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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung,
die eine Sprachführung und eine Führung mit einer
Einblendung gemäß einem Verständnisgrad
an bemerkten Wörtern eines Benutzers ändern kann.
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Hintergrund der Erfindung
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Es
ist eine Spracherkennungsvorrichtung in einem Autonavigationssystem
mit dem Fortschreiten von Spracherkennungs-Technologie inkorporiert
worden. Dadurch kann selbst während des Fahrens des Fahrzeugs
der Nutzer sicher nach einer gewünschten aus Zehntausenden
von Einrichtungen suchen, die im gesamten Land bestehen, wobei er
die gewünschte Einrichtung durch einfaches Aussprechen beispielsweise
ihrer Adresse festmachen kann. Solch eine konventionelle Spracherkennungsvorrichtung
kann auch eine Sprachführung bereitstellen, wie etwa eine
Führung zu einem Ziel, in Reaktion auf eine vom Nutzer
durchgeführt Systembedienung und ermöglicht Konversationen
in beide Richtungen.
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Als
eine Spracherkennungs-Software ist, wie oben erwähnt, ist
eine verwandte Spracherkennungsvorrichtung, die bestimmt, wie weit
der Nutzer sich an das Durchführen einer Bedienung gewöhnt, aus
der Anzahl der Führungen, die dem Nutzer bereitgestellt
worden sind oder der Reaktionszeit des Nutzers bestimmt, und die
Geschwindigkeit erhöht, mit der eine Sprachführung
bereitgestellt wird und Informationen zur Führung vereinfacht,
wenn der Grad, in dem der Anwender sich an das Durchführen
der Systembedienung gewöhnt, höher als ein vorgegebener
Pegel ist, bekannt (vgl. beispielsweise auf Patentreferenz 1).
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Weiterhin
ist eine verwandte Spracherkennungsvorrichtung bekannt, die als
ein Niveau der Fahrbetriebsbelastung des Anwenders Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation,
Lenkradsteuerwinkelinformation und, ob das Fahrzeug vorwärts
oder rückwärts fährt, bestimmt und eine
automatische Sprachführung an den Anwender auf Basis des
festgestellten Fahrbetriebsbelastungsniveaus ändert (vergleiche
beispielsweise Patentreferenz 2).
- [Patentreferenz 1] JP 2001-22370 A
- [Patentreferenz 2] JP
2004-348657 A
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Ein
Problem mit der in der oben erwähnten Patentreferenz 1
offenbarten Technologie ist, dass die Sprachführung automatisch
gemäß dem Grad geändert werden kann,
in dem der Nutzer sich an das Durchführen der Systembedienung
gewöhnt, während, falls der Nutzer bemerkte Wörter
nicht versteht, keine für den Nutzer geeignete Sprachführung
bereitgestellt werden kann.
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Weiterhin
ist ein Problem mit der durch die oben erwähnte Patentreferenz
2 offenbarten Technologie, dass das Verfahren des automatischen
Antwortens per Stimme auf der Basis des Nutzerfahrbetriebs-Belastungsniveaus
geändert werden kann, während im Falle, dass der
Nutzer Wörter nicht verstehen kann, die der Nutzer unter
Verwendung der Technologie aussprechen kann, weil der Nutzer nicht die
Führung erfassen kann (z. B. weil er oder sie sie nicht
gehört hat), kann keine für den Nutzer geeignete
Sprachführung bereitgestellt werden, weil der Verständnisgrad
an bemerkten Wörtern nicht für jeden einzelnen
Nutzer festgestellt wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die oben erwähnten
Probleme zu lösen, und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung bereitzustellen,
die es, selbst wenn ein Nutzer Wörter nicht verstehen kann,
die der Benutzer aussprechen kann, weil der Nutzer nicht die Führung erfassen
konnte oder die Führung nicht gehört hat, dem
Nutzer leicht macht, die Beschreibung der Führung zu erfassen,
oder den Nutzer in die Lage versetzt, die Beschreibung der Führung
zu erfassen, indem die Beschreibung der Führung so verändert wird,
dass der Nutzer Wörter aufschnappen kann, die der Nutzer äußern
kann.
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Offenbarung der Erfindung
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Eine
fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung beinhaltet: eine Spracheingabeeinheit zum
Erfassen einer eingegebenen Sprache; eine Spracherkennungseinheit
zum Durchführen von Spracherkennung an der oben erwähnten
erfassten eingegebenen Sprache; eine Führungsinformations-Ausgabeeinheit
zum Bereitstellen einer Führung auf Basis eines Ergebnisses
der oben erwähnten Spracherkennung; und eine Führungsbeschreibungsbestimmungseinheit
zum Bestimmen des Verständnisgrades eines Nutzers an bemerkten
Wörtern, der oben erwähnten Führung anhand
der Anzahl von Zeitüberschreitungs-Ereignissen, mit der
eine Zeitüberschreitung in einer Anwenderbedienung aufgetreten
ist, die überwacht wird, während die oben erwähnte
Spracherkennungseinheit die Spracherkennung durchführt,
einer Korrekturhäufigkeit, mit der eine Korrektur an der Nutzerbedienung
gemacht worden ist, oder sowohl der Zeitüberschreitungshäufigkeit
als auch der Korrekturhäufigkeit, um so die oben erwähnte
Führung zu ändern.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung, selbst wenn der Nutzer Wörter nicht
verstehen kann, die er oder sie sprechen kann, weil der Nutzer die
Führung nicht hören konnte oder die Führung
nicht gehört hat, macht es die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung
für den Nutzer leicht, die Beschreibung der Führung
zu erfassen oder ermöglicht dem Nutzer, die Beschreibung
der Führung zu erfassen, indem die Beschreibung der Führung
so geändert wird, dass der Nutzer Wörter begreift,
die der Nutzer aussprechen kann.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer fahrzeugmontierten
Spracherkennungsvorrichtung gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
ein Flussdiagramm, auf das Bezug genommen wird, um die grundlegende
Operation der fahrzeugmontierten Spracherkennungsvorrichtung gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
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3 ist
ein Flussdiagramm, auf das Bezug genommen wird, um die Operation
einer fahrzeugmontierten Spracherkennungsvorrichtung gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
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4 ist
ein Flussdiagramm, auf das Bezug genommen wird, um die Operation
einer fahrzeugmontierten Spracherkennungsvorrichtung gemäß Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
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5 ist
ein Flussdiagramm, auf das Bezug genommen wird, um die Operation
einer fahrzeugmontierten Spracherkennungsvorrichtung gemäß Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
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6 ist
ein Flussdiagramm, auf das Bezug genommen wird, um die Operation
einer fahrzeugmontierten Spracherkennungsvorrichtung gemäß Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung zu erläutern;
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7 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel einer Datentabelle zeigt, welche
die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung gemäß irgendeiner der
Ausführungsformen 1 oder 2 der vorliegenden Erfindung verwendet;
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8 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel einer Datentabelle zeigt, welche
die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung gemäß Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung verwendet;
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9 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel einer Datentabelle zeigt, welche
die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung gemäß Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung verwendet; und
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10 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel einer Datentabelle zeigt, welche
die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung gemäß Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung verwendet.
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Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung
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Nachfolgend,
um diese Erfindung detaillierter zu erläutern, werden die
bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
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Ausführungsform 1.
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer fahrzeugmontierten
Spracherkennungsvorrichtung gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In 1 sind
eine Fernsteuerung, ein Berührungspaneel und so weiter 2,
um einem Anwender zu gestatten, manuell zu manipulieren, um Daten
einzugeben, wie etwa einen Befehl, ein Mikrofon 3 zum Sammeln
der Anwenderäußerungen zur Spracheingabe, einen
Anzeigemonitor zum Anzeigen eines Bildes und einer Einblendung,
ein Lautsprecher 5 zum Ausgeben eines Geräusches,
verschiedene Arten von Sensoren (in diesem Fall ein GPS (Global
Positionssystem) Sensor 6 zum Bestimmen einer aktuellen
Position eines Fahrzeugs), einen G-Sensor 7 zum Messen
der Beschleunigung des Fahrzeugs und ein Fahrzeug LAN (Lokales Netzwerk,
Local Area Network) 8 zum Erfassen von Informationen einschließlich
der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, des Lenkradwinkels des Fahrzeugs
usw. aus externen Sensoren, mit der fahrzeugmontierten Spracherkennungsvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung verbunden.
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Die
fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung 1 ist mit
einer Steuereinheit 11 als Steuerzentrum versehen und besteht
aus einer Tasteneingabeeinheit 9, einer Spracheingabeeinheit 10,
einer Spracherkennungseinheit 12, einer Stimmausgabeeinheit 13,
einer Bildausgabeeinheit 14, einer Zeitüberschreitungsfrequenzzähleinheit 15,
einer Korrekturbetriebsfrequenzzähleinheit 16,
einer Fahrzustand-Bestimmungseinheit 17, einer Fahrbetriebszustands-Bestimmungseinheit 18,
einer Anwenderzustands-Bestimmungseinheit 19, einer Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20,
einer Führungsbeschreibungs-Bestimmungseinheit 21 und
einer Tastendrück-Bestimmungseinheit 22.
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Die
Tasteneingabeeinheit 9 empfängt einen von der
Fernsteuerung oder dem Berührungspaneel 2 eingegebenen
Befehl und übergibt den Befehl an die Steuereinheit 11.
Die Spracheingabeeinheit 10 empfängt einen vom
Mikrofon 3 erfassten Befehl und übergibt den Befehl
an die Steuereinheit 11. Die Spracherkennungseinheit 12 führt
Spracherkennung durch und liefert das Erkennungsergebnis an die Steuereinheit 11.
Das von der Spracherkennungseinheit 12 erhaltene Spracherkennungsergebnis
wird dem Anwender durch die Stimmenausgabeeinheit 13 als
Sprache präsentiert, oder wird dem Anwender durch die Bildausgabeeinheit 14 per
Bild präsentiert.
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Die
Zeitüberschreitungs-Frequenzzähleinheit 15 zählt
die Anzahl, mit der eine Zeitüberschreitung auftritt, während
eine Sprachbedienung durchgeführt wird, und informiert
die Steuereinheit 11 über die gezählte
Zeitüberschreitungsfrequenz, und die Korrekturbedienungsfrequenz-Zähleinheit 16 zählt die
Anzahl von ausgeführten Korrekturbedienungen, während
eine Sprachoperation ausgeführt wird, und informiert die
Steuereinheit 11 über die gezählte Korrekturbedienungsfrequenz.
Die Fahrzustand-Bestimmungseinheit 17 bestimmt den Fahrzustand
des Fahrzeuges, der zeigt, ob das Fahrzeug stationär oder
fahrend ist und informiert die Steuereinheit 11 über
den Fahrzustand, und die Fahrbetriebszustands-Bestimmungseinheit 18 erfasst
den Fahrbetriebszustand des Fahrzeugs, einschließlich,
ob das Fahrzeug vorwärts oder rückwärts
fährt, und den Lenkradzustand des Fahrzeugs, und informiert
dann die Steuereinheit 11 über den Fahrbedienungszustand.
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Die
Anwenderzustands-Bestimmungseinheit 19 bestimmt beispielsweise
den geistigen Zustand des Anwenders aus Informationen einschließlich Schwitzen,
Puls, Blickrichtung, Tonus, etc. des Anwenders, die von am Lenkrad
des Fahrzeugs angebrachten Sensoren erfasst werden und übermittelt den
psychischen Zustand des Anwenders an die Steuereinheit 11.
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Die
Erfassungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 erfasst
Informationen aus der Zeitüberschreitungsfrequenzzähleinheit 15,
der Korrekturbedienungsfrequenz-Zähleinheit 16,
der Fahrzustandsbestimmungseinheit 17, der Fahrbetriebszustands-Bestimmungseinheit 18 und
der Anwenderzustands-Bestimmungseinheit 19 unter der Kontrolle der
Steuereinheit 11, und bestimmt den Verständnisgrad
von Erfassungswörtern, die den Grad anzeigen, mit dem der
Anwender Wörter versteht, die spracherkannt sein können,
und informiert dann die Steuereinheit über den Verständnisgrad
an Erkennungswörtern. Die Führungsbeschreibungs-Bestimmungseinheit 21 verändert
entweder die an den Anwender auszugebende Sprachführung
oder die eine Einblendung oder dergleichen verwendende Führung
auf der Basis des Verständnisgrades an Erkennungswörtern des
Anwenders, die von der Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 ausgegeben wird,
unter der Kontrolle der Steuereinheit 11.
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Die
Tastendrück-Bestimmungseinheit 22 bestimmt entweder
einen Herunterdrückdruck, der auftritt, wenn der Anwender
eine Taste der Fernsteuerung 2 drückt, oder ein
Tastenherunterdrück-Zeitintervall, während dem
die Taste heruntergedrückt wird, und informiert die Steuereinheit 11 entweder über
den Herunterdrückdruck oder das Tastenherunterdrück-Zeitintervall.
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Die
Steuereinheit 11 besteht beispielsweise aus einem Mikrocomputer
und gibt einen Befehl an jeden der oben erwähnten Steuerblöcke 12 bis 21 aus,
um einen Prozess durchzuführen, der dem von der Tasteneingabeeinheit 9 oder
der Spracheingabeeinheit 10 empfangenen Befehl entspricht.
Bei dieser Ausführungsform werden die Stimmenausgabeeinheit 13 und
die Bildausgabeeinheit 14 allgemein als eine Führungsinformations-Ausgabeeinheit
bezeichnet.
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2 ist
ein Flussdiagramm, auf das Bezug genommen wird, um die fundamentale
Operation der fahrzeugmontierten Spracherkennungsvorrichtung gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
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Nachfolgend
wird der Betrieb der fahrzeugmontierten Spracherkennungsvorrichtung
gemäß der in 1 gezeigten
Ausführungsform 1 detailliert unter Bezugnahme auf das
in 2 gezeigte Flussdiagramm erläutert.
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Die
Steuereinheit 11 überwacht immer eine Tasteneingabe
aus der Tasteneingabeeinheit 9 und bestimmt dann, ob ein
Herunterdrücken einer Äußerungstaste
zuerst durch manuelle Betätigung aufgetreten ist (Schritt
ST201). Die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung kann einen
Spracherkennungsprozess gemäß einer vorgegebenen
Prozedur durchführen, die unten erläutert wird,
wenn ein Herunterdrücken einer Äußerungstaste
aufgetreten ist (falls ”Ja” in Schritt ST201).
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Bei
dieser Ausführungsform, um den Spracherkennungsprozess
in Reaktion auf das Auftreten eines Herunterdrückens der Äußerungstaste
zu starten, überwacht die Steuereinheit 11 ein
Herunterdrücken der Äußerungstaste. In
einem Fall, bei dem der Start einer Spracheingabe alternativ durch
einen anderen Vorgang definiert ist, überwacht die Steuereinheit
den anderen Vorgang. Wenn die Äußerungstaste heruntergedrückt
wird, stellt die Zeitüberschreitungsfrequenzzähleinheit 15 die
Zeitüberschreitungsfrequenz auf Null (Initialisierung)
((Schritt ST212) und stellt die Korrekturbedienungsfrequenz-Zähleinheit 16 die
Korrekturbedienungsfrequenz auf Null (Initialisierung) (Schritt
ST203).
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Als
Nächstes bestimmt die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 den
Verständnisgrad an bemerkten Wörtern des Anwenders unter
der Steuerung der Steuereinheit 11. Konkret speichert die
Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 beispielsweise
Bestimmungsinformationen zum Verständnisgrad von bemerkten Wörtern,
wie in 7 gezeigt, als Tabellendaten und bezieht sich
auf die Tabellendaten, um so den Verständnisgrad an bemerkten
Wörtern des Anwenders aus der Zeitüberschreitungsfrequenz
und der Korrekturfrequenz zu bestimmen (Schritt ST204). Bei dieser Ausführungsform
bestimmt die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 den
Verständnisgrad an bemerkten Wörtern des Anwenders
aus der Zeitüberschreitungsfrequenz und der Korrekturfrequenz.
Als Alternative kann die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit
den Verständnisgrad an bemerkten Wörtern des Anwenders
entweder aus der Zeitüberschreitungsfrequenz oder aus der
Korrekturfrequenz bestimmen.
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Genauer
gesagt, weil sowohl die Zeitüberschreitungsfrequenz als
auch die Korrekturbedienungsfrequenz in den Schritten ST202 und
ST203 auf ”0” eingestellt werden, bestimmt die
Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 aus den
in 6 gezeigten Tabellendaten, dass der Verständnisgrad ”10” ist,
und bestimmt die Führungsbeschreibungs-Bestimmungseinheit 21 die
Beschreibung der Führung auf Basis des bestimmten Verständnisgrades
an bemerkten Wörtern des Anwenders (Schritt ST205). Die
Führungsbeschreibungs-Bestimmungseinheit 21 startet
dann entweder die Stimmenausgabeeinheit 13 oder die Bildausgabeeinheit 14,
um so den Anwender eine Stimmführung zu präsentieren,
um so dem Anwender eine Führung durch Anzeigen einer Einblendung
zu präsentieren (Schritt ST206). Die Beschreibung der präsentierten
Führung wird später gegeben.
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Als
Nächstes beginnt die Spracherkennungseinheit 12 das
Durchführen eines Spracherkennungsprozesses an der daran eingegebenen Sprache
als Reaktion auf die Führung (Schritt ST207), aber, wenn
der Anwender keine Spracheingabe innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls macht
und das Auftreten einer Zeitüberschreitung detektiert wird
(also falls ”Ja” in Schritt ST208) aktualisiert
die Zeitüberschreitungsfrequenzzähleinheit 15 die
Zeitüberschreitungsfrequenz um +1 (Schritt ST209) und kehrt
die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung zum Prozess von
Schritt ST204 der Vornahme einer Bestimmung der bemerkten Wörter
des Anwenders aus der Bestimmungsinformation über den Verständnisgrad
an bemerkten Wörtern zurück. Wie in 6 gezeigt,
wird der Verständnisgrad an bemerkten Wörtern
zu einem niedrigen Wert, wenn entweder die Zeitüberschreitungsfrequenz
oder die Korrekturbedienungsfrequenz ansteigt.
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Wenn
kein Auftreten einer Zeitüberschreitung detektiert wird
(falls ”Nein” in Schritt ST208), startet die Steuereinheit 11 entweder
die Sprachausgabeeinheit 13 oder die Bildausgabeeinheit 14,
um so das von der Spracherkennungseinheit 12 erhaltene
Spracherkennungsergebnis an den Anwender auszugeben (Schritt ST210).
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Die
Steuereinheit 11 überwacht eine Tasteneingabe über
die Tasteneingabeeinheit 9 nach Präsentation des
Erkennungsergebnisses an den Anwender und bestimmt, ob eine Korrekturtaste
heruntergedrückt wird oder nicht (Schritt ST211). Wenn
die Korrekturtaste heruntergedrückt wird (falls ”Ja” in Schritt
ST211), aktualisiert die Korrekturbedienungsfrequenzzähleinheit 16 die
Korrekturbedienungsfrequenz um +1 (Schritt ST212) und kehrt die
fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung zum Prozess von Schritt
ST204 der Vornahme einer Bestimmung des Verständnisgrades
an bemerkten Wörtern der Anwenders zurück. Wenn
die Korrekturtaste nicht betätigt wird (falls ”Nein” in
Schritt ST211), bestimmt die Steuereinheit 11, ob die fahrzeugmontierte
Spracherkennungsvorrichtung eine Fortsetzung der Führung
dem Anwender zu präsentieren hat (Schritt ST213). Obwohl
die Erläuterung unter der Annahme gemacht worden ist, dass
die Korrekturbedienung durch das Herunterdrücken einer
Korrekturtaste ausgelöst wird, überwacht in einem
Fall, bei dem die Korrekturbedienung in einer solchen Weise definiert
ist, dass die Korrekturbedienung durch eine andere Operation ausgelöst
wird, die Steuereinheit 11 die andere Operation.
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Wenn
die Führung eine Fortsetzung hat (falls ”Ja” in
Schritt ST213), kehrt die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung 1 zu
Schritt ST202 zurück, in dem sie die Zeitüberschreitungsfrequenz
initialisiert. Im Andererseits, wenn die Führung keine Fortsetzung
findet (falls ”Nein” in Schritt ST213) ändert
die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung den Spracherkennungsprozess.
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Gemäß der
oben erwähnten Ausführungsform 1 kann die fahrzeugmontierte
Spracherkennungsvorrichtung eine Führung präsentieren,
die den Anwender in die Lage versetzt, Worte zu verstehen, die sprachbemerkt
werden können, indem der Verständnisgrad an bemerkten
Wörtern des Anwenders auf Basis der Zeitüberschreitungsfrequenz
oder der Korrekturfrequenz oder beider während des Spracherkennungsprozesses
bestimmt wird und dann die Führung verändert wird.
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Ausführungsform 2.
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Bei
der oben erwähnten Ausführungsform 1 bestimmt
die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung den Verständnisgrad
an bemerkten Wörtern des Anwenders auf Basis der Zeitüberschreitungsfrequenz
oder der Korrekturfrequenz oder beider während des Spracherkennungsprozesses.
Im Gegensatz dazu überwacht in der Ausführungsform 2,
die nachfolgend erläutert wird, eine Tastenherunterdrück-Bestimmungseinheit 22 einen
Herunterdrückdruck, der zum Zeitpunkt eines Herunterdrücken
einer Fernsteuerungstaste auftritt, ein Zeitintervall, während
dem die Fernsteuerungstaste heruntergedrückt wird, oder
beide, und multipliziert die gezählte Korrekturfrequenz
mit einer Gewichtung gemäß dem Herunterdrückdruck,
dem Herunterdrückdruck-Zeitintervall oder beiden, um so
den Herunterdrückdruck, das Herunterdrück-Zeitintervall
oder beide bei der Bestimmung des Verständnisgrades an bemerkten
Wörtern zu reflektieren.
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Beispielsweise
führt die Tastenherunterdrück-Bestimmungseinheit 22 die
Gewichtung in einer solchen Weise durch, dass, wenn der Anwender die
Taste stark herunterdrückt, eine Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 bestimmt, dass
der Verständnisgrad niedrig ist, und die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 bestimmt
dann den Verständnisgrad unter Erwägung der Gewichtung
und ändert ein Verfahren der Bereitstellung einer Führung.
Dasselbe gilt für das Herunterdrück-Zeitintervall.
Zu diesem Zeitpunkt kann sich die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 auf
eine Datentabelle, wie in 7 gezeigt,
beziehen, in der Bestimmungsinformationen über den Verständnisgrad
an bemerkten Wörtern gespeichert sind, wie im Fall der
Ausführungsform 1. Nachfolgend wird der Betrieb der fahrzeugmontierten Spracherkennungsvorrichtung
gemäß Ausführungsform 2 detailliert unter
Bezugnahme auf die in 2 gezeigte grundlegende Operation
und ein in 3 gezeigten Flussdiagramm erläutert.
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Prozesse
der Schritte ST201 bis ST211 der in 2 gezeigten,
grundlegenden Operation sind dieselben wie jene für Ausführungsform
1. Wenn im Prozess von Schritt ST211 festgestellt wird, dass eine
Korrekturtaste heruntergedrückt worden ist (falls ”Ja” in
Schritt ST211), führt die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung 1 Prozesse
von Schritt ST214 und einem nachfolgenden Schritt, wie in 3 gezeigt,
aus.
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Im
Flussdiagramm von 3 bestimmt die Tastenherunterdrück-Bestimmungseinheit 22 in Schritt
ST214 einen Herunterdrückdruck (Stärke), der auftritt,
wenn der Anwender die einer Fernsteuerung und einem Berührungspaneel 2 zugewiesene Korrekturtaste
herunterdrückt. Die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung
kann den Herunterdrückdruck beispielsweise aus einem piezoelektrischen
Sensor erfassen, der unter der Korrekturtaste montiert ist. Beispielsweise
führt eine Korrekturbedienungsfrequenzzähleinheit 16 einen
Prozess des Zählens der Korrekturbedienungsfrequenz mit
Gewichtung in einer solchen Weise aus, dass, wenn die Tastenherunterdrück-Bestimmungseinheit
feststellt, dass die Korrekturtaste stark heruntergedrückt
worden ist, sie die Korrekturbedienungsfrequenz um +2 inkrementiert,
während, wenn die Tastenherunterdrück-Bestimmungseinheit
feststellt, dass die Korrekturtaste schwach heruntergedrückt
worden ist, sie die Korrekturbedienungsfrequenz um +1 inkrementiert
(Schritt ST215) und zum Prozess von Schritt ST204 des in 2 gezeigten
grundlegenden Betriebs zurückkehrt, bei dem die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung
den Prozess des Bestimmens des Verständnisgrades an bemerkten
Wörtern durchführt. Die Tastenherunterdrück-Bestimmungseinheit 22 kann
bestimmen, ob die Korrekturtaste stark oder schwach heruntergedrückt
worden ist, indem sie den Herunterdrückdruck mit einem
Referenz-Herunterdrückdruck vergleicht.
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Gemäß der
oben erwähnten Ausführungsform 2, weil die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 den
aus der Tastenherunterdrück-Bestimmungseinheit 22 ausgegebenen
Tastenherunterdrückdruck bei der Bestimmung des Verständnisgrades
an bemerkten Wörtern bei der Führung des Anwenders
reflektiert, kann die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung
eine für den Anwender geeignete Führung präsentieren.
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Ausführungsform 3.
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Bei
den oben erwähnten Ausführungsformen 1 und 2 bestimmt
die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 den
Verständnisgrad an bemerkten Wörtern des Anwenders
auf Basis der Zeitüberschreitungsfrequenz oder der Korrekturfrequenz
oder beider während der Spracherkennung. Im Gegensatz dazu
berücksichtigt eine fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung
gemäß Ausführungsform 3, die nachfolgend
erläutert wird, auch den Fahrzustand des Fahrzeugs, der
durch eine Fahrzustands-Bestimmungseinheit 17 bestimmt ist,
um eine Bestimmung des Verständnisgrades an bemerkten Wörtern
des Anwenders durchzuführen und eine für den Anwender
geeignete Führung zu präsentieren.
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Wenn
beispielsweise eine Zeitüberschreitung auftritt, während
das Fahrzeug stationär ist, bestimmt eine Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20,
dass der Anwender Wörter nicht versteht, die der Anwender
in der Lage sein sollte zu erkennen, weil die Zeitüberschreitung
trotz der Tatsache aufgetreten ist, dass das Rauschen niedrig ist,
während das Fahrzeug stationär ist im Vergleich zu
einem Zeitraum, während dem der Anwender das Fahrzeug fährt,
und daher der Anwender die Führung leicht begriffen haben
sollte, und als Ergebnis veranlasst sie die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung,
die Führung zu verändern. Die fahrzeugmontierte
Spracherkennungsvorrichtung bestimmt den Fahrzustand des Fahrzeuges
unter Verwendung der aktuellen Position des Fahrzeugs und der Beschleunigungsinformation,
die durch einen GPS-Sensor 6 bzw. einen G-Sensor 7 erfasst
werden, oder der die Fahrzeuggeschwindigkeit, den Lenkradwinkel
usw. beinhaltenden Informationen, die über Fahrzeug LAN 8 erfasst
werden.
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Nachfolgend
wird der Betrieb der fahrzeugmontierten Spracherkennungsvorrichtung
gemäß Ausführungsform 3 detailliert unter
Bezugnahme auf den in 2 gezeigten grundlegenden Betrieb
und ein in 4 gezeigtes Flussdiagramm erläutert.
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Prozesse
der als grundlegender Betrieb in 2 gezeigten
Schritte ST201 bis ST206 sind dieselben wie jene der oben erwähnten
Ausführungsformen 1 und 2. Die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung 1 rückt
zu einem Prozess von Schritt ST216 vor, der im Flussdiagramm von 4 gezeigt
ist, nachdem in Schritt ST206 dem Anwender eine Führung
präsentiert worden ist. Die Fahrzustand-Bestimmungseinheit 17 überwacht
in Schritt ST216 die Informationsteile aus dem GPS-Sensor 6, dem
G-Sensor 7 usw. und bestimmt dann, ob das Fahrzeug fährt
oder stationär ist und übermittelt das Bestimmungsergebnis
an die Steuereinheit 11, und die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung kehrt
zum Prozess der Ausführung des in 2 in Schritt
ST207 des grundlegenden Betriebs gezeigten Spracherkennungsprozess
zurück.
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In
diesem Fall speichert die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 beispielsweise
Bestimmungsinformationen über den Verständnisgrad
an bemerkten Wörtern, wie in 8 als Tabellendaten
gezeigt. Daher bezieht sich bei Bereitstellung einer Führung
für den Anwender, nachdem eine Zeitüberschreitung
aufgetreten ist oder eine Korrekturbedienung durchgeführt
worden ist, die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 auf
die oben erwähnte Datentabelle, um so den Verständnisgrad
an bemerkten Wörtern des Anwenders aus der Zeitüberschreitungsfrequenz,
der Korrekturbedienungsfrequenz oder beiden, und dem Fahrzustand
des Fahrzeugs zu bestimmen (Schritt ST204).
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Wenn
beispielsweise die Zeitüberschreitungsfrequenz 1 ist, die
Korrekturbedienungsfrequenz 0 ist und der Fahrzustand zeigt, dass
das Fahrzeug s stationär ist, bestimmt die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit,
dass der Verständnisgrad ”4” ist, aus
der in 8 gezeigten Datentabelle. In diesem Fall nimmt
die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit an,
dass der Anwender nicht in der Lage ist, irgendetwas auszusprechen,
obwohl das Fahrzeug stationär ist, und setzt den Verständnisgrad
an bemerkten Wörtern des Anwenders auf Niedrig. Eine Führungsbeschreibungs-Bestimmungseinheit 21 ändert
in Schritt ST206 die Beschreibung der Führung gemäß dem Verständnisgrad
des Anwenders, der in Schritt ST204 bestimmt worden ist. In diesem
Fall, weil der Verständnisgrad an bemerkten Wörtern,
der in Schritt ST204 bestimmt worden ist, relativ niedrig ist, ändert die
Führungsbeschreibungs-Bestimmungseinheit die Beschreibung
der Führung, um so die Führung einfacher zu präsentieren.
Die Beschreibung der Führung wird unten beschrieben.
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Weil
die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 gemäß der
oben erwähnten Ausführungsform 3 den Fahrzustand
des Fahrzeugs, der aus der Fahrzustand-Bestimmungseinheit 17 bei
der Bestimmung des Verständnisgrades an bemerkten Wörtern
des Anwenders bezüglich der Sprachführung ausgegeben
wird, reflektiert, kann die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung eine
für den Anwender geeignete Führung präsentieren.
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Ausführungsform 4.
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Eine
fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung gemäß Ausführungsform
4, die nachfolgend erläutert wird, beinhaltet eine Fahrbetriebszustand-Bestimmungseinheit 18 zum
Bestimmen eines Fahrzustands des Anwenders und ist in einer solchen Weise
aufgebaut, dass beim Auftreten einer Zeitüberschreitung
oder wenn eine Korrekturbedienung zum Zeitpunkt der Spracherkennung
ausgeführt wird, eine Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 eine
Bestimmung des Verständnisgrades an bemerkten Wörtern
unter Erwägung des Anwenderfahrzustands durchführt.
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Beispielsweise
bestimmt in einem Fall, bei dem eine Zeitüberschreitung
auftritt, weil der Anwender das Fahrzeug rückwärts
fährt, die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20,
dass der Verständnisgrad des Anwenders normal ist (d. h. nicht
niedrig ist) und stellt eine Führung bereit, die berücksichtigt,
dass es für den Anwender schwierig ist, eine Äußerung
zu tätigen, wenn er das Fahrzeug zurücksetzt.
Nachfolgend wird der Betrieb der fahrzeugmontierten Spracherkennungsvorrichtung
gemäß Ausführungsform 4 unter Bezugnahme
auf den in 2 gezeigten grundlegenden Betrieb
und ein in 5 gezeigtes Flussdiagramm detailliert
erläutert.
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Prozesse
der Schritte ST201 bis ST206, die als fundamentaler Betrieb in 2 gezeigt
sind, sind dieselben wie jene der oben erwähnten Ausführungsformen
1, 2 und 3. Die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung 1 rückt
zu einem Prozess von Schritt ST217 vor, der im Flussdiagramm von 5 gezeigt
ist, nachdem dem Anwender in Schritt ST206 eine Führung
präsentiert wurde.
-
Die
Fahrbetriebszustand-Bestimmungseinheit 18 erfasst in Schritt
ST217 als Fahrbetriebszustand Rückwärtsinformation über
das Fahrzeug (ob der Anwender das Fahrzeug zurücksetzt
oder nicht) Informationen über den Lenkradwinkel usw. Als
Fahrbetriebszustand können Informationen einschließlich der
Fahrzeuggeschwindigkeit, die über das Fahrzeug LAN 8 oder
dergleichen erfasst werden können, verwendet werden. Die
Fahrbetriebszustand-Bestimmungseinheit 18 kehrt zum Prozess
von Schritt ST207 des in 2 gezeigten grundlegenden Betriebs
zurück, nachdem in Schritt ST217 der Fahrbetriebszustand
erfasst worden ist.
-
In
diesem Fall speichert die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 beispielsweise
Bestimmungsinformationen zum Verständnisgrad an bemerkten
Wörtern, die in 9 als Tabellendaten gezeigt
sind. Daher bestimmt bei der Bereitstellung einer Führung
für den Anwender, nachdem eine Zeitüberschreitung
aufgetreten ist oder eine Korrekturbedienung durchgeführt
worden ist, die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 den
Verständnisgrad an bemerkten Wörtern des Anwenders
aus der Zeitüberschreitungsfrequenz, der Korrekturbedienungsfrequenz oder
beiden, sowie dem Fahrbetriebszustand. Wenn beispielsweise die Zeitüberschreitungsfrequenz
1 ist, die Korrekturbedienungsfrequenz 0 ist, der Fahrbetriebszustand
anzeigt, dass das Fahrzeug zurücksetzt, und der Anwender
das Lenkrad weit dreht (d. h. der Lenkradwinkel groß ist),
bestimmt die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit, dass
der Verständnisgrad an bemerkten Wörtern ”10” ist,
aus der in 9 gezeigten Datentabelle. In
diesem Fall stellt unter Erwägung der Tatsache, dass eine
Zeitüberschreitung aufgetreten ist, aber der Anwender sich
auf das Drehen des Lenkrads konzentriert, die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit
den Verständnisgrad auf relativ hoch ein. Eine Führungsbeschreibungs-Bestimmungseinheit 21 ändert
in Schritt ST205 die Beschreibung der Führung anhand des
Verständnisgrades an bemerkten Wörtern des Anwenders,
der in Schritt ST204 bestimmt worden ist. Beispielsweise weil der
Verständnisgrad, der in Schritt ST204 bestimmt worden ist,
relativ hoch ist, führt die Führungsbeschreibungs-Bestimmungseinheit
den Prozess der Erstellung einer leichter verständlichen
Führung nicht durch.
-
Da
die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 gemäß der
oben beschriebenen Ausführungsform 4 den Fahrbetriebszustand des
Fahrzeugs, ausgegeben aus der Fahrbetriebszustands-Bestimmungseinheit 18 bei
der Bestimmung des Verständnisgrades an bemerkten Wörtern
des Anwenders an die Sprachführung reflektiert, kann die fahrzeugmontierte
Spracherkennungsvorrichtung eine für den Anwender geeignete
Führung präsentieren.
-
Ausführungsform 5.
-
Eine
fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung gemäß Ausführungsform
5, die nachfolgend erläutert wird, beinhaltet weiterhin
eine Anwenderzustands-Bestimmungseinheit 19 zur Bestimmung
eines geistigen Zustands des Anwenders aus Signalen, die durch Sensoren
detektiert werden, die beispielsweise im Lenkrad des Fahrzeugs oder
dergleichen installiert sind, und ist in einer solchen Weise aufgebaut,
dass, wenn eine Zeitüberschreitung auftritt oder eine Korrekturbedienung
zum Zeitpunkt der Spracherkennung durchgeführt wird, eine
Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 den
Verständnisgrad unter Erwägung des Anwenderzustands
feststellt.
-
Wenn
beispielsweise die Pulsfrequenz des Anwenders hochgegangen ist,
stellt die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 fest, dass
sich der Anwender nicht daran gewöhnt, eine Sprachbedienung
oder dergleichen durchzuführen, und bringt die fahrzeugmontierte
Spracherkennungsvorrichtung dazu, die Führung zu verändern,
indem festgestellt wird, dass der Verständnisgrad an bemerkten
Wörtern des Anwenders niedrig ist. In diesem Fall kann
erwogen werden, dass als Anwenderzustand das Anwenderschwitzen,
die Pulsfrequenz und die Sichtlinie erfasst werden, oder der Tonus
des Anwenders zum Zeitpunkt der Spracheingabe verwendet wird. Nachfolgend
wird der Betrieb der fahrzeugmontierten Spracherkennungsvorrichtung
gemäß Ausführungsform 5 detailliert unter
Bezugnahme auf den in 2 gezeigte grundlegenden Betrieb und
ein in 6 gezeigtes Flussdiagramm erläutert.
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Als
grundlegender Betrieb gezeigte Prozesse der Schritte ST201 bis ST206
in 2 sind dieselben wie jene oben erwähnten
der Ausführungsformen 1 und 2. Die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung 1 rückt
zu einem Prozess von Schritt ST218, der in 6 gezeigt
ist, vor, nachdem eine Führung dem Anwender in Schritt
ST206 präsentiert worden ist.
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Die
Anwenderzustands-Bestimmungseinheit 19 erfasst in Schritt
ST218 den mentalen Zustand des Anwenders durch Erfassen des Anwenderschwitzens,
der Herzfrequenz und der Sichtlinie. Dann führt in Schritt
ST219 eine Spracherkennungsverarbeitungseinheit 12 einen
Erkennungsprozess an der Sprache durch, der daran in Reaktion auf
die Führung eingegeben wird und rückt dann zu
einem Prozess von Schritt ST220 vor. Die Anwenderzustands-Bestimmungseinheit 19 erfasst
im Schritt ST220 den Tonus des Anwenders zum Zeitpunkt der Spracheingabe
und kehrt zum Prozess von Schritt ST208 des grundlegenden Betriebs
von 2 zurück.
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Die
Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 speichert
Bestimmungsinformationen zum Verständnisgrad an erfassten
Wörtern, wie in 10 als
eine Datentabelle gezeigt. Wenn daher eine Führung für
den Anwender bereitgestellt wird, nachdem eine Zeitüberschreitung
aufgetreten ist oder eine Korrekturbedienung durchgeführt
worden ist, bestimmt die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 in
Schritt ST204 den Verständnisgrad an bemerkten Wörtern des
Anwenders aus der Zeitüberschreitungsfrequenz, der Korrekturbedienungsfrequenz
oder beiden und dem Anwenderzustand.
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Wenn
beispielsweise die Zeitüberschreitungsfrequenz 1 ist, die
Korrekturbedienungsfrequenz 0 ist und bestimmt worden ist, dass
als Anwenderzustand der Anwender schwitzt, die Pulsfrequenz des
Anwenders hoch ist, die Sichtlinie des Anwenders nicht fixiert ist
(sich bewegt) oder der Tonus des Anwenders schwach ist, stellt die
Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit den Verständnisgrad
auf ”1” ein, indem auf die oben erwähnte Datentabelle
Bezug genommen wird. In diesem Fall stellt unter Erwägung
der Tatsache, dass eine Zeitüberschreitung aufgetreten
ist, aber der Anwender in einem Zustand ist, in dem der Anwender
Wörter nicht kennt, die der Anwender aussprechen kann,
die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit den
Verständnisgrad auf relativ niedrig ein. Die Führungsinformations-Bestimmungseinheit 21 ändert
in Schritt ST205 die Beschreibung der Führung anhand des
Verständnisgrades an bemerkten Wörtern, der in Schritt
ST204 bestimmt worden ist. In beiden, weil der Verständnisgrad,
der in Schritt ST204 bestimmt worden ist, relativ niedrig ist, ändert
die Führungsbeschreibungs-Bestimmungseinheit die Beschreibung der
Führung, so dass die Führung einfacher präsentiert
wird. Die Beschreibung der Führung wird untenstehend beschrieben.
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Weil
die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 gemäß der
oben erwähnten Ausführungsform 5 die Informationen
zum geistigen Zustand des Anwenders reflektiert, die aus der Anwenderzustands-Bestimmungseinheit 19 bei der
Bestimmung des Verständnisgrades an bemerkten Wörtern
des Anwenders ausgegeben wird, kann die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung eine
für den Anwender geeignete Führung präsentieren.
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Nachfolgend
wird das Verfahren zum Ändern der Führung gemäß einer
der oben erwähnten Ausführungsformen 1 bis 5 erläutert.
Die Führungsinformations-Bestimmungseinheit 21 bestimmt,
ob eine Änderung der Führungsinformation auf Basis
des Verständnisgrades an bemerkten Wörtern des
Anwenders, der aus der Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 ausgegeben
wird. Die geänderte Führungsinformation wird durch
Sprache von der Sprachausgabeeinheit 13 (dem Lautsprecher 5) über
die Steuereinheit 11 ausgegeben oder wird per Bild durch
die Bildausgabeeinheit 14 (den Anzeigemonitor 4) über
die Steuereinheit 11 ausgegeben.
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Wenn
der Verständnisgrad an bemerkten Wörtern des Anwenders
niedrig ist, bringt die Führungsbeschreibungs-Bestimmungseinheit 21 die Führung
dazu, eine detaillierte Beschreibung zu geben, so dass der Anwender
Wörter erfassen kann, die der Anwender aussprechen kann.
Die Führungsbeschreibungs-Bestimmungseinheit stellt die
detaillierte Führung bereit, indem zwei oder mehr Nachrichten
vorab vorbereitet werden und zwischen ihnen umgeschaltet wird, oder
durch ein Verfahren des dynamischen Erzeugens der detaillierten
Führung. In einem Beispiel des Änderungsverfahrens
präsentiert die Sprachausgabeeinheit 13 oder die
Bildausgabeeinheit 14 in Schritt ST206 des in 2 gezeigten grundlegenden
Betriebs ”Bitte erzählen Sie etwas über
eine Fortführung der Adresse” und die fahrzeugmontierte
Spracherkennungsvorrichtung kehrt dann zum Prozess von Schritt ST204
zurück, wenn eine Zeitüberschreitung auftritt
oder eine Korrekturbedienung durchgeführt wird, und wenn
in Schritt ST204 bestimmt wird, dass der Verständnisgrad
des Anwenders niedrig ist, ändert sie die Führung
zu ”Bitte erzählen Sie etwas über Stadt,
Gehöft, Gemeinde oder Dorfname, oder Adressnummer”.
Weiterhin kann erwogen werden, dass, nachdem eine Zeitüberschreitung
aufgetreten ist oder eine Korrekturbedienung aufgrund fehlerhafter
Erkennung durchgeführt worden ist, die fahrzeugmontierte
Spracherkennungsvorrichtung wieder zum Prozess von Schritt ST204 zurückkehrt
und, wenn die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung in Schritt
ST204 feststellt, dass der Verständnisgrad des Anwenders
niedrig ist, die Sprachausgabeeinheit 13 oder die Bildausgabeeinheit 14 ”Bitte
sagen Sie so etwas wie 2-chome, Miwa, Sanda-shi” präsentiert.
-
Zusätzlich
kann erwogen werden, dass, wenn der Verständnisgrad an
bemerkten Wörtern des Anwenders niedrig ist, die Führungsbeschreibungs-Bestimmungseinheit 21 die
Geschwindigkeit, mit der eine Führung bereitgestellt wird,
auf relativ langsames Niveau einstellt, so dass der Anwender Wörter
erfassen kann, die der Anwender aussprechen kann. In diesem Fall
stellt die Führungsinformations-Bestimmungseinheit 21 vorab
einen gewissen Geschwindigkeitspegel ein, mit dem die Führung
bereitgestellt wird, und, wenn die Führungsinformations-Bestimmungseinheit
in Schritt ST205 der grundlegenden Bewegung von 2 feststellt,
dass der Verständnisgrad niedrig ist, muss die Führungsbeschreibungs-Bestimmungseinheit 21 den
Geschwindigkeitspegel rückstellen.
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Weiterhin,
wenn der Verständnisgrad an bemerkten Wörtern
des Anwenders niedrig ist, erinnert die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung den
Anwender daran, der Führung Aufmerksamkeit zu schenken,
indem ein Geräusch oder Bild oder beide zu einem Zeitpunkt
des Beginnens der Führung verwendet werden, um so den Anwender
zu zwingen, der Führung Aufmerksamkeit zu schenken, so
dass der Anwender Worte erfassen kann, die der Anwender aus der
Beschreibung der Führung aussprechen kann. Die Führungsbeschreibungs-Bestimmungseinheit 21 bereitet
vorab das Geräusch (einen Piepton) oder dergleichen vor,
welchen die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung zum Zeitpunkt
des Beginnens der Führung abspielt, und nimmt nur, wenn
die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung das Geräusch
in Schritt ST205 des in 2 gezeigten grundlegenden Betriebs
abspielt, eine Einstellung vor. Die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung
kann zwei oder mehr Arten von Geräuschen vorbereiten, welche
die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung zum Zeitpunkt
des Beginnens der Führung abspielen kann, und kann eines
von ihnen in geeigneter Weise gemäß dem Verständnisgrad
an bemerkten Wörtern verwenden.
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Weiterhin
kann erwogen werden, dass, wenn der Verständnisgrad des
Anwenders niedrig ist, die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung
die Lautstärke eines Teils der Führungsbeschreibung
anhebt, der Worte zeigt, die der Anwender aussprechen kann, um so
den Anwender dazu zu bringen, Worte zu erfassen, die der Anwender
Aussprechen kann. In diesem Fall hält die Führungsbeschreibungs-Bestimmungseinheit 21 als
Information, dass es der Teil in der Führungsbeschreibung
ist, der Wörter zeigt, die der Anwender vorab aussprechen
kann, und wird in die Lage versetzt, den Lautstärkepegel
einzustellen.
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In
Schritt ST205 des in 2 gezeigten grundlegenden Betriebs
muss die Führungsbeschreibungs-Bestimmungseinheit 21 den
Lautstärkepegel des Teils in der Führungsbeschreibung,
welche Worte zeigt, die der Anwender aussprechen kann, rücksetzen
(z. B. die Lautstärke steigern oder die Lautstärke
der Wörter, die der Anwender Aussprechen kann, aufrechterhalten,
während die Lautstärke des anderen Teils abgesenkt
wird).
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Weiterhin,
wenn der Verständnisgrad an bemerkten Wörtern
des Anwenders niedrig ist, kann die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung
die Anzeigeform der Führung, die auf dem Bildschirm angezeigt
wird, ändern. Beispielsweise vergrößert
die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung die Zeichen des
Teils in der Führungsbeschreibung, die Worte zeigt, welche
der Anwender aussprechen kann, macht die Zeichen fett, ändert
die Farbe der Zeichen, oder hebt die Zeichen hervor. Indem auf diese
Weise die Bildschirmanzeige so gesteuert wird, dass die Bildschirmanzeige
lesbarer gemacht wird, bringt die Bildausgabeeinheit 14 den
Anwender dazu, Worte zu erfassen, die der Anwender aussprechen kann.
Als Alternative kann die Bildausgabeeinheit 14 eine Zeichenkette
vorab vorbereiten, die bei der Führung anzuzeigen ist,
deren Anzeigeform verändert wird, oder kann dynamisch eine
Zeichenkette erzeugen.
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Es
kann als Beispiel des Änderungsverfahrens erwogen werden,
dass die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung in Schritt
ST206 des in 2 gezeigten grundlegenden Betriebs
auf dem Bildschirm ”Bitte nennen Sie eine Adresse oder
eine Einrichtung” anzeigt, und bei Rückkehr zum
Prozess von Schritt ST204, nachdem eine Zeitüberschreitung aufgetreten
ist oder eine Korrekturbedienung ausgeführt worden ist,
und dann, in Schritt ST204 bestimmen, dass der Verständnisgrad
des Anwenders niedrig ist, die Bildausgabeeinheit 14 dazu
zu bringen, die Anzeige der Führung ”Bitte nennen
Sie eine Adresse oder eine Einrichtung” hervorzuheben.
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Weiterhin,
wenn der Verständnisgrad des Anwenders niedrig ist, kann
die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung den Anwender auch dazu
bringen, Worte zu erfassen, die der Anwender aussprechen kann, indem
die oben erwähnten Führungsänderungsverfahren
kombiniert werden. In einem Beispiel eines solchen Änderungsverfahrens präsentiert
die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung in Schritt ST206
des grundlegenden Betriebs von 2 ”Bitte
sagen Sie etwas, falls ein Ton gehört wird” und,
wenn zum Prozess von Schritt ST204 zurückgekehrt wird,
nachdem eine Zeitüberschreitung aufgetreten ist oder eine
Korrekturbedienung ausgeführt worden ist, und dann bestimmt wird,
dass ein Verständnisgrad des Anwenders niedrig ist, ändert
die Führung durch Sprache zu einem Piepsgeräusch
+ ”Bitte nennen Sie eine Adresse oder eine Einrichtung”.
Die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung kann auch die
Bildschirmanzeige zu so etwas wie ”Bitte nennen Sie eine Adresse
oder eine Einrichtung” ändern.
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Wie
zuvor erläutert, bringt die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung 1 gemäß einer der
Ausführungen 1 bis 5 der vorliegenden
Erfindung die Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit 20 dazu,
den Verständnisgrad an bemerkten Wörtern des Anwenders
zur Führung zu bestimmen, aus der Zeitüberschreitungsfrequenz
oder/und der Korrekturfrequenz an Benutzereingaben, was während
des Spracherkennungsprozesses durch die Spracherkennungseinheit 12 überwacht
wird, oder beiden, und steuert die Führungsbeschreibungs-Bestimmungseinheit 21 so, dass
sie die von der Führungsinformationsausgabeeinheit vorgesehene
Führung (der Sprachausgabeeinheit 13 oder der
Bildausgabeeinheit 14) verändert. Zu diesem Zeitpunkt
kann die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung die Führung
für den Anwender geeignet machen, indem sie die Führung
durch Stimme oder über Bildschirmanzeige verändert,
wobei die Geschwindigkeit geändert wird, mit der die Führung
durch Sprache bereitgestellt wird, oder die Anzeigeform der Führung verändert
wird, anhand des Verständnisses an bemerkten Wörtern
des Anwenders.
-
Zusätzlich
kann die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung durch Anzeigen
mittels eines Piepsgeräusches des Starts der Führung,
oder Anheben der Lautstärke des Bereichs, der Wörter zeigt,
die der Anwender aussprechen kann und in der Führung enthalten
sind, aus der fahrzeugmontierten Spracherkennungsvorrichtung 1,
die Aufmerksamkeit des Anwenders auf die Führung seitens
der fahrzeugmontierten Spracherkennungsvorrichtung 1 lenken,
wenn der Anwender einen niedrigen Verständnisgrad an bemerkten
Worten aufweist, weil der Anwender die Führung nicht hört
oder der Führung nicht folgen kann, und kann daher die
Führung für den Anwender geeignet machen.
-
Die
Funktion jeder aus der Mehrzahl von Blöcken 9 bis 21,
die die oben erwähnte fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung 1 bilden,
kann implementiert werden, indem die Steuereinheit 11 ein in
einem nicht gezeigten Speicher, der in die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung 1 eingebaut
ist, gespeichertes entsprechendes Programm lesen und ausführen
kann. Jene Blöcke repräsentieren nicht nur jene,
die im Wesentlichen von anderen Blöcken der Steuereinheit 11 unterschieden
sind und in die Steuereinheit 11 eingebaut sind, und sind
aus Gründen der Einfachheit strikt voneinander getrennt ausgedrückt.
Alle Funktionen jeder aus der Mehrzahl der oben erwähnten
Blöcke können über Software implementiert
werden oder zumindest ein Teil der Funktionen können über
Hardware implementiert werden. In diesem Fall können die
in 6 bis 10 gezeigten Datentabellen dem
nicht gezeigten Speicher zugewiesen sein, wie oben erwähnt,
und können vorab registriert werden.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie
oben erwähnt, ändert die fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung die Beschreibung
einer Sprachführung, um so den Anwender in die Lage zu
versetzen, die Führung einfach zu erfassen und Wörter
aufzunehmen, die der Anwender aussprechen kann. Daher ist die fahrzeugmontierte
Spracherkennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zur Verwendung in einem Autonavigationssystem und dergleichen
geeignet.
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ZUSAMMENFASSUNG
-
Eine
fahrzeugmontierte Spracherkennungsvorrichtung (1) besteht
aus einer Spracheingabeeinheit (10) zum Erfassen einer
eingegebenen Sprache, einer Spracherkennungseinheit (12)
zum Durchführen einer Spracherkennung an der erfassten
eingegebenen Sprache, einer Führungsinformations-Ausgabeeinheit
(13, 14) zum Bereitstellen einer Führung auf
Basis des Ergebnisses der Spracherkennung und einer Erkennungswortverständnisgrad-Bestimmungseinheit
(20) zum Bestimmen eines Verständnisgrades an
bemerkten Wörtern eines Anwenders an der Führung
gemäß der Anzahl von Zeitüberschreitungen,
die bei der Anwenderbedienung aufgetreten ist, was überwacht
wird, während die Spracherkennungseinheit (12)
die Spracherkennung durchführt, und der Korrekturanzahl,
mit der Korrektur an der Anwenderbedienung gemacht worden ist, um
so die durch die Führungsinformations-Ausgabeeinheit (13, 14)
bereitgestellte Führung zu verändern.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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-
Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2001-22370
A [0004]
- - JP 2004-348657 A [0004]