DE19508888A1 - Flexible elektrische Starkstromleitung - Google Patents
Flexible elektrische StarkstromleitungInfo
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- G02B6/4401—Optical cables
- G02B6/4415—Cables for special applications
- G02B6/4416—Heterogeneous cables
Description
Die Erfindung betrifft eine flexible elektrische
Starkstromleitung mit mehreren Energieadern, zumindest
einer in einem Zwickel der Energieadern angeordneten,
mindestens einen Lichtwellenleiter aufweisenden optischen
Ader, und einem Außenmantel.
Flexible elektrische Starkstromleitungen, die
beispielsweise als sogenannte trommelbare Leitungen zur
Energieversorgung ortsveränderlicher Verbraucher
eingesetzt werden, sind im Betrieb erhöhten mechanischen
Beanspruchungen ausgesetzt. Während des Auf- bzw.
Abwickelns wirken erhebliche Stauch- und Zugkräfte auf
eine solche Leitung, die zu einer hohen mechanischen
Beanspruchung einer in einem Zwickel der Energieadern
angeordneten optischen Ader, insbesondere der in der
optischen Ader verlaufenden Lichtwellenleiter, führen
können. Diese äußeren mechanischen Beanspruchungen der
flexiblen Starkstromleitung können zu Dämpfungserhöhungen
der Lichtwellenleiter und im schlimmsten Fall sogar zu
ihrem Bruch führen. Zudem müssen die Lichtwellenleiter
bei der Herstellung der flexiblen Starkstromleitung vor
den dabei entstehenden Druckbeanspruchungen, die
insbesondere bei der Herstellung des Mantels auftreten,
geschützt werden.
Aus der DE 38 10 714 C2 ist eine flexible
Starkstromleitung bekannt, bei der in einem der äußeren
Zwickel der Energieadern eine optische Ader angeordnet
ist, die aus einer Anzahl von Lichtwellenleitern, einem
diese umgebenden Schlauch aus einem Elastomer sowie einer
wärmedämmenden Umhüllung gebildet ist. Zum Druckschutz
der optischen Ader ist der die optische Ader aufnehmende
Aderzwickel zu etwa 70% des Zwickelvolumens mit Trensen
aus Jute- oder Bastfäden ausgefüllt. Eine solche Maßnahme
stellt jedoch einen beträchtlichen Mehraufwand bei der
Herstellung der Starkstromleitung dar und führt darüber
hinaus zu einer Vergrößerung der Abmessungen der
Kabelseele und damit des Außendurchmessers der
Starkstromleitung.
In Weiterbildung dieses Gedankens ist es aus der
DE 93 16 643 U1 bekannt, bei einer flexiblen
Starkstromleitung die optische Ader mit einem
formstabilen Geflecht oder eine Stützspirale aus
Stahldrähten oder Kunststoffelementen zu versehen. Aber
auch bei dieser Starkstromleitung ist es erforderlich,
zum Schutz der optischen Ader vor Beschädigungen den die
Ader aufnehmenden Aderzwickel mit Trensen aus Jutefäden
auszufüllen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung das Problem zugrunde, eine flexible elektrische
Starkstromleitung derart auszubilden, daß sie einen
einfachen und kompakten Aufbau aufweist und die in einer
optischen Ader verlaufenden Lichtwellenleiter wirksam vor
mechanischen Beanspruchungen geschützt sind.
Dieses Problem wird durch die Merkmale des Anspruches 1,
die optische Ader aus einem Metallröhrchen mit mindestens
einem darin verlaufenden Lichtwellenleiter zu bilden,
gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß das Metallröhrchen,
beispielsweise ein Stahlröhrchen, einen wirksamen Schutz
darin verlaufender Lichtwellenleiter vor mechanischen
Beanspruchungen gewährleistet. Im Vergleich zu den
bekannten Kunststoffhüllen weisen Metallröhrchen bei
gleich hoher Festigkeit eine sehr viel geringere
Wandstärke auf, so daß bei gleichem Außendurchmesser von
Kunststoffhülle und Metallröhrchen in dem Metallröhrchen
eine größere Anzahl von Lichtwellenleitern untergebracht
werden kann. Es ist natürlich auch möglich, eine
unveränderte Anzahl von Lichtwellenleitern in einem im
Vergleich zu den bekannten Kunststoffhüllen einen
wesentlich kleineren Außendurchmesser aufweisenden
Metallröhrchen unterzubringen. Derartige optische Adern
mit einem Metallröhrchen können aufgrund ihrer kompakten
Außenabmessungen auch bei Starkstromleitungen mit nur
geringen Leiterquerschnitten eingesetzt werden. Zudem
weisen Metallröhrchen durch ihren im Vergleich zu
Kunststoff wesentlich niedrigeren
Wärmeausdehnungskoeffizienten ein günstigeres
Temperaturverhalten auf.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
Erfindung möglich.
Zum Schutz des Metallröhrchens vor Korrosion sowie
mechanischen und thermischen Beanspruchungen ist es von
Vorteil, wenn das Metallröhrchen von einer Schutzhülle
umschlossen ist.
Zur Zugentlastung der das Metallröhrchen umgebenden
Schutzhülle ist es von Vorteil, wenn in der Schutzhülle
zugfeste Elemente angeordnet sind. Aus dem gleichen Grund
ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn über und/oder unter
der Schutzhülle zugfeste Elemente oder ein Geflecht aus
zugfesten Elementen angeordnet sind.
Um auch bei Dehnungen der Starkstromleitung eine
Zugbeanspruchung und einen damit verbundenen
Dämpfungsanstieg des in einem Metallröhrchen verlaufenden
Lichtwellenleiters zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn
der Lichtwellenleiter gegenüber dem Metallröhrchen eine
Überlänge von mindestens 1 ‰ aufweist.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes, Fig. 2 ein zweites und Fig. 3 ein
drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
flexiblen elektrischen Starkstromleitung.
Die in den Fig. 1 bis 3 beispielhaft dargestellten
flexiblen elektrischen Starkstromleitungen 1 weisen
jeweils drei miteinander verseilte Energieadern 3 auf.
Jede dieser Energieadern 3 hat einen elektrischen Leiter
5, der aus einer Vielzahl von feinen Einzeldrähten
besteht. Über dem elektrischen Leiter 5 befindet sich
z. B. eine innere Leitschicht 7 aus einem geeigneten
leitfähigen Kunststoff, die von einer Isolierung 9 z. B.
aus einem Ethylen-Propylen-Kautschuk überdeckt ist. Eine
über der Isolierung 9 liegende äußere Leitschicht 11 ist
ebenfalls aus einem geeigneten leitfähigen Kunststoff
ausgebildet. Die beiden Leitschichten 7 und 11 sowie die
Isolierung 9 können gemeinsam extrudiert und anschließend
vernetzt sein.
Bei jedem der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
Ausführungsbeispiele ist z. B. in einem der zwischen
jeweils zwei Energieadern 3 gebildeten äußeren Zwickel 13
eine optische Ader 15 angeordnet. In den beiden anderen
äußeren Zwickeln 13 ist beispielsweise jeweils ein
langgestrecktes Blindelement 17 mit einem kreisförmigen
Querschnitt vorgesehen. Ein Innenmantel 19 überdeckt die
aus Energieadern 3, optischer Ader 15 sowie
Blindelementen 17 bestehende Seele der Starkstromleitung 1
und füllt die äußeren Zwickel 13 sowie den inneren
Zwickel 21 aus. Über dem Innenmantel 19 ist ein
Außenmantel 23 vorgesehen, der beispielsweise aus einem
chlorierten Gummi wie Polychlorupren besteht und damit
eine gute Ölbeständigkeit und Flammwidrigkeit aufweist.
Es ist ebenfalls möglich, daß die in den Fig. 1 bis 3
dargestellten Starkstromleitungen 1 nicht nur in einem
ihrer äußeren Zwickel 13 eine optische Ader 15 aufweisen,
sondern daß in zwei oder sogar in allen drei äußeren
Zwickeln 13 eine optische Ader vorgesehen ist.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten ersten
Ausführungsbeispiel besteht die optische Ader 15, die in
dem entsprechenden äußeren Zwickel 13 an den äußeren
Leitschichten 11 der beiden benachbarten Energieadern 3
unmittelbar anliegt, aus einem Metallröhrchen 25,
beispielsweise einem Stahl- oder Edelstahlröhrchen, in
dem mindestens ein, bei dem ersten Ausführungsbeispiel z. B.
acht Lichtwellenleiter 27 verlaufen. Das
Metallröhrchen 25 hat eine Wanddicke im Bereich von 0,10
bis 0,40 mm, z. B. 0,15 mm. Die Lichtwellenleiter 27
weisen als Dehnungsreserve gegenüber dem sie umgebenden
Metallröhrchen 25 eine Überlänge von zumindest 1 ‰,
beispielsweise von 5 ‰ auf. Diese Dehnungsreserve erlaubt
bei auftretender Zugbelastung der Starkstromleitung 1
eine gewisse Dehnung des Metallröhrchens 25, ohne daß die
Zugbeanspruchung auf die Lichtwellenleiter 27 wirksam
wird und es zu einem entsprechenden Dämpfungsanstieg
kommt. Das Metallröhrchen 25 ist zur Herstellung seiner
Längswasserdichtigkeit beispielsweise mit einer Füllmasse
29 gefüllt.
Das in der Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem in der Fig. 1 dargestellten
ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen lediglich
dadurch, daß das Metallröhrchen 25, in dem z. B. fünf
Lichtwellenleiter 27 in eine Füllmasse 29 eingebettet
sind, von einer elastischen Schutzhülle 31 aus einem
Kunststoff wie z. B. einem Fluorpolymer umschlossen ist.
In die Schutzhülle 31 sind beispielsweise vier zugfeste
Elemente 33 eingebettet. Als zugfeste Elemente 33 können
z. B. Glas- oder Aramidfasern, andere hochzugfeste Fasern
oder dünne Metalldrähte verwendet werden.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten dritten
Ausführungsbeispiel, das sich bis auf den Aufbau der
optischen Ader 15 nicht von dem ersten und zweiten
Ausführungsbeispiel unterscheidet, ist über dem
Metallröhrchen 25 der optischen Ader 15, in dem z. B.
fünf Lichtwellenleiter 27 in eine Füllmasse 29
eingebettet sind, ein Geflecht 35 aus zugfesten Elementen
33 vorgesehen. Eine Schutzhülle 31 aus einem Kunststoff,
wie z. B. einem Fluorpolymer umschließt das Geflecht 35
aus zugfesten Elementen 33. Das Geflecht 35 dient ebenso
wie die zugfesten Elemente 33 bei dem zweiten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel der Zugentlastung
der Schutzhülle 31. Es kann aus dünnen Metalldrähten oder
hochzugfesten Glas- oder Kunststoffasern, beispielsweise
Aramidfasern, bestehen.
Es ist ebenfalls möglich, zur Zugentlastung der
Schutzhülle 31 dienende zugfeste Elemente 33 über der
Schutzhülle beispielsweise in Form eines Geflechtes 35
aufzubringen.
Claims (8)
1. Flexible elektrische Starkstromleitung mit mehreren
Energieadern, zumindest einer in einem Zwickel der
Energieadern angeordneten, mindestens einen
Lichtwellenleiter aufweisenden optischen Ader, und
einem Außenmantel, dadurch gekennzeichnet, daß die
optische Ader (15) aus einem Metallröhrchen (25) mit
mindestens einem darin verlaufenden
Lichtwellenleiter (27) gebildet ist.
2. Starkstromleitung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metallröhrchen (25) von
einer Schutzhülle (31) umschlossen ist.
3. Starkstromleitung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Schutzhülle (31) zugfeste
Elemente (33) angeordnet sind.
4. Starkstromleitung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß über der Schutzhülle (31)
zugfeste Elemente (33) angeordnet sind.
5. Starkstromleitung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß unter der Schutzhülle (31)
zugfeste Elemente (33) angeordnet sind.
6. Starkstromleitung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß über der Schutzhülle (31) ein
Geflecht (35) aus zugfesten Elementen (33)
angeordnet ist.
7. Starkstromleitung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß unter der Schutzhülle (31) ein
Geflecht (35) aus zugfesten Elementen (33)
angeordnet ist.
8. Starkstromleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter
(27) gegenüber dem Metallröhrchen (25) eine
Überlänge von mindestens 1 ‰ aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108888 DE19508888C2 (de) | 1995-03-11 | 1995-03-11 | Flexible elektrische Starkstromleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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DE19508888A1 true DE19508888A1 (de) | 1996-09-12 |
DE19508888C2 DE19508888C2 (de) | 1998-04-09 |
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ID=7756454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995108888 Expired - Fee Related DE19508888C2 (de) | 1995-03-11 | 1995-03-11 | Flexible elektrische Starkstromleitung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19508888C2 (de) |
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DE19508888C2 (de) | 1998-04-09 |
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