einem Getriebegehäuse (4) zur Aufnahme von Getriebekomponenten (10, 12, 14, 16), wie Zahnrädern, Kupplungen, Kugellagern, Wellen oder dergleichen, - mit einer Ölsumpfschmierung (18), die ein in dem Getriebegehäuse (4) bevorratetes Getriebeöl (20) aufweist, - wobei mindestens eine der Getriebekomponenten (12, 14, 16) zu einem im Stillstand der Getriebekomponenten (10, 12, 14, 16) gebildeten Ölruhepegel (22) der Ölsumpfschmierung (18) beabstandet angeordnet ist, gekennzeichnet durch - mindestens ein Ölleitelement (24, 26, 28), - wobei das Ölleitelement (24, 26, 28) dazu eingerichtet ist, Getriebeöl (20) der Ölsumpfschmierung (18), das im Betrieb durch die rotierenden Getriebekomponenten (10, 12, 14, 16) aufgewirbelt wird, zumindest teilweise entgegen der Gravitationsrichtung (g) in Richtung der zum Ölruhepegel (22) beabstandeten Getriebekomponenten (12, 14, 16) umzuleiten.
  2. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - zwei oder mehr Ölleitelemente (24, 26, 28) vorgesehen sind, wie auskragende Stege, Nuten, Rampen oder dergleichen.
  3. Zahnradgetriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass - mindestens ein Ölleitelement (24, 28) mindestens eine Ölleitfläche (30, 32) hat, - wobei die Ölleitfläche einer im Betrieb rotierenden Getriebekomponente (10, 14) zugewandt ist und - wobei die Ölleitfläche (30, 32) zumindest abschnittsweise bogenförmig oder kreisbogenförmig geformt ist.
  4. Zahnradgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass - die Ölleitfläche (30, 32) einem außenverzahnten Stirnrad (10, 14) zugewandt ist, - wobei die Ölleitfläche (30, 32) das Stirnrad (10, 14) umfangsseitig über einen Winkelbereich von 30° oder mehr einfasst, insbesondere über einen Winkelbereich von 45° oder mehr einfasst.
  5. Zahnradgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass - sich die Ölleitfläche (30, 32) ausgehend von einem Bereich eines in vertikaler Richtung dem Ölsumpf (18) zugewandten, tiefsten Punkts des Stirnrads (10, 14) in Stirnrad-Rotationsrichtung der Vorwärtsfahrt abschnittsweise um das Stirnrad (10, 14) erstreckt, um ein Fördern des Getriebeöls nach Art eines Schaufelrads oder einer Pumpe zu ermöglichen und/oder - die Ölleitfläche einen Auslaufbereich (36) hat, im Bereich dessen entlang der Ölleitfläche (36) gefördertes Getriebeöl (20) die Ölleitfläche (02) verlässt, wobei der Auslaufbereich (36) im Wesentlichen entgegengesetzt zur Gravitationsrichtung (g) orientiert ist.
  6. Zahnradgetriebe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass - der Ölleitfläche (32) in einem Zulaufbereich 36 zum Zuführen von Getriebeöl (20) zu der Ölleitfläche (32) ein auskragender Steg (26) zugeordnet ist, - um im Betrieb von einer benachbarten Getriebekomponente (10) aufgewirbeltes Getriebeöl (20) zumindest teilweise in Richtung der Ölleitfläche (32) umzuleiten.
  7. Zahnradgetriebe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass - die Ölleitfläche (30, 32) eine Ölfördernut (40, 42) bildet, insbesondere eine einspurige, zweispurige oder mehrspurige Ölfördernut (40, 42).
  8. Zahnradgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass - wenigstens zwei Ölleitelemente (24, 28) Rampen (24, 28) sind, - wobei die Rampen (24, 28) entgegen der Gravitationsrichtung (g) betrachtet übereinander angeordnet sind und - wobei ein Auslaufbereich (36) einer unteren Rampe (24) einem Zulaufbereich (38) einer oberen Rampe (38) zugeordnet ist, um ein stufenweises Fördern von Getriebeöl (20) im Betrieb zu ermöglichen.
  9. Zahnradgetriebe nach einem voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - mindestens ein Ölleitelement (24, 26, 28) einen Abstand von 5 mm oder weniger zu einer im Betrieb rotierenden Getriebekomponente (10, 12, 14) aufweist, insbesondere einen Abstand von 3 mm oder weniger zu einer im Betrieb rotierenden Getriebekomponente (10, 12, 14) aufweist, und/oder - das Zahnradgetriebe (2) ein Verhältnis (H/B) der Höhe (H) zur Breite (B) größer oder gleich 0,3 aufweist, insbesondere größer oder gleich 0,5 aufweist, weiter insbesondere größer oder gleich 0,7 aufweist, und/oder - das Zahnradgetriebe ein Zahnradgetriebe für ein Kraftfahrzeug mit Hybridantrieb ist, mit einer Eingangswelle zur Anbindung eines Elektromotors, mit einer Eingangswelle zur Anbindung einer Verbrennungskraftmaschine und mit einer Ausgangswelle zum Weiterleiten der Antriebsleistung, wobei das Getriebe zum Bereitstellen eines oder mehrerer der folgenden Betriebsmodi eingerichtet ist: rein elektromotorischer Fahrzeugantrieb, serieller Hybridantrieb, paralleler Hybridantrieb, Generatorbetrieb.
  10. Verfahren zur Auslegung und Herstellung des Zahnradgetriebes nach einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 9, mit den Verfahrensschritten: - Bereitstellen des Getriebegehäuses mit den Getriebekomponenten und dem Ölsumpf als CAD-Modell; - Durchführen einer CFD-Simulation zur Berechnung der Ölverteilung des Getriebeöls in dem Getriebegehäuse für mindestens einen Betriebszustand der Getriebekom ponenten; - Analyse der Getriebeölverteilung und Ermittlung von einer Getriebekomponente oder mehreren Getriebekomponenten, deren Schmierstoffversorgung unzureichend ist; - Applikation des mindestens einen Ölleitelements in dem CAD-Modell des Getriebegehäuses, um die Schmierstoffversorgung der einen Getriebekomponente oder der mehreren Getriebekomponenten, deren Schmierstoffversorgung unzureichend ist, zu verbessern; - Erneute Durchführung der CFD-Simulation; - Herstellen des Zahnradgetriebes.
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