DE112008001832T5 - Steuervorrichtung für eine Entladungslampe und Lichtquellenvorrichtung - Google Patents

Steuervorrichtung für eine Entladungslampe und Lichtquellenvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE112008001832T5
DE112008001832T5 DE112008001832T DE112008001832T DE112008001832T5 DE 112008001832 T5 DE112008001832 T5 DE 112008001832T5 DE 112008001832 T DE112008001832 T DE 112008001832T DE 112008001832 T DE112008001832 T DE 112008001832T DE 112008001832 T5 DE112008001832 T5 DE 112008001832T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
time
resistance value
discharge
discharge lamp
anode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE112008001832T
Other languages
English (en)
Inventor
Kazuo Hamamatsu Ueno
Yoshinobu Hamamatsu Ito
Takamasa Hamamatsu Tanaka
Koji Hamamatsu Matsushita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hamamatsu Photonics KK
Original Assignee
Hamamatsu Photonics KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hamamatsu Photonics KK filed Critical Hamamatsu Photonics KK
Publication of DE112008001832T5 publication Critical patent/DE112008001832T5/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/36Controlling
    • H05B41/38Controlling the intensity of light
    • H05B41/382Controlling the intensity of light during the transitional start-up phase

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Abstract

Steuervorrichtung für eine Entladungslampe zum Steuern einer Entladungslampe, wobei die Entladungslampe umfasst:
ein geschlossenes Gefäß mit einem darin eingeschlossenen Gas,
eine Kathode, die aus einem in dem geschlossenen Gefäß angeordneten Faden besteht,
eine Anode, die in dem geschlossenen Gefäß angeordnet ist, und
ein Öffnungsglied, das eine erste Öffnung aufweist, die an einem Entladungspfad zwischen der Kathode und der Anode angeordnet ist,
wobei die Steuervorrichtung umfasst:
einen variablen Widerstand, der zwischen der Anode und einer Stromquelle angeordnet ist und einen Widerstandswert aufweist, der zwischen einem hohen Widerstandswert und einem niedrigen Widerstandswert geschaltet werden kann und während einer stabilen Entladung auf den niedrigen Entladungswert gesetzt ist, und
eine Steuereinrichtung, die zu einem ersten Zeitpunkt, einem zweiten Zeitpunkt, einem dritten Zeitpunkt, einem vierten Zeitpunkt und einem fünften Zeitpunkt, die in Übereinstimmung mit dem Zeitablauf nummeriert sind, folgende Operationen ausführen kann:
Starten der Stromversorgung zu dem...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eine Entladungslampe und eine Lichtquellenvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Eine Entladungslampe wie etwa eine Deuteriumlampe wird als Standardlichtquelle für verschiedene Messinstrumente oder ähnliches verwendet. Techniken für eine derartige Entladungslampe sind in den Patentdokumenten 1, 2, 3 und 4 beschrieben. Eine derartige Entladungslampe umfasst: ein geschlossenes Gefäß mit einem darin eingeschlossenen Gas; eine Kathode, die aus einem in dem geschlossenen Gefäß angeordneten Faden besteht; eine Anode, die in dem geschlossenen Gefäß angeordnet ist; und ein Öffnungsglied, das eine erste Öffnung aufweist, das an einem Entladungspfad zwischen der Kathode und der Anode angeordnet ist.
  • Außerdem wird derzeit eine kleine Entladungslampe entwickelt. Die in den Patentdokumenten 5, 6 und 7 beschriebenen Entladungslampen sind relativ kleine Entladungslampen.
  • Eine derartige Entladungslampe ist mit einer Steuervorrichtung zum Steuern des Leuchtens versehen. Ein Strombegrenzungs-Widerstand ist in Reihe mit einer Entladungsstromschaltung in einer Leuchtstromsquelle einer Entladungslampe installiert, um die negativen Eigenschaften der Lampe zu korrigieren, wobei jedoch ein Verlust an dem Widerstand einfach eine Verminderung der Effizienz der Leistungsquelle verursacht, ohne zu der Emission der Lampe beizutragen. Wenn die Effizienz der Stromquelle niedrig ist, nimmt der Stromverbrauch zu und ist eine große Stromquelle erforderlich, wodurch eine Miniaturisierung erschwert wird.
  • Eine Miniaturisierung wird also ermöglicht, indem der Strombegrenzungs-Widerstand während der stabilen Entladung reduziert wird, um die Effizienz der Stromquelle zu verbessern. Der Strombegrenzungs-Widerstand muss nur während des Leuchtens der Entladungslampe erhöht werden, weil eine Änderung in der Lampenimpedanz unmittelbar nach dem Leuchten der Entladungslampe, d. h. also während der vorläufigen Entladung, groß ist.
    • Patentdokument 1: Japanisches Patent Nr. 3064359
    • Patentdokument 2: Veröffentlichte und geprüfte japanische Patentanmeldung Nr. S56-29359
    • Patentdokument 3: Veröffentlichte und nicht geprüfte japanische Patentanmeldung Nr. H4-303597
    • Patentdokument 4: US-Patent Nr. 5530319
    • Patentdokument 5: Internationale Veröffentlichung WO2006/022144
    • Patentdokument 6: Internationale Veröffentlichung WO2006/087975
    • Patentdokument 7: Internationale Veröffentlichung WO2006/087976
  • Beschreibung der Erfindung
  • Problemstellung der Erfindung
  • Es konnte jedoch beobachtet werden, dass die Entladungslampe trotz eines Wechsels der Entladung von der vorläufigen Entladung zu der Hauptentladung ausging, wenn der Strombegrenzungs-Widerstand zu einem niedrigen Widerstand geschaltet wurde.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf dieses Problem Bezug, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Steuervorrichtung für eine Entladungslampe, die die Leuchtleistung einer Entladungslampe verbessern kann und gleichzeitig einen niedrigen Stromverbrauch realisieren kann, und eine Lichtquellenvorrichtung anzugeben.
  • Problemlösung
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, umfasst eine Entladungslampe, auf die eine Steuervorrichtung für eine Entladungslampe gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet ist: ein geschlossenes Gefäß mit einem darin eingeschlossenen Gas; eine Kathode, die aus einem in dem geschlossenen Gefäß angeordneten Faden besteht; eine Anode, die in dem geschlossenen Gefäß angeordnet ist; und ein Öffnungsglied, das eine erste Öffnung aufweist, die an einem Entladungspfad zwischen der Kathode und der Anode angeordnet ist.
  • Eine Steuervorrichtung für eine Entladungslampe gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Steuervorrichtung zum Steuern der Entladungslampe und umfasst: einen variablen Widerstand, der zwischen der Anode und einer Stromquelle angeordnet ist und einen Widerstandswert aufweist, der zwischen einem hohen Widerstandswert und einem niedrigen Widerstandswert geschaltet werden kann und während einer stabilen Entladung auf den niedrigen Widerstandswert gesetzt ist; und eine Steuereinrichtung. In Bezug auf einen ersten Zeitpunkt, einen zweiten Zeitpunkt, einen dritten Zeitpunkt, einen vierten Zeitpunkt und einen fünften Zeitpunkt, die in Übereinstimmung mit dem Zeitablauf nummeriert sind, startet die Steuereinrichtung die Stromversorgung zu dem Faden zu dem ersten Zeitpunkt, legt eine Hauptspannung von der Stromquelle zu an der Anode in einem Zustand, in dem der Widerstandswert des variablen Widerstands auf einen hohen Widerstandswert gesetzt ist, zu dem zweiten Zeitpunkt an, startet das Anlegen einer Auslösespannung für eine vorläufige Entladung an der Anode oder dem Öffnungsglied in einem Zustand, in dem der Widerstandswert des variablen Widerstands auf einen hohen Widerstand gesetzt ist, zu dem dritten Zeitpunkt, senkt die Stromversorgung zu dem Faden zu dem vierten Zeitpunkt, ohne den Widerstandswert des variablen Widerstands auf den niedrigen Widerstandswert zu setzen, und setzt den Widerstandswert des variablen Widerstands auf den niedrigen Widerstandswert zu dem fünften Zeitpunkt.
  • Es ist zu beachten, dass der hohe Widerstandswert und der niedrige Widerstandswert jeweils relative Widerstandswerte sind.
  • Indem bei einer derartigen Steuervorrichtung Strom zu dem Faden zu dem ersten Zeitpunkt zugeführt wird, werden thermische Elektronen an dem Faden erzeugt. Indem eine Hauptspannung und eine Auslösespannung an der Anode zu dem zweiten Zeitpunkt und zu dem dritten Zeitpunkt angelegt werden, tritt eine vorläufige Entladung zwischen der Kathode und dem Öffnungsglied und zwischen der Kathode und der Anode auf. Weil dabei der Widerstandswert des variablen Widerstands ein hoher Widerstand ist, wird eine Änderung in der Lampenimpedanz durch den variablen Widerstand absorbiert und kann eine Entladung stabil fortgesetzt werden. Wenn die vorläufige Entladung endet, wechselt die Entladung unmittelbar zu der Hauptentladung. Wenn die Hauptentladung auftritt, fließt eine große Anzahl von thermischen Elektronen stabil von der Kathode zu der Anode, sodass die an dem Faden zu erzeugende Menge der thermischen Elektronen gegenüber der Menge am Beginn der Entladung vermindert werden kann. Dadurch wird die Stromversorgung zu dem Faden vermindert, um den Stromverbrauch zu reduzieren.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben festgestellt, dass eine Änderung in der Stromversorgung zu dem Faden eine Änderung in der Lampenimpedanz verursacht. Wenn also die Stromversorgung zu dem Faden vermindert wird, wird die Entladung instabil und geht die Entladungslampe aus. Deshalb wird der Widerstandswert des variablen Widerstands nicht zu dem vierten Zeitpunkt zu dem niedrigen Widerstand für eine stabile Entladung geschaltet, sondern zu dem fünften Zeitpunkt zu dem niedrigen Widerstand geschaltet, nachdem die Stromversorgung zu dem Faden reduziert wurde. Bei einer derartigen Steuerung wird eine Änderung in der Lampenimpedanz ausreichend durch den variablen Widerstand absorbiert, während die Stromversorgung zu dem Faden vermindert wird, sodass eine Destabilisierung der Entladung reduziert wird und die Leuchtleistung verbessert wird.
  • Und weil der variable Widerstand während der stabilen Entladung auf einen niedrigen Widerstand gesetzt wird, um den Stromverbrauch zu reduzieren, und auch die Stromversorgung zu dem Faden reduziert wird, kann der Stromverbrauch beträchtlich reduziert werden und gleichzeitig die Leuchtleistung verbessert werden.
  • Weiterhin ist der oben beschriebene variable Widerstand dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: einen Hauptwiderstand, der in Reihe zwischen einem ersten Anschluss und einem zweiten Anschluss des variablen Widerstands verbunden ist; einen Transistor und einen ersten Hilfswiderstand, die in Reihe zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss und parallel zu dem Hauptwiderstand verbunden sind; einen zweiten Hilfswiderstand und einen Kondensator, die in Reihe zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss und parallel zu dem Hauptwiderstand verbunden sind; und eine Zener-Diode, die parallel zu dem Kondensator verbunden ist und eine Kathode, die mit einem Steueranschluss des Transistors verbunden ist, und eine Anode, die mit dem zweiten Anschluss verbunden ist, aufweist.
  • Wenn bei einem variablen Widerstand mit einem derartigen Aufbau eine Hauptentladung gestartet wird und der zu der Anode der Entladungslampe zuzuführende Strom in den Hauptwiderstand zu fließen beginnt, dann sinkt der kombinierte Widerstandswert des variablen Widerstands zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss allmählich mit dem Zeitablauf und endet bei einem niedrigen Widerstandswert, der für eine stabile Entladung erforderlich ist. Weil sich bei diesem variablen Widerstand der Widerstandswert glatt und kontinuierlich ändert, wird eine Änderung in der Anodenspannung während des Schaltens des Widerstands glatt und wird die Leuchtleistung weiter verbessert.
  • Eine Lichtquellenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die oben beschriebene Steuervorrichtung für eine Entladungslampe und eine Entladungslampe und kann den Stromverbrauch reduzieren und gleichzeitig die Leuchtleistung der Entladungslampe verbessern.
  • Effekt der Erfindung
  • Mit der Steuervorrichtung für eine Entladungslampe und der Lichtquellenvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann der Stromverbrauch reduziert werden und kann gleichzeitig die Leuchtleistung der Entladungslampe verbessert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Schaltungsdiagramm einer Lichtquellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 ist ein Zeitdiagramm zu den Spannungen während des Leuchtens.
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm einer Steuervorrichtung für eine Entladungslampe mit einem anderen Aufbau.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm zu den Spannungen während des Leuchtens der Lichtquellenvorrichtung von 3.
  • 5 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel für einen variablen Widerstand zeigt.
  • 6 ist eine Tabelle zu dem Stromverbrauch einer Entladungslampe; zu dem Entladungsstrom; zu dem Korrekturwiderstandswert (während des Leuchtens: R01); zu dem Korrekturwiderstandswert (R02); zu dem Stromverbrauch, wenn der Korrekturwiderstand (R02) verwendet wird; und zu dem Stromverbrauch, wenn der Korrekturwiderstandswert (R01) verwendet wird.
  • 7 ist ein Schaltungsdiagramm einer Lichtquellenvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • Erläuterung der verwendeten Symbole
    • AN:
      Anode
      CA:
      Kathode
      RC1, RC2:
      Strombegrenzungswiderstand (variabler Widerstand)
      AP:
      Öffnungsglied
      SH:
      Schirmelektrode
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine Steuervorrichtung für eine Entladungslampe gemäß einer Ausführungsform erläutert. Es werden durchgängig gleiche Bezugszeichen verwendet, um identische Elemente anzugeben, wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird. Es ist zu beachten, dass eine Lichtquellenvorrichtung gebildet wird, indem eine Steuervorrichtung (Steuereinrichtung) mit einer Entladungslampe 1 verbunden wird.
  • 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Lichtquellenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zeigt.
  • Die Entladungslampe 1 ist eine aus dem Stand der Technik bekannte Entladungslampe und wird als eine kleine Entladungslampe zum Beispiel in den oben genannten Patentdokumenten 5 bis 7 beschrieben. Bekannte Formen einer Entladungslampe sind von dem Typ, der Licht von einer Seitenfläche eines geschlossenen Gefäßes eingibt, oder von dem Typ, der Licht von einer oberen Fläche eines geschlossenen Gefäßes eingibt, wobei die Entladungslampe jeweils allgemein aus Glas ausgebildet ist.
  • Die Entladungslampe 1 umfasst: ein geschlossenes Gefäß 10 mit einem darin eingeschlossenen Entladungsgas; eine Kathode CA, die durch einen in dem geschlossenen Gefäß 10 angeordneten Faden gebildet wird; eine Anode AN, die in dem geschlossenen Gefäß 10 angeordnet ist; und ein Öffnungsglied (Entladungssteuereinheit) AP, das eine erste Öffnung AP1 aufweist, die an einem Entladungspfad W zwischen der Kathode CA und der Anode AN angeordnet ist. In Nachbarschaft zu dem Öffnungsglied AP1 wird ein eingeschlossenes Gas erregt, um eine Emission zu verursachen. Das in dem geschlossenen Gefäß 10 eingeschlossene Gas kann ein Edelgas, ein Quecksilbergas oder ein Deuteriumgas sein. Ein Deuteriumgas erzeugt ein kontinuierliches Spektrum im ultravioletten Bereich durch eine Entladung des Deuteriumgases und wird für analytische Instrumente oder ähnliches verwendet.
  • In dem geschlossenen Gefäß 10 ist eine Schirmelektrode SH mit einer rechteckigen zweiten Öffnung AP2 um den Faden herum vorgesehen. Das Öffnungsglied AP und die Schirmelektrode SH sind aus einem Metall wie etwa Aluminium oder Edelstahl ausgebildet, und das elektrische Potential der Schirmelektrode SH ist auf ein Erdungspotential oder ein Schwebepotential gesetzt. An dem Faden erzeugte thermische Elektronen gehen durch die zweite Öffnung AP2 der Schirmelektrode SH und die erste Öffnung AP1 des Öffnungsglieds AP in dieser Reihenfolge hindurch und werden an der Anode AN gesammelt. Die zweite Öffnung AP2 einer tatsächlichen Schirmelektrode SH ist derart positioniert, dass die Erstreckungsachse derselben senkrecht zu der Erstreckungsachse der ersten Öffnung AP1 des Öffnungsglieds AP ist, sodass die an dem Faden erzeugten thermischen Elektronen in die Öffnung AP1 des Öffnungsglieds AP eintreten, während sie in einem Bogen wandern.
  • In einer Steuervorrichtung für eine Entladungslampe ist ein Ende des Fadens der Kathode CA mit einem Erdungspotential GND verbunden und ist das andere Ende über einen Wahlschalters SWF mit einer Heizerstromquelle Vf1 oder Vf2 verbunden. Der Wahlschalter SWF verbindet die Stromquelle Vf1 mit der Kathode CA, wenn sie mit einem Anschluss Tf1 verbunden ist, und verbindet die Stromquelle Vf2 mit der Kathode CA, wenn sie mit einem Anschluss Tf2 verbunden ist. Der aus der Heizerstromquelle Vf1 fließende Strom wird zu der Kathode CA zugeführt, wenn der Wahlschalter SWF durch einen Befehl aus einer Steuerschaltung CONT mit der Heizerstromquelle Vf1 verbunden ist; und der aus der Heizerstromquelle VF2 fließende Strom wird zu der Kathode CA zugeführt, wenn der Wahlschalter SWF mit der Heizerstromquelle Vf2 verbunden ist. Die Spannung der Heizerstromquelle Vf1 ist höher gesetzt als die Spannung der Heizerstromquelle Vf2.
  • In der Steuervorrichtung für eine Entladungslampe ist die Anode AN über einen Strombegrenzungswiderstand (Korrekturwiderstand) RCQ oder RC2 mit einer Hauptstromquelle (Stromquelle Is) verbunden. Eine Diode D1, an der eine Vorwärtsvorspannung anzulegen ist, ist zwischen der Stromquelle Is und der Anode AN verbunden. Die Diode D1 kann in einem vorgeordneten Bereich des Strombegrenzungswiderstands RC1 oder RC2 angeordnet sein.
  • Welcher der Strombegrenzungswiderstände angewendet wird, wird durch einen Hauptvorspannungs-Wahlschalter SWC bestimmt. Die Stromquelle Is und die Anode AN sind miteinander über den Widerstand RC1 verbunden, wenn der Wahlschalter SWC mit einem Anschluss TRC1 verbunden ist; und die Stromquelle Is und die Anode AN sind miteinander über den Widerstand RC2 verbunden, wenn der Wahlschalter SWC mit einem Anschluss TRC2 verbunden ist. Der Widerstandswert des Strombegrenzungs-Widerstands RC1 ist hoch gesetzt; und der Widerstandswert des Strombegrenzungs-Widerstands RC2 ist niedrig gesetzt. Eine aus dem Strombegrenzungs-Widerstand RC1 und dem Strombegrenzungs-Widerstand RC2 zusammengesetzte Widerstandsgruppe bildet einen variablen Widerstand. Ein Knoten auf der Seite mit hohem Potential des variablen Widerstands wird durch A wiedergegeben, und ein Knoten auf der Seite mit niedrigem Potential wird durch B wiedergegeben.
  • Die Steuervorrichtung für eine Entladungslampe ist mit einer Auslösestromquelle P1 versehen. Ein Auslösewiderstand RTRIG und ein Kondensator CTRIG sind parallel mit der Auslösestromquelle P1 verbunden. Wenn ein Wahlschalter für eine Auslösespannungsanwendung SWTRIG mit einem Anschluss TP verbunden ist, fließen elektrische Ladungen von der Auslösestromquelle P1 zu dem Kondensator CTRIG, sodass der Kondensator CTRIG aufgeladen wird. Wenn dann der Wahlschalter SWTRIG mit einem Anschluss TA verbunden ist, wird der aufgeladene Kondensator CTRIG mit der Anode AN und mit dem Öffnungsglied AP verbunden und wird die Auslösespannung an der Anode AN und dem Öffnungsglied AP angelegt. Es ist zu beachten, dass bei Bedarf ein Kondensator C1 zwischen dem Anschluss TA und dem Öffnungsglied AP angeordnet ist, sodass eine in der Auslösespannung enthaltene Spitzenspannung als Wechselstromkomponente in das Öffnungsglied fließt. Ein derartiger Aufbau ermöglicht eine ausreichende vorläufige Entladung.
  • Das Schaltverhalten jedes Wahlschalters SWF, SWC, SWTRIG wird durch ein Steuersignal erzielt, das aus der Steuerschaltung CONT zu dem Wahlschalter SWF, SWC, SWTRIG ausgegeben wird. Jeder Wahlschalter SWF, SWC, SWTRIG kann zum Beispiel durch ein Relais oder ein Paar von Transistoren gebildet werden.
  • Die Widerstandswerte oben beschriebenen variablen Widerstands, der durch den Strombegrenzungs-Widerstand RC1 und den Strombegrenzungs-Widerstand RC2 gebildet wird, können zwischen einem hohen Widerstandswert (R01) und einem niedrigen Widerstandswert (R02) geschaltet werden. Der Widerstandswert des variablen Widerstands wird während einer stabilen Entladung auf den niedrigen Widerstandswert gesetzt. Es ist weiterhin zu beachten, dass ein hoher Widerstandswert und ein niedriger Widerstandswert jeweils relative Widerstandswerte sind.
  • Die Steuerschaltung CONT steuert das Leuchten der Entladungslampe 1 wie folgt.
  • 2 ist ein Zeitdiagramm der Spannungen während des Leuchtens. Ein erster Zeitpunkt t1, ein zweiter Zeitpunkt t2, ein dritter Zeitpunkt t3, ein vierter Zeitpunkt t4 und ein fünfter Zeitpunkt t5 sind in Übereinstimmung mit dem Zeitablauf nummeriert. V0 gibt eine Spannung zwischen der Anode AN und der Erde GND wieder, Vf gibt eine Spannung wieder, die an den Enden eines Fadens der Kathode CA anzulegen ist, und R0 gibt einen Widerstandswert des variablen Widerstands (RC1, RC2) wieder.
  • Indem der Schalter SWF mit dem Anschluss Vf1 verbunden wird, wird der Faden mit der Stromquelle Vf1 verbunden und wird die Stromversorgung zu dem Faden zu dem ersten Zeitpunkt t1 gestartet, wobei dieser Zustand aufrechterhalten wird. Indem der Schalter SWC mit dem Anschluss TRC1 verbunden wird, wird eine Hauptspannung (V0) von der Stromquelle (Is) zu der Anode AN in einem Zustand angelegt, in dem der Widerstandswert des variablen Widerstands (RC1, RC2) zu dem zweiten Zeitpunkt t2 auf den hohen Widerstandswert (R0 = R01) gesetzt ist. Indem der geladene Kondensator CTRIG in einem Zustand, in dem der Widerstandswert des variablen Widerstands (RC1, RC2) auf den hohen Widerstandswert (R0 = R01) gesetzt ist, zu dem dritten Zeitpunkt t3 über den Schalter SWTRIG mit dem Anschluss TA verbunden wird, wird das Anlegen der Auslösespannung für eine vorläufige Entladung (V0) an der Anode AN und dem Öffnungsglied AP gestartet.
  • Indem der Schalter SWF zu dem vierten Zeitpunkt t4 mit dem Anschluss Tf2 verbunden wird, ohne den Widerstandswert des variablen Widerstands (RC1, RC2) auf den niedrigen Widerstandswert (R0 = R02) zu setzen, wird der Faden mit der Stromquelle Vf2 (Spannung niedriger als Vf1) verbunden und wird die Stromversorgung (Spannung Vf) zu dem Faden vermindert. Indem der Schalter SWC mit dem Anschluss TRC2 verbunden wird, wird der Widerstandswert des variablen Widerstands (RC1, RC2) zu dem fünften Zeitpunkt t5 auf den niedrigen Widerstandswert (R0 = R02) gesetzt. Es ist zu beachten, dass die Spannung V0 zu dem dritten Zeitpunkt t3 vermindert wird.
  • Bei einer derartigen Steuervorrichtung werden thermische Elektronen an dem Faden erzeugt, indem zu dem ersten Zeitpunkt t1 Strom zu der Kathode CA (Faden) zugeführt wird. Eine vorläufige Entladung tritt zwischen der Kathode CA und dem Öffnungsglied AP und zwischen der Kathode CA und der Anode AN auf, indem eine Hauptspannung und eine Auslösespannung jeweils zu dem zweiten Zeitpunkt t2 und zu dem dritten Zeitpunkt t3 an der Anode An angelegt werden. Weil dabei der Widerstandswert des variablen Widerstands (RC1, RC2) auf den hohen Widerstandswert (R01) gesetzt ist, kann eine Änderung in der Lampenimpedanz durch den variablen Widerstand (RC1, RC2) absorbiert werden und kann die Entladung auf geeignete Weise fortgesetzt werden.
  • Wenn die vorläufige Entladung endet, wechselt die Entladung unmittelbar zu der Hauptentladung. Wenn die Hauptentladung auftritt, fließt eine große Anzahl von thermischen Elektronen stabil von der Kathode CA zu der Anode AN, sodass die an dem Faden zu erzeugende Menge von thermischen Elektronen gegenüber der Menge am Beginn der Entladung vermindert werden kann. Deshalb wird die Stromversorgung zu dem Faden vermindert, um in der vorliegenden Ausführungsform den Stromverbrauch zu reduzieren.
  • Es ist zu beachten, dass der Widerstandswert zwischen den Enden des variablen Widerstands (RC1, RC2) zu dem Zeitpunkt t5 zu dem niedrigen Widerstand (R02) geschaltet werden kann oder aber ab dem Zeitpunkt t3 allmählich reduziert werden kann, um dann zu dem Zeitpunkt t5 den niedrigen Widerstand (R02) zu erreichen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Widerstandswert des variablen Widerstands (RC1, RC2) nicht zu dem vierten Zeitpunkt t4 zu dem niedrigen Widerstand (R02) für eine stabile Entladung geschaltet, sondern wird zu dem fünften Zeitpunkt t5 zu dem niedrigen Widerstand (R02) geschaltet, nachdem die Stromversorgung zu dem Faden vermindert wurde. Bei einer derartigen Steuerung wird eine Änderung in der Lampenimpedanz ausreichend durch den variablen Widerstand absorbiert, während die Stromversorgung zu dem Faden vermindert wird, sodass die Destabilisierung der Entladung reduziert wird und die Leuchtleistung verbessert wird.
  • Und weil der variable Widerstand während der stabilen Entladung auf den niedrigen Widerstand (R02) gesetzt ist, um den Stromverbrauch zu reduzieren, und auch die Stromversorgung (Spannung Vf) zu dem Faden vermindert ist, kann der Stromverbrauch beträchtlich reduziert werden, wobei gleichzeitig die Leuchtleistung verbessert wird.
  • Eine Lichtquellenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die oben beschriebene Steuervorrichtung für eine Entladungslampe und eine Entladungslampe und kann den Stromverbrauch reduzieren und gleichzeitig die Leuchtleistung der Entladungslampe verbessern.
  • 3 ist ein Schaltungsdiagramm einer Steuervorrichtung für eine Entladungslampe mit einem anderen Aufbau.
  • In dem vorliegenden Beispiel sind ein Widerstand RG und ein Verbindungsschalter für eine Auslöseanwendung SWG in Reihe zwischen der Anode AN und dem Öffnungsglied SH anstelle der Auslösespannungserzeugerschaltung (P1, CTRIG, RTRIG, SWTRIG) von 1 verbunden, während der restliche Aufbau gleich demjenigen von 1 ist.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm zu den Spannungen während des Leuchtens der Lichtquellenvorrichtung von 3. V0 gibt eine Spannung zwischen der Anode AN und der Erde GND wieder; Vg gibt eine Spannung zwischen dem Öffnungsglied AP und dem Erdpotential GND wieder; Vf gibt eine Spannung wieder, die an den Enden des Fadens der Kathode CA anzulegen ist; und R0 gibt einen Widerstandswert des variablen Widerstands (RC1, RC2) wieder. Das Verhalten zu den Zeitpunkten t1, t2, t4 und t5 ist gleich dem mit Bezug auf 2 erläuterten. In dem vorliegenden Beispiel wird der Schalter SWG zu dem dritten Zeitpunkt t3 verbunden, sodass die an dem Öffnungsglied AP anzulegende Auslösespannung Vg steigt. Bei diesem Aufbau wird eine Auslösespannung an dem Öffnungsglied AP angelegt, wird eine vorläufige Entladung erzielt und wird die Hauptentladung unmittelbar erzielt.
  • Indem also der Schalter SWF zu dem vierten Zeitpunkt t4 mit dem Anschluss Tf2 verbunden wird, ohne den Widerstandswert des variablen Widerstands (RC1, RC2) zu dem niedrigen Widerstandswert (R0 = R02) zu setzen, wird der Faden mit der Niederspannungs-Stromquelle Vf2 verbunden und wird die Stromversorgung (Spannung Vf) zu dem Faden vermindert. Indem der Schalter SWC mit dem Anschluss TRC2 verbunden wird, wird der Widerstandswert des variablen Widerstands (RC1, RC2) zu dem fünften Zeitpunkt t5 zu dem niedrigen Widerstandswert (R0 = R02) gesetzt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Widerstandswert des variablen Widerstands (RC1, RC2) nicht zu dem vierten Zeitpunkt t4 zu dem niedrigen Widerstand (R02) geschaltet, sondern zu dem fünften Zeitpunkt t5 zu dem niedrigen Widerstand (R02) geschaltet, nachdem die Stromversorgung zu dem Faden vermindert wurde. Bei einer derartigen Steuerung wird eine Änderung in der Lampenimpedanz ausreichend durch den variablen Widerstand absorbiert, während die Stromversorgung zu dem Faden vermindert wird, sodass eine Destabilisierung der Entladung reduziert wird und die Leuchtleistung verbessert wird.
  • Und weil der variable Widerstand während der stabilen Entladung auf den niedrigen Widerstand (R02) gesetzt ist, um den Stromverbrauch zu vermindern, und auch die Stromversorgung (Spannung Vf) zu dem Faden vermindert ist, kann der Stromverbrauch beträchtlich reduziert werden, wobei gleichzeitig die Leuchtleistung verbessert wird. Es ist zu beachten, dass die Auslösespannung nur an der Anode AN, nur an dem Öffnungsglied AP oder an beiden angelegt werden kann.
  • 5 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel für den oben beschriebenen variablen Widerstand zeigt.
  • Der oben beschriebene variable Widerstand umfasst: einen Hauptwiderstand R2, der in Reihe zwischen dem ersten Anschluss A und dem zweiten Anschluss B des variablen Widerstands verbunden ist; einen Feldeffekttransistor Q1 und einen ersten Hilfswiderstand R3, die in Reihe zwischen dem ersten Anschluss A und dem zweiten Anschluss B und parallel zu dem Hauptwiderstand R2 verbunden sind; einen zweiten Hilfswiderstand R1 und einen Kondensator C2, die in Reihe zwischen dem ersten Anschluss A und dem zweiten Anschluss B und parallel zu dem Hauptwiderstand R2 verbunden sind; und eine Zener-Diode ZD, die parallel zu dem Kondensator C2 verbunden ist und eine Kathode, die mit einem Steueranschluss (Gate) des Transistors Q1 verbunden ist, und eine Anode, die mit dem zweiten Anschluss B verbunden ist, aufweist.
  • Bei einem variablen Widerstand mit einem derartigen Aufbau beginnt der Widerstandswert zu dem dritten Zeitpunkt t3 allmählich zu sinken und erreicht zu dem dritten Zeitpunkt einen niedrigen Widerstandswert wie durch die gepunkteten Linien von 2 und 4 angegeben.
  • Wenn also die Hauptentladung zu dem Zeitpunkt t3 gestartet wird und der an der Anode AN der Entladungslampe 1 anzulegende Strom in den Hauptwiderstand R2 zu fließen beginnt, vermindert sich der kombinierte Widerstandswert des variablen Widerstands zwischen dem ersten Anschluss A und dem zweiten Anschluss B allmählich in Übereinstimmung mit dem Zeitablauf und erreicht einen für eine stabile Entladung erforderlichen niedrigen Widerstandswert. Bei diesem variablen Widerstand ändert sich der Widerstandswert glatt und kontinuierlich, sodass eine Änderung in der Anodenspannung zum Zeitpunkt des Schaltens des Widerstands glatt wird und die Leuchtleistung weiter verbessert wird.
  • Wenn der Fluss zu dem Hauptwiderstand R2 beginnt, tritt eine Potentialdifferenz zwischen den Enden desselben auf, wird der Kondensator C2 über den Hilfswiderstand R1 aufgeladen und wird das elektrische Potential auf der vorgeordneten Seite des Kondensators C2 zu einem positiven Potential. Wenn das positive Potential zu dem Gate des Feldeffekttransistors Q1 eines N-Kanals gegeben wird, wird der Transistor Q1 leitend und fließt auch Strom in den Widerstand R3. Dadurch wird der kombinierte Widerstand des Widerstands R2 und des Widerstands R3 vermindert. Wenn dann weiterhin Strom fließt und die Potentialdifferenz zwischen dem Anschluss A und dem Anschluss B größer wird, beginnt ein Strom in die Zener-Diode ZD zu fließen, wobei der Wert des kombinierten Widerstands einschließlich der Widerstände R2, R3 und R1 weiter vermindert wird und zu einem konstanten Wert konvergiert. In einem stabilen Zustand wird der Entladungsstrom zu einem konstanten Wert.
  • Wie oben beschrieben, ändert sich die Fadenspannung, nachdem die Lampe leuchtet und bevor ein Korrekturwiderstandswert zu einem Wert mit einem stabilen Zustand vermindert wird.
  • 6 ist eine Tabelle zu dem Stromverbrauch einer Entladungslampe; zu dem Entladungsstrom; zu einem Korrekturwiderstandswert (während des Leuchtens: R01); zu einem Korrekturwiderstandswert (R02); zu dem Stromverbrauch, wenn der Korrekturwiderstand (R02) verwendet wird; und zu dem Stromverbrauch, wenn der Korrekturwiderstand (R01) verwendet wird. Eine Lampe X ist eine große Entladungslampe, und eine Lampe Y ist eine kleine Entladungslampe. Es hat sich herausgestellt, dass der Stromverbrauch beträchtlich vermindert wird, wenn ein Korrekturwiderstand (Strombegrenzungs-Widerstand) für die Entladungslampe in Übereinstimmung mit dem Typ geschaltet wird. Es kann auch ein IC oder ein Computer als Steuereinrichtung für die vorliegende Erfindung verwendet werden.
  • 7 ist ein Schaltungsdiagramm einer Lichtquellenvorrichtung in einer Ausführungsform, in der eine Auslösespannung nur an der Anode AN angelegt wird.
  • Die Lichtquellenvorrichtung von 7 wird erhalten, indem der Kondensator C1 aus der in 1 gezeigten Lichtquellenvorrichtung entfernt wird, wobei diese Lichtquellenvorrichtung nicht ausgebildet ist, um eine Auslösespannung an dem Öffnungsglied AP anzulegen. Das Leuchtverhalten in diesem Fall wird im Folgenden mit Bezug auf 2 erläutert.
  • 2 ist ein Zeitdiagramm zu den Spannungen während des Leuchtens. Ein erster Zeitpunkt t1, ein zweiter Zeitpunkt t2, ein dritter Zeitpunkt t3, ein vierter Zeitpunkt t4 und ein fünfter Zeitpunkt t5 sind in Übereinstimmung mit dem Zeitablauf nummeriert. V0 gibt eine Spannung zwischen der Anode AN und der Erde GND wieder, Vf gibt eine Spannung wieder, die an den Enden des Fadens der Kathode CA anzulegen ist, und R0 gibt einen Widerstandswert des variablen Widerstands (RC1, RC2) wieder.
  • Indem der Schalter SWF mit dem Anschluss Vf1 verbunden wird, wird der Faden mit der Stromquelle Vf1 verbunden und wird die Stromversorgung zu dem Faden zu dem ersten Zeitpunkt t1 gestartet, wobei dieser Zustand aufrechterhalten wird. Indem der Schalter SWC mit dem Anschluss TRC1 verbunden wird, wird eine Hauptspannung (V0) von der Stromquelle (Is) an der Anode An in einem Zustand angelegt, in dem der Widerstandswert des variablen Widerstands (RC1, RC2) zu dem zweiten Zeitpunkt t2 angelegt wird. Und in dem der aufgeladene Kondensator CTRIG in einem Zustand, in dem der Widerstandswert des variablen Widerstands (RC1, RC2) auf den hohen Widerstandswert (R0 = R01) gesetzt ist, zu dem dritten Zeitpunkt t3 über den Schalter SWTRIG mit dem Anschluss TA verbunden wird, wird die Anlegung der Auslösespannung für eine Entladung (V0) zu der Anode AN gestartet.
  • Indem der Schalter SWF zu dem vierten Zeitpunkt t4 mit dem Anschluss Tf2 verbunden wird, ohne dass der Widerstandswert des variablen Widerstands (RC1, RC2) zu dem niedrigen Widerstandswert gesetzt wird (R0 = R02), wird der Faden mit der Stromquelle Vf2 (Spannung niedriger als Vf1) verbunden und wird die Stromversorgung (Spannung Vf) zu dem Faden vermindert. Indem der Schalter SWC mit dem Anschluss TRC2 verbunden wird, wird der Widerstandswert des variablen Widerstands (RC1, RC2) zu dem fünften Zeitpunkt t5 zu dem niedrigen Widerstandswert (R0 = R02) gesetzt. Es ist zu beachten, dass die Spannung V0 zu dem dritten Zeitpunkt t3 vermindert wird.
  • Bei einer derartigen Steuervorrichtung werden thermische Elektronen an dem Faden erzeugt, indem zu dem ersten Zeitpunkt t1 Strom zu der Kathode (CA) Faden zugeführt wird. Eine Entladung tritt zwischen der Kathode CA und der Anode AN auf, indem eine Hauptspannung und eine Auslösespannung an der Anode An zu dem zweiten Zeitpunkt t2 und zu dem dritten Zeitpunkt t3 angelegt werden. Weil dabei der Widerstandswert des variablen Widerstands (RC1, RC2) zu dem hohen Widerstand (R01) gesetzt wird, wird eine Ladung in dem Lampenimpedanz durch den variablen Widerstand (RC1, RC2) absorbiert und kann die Entladung stabil fortgesetzt werden.
  • Weil eine große Anzahl von thermischen Elektronen stabil von der Kathode CA zu der Anode AN fließt, nachdem die Entladung zu der Hauptentladung gewechselt hat, kann die Menge der an dem Faden zu erzeugenden thermischen Elektronen gegenüber der Menge am Beginn der Entladung vermindert werden. Dadurch wird die Stromversorgung zu dem Faden vermindert, sodass der Stromverbrauch in der vorliegenden Ausführungsform reduziert wird.
  • Es ist zu beachten, dass der Widerstandswert zwischen den Enden des variablen Widerstands (RC1, RC2) zu dem Zeitpunkt t5 zu dem niedrigen Widerstand (R02) geschaltet werden kann oder aber ab dem Zeitpunkt t3 allmählich reduziert werden kann, um dann zu dem Zeitpunkt t5 den niedrigen Widerstand (R02) zu erreichen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Widerstandswert des variablen Widerstands (RC1, RC2) nicht zu dem vierten Zeitpunkt t4 zu dem niedrigen Widerstand (R02) für die stabile Entladung geschaltet, sondern zu dem fünften Zeitpunkt t5 zu dem niedrigen Widerstand (R02) geschaltet, nachdem die Stromversorgung zu dem Faden vermindert wurde. Bei einer derartigen Steuerung wird eine Änderung in der Lampenimpedanz ausreichend durch den variablen Widerstand absorbiert, während die Stromversorgung zu dem Faden vermindert ist, sodass eine Destabilisierung der Entladung reduziert ist und die Leuchtleistung verbessert ist.
  • Weil der variable Widerstand während der stabilen Entladung auf den niedrigen Widerstand (R02) gesetzt ist, um den Stromverbrauch zu vermindern, und auch die Stromversorgung (Spannung Vf) zu dem Faden vermindert ist, kann der Stromverbrauch beträchtlich reduziert werden, während gleichzeitig die Leuchtleistung verbessert wird.
  • Eine Lichtquellenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die oben beschriebene Steuervorrichtung für eine Entladungslampe sowie eine Entladungslampe und kann den Stromverbrauch reduzieren und gleichzeitig die Leuchtleistung der Entladungslampe verbessern.
  • Zusammenfassung
  • Es werden eine Steuerschaltung für eine Entladungslampe, die die Leuchtleistung der Entladungslampe verbessern kann und gleichzeitig einen niedrigen Stromverbrauch realisiert, und eine Lichtquellenvorrichtung angegeben. Der Widerstandswert eines variablen Widerstands (RC1, RC2) wird nicht zu einem vierten Zeitpunkt t4 zu einem niedrigen Widerstand (R02) für eine stabile Entladung geschaltet, sondern wird zu einem Zeitpunkt t5 zu dem niedrigen Widerstand (R02) geschaltet, nachdem die Stromversorgung zu einem Faden vermindert wurde. Bei einer derartigen Steuerung wird eine Änderung in der Lampenimpedanz durch den variablen Widerstand ausreichend absorbiert, während die Stromversorgung zu dem Faden vermindert wird, sodass eine Destabilisierung der Entladung reduziert wird und die Leuchtleistung verbessert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3064359 [0005]
    • - JP 56-29359 [0005]
    • - JP 4-303597 [0005]
    • - US 5530319 [0005]
    • - WO 2006/022144 [0005]
    • - WO 2006/087975 [0005]
    • - WO 2006/087976 [0005]

Claims (4)

  1. Steuervorrichtung für eine Entladungslampe zum Steuern einer Entladungslampe, wobei die Entladungslampe umfasst: ein geschlossenes Gefäß mit einem darin eingeschlossenen Gas, eine Kathode, die aus einem in dem geschlossenen Gefäß angeordneten Faden besteht, eine Anode, die in dem geschlossenen Gefäß angeordnet ist, und ein Öffnungsglied, das eine erste Öffnung aufweist, die an einem Entladungspfad zwischen der Kathode und der Anode angeordnet ist, wobei die Steuervorrichtung umfasst: einen variablen Widerstand, der zwischen der Anode und einer Stromquelle angeordnet ist und einen Widerstandswert aufweist, der zwischen einem hohen Widerstandswert und einem niedrigen Widerstandswert geschaltet werden kann und während einer stabilen Entladung auf den niedrigen Entladungswert gesetzt ist, und eine Steuereinrichtung, die zu einem ersten Zeitpunkt, einem zweiten Zeitpunkt, einem dritten Zeitpunkt, einem vierten Zeitpunkt und einem fünften Zeitpunkt, die in Übereinstimmung mit dem Zeitablauf nummeriert sind, folgende Operationen ausführen kann: Starten der Stromversorgung zu dem Faden zu dem ersten Zeitpunkt, Anlegen einer Hauptspannung von der Stromquelle zu der Anode in einem Zustand, in dem der Widerstandswert des variablen Widerstands auf den hohen Widerstandswert gesetzt ist, zu dem zweiten Zeitpunkt, Starten des Anlegens einer Auslösespannung für eine Entladung an der Anode oder dem Öffnungsglied in einem Zustand, in dem der Widerstandswert des variablen Widerstands auf den hohen Widerstandswert gesetzt ist, zu dem dritten Zeitpunkt, Vermindern der Stromversorgung zu dem Faden zu dem vierten Zeitpunkt, ohne dass der Widerstandswert des variablen Widerstands auf den niedrigen Widerstandswert gesetzt wird, und Setzen des Widerstandswerts des variablen Widerstands auf den niedrigen Widerstandswert zu dem fünften Zeitpunkt.
  2. Steuervorrichtung für eine Entladungslampe nach Anspruch 1, wobei der variable Widerstand umfasst: einen Hauptwiderstand, der in Reihe zwischen einem ersten Anschluss und einem zweiten Anschluss des variablen Widerstands verbunden ist, einen Transistor und einen ersten Hilfswiderstand, die in Reihe zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss und parallel zu dem Hauptwiderstand verbunden sind, einen zweiten Hilfswiderstand und einen Kondensator, die in Reihe zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss und parallel zu dem Hauptwiderstand verbunden sind, und eine Zener-Diode, die parallel zu dem Kondensator verbunden ist und eine Kathode, die mit einem Steueranschluss des Transistors verbunden ist, und eine Anode, die mit dem zweiten Anschluss verbunden ist, aufweist.
  3. Lichtquellenvorrichtung, die umfasst: eine Steuervorrichtung für eine Entladungslampe nach Anspruch 1, und eine Entladungslampe.
  4. Lichtquellenvorrichtung, die umfasst: eine Steuervorrichtung für eine Entladungslampe nach Anspruch 2, und eine Entladungslampe.
DE112008001832T 2007-07-13 2008-05-01 Steuervorrichtung für eine Entladungslampe und Lichtquellenvorrichtung Ceased DE112008001832T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2007184906A JP4909199B2 (ja) 2007-07-13 2007-07-13 放電ランプ用制御装置及び光源装置
JP2007-184906 2007-07-13
PCT/JP2008/058387 WO2009011163A1 (ja) 2007-07-13 2008-05-01 放電ランプ用制御装置及び光源装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112008001832T5 true DE112008001832T5 (de) 2010-06-17

Family

ID=40259506

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112008001832T Ceased DE112008001832T5 (de) 2007-07-13 2008-05-01 Steuervorrichtung für eine Entladungslampe und Lichtquellenvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US8193740B2 (de)
JP (1) JP4909199B2 (de)
CN (1) CN101743783B (de)
DE (1) DE112008001832T5 (de)
WO (1) WO2009011163A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5915498B2 (ja) * 2012-10-26 2016-05-11 株式会社島津製作所 重水素ランプ用電源回路
CN103868594B (zh) * 2012-12-16 2017-06-16 北京普源精仪科技有限责任公司 一种具有氘灯控制电路的紫外分光光度计
US9743474B2 (en) * 2014-11-14 2017-08-22 General Electric Company Method and system for lighting interface messaging with reduced power consumption
JP2018078721A (ja) * 2016-11-09 2018-05-17 富士電機株式会社 ゲート駆動回路およびスイッチング電源装置

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5629359A (en) 1979-08-17 1981-03-24 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> Semiconductor memory device
JPH0364359A (ja) 1989-06-29 1991-03-19 Bayer Ag 改良された加工性を有するアリーレン・スルフイドポリマーの成形コンパウンド類
JPH04303597A (ja) 1991-03-29 1992-10-27 Hamamatsu Photonics Kk ガス放電管の駆動装置
US5530319A (en) 1994-03-08 1996-06-25 Heraeus Noblelight Gmbh Power supply circuit for a discharge lamp and use of and method of operating the same
WO2006022144A1 (ja) 2004-08-24 2006-03-02 Hamamatsu Photonics K.K. ガス放電管
WO2006087975A1 (ja) 2005-02-17 2006-08-24 Hamamatsu Photonics K.K. 光源装置
WO2006087976A1 (ja) 2005-02-17 2006-08-24 Hamamatsu Photonics K.K. 光源装置

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2223932B1 (de) * 1973-03-30 1978-03-10 Radiotechnique Compelec
US4438370A (en) * 1981-03-03 1984-03-20 Isco, Inc. Lamp circuit
JPS6029400A (ja) * 1983-07-28 1985-02-14 日本電気株式会社 デユアルスピン衛星用ロ−タリジヨイント装置
JPS6029400U (ja) * 1983-08-01 1985-02-27 株式会社 水戸理化ガラス 重水素放電管の点灯装置
US4742276A (en) * 1986-07-25 1988-05-03 The Perkin-Elmer Corporation Regulated deuterium arc supply system
JP3064359B2 (ja) * 1990-08-30 2000-07-12 浜松ホトニクス株式会社 ガス放電管の駆動装置
JPH0527635A (ja) 1991-07-19 1993-02-05 Ricoh Co Ltd 電子写真装置
US5150009A (en) * 1991-08-30 1992-09-22 Gte Products Corporation Glow discharge lamp
JP2981993B2 (ja) * 1997-04-15 1999-11-22 ローム株式会社 液晶バックライト照明装置および液晶表示装置
JP4964359B2 (ja) * 2000-11-15 2012-06-27 浜松ホトニクス株式会社 ガス放電管
ATE330450T1 (de) * 2001-07-19 2006-07-15 Koninkl Philips Electronics Nv Vorschaltgerät für eine hochleistungsentladungslampe
JP4300805B2 (ja) * 2002-01-17 2009-07-22 ソニー株式会社 放電ランプ点灯装置,光源装置及び投射型表示装置
JP4109590B2 (ja) * 2003-08-29 2008-07-02 京セラ株式会社 移動体通信システム並びに移動局及び基地局

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5629359A (en) 1979-08-17 1981-03-24 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> Semiconductor memory device
JPH0364359A (ja) 1989-06-29 1991-03-19 Bayer Ag 改良された加工性を有するアリーレン・スルフイドポリマーの成形コンパウンド類
JPH04303597A (ja) 1991-03-29 1992-10-27 Hamamatsu Photonics Kk ガス放電管の駆動装置
US5530319A (en) 1994-03-08 1996-06-25 Heraeus Noblelight Gmbh Power supply circuit for a discharge lamp and use of and method of operating the same
WO2006022144A1 (ja) 2004-08-24 2006-03-02 Hamamatsu Photonics K.K. ガス放電管
WO2006087975A1 (ja) 2005-02-17 2006-08-24 Hamamatsu Photonics K.K. 光源装置
WO2006087976A1 (ja) 2005-02-17 2006-08-24 Hamamatsu Photonics K.K. 光源装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP2009021190A (ja) 2009-01-29
WO2009011163A1 (ja) 2009-01-22
US20100194309A1 (en) 2010-08-05
US8193740B2 (en) 2012-06-05
CN101743783B (zh) 2014-08-06
CN101743783A (zh) 2010-06-16
JP4909199B2 (ja) 2012-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007002731B4 (de) Lichtstromkreis
EP2232686B1 (de) Buck-konverter zum bereitstellen eines stroms für mindestens eine led
DE60205830T2 (de) Vorschaltgerät mit effizienter Elektroden-Vorheizung und Lampenfehlerschutz
EP3064037A1 (de) Schaltungsanordnung zum betreiben mindestens einer ersten und einer zweiten kaskade von leds
DE112008001832T5 (de) Steuervorrichtung für eine Entladungslampe und Lichtquellenvorrichtung
DE102010031669B4 (de) Buck-Konverter und Verfahren zum Bereitstellen eines Stroms für mindestens eine LED
DE102007054273B4 (de) Elektronische Schaltung zum Betrieb mehrerer Gasentladungslampen an einer gemeinsamen Spannungsquelle
DE102018107500A1 (de) Lampentreiber für eine LED Lampe und LED Lampe zum Einsetzen in eine Leuchtstofflampenleuchte
DE102005005058A1 (de) Schaltungsanordnung
DE102006043898A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Plasmaanlage
EP2416624A1 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zum betreiben mindestens einer ersten und mindestens einer zweiten LED
DE69915606T2 (de) Schaltung für entladungslampe
DE3401653A1 (de) Wechselrichterschaltung zum betrieb von gasentladungslampen
DE102007024467B4 (de) Entladungslampen-Betriebsschaltung mit Differential- und Integralberechnung
DE19505476A1 (de) Kompaktleuchtstofflampe in Adapterausführung
DE102006043900B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer Plasmaanlage
DE102005027012A1 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zum Erfassen eines Crestfaktors eines Lampenstroms oder einer Lampenbrennspannung einer elektrischen Lampe
WO2012010591A2 (de) Buck-konverter zum bereitstellen eines stroms für mindestens eine led
WO2018172054A1 (de) Verfahren und getakteter wandler zum betreiben von einer eingangsleistung schnell folgenden lichtquellen
DE1811526A1 (de) Regelschaltung fuer die Energieversorgung eines elektrischen Verbrauchers
EP2140735B1 (de) Schaltungsanordnung zum zünden und betreiben mindestens einer entladungslampe
DE4014888A1 (de) Gleichstromumrichter mit strombegrenzung
WO2012062690A2 (de) Verfahren zum betreiben einer hochdruckentladungslampe und vorrichtung zum betreiben einer hochdruckentladungslampe
DE3937978A1 (de) Einschaltstrombegrenzer
DE3733889C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20150422

R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final