DE102021211773A1 - Fahrzeug und Verfahren zum Steuern desselben - Google Patents

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Hyundai Motor Co
Kia Corp
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Abstract

Eine Ausführungsform-Fahrzeug beinhaltet eine Kommunikationsvorrichtung, eine Ausgabevorrichtung, eine, ein Mikrofon beinhaltende Eingabevorrichtung und ein mit Allen verbundenen Steuervorrichtung. Die Steuervorrichtung ist konfiguriert, durch das Mikrofon empfangene Stimmdaten an einen Server über die Kommunikationsvorrichtung zu senden, Analyse-Information der Stimmdaten aus dem Server über die Kommunikationsvorrichtung in Reaktion auf das Senden der Stimmdaten zu empfangen, um zu identifizieren, ob die Stimmdaten einem ersten Stimmbefehl entsprechen, der im Server registriert ist, basierend auf der Analyse-Information, die Ausgabevorrichtung zum Ausgeben von Information über Zielvorrichtung einer Steuereinstellung des Fahrzeugs zu steuern, basierend auf den nicht dem ersten Stimmbefehl entsprechenden Stimmdaten, und die Stimmdaten als einen zweiten Stimmbefehl zum Steuern zumindest einer der Zielvorrichtungen einzustellen, basierend auf einem Empfang einer Anwendereingabe durch die Eingabevorrichtung.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Offenbarung bezieht sich auf ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Steuern des Fahrzeugs.
  • HINTERGRUND
  • Eine Spracherkennungs-Technologie in einem Gebiet, das lange Zeit untersucht worden ist, beginnend mit einer Entwicklung eines numerischen Erkenners, der gemeinsam durch AT&T und Bell Labs in den Vereinigten Staaten um 1950 entwickelt worden ist, und dem Entwickeln eines Mobiltelefons mit einer einfachen Spracherkennungsfunktion. Bis jetzt ist die Spracherkennungs-Technologie kontinuierlich entwickelt worden und eine Spracherkennungsrate hat sich rapide verbessert.
  • Die Spracherkennungs-Technologie wird jüngst als eine Basisfunktion eines Fahrzeugs installiert, so dass ein Fahrer des Fahrzeugs verschiedene Funktionen des Fahrzeugs während der Fahrt verwenden kann. Beispielsweise kann durch die Spracherkennung des Fahrers das Fahrzeug ein Fenster, einen Kofferraum, Klimaanlage, eine Sitzheizung und/oder einen Ventiliersitz des Fahrzeugs steuern.
  • Jedoch erkennt eine konventionelle Spracherkennungs-Technologie im Fahrzeug keine Ausdrücke, die von jedem Fahrer anders verwendet werden, und kann nur einen vorbestimmten Sprachbefehl erkennen und hat somit den Nachteil von schlechter Verwendbarkeit.
  • Zusätzlich gibt die konventionelle Spracherkennungs-Technologie im Fahrzeug einfach einen Führungston aus, der sich auf eine Operation des Fahrzeugs bezieht, und hat so den Nachteil dahingehend, dass es nicht möglich ist, die Operation des Fahrzeugs zu bestätigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Aspekt der Offenbarung ist es, ein Fahrzeug bereitzustellen, das in der Lage ist, eine Spracherkennungs-Technologie bereitzustellen, die mit einer graphischen Anwenderschnittstelle (GUI) verbunden werden kann, und auf welche eine Lernfunktion zur Kundenanpassung angewendet wird, und ein Verfahren zum Steuern des Fahrzeugs.
  • Beispielsweise kann das Fahrzeug eine Anwendermaßgeschneiderte Spracherkennungsfunktion bereitstellen, um die Verwendbarkeit und Klarheit der Spracherkennungsfunktion im Vergleich zu einem Stand der Technik zu erhöhen. Entsprechend ist es möglich, den Komfort eines Anwenders, beispielsweise eines Fahrers, zu erhöhen.
  • Zusätzliche Aspekte der Offenbarung werden zum Teil in der Beschreibung, welche folgt, dargestellt, und sind zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich, oder können durch Ausüben der Offenbarung erlernt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Offenbarung wird ein Fahrzeug bereitgestellt, das beinhaltet: eine Kommunikationsvorrichtung; eine Ausgabevorrichtung; eine Eingabevorrichtung, die ein Mikrofon beinhaltet; und eine Steuervorrichtung, die mit der Kommunikationsvorrichtung, der Ausgabevorrichtung und der Eingabevorrichtung verbunden ist. Die Steuervorrichtung kann konfiguriert sein, durch ein Mikrofon empfangene Sprachdaten bzw. Stimmdaten an einen Server durch die Kommunikationsvorrichtung zu senden, Analyse-Information der Stimmdaten aus dem Server durch die Kommunikationsvorrichtung in Reaktion auf das Übertragen der Stimmdaten zu empfangen, zu identifizieren, ob die Stimmdaten einem ersten Sprachbefehl bzw. Stimmbefehl entsprechen, der im Server registriert ist, basierend auf der Analyse-Information, die Ausgabevorrichtung zu steuern, Information zu Zielvorrichtungen einer vorbestimmten Steuereinstellung des Fahrzeugs zu steuern, basierend auf den Stimmdaten, die dem ersten Stimmbefehl nicht entsprechen, und die Stimmdaten als einen zweiten Stimmbefehl zum Steuern zumindest einer der Zielvorrichtungen einzustellen, basierend auf einem Empfang einer Anwendereingabe durch die Eingabevorrichtung.
  • Die Steuervorrichtung kann konfiguriert sein, Information, die sich auf den ersten Stimmbefehl bezieht, durch die Ausgabevorrichtung auszugeben, basierend auf den Stimmdaten, die dem ersten Stimmbefehl entsprechen, und die Vorrichtungen des Fahrzeugs auf Basis des ersten Stimmbefehls zu steuern.
  • Das Fahrzeug kann weiter eine Speichervorrichtung beinhalten. Die Steuervorrichtung kann konfiguriert sein, basierend auf den Stimmdaten, die nicht zum ersten Stimmbefehl korrespondieren, zu identifizieren, ob die Stimmdaten vorab registriert sind, und einem dritten Stimmbefehl entsprechen, der in der Speichervorrichtung gespeichert ist, und die Ausgabevorrichtung zu steuern, Information über die Zielvorrichtungen der vorbestimmten Steuereinstellung auszugeben, auf Basis der dem dritten Stimmbefehl nicht entsprechenden Stimmdaten.
  • Die Steuervorrichtung kann konfiguriert sein, eine erste Anwendereingabe durch die Eingabevorrichtung in Reaktion auf die Ausgabe von Information zu den Zielvorrichtungen zu empfangen, die zumindest eine der Zielvorrichtungen auf Basis des Empfangs der ersten Anwendereingabe zu identifizieren und in Reaktion auf die Identifikation der zumindest einen Vorrichtung die Ausgabevorrichtung zu steuern, Anwenderauswahl-Information dazu auszugeben, ob die Stimmdaten als der zweiten Stimmbefehl zum Steuern der zumindest einen Vorrichtung einzustellen sind.
  • Die Steuervorrichtung kann konfiguriert sein, eine zweite Anwendereingabe durch die Eingabevorrichtung in Reaktion auf die Ausgabe der Auswahl-Information zu empfangen und die Stimmdaten als den zweiten Stimmbefehl zum Steuern der zumindest einen Vorrichtung auf Basis der zweiten Anwendereingabe einzustellen.
  • Die Steuervorrichtung kann konfiguriert sein, sich auf den dritten Stimmbefehl beziehende Information über die Ausgabevorrichtung auf Basis der Stimmdaten, die dem dritten Stimmbefehl entsprechen, auszugeben und die Vorrichtung des Fahrzeugs auf Basis des dritten Stimmbefehls zu steuern.
  • Die Steuervorrichtung kann konfiguriert sein, die zumindest eine Vorrichtung auf Basis des zweiten Stimmbefehls zu steuern.
  • Die Steuervorrichtung kann konfiguriert sein, Information, die sich auf den zweiten Stimmbefehl bezieht, durch die Kommunikationsvorrichtung an den Server zu senden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung wird ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs bereitgestellt, das beinhaltet: Senden, durch eine Steuervorrichtung, von über ein Mikrofon des Fahrzeugs empfangenen Stimmdaten an einen Server; Empfangen, durch die Steuervorrichtung, von Analyse-Information der Stimmdaten aus dem Server in Reaktion auf das Senden der Stimmdaten; Identifizieren, durch die Steuervorrichtung, ob die Stimmdaten einem ersten Stimmbefehl entsprechen, der im Server registriert ist, auf Basis der Analyse-Information; Steuern, durch die Steuervorrichtung, einer Ausgabevorrichtung des Fahrzeugs, Information über Zielvorrichtungen einer vorbestimmten Steuereinstellung des Fahrzeugs auszugeben, basierend auf den, nicht dem ersten Stimmbefehl entsprechenden Stimmdaten, und durch die Steuervorrichtung die Stimmdaten als den zweiten Stimmbefehl zum Steuern zumindest einer der Zielvorrichtungen, basierend auf einem Empfang einer Anwendereingabe, einzustellen.
  • Das Verfahren kann weiter beinhalten das Ausgeben, durch die Steuervorrichtung, von Information, die sich auf den ersten Stimmbefehl bezieht, durch die Ausgabevorrichtung, basierend auf den, dem ersten Stimmbefehl entsprechenden Stimmdaten; und Steuern, durch die Steuervorrichtung, der Vorrichtungen des Fahrzeugs auf Basis des ersten Stimmbefehls.
  • Das Steuern der Ausgabevorrichtung des Fahrzeugs zum Ausgeben der Information über die Zielvorrichtungen der vorbestimmten Steuereinstellung des Fahrzeugs kann beinhalten, basierend auf den, nicht dem ersten Stimmbefehl entsprechenden Stimmdaten, des Identifizierens, ob die Stimmdaten vorab registriert sind, und einem, in der Speichervorrichtung gespeicherten dritten Stimmbefehl entsprechen; und Steuern der Ausgabevorrichtung zum Ausgeben von Information über die Zielvorrichtungen der vorbestimmten Steuereinstellung, basierend auf den, nicht dem dritten Stimmbefehl entsprechenden Stimmdaten.
  • Die Einstellung der Stimmdaten als dem zweiten Stimmbefehl zum Steuern der zumindest einen der Zielvorrichtungen kann beinhalten das Empfangen einer ersten Anwendereingabe über die Eingabevorrichtung in Reaktion auf die Ausgabe von Information zu den Zielvorrichtungen; Identifizieren der zumindest einen der Zielvorrichtungen auf Basis des Empfangs der ersten Anwendereingabe und in Reaktion auf die Identifikation der zumindest einen Vorrichtung, Steuern der Ausgabevorrichtung, Anwenderauswahl-Information dazu auszugeben, ob die Stimmdaten als der zweite Stimmbefehl zum Steuern der zumindest einen Vorrichtung einzustellen sind.
  • Die Einstellung der Stimmdaten als zweitem Stimmbefehl zum Steuern der zumindest einen der Zielvorrichtungen kann beinhalten das Empfangen einer zweiten Anwendereingabe in Reaktion auf die Ausgabe der Auswahlinformation; und Einstellen der Stimmdaten als den zweiten Stimmbefehl zum Steuern der zumindest einen Vorrichtung auf Basis der zweiten Anwendereingabe.
  • Das Verfahren kann weiter beinhalten das Ausgeben, durch die Steuervorrichtung, von Information, welche sich auf den dritten Stimmbefehl bezieht, durch die Ausgabevorrichtung, auf Basis der Stimmdaten, die dem dritten Stimmbefehl entsprechen; und Steuern, durch die Steuervorrichtung, der Vorrichtung des Fahrzeugs auf Basis des dritten Stimmbefehls.
  • Das Verfahren kann weiter beinhalten das Steuern, durch die Steuervorrichtung, der zumindest einen Vorrichtung auf Basis des zweiten Stimmbefehls.
  • Das Verfahren kann weiter beinhalten das Senden, durch die Steuervorrichtung, von Information, die sich auf den zweiten Stimmbefehl bezieht, an den Server.
  • Figurenliste
  • Diese und/oder andere Aspekte der Offenbarung werden ersichtlich und leichter aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsformen erkannt werden, bei Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen, von denen:
    • 1 ein Blockdiagramm eines Systems, das einen Server, ein Fahrzeug und eine Elektronikvorrichtung beinhaltet, gemäß einer Ausführungsform ist;
    • 2 ein Flussdiagramm ist, welches einen Betrieb eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform illustriert;
    • 3A, 3B und 3B Flussdiagramme sind, die einen Betrieb eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform illustrieren;
    • 4 ein Flussdiagramm ist, das einen Betrieb eines Servers gemäß einer Ausführungsform illustriert; und
    • 5 eine Ansicht zum Beschreiben einer Operation des Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG ILLUSTRATIVER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf gleiche Elemente in der Spezifikation. Nicht alle Elemente der Ausführungsformen der Offenbarung werden beschrieben, und die Beschreibung davon, was allgemein vorbekannt ist oder was mit anderen beispielhaften Ausführungsformen überlappt, wird weggelassen. Die Ausdrücke, wie in der Spezifikation verwendet, wie etwa „~ Teil“, „~ Modul, „~ Bauteil“, „~ Block“, etc., können in Software oder Hardware implementiert werden und eine Vielzahl von „~ Teilen“, „~ Modulen, „~ Bauteilen“ oder „~ Blöcken“, kann in einem Einzelelement implementiert sein oder ein einzelnes „~ Teil“, „~ Modul, „~ Bauteil“ oder „~ Block“, kann eine Vielzahl von Elementen beinhalten.
  • Es versteht sich weiter, dass der Ausdruck „Verbinden“ und seine Ableitungen sich sowohl auf direkte als auch indirekte Verbindung beziehen und die indirekte Verbindung eine Verbindung über ein Drahtlos-Kommunikationsnetzwerk beinhaltet.
  • Die Ausdrücke „beinhalten“ (oder beinhaltend) und „umfassen (oder umfassend)“ sind inklusiv oder offenendig und schließen nicht zusätzliche ungenannte Elemente oder Verfahrensschritte aus, wenn nicht anders erwähnt.
  • Es versteht sich, obwohl die Ausdrücke erster, zweiter, dritter, etc., hierin verwendet werden können, um verschiedene Elemente, Komponenten, Regionen, Schichten und/oder Abschnitte zu beschreiben, sollten diese Elemente, Komponenten, Regionen, Schichten und/oder Abschnitte nicht durch diese Ausdrücke beschränkt sein. Diese Ausdrücke werden nur verwendet, um ein Element, eine Komponente, eine Region, eine Schicht oder einen Abschnitt von einer anderen Region, Schicht oder Abschnitt zu unterscheiden.
  • Es versteht sich, dass die Singularformen „ein“, „eine“ und „der/die/das“ Pluralbezüge beinhalten, wenn der Kontext nicht klar Anderes diktiert.
  • Bezugszeichen, die für Verfahrensschritte verwendet werden, werden lediglich für die Bequemlichkeit der Erläuterung verwendet, beschränken aber nicht eine Reihenfolge der Schritte. Somit, wenn nicht der Kontext klar Anderes diktiert, kann die geschriebene Reihenfolge anders ausgeübt werden.
  • Nachfolgend wird ein Betriebsprinzip und Ausführungsformen der Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems, das einen Server, ein Fahrzeug und eine Elektronikvorrichtung gemäß einer Ausführungsform beinhaltet.
  • Bezug nehmend auf 1, kann ein Server 10 einen Speicher 11, einen Kommunikator 17 und/oder eine Steuerung 19 beinhalten.
  • Der Speicher 11 kann verschiedene Daten speichern, welche durch die zumindest eine Komponente (Kommunikator 17 und/oder Steuerung 19) des Servers 10 verwendet werden, beispielsweise Eingabedaten oder Ausgabedaten für ein Software-Programm und sich darauf beziehende Anweisungen. Der Speicher 11 kann einen Speicher, beispielsweise einen flüchtigen Speicher und/oder einen nicht-flüchtigen Speicher beinhalten.
  • Der Speicher 11 kann eine erste Datenbank 13 und eine zweite Datenbank 14 beinhalten.
  • Die erste Datenbank 13 kann zumindest einen ersten Stimmbefehl speichern.
  • Der erste Stimmbefehl kann einen offiziellen Stimmbefehl, der vorab registriert ist, beinhalten, um so zumindest eine Vorrichtung eines Fahrzeugs 100 und eines anderen Fahrzeugs zu steuern (und/oder zumindest eine Funktion zu steuern). Beispielsweise kann der erste Stimmbefehl den offiziellen Stimmbefehl (auch als ein repräsentativer Stimmbefehl bezeichnet) beinhalten, der grundlegend eingestellt wird, wenn das Software-Programm des Fahrzeugs 100 installiert wird.
  • Zusätzlich können einige der dritten Stimmbefehle, die eine vorbestimmte Referenz erfüllen, aus den in der zweiten Datenbank 14, die später zu beschreiben ist, gespeicherten dritten Stimmbefehlen als der erste Stimmbefehl registriert werden, welches der offizielle Stimmbefehl ist, gemäß einer Steuerung der Steuerung 19.
  • Wenn beispielsweise eine durch Anwender einer Vielzahl von mit dem Server 10 kommunizierenden Fahrzeugen verwendete Verwendungsrate größer oder gleich einer Referenzrate (zum Beispiel 10%) ist, kann gesagt werden, dass die vorbestimmte Referenz erfüllt ist. Gemäß dem können von den in der zweiten Datenbank 14 gespeicherten dritten Stimmbefehlen die dritten Stimmbefehle mit der Verwendungsrate von mehr als der Referenzrate, die von Anwendern der Vielzahl von mit dem Server 10 kommunizierenden Fahrzeugen verwendet werden, als die ersten Stimmbefehle registriert werden.
  • Zusätzlich können in einigen dritten Stimmbefehlen, die die vorbestimmte Referenz erfüllen, basierend auf einem Algorithmus, der missbräuchliche Sprache, Hassausdruck und/oder Werbungen unter der Steuerung der Steuerung 19 filtert, die Stimmbefehle, welche die Mißbrauchsprache, die Hass-Sprache und/oder die Werbungen beinhalten, gefiltert werden (oder ausgeschlossen), und können die verbleibenden dritten Stimmbefehle als die ersten Stimmbefehle, die offizielle Stimmbefehle sind, registriert werden.
  • Die zweite Datenbank 14 kann dritte Stimmbefehle, die durch eine Vielzahl von Anwendern, beispielsweise Fahrer, eingestellt werden, und vorab registriert, speichern. Beispielsweise kann der Server 10 die dritten Stimmbefehle aus der Vielzahl von Fahrzeugen durch den Kommunikator 17 empfangen und sie in der zweiten Datenbank 14 speichern. Beispielsweise kann die zweite Datenbank 14 die dritten Stimmbefehle durch Klassifizieren jedes der Vielzahl von Fahrzeugen (und/oder der Vielzahl von Fahrern) speichern.
  • Der dritte Stimmbefehl kann den vorab eingestellten und durch die Vielzahl von Anwendern des Fahrzeugs 100 und anderer Fahrer, beinhalten, um so zumindest eine Vorrichtung des Fahrzeugs 100 und der anderen Fahrzeuge zu steuern (und/oder zumindest eine Funktion zu steuern)
  • Die zweite Datenbank 14 kann eine dritte Datenbank 15 beinhalten.
  • Die dritte Datenbank 15 kann die durch das Fahrzeug 100 eingestellten und vorab registrierten dritten Stimmbefehle speichern.
  • Die dritte Datenbank 15 kann zumindest einen aus dem Fahrzeug 100 empfangenen zweiten Stimmbefehl speichern. Beispielsweise kann der Server 10 den zumindest einen zweiten Stimmbefehl aus dem Fahrzeug 100 über den Kommunikator 17 empfangen und ihn in der zweiten Datenbank 14 speichern.
  • Der zweite Stimmbefehl kann ein Stimmbefehl sein, der basierend auf der Steuerung einer Steuervorrichtung 116 des Fahrzeugs 100 eingestellt wird, um so zumindest eine Vorrichtung des Fahrzeugs 100 zu steuern (und/oder zumindest eine Funktion zu steuern).
  • Beispielsweise können der zweite Stimmbefehl und der dritte Stimmbefehl als ein Anwender-eingestellter Stimmbefehl oder ein Varianten-Stimmbefehl bezeichnet werden.
  • Der Kommunikator 17 (oder auch als eine Kommunikationsschaltung oder Kommunikationsvorrichtung bezeichnet) kann das Etablieren eines verdrahteten Kommunikationskanals zwischen dem Server 10 und einer externen Vorrichtung unterstützen, beispielsweise dem Fahrzeug 100 und/oder einer Elektronikvorrichtung 1000, und Kommunikation über den etablierten Kommunikationskanal durchführen. Beispielsweise kann der Kommunikator 17 ein Drahtloskommunikationsmodul (zum Beispiel ein Zell-Kommunikationsmodul, ein WiFi-Kommunikationsmodul, ein Kurzbereichs-Funkkommunikationsmodul oder ein Global-Navigations-Satellitensystem (GNSS)-Kommunikationsmodul) beinhalten, um mit der externen Vorrichtung zu kommunizieren. Der Kommunikator 17 kann die Kommunikationsschaltung beinhalten.
  • Die Steuerung 19 (auch als eine Steuerschaltung oder einen Prozessor bezeichnet) kann zumindest eine andere Komponente des verbundenen Servers 10 (zum Beispiel die Hardware-Komponente (zum Beispiel Speicher 11 und/oder Kommunikator 17)) oder die Software-Komponente (Software-Programme)) steuern und kann verschiedene Datenverarbeitung und Operationen durchführen. Die Steuerung 19 kann den Prozessor und den Speicher beinhalten.
  • Die Steuerung 19 kann den Server 10 veranlassen, sich mit dem Fahrzeug 100 und den anderen Fahrzeugen zu synchronisieren.
  • Beispielsweise kann die Steuerung 19 den zweiten Stimmbefehl, welcher der Anwender-eingestellte Stimmbefehl ist, aus dem Fahrzeug 100 über den Kommunikator 17 empfangen und den zweiten Stimmbefehl im Speicher 11 speichern. Die Steuerung 19 kann den ersten Stimmbefehl, welches der in dem Kommunikator 17 gespeicherte offizielle Stimmbefehl ist, über den Kommunikator 17 an das Fahrzeug 100 senden. Die Steuerung 19 kann den dritten Stimmbefehl, der der in dem Kommunikator 17 gespeicherte Anwender-eingestellte Stimmbefehl ist, durch den Kommunikator 17 an das Fahrzeug 100 und die anderen Fahrzeuge senden.
  • Die Steuerung 19 kann den dritten Stimmbefehl registrieren und/oder speichern, der oft im Fahrzeug 100 verwendet wird, und den anderen Fahrzeugen, als den ersten Stimmbefehl, welches der offizielle Stimmbefehl ist.
  • Die Steuerung 19 kann den Server 10 veranlassen, sich mit der Elektronikvorrichtung 1000 zu synchronisieren.
  • Beispielsweise kann die Steuerung 19 den zweiten Stimmbefehl, welches der Anwender-eingestellte Stimmbefehl ist, aus der Elektronikvorrichtung 1000 über den Kommunikator 17 empfangen und den zweiten Stimmbefehl im Speicher 11 speichern.
  • Die Steuerung 19 kann Information über die Modifikation oder das Löschen des zweiten Stimmbefehls und/oder des dritten Stimmbefehls, welches der Anwender-eingestellte Stimmbefehl ist, aus der Elektronikvorrichtung 1000 über den Kommunikator 17 empfangen und kann den zweiten Stimmbefehl und/oder den dritten Stimmbefehl, der darin gespeichert ist, modifizieren oder löschen.
  • Die Steuerung 19 kann den ersten Stimmbefehl, welches der offizielle Stimmbefehl, der im Kommunikator 17 gespeichert ist, ist, an die Elektronikvorrichtung 1000 über den Kommunikator 17 senden. Die Steuerung 19 kann den dritten Stimmbefehl, welches der in dem Kommunikator 17 gespeicherte Anwender-eingestellte Stimmbefehl ist, an die Elektronikvorrichtung 1000 über den Kommunikator 17 senden.
  • Das Fahrzeug 100 kann eine Eingabe- oder Ausgabe-Vorrichtung 102, eine Speichervorrichtung 110, eine Kommunikationsvorrichtung 114 und/oder die Steuervorrichtung 116 beinhalten.
  • Die Eingabe- oder Ausgabe-Vorrichtung 102 kann ein Mikrofon 104, einen Lautsprecher 106 und/oder eine Anzeigevorrichtung 108 enthalten.
  • Das Mikrofon 104 kann ein Geräusch (beispielsweise eine Stimme eines Insassen des Fahrzeugs 100) empfangen und kann das empfangene Geräusch zu einem elektrischen Signal verändern.
  • Der Lautsprecher 106 kann das elektrische Signal in das Geräusch umwandeln und das Geräusch ausgeben.
  • Die Anzeigevorrichtung 108 kann beispielsweise verschiedene Typen von Inhalt (zum Beispiel Text, Bilder, Videos, Icons und/oder Symbole) anzeigen. Die Anzeigevorrichtung 108 kann einen Touch-Screen beinhalten und kann beispielsweise eine Berührung, eine Geste, eine Annäherung und/oder eine schwebende Eingabe unter Verwendung eines Teils des Anwenderkörpers empfangen.
  • Die Eingabe- oder Ausgabe-Vorrichtung 102 kann eine Audio-, Video-, Navigations-Telematik (AVNT) -Vorrichtung des Fahrzeugs 100 beinhalten. Beispielsweise können der Lautsprecher 106 und/oder die Anzeigevorrichtung 108 in der AVNT-Vorrichtung des Fahrzeugs 100 enthalten sein. Die AVNT-Vorrichtung kann sich auf eine Multimedia-Vorrichtung beziehen, in welcher Audio, Video, Navigation und/oder Telematic-Endgeräte in eines integriert sind. Die AVNT-Vorrichtung kann auf einer Zentralkonsole des Fahrzeugs 100 vorgesehen sein, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Die Speichervorrichtung 110 kann eine Vielzahl von Daten speichern, die durch zumindest eine Komponente (Kommunikator 17 und/oder Steuerung 19) des Fahrzeugs 100 verwendet werden, beispielsweise Eingabedaten oder Ausgabedaten für das Software-Programm und sich darauf beziehende Anweisungen. Die Speichervorrichtung 110 kann den Speicher beinhalten, beispielsweise den flüchtigen Speicher und/oder den nicht-flüchtigen Speicher.
  • Die Speichervorrichtung 110 kann eine Datenbank 112 beinhalten.
  • Die Datenbank 112 kann zumindest einen dritten Stimmbefehl, der durch den Fahrer des Fahrzeugs 100 eingestellt und vorab registriert ist, speichern. Der dritte Stimmbefehl kann die zumindest eine Vorrichtung des Fahrzeugs 100 steuern (und/oder zumindest eine Funktion steuern).
  • Die Datenbank 112 kann den zweiten Stimmbefehl, der basierend auf einer Steuerung der Steuervorrichtung 116 eingestellt ist, speichern. Der zweite Stimmbefehl kann zumindest eine Vorrichtung des Fahrzeugs 100 steuern (und/oder zumindest eine Funktion steuern).
  • Die Datenbank 112 kann aktualisiert werden, wenn das Fahrzeug 100 gestartet wird und/oder das sich auf den Betrieb des Fahrzeugs 100 beziehende Software-Programm gebootet wird.
  • Wenn beispielsweise das Fahrzeug 100 gestartet wird und/oder das sich auf die Operation des Fahrzeugs 100 beziehende Software-Programm gebootet wird, kann die Steuervorrichtung 116 sich auf den in der dritten Datenbank 15 gespeicherten zumindest einen dritten Stimmbefehl beziehende Information aus dem mit dem Fahrzeug 100 kommunizierenden Server 10 empfangen. Die Steuervorrichtung 116 kann in der Datenbank 112 gespeicherte Information aktualisieren, das heißt die in der Datenbank 112 gespeicherten dritten Stimmbefehle, basierend auf sich auf den empfangenen, zumindest einen dritten Stimmbefehl beziehender Information.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 114 kann beispielsweise das Etablieren des verdrahteten und/oder Drahtloskommunikationskanal zwischen dem Fahrzeug 100 und der externen Vorrichtung unterstützen, z.B. dem Server 10 und/oder der Elektronikvorrichtung 1000, und kann Kommunikation über den etablierten Kommunikationskanal durchführen. Die Kommunikationsvorrichtung 114 kann die Kommunikationsschaltung beinhalten. Beispielsweise kann die Kommunikationsvorrichtung 114 das Funkkommunikationsmodul (zum Beispiel Zell-Kommunikationsmodul, WiFi-Kommunikationsmodul, Kurzbereich-Drahtloskommunikationsmodul oder GNSS-Kommunikationsmodul) und/oder das verdrahtete Kommunikationsmodul beinhalten und kann mit der externen Vorrichtung unter Verwendung eines entsprechenden Kommunikationsmoduls kommunizieren.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 114 kann eine Controller Area Network (CAN)-Kommunikationsschaltung (auch als ein CAN-Transceiver bezeichnet), der mit zumindest einer Komponente (Eingabe- oder Ausgabe-Vorrichtung 102, Speichervorrichtung 110 und/oder Steuervorrichtung 116) des Fahrzeugs 100 über ein Kommunikationsnetzwerk für das Fahrzeug 100 kommuniziert, beinhalten, das heißt zum Senden und Empfangen von Signalen, und ein Steuerschaltung (oder auch als die Steuervorrichtung bezeichnet) zum Steuern eines Betriebs der CAN-Kommunikationsschaltung.
  • Die Steuervorrichtung 116 (auch als die Steuerschaltung oder der Prozessor bezeichnet) kann zumindest eine andere Komponente des Fahrzeugs 100 (zum Beispiel die Eingabe- oder Ausgabe-Vorrichtung 102, die Speichervorrichtung 110 und/oder die Kommunikation oder die Software-Komponente (Software-Programm)) steuern und kann verschiedene Datenverarbeitungen und Operationen durchführen.
  • Die Steuervorrichtung 116 kann eine Elektroniksteuereinheit (ECU), welche ein Stromsystem des Fahrzeugs 100 steuert, beinhalten.
  • Die Steuervorrichtung 116 kann den Prozessor und den Speicher beinhalten.
  • Die Steuervorrichtung 116 kann den Stimmbefehl erkennen und klassifizieren, der zum Steuern des Fahrzeugs 100 in der Lage ist, von durch den Fahrer des Fahrzeugs 100 geäußerten Reden. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 116 Stimmdaten, welche über das Mikrofon 104 empfangen werden, als den Stimmbefehl erkennen, klassifizieren und/oder registrieren.
  • Die Steuervorrichtung 116 kann den Lautsprecher 106 und/oder die Anzeigevorrichtung 108 steuern, um Information, die sich auf den Stimmbefehl beziehen, hörbar oder sichtbar auszugeben.
  • Die Steuervorrichtung 116 kann ein empfohlene Operation so durchführen, dass die Stimmdaten ähnlich zum ersten Stimmbefehl des Anwenders, der in der Lage ist, das Fahrzeug 100 zu steuern, als der zweite Stimmbefehl registriert werden kann.
  • Die Steuervorrichtung 116 kann den zweiten Stimmbefehl registrieren und/oder modifizieren.
  • Wenn der zweite Stimmbefehl registriert wird, kann die Steuervorrichtung 116 Information über den zweiten Stimmbefehl an den Server 10 senden.
  • Die Elektronikvorrichtung 1000 kann eine Vielzahl von Vorrichtungen, wie etwa ein Mobiltelefon und/oder ein Smartphone, das einen Speicher (nicht gezeigt) beinhaltet, ein Kommunikator (nicht gezeigt), eine Eingabevorrichtung (nicht gezeigt), eine Ausgabevorrichtung (nicht gezeigt) und/oder eine Steuerung (nicht gezeigt) sein.
  • Das sich auf den Stimmbefehl des Fahrzeugs 100 beziehende Software-Programm kann in dem Speicher der Elektronikvorrichtung 1000 gespeichert sein. Beispielsweise kann das sich auf den Stimmbefehl beziehende Software-Programm ein Applikationsprogramm beinhalten, das zum Registrieren, Modifizieren und/oder Löschen des Stimmbefehls des Fahrzeugs 100 in der Lage ist.
  • Die Steuerung der Elektronikvorrichtung 1000 kann den Kommunikator so steuern, dass die Elektronikvorrichtung 1000 mit dem Fahrzeug 100 und/oder dem Server 10 kommuniziert, und kann Information über den ersten Stimmbefehl, den zweiten Stimmbefehl und/oder den dritten Stimmbefehl aus dem Fahrzeug 100 und/oder dem Server 10 empfangen.
  • Die Steuerung der Elektronikvorrichtung 1000 kann den Stimmbefehl einstellen, registrieren, modifizieren und/oder löschen, basierend auf dem Empfang einer Anwendereingabe über die Eingabevorrichtung. Die Steuerung der Elektronikvorrichtung 1000 kann sich auf die Steueroperation beziehende Information an das Fahrzeug 100 und/oder den Server 10 senden, so dass Einstellung, Registrierung, Modifikation und/oder Löschen des Stimmbefehls direkt am Fahrzeug 100 und/oder dem Server 10 wiedergespiegelt wird.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform illustriert.
  • Das Fahrzeug 100 kann die Stimmdaten des Anwenders über das Mikrofon 104 empfangen (202).
  • Das Fahrzeug 100 kann die Stimmdaten über die Kommunikationsvorrichtung 114 an den Server 10 senden (204).
  • Beispielsweise kann das Fahrzeug 100 identifizieren, ob die Stimmdaten sich auf die Steuerung des Fahrzeugs 100 beziehen, basierend auf Spracherkennungs-Technologie und/oder natürlicher Spracherkennungs-Technologie. Wenn die Stimmdaten sich auf die Steuerung des Fahrzeugs 100 beziehen, kann das Fahrzeug 100 die Stimmdaten an den Server 10 senden.
  • In Reaktion auf das Senden der Stimmdaten kann das Fahrzeug 100 Analyse-Information der Stimmdaten aus dem Server 10 über die Kommunikationsvorrichtung 114 empfangen (206).
  • Die Analyse-Information der Stimmdaten kann Information dazu enthalten, ob die Stimmdaten den in dem Speicher 11 des Servers 10 gespeicherten ersten Stimmbefehl entsprechen.
  • Die Analyse-Information der Stimmdaten kann eine Absicht der Stimmdaten, einen Positionswert, der eine zu steuernde Vorrichtung angibt, und einen Zielwert, der Funktions-Steuerinformation ist, beinhalten.
  • Die Analyse-Information der Stimmdaten kann Information über den ersten Stimmbefehl enthalten, der mit den Stimmdaten übereinstimmen kann.
  • Das Fahrzeug 100 kann identifizieren, ob die durch das Mikrofon 104 empfangenen Stimmdaten dem ersten Stimmbefehl entsprechen, der im Server 10 registriert ist, basierend auf der Analyse-Information (208).
  • Der erste Stimmbefehl kann ein vorregistrierter offizieller Stimmbefehl sein.
  • Es kann gesagt werden, dass die durch das Mikrofon 104 empfangenen Stimmdaten dem ersten Stimmbefehl, der im Server 10 registriert ist, entsprechen, dass der Befehl der Stimmdaten, welcher durch das Mikrofon 104 empfangen wird, derselbe Ausdruck (oder Inhalt) wie der Befehl ist, der in dem im Server 10 registrierten ersten Stimmbefehl enthalten ist.
  • Wenn die durch das Mikrofon 104 empfangenen Stimmdaten dem ersten Stimmbefehl, der im Server 10 registriert ist, entsprechen, kann das Fahrzeug Operation 210 durchführen, und kann andernfalls Operation 214 durchführen.
  • Das Fahrzeug 100 kann Information, die sich auf den ersten Stimmbefehl bezieht, über die Ausgabevorrichtung ausgeben (210) .
  • Das Fahrzeug 100 kann hörbar und/oder visuell Information, die sich auf den ersten Stimmbefehl bezieht, über den Lautsprecher 106 und/oder die Anzeigevorrichtung 108 ausgeben.
  • Die sich auf den ersten Stimmbefehl beziehende Information kann Funktions-Steuerinformation des Fahrzeugs 100, basierend auf zumindest einem ersten Stimmbefehl, und zumindest einen ersten Stimmbefehl beinhalten. Die Funktions-Steuerinformation des Fahrzeugs 100 kann Funktions-Steuerinformation der zumindest einen Vorrichtung des Fahrzeugs 100 beinhalten.
  • Das Fahrzeug 100 kann die Vorrichtung des Fahrzeugs 100 auf Basis des ersten Stimmbefehls steuern (212).
  • Das Fahrzeug 100 kann die zumindest eine Vorrichtung des Fahrzeugs 100 auf Basis des ersten Stimmbefehls in Reaktion auf die Stimmdaten entsprechend dem ersten Stimmbefehl, registriert im Server 10, steuern.
  • Das Fahrzeug 100 kann die Ausgabevorrichtung steuern, um Information über Zielvorrichtungen einer vorbestimmten Steuereinstellung des Fahrzeugs 100 auszugeben (214).
  • Das Fahrzeug 100 kann hörbar und/oder visuell Information über Zielvorrichtungen der vorbestimmten Steuereinstellung durch den Lautsprecher 106 und/oder die Anzeigevorrichtung 108 ausgeben.
  • Die Information über Zielvorrichtungen der vorbestimmten Steuereinstellung kann Zielvorrichtungen des Fahrzeugs 100 beinhalten, die basierend auf der Einstellung des Stimmbefehls gesteuert werden können.
  • Die Information über die Zielvorrichtung mit der vorbestimmten Steuereinstellung können die Steueroperation (oder eine zu steuernde Funktion) beinhalten, die für jede der Zielvorrichtungen einzustellen ist.
  • Das Fahrzeug 100 kann die durch das Mikrofon 104 empfangenen Stimmdaten als den zweiten Stimmbefehl zum Steuern zumindest einer der Zielvorrichtungen einstellen (216).
  • Das Fahrzeug 100 kann die durch das Mikrofon 100 empfangenen Stimmdaten als den zweiten Stimmbefehl zum Steuern der zumindest einen der Zielvorrichtungen einstellen, basierend auf dem Empfang der Anwendereingabe über die Eingabevorrichtung. Beispielsweise kann in Reaktion auf die Ausgabe der Information über die Zielvorrichtungen des Fahrzeugs 100 die durch das Mikrofon 104 empfangenen Stimmdaten als den zweiten Stimmbefehl zum Steuern zumindest einer Vorrichtung einstellen, auf Basis der Anwendereingabe zum Auswählen der zumindest einen der Zielvorrichtungen.
  • Zusätzlich zur oben beschriebenen Ausführungsform kann das Fahrzeug 100 die zumindest eine Vorrichtung des Fahrzeugs 100 auf Basis des eingestellten zweiten Stimmbefehls steuern.
  • Weiter, zusätzlich zur oben beschriebenen Ausführungsform, kann das Fahrzeug 100 identifizieren, ob die Stimmdaten dem dritten Stimmbefehl entsprechen, der vorab registriert und gespeichert ist, basierend auf den nicht dem ersten Stimmbefehl entsprechenden Stimmdaten. Das Fahrzeug 100 kann die Ausgabevorrichtung zum Ausgeben von Information über die Zielvorrichtungen der vorbestimmten Steuereinstellung von oben beschriebener Operation 214 steuern, auf Basis der nicht dem dritten Stimmbefehl entsprechenden Stimmdaten.
  • Weiter kann zusätzlich zur oben beschriebenen Ausführungsform das Fahrzeug 100 zumindest eine Vorrichtung beim Empfangen einer ersten Anwendereingabe zum Auswählen zumindest einer der Zielvorrichtungen in Reaktion auf die Ausgabe von Information zu den Zielvorrichtungen identifizieren. Danach kann das Fahrzeug 100 die Ausgabevorrichtung steuern, um Anwenderauswahl-Information dazu auszugeben, ob die Stimmdaten als der zweite Stimmbefehl zum Steuern der zumindest einen Vorrichtung einzustellen sind. Das Fahrzeug 100 kann den zweiten Stimmbefehl auf Basis des Empfangs einer zweiten Anwendereingabe zum Einstellen der Stimmdaten als den zweiten Stimmbefehl zum Steuern der zumindest einen Vorrichtung einstellen.
  • 3A bis 3C sind Flussdiagramme, die eine Operation eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform illustrieren.
  • Das Fahrzeug 100 kann die Stimmdaten des Anwenders durch das Mikrofon 104 empfangen (302).
  • Das Fahrzeug 100 kann die Stimmdaten an den Server 10 über die Kommunikationsvorrichtung 114 senden (304).
  • Der Server 10 kann die Stimmdaten analysieren (306).
  • Der Server 10 kann die Stimmdaten, die aus dem Fahrzeug 100 über den Kommunikator 17 gesendet werden, empfangen, und kann die empfangenen Stimmdaten analysieren. Beispielsweise kann der Server 10 identifizieren, ob die empfangenen Stimmdaten dem ersten Stimmbefehl, der in dem Speicher 11 des Servers 10 gespeichert ist, entsprechen.
  • Wenn der Server 10 Stimmdaten, die „die Hüfte eines Beifahrers ist kalt“ angeben, aus dem Fahrzeug 100 empfängt, kann der Server 10 die Stimmdaten „die Hüfte des Beifahrers ist kalt“ wie in Tabelle 1 unten illustriert analysieren. [Tabelle 1]
    Absicht Kalt
    Positionswert Beifahrersitz
    Zielwert Hüfte
  • Zusätzlich kann der Server 10 analysieren, ob die ersten Stimmbefehle, die in dem Speicher 11 gespeicherte offizielle Stimmbefehle sind, passend sind, wie in Tabelle 2 unten illustriert. [Tabelle 2]
    Stimmdaten Erste Stimmbefehle
    Absicht Kalt Operation ein, Warm
    Positionswert Passagiersitz Beifahrersitz
    Zielwert Hüfte Sitzheizung
  • Der Server 10 kann die Analyse-Information, die ein Analyseergebnis der Stimmdaten ist, über den Kommunikator 17 an das Fahrzeug 100 senden (308).
  • Die Analyse-Information kann Information dazu enthalten, ob die Stimmdaten dem in dem Speicher 11 des Servers 10 gespeicherten ersten Stimmbefehl entsprechen.
  • Beispielsweise kann der erste Stimmbefehl, der vorab im Server 10 registrierte offizielle Stimmbefehl sein.
  • Wenn beispielsweise die Stimmdaten dem ersten Stimmbefehl entsprechen, kann gesagt werden, dass der Befehl der Stimmdaten derselbe Ausdruck (oder Inhalt) wie der erste Stimmbefehl des Servers 10 ist.
  • Die Analyse-Information kann eine Absicht von Stimmdaten, einen, eine zu steuernde Vorrichtung angebenden Positionswert und einen Zielwert, welcher die Funktions-Steuerinformation ist, beinhalten.
  • Die Analyse-Information der Stimmdaten kann Information über den ersten Stimmbefehl beinhalten, der zu den Stimmdaten passen kann.
  • Das Fahrzeug 100 kann identifizieren, ob die Stimmdaten dem in dem Server 10 registrierten ersten Stimmbefehl entsprechen, basierend auf der empfangenen Analyse-Information (310).
  • Das Fahrzeug 100 kann die Operation 312 durchführen, wenn die Stimmdaten dem ersten Stimmbefehl, der im Server 10 registriert ist, entsprechen, und führt ansonsten Operation 316 durch.
  • Das Fahrzeug 100 kann Information, welche sich auf den ersten Stimmbefehl bezieht, durch die Ausgabevorrichtung ausgeben (312) .
  • Die sich auf den ersten Stimmbefehl beziehende Information kann die Funktions-Steuerinformation des Fahrzeugs 100, basierend auf zumindest einem ersten Stimmbefehl, und den zumindest einen ersten Stimmbefehl beinhalten. Die Funktions-Steuerinformation des Fahrzeugs 100 kann die Funktions-Steuerinformation der zumindest einen Vorrichtung des Fahrzeugs 100 beinhalten.
  • Die sich auf den ersten Stimmbefehl beziehende Information kann Information wie etwa den ersten Stimmbefehl, eine Position der zu steuernden Vorrichtung des Fahrzeugs 100 und/oder eine Beschreibung einer Steuerfunktion beinhalten.
  • Das Fahrzeug 100 kann die Vorrichtung des Fahrzeugs 100 auf Basis des ersten Stimmbefehls steuern (314).
  • Das Fahrzeug 100 kann die Vorrichtung des Fahrzeugs 100 auf Basis des ersten Stimmbefehls in Reaktion auf die Stimmdaten entsprechend dem im Server 10 registrierten ersten Stimmbefehl steuern.
  • Das Fahrzeug 100 kann identifizieren, ob die Stimmdaten dem dritten in dem Fahrzeug 100 gespeicherten Stimmbefehl entsprechen (316).
  • Beispielsweise kann der dritte Stimmbefehl bezeichnet werden als der Anwender-eingestellte Stimmbefehl, welcher durch das Fahrzeug 100 eingestellt und vorab registriert wird.
  • Wenn beispielsweise die Stimmdaten dem dritten Stimmbefehl entsprechen, kann gesagt werden, dass der Befehl der Stimmdaten der gleiche Ausdruck (oder Inhalt) wie der dritte Stimmbefehl ist.
  • Das Fahrzeug 100 kann die Operation 318 durchführen, wenn die Stimmdaten dem dritten Stimmbefehl entsprechen, der im Fahrzeug 100 registriert ist, und ansonsten Operation 322 durchführen.
  • Das Fahrzeug 100 kann Information, welche sich auf den dritten Stimmbefehl bezieht, durch die Ausgabevorrichtung ausgeben (318).
  • Die sich auf den dritten Stimmbefehl beziehende Information kann die Funktion-Steuerinformation des Fahrzeugs 100 auf Basis des dritten Stimmbefehls und den dritten Stimmbefehl beinhalten. Die Funktions-Steuerinformation des Fahrzeugs 100 kann die Funktions-Steuerinformation der zumindest einen Vorrichtung des Fahrzeugs 100 beinhalten.
  • Die sich auf den dritten Stimmbefehl beziehende Information kann den dritten Stimmbefehl, die Position der zu steuernden Vorrichtung des Fahrzeugs 100, die Beschreibung der Steuerfunktion und/oder den zum dritten Stimmbefehl passenden ersten Stimmbefehl beinhalten.
  • Das Fahrzeug 100 kann die Vorrichtung des Fahrzeugs 100 auf Basis des dritten Stimmbefehls steuern (320).
  • Das Fahrzeug 100 kann die Vorrichtung des Fahrzeugs 100 auf Basis des dritten Stimmbefehls in Reaktion auf die, dem in dem Fahrzeug 100 gespeicherten dritten Stimmbefehl entsprechende Stimmdaten steuern.
  • Das Fahrzeug 100 kann Information über zu steuernde Vorrichtungen durch die Ausgabevorrichtung ausgeben (322).
  • Das Fahrzeug 100 kann hörbar und/oder visuell Information über die Zielvorrichtungen der Steuereinstellung durch den Lautsprecher 106 und/oder die Anzeigevorrichtung 108 ausgeben.
  • Die Information über die Zielvorrichtungen der Steuereinstellung kann Steuereinstell-Zielvorrichtungen und zumindest eine Steueroperation (oder die zu steuernde Funktion), die für jede der Zielvorrichtungen einzustellen ist, beinhalten.
  • Die Zielvorrichtungen der Steuereinstellungen können Vorrichtungen des Fahrzeugs 100 sein, die durch die Anwenderstimme gesteuert werden können, und können vorbestimmt sein. Beispielsweise können die Zielvorrichtungen für die Steuereinstellung aus Vorrichtungen des Fahrzeugs 100 ausgewählt sein, welche mit Nutzerstimme durch Analysieren der Stimmdaten auf Basis der Spracherkennungs-Technologie und/oder der natürlichen Spracherkennungs-Technologie gesteuert werden können.
  • Die zumindest eine Steueroperation (oder die zu steuernde Funktion), die für jede der Zielvorrichtungen einzustellen ist, kann vorbestimmt sein. Beispielsweise kann die zumindest eine Steueroperation (oder zu steuernde Funktion), die für jede der Zielvorrichtungen einzustellen ist, aus zumindest einer Steueroperation ausgewählt werden, durch Analysieren der Stimmdaten auf Basis der Spracherkennungs-Technologie und/oder der natürlichen Spracherkennungs-Technologie.
  • Das Fahrzeug 100 kann die erste Anwendereingabe, welche sich auf die Steuereinstellung bezieht, durch die Eingabevorrichtung in Reaktion auf die Ausgabe von Information über die Zielvorrichtungen empfangen (324).
  • Die erste Anwendereingabe kann Eingabe zum Auswählen zumindest einer Vorrichtung aus den Zielvorrichtungen und Auswählen der Steueroperation der ausgewählten zumindest einen Vorrichtung sein.
  • Das Fahrzeug 100 kann identifizieren, ob die zweite Anwendereingabe zu empfangen ist, welche sich auf die Einstellung des zweiten Stimmbefehls bezieht (326).
  • Die zweite Anwendereingabe, welche sich auf die Einstellung des zweiten Stimmbefehls bezieht, kann die Anwendereingabe zum Einstellen der Stimmdaten als der zweite Stimmbefehl sein, auf Basis der Steuereinstellung der ersten Anwendereingabe.
  • Beispielsweise kann das Fahrzeug 100 Information ausgeben, die anfragt, ob die Stimmdaten als der zweite Stimmbefehl für die Steueroperation der zumindest einen Vorrichtung einzustellen ist, ausgewählt basierend auf der Steuereinstellung der ersten Anwendereingabe durch die Ausgabevorrichtung.
  • Zusätzlich kann das Fahrzeug 100 die zweite Anwendereingabe des Anwenders durch die Eingabevorrichtung in Reaktion auf eine Ausgabe von Information empfangen, die anfragt, ob die Stimmdaten als der zweite Stimmbefehl einzustellen sind.
  • Das Fahrzeug 100 kann Operation 328 durchführen, wenn die zweite Anwendereingabe empfangen wird, und ansonsten Operation 334 durchführen.
  • Das Fahrzeug 100 kann die Stimmdaten als den zweiten Stimmbefehl für die Steueroperation der zumindest einen Vorrichtung einstellen, die ausgewählt ist basierend auf der Steuereinstellung der ersten Anwendereingabe (328).
  • Das Fahrzeug 100 kann die sich auf den zweiten Stimmbefehl beziehende Information über die Kommunikationsvorrichtung 114 an den Server 10 senden (330).
  • Beispielsweise kann die sich auf den zweiten Stimmbefehl beziehende Information die Funktions-Steuerinformation des Fahrzeugs 100 auf Basis des zweiten Stimmbefehls und den zweiten Stimmbefehl beinhalten. Die Funktion-Steuerinformation des Fahrzeugs 100 kann die Funktion-Steuerinformation der zumindest einen Vorrichtung des Fahrzeugs 100 beinhalten.
  • Das Fahrzeug 100 kann Einstellabschluss-Information des zweiten Stimmbefehls durch die Ausgabevorrichtung ausgeben (332) .
  • Das Fahrzeug 100 kann Stimmbefehls-Führungsinformation des Fahrzeugs 100 durch die Ausgabevorrichtung ausgeben (334).
  • Die Stimmbefehls-Führungsinformation kann Information beinhalten, welche sich auf den ersten Stimmbefehl und/oder den dritten Stimmbefehl, ähnlich den Stimmdaten, bezieht.
  • Das Fahrzeug 100 kann den ersten Stimmbefehl und/oder den dritten Stimmbefehl ähnlich den Stimmdaten, die in der Speichervorrichtung 110 gespeichert sind, basierend auf der Steuereinstellung der ersten Anwendereingabe in der oben beschriebenen Operation 324 identifizieren und kann die sich auf den ersten Stimmbefehl und/oder den dritten Stimmbefehl beziehende Information ausgeben.
  • Das Fahrzeug 100 kann die basierend auf den Stimmdaten ausgewählte zumindest eine Vorrichtung steuern.
  • Das Fahrzeug 100 kann die zumindest eine Vorrichtung, die basierend auf den Stimmdaten in Reaktion auf das Empfangen der zweiten Anwendereingabe ausgewählt ist, steuern.
  • Das Fahrzeug 100 kann die zumindest eine Vorrichtung und die Steueroperation der zumindest einen Vorrichtung auf Basis der Steuereinstellung der ersten Anwendereingabe in der oben beschriebenen Operation 324 identifizieren. In Reaktion auf das Empfangen der zweiten Anwendereingabe, kann das Fahrzeug 100 die Steueroperation der zumindest einen Vorrichtung durchführen.
  • Derweil kann gemäß dem Senden von sich auf den zweiten Stimmbefehl beziehender Information an den Server 10 durch die Kommunikationsvorrichtung 114 in Operation 330 des Fahrzeugs 100 der Server 10 den zweiten Stimmbefehl zum Speicher 11 speichern (338).
  • Beispielsweise kann der Server 10 die sich auf den zweiten Stimmbefehl beziehende Information durch den Kommunikator 17 empfangen und den zweiten Stimmbefehl im Speicher 11 speichern.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb eines Servers gemäß einer Ausführungsform illustriert.
  • Der Server 10 kann sich auf den zweiten Stimmbefehl beziehende Information auf dem Fahrzeug 100 über den Kommunikator 17 empfangen (402).
  • Der Server 10 kann den zweiten Stimmbefehl klassifizieren (404) .
  • Der Server 10 kann die Verwendungsrate des zweiten Stimmbefehls identifizieren (406).
  • Der Server 10 kann identifizieren, ob die Verwendungsrate des zweiten Stimmbefehls die vorbestimmte Referenz erfüllt.
  • Wenn beispielsweise die durch die Anwender der Vielzahl von mit dem Server 10 kommunizierenden Fahrzeugen verwendete Nutzungsrate größer oder gleich der Referenzrate ist (zum Beispiel 10%), kann gesagt werden, dass die vorbestimmte Referenz erfüllt ist.
  • Der Server 10 kann die Operation 410 durchführen, wenn die Verwendungsrate des zweiten Stimmbefehls die vorbestimmte Referenz erfüllt und führt ansonsten wieder Operation 404 durch.
  • Der Server 10 kann identifizieren, ob der zweite Stimmbefehl zu registrieren ist (410).
  • Beispielsweise kann der Server 10 identifizieren, ob der zweite Stimmbefehl die missbräuchliche Sprache, Hass-Sprache und/oder die Werbung oder dergleichen beinhaltet, auf Basis des Algorithmus zum Filtern der missbräuchlichen Sprache, der Hass-Sprache und/oder der Werbung.
  • Wenn der zweite Stimmbefehl die Missbrauchssprache, den Hass-Ausdruck und/oder die Werbung beinhaltet, kann der Server 10 bestimmen, den zweiten Stimmbefehl nicht zu registrieren.
  • Zusätzlich, wenn der zweite Stimmbefehl die Missbrauchssprache, den Hass-Ausdruck und/oder die Werbung nicht beinhaltet, kann der Server 10 bestimmen, den zweiten Stimmbefehl als den ersten Befehl zu registrieren, welches der offizielle Befehl ist.
  • Wenn bestimmt wird, dass der Fahrzeug 100 den zweiten Stimmbefehl registriert, kann Operation 412 durchgeführt werden und ansonsten kann Operation 404 wieder durchgeführt werden.
  • Der Server 10 kann den zweiten Stimmbefehl als den ersten Befehl registrieren, der der offizielle Befehl ist (412).
  • Der Server 10 kann den zweiten Stimmbefehl als den ersten Befehl registrieren, welcher der offizielle Befehl ist, und ihn in dem Speicher 11 speichern.
  • 5 ist eine Ansicht zum Beschreiben einer Operation eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform, wenn der Anwender des Fahrzeugs 100 „des Beifahrers Hüfte ist kalt“ äußert, kann das Mikrofon des Fahrzeugs 100 die Stimmdaten entsprechend der Anwenderäußerung empfangen und die Stimmdaten an den Server 10 senden.
  • Der Server 10 kann die „des Beifahrers Hüfte ist kalt“ angebende Stimmdaten analysieren, wie in Tabelle 3 unten illustriert. [Tabelle 3]
    Absicht Kalt
    Positionswert Beifahrersitz
    Zielwert Hüfte
  • Der Server 10 kann analysieren, ob die ersten Stimmbefehle, welche die in dem Speicher 11 gespeicherten offiziellen Stimmbefehle sind, passen, wie in Tabelle 4 unten illustriert, und kann die nachfolgende Information an das Fahrzeug 100 senden. Alternativ kann das Fahrzeug 100 analysieren, ob die ersten Stimmbefehle und/oder die dritten Stimmbefehle, gespeichert in der Speichervorrichtung 110, abgeglichen sind, wie in Tabelle 4 unten gezeigt. [Tabelle 4]
    Stimmdaten Erste Stimmbefehle
    Absicht Kalt Operation ein, Warm
    Positionswert Beifahrersitz Beifahrersitz
    Zielwert Hüfte Sitzheizung
  • Das Fahrzeug 100 kann die nachfolgende Information, wie in 5 illustriert, auf einem Bildschirm der Anzeigevorrichtung 108 auf Basis des Empfangs der oben beschriebenen Analyse-Information aus dem Server 10 anzeigen.
  • Position der zu steuernden Vorrichtung des Fahrzeugs 100: Beheizter Beifahrersitz.
  • Steuerfunktionsbeschreibung: Schalte beheizten Beifahrersitz ein Erster Stimmbefehl, welcher offizieller Stimmbefehl ist (oder auch als repräsentativer Stimmbefehl bezeichnet): Schalte beheizten Beifahrersitz ein
  • Dritter Stimmbefehl, der ein angepasster Stimmbefehl ist: Wärme Beifahrerhüfte
  • Ja/Nein-Taste, die dem Anwender gestattet, auszuwählen, ob „des Beifahrers Hüfte ist kalt“ zu registrieren ist oder nicht, gemäß Anwender-Äußerung.
  • Zusätzlich, obwohl nicht illustriert, basierend auf einer Auswahl der Ja-Taste in der oben beschriebenen Anzeigevorrichtung 108, kann das Fahrzeug 100 einen zweiten Stimmbefehl „Der Beifahrersitz ist kalt“, der vom Anwender geäußert wird, registrieren. Das Fahrzeug 100 kann „Der Beifahrersitz ist kalt“ als den zweiten Stimmbefehl in der Datenbank 112 der Speichervorrichtung 110 speichern.
  • Beispielsweise kann das Fahrzeug 100 das „Der Beifahrersitz ist kalt“ in der „Schalte beheizten Beifahrersitz ein“ Gruppe der Datenbank 112 speichern.
  • Das Fahrzeug 100 kann die Absicht, den Positionswert, den Zielwert etc. entsprechend den Stimmdaten aus dem Server 10 gleichzeitig wie die Registrierung des zweiten Stimmbefehls empfangen. Entsprechend kann das Fahrzeug 100 „Der Beifahrersitz ist kalt“ in der „Beifahrersitz-Hüften warm“ Gruppe der dritten Datenbank 15 des Servers 10 durch Kommunikation mit dem Server 10 beinhalten.
  • Andererseits kann der Server 10 die Verwendungsrate der dritten Stimmbefehle, die in der zweiten Datenbank 14 gespeicherte anwendereingestellte Stimmbefehle sind, überwachen, das heißt identifizieren.
  • Beispielsweise kann er in einer Gruppe „Schalte beheizten Beifahrersitz ein“ die dritten Stimmbefehle mit der Verwendungsrate von 10% oder mehr auflisten. Beispielsweise kann er in der Gruppe „Schalte beheizten Beifahrersitz ein“ die dritten Stimmbefehle auflisten, wie etwa Wärmen der Beifahrerhüfte, kalter Beifahrersitz, etc..
  • Der Server 10 kann den dritten Stimmbefehl einschließlich der Missbrauchssprache, dem Hass-Ausdruck, eines Spielens und/oder der Werbung aus den gelisteten dritten Stimmbefehlen filtern (ausschließen).
  • Beispielsweise kann der Speicher 11 des Servers 10 Information wie etwa die missbräuchliche Sprache, den Hass-Ausdruck, das Spielen und/oder die Werbung speichern. Der Server 10 kann die dritten Stimmbefehle, welcher die missbräuchliche Sprache, den Hass-Ausdruck, das Spielen und/oder die Werbung beinhaltet, aus den gelisteten dritten Stimmbefehlen basierend auf einem Vergleich mit der gespeicherten Information filtern (ausschließen).
  • Der Server 10 kann die anderen dritten Stimmbefehle als die gefilterten dritten Stimmbefehle den Anwendern anderer Fahrzeuge verfügbar machen, welche kommunikativ mit dem Server 10 verbunden sind. Beispielsweise kann der Server 10 die anderen dritten Stimmbefehle als die gefilterten dritten Stimmbefehle als die ersten Stimmbefehle speichern, das heißt die erste Datenbank 13 aktualisieren. Entsprechend, selbst der Anwender, der nicht direkt den Stimmbefehl „Der Beifahrersitz ist kalt“ registriert, kann den Stimmbefehl „Der Beifahrersitz ist kalt“ verwenden, um den beheizten Beifahrersitz des Fahrzeugs 100 einzuschalten.
  • Zusätzlich, obwohl nicht illustriert, zusätzlich zur oben beschriebenen Ausführungsform, in dem die Elektronikvorrichtung 1000 verwendet wird, welche mit dem Server 10 und/oder dem Fahrzeug 100 kommuniziert, kann der Anwender den dritten Stimmbefehl verwalten, welches der anwendereingestellte Stimmbefehl ist, der im Server 10 gespeichert ist. Beispielsweise kann die Elektronikvorrichtung 1000 mit dem Server 10 und/oder dem Fahrzeug 100 synchronisiert werden.
  • Beispielsweise kann die Elektronikvorrichtung 1000 das Applikationsprogramm ausführen, das in der Lage ist, den Stimmbefehl des Fahrzeugs 100 basierend auf der Anwendereingabe zu registrieren, modifizieren und/oder zu löschen. Die Elektronikvorrichtung 1000 kann beispielsweise den zweiten Stimmbefehl identifizieren, modifizieren und/oder löschen, den Stimmbefehl wie etwa „Der Beifahrersitz ist kalt“, basierend auf der Anwendereingabe durch das Applikationsprogramm.
  • Zusätzlich kann die Elektronikvorrichtung 1000 die sich auf den dritten Stimmbefehl aus dem Server 10 beziehende Information empfangen und die sich auf die aufgelisteten dritten Stimmbefehle durch die Ausgabevorrichtung beziehende Information ausgeben. Entsprechend kann der Anwender die sich auf die dritten Stimmbefehle beziehende Information identifizieren.
  • Zusätzlich kann die Elektronikvorrichtung 1000 Information empfangen, welche sich auf den durch die anderen Anwender verwendeten dritten Stimmbefehl bezieht, der vom Server 10 bereitgestellt wird, und kann den dritten Stimmbefehl in der Speichervorrichtung 110 des Fahrzeugs 100 speichern, um so der Stimmbefehl zu werden, der im Fahrzeug 100 verwendbar ist, basierend auf der Anwendereingabe.
  • Beim Fahrzeug und dem Verfahren zum Steuern des Fahrzeugs gemäß einem Aspekt wird eine Lernfunktion zur Anpassung angewendet und kann die Spracherkennungs-Technologie, die mit einer graphischen Benutzerschnittstelle (GUI) verbunden werden kann, bereitgestellt werden.
  • Beispielsweise im Fahrzeug und dem Verfahren des Steuerns des Fahrzeugs, selbst falls der durch den Anwender geäußerte Stimmbefehl nicht ein voreingestellter Befehl ist, kann er als ein ähnlicher Befehl, ähnlich zum voreingestellten Befehl, erkannt werden. Zusätzlich kann der Stimmbefehl als ein Befehl registriert werden, der in der Lage ist, dieselbe Funktion wie der voreingestellte Befehl durchzuführen.
  • Beim Fahrzeug und dem Verfahren des Steuerns des Fahrzeugs, können selbst Anwender, die ihren eigenen Stimmbefehl nicht registriert haben, eine Funktion des zuvor registrierten Stimmbefehls eines anderen Anwenders empfangen.
  • Beispielsweise sind das Fahrzeug und das Verfahren zum Steuern des Fahrzeugs mit einer AVNT (Audio, Video, Navigation, Telematic; Audio, Video, Navigation, Telematic) Vorrichtung und der GUI einer Anwendung verkoppelt, so dass der Anwender identifizieren kann, welche Vorrichtungen des Fahrzeugs durch den Stimmbefehl gesteuert werden können und welche Stimmbefehle registriert werden. Zusätzlich kann der Anwender den Stimmbefehl zum Steuern der Funktion des Fahrzeugs modifizieren, löschen und/oder registrieren.
  • Die offenbarten Ausführungsformen können in Form eines Aufzeichnungsmediums implementiert werden, welches computerausführbare Anweisungen speichert, die durch einen Prozessor ausführbar sind. Die Anweisungen können in Form eines Programmcodes gespeichert werden und werden durch einen Prozessor ausgeführt, können die Anweisungen ein Programm-Modul erzeugen, um Operationen der offenbarten Ausführungsformen durchzuführen. Das Aufzeichnungsmedium kann nicht-transitorisch als ein nicht-transitorisches computerlesbares Aufzeichnungsmedium implementiert werden.
  • Das nicht-transitorische, computerlesbare Aufzeichnungsmedium kann alle Typen von Aufzeichnungsmedien beinhalten, die Befehle speichern, die durch einen Computer interpretiert werden können. Beispielsweise kann das nicht-transitorische computerlesbare Aufzeichnungsmedium, beispielsweise ROM, RAM, ein Magnetband, eine Magnetplatte, Flash-Speicher, eine optische Datenspeichervorrichtung und dergleichen sein.
  • Ausführungsformen der Offenbarung sind soweit beschrieben worden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es sollte für Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet ersichtlich sein, dass die Offenbarung in anderen Formen als den oben beschriebenen Ausführungsformen ausgeübt werden kann, ohne die technische Idee oder wesentliche Merkmale der Offenbarung zu ändern. Die obigen Ausführungsformen sind lediglich beispielhaft und sollten nicht in einem begrenzten Sinne interpretiert werden.

Claims (20)

  1. Fahrzeug, umfassend: eine Kommunikationsvorrichtung; eine Ausgabevorrichtung; eine Eingabevorrichtung, die ein Mikrofon beinhaltet; und eine Steuervorrichtung, die mit der Kommunikationsvorrichtung, der Ausgabevorrichtung und der Eingabevorrichtung verbunden ist, wobei die Steuervorrichtung konfiguriert ist: durch ein Mikrofon empfangene Stimmdaten an einen Server durch die Kommunikationsvorrichtung zu senden, Analyse-Information der Stimmdaten aus dem Server durch die Kommunikationsvorrichtung in Reaktion auf das Übertragen der Stimmdaten zu empfangen, zu identifizieren, ob die Stimmdaten einem ersten Stimmbefehl entsprechen, der im Server registriert ist, basierend auf der Analyse-Information, die Ausgabevorrichtung zu steuern, Information zu Zielvorrichtungen einer vorbestimmten Steuereinstellung des Fahrzeugs zu steuern, basierend auf den Stimmdaten, die dem ersten Stimmbefehl nicht entsprechen, und die Stimmdaten als einen zweiten Stimmbefehl zum Steuern zumindest einer der Zielvorrichtungen einzustellen, basierend auf einem Empfang einer Anwendereingabe durch die Eingabevorrichtung.
  2. Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung weiter konfiguriert ist: Information, die sich auf den ersten Stimmbefehl bezieht, durch die Ausgabevorrichtung auszugeben, basierend auf den Stimmdaten, die dem ersten Stimmbefehl entsprechen, und die Zielvorrichtungen des Fahrzeugs auf Basis des ersten Stimmbefehls zu steuern.
  3. Fahrzeug gemäß Anspruch 1, weiter umfassend: eine Speichervorrichtung; wobei die Steuervorrichtung konfiguriert ist: basierend auf den Stimmdaten, die nicht zum ersten Stimmbefehl korrespondieren, zu identifizieren, ob die Stimmdaten vorab registriert sind, und einem dritten Stimmbefehl entsprechen, der in der Speichervorrichtung gespeichert ist, und die Ausgabevorrichtung zu steuern, Information über die Zielvorrichtungen der vorbestimmten Steuereinstellung auszugeben, auf Basis der dem dritten Stimmbefehl nicht entsprechenden Stimmdaten.
  4. Fahrzeug gemäß Anspruch 3, wobei die Steuervorrichtung konfiguriert ist: Information, die sich auf den dritten Stimmbefehl bezieht, durch die Ausgabevorrichtung auszugeben, basierend auf den dem dritten Stimmbefehl entsprechenden Stimmdaten, und die Zielvorrichtungen des Fahrzeugs auf Basis des dritten Stimmbefehls zu steuern.
  5. Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung konfiguriert ist: eine erste Anwendereingabe durch die Eingabevorrichtung in Reaktion auf die Ausgabe von Information zu den Zielvorrichtungen zu empfangen, die zumindest eine der Zielvorrichtungen auf Basis des Empfangs der ersten Anwendereingabe zu identifizieren und in Reaktion auf die Identifikation der zumindest einen Vorrichtung die Ausgabevorrichtung zu steuern, Anwenderauswahl-Information dazu auszugeben, ob die Stimmdaten als der zweiten Stimmbefehl zum Steuern der zumindest einen Vorrichtung einzustellen sind.
  6. Fahrzeug gemäß Anspruch 5, wobei die Steuervorrichtung konfiguriert ist: eine zweite Anwendereingabe durch die Eingabevorrichtung in Reaktion auf die Ausgabe der Anwender-Auswahl-Information zu empfangen; und die Stimmdaten als den zweiten Stimmbefehl zum Steuern der zumindest einen Vorrichtung auf Basis der zweiten Anwendereingabe einzustellen.
  7. Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung konfiguriert ist, die zumindest eine Vorrichtung auf Basis des zweiten Stimmbefehls zu steuern.
  8. Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung konfiguriert ist, Information, die sich auf den zweiten Stimmbefehl bezieht, durch die Kommunikationsvorrichtung an den Server zu senden.
  9. Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs, umfassend: Senden, durch eine Steuervorrichtung, von über ein Mikrofon des Fahrzeugs empfangenen Stimmdaten an einen Server; Empfangen, durch die Steuervorrichtung, von Analyse-Information der Stimmdaten aus dem Server in Reaktion auf das Senden der Stimmdaten; Identifizieren, durch die Steuervorrichtung, ob die Stimmdaten einem ersten Stimmbefehl entsprechen, der im Server registriert ist, auf Basis der Analyse-Information; Steuern, durch die Steuervorrichtung, einer Ausgabevorrichtung des Fahrzeugs, Information über Zielvorrichtungen einer vorbestimmten Steuereinstellung des Fahrzeugs auszugeben, basierend auf den, nicht dem ersten Stimmbefehl entsprechenden Stimmdaten, und Einstellen, durch die Steuervorrichtung, der Stimmdaten als einen zweiten Stimmbefehl zum Steuern zumindest einer der Zielvorrichtungen, basierend auf einem Empfang einer Anwendereingabe.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, weiter umfassend: Ausgeben, durch die Steuervorrichtung, von Information, die sich auf den ersten Stimmbefehl bezieht, durch die Ausgabevorrichtung, basierend auf den, dem ersten Stimmbefehl entsprechenden Stimmdaten; und Steuern, durch die Steuervorrichtung, der Zielvorrichtungen des Fahrzeugs auf Basis des ersten Stimmbefehls.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei das Steuern der Ausgabevorrichtung des Fahrzeugs zum Ausgeben der Information über die Zielvorrichtungen der vorbestimmten Steuereinstellung des Fahrzeugs umfasst: basierend auf den, nicht dem ersten Stimmbefehl entsprechenden Stimmdaten, Identifizieren, ob die Stimmdaten vorab registriert sind, und einem, in der Speichervorrichtung gespeicherten dritten Stimmbefehl entsprechen; und Steuern der Ausgabevorrichtung zum Ausgeben von Information über die Zielvorrichtungen der vorbestimmten Steuereinstellung, basierend auf den, nicht dem dritten Stimmbefehl entsprechenden Stimmdaten.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, weiter umfassend: Ausgeben, durch die Steuervorrichtung, von Information, welche sich auf den dritten Stimmbefehl bezieht, durch die Ausgabevorrichtung, auf Basis der Stimmdaten, die dem dritten Stimmbefehl entsprechen; und Steuern, durch die Steuervorrichtung, der Vorrichtung des Fahrzeugs auf Basis des dritten Stimmbefehls.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei das Einstellen der Stimmdaten als den zweiten Stimmbefehl zum Steuern der zumindest einen der Zielvorrichtungen umfasst: Empfangen einer ersten Anwendereingabe über die Eingabevorrichtung in Reaktion auf die Ausgabe von Information zu den Zielvorrichtungen; Identifizieren der zumindest einen der Zielvorrichtungen auf Basis des Empfangs der ersten Anwendereingabe; und in Reaktion auf die Identifikation der zumindest einen Vorrichtung, Steuern der Ausgabevorrichtung, Anwenderauswahl-Information dazu auszugeben, ob die Stimmdaten als der zweite Stimmbefehl zum Steuern der zumindest einen Vorrichtung einzustellen sind.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei die Einstellung der Stimmdaten als zweitem Stimmbefehl zum Steuern der zumindest einen der Zielvorrichtungen umfasst: Empfangen einer zweiten Anwendereingabe in Reaktion auf die Ausgabe der Auswahlinformation; und Einstellen der Stimmdaten als den zweiten Stimmbefehl zum Steuern der zumindest einen Vorrichtung auf Basis der zweiten Anwendereingabe.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 9, weiter umfassend: Steuern, durch die Steuervorrichtung, der zumindest einen Zielvorrichtung auf Basis des zweiten Stimmbefehls.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 9, weiter umfassend: Senden, durch die Steuervorrichtung, von Information, die sich auf den zweiten Stimmbefehl bezieht, an den Server.
  17. Steuervorrichtung, umfassend: einen nicht-transitorischen Speicher, der Anweisungen umfasst; und einen Prozessor in Kommunikation mit dem nicht-transitorischen Speicher, wobei der Prozessor die Anweisungen ausführt: Stimmdaten, die durch ein Mikrofon einer Eingabevorrichtung empfangen werden, an einen Server durch eine Kommunikationsvorrichtung zu senden; Analyse-Information der Stimmdaten aus dem Server über die Kommunikationsvorrichtung in Reaktion auf das Senden der Stimmdaten zu empfangen; zu identifizieren, ob die Stimmdaten dem ersten Stimmbefehl entsprechen, der in dem Server registriert ist, basierend auf der Analyse-Information; eine Ausgabevorrichtung zum Ausgeben von Information über Zielvorrichtung einer vorbestimmten Steuereinstellung zu steuern, basierend auf den Stimmdaten, die nicht dem ersten Stimmbefehl entsprechen; und die Stimmdaten als der zweite Stimmbefehl zum Steuern zumindest einer der Zielvorrichtungen einzustellen, basierend auf einem Empfang einer Anwendereingabe durch die Eingabevorrichtung.
  18. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei die Steuervorrichtung weiter konfiguriert ist: Information, welche sich auf den ersten Stimmbefehl bezieht, durch die Ausgabevorrichtung auszugeben, basierend auf den Stimmdaten, die dem ersten Stimmbefehl entsprechen; und die Zielvorrichtungen basierend auf dem ersten Stimmbefehl zu steuern.
  19. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei die Steuervorrichtung weiter konfiguriert ist: basierend auf den nicht dem ersten Stimmbefehl entsprechenden Stimmdaten zu identifizieren, ob die Stimmdaten vorab registriert sind und einem dritten Stimmbefehl entsprechen, der in einer Speichervorrichtung gespeichert ist; und die Ausgabevorrichtung zum Ausgeben von Information über die Zielvorrichtungen der vorbestimmten Steuereinstellung zu steuern, basierend auf den nicht dem dritten Stimmbefehl entsprechenden Stimmdaten.
  20. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei die Steuervorrichtung weiter konfiguriert ist: eine erste Anwendereingabe durch die Eingabevorrichtung in Reaktion auf die Ausgabe der Information über die Zielvorrichtungen zu empfangen; die zumindest eine der Zielvorrichtungen auf Basis des Empfangs der ersten Anwendereingabe zu identifizieren; und in Reaktion auf die Identifikation der zumindest einen Zielvorrichtung, die Ausgabevorrichtung zu steuern, Anwender-Auswahlinformation dazu, ob die Stimmdaten als der zweite Stimmbefehl einzustellen sind, zum Steuern der zumindest einen Zielvorrichtung auszugeben.
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