DE112007002968T5 - Schlagzäher, hochfester Geflechtkabelstrang - Google Patents

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Abstract

Kabelstrang (10) mit
mindestens einem Leitungsdraht (22), der eine Längsrichtung, ein erstes Ende (12a) und ein gegenüberliegendes zweites Ende (12b) hat,
einer ersten elektrischen Vorrichtung (14), die mit dem ersten Ende des mindestens einen Leitungsdrahts verbunden ist,
einer zweiten elektrischen Vorrichtung (16), die mit dem zweiten Ende des mindestens einen Leitungsdrahts verbunden ist, und
einer Geflechtummantelung (34, 36), die mit der ersten und der zweiten elektrischen Vorrichtung starr verbunden ist, wobei die Geflechtummantelung dazu ausgebildet ist, den mindestens einen Leitungsdraht aufzunehmen und sich in der Längsrichtung weniger als der mindestens eine Leitungsdraht zu verformen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung richtet sich auf einen Kabelstrang und insbesondere auf einen Kabelstrang zur Verwendung in hochschlagzähen und zugbeanspruchten Anwendungen.
  • Hintergrund
  • Elektrische Geräte wie Motoren, Baumaschinen, Seefahrzeuge und automatisch gesteuerte Vorrichtungen sind häufig in Gefahrenumgebungen in Betrieb. Um in diesen Umgebungen einen ordnungsgemäßen und sicheren Betrieb zu gewährleisten, wurden strenge Vorschriften für die Herstellung dieser Geräte eingeführt. Wenn beispielsweise das elektrische Gerät in einer mit brennbaren Dämpfen gefüllten, leicht entflammbaren Umgebung in Betrieb ist, muss es dazu entworfen sein, die Wahrscheinlichkeit eines Auftretens eines Lichtbogens, der die Dämpfe entzünden könnte, zu minimieren. Genauer gesagt muss das elektrische Gerät derart entworfen sein, dass, selbst wenn Schläge oder Zugspannungen auf das Gerät einwirken, die Wahrscheinlichkeit eines Auftretens eines Lichtbogens weiterhin minimiert ist und die Fortsetzung des Betriebs des Geräts sichergestellt ist. Um diese Vorschriften zu erfüllen, haben die Gerätehersteller große Anstrengungen unternommen, um die Robustheit von Kabelsträngen bzw. Kabelbäumen zu verbessern, die zum Übertragen von Strom und Steuersignalen zu, von und in dem Gerät benutzt werden.
  • Ein Beispiel eines robusten Kabelstrangs, der dazu entworfen ist, den Schutz vor Umwelteinflüssen zu verbessern und Lötverbindungen in dem Strang zu Entlasten, ist in dem am 27. August 2002 für Jenets erteilten US-Patent Nr. 6,439,929 (das Patent '929) offenbart. Genauer offenbart das Patent '929 einen Kabelstrang mit einer Zugentlastung für eine Lötverbindung eines Drahts mit einer passenden Aufnahme einer elektronischen Vorrichtung. Eine leitfähige, röhrenförmige Geflechtabschirmung ist über dem Draht und einem Ende der Zugentlastung angeordnet. Die Geflechtabschirmung kann auf zwei Weisen mit der Zugentlastung verbunden sein. Die erste Weise beinhaltet ein Erstrecken der röhrenförmigen Geflechtabschirmung über einen Rand der Zugentlastung und dann ein Festhalten der Geflechtabschirmung an dem Rand mit einer Klemme. Alternativ kann in Situationen, in denen die Zugentlastung keinen Rand aufweist, ein Schrumpfschlauch dazu benutzt werden, die Geflechtabschirmung an dem Ende der Zugentlastung zu halten. Die Zugentlastung kann sowohl eine Schlagzähigkeit für die darin enthaltenen Drähte liefern als auch die bei einem Auftreten einer Zugbelastung an die Drähte angelegte Spannung zum Teil reduzieren.
  • Obwohl der Kabelstrang des Patents '929 eine verbesserte Robustheit haben kann, kann derselbe in manchen Situationen noch immer unzulänglich sein. Insbesondere dann, wenn lediglich ein Ende des Kabelstrangs mit einer Zugentlastung starr verbunden ist, die Geflechtabschirmung eine Zuglänge hat, die größer ist als die der Drähte, oder die Geflechtabschirmung sich stärker als die darin enthaltenen Drähte verformen kann, sind immer noch übermäßige Belastungen der Drähte möglich. Zusätzlich können, da der Schrumpfschlauch der alternativen Ausführungsform lediglich die Geflechtabschirmung mit der Zugentlastung verbindet, immer noch übermäßige Zugbelastungen in dem Draht hervorgerufen werden. Ferner können, da der Schrumpfschlauch an dem Ende der Zugentlastung endet, der Schutz vor Umwelteinflüssen und die Entlastung, die durch den Schrumpfschlauch geliefert werden, minimal sein.
  • Der Kabelstrang der vorliegenden Offenbarung löst eines oder mehrere der zuvor dargelegten Probleme.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist auf einen Kabelstrang bzw. Kabelbaum gerichtet. Der Kabelstrang kann mindestens einen Leitungsdraht aufweisen, der eine Längsrichtung, ein erstes Ende und ein gegenüberliegendes zweites Ende hat. Der Kabelstrang kann ferner eine erste elektrische Vorrichtung, die mit dem ersten Ende des mindestens einen Leitungsdrahts verbunden ist, und eine zweite elektrische Vorrichtung enthalten, die mit dem zweiten Ende des mindestens einen Leitungsdrahts verbunden ist. Der Kabelstrang kann ferner eine mit der ersten und der zweiten elektrischen Vorrichtung starr verbundene Geflechtummantelung enthalten. Die Geflechtummantelung kann den mindestens einen Leitungsdraht aufnehmen und sich in der Längsrichtung weniger als der mindestens eine Leitungsdraht verformen.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung richtet sich auf einen anderen Kabelstrang bzw. Kabelbaum. Dieser Kabelstrang kann mindestens einen Leitungsdraht und eine mit einem Ende des mindestens einen Leitungsdrahts verbundene elektrische Vorrichtung enthalten. Der Kabelstrang kann ferner einen Schrumpfschlauch enthalten, der über dem mindestens einen Leitungsdraht angeordnet ist und denselben mit der elektrischen Vorrichtung verbindet. Der Kabelstrang kann ferner eine Geflechtummantelung enthalten, die den Draht aufnimmt und mittels des Schrumpfschlauchs mit der elektrischen Vorrichtung verbunden ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine bildliche Darstellung eines beispielhaft offenbarten Kabelstrangs;
  • 2 ist eine Darstellung einer Schnittansicht eines Abschnitts des Kabelstrangs von 1;
  • 3A ist eine Darstellung einer Schnittansicht eines Endabschnitts des Kabelstrangs von 1;
  • 3B ist eine andere Darstellung einer Schnittansicht eines anderen Endabschnitts des Kabelstrangs von 1; und
  • 4 ist eine Darstellung einer Schnittansicht eines Verbindungsabschnitts des Kabelstrangs von 1.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 stellt einen beispielhaften Kabelstrang 10 dar, der in Verbindung mit einem Abgasbehandlungssystem (nicht gezeigt) eines Motors mit innerer Verbrennung verwendet wird. Genauer gesagt kann der Kabelstrang 10 einen Hauptabschnitt 12 mit einem ersten Ende 12a und einem zweiten 12b, einen mit dem ersten Ende 12a verbundenen Abgassensor 14 und ein Steuermodul 16 enthalten, das mittels eines Verbinders 18 an dem zweiten Ende 12b befestigt sein kann. Der Kabelstrang 10 kann ferner einen Brückenabschnitt 20 mit einem ersten Ende 20a, einem zweiten Ende 20b und einem dritten Ende 20c enthalten. Das erste Ende 20a kann den Brückenabschnitt 20 mit dem Steuermodul 16 verbinden, wohingegen das zweite und das dritte Ende 20b, 20c den Brückenabschnitt 20 mit Komponenten des Motors mit innerer Verbrennung elektrisch verbinden können. Es sei bemerkt, dass, auch wenn der Kabelstrang 10 in Verbindung mit einem Abgassystem dargestellt und beschrieben ist, der Kabelstrang 10 genauso in einem anderen Motor-, Maschinen- oder Werkzeugsystem Anwendung finden kann, das die elektronische Weitergabe von Leistung und/oder Steuersignalen erfordert. Daher ist in Betracht zu ziehen, dass der Abgassensor 14 durch eine andere elektrische Vorrichtung ersetzt sein kann.
  • 2 kann einen Abschnitt des Haupt- und/oder Brückenabschnitts 12, 20 darstellen. Wie aus der Figur ersichtlich ist, können sowohl der Haupt- als auch der Brückenabschnitt 12, 20 ein Verbundaufbau aus vielen unterschiedlichen Komponenten und Materialschichten sein. Insbesondere können der Haupt- und der Brückenabschnitt 12, 20 jeweils eine Mehrzahl von Leitungsdrähten 22 enthalten, die jeweils für unterschiedliche Zwecke verwendet werden können. Beispielsweise kann ein Leitungsdraht 22p dazu benutzt werden, Strom zwischen dem Abgassensor 14 und dem Steuermodul 16 oder zwischen dem Steuermodul 16 und den Komponenten des Motors mit innerer Verbrennung zu leiten. Ein anderer Leitungsdraht 22g kann als ein Massedraht dienen und mit einem Tragegestell oder einem anderen an Masse liegenden Bauteil des Motors mit innerer Verbrennung elektrisch verbunden sein. Auf ähnliche Weise können ein oder mehrere Leitungsdrähte 22s dazu benutzt werden, Signale durch den Kabelstrang 10 zu übertragen. Jeder der Leitungsdrähte 22 kann aus einem leitfähigen Material wie beispielsweise Kupfer, Nickel, Aluminium oder einer anderen Legierung gefertigt sein und mit einer isolierenden Hülle 24 beschichtet sein. Die isolierende Hülle 24 kann unter anderem Polyethylen, Teflon®, Polyvinylchlorid (PVC), Polyolefin oder ein anderes, ähnliches Material enthalten.
  • Einer oder mehrere der Leitungsdrähte 22 können durch eine mechanische Barriere getrennt und/oder elektrisch isoliert von den verbleibenden Leitungsdrähten 22 gehalten sein. Beispielsweise können bei der Ausführungsform von 2 der Leistungsversorgungsdraht 22p und der Massedraht 22g getrennt von den Signaldrähten 22s gehalten sein. Das heißt, der Leistungsversorgungsdraht 22p und der Massedraht 22g können zusammen in eine Folienummantelung 26 gewickelt sein. Die Folienummantelung 26 kann aus Aluminium, Gold, Silber oder einer anderen Legierung gefertigt sein, so dass sie den Leistungsversorgungsdraht 22p gegenüber einer Störung durch die Signaldrähte 22s elektrisch abschirmt und zugleich die Signaldrähte 22s gegenüber einer Beeinflussung durch den Leistungsversorgungsdraht 22p abschirmt. Zusätzlich zum Liefern einer elektrischen Abschirmung kann die Folienummantelung 26 ebenfalls zu der Zugfestigkeit des Kabelstrangs 10 beitragen. Es ist in Betracht zu ziehen, dass die Folienummantelung alternativ durch eine andere leitfähige Schicht wie beispielsweise ein Metallgeflecht ersetzt sein kann.
  • Außen an der Folienummantelung 26 können zusätzliche Materialschichten den Leistungsversorgungsdraht und den Massedraht 22p, 22g von den Signaldrähten 22s trennen und ferner als die vorher erwähnte mechanische Barriere dienen. Genauer gesagt kann ein Schrumpfschlauch 28 die äußere Oberfläche der Folienummantelung 26 umgeben, und eine Geflechtummantelung 30 kann um den Schrumpfschlauch 28 ausgebildet sein. Der Schrumpfschlauch 28 kann einen Schutz vor einer Umgebungsfeuchtigkeit sowie eine Dämpfung von Schlägen und eine zusätzliche Zugfestigkeit liefern. Die Geflechtummantelung 30 kann eine Dämpfung, eine Zugfestigkeit und einen Abriebwiderstand liefern. Es ist in Betracht zu ziehen, dass der Schrumpfschlauch 28 weggelassen oder lediglich an den Enden des Haupt- und/oder des Brückenabschnitts 12, 20 verwendet sein kann.
  • Sämtliche der Leitungsdrähte 22 können in gemeinsame äußere Materialschichten aufgenommen und durch dieselben geschützt sein. Genauer gesagt kann ein äußerer Schrumpfschlauch 32 alle Leitungsdrähte 22 enthalten, während zwei Schichten 34, 36 aus einem Geflechtmaterial den Schrumpfschlauch 32 enthalten können. Das Geflechtmaterial kann eine allgemein feinmaschige Anfertigung aus Metall und/oder einem Polymer wie beispielsweise Nylon, Kynar®, Fiberglas, Kevlar® oder einem anderen Material sein, das eine Zugfestigkeit liefert und zugleich eine Porosität, die dazu ausreicht, zu erlauben, dass Feuchtigkeit aus dem Kabelstrang 10 abgeleitet werden kann, und die während des Zusammenbaus erforderliche Flexibilität bereitstellen kann. Im Rahmen dieser Offenbarung kann der Ausdruck feinmaschig verwendet sein, um eine hohe Geflechtdichte zu beschreiben, wobei ein Zwischenraum zwischen Fasern, die das Geflecht bilden, nicht größer als ein Durchmesser der Fasern sein darf. Wenn an das Geflechtmaterial Zuglasten angelegt werden, kann es sich unter der gleichen Last weniger als die Leitungsdrähte 22 verformen (d. h. in einer Längsrichtung ausdehnen). Zusätzlich kann die Zuglänge des Geflechtmaterials geringer als die Zuglänge der Leitungsdrähte 22 sein. Auf diese Weise kann das Geflechtmaterial eine angelegte Zugspannung ohne eine unerwünschte Verformung der Leitungsdrähte 22 oder eine Belastung an den zugehörigen Verbindungsstellen aufnehmen. Die Schrumpfschläuche (der innere und der äußere Schlauch 28, 32) können beide ein- oder mehrschichtige Wände aus einem Material enthalten, das schrumpft, wenn es erhöhten Temperaturen ausgesetzt wird. Bei einem Beispiel können die Schläuche schrumpfen, wenn die Temperatur der Schrumpfschläuche 28, 32 auf zwischen 100–120°C erhöht wird, um die darin enthaltenen Drähte formschlüssig zu umgeben. Es ist in Betracht zu ziehen, dass der Schrumpfschlauch 32 weggelassen sein kann oder lediglich an den Enden des Haupt- und/oder des Brückenabschnitts 12, 22 verwendet sein kann. Es ist ferner in Betracht zu ziehen, dass alternativ lediglich eine Schicht aus einem Geflechtmaterial (d. h. eine der Schichten 34 und 36) in dem Kabelstrang 10 verwendet sein kann. Es sei jedoch bemerkt, dass, wenn lediglich eine Schicht aus einem Geflechtmaterial verwendet wird und/oder der Schrumpfschlauch 32 weggelassen wird, die Schlagzähigkeit und die Zugfestigkeit des Kabelstrangs 10 verringert sein können.
  • 3 ist eine vergrößerte Darstellung einer Schnittansicht des zweiten Endes 12b des Hauptabschnitts 12. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, kann der Verbinder 18 eine Zugentlastung 38 mit einem Aufnahmeabschnitt 38a enthalten. Der Aufnahmeabschnitt 38a kann die Leitungsdrähte 22 zur Verbindung mit dem Steuermodul 16 mittels gelöteter Steckverbindungen (nicht gezeigt) aufnehmen. An dem Aufnahmeabschnitt 38a kann die Zugentlastung 38 eine Verankerungsstelle 38b enthalten. Bei dieser Ausführungsform können sich eine oder beide der ersten und der zweiten Schicht 34, 36 über die Verankerungsstelle 38b und auf den Aufnahmeabschnitt 38a erstrecken. Aufgrund der Webdichte der ersten und der zweiten Schicht 34, 36 kann sich das Geflechtmaterial derselben dehnen, um die Verankerungsstelle 38b aufzunehmen, sich jedoch dann zurückformen, um sich an einen Abschnitt des Aufnahmeabschnitts 38a mit verringertem Durchmesser anzupassen und dadurch das Geflechtmaterial axial mit der Zugentlastung 38 und dem Steuermodul 16 zu verbinden. Es ist in Betracht zu ziehen, dass ebenfalls eine (nicht gezeigte) Klemme zum Verbinden der Geflechtschichten 34 und 36 mit der Zugentlastung 38 benutzt werden kann.
  • In Situationen, in denen keine Verankerungsstelle für die Verbindung des Geflechtmaterials mit einer elektrischen Vorrichtung zur Verfügung steht, kann der Schrumpfschlauch 32 vorteilhaft sein. Beispielsweise kann, wie in 3B dargestellt, der Abgassensor 14 einen Aufnahmeabschnitt 40 ohne integrale Verankerungsstelle enthalten. In dieser Situation kann sich der Schrumpfschlauch 32 von den Leitungsdrähten 22 über den Aufnahmeabschnitt 40 erstrecken. Wenn dann während des Zusammenbaus die Temperatur des Schrumpfschlauchs 32 erhöht wird, kann etwas Haftmittel von innerhalb des Schrumpfschlauchs 32 aus einem Ende desselben austreten und, wenn es abgekühlt ist, eine integrale Verankerungsstelle 32a ausbilden. Dann können eine oder beide der Geflechtschichten 34 und 36 über die neu ausgebildete Verankerungsstelle 32a gezogen werden, um das Geflechtmaterial an dem Abgassensor 14 festzumachen. Wie vorher beschrieben, kann auch eine Klemme zum Verbinden des Geflechtmaterials mit dem Abgassensor 14 benutzt werden. Durch Verbinden der gegenüberliegenden Enden beider Geflechtschichten 34 und 36 mit gegenüberliegenden elektrischen Vorrichtungen (d. h. dem Abgassensor 14 und dem Steuermodul 16) kann das Geflechtmaterial an Stelle der Leitungsdrähte 22 einer axialen Ausdehnung zwischen den Vorrichtungen entgegenwirken. Zusätzlich kann, falls auf irgendeine Weise in den Leitungsdrähten 22 eine Zugspannung erzeugt wird, die Verbindung zwischen den Leitungsdrähten 22 und den zwei elektrischen Vorrichtungen durch den Schrumpfschlauch dazu beitragen, dass diese Spannung auf die Aufnahmeabschnitte 38a und 40 und nicht auf die gelöteten Steckverbindungen übertragen wird.
  • Wie in 4 dargestellt, kann der Brückenabschnitt 20 mit dem Steuermodul 16 mittels eines abgedichteten Verbinderaufbaus 42 verbunden sein. Der abgedichtete Verbinderaufbau 42 kann zwei ineinander passende Komponenten 42a und 42b enthalten. Die Passkomponente 42a kann beispielsweise als ein Mutterstück mit einer oder mehreren (nicht gezeigten) Buchsen ausgeführt sein. Auf ähnliche Weise kann die Passkomponente 42b als ein Verbindungsstecker mit einem oder mehreren Stiften für eine Ineingriffnahme der Buchsen der Komponente 42a darstellen. Um die Wahrscheinlichkeit einer Trennung der Komponenten 42a und 42b zu minimieren, kann sich der Schrumpfschlauch 32 über die Trennstelle der Verbindung des Aufbaus 42 erstrecken. Diese Erstreckung des Schrumpfschlauchs 32 kann zusätzlich zu einem Liefern einer Zugfestigkeit zum entgegenwirken einer Trennung ebenfalls die Wahrscheinlichkeit reduzieren, dass Feuchtigkeit in die Trennstelle der Verbindung eindringt.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Der offenbarte Kabelstrang bzw. Kabelbaum findet potentiell in einem beliebigen elektrischen System Anwendung, bei dem eine Robustheit und eine Haltbarkeit erwünscht sind. Der offenbarte Kabelstrang bzw. Kabelbaum ist von besonderem Vorteil für eine Verwendung in einer Gefahrenumgebung, in der die Wahrscheinlichkeit eines Auftretens eines Lichtbogens minimiert werden sollte und der Strang Schlägen und/oder Zugkräften ausgesetzt sein kann.
  • Der offenbarte Strang kann die Wahrscheinlichkeit eines Auftretens eines Lichtbogens durch Isolieren von Leistungsversorgungsleitungen von verbleibenden Leitungsdrähten minimieren. Insbesondere können der Leistungsversorgungsdraht und der Massedraht 22p, 22g des Kabelstrangs 10 mit einer elektrischen Abschirmung (d. h. der Folienummantelung 26) versehen sein, um die Signalinterferenz zu minimieren. Zusätzlich können der Leistungsversorgungsdraht und der Massedraht 22p, 22g von der durch den Schrumpfschlauch 28 und die Geflechtummantelung 30 gelieferten Dämpfung und dem durch die Folienummantelung 26, den Schrumpfschlauch 28 und die Geflechtummantelung 30 gelieferten Zugwiderstand profitieren. Dieser zusätzliche Schutz kann die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung, die so schwerwiegend ist, dass ein Lichtbogen auftreten kann, minimieren.
  • Der offenbarte Strang kann die Schlagzähigkeit und die Zugfestigkeit durch Vorsehen mehrerer Schichten aus einem Dämpfungsmaterial für alle Drähte verbessern. Genauer gesagt können der Leistungsversorgungsdraht 22p und der Massedraht 22g beide durch bis zu sieben unterschiedliche Materialschichten (24, 26, 28, 30, 32, 34 und 36) vor Schlägen geschützt sein, von denen jede ebenfalls eine Zugfestigkeit für den Kabelstrang 10 liefert. Auf ähnliche Weise kann jeder der Signaldrähte 22s durch bis zu vier unterschiedliche Schichten (24, 32, 34 und 36) geschützt sein.
  • Durch Benutzen des Geflechtmaterials zum starren Verbinden einer elektrischen Vorrichtung (d. h. des Abgassensors 14) mit einer anderen elektrischen Vorrichtung (d. h. dem Verbinder 18) kann eine Zugbelastung zwischen den zwei Vorrichtungen durch das Geflechtmaterial aufgenommen werden. Genauer gesagt, da das Geflechtmaterial eine Zuglänge hat, die geringer ist als die Zuglänge der Leitungsdrähte 22, kann das Geflechtmaterial eine Belastung erfahren, bevor die Leitungsdrähte beansprucht werden. Selbst in dem Fall, in dem die Belastung dermaßen signifikant ist, dass die Leitungsdrähte 22 angespannt werden, kann das Geflechtmaterial aufgrund seiner höheren Steifigkeit eine Spannung in höherem Maße aufnehmen (d. h., das Geflechtmaterial dehnt sich unter der gleichen angelegten Kraft weniger als die Leitungsdrähte 22 aus).
  • Schließlich kann, selbst wenn in den Leitungsdrähten 22 eine gewisse Spannung hervorgerufen wird, die Spannung weg von zugehörigen Lötverbindungen geleitet werden. Das heißt, da die Leitungsdrähte 22 mittels des Schrumpfschlauchs 32 mit den Aufnahmeabschnitten 38a, 40 verbunden sein können, können in den Leitungsdrähten 22 hervorgerufene Spannungen anstatt auf die Lötverbindungen in den entsprechenden elektrischen Vorrichtungen auf die Aufnahmeabschnitte 38a und 40 übertragen werden.
  • Eine zusätzliche Zugfestigkeit kann durch das Erstrecken des Schrumpfschlauchs 32 über die Trennstelle der Verbindung des Aufbaus 42 geliefert werden. Genauer gesagt kann die Wahrscheinlichkeit, dass zwischen den ineinander passenden Verbindern 42a und 42b eine Trennung auftritt, durch das Vorhandensein des Schrumpfschlauchs 32 und den dadurch gelieferten Zusammenhalt minimiert werden.
  • Für Fachleute ist offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an dem Kabelstrang der vorliegenden Offenbarung vorgenommen werden können. Andere Ausführungsformen des Kabelstrangs werden für Fachleute unter Betrachtung der Beschreibung und Ausführung des hierin offenbarten Kabelstrangs offensichtlich werden. Die Beschreibung und die Beispiele sollen lediglich als exemplarisch betrachtet werden, wobei der wahre Schutzbereich durch die folgenden Ansprüche und deren Äquivalente festgelegt ist.
  • Zusammenfassung
  • SCHLAGZÄHER, HOCHFESTER GEFLECHTKABELSTRANG
  • Es ist ein Kabelstrang (10) offenbart. Der Kabelstrang kann mindestens einen Leitungsdraht (22) aufweisen, der eine Längsrichtung, ein erstes Ende (12a) und ein gegenüberliegendes zweites Ende (12b) hat. Der Kabelstrang kann ferner eine erste elektrische Vorrichtung (14), die mit dem ersten Ende des mindestens einen Leitungsdrahts verbunden ist, und eine zweite elektrische Vorrichtung (16) aufweisen, die mit dem zweiten Ende des mindestens einen Leitungsdrahts verbunden ist. Der Kabelstrang kann ferner eine Geflechtummantelung (34, 36) aufweisen, die mit der ersten und der zweiten elektrischen Vorrichtung starr verbunden ist. Die Geflechtummantelung kann dazu ausgebildet sein, den mindestens einen Leitungsdraht aufzunehmen und sich in der Längsrichtung weniger als der mindestens eine Leitungsdraht zu verformen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6439929 [0003]

Claims (10)

  1. Kabelstrang (10) mit mindestens einem Leitungsdraht (22), der eine Längsrichtung, ein erstes Ende (12a) und ein gegenüberliegendes zweites Ende (12b) hat, einer ersten elektrischen Vorrichtung (14), die mit dem ersten Ende des mindestens einen Leitungsdrahts verbunden ist, einer zweiten elektrischen Vorrichtung (16), die mit dem zweiten Ende des mindestens einen Leitungsdrahts verbunden ist, und einer Geflechtummantelung (34, 36), die mit der ersten und der zweiten elektrischen Vorrichtung starr verbunden ist, wobei die Geflechtummantelung dazu ausgebildet ist, den mindestens einen Leitungsdraht aufzunehmen und sich in der Längsrichtung weniger als der mindestens eine Leitungsdraht zu verformen.
  2. Kabelstrang nach Anspruch 1, bei dem der mindestens eine Leitungsdraht eine Zuglänge hat, die geringer ist als eine Zuglänge der Geflechtummantelung.
  3. Kabelstrang nach Anspruch 1, bei dem die erste elektrische Vorrichtung eine Zugentlastung (18) enthält, die eine Verankerungsstelle (18b) aufweist, über die sich der Geflechtstrang erstreckt.
  4. Kabelstrang nach Anspruch 3, bei dem die Verankerungsstelle mit der Zugentlastung einstückig ist.
  5. Kabelstrang nach Anspruch 3, bei dem die Verankerungsstelle ausgebildet wird, wenn auf die Zugentlastung ein Schrumpfschlauch (32) aufgebracht wird.
  6. Kabelstrang nach Anspruch 1, ferner enthaltend einen Schrumpfschlauch, der den mindestens einen Leitungsdraht mit der ersten elektrischen Vorrichtung (32) verbindet, wobei die Geflechtummantelung außen an dem Schrumpfschlauch angeordnet ist.
  7. Kabelstrang nach Anspruch 6, bei dem die erste elektrische Vorrichtung (42) einen ersten Verbinder (42a) und einen passenden zweiten Verbinder (42b) enthält, und sich der Schrumpfschlauch von dem mindestens einen Leitungsdraht über eine Trennstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Verbinder erstreckt.
  8. Kabelstrang nach Anspruch 1, bei dem die Geflechtummantelung eine erste Geflechtschicht (34) und eine zweite Geflechtschicht (36) enthält, die außen an der ersten Geflechtschicht angeordnet ist.
  9. Kabelstrang nach Anspruch 1, bei dem der mindestens eine Leitungsdraht eine Mehrzahl von Leitungsdrähten beinhaltet.
  10. Kabelstrang nach Anspruch 9, bei dem die Mehrzahl von Leitungsdrähten einen Leistungsversorgungsdraht (22p), einen Massedraht (22g) und mindestens einen anderen Leitungsdraht (22s) enthält, und die Mehrzahl von Leitungsdrähten gegenüber dem mindestens einen anderen Leitungsdraht abgeschirmt ist.
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