DE112007001995T5 - Gerät, Verfahren, Programm und Aufnahmemedium für die Fehlerfaktorbestimmung und Ausgabekorrekturgerät und Reflexionskoeffizientenmessgerät ausgestattet mit dem Gerät - Google Patents

Gerät, Verfahren, Programm und Aufnahmemedium für die Fehlerfaktorbestimmung und Ausgabekorrekturgerät und Reflexionskoeffizientenmessgerät ausgestattet mit dem Gerät Download PDF

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DE112007001995T5
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output terminal
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DE112007001995T
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Yoshikazu Nakayama
Masato Haruta
Hiroyuki Sekine
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Advantest Corp
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/28Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Abstract

Ein Fehlerfaktorbestimmungsgerät aufweisend:
Ein Fehlerfaktoraufnahmemittel, das einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufnimmt, das eine Signalerzeugungseinheit zum Erzeugen eines Signals und einen Ausgabeterminal für das Ausgeben des Signals aufweist;
ein Reflexionskoeffizientenberechnungsmittel, das einen Reflexionskoeffizienten des Ausgabeterminals basierend auf einem Messresultat des Signals berechnet während das Signal Ausgabe von dem Ausgabeterminal ist und der Fehlerfaktor in dem Fehlerfaktoraufzeichnungsmittel aufgenommen wird; und
ein Wahr/Falschbestimmungsmittel, das bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf den berechneten Reflexionskoeffizienten und einem wahren Wert des Reflexionskoeffizienten.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kalibrierung für eine Umschaltteilungssignalquelle konstruiert durch das Kombinieren einer Signalquelle, die ein Signal erzeugt und einem Schalter, der das erzeugte Signal zu irgendeinem der mehreren Anschlüsse ausgibt.
  • Stand der Technik
  • Konventionell hat es gemessene Schaltkreisparameter (solche wie die S Parameter) eines Geräts unter Test gegeben (DUT) (Device under Test) (siehe beispielsweise Patentdokument 1: Japanese Laid-Open Patent Publication No. H11-38054 ).
  • Im Speziellen wird ein Signal von einer Signalquelle zu einer Empfangseinheit über das DUT übermittelt. Das Signal wird durch die Empfangseinheit empfangen. Es ist möglich, die S-Parameter und Frequenzcharakteristika des DUT durch das Messen des Signals, das durch die Empfangseinheit empfangen wird, zu erfassen.
  • Bei dieser Gelegenheit werden in der Messung Messsystemfehler erzeugt durch die Fehlanpassung zwischen einem Messsystem wie der Signalquelle und dem DUT und ähnlichem. Die Messsystemfehler beinhalten Ed: Fehler verursacht durch die Richtung von Brücken, Er: Fehler verursacht durch Frequenzverfolgung und Es: Fehler verursacht durch Quellenanpassung.
  • Bei dieser Gelegenheit ist es möglich, die Fehler zu korrigieren gemäß beispielsweise Patentdokument 1. Die Korrektur auf diese Weise wird bezeichnet als Kalibrierung. Eine kurze Beschreibung wird jetzt zwecks der Kalibrierung gegeben. Kalibrierungssätze werden mit der Signalquelle verbunden, um drei Typen von Zuständen zu erzeugen: Offen, kurzgeschlossen, und belastet (Standardlast Z0). In diesen Zuständen wird ein Signal erfasst, das von den jeweiligen Kalibrierungssätzen durch eine Brücke reflektiert wird, um drei Typen von S-Parametern zu erhalten, korrespondierend zu den drei Typen von Zuständen. Die drei Typen von Variablen Ed, Er und Es werden erfasst von den drei Typen der S-Parameter und dann korrigiert.
  • Es sollte angemerkt werden, dass Er repräsentiert wird als ein Produkt von einem Fehler Er1, der sich auf eine Eingabe eines Signals bezieht und einen Fehler Er2, der sich auf eine Reflexion des Signals bezieht. Bei dieser Gelegenheit ist es möglich, einen Leistungsmesser mit einer Signalquelle zu verbinden, um die Leistung zu messen und dadurch die Fehler Er1 und Er2 zu messen (siehe beispielsweise Patentdokument 2: WO 2004/049564 ).
  • Die Kalibrierung, die oben beschrieben wird, kann angewandt werden auf eine Umschaltteilungssignalquelle. Es sollte angemerkt werden, dass die Umschaltteilungssignalquelle eine Kombination einer Signalquelle ist, die ein Signal generiert und einen Schalter, der das erzeugte Signal ausgibt zu irgendeinem der mehreren Anschlüsse. Wenn die oben beschriebene Kalibrierung angewandt wird auf eine Umschaltteilungssignalquelle werden die drei Zustände einschließlich dem offenen Zustand, dem kurzgeschlossen Zustand und dem belasteten Zustand (mit der Standardlast von Z0) realisiert für die jeweiligen mehreren Anschlüsse und ein Leistungsmesser wird auch angebracht, falls notwendig.
  • Mit dieser Gelegenheit ist es lästig, Ed, Er1, Er2 und Es jedes Mal zu messen, wenn Schaltkreisparameter eines DUT gemessen werden. Deshalb ist es wünschenswert, Ed, Er1, Er2 und Es zu bestimmten Zeitpunkten zu messen, aufzunehmen und Schaltkreisparameter eines DUT zu korrigieren, die die aufgenommenen Ed, Er1, Er2 und Es jedes Mal benutzt, wenn die Schaltkreisparameter gemessen werden.
  • Jedoch ist ein sekularer Wechsel oder ein Fehler eines Messsystems wahrscheinlich vorgekommen zwischen dem Zeitpunkt, als Ed, Er1, Er2 und Es gemessen wurden und dem Zeitpunkt, als die Schaltkreisparameter des DUT gemessen werden. Ein sekularer Wechsel oder ein Fehler des Messsystems kann auch eine Veränderung in Ed, Er1, Er2 und Es verursachen, nachdem sie gemessen wurden. In diesem Fall, kann die Korrektur, die die aufgenommen Ed, Er1, Er2 und Es verwendet, keine präzise Korrektur sein.
  • Wenn die Schaltkreisparameter des DUT gemessen werden, kann bestimmt werden, ob Ed, Er1, Er2 und Es verändert wurden oder nicht, seitdem sie gemessen wurden, indem tatsächlich Ed, Er1, Er2 und Es gemessen werden. Jedoch, ist es in diesem Fall nicht möglich, die Schwierigkeiten des tatsächlichen Messens von Ed, Er1, Er2 und Es zu vermeiden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung in einfacher Weise die Kalibrierung eines Signalerzeugungssystems, wie einer Umschaltteilungssignalquelle, durchzuführen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Fehlerfaktorbestimmungsgerät: Eine Fehlerfaktoraufnahmeeinheit, die einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufnimmt, die eine Signalerzeugungseinheit für das Erzeugen eines Signals beinhaltet und einen Ausgabeterminal für das Ausgeben des Signals; eine Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit, die einen Reflexionskoeffizienten des Ausgabeterminals berechnet, basierend auf einem Messresultat des Signals während das Signal Ausgabe des Ausgabeterminals ist und der Fehlerfaktor in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit aufgenommen wird; und eine Wahr/Falschbestimmungseinheit, die bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf dem berechneten Reflexionskoeffizienten und einem wahren Wert des Reflexionskoeffizienten.
  • Gemäß des dadurch konstruierten Fehlerfaktorbestimmungsgerät nimmt eine Fehlerfaktoraufnahmeeinheit einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem auf, das eine Signalerzeugungseinheit für das Erzeugen eines Signals beinhaltet und einen Ausgabeterminal für das Ausgeben des Signals. Eine Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit berechnet einen Reflexionskoeffizienten des Ausgabeterminals basierend auf einem Messresultat des Signals während das Signal Ausgabe von einem Ausgabeterminal ist und der Fehlerfaktor in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit aufgenommen wird. Eine Wahr/Falschbestimmungseinheit bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf dem berechneten Reflexionskoeffizienten und einem wahren Wert des Reflexionskoeffizienten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Fehlerfaktorbestimmungsgerät: Eine Fehlerfaktoraufnahmeeinheit, die einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufnimmt, das eine Signalerzeugungseinheit für das Erzeugen eines Signals und eine Vielzahl von Ausgabeterminals für das Ausgeben eines Signals beinhaltet; eine Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit, die jeweilige Reflexionskoeffizienten der Mehrzahl von Ausgabeterminal basierend auf einem Messresultat des Signals berechnet, während das Signal Ausgabe des Ausgabeterminals ist und der Fehlerfaktor in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit aufgezeichnet wird; und eine Wahr/Falschbestimmungseinheit, die bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf den berechneten Reflexionskoeffizienten, die miteinander miteinander zusammenfallen, wobei das Messresultat des Signals erfasst wird, wenn die jeweiligen Reflexionskoeffizienten der Vielzahl der Ausgabeterminals miteinander zusammenfallen.
  • Gemäß dem dadurch konstruierten Fehlerfaktorbestimmungsgerät zeichnet eine Fehlerfaktoraufnahmeeinheit einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem auf, das eine Signalerzeugungseinheit für das Erzeugen eines Signals und eine Vielzahl von Ausgabeterminals für das Ausgeben des Signals beinhaltet. Eine Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit berechnet jeweilige Reflexionskoeffizienten der Vielzahl der Ausgabeterminals basierend auf einem Messresultat des Signals während das Signal Ausgabe des Ausgabeterminals ist und der Fehlerfaktor in der Fehlerfaktoreinheit aufgenommen wird. Eine Wahr/Falschbestimmungseinheit bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf den berechneten Reflexionskoeffizienten, die miteinander zusammenfallen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Fehlerfaktorbestimmungsgerät: Eine Fehlerfaktoraufnahmeeinheit, die einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungsgerät aufnimmt, die eine Vielzahl von Signalerzeugungseinheiten für das Erzeugen eines Signals enthält und einen einzigen Ausgabeterminal für das Ausgeben des Signals; und eine Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit, die einen Reflexionskoeffizienten des Ausgabeterminals berechnet für die Vielzahl von Signalerzeugungseinheiten, basierend auf einem Messresultat des Signals während das Signal Ausgabe von dem Ausgabeterminal ist und der Fehlerfaktor in der Fehlerfaktoreinheit aufgenommen wird; und eine Wahr/Falschbestimmungseinheit, die bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf den berechneten Reflexionskoeffizienten, die zeitlich miteinander zusammenfallen.
  • Gemäß des dadurch konstruierten Fehlerfaktorbestimmungsgerät nimmt eine Fehlerfaktoraufnahmeeinheit einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem auf, die eine Vielzahl von Signalerzeugungseinheiten für das Erzeugen eines Signals und einen einzigen Ausgabeterminal für das Ausgeben des Signals enthält. Eine Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit berechnet einen Reflexionskoeffizienten des jeweiligen Ausgabeterminals für die Vielzahl von Signalerzeugungseinheiten basierend auf einem Messresultat des Signals während das Signal Ausgabe des Ausgabeterminals ist und der Fehlerfaktor in der Fehlerfaktoraufzeichnungseinheit aufgezeichnet wird. Eine Wahr/Falschbestimmungseinheit bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf den berechneten Reflexionskoeffizienten, die miteinander zusammenfallen.
  • Gemäß des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts der vorliegenden Erfindung kann das Messresultat des Signals ein Messresultat des Signals enthalten bevor der Fehlerfaktor erzeugt wird und ein Messsignal einer Reflexion des Signals.
  • Gemäß dem Fehlerfaktorbestimmungsgerät der vorliegenden Erfindung kann das Signal gemessen werden, während ein Kalibrierungswerkzeug mit dem Ausgabeterminal verbunden wird; und das Kalibrierungswerkzeug kann irgendeinen der Zustande einschließlich den offenen Zustand, den kurzgeschlossenen Zustand und den Standardlastzustand oder irgendeinen anderen Lastzustand einnehmen.
  • Gemäß dem Fehlerfaktorbestimmungsgerät der vorliegenden Erfindung kann das Signalerzeugungssystem einen Verstärker beinhalten, der das Signal verstärkt und das Fehlerfaktorbestimmungsgerät beinhaltet: Eine Verstärkungsfaktoraufnahmeeinheit, die einen Verstärkungsfaktor des Verstärkers aufnimmt; eine Verstärkungsfaktorberechnungseinheit, die den Verstärkungsfaktor basierend auf dem Messresultat des Signals berechnet während das Signal Ausgabe des Ausgabeterminals ist und eine Leistung des Signals; und eine Verstärkungsfaktor-Wahr/Falschbestimmungseinheit, die bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfak tor wahr oder falsch ist, basierend auf dem aufgenommenen Verstärkungsfaktor und dem berechneten Verstärkungsfaktor.
  • Gemäß dem Fehlerfaktorbestimmungsgerät der vorliegenden Erfindung kann die Wahr/Falschbestimmungseinheit eine Messung des Fehlerfaktors raten oder einen Fehler des Signalerzeugungssystems basierend auf einem Resultat der Bestimmung, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, berichten.
  • Gemäß des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts der vorliegenden Erfindung kann die Vielzahl von Ausgabeterminals vom selben Typ sein; und das Signal kann gemessen werden, während die Vielzahl der Ausgabeterminals in einem nicht verbundenen Zustand sich befinden.
  • Gemäß des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts der vorliegenden Erfindung kann das Signal gemessen werden während das gleiche Kalibrierungswerkzeug verbunden wird zu einer Vielzahl von Ausgabeterminals; das Kalibrierungswerkzeug kann irgendeinen der Zustände einnehmen, einschließlich einen offenen Zustand, einen kurzgeschlossenen Zustand einen Standardlastzustand oder irgendeinen Lastzustand.
  • Ein Ausgabekorrekturgerät gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Fehlerfaktorbestimmungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung und ein Signalleistungsangleichungsgerät, das eine Leistung des Signals basierend auf dem Fehlerfaktor, der als wahr bestimmt ist durch die Wahr/Falschbestimmungseinheit, angleichen.
  • Ein Reflexionskoeffizientenmessgerät gemäß der vorliegenden Erfindung kann beinhalten: Ein Fehlerfaktorbestimmungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung; und eine Reflexionskoeffizientenmesseinheit, die einen Reflexionskoeffizienten eines Geräts unter Test misst, basierend auf einem Resultat der Messung des Signal bevor der Fehlerfaktor erzeugt wurde, einem Resultat der Messung ei ner Reflexion des Signals und dem Fehlerfaktor, der als wahr bestimmt ist durch die Wahr/Falschbestimmungseinheit während das Gerät unter Test mit dem Ausgabeterminal verbunden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Fehlerfaktorbestimmungsverfahren: Einen Fehlerfaktoraufnahmeschritt, der einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufnimmt, das eine Signalerzeugungseinheit für das Erzeugen eines Signals und einen Ausgabeterminal für das Ausgeben des Signals beinhaltet; einen Reflexionskoeffizientenberechnungsschritt, der einen Reflexionskoeffizienten des Ausgabeterminals basierend auf einem Messresultat des Signals berechnet während das Signal Ausgabe des Ausgabeterminals ist und der Fehlerfaktor in dem Fehlerfaktoraufzeichnungsschritt aufgezeichnet wird; und einen Wahr/Falschbestimmungsschritt, der bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf dem berechneten Reflexionskoeffizienten und einem wahren Wert des Reflexionskoeffizienten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Fehlerfaktorbestimmungsverfahren: Einen Fehlerfaktoraufnahmeschritt, der einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufnimmt, das eine Signalerzeugungseinheit für das Erzeugen eines Signals und eine Vielzahl von Ausgabeterminals für das Ausgeben des Signals beinhaltet; einen Reflexionskoeffizientenberechnungsschritt, der jeweilige Reflexionskoeffizienten einer der Vielzahl von Ausgabeterminals basierend auf einem Messresultat des Signals berechnet, während das Signal Ausgabe des Ausgabeterminals ist und der Fehlerfaktor in dem Fehlerfaktoraufzeichnungsschritt aufgezeichnet wird; und einen Wahr/Falschbestimmungsschritt, der bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf den berechneten Reflexionskoeffizienten, die miteinander zusammenfallen, wobei das Messresultat des Signals erfasst wird, wenn die jeweiligen Reflexionskoeffizienten der Vielzahl der Ausgabeterminals miteinander zusammenfallen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Fehlerfaktorbestimmungsverfahren: Einen Fehlerfaktoraufnahmeschritt, der einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufnimmt, das eine Vielzahl von Signalerzeugungseinheiten für das Erzeugen eines Signals und einen einzelnen Ausgabeterminal für das Ausgeben des Signals beinhaltet; einen Reflexionskoeffizientenberechnungsschritt, der einen Reflexionskoeffizienten des jeweiligen Ausgabeterminals berechnet für die Vielzahl von Signalerzeugungseinheiten basierend auf einem Messresultat des Signals während das Signal Ausgabe des Ausgabeterminals ist und der Fehlerfaktor in dem Fehlerfaktoraufnahmeschritt berechnet wird; und einen Wahr/Falschbestimmungsschritt, der bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf den berechneten Reflexionskoeffizienten, die miteinander zusammenfallen.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Programm von Anweisungen zur Ausführung durch den Computer, um einen Fehlerfaktorbestimmungsprozess durchzuführen, aufweisend: Einen Fehlerfaktoraufnahmeschritt, der einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufnimmt, der eine Signalerzeugungseinheit für das Erzeugen eines Signals beinhaltet und einen Ausgabeterminal für das Ausgeben des Signals; einen Reflexionskoeffizientenberechnungsschritt, der einen Reflexionskoeffizienten des Ausgabeterminals basierend auf einem Messresultat des Signals berechnet, während das Signal Ausgabe des Ausgabeterminals ist und der Fehlerfaktor in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit aufgezeichnet wird; und einen Wahr/Falschbestimmungsschritt, der bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf den berechneten Reflexionskoeffizienten und einem wahren Wert des Reflexionskoeffizienten.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Programm auf Anweisungen zur Ausführung durch den Computer, um einen Fehlerfaktorbestimmungsprozess durchzuführen, beinhaltend: Einen Fehlerfaktoraufnahmeschritt, der einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufnimmt, welche eine Signalerzeugungseinheit für das Erzeugen eines Signals und eine Vielzahl von Ausgabeterminals für das Ausgeben des Signals beinhaltet; einen Reflektionskoeffizientenberechnungsschritt, der jeweilige Reflektionskoeffizienten der Vielzahl von Ausgabeterminals basierend auf einem Messresultat des Signals berechnet, während das Signal Ausgabe des Ausgabeterminals ist und der Fehlerfaktor in dem Fehlerfaktoraufnahmeschritt aufgenommen wird; und einen Wahr-Falsch-Bestimmungsschritt, der bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf den berechneten Reflektionskoeffizienten, die miteinander zusammenfallen, wobei das Messresultat des Signals erfasst wird, wenn die jeweiligen Reflektionskoeffizienten der Vielzahl der Ausgabeterminal miteinander zusammenfallen.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Programme von Anweisungen zur Ausführung durch den Computer, um einen Fehlerfaktorbestimmungsprozess durchzuführen, beinhaltend: Einen Fehlerfaktoraufnahmeschritt, der einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystems aufnimmt, welches eine Vielzahl von Signalerzeugungseinheiten für das Erzeugen eines Signals und einen einzigen Ausgabeterminal für das Ausgeben des Signals beinhaltet; einen Reflektionskoeffizientenberechnungsschritt, der einen Reflektionskoeffizienten des jeweiligen Ausgabeterminals für die Vielzahl der Signalerzeugungseinheiten basierend auf einem Messresultat des Signals berechnet während das Signal Ausgabe des Ausgabeterminals ist und der Fehlerfaktor in dem Fehlerfaktoraufzeichnungsschritt aufgenommen wird; und einen Wahr/Falsch-Bestimmungsschritt der bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf den berechneten Reflektionskoeffizienten, die miteinander zusammenfallen.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein computerlesbares Medium, das ein Programm von Anweisungen zur Ausführung durch den Computer aufweist, um einen Fehlerfaktorbestimmungsprozess durchzuführen, beinhaltend: Einen Fehlerfaktoraufzeichnungsschritt, der einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufnimmt, welches eine Signalerzeugungseinheit für das Erzeugen eines Signals beinhaltet und einen Ausgabeterminal für das Ausgeben des Signals; einen Reflektionskoeffizientenberechnungsschritt, der einen Reflektionskoeffizienten des jewei ligen Ausgabeterminals für die Vielzahl der Signalerzeugungseinheiten basierend auf einem Messresultat des Signals berechnet während das Signal Ausgabe des Ausgabeterminals ist und der Fehlerfaktor in dem Fehlerfaktoraufzeichnungsschritt aufgenommen wird; und einen Wahr/Falschbestimmungsschritt, der bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf den berechneten Reflektionskoeffizienten, die miteinander zusammenfallen.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein computerlesbares Medium, das ein Programm von Anweisungen zur Ausführungn durch den Computer hat, um einen Fehlerfaktorbestimmungsprozess durchzuführen, beinhaltend: Einen Fehleraufzeichnungsschritt, der einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufnimmt, das eine Signalerzeugungseinheit für das Erzeugen eines Signals beinhaltet und einen Ausgabeterminal für das Ausgeben des Signals; einen Reflexionskoeffizientenberechnungsschritt, der entsprechende Reflexionskoeffizienten der Mehrzahl der Ausgabeterminals basierend auf einem Messresultat des Signals berechnet, während das Signal Ausgabe des Ausgabeterminals ist und der Fehlerfaktor in dem Fehlerfaktoraufzeichnungsschritt aufgenommen wird; und einem Wahr/Falschbestimmungsschritt, der bestimmt, ob ein aufgezeichneter Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf den berechneten Reflexionskoeffizienten und einem wahren Wert des Reflexionskoeffizienten.
  • Der vorliegenden Erfindung ist ein computerlesbares Medium, das ein Programm von Anweisungen zur Ausführung durch den Computer hat, um einen Fehlerfaktorbestimmungsprozess durchzuführen, beinhaltend: Einen Fehlerfaktoraufzeichnungsschritt, der einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufzeichnet, das eine Signalerzeugungseinheit für das Erzeugen eines Signals und eine Vielzahl von Ausgabeterminals für das Ausgeben des Signals beinhaltet; einen Reflexionskoeffizientenberechnungsschritt, der jeweilige Reflexionskoeffizienten der Vielzahl von Ausgabeterminals basierend auf einem Messresultat des Signals berechnet während das Signal Ausgabe des Ausgabeterminals ist und der Fehlerfaktor in dem Fehlerfaktoraufzeichnungsschritt aufgezeichnet wird; und einen Wahr/Falschbestimmungsschritt, der bestimmt, ob der aufgezeichnete Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf den aufgezeichneten Reflexionskoeffizienten, die miteinander zusammenfallen, wobei das Messresultat des Signals erfasst wird, wenn die jeweilige Reflexionskoeffizienten der Vielzahl von Ausgabeterminals miteinander zusammenfallen.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein computerlesbares Medium, das ein Programm von Anweisungen zur Ausführung durch den Computer hat, um einen Fehlerfaktorbestimmungsprozess durchzuführen, beinhaltend: Einen Fehlerfaktoraufnahmeschritt, der einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufnimmt, das eine Vielzahl von Signalerzeugungseinheiten für das Erzeugen eines Signals und einen einzelnen Ausgabeterminal für das Ausgeben des Signals beinhaltet; einen Reflexionskoeffizientenberechnungsschritt, der einen Reflexionskoeffizienten des jeweiligen Ausgabeterminals berechnet für die Vielzahl von Signalerzeugungseinheiten basierend auf einem Messresultat des Signals während das Signal Ausgabe des Ausgabeterminals ist und der Fehlerfaktor in dem Fehlerfaktoraufzeichnungsschritt aufgezeichnet wird; und einen Wahr/Falschbestimmungsschritt, der bestimmt, ob der aufgezeichnete Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf den berechneten Reflexionskoeffizienten, die miteinander zusammenfallen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Konfiguration eines Signalerzeugungssystems 100 gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist ein Signalflussdiagramm eines Signalerzeugungssystems 100 gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 ist ein funktionales Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 zeigt einen Zustand, in dem das Kalibrierungswerkzeug 62 mit dem Ausgabeterminal 19a verbunden ist und die Mixer 16a und 16b sind jeweils mit den Terminals 21a und 21b verbunden;
  • 5 ist ein Signalflussdiagramm, das ein Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 in einem Zustand, wie in 4 darstellt, zeigt.
  • 6 ist eine Konfiguration der Umschaltteilungssignalquelle 10 gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 7 ist ein Signalflussdiagramm einer Umschaltteilungssignalquelle 10 gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 8 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das eine Konfiguration des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 9 zeigt den Zustand, in dem das Kalibrierungswerkzeug 62 mit dem Ausgabeterminal 19a verbunden ist und die Mixer 16a und 16b sind jeweils mit den Terminals 21a und 21b verbunden;
  • 10 zeigt den Zustand, in dem das Kalibrierungswerkzeug 62 mit dem Ausgabeterminal 19b verbunden ist und die Mixer 16a und 16b sind jeweils mit den Terminals 21a und 21b verbunden;
  • 11 zeigt den Zustand, in dem das Kalibrierungswerkzeug 62 mit dem Ausgabeterminal 19c verbunden ist und die Mixer 16a und 16b werden jeweils mit den Terminals 21a und 21b verbunden;
  • 12 zeigt den Zustand, in dem das Kalibrierungswerkzeug 62 mit dem Ausgabeterminal 19d verbunden ist und die Mixer 16a und 16b sind jeweils mit den Terminals 21a und 21b verbunden;
  • 13(a) ist ein Signalflussdiagramm, das ein Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 in dem Zustand zeigt, wie in 9 dargestellt, 13(b) ist ein Signalflussdiagramm, das das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 in dem Zustand zeigt, wie in 10 dargestellt, 13(c) ist ein Signalflussdiagramm, das das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 in dem Zustand zeigt, wie in 11 dargestellt, und 13(d) ist ein Signalflussdiagramm, das das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 in dem Zustand zeigt, wie in 12 dargestellt.
  • 14 zeigt eine Konfiguration des Signalerzeugungssystems 10 gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 15 ist ein Signalflussdiagramm des Signalerzeugungssystems 100 gemäß der dritten Ausführungsform;
  • 16 ist ein funktionales Blockdiagramm, das eine Konfiguration des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 gemäß der dritten Ausführungsform zeigt;
  • 17 zeigt den Zustand, in dem das Kalibrierungsmittel 62 verbunden wird mit dem Ausgabeterminal 19a, die Mixer 16a und 16b sind jeweils verbunden mit den Terminals 21a und 21b und die Signalerzeugungseinheit 12a ist verbunden mit dem Verstärker 13.
  • 18 zeigt einen Zustand, in dem das Kalibrierungswerkzeug 62 verbunden ist mit dem Ausgabeterminal 19a; die Mixer 16a und 16b werden jeweils mit den Terminals 21a und 21b verbunden und die Signalerzeugungseinheit 12b wird verbunden mit dem Verstärker 13;
  • 19(a) ist ein Signalflussdiagramm, das das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 in dem Zustand zeigt, wie in 17 dargestellt, und 19(b) ist ein Signal flussdiagramm, das das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 in dem Zustand zeigt, wie in 18 dargestellt.
  • 20 zeigt ein Beispiel für eine Konfiguration eines Ausgabekorrekturgeräts 1, wenn das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 als Ausgabekorrekturgerät 1 benutzt wird;
  • 21 zeigt ein Beispiel einer Konfiguration eines Reflexionskoeffizientenmessgeräts 2 wenn das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 auf das Reflexionskoeffizientenmessgerät 2 angewandt wird;
  • 22 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 23 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation der Wahr/Falschbestimmungseinheit 28 des Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 24 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 25 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation der Wahr/Falschbestimmungseinheit 28 des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 26 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation des Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 gemäß der dritten Ausführungsform zeigt; und
  • 27 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation der Wahr/Falschbestimmungseinheit 28 des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
  • Beste Weise, um die Erfindung auszuführen
  • Es wird jetzt eine Beschreibung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den Zeichnungen gegeben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Konfiguration eines Signalerzeugungssystems 100 gemäß einer ersten Ausführungsform. Das Signalerzeugungssystem 100 beinhaltet eine Signalerzeugungseinheit 12, einen Verstärker 13, Brücken 14a und 14b, Mixer 16a und 16b und einen Ausgabeterminal 16a.
  • Die Signalerzeugungseinheit 12 erzeugt ein Signal (solches wie ein Hochfrequenzsignal). Verstärker 13 verstärkt das Signal, das durch die Signalerzeugungseinheit 12 erzeugt wird.
  • Die Brücke 14a empfängt die Ausgabe des Verstärker 13 und teilt die Ausgabe in zwei Richtungen auf. Der Mixer 16a empfangt eine der Ausgaben der Brücke 14a und multipliziert es mit einem lokalen Signal mit einer vorbestimmten lokalen Frequenz. Es sollte angemerkt werden, dass das lokale Signal nicht veranschaulicht wird. Eine Ausgabe des Mixers 16a kann betrachtet werden als ein Resultat der Messung des Signals bevor Fehlerfaktoren in ein Signalerzeugungssystem 100 erzeugt werden.
  • Die Brücke 14b empfängt und gibt direkt aus zu einer anderen der Ausgaben der Brücke 14a. Es sollte angemerkt werden, dass die Brücke 14b eine Reflexion des Signals (reflektiertes Signal) empfängt, das von der Ausgabenseite kommt und beliefert den Mixer 16b mit dem reflektierten Signal. Der Mixer 16b multipliziert das reflektierte Signal und ein lokales Signal miteinander. Es sollte angemerkt werden, dass das lokale Signal nicht veranschaulicht wird. Die Ausgabe des Mi xers 16b kann betrachtet werden als ein Resultat der Messung des reflektierten Signals. Da das reflektierte Signal eine Reflexion des Signals ist, das von der Ausgabenseite kommt, kann das Resultat der Messung des reflektierten Signals auch als ein Resultat der Messung des Signals betrachtet werden.
  • Das Signal ist Ausgabe des Ausgabeterminals 19a. Bei dieser Gelegenheit ist ein S Parameter der Ausgabe von dem Ausgabeterminal 19a bezeichnet als a1 und ein S Parameter der Reflexion der Ausgabe, die zu dem Ausgabeterminal 19a zurückkommt, bezeichnet als b1.
  • 2 ist ein Signalflussdiagramm eines Signalerzeugungssystems 100 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • In 2 bezeichnet SG die Ausgabe der Signalerzeugungseinheit 12, R1 bezeichnet die Ausgabe des Mixers 16a und R2 bezeichnet die Ausgabe des Mixers 16b. Darüber hinaus gilt die Beziehung: R1 = SG × L, wie gezeigt in 2, wobei L (S Parameter) ein Verstärkungsfaktor des Verstärkers 13 ist.
  • Im Hinblick auf 2 wird beobachtet, dass die Fehlerfaktoren E11a, E12a, E21a und E22a (S Parameter) in dem Signalerzeugungssystem 100 erzeugt werden.
  • 3 ist ein funktionales Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 beinhaltet Terminals 21a und 21b, eine Fehlerfaktoraufzeichnungseinheit 22, ein Verstärkerfaktorberechnungseinheit 23 und eine Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24, eine Verstärkungsfaktoraufzeichnungseinheit 25, eine wahrer Wert Eingabeeinheit 26, eine Wahr/Falschbestimmungseinheit 28 und eine Verstärkerfaktor-Wahr/Falschbestimmungseinheit 29.
  • Der Terminal 21a ist ein Terminal, der mit dem Mixer 16a des Signalerzeugungssystems 100 verbunden ist. Der Terminal 21b ist ein Terminal, der verbunden ist mit dem Mixer 16b des Signalerzeugungssystems 100.
  • Die Fehlerfaktoraufzeichnungseinheit 22 nimmt die Fehlerfaktoren E11a, E12a, E21a und E22a des Signalerzeugungssystems 100 auf. Bei dieser Gelegenheit werden die Fehlerfaktoren E11a, E12a, E21a und E22a bezeichnet durch Eija (i = 1 oder 2, j = 1 oder 2).
  • Die Verstärkerfaktorberechnungseinheit 23 berechnet den Verstärkungsfaktor L als L = R1/SG basierend auf dem Messresultat R1 des Signals und der Leistung SG des Signals während das Signal Ausgabe des Ausgabeterminal 19a ist. Es sollte angemerkt werden, dass der Wert der Leistung SG des Signals zu der Verstärkerfaktorberechnungseinheit 23 von der Außenseite des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 zugeführt wird. Darüber hinaus wird das Messresultat R1 des Signals zu der Verstärkerfaktorberechnungseinheit 23 über den Terminal 21a zugeführt.
  • Die Verstärkerfaktoraufzeichnungseinheit 25 nimmt den Verstärkungsfaktor des Verstärkers 13 auf.
  • Die wahre Wert Eingabeeinheit 26 gibt einen wahren Wert Xt des Reflexionskoeffizienten des Ausgabeterminals 19a ein. Es sollte angemerkt werden, dass der wahre Wert Xt des Reflexionskoeffizienten des Ausgabeterminals 19a bekannt war bevor das Signal gemessen wird.
  • Die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28 bestimmt, ob die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufzeichnungseinheit 22 aufgenommen werden, wahr oder falsch sind, basierend auf einem Reflexionskoeffizienten Xm berechnet durch die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 und dem wahren Wert Xt des Reflexionskoeffizienten. Im Besonderen, wenn Xm und Xt miteinander zusammen fallen, bestimmt die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28, dass die Fehlerfaktoren Eija wahr sind. Die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28 rät eine Messung des Fehlerfaktors Eija oder berichtet einen Fehler des Signalerzeugungssystems 100 neben dem Bestimmen, dass die Fehlerfaktoren Eija falsch sind. Beispielsweise sogar, wenn die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28 bestimmt, dass die Fehlerfaktoren Eija falsch sind, aber ein Unterschied zwischen Xm und Xt innerhalb einem vorbestimmten Bereich besteht, bestimmt die Wahr/Bestimmungseinheit 28, dass dies verursacht wird durch einen sekularen Wechsel des Signalerzeugungssystems 100 und rät die Messung der Fehlerfaktoren Eija. Beispielsweise, wenn die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28 bestimmt, dass die Fehlerfaktoren Eija falsch sind, und der Unterschied zwischen Xm und Xt den vorbestimmten Bereich übersteigt, bestimmt die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28, dass dies verursacht wird, durch einen Fehler des Signalerzeugungssystems 100 und berichtet dementsprechend.
  • Es sollte angemerkt werden, dass der Fall, in dem Xm und Xt miteinander zusammenfallen einen Fall impliziert, in dem Xm = Xt ist. Jedoch, falls sogar Xm = Xt nicht gilt, aber die Differenz zwischen Xm und Xt innerhalb eines erlaubten Bereichs ist, kann angenommen werden, dass Xm und Xt miteinander zusammenfallen.
  • Die Verstärkungsfaktor-Wahr/Falschbestimmungseinheit 29 bestimmt, ob der aufgenommene Verstärkungsfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf dem Verstärkungsfaktor, aufgenommen in der Verstärkungsfaktoraufnahmeeinheit 25 und dem Verstärkungsfaktor, der durch die Verstärkungsfaktorberechnungseinheit 23 berechnet wird. Falls der aufgezeichnete Verstärkungsfaktor und der berechnete Verstärkungsfaktor miteinander zusammenfallen (gleich sind), bestimmt die Verstärkungsfaktor-Wahr/Falschbestimmungseinheit 29, dass der Verstärkungsfaktor, der in der Verstärkungsfaktoraufnahmeeinheit 25 aufgenommen wird, wahr ist. Die Verstärkungsfaktor-Wabr/Falschbestimmungseinheit 29 rät, neben dem Bestimmen, dass der aufgenommene Verstärkungsfaktor falsch ist, eine Messung des aufgenommenen Verstärkungsfaktors oder berichtet einen Fehler des Signalerzeugungssystems 100. Beispielsweise sogar, wenn die Verstärkungsfaktor-Wahr/Falschbestimmungseinheit 29 bestimmt, dass der aufgenommene Verstärkungsfaktor falsch ist, aber wenn eine Differenz zwischen beiden innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist, bestimmt die Verstärkungsfaktor Wahr/Falschbestimmungseinheit 29, dass dies verursacht wird durch einen sekularen Wechsel des Signalerzeugungssystems 100 und rät die Messung des Verstärkungsfaktors (oder wahrscheinlich rät, den berechneten Verstärkungsfaktor in der Verstärkungsfaktoraufzeichnungseinheit 25 aufzunehmen). Darüber hinaus bestimmt beispielsweise, wenn die Verstärkungsfaktor-Wahr/Falschbestimmungseinheit 29 bestimmt, dass der aufgenommene Verstärkungsfaktor falsch ist und die Differenz zwischen beiden einen vorbestimmten Bereich überschreitet, die Verstärkungsfaktor-Wahr/Falschbestimmungseinheit 29, dass dies verursacht wird durch einen Fehler des Signalerzeugungssystems 100 und berichtet dementsprechend.
  • Sogar wenn der aufgezeichnete Verstärkungsfaktor nicht mit dem berechneten Verstärkungsfaktor übereinstimmt aber die Differenz zwischen beiden innerhalb eines erlaubten Bereichs ist, wird betrachtet, dass der aufgenommene Verstärkungsfaktor und der berechnete Verstärkungsfaktor miteinander zusammenfallen.
  • Die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 empfängt die Messresultat R1 und R2 des Signal über die Terminals 21a und 21b in dem Zustand, in dem das Signal Ausgabe des Ausgabeterminals 19a des Signalerzeugungssystems 100 ist.
  • Hinsichtlich 4 wird eine kurze Beschreibung gegeben, welche Messresultate die Terminals 21a und 21b empfangen. Mit Bezug zu 4, während das Signal Ausgabe von dem Ausgabeterminal 19a ist und ein Kalibrierungswerkzeug 62 (offen, kurzgeschlossen, Standardbelastung oder irgendeine Belastung) mit dem Ausgabeterminal 19a verbunden wird, empfangen die Terminals 21a und 21b jeweils das Messresultat des Signals (bevor die Fehlerfaktoren Eija erzeugt werden) und das reflektierte Signal (Signal, das von dem Kalibrierungswerkzeug 62 reflektiert wird). Obwohl das Kalibrierungswerkzeug 62 mit dem Ausgabeterminal 19a in dem Beispiel, das in 4 gezeigt wird, verbunden ist, kann keines zu dem Ausgabeterminal 19a (nicht verbundener Zustand) verbunden werden. Der nicht verbundene Zustand wird einfacher umgesetzt als der Fall, in dem das Kalibrierungswerkzeug 62 verbunden wird und der nicht verbundene Zustand wird vorzugsweise umgesetzt. Es sollte angemerkt werden, dass der Wechsel in der Phase, der durch die Reflexion erzeugt wird, in dem nicht verbunden Zustand 0 ist.
  • Darüber hinaus realisiert das Kalibrierungswerkzeug 62 (Kurzschluss) einen Kurzschlusszustand (Reflextionskoeffizient 1: Totale Reflexion). In diesem Fall ist der Phasenwechsel, der durch die Reflexion verursacht wird, 180 Grad. Das Kalibrierungswerkzeug 62 (Standardlast) meint, dass das Kalibrierungswerkzeug 62 eine Standardlast hat, die einen Zustand realisiert, in dem der Reflexionskoeffizient 0 ist. Das Kalibrierungswerkzeug 62 (irgendeine Last) meint, dass das Kalibrierungswerkzeug 62 eine Last hat, für die der Scheinwiderstand nicht abgeglichen werden kann.
  • Weiterhin berechnet die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 den Reflexionskoeffizienten Xm des Ausgabeterminals 19a, basierend auf den Messresultaten R1 und R2 des Signals und den Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden.
  • Eine Beschreibung wird jetzt von einer Operation der ersten Ausführungsform mit Hinweis zu den Flussdiagrammen in 22 und 23 gegeben. 22 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. 23 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation der Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28 des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Zunächst wird das Kalibrierungswerkzeug 62 mit dem Ausgabeterminal 19a des Signalerzeugungssystems 100 (S10) verbunden. Darüber hinaus wird der Mixer 16a des Signalerzeugungssystems 100 mit dem Terminal 21a des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 verbunden und der Mixer 16b des Signalerzeugungssystems 100 wird mit dem Terminal 21b des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 verbunden.
  • 14 zeigt den Zustand, in dem das Kalibrierungswerkzeug 62 mit dem Ausgabeterminal 19a verbunden wird und die Mixer 16a und 16b jeweils mit den Terminals 21a und 21b verbunden werden. Es sollte angemerkt werden, dass Komponenten andere als die Terminals 21a und 21b des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 und der Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 in 4 nicht gezeigt werden. R1 ist ein Messresultat des Signals bevor die Fehlerfaktoren Eija erzeugt werden. R2 ist ein Messresultat des reflektierten Signals. R1 und R2 sind die Messresultate des Signals.
  • Es solle angemerkt werden, dass das reflektierte Signal ein resultierendes Signal (b1) ist, das ein Signal (a1) ist, das von dem Ausgabeterminal 19a ausgegeben wird und dann durch das Kalibrierungswerkzeug 62 reflektiert wird. Darüber hinaus wird das Signal (b1), das durch das Kalibrierungswerkzeug 62 reflektiert wird, der Brücke 14b zugeführt. Das reflektierte Signal, das der Brücke 14b zugeführt wird, wird dem Mixer 16b zugeführt und wird multipliziert mit dem lokalen Signal. Die Ausgabe des Mixers 16b ist R2.
  • Darüber hinaus wird das Signal, bevor die Fehlerfaktoren Eija erzeugt werden, der Brücke 14a zugeführt. Das Signal, das der Brücke 14a zugeführt wird, wird zu dem Mixer 16a zugeführt und wird mit dem lokalen Signal multipliziert. Die Ausgabe des Mixers 16a ist R1. Auf diese Weise werden R1 und R2 gemessen (S12).
  • Die gemessenen Ausgaben R1 und R2 werden der Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 zugeführt.
  • 5 ist ein Signalflussdiagramm, dass das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 in dem Zustand, der in 4 gezeigt wird, darstellt. In 5 ergibt sich folgende Gleichung (1): R2/R1 = E11a + (E21a × E12a × X)/(1 – E22a × X) (1)
  • Es sollte angemerkt werden, dass X den Lastkoeffizienten des Kalibrierungswerkzeugs 62 bezeichnet. Das Kalibrierungswerkzeug 62 ist ein allgemein bekanntes Werkzeug, das die Zustände realisiert: offen, kurz geschlossen, Standardlast Z0, und irgendeine Last (siehe Patentdokument 1).
  • Die folgende Gleichung (2) wird erhalten durch das Lösen der Gleichung (1) in Tennen von X: X = 1/(E22a + ((E21a × E12a)/(R2/R1 – E11a)) (2)
  • Die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 weist die Messresultate R1 und R2 zu der Gleichung (2) zu. Darüber hinaus liest die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufzeichnungseinheit 22 aufgezeichnet werden, und weist die gelesenen Fehlerfaktoren Eija zu der Gleichung (2) zu. Als ein Resultat berechnet die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 den Lastfaktor des Kalibrierungswerkzeugs 62, nämlich die Reflexionskoeffizienten X des Ausgabeterminals 19a (S14).
  • Der berechnete Reflexionskoeffizient X ist Xm, wie oben beschrieben. Deshalb fällt vermutlich der berechnete Reflexionskoeffizient Xm mit dem tatsächlichen Wert Xt des Reflexionskoeffizienten X zusammen. Falls Xm und Xt nicht miteinander miteinander zusammenfallen, werden die Fehlerfaktoren Eija als falsch an gesehen. In anderen Worten, fallen die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufzeichnungseinheit 22 aufgezeichnet werden, nicht mit den Fehlerfaktoren Eija des Signalerzeugungssystems 100 zusammen, wenn das Signal gemessen wurde. Man betrachtet dieses Phänomen als beispielsweise verursacht durch einen sekularen Wechsel oder einen Fehler des Signalerzeugungssystems 100.
  • Der berechnete Reflexionskoeffizient Xm wird zu der Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28 zugeführt. Weiterhin wird der wahre Wert Xt des Reflexionskoeffizienten X des Ausgabeterminals 19a der Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28 über die wahrer Wert Eingabeeinheit 26 zugeführt. Die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28 vergleicht den berechneten Reflexionskoeffizienten Xm und den wahren Wert Xt miteinander (S16).
  • Eine Beschreibung wird jetzt von einer Operation der Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28 mit Bezug zu dem Flussdiagramm in 23 gegeben.
  • Die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28 bestimmt, ob der berechnete Reflexionskoeffizient Xm und der wahre Wert Xt des Reflexionskoeffizienten miteinander zusammenfallen (S160). Falls Xm und Xt miteinander zusammenfallen („YES” im Schritt S160), bestimmt die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28, dass die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden, wahr sind (S161).
  • Falls Xm und Xt nicht miteinander zusammenfallen („NO” im Schritt S160), bestimmt die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28, dass die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufzeichnungseinheit 22 aufgezeichnet werden, falsch sind (S162).
  • Bei dieser Gelegenheit, sogar falls Xm und Xt nicht miteinander zusammenfallen, aber die Differenz zwischen Xm und Xt innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt („YES” im Schritt S164), bestimmt die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28, dass die Differenz durch einen sekularen Wechsel des Signalerzeugungssystems 100 verursacht wird und rät die Messung der Fehlerfaktoren Eija (S166). Beispielsweise verursacht die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28 eine Anzeige (nicht gezeigt) des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20, um eine Nachricht zu zeigen, die die Messung der Fehlerfaktoren Eija rät (beispielsweise „Kalibrierungssignalerzeugungssystem").
  • Wenn Xm und Xt nicht miteinander zusammenfallen und die Differenz zwischen Xm und Xt nicht innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt („NO” im Schritt S164), bestimmt die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28, dass das Signalerzeugungssystem 100 gescheitert ist und berichtet dementsprechend (S168). Beispielsweise verursacht die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28 die Anzeige (nicht gezeigt) des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20, eine Nachricht anzuzeigen (beispielsweise „Signalerzeugungssystem ist gescheitert).
  • Es wird jetzt eine Beschreibung einer Operation der Bestimmung, ob der Verstärkerfaktor des Verstärkers 13, der in der Verstärkerfaktoraufnabmeeinheit 25 aufgenommen wird, wahr oder falsch ist, gegeben.
  • Die Anbringung des Kalibrierungswerkzeugs 62 (S10) und die Messung von R1 und R2 (S12) werden, wie oben beschrieben, durchgeführt. Dann werden die Leistung SG des Signals und das gemessene R1 zu der Verstärkerfaktorberechnungseinheit 23 zugeführt. Die Verstärkerfaktorberechnungseinheit 23 rechnet den Verstärkerfaktor L aus: L = R1/SG. Dann bestimmt die Verstärkerfaktor-Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 29, ob der aufgenommene Verstärkerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf dem Verstärkerfaktor, der in der Verstärkerfaktoraufnahmeeinheit 25 aufgenommen wird und dem Verstärkerfaktor, der durch die Verstärkerfaktorberechnungseinheit 23 berechnet wird.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform ist es möglich zu bestimmen, ob die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden, wahr oder falsch sind, indem R1 und R2 gemessen werden während das Kalibrierungswerkzeug 62, von dem der Reflexionskoeffizient bekannt ist, mit dem Ausgabeterminal 19a verbunden wird oder nicht mit dem Ausgabeterminal 19a (nicht verbundener Zustand) verbunden wird (es sollte angemerkt werden, dass der Reflexionskoeffizient des Ausgabeterminals 19a in dem nicht verbundenen Zustand bekannt ist).
  • In anderen Worten ausgedrückt: Da es möglich ist, zu bestimmen, ob die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden, wahr sind oder falsch, ohne die Fehlerfaktoren Eija zu messen während die drei Zustände: offen, kurzgeschlossen, belastet (Standardlast Z0) an dem Ausgabeterminal 19a realisiert werden und weiterhin ohne Verbinden eines Leistungsmessers ist es einfach zu bestimmen, ob die Fehlerfaktoren Eija wahr oder falsch sind.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Fehlerfaktoren Eija wahr sind, können die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufzeichnungseinheit 22 aufgenommen werden, benutzt werden als Fehlerfaktoren des Signalerzeugungssystems 100. Da es nicht notwendig ist, die Fehlerfaktoren Eija zu messen, ist es möglich, die Arbeit, die für die Kalibrierung notwendig ist, zu verringern.
  • Darüber hinaus: Falls bestimmt wird, dass die Fehlerfaktoren Eija falsch sind, kann es notwendig sein, die Fehlerfaktoren des Signalerzeugungssystems 100 zu messen. Jedoch, da es nicht notwendig ist, die Fehlerfaktoren jedes Mal zu messen, wenn der Schaltkreisparameter eines Geräts unter Test gemessen wird, ist es möglich, die Arbeit, die für die Kalibrierung notwendig ist, zu verringern.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform ist eine Ausführungsform, die sich auf eine Umschaltteilungssignalquelle (Signalerzeugungssystem 10) bezieht, in dem eine Sig nalquelle 110 mit mehreren Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c und 19d verbunden ist über einen Schalter 18. Es sollte angemerkt werden, dass es nicht notwendig ist, Reflexionskoeffizienten in den jeweiligen mehreren Terminals 19a, 19b, 19c und 19d vor der Messung des Signals in der zweiten Ausführungsform zu wissen. Jedoch ist es notwendig für die Reflexionskoeffizienten an den jeweiligen mehreren Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c und 19d zusammenzufallen (Werte der Reflexionskoeffizienten sind gleich).
  • Im folgenden Absatz werden die gleichen Komponenten durch die gleiche Nummerierung wie in der ersten Ausführungsform bezeichnet und nicht weiter im Detail beschrieben.
  • 6 ist eine Diagramm einer Konfiguration einer Umschaltteilungssignalquelle 10 gemäß der zweiten Ausführungsform. Die Umschaltteilungssignalquelle 10 beinhaltet die Signalquelle 110, den Schalter 18 und die Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c und 19d.
  • Die Signalquelle 110 soll ein Signal erzeugen. Die Signalquelle 110 beinhaltet die Signalerzeugungseinheit 12, den Verstärker 13, die Brücken 14a und 14b, und die Mixer 16a und 16b. Die Signalerzeugungseinheit 12, der Verstärker 13 und die Brücken 14a und 14b und die Mixer 16a und 16b sind dieselben wie in jene in der ersten Ausführungsform und eine Beschreibung davon wird deshalb weggelassen.
  • Der Schalter 18 wird mit der Signalquelle 110 verbunden und gibt ein Signal für irgendeinen der mehreren Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c und 19d aus.
  • Irgendeiner der Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c und 19d wird mit der Signalquelle 110 durch den Schalter 18 verbunden. Dann gibt der Ausgabeterminal, der mit der Signalquelle 110 verbunden ist, das Signal aus.
  • Bei dieser Gelegenheit, wenn die Signalausgabe des Ausgabeterminals 19a ist, ist ein S Parameter der Ausgabe von dem Ausgabeterminal 19a, a1 und ein S Parameter der Ausgabe, die in den Ausgabeterminal 19a reflektiert wird, ist b1.
  • Wenn die Signalausgabe von dem Ausgabeterminal 19b ist, ist ein S Parameter der Ausgabe von dem Ausgabeterminal 19b a2 und ein S Parameter der Ausgabe, die zurück reflektiert wird zu dem Ausgabeterminal 19b, ist b2.
  • Wenn die Signalausgabe von dem Ausgabeterminal 19c ist, ist ein S Parameter der Ausgabe von dem Ausgabeterminal 19c a3 und ein S Parameter der Ausgabe, die zurück reflektiert wird zu dem Ausgabeterminal 19c, ist b3.
  • Wenn die Signalausgabe von dem Ausgabeterminal 19d ist, ist ein S Parameter der Ausgabe von dem Ausgabeterminal 19d a4 und cm S Parameter der Ausgabe, die in dem Ausgabeterminal 19d zurück reflektiert wird, ist b4.
  • 7(a) bis 7(d) sind Signalflussdiagramme einer Umschaltteilungssignalquelle 10 gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 7(a) ist Signalflussdiagramm wenn die Signalquelle 110 mit dem Ausgabeterminal 19a verbunden wird.
  • 7(b) ist ein Signalflussdiagramm wenn die Signalquelle 110 mit dem Ausgabeterminal 19b verbunden wird.
  • 7(c) ist cm Signalflussdiagramm wenn die Signalquelle 110 mit dem Ausgabeterminal 19c verbunden wird.
  • 7(d) ist ein Signalflussdiagramm wenn die Signalquelle 110 mit dem Ausgabeterminal 19d verbunden wird.
  • In 7(a) bis 7(d) bezeichnet SG die Ausgabe der Signalerzeugungseinheit 12, R1 bezeichnet die Ausgabe des Mixers 16a und R2 bezeichnet die Ausgabe des Mixers 16b. Darüber hinaus ergibt sich die Beziehung: R1 = SG × L wie gezeigt in 7, wobei L (S Parameter) der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 13 ist.
  • Mit Hinweis auf 7(a) wird beobachtet, dass wenn die Signalquelle 110 mit dem Ausgabeterminal 19a verbunden wird, werden Fehlerfaktoren E11a, E12a, E21a und E22a (S Parameter) erzeugt. Die Fehlerfaktoren E11a, E12a, E21a und E22a werden als erste Anschlussfehlerfaktoren bezeichnet.
  • Mit Hinweis auf 7(b) wird beobachtet, dass wenn die Signalquelle 110 mit dem Ausgabeterminal 19b verbunden wird, Fehlerfaktoren E11b, E12b, E21b und E22b (S Parameter) erzeugt werden. Die Fehlerfaktoren E11b, E12b, E21b und E22b werden bezeichnet als zweite Anschlussfehlerfaktoren.
  • Mit Hinweis auf 7(c) wird beobachtet, dass wenn die Signalquelle 110 mit dem Ausgabeterminal 19c verbunden wird, werden Fehlerfaktoren E11c, E12c, E21c und E22c (S Parameter) erzeugt. Die Fehlerfaktoren E11c, E12c, E21c und E22c werden bezeichnet als dritte Anschlussfehlerfaktoren.
  • Mit Hinweis auf 7(d) wird beobachtet, dass wenn die Signalquelle 110 mit dem Ausgabeterminal 19d verbunden wird, werden Fehlerfaktoren E11d, E12d, E21d und E22d (S Parameter) erzeugt. Die Fehlerfaktoren E11d, E12d, E21d und E22d werden bezeichnet als vierte Anschlussfehlerfaktoren.
  • 8 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das eine Konfiguration des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. Das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 beinhaltet die Terminals 21a und 21b, die Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22, die Fehlerfaktorberechnungseinheit 23, die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24, die Verstärkungsfaktoraufnahmeeinheit 25, die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28 und die Verstärkungsfaktor-Wahr/Falschbestimmungseinheit 29.
  • Die Terminals 21a und 21b, die Verstärkungsfaktorberechnungseinheit 23, die Verstärkungsfaktoraufnahmeeinheit 25 und die Verstärkungsfaktor-Wahr/Falschbestimmungseinheit 29 sind dieselben wie jene in der ersten Ausführungsform und deshalb wird eine Beschreibung davon weggelassen.
  • Die Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 nimmt die ersten Anschlussfehlerfaktor Eija, die zweiten Anschlussfehlerfaktoren Eijb, die dritten Anschlussfehlerfaktoren Eijc und die vierten Anschlussfehlerfaktoren Eijd auf, die die Fehlerfaktoren der Umschaltteilungssignalquelle 10 (Signalerzeugungssystem) sind.
  • Die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 berechnet jeweilige Reflexionskoeffizienten Xam, Xbm, Xcm, Xdm der Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c und 19d basierend auf den Messresultaten R1 und R2 des Signals während das Signal jeweils Ausgabe von den Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c und 19d ist und die Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc, Eijd in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden. Es sollte angemerkt werden, dass die Messresultate R1 und R2 des Signals erfasst werden wenn die jeweiligen Reflexionskoeffizienten der mehreren Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c und 19d miteinander zusammenfallen.
  • Im Besonderen berechnet die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 die Reflexionskoeffizienten Xam des Ausgabeterminals 19a basierend auf den Messresultaten R1 und R2 des Signals während das Signal Ausgabe des Ausgabeterminals 19a und den Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 (siehe 9) aufgenommen werden, ist.
  • Die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 berechnet die Reflexionskoeffizienten Xbm des Ausgabeterminals 19b basierend auf den Messresultaten R1 und R2 des Signals während das Signal Ausgabe von dem Ausgabeterminal 19b ist und den Fehlerfaktoren Eijb, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden (siehe 10).
  • Die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 berechnet die Reflexionskoeffizienten Xcm des Ausgabeterminals 19c basierend auf den Messresultaten R1 und R2 des Signals während das Signal Ausgabe von dem Ausgabeterminal 19c und den Fehlerfaktoren Eijc, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden (siehe 11) werden, ist.
  • Die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 berechnet die Reflexionskoeffizienten Xdm des Ausgabeterminals 19d basierend auf den Messresultaten R1 und R2 des Signals während das Signal Ausgabe von dem Ausgabeterminals 19d und den Fehlerfaktoren Eijd, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden (siehe 12) werden, ist.
  • Mit Bezug auf 9, 10, 11 und 12 ist das Kalibrierungswerkzeug 62 mit den jeweiligen mehreren Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c und 19d verbunden. Als Resultat ist es möglich einen Zustand zu realisieren, in dem die jeweiligen Reflexionskoeffizienten der mehreren Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c und 19d miteinander zusammenfallen. Die Kalibrierungswerkzeuge 62 sind dieselben wie jene in der ersten Ausführungsform und deshalb wird eine Beschreibung davon weggelassen.
  • Darüber hinaus, wenn die mehreren Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c und 19d vom selben Typ sind, ist es möglich einen Zustand zu realisieren, in dem die jeweiligen Reflexionskoeffizienten der mehreren Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c, 19d miteinander zusammenfallen, indem man die mehreren Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c und 19d in den nicht verbunden Zustand bringt. Es sollte angemerkt werden, dass der Zustand, in dem die mehreren Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c und 19d den gleichen Typ haben, impliziert, dass diese Terminals den gleichen Reflexionskoeffizienten haben.
  • Es sollte angemerkt werden, dass 13(a) bis 13(d) Signalflussdiagramme sind, die das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 in den Zuständen zeigen, die jeweils in den 9, 10, 11 und 12 gezeigt werden.
  • Die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28 bestimmt, ob die Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc, Eijd, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden, wahr oder falsch sind, basierend darauf, ob die Reflexionskoeffizienten Xam, Xbm, Xcm, Xdm, die durch die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 berechnet werden, miteinander zusammenfallen.
  • Im Besonderen, falls Xam, Xbm, Xcm, Xdm miteinander zusammenfallen, bestimmt die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28, dass die Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd wahr sind. Die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28 rät neben dem Bestimmen der Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd eine Messung der Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd oder berichtet einen Fehler der Umschaltteilungssignalquelle 10 (Signalerzeugungssystem 10).
  • Beispielsweise sogar wenn die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28 bestimmt, dass die Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd falsch sind, aber eine Differenz unter Xam, Xbm, Xcm und Xdm innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist, bestimmt die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28, dass dies verursacht wird durch einen sekularen Wechsel der Umschaltteilungssignalquelle 10 und rät die Messung der Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd.
  • Beispielsweise, wenn die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28 die Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd als falsch bestimmt und die Differenz unter Xam, Xbm, Xcm und Xdm einen vorbestimmten Bereich überschreitet, bestimmt die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28, dass dies verursacht wird durch einen Fehler der Umschaltteilungssignalquelle 10 und berichtet dementsprechend.
  • Der Fall, in dem Xam, Xbm, Xcm und Xdm miteinander zusammenfallen, meint einen Fall, in dem Xam = Xbm = Xcm = Xdm. Jedoch sogar wenn Xam = Xbm = Xcm = Xdm nicht gilt, aber die Differenz unter Xam, Xbm, Xcm und Xdm innerhalb eines zulässigen Bereichs ist, wird angenommen, dass Xam, Xbm, Xcm und Xdm miteinander zusammenfallen. Die Differenz Xam, Xbm, Xcm und Xdm impliziert eine Differenz zwischen dem Maximum und Minimum von Xam, Xbm, Xcm und Xdm.
  • Es wird jetzt eine Beschreibung einer Operation der zweiten Ausführungsform mit Referenz zu den Flussdiagrammen in 24 und 25 gegeben. 24 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation der Fehlerfaktorbestimmungseinheit 20 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. 25 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation der Wahr/Falschbestimmungseinheit 28 des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Zuerst ist das Kalibrierungswerkzeug 62 mit dem Ausgabeterminal (19a beispielsweise) der Umschaltteilungssignalquelle 10 (S20) verbunden. Darüber hinaus ist der Mixer 16a der Umschaltteilungssignalquelle 10 mit dem Terminal 21a des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 verbunden und der Mixer 16b der Umschaltteilungssignalquelle 10 ist mit dem Terminal 21b des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 verbunden. Weiterhin verbindet der Schalter 18 die Signalquelle 110 und den Ausgabeterminal 19a miteinander.
  • 9 zeigt einen Zustand, in dem das Kalibrierungsgerät 62 mit dem Ausgabeterminal 19a verbunden ist und die Mixer 16a und 16b jeweils mit den Terminals 21a und 21b verbunden sind. Es sollte angemerkt werden, dass andere Komponenten wie die Terminals 21a und 21b des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 und die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 nicht in 9 gezeigt werden. R1 ist ein Messresultat des Signals bevor die Fehlerfaktoren Eija erzeugt werden. R2 ist ein Messresultat des reflektierten Signals. R1 und R2 sind die Messresultate des Signals.
  • Es sollte angemerkt werden, dass das reflektierte Signal ein resultierendes Signal (b1) ist, das ein Signal (a1) ist, das Ausgabe des Ausgabeterminals 19a ist und dann durch das Kalibrierungswerkzeug 62 reflektiert wird. Darüber hinaus wird das Signal (b1), das durch das Kalibrierungswerkzeug 62 reflektiert wird, der Brücke 14b über den Schalter 18 zugeführt. Das reflektierte Signal, das der Brücke 14b zugeführt wird, wird dem Mixer 16b zugeführt und mit dem lokalen Signal multipliziert. Die Ausgabe des Mixers 16b ist R2.
  • Darüber hinaus wird das Signal bevor die Fehlerfaktoren Eija erzeugt werden der Brücke 14a zugeführt. Das Signal, das der Brücke 14a zugeführt wird, wird dem Mixer 16a zugeführt und mit dem lokalen Signal multipliziert. Die Ausgabe des Mixers 16a ist R1.
  • Auf diese Weise werden R1 und R2 gemessen (S22). Die gemessen Ausgaben R1 und R2 werden der Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 zugeführt.
  • 13(a) ist ein Signalflussdiagramm, das das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 in dem Zustand, der in 9 gezeigt wird, darstellt. In 13(a) gilt die obige Gleichung (1). Es sollte angemerkt werden, dass X den Ladungskoeffizienten das Kalibrierungswerkzeugs 62 bezeichnet. Die obige Gleichungen (2) wird erhalten durch das Lösen der Gleichungen (1) in Termen von X.
  • Die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 weist die Messresultate R1 und R2 des Signals der Gleichung (2) zu. Darüber hinaus liest die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgezeichnet werden und weist die gelesenen Fehlerfaktoren Eija der Gleichung (2) zu. Als ein Resultat berechnet die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 den Lastfaktor des Kalibrierungswerkzeugs 62 nämlich den Reflexionskoeffizienten X des Ausgabeterminals 19a (S24).
  • Der berechnete Reflexionskoeffizienten X ist Xam, wie oben beschrieben.
  • Dann bis das Kalibrierungswerkzeug 62 an alle Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c und 19d („YES” im Schritt S25) angebracht worden ist, ist das Kalibrierungswerkzeug 62 mit einem anderen Ausgabeterminal (S26) verbunden.
  • Beispielsweise wird das Kalibrierungswerkzeug 62 mit dem Ausgabeterminal 19b der Umschaltteilungssignalquelle 10 (S26) verbunden. Weiterhin verbindet der Schalter 18 die Signalquelle 110 und den Ausgabeterminal 19b miteinander.
  • 10 zeigt den Zustand, in dem das Kalibrierungswerkzeug 62 mit dem Ausgabeterminal 19b verbunden ist und die Mixer 16a und 16b jeweils mit den Terminals 21a und 21b verbunden sind. Es sollte angemerkt werden, dass Komponenten andere als die Terminals 21a und 21b des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 und die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 nicht in 10 dargestellt sind. R1 ist das Messresultat des Signals bevor die Fehlerfaktoren Eijb erzeugt werden. R2 ist ein Messresultat des reflektierten Signals. R1 und R2 sind die Messresultate des Signals.
  • Es sollte angemerkt werden, dass das reflektierte Signal das resultierende Signal (b2) ist, das das Signal (a2) ist, das Ausgabe von dem Ausgabeterminal 19b ist und dann durch das Kalibrierungswerkzeug 62 reflektiert wird. Darüber hinaus wird das Signal (b2), das von dem Kalibrierungswerkzeug 62 reflektiert wird, der Brücke 14b über den Schalter 18 zugeführt. Das reflektierte Signal, das der Brücke 14b zugeführt wird, wird dem Mixer 16b zugeführt und mit dem lokalen Signal multipliziert. Die Ausgabe des Mixers 16b ist R2.
  • Darüber hinaus wird das Signal, das vor den Fehlerfaktoren Eijb erzeugt wird, der Brücke 14a zugeführt. Das Signal, das der Brücke 14a zugeführt wird, wird dem Mixer 16a zugeführt und mit dem lokalen Signal multipliziert. Die Ausgabe des Mixers 16a ist R1.
  • Auf diese Weise werden R1 und R2 gemessen (S22)
  • Die gemessenen Ausgaben R1 und R2 werden der Reflektionskoeffizientenberechnungseinheit 24 zugeführt.
  • 13(b) ist ein Signalflussdiagramm, das das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 wie in dem Zustand gezeigt in 10 darstellt. In 13(b) gilt die obige Gleichung (1). Es sollte angemerkt werden, dass X den Ladungskoeffizienten des Kalibringungswerkzeugs 62 zeigt. Die obige Gleichung (2) wird erhalten durch das Lösen der Gleichung (1) in Termen von X.
  • Die Reflektionskoeffizientenberechnungseinheit 24 weist die Messresultate R1 und R2 des Signals der Gleichung (2) zu. Darüber hinaus liest die Reflektionskoeffizientenberechungseinheit 24 die Fehlerfaktoren Eijb, die in der Fehlerfaktoraufnahme 22 aufgenommen werden und weist die gelesenen Fehlerfaktoren Eijb der Gleichung (2) zu. Als ein Resultat berechnet die Reflektionskoeffizientenberechnungseinheit 24 den Lastfaktor des Kalibrierungswerkzeugs 62, nämlich den Reflektionskoeffizienten X des Ausgabeterminals 19a (S24).
  • Der berechnete Reflektionskoeffizient X ist Xbm, wie oben beschrieben.
  • Weiterhin wird das Kalibrierungswerkzeug 62 an dem Ausgabeterminal 19c der Umschaltteilungssignalquelle 10 (S26) angebracht. Weiterhin verbindet der Schalter 18 die Signalquelle 110 und den Ausgabeterminal 19c miteinander.
  • 11 zeigt einen Zustand, in dem das Kalibrierungswerkzeug 62 mit dem Ausgabeterminal 19c verbunden ist und die Mischer 16a und 16b sind jeweils mit den Terminals 21a und 21b verbunden. Es sollte angemerkt werden, dass die Komponenten andere als die Terminals 21a und 21b des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 und die Reflektionskoeffizientenberechnungseinheit 24 nicht in 11 gezeigt werden. R1 ist ein Messresultat des Signals bevor die Fehlerfaktoren Eijc erzeugt werden. R2 ist das Messresultat des reflektierten Signals. R1 und R2 sind die Messresultate des Signals.
  • Es sollte angemerkt werden, dass das resultierte Signal ein resultierendes Signal (b3) ist, das das Signal ist (a3) ist, welches von dem Ausgabeterminal 19c ausgegeben wird, und dann durch das Kalibrierungswerkzeug 62 reflektiert wird. Darüber hinaus wird das Signal (b3), das durch das Kalibrierungswerkzeug 62 reflektiert wird, der Brücke 14b über dem Schalter 18 zugeführt. Das reflektierte Signal, das der Brücke 14b zugeführt wird, wird dem Mixer 16b zugeführt und mit dem lokalen Signal multipliziert. Die Ausgabe des Mixer 16b ist R2.
  • Darüber hinaus wird das Signal, das von den Fehlerfaktoren Eijc erzeugt wird, der Brücke 14a zugeführt. Das Signal, das der Brücke 14a zugeführt wird, wird dem Mixer 16a zugeführt, und mit dem lokalen Signal multipliziert. Die Ausgabe des Mixers 16a ist R1.
  • Auf diese Weise werden R1 und R2 gemessen (S22).
  • Die gemessenen Ausgaben R1 und R2 werden der Reflektionskoeffizientenberechnungseinheit 24 zugeführt.
  • 13(c) ist ein Signalflussdiagramm, welches das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 in dem Zustand, der in 11 gezeigt wird, darstellt. In 13(c) gilt die obige Gleichung (1). Es sollte angemerkt werden, dass X den Ladungskoeffizienten des Kalibrierungswerkzeugs 62 bezeichnet. Die obige Gleichung (2) wird durch das Lösen der Gleichung (1) in Termen von X erzielt.
  • Die Reflektionskoeffizientenberechnungseinheit 24 weist die Messresultate R1 und R2 des Signals der Gleichung (2) zu. Darüber hinaus liest die Koeffizientenberechnungseinheit 24 die Fehlerfaktoren Eijc, die in der Fehlerfaktoraufnahme einheit 22 aufgenommen werden und weist die gelesenen Fehlerfaktoren Eijc der Gleichung (2) zu. Als Resultat berechnet die Reflektionskoeffizientenberechungseinheit 24 den Lastfaktor des Kalibrierungswerkzeugs 62, nämlich den Reflektionskoeffizienten X des Ausgabeterminals 19a (S24).
  • Der berechnete Reflektionskoeffizient X ist Xcm, wie oben beschrieben.
  • Weiterhin wird das Kalibrierungswerkzeug 62 mit dem Ausgabeterminal 19d der Umschaltteilungssignalquelle 10 (S26) verbunden. Weiterhin verbindet der Schalter 18 die Signalquelle 110 und den Ausgabeterminal 19d miteinander.
  • 12 zeigt den Zustand, in dem das Kalibrierungswerkzeug 62 mit dem Ausgabeterminal 19d verbunden ist und die Mixer 16a und 16b jeweils mit den Terminals 21a und 21b verbunden werden. Es sollte angemerkt werden, dass Komponenten andere als die 21a und 21b des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 und der Reflektionskoeffizientenberechnungseinheit 24 nicht in 12 gezeigt werden. R1 ist ein Messresultat des Signals bevor die Fehlerfaktoren Eijd erzeugt werden. R2 ist das Messresultat des reflektierten Signals. R1 und R2 sind die Messresultate des Signals.
  • Es sollte angemerkt werden, dass das reflektierte Signal ein resultierendes Signal (b4) ist, welches das Signal (a4) ist, das Ausgabe von einem Ausgabeterminal 19d ist und dann durch das Kalibrierungswerkzeug 62 reflektiert wird. Darüber hinaus wird das Signal (b4), das von dem Kalibrierungswerkzeug 62 reflektiert wird der Brücke 14b über den Schalter 18 zugeführt. Das reflektierte Signal, das der Brücke 14b zugeführt wird, wird dem Mixer 16b zugeführt, und mit dem lokalen Signal multipliziert. Die Ausgabe des Mixers 16b ist R2.
  • Darüber hinaus wird das Signal, das von den Fehlersignalfaktoren Eijd erzeugt wird, der Brücke 14a zugeführt. Das Signal, das der Brücke 14a zugeführt wird, wird dem Mixer 16a zugeführt und mit dem lokalen Signal multipliziert. Die Ausgabe des Mixers 16a ist R1.
  • Auf diese Weise werden R1 und R2 (S22) gemessen.
  • Die gemessen Ausgaben R1 und R2 werden der Reflektionskoeffizientenberechnungseinheit 24 zugeführt.
  • 13(d) ist ein Signalflussdiagramm, das die Fehlerfaktorbestimmungseinheit 20 in dem Zustand, der in 12 gezeigt wird, dargestellt. In 13(d) gilt die obige Gleichung (1). Es sollte angemerkt werden, dass X den Lastkoeffizienten des Kalibrierungswerkzeugs 62 bezeichnet. Die obige Gleichung (2) wird durch das Lösen der Gleichung (1) in Termen von X erzielt.
  • Die Reflektionskoeffizientenberechnungseinheit 24 weist die Messresultaten R1 und R2 des Signals der Gleichung (2) zu. Darüber hinaus liest die Reflektionskoeffizientenberechnungseinheit 24 die Fehlerfaktoren Eijd, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden und weist die gelesenen Fehlerfaktoren Eijd der Gleichung (2) zu. Als ein Resultat berechnet die Reflektionskoeffizientenberechnungseinheit 24 den Lastfaktor des Kalibrierungswerkzeugs 62, nämlich den Reflektionskoeffizienten X des Ausgabeterminals 19a (S24).
  • Der berechnete Reflektionskoeffizient X ist Xbm, wie oben beschrieben.
  • Auf diese Weise, wenn das Kalibrierungswerkzeugs 62 einmal mit dem jeweiligen Ausgabeterminal 19a, 19b, 19c und 19d („YES” im Schritt S25) verbunden ist, werden die berechneten Reflektionskoeffizienten Xam, Xbm, Xcm und Xdm miteinander verglichen durch die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28 (S28).
  • Es sollte angemerkt werden, dass die berechneten Reflektionskoeffizienten Xam, Xbm, Xcm und Xdm der Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28 zugeführt werden.
  • Die Messresultate R1 und R2 des Signals wurden erfasst als die jeweiligen Reflektionskoeffizienten der mehreren Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c und 19d, die miteinander zusammenfallen. Deshalb fallen die berechneten Reflektionskoeffizienten Xam, Xbm, Xcm und Xdm vermutlich mit dem wahren Wert Xt der Reflektionskoeffizienten der mehreren Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c und 19d zusammen. Deshalb fallen vermutlich Xam, Xbm, Xcm und Xdm zusammen (Xam = Xbm = Xcm = Xdm).
  • Wenn Xam, Xbm, Xcm und Xdm nicht miteinander miteinander zusammenfallen kann angenommen werden, dass die Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd, die in der Fehlerfaktoraufnahme 22 aufgenommen werden, falsch sind. In anderen Worten, fallen die Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden, nicht mit den Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd der Umschaltteilungssignalquelle (Signalerzeugungssystem) 10 zusammen, wenn das Signal gemessen wird. Es wird angenommen, dass dieses Phänomen beispielsweise durch einen sekularen Wechsel oder einen Fehler der Umschaltteilungssignalquelle 10 verursacht wird. Deshalb kann bestimmt werden ob die Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden, wahr oder falsch sind, basierend darauf, ob Xam, Xbm, Xcm und Xdm miteinander zusammenfallen.
  • Wenn der wahre Wert Xt des Reflektionskoeffizienten bekannt wäre bevor die Messung des Signals vonstatten geht, kann auch bestimmt werden, ob die Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden, wahr oder falsch sind, basierend darauf, ob Xam mit Xt zusammenfällt, ob Xbm mit Xt zusammenfällt, ob Xcm mit Xt zusammenfällt und ob Xdm mit Xt zusammenfällt. Die obige Beschreibung wird als Anwendung der Idee der ersten Ausführungsform zu der Umschaltteilungssignalquelle 10 gegeben.
  • Die zweite Ausführungsform ist von der ersten Ausführungsform dadurch unterschiedlich, dass es nicht notwendig ist den wahren Wert Xt des Reflexionskoeffizienten zu wissen.
  • Eine Beschreibung wird jetzt einer Operation der Wahr/Falschbestimmungseinheit 28 mit Referenz zu dem Flussdiagramm in 25 gegeben.
  • Die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28 bestimmt, ob die berechneten Reflexionskoeffizienten Xam, Xbm, Xcm und Xdm miteinander zusammenfallen (S280). Falls Xam, Xbm, Xcm und Xdm miteinander zusammenfallen („YES” in Schritt S280) bestimmt die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28, dass die Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden, wahr sind (S281).
  • Falls Xam, Xbm, Xcm und Xdm nicht miteinander zusammenfallen („NO” zu in Schritt S280) bestimmt die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28, dass die Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden, falsch sind (S282).
  • Bei dieser Gelegenheit, sogar wenn Xam, Xbm, Xcm und Xdm nicht miteinander zusammenfallen aber die Differenz unter Xam, Xbm, Xcm und Xdm innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist („YES” im Schritt zu S284) bestimmt die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28, dass die Differenz durch einen sekularen Wechsel der Umschaltteilungssignalquelle 10 verursacht wird und rät die Messung der Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd (S286). Beispielsweise wird die Anzeige (nicht gezeigt) des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 verursacht, um ei ne Nachricht zu zeigen, die die Messung der Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd rät (beispielsweise „Kalibrierungssignalquelle").
  • Bei dieser Gelegenheit, falls Xam, Xbm, Xcm und Xdm nicht miteinander zusammenfallen und die Differenz unter Xam, Xbm, Xcm und Xdm nicht innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist („NO” im Schritt S284) bestimmt die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28, dass die Differenz durch einen Fehler der Umschaltteilungssignalquelle 10 verursacht wird und berichtet dementsprechend (S288). Beispielsweise verursacht die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28 die Anzeige (nicht gezeigt) des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 eine Anzeige zu zeigen (beispielsweise „Signalerzeugungssystem ist gescheitert").
  • Eine Beschreibung wird jetzt einer Operation der Bestimmung gegeben, ob der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 13, der in der Verstärkerfaktoraufnahmeeinheit 25 aufgenommen wird, wahr oder falsch ist.
  • Die Anbringung des Kalibrierungswerkzeugs 62 (S20 und S26) und die Messung von R1 und R2 (S22) werden wie oben beschrieben ausgeführt. Dann werden die Leistung SG des Signals und das gemessene R1 der Verstärkungsfaktorberechnungseinheit 23 zugeführt. Die Verstärkungsfaktorberechnungseinheit 23 berechnet den Verstärkungsfaktor L als: L = R1/SG. Dann bestimmt die Verstärkungsfaktor Wahr/Falschbestimmungseinheit 29 ob der aufgenommene Verstärkungsfaktor wahr oder falsch ist basierend auf dem Verstärkungsfaktor, der in der Verstärkungsfaktoreinheit 25 aufgenommen wird und dem Verstärkungsfaktor, der durch die Verstärkungsfaktorberechnungseinheit 23 berechnet wird.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform ist es möglich zu bestimmen ob die Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden, wahr oder falsch sind, indem R1 und R2 in einem Zustand gemessen werden, in dem dasselbe Kalibrierungswerkzeug 62 mit den Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c und 19d oder gar nicht verbunden ist oder keines mit dem Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c und 19d verbunden ist (nicht verbundener Zustand) (es wird angenommen, dass die Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c und 19d den gleichen Reflexionskoeffizienten haben. Darüber hinaus kann die Bestimmung gemacht werden sogar wenn der wahre Wert Xt des Reflexionskoeffizienten der Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c und 19d nicht bekannt ist).
  • In anderen Worten ausgedrückt, da es möglich ist, zu bestimmen ob die Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden wahr oder falsch sind ohne die Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd zu messen, während die drei Zustände: Offen, kurzgeschlossen, belastet (Standardlast Z0) an den Ausgabeterminals 19a, 19b, 19c und 19d realisiert werden und weiterhin ein Leistungsmessers verbunden wird ist es einfach zu bestimmen ob die Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd, wahr oder falsch sind.
  • Falls bestimmt ist, dass die Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd wahr sind, können die Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden, als Fehlerfaktoren der Umschaltteilungssignalquelle (Signalerzeugungssystem) 10 benutzt werden. Da es nicht notwendig ist, die Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd zu messen, ist es möglich, die Arbeit für die Kalibrierung zu verringern.
  • Darüber hinaus falls bestimmt wird, dass die Fehlerfaktoren Eija, Eijb, Eijc und Eijd falsch sind, kann es notwendig sein die Fehlerfaktoren der Umschaltteilungssignalquelle (Signalerzeugungssystem) 10 zu messen. Jedoch, da es nicht notwendig ist die Fehlerfaktoren jedes Mal zu messen wenn Schaltkreisparameter eines Geräts unter Test gemessen werden, ist es möglich, die Arbeit, die für die Kalibrierung benötigt wird, zu verringern.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform ist eine Ausführungsform, die mit einer Vielzahl von Signalerzeugungseinheiten 12 (Signalerzeugungseinheiten 12a und 12b) des Signalerzeugungssystems 100 gemäß der ersten Ausführungsform bereitgestellt wird. Es sollte angemerkt werden, dass gemäß der dritten Ausführungsform es nicht notwendig ist, den Reflexionskoeffizienten des Ausgabeterminals 19a vor der Messung des Signals zu wissen.
  • 14 zeigt eine Konfiguration des Signalerzeugungssystems 100 gemäß der dritten Ausführungsform. Das Signalerzeugungssystem 100 beinhaltet einen Schalter 11, die Signalerzeugungseinheiten 12a und 12b, den Verstärker 13, die Brücken 14a und 14b, die Mixer 16a und 16b und den Ausgabeterminal 19a.
  • In dem folgenden Abschnitt werden dieselben Komponenten mit der gleichen Nummerierung wie in der ersten Ausführungsform bezeichnet und eine Beschreibung wird nicht mehr im Detail gegeben.
  • Die mehreren Signalerzeugungseinheiten 12a und 12b sind die Gleichen wie die Signalerzeugungseinheit 12. Die Ausgaben der Signalerzeugungseinheiten 12a und 12b werden jeweils mit SG1 und SG2 bezeichnet.
  • Der Schalter 11 verbindet entweder die Signalerzeugungseinheit 12a oder 12b mit dem Verstärker 13. Deshalb wird das Signal, das durch die Signalerzeugungseinheit 12a oder das Signal, das durch die Signalerzeugungseinheit 12b erzeugt wird, dem Verstärker 13 zugeführt.
  • Der Verstärker 13, die Brücken 14a und 14b, die Mixer 16a und 16b und der Ausgabeterminal 19a sind dieselben wie in der ersten Ausführungsform. Eine Beschreibung davon wird deshalb weggelassen. Es sollte angemerkt werden, dass der Ausgabeterminal 19a ein einzelner Ausgabeterminal wie in der ersten Ausführungsform ist.
  • 15 ist ein Signalflussdiagramm eines Signalerzeugungssystems 100 gemäß der dritten Ausführungsform.
  • In 15 werden die Ausgaben der Mixer 16a und 16b jeweils mit R1 und R2 bezeichnet. Darüber hinaus gilt die Beziehung: R1 = SG1 × L1, wie in 15(a) gezeigt. Weiterhin gilt die Beziehung: R1 = SG2 × L2, wie in 15(b) gezeigt. Es sollte angemerkt werden, dass L1 und L2 (S Parameter) Verstärkungsfaktoren des Verstärkers 13 sind. Aufgrund einer Differenz in der Frequenz zwischen den Signalen, die jeweils durch die Signalerzeugungseinheiten 12a und 12b erzeugt werden, nimmt der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 13 verschiedene Werte (L1 und L2) an.
  • In Bezug auf 15 wird beobachtet, dass Fehlerfaktoren E11a, E12a, E21a und E22a (S Parameter) in dem Signalerzeugungssystem 100 erzeugt werden.
  • 16 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das eine Konfiguration des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 gemäß der dritten Ausführungsform zeigt. Das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 beinhaltet Terminals 21a und 21b, die Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22, die Verstärkerfaktorberechnungseinheit 23, die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24, die Verstärkerfaktoraufnahmeeinheit 25, die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28 und die Fehlerfaktor-Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 29.
  • Die Terminals 21a und 21b und die Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 sind dieselben wie jene in der ersten Ausführungsform und deshalb wird eine Beschreibung davon weggelassen.
  • Die Verstärkerfaktorberechnungseinheit 23 berechnet die Fehlerfaktoren L1 und L2 als L = R1/SG1, und L2 = R1/SG2, basierend auf R1, das das Messresultat des Signals ist und die Leistungen SG1 und SG2 der Signale, während das Signal das Signal des Ausgabeterminals 19a ist. Es sollte angemerkt werden, dass die Werte der Leistungen SG1 und SG2 des Signals der Verstärkerfaktorberechnungseinheit 23 von der Außenseite der Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 zugeführt werden. Darüber hinaus wird das Messresultat R1 des Signals der Verstärkerfaktorberechnungseinheit 23 über den Terminal 21a zugeführt.
  • Die Verstärkerfaktoraufnahmeeinheit 25 nimmt die Verstärkerfaktoren L1 und L2 des Verstärkers 13 auf.
  • Die Verstärkerfaktor-Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 29 ist die Gleiche wie jene der ersten Ausführungsform, deshalb wird eine Beschreibung davon weggelassen.
  • Die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 empfängt die Messresultate R1 und R2 des Signals über die Terminals 21a und 21b in dem Zustand, in dem das Signal Ausgabe von dem Ausgabeterminal 19a des Signalerzeugungssystems 100 ist. Darüber hinaus liest die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 die Fehlerfaktoren Eija von der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22. Weiterhin berechnet die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 die Reflexionskoeffizienten Xm1 und Xm2 des Ausgabeterminals 19a basierend auf den Messresultaten R1 und R2 des Signals und den Fehlerfaktoren Eija. Es sollte angemerkt werden, dass Xm1 berechnet wird wenn die Signalerzeugungseinheit 12a mit dem Verstärker 13 verbunden wird (siehe 17 und 19). Darüber hinaus wird Xm2 berechnet, wenn die Signalerzeugungseinheit 12b mit dem Verstärker 13 verbunden wird (siehe 18 und 19). In anderen Worten, berechnet die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 die Reflexionskoeffizienten Xm1 und Xm2 des Ausgabeterminals 13a jeweils für die Signalerzeugungseinheiten 12a und 12b.
  • 19(a) und (b) sind Signalflussdiagramme, die das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 in den Zuständen jeweils gezeigt in 17 und 18 darstellen.
  • Darüber hinaus zeigen 17 und 18 das Beispiel, in dem das Kalibrierungswerkzeug 62 mit dem Ausgabeterminal 19a verbunden ist. Jedoch kann keines mit dem Ausgabeterminal 19a (nicht verbundener Zustand) verbunden werden. Der nicht verbundene Zustand wird einfacher realisiert als der Fall, in dem das Kalibrierungswerkzeug 62 verbunden wird und der nicht verbundene Zustand wird vorzugsweise realisiert. Es sollte angemerkt werden, dass der Wechsel in der Phase, der durch die Reflexion verursacht wird, Null im nicht verbundenen Zustand ist. Das Kalibrierungswerkzeug 62 ist das Gleiche wie jenes in der ersten Ausführungsform und deshalb wird eine Beschreibung davon weggelassen.
  • Es sollte angemerkt werden, dass der Zustand des Ausgabeterminals 19a, in dem die Signalerzeugungseinheit 12a mit dem Verstärker 13 verbunden ist und der Zustand des Ausgabeterminals 19a, in dem die Signalerzeugungseinheit 12b mit dem Verstärker 13 verbunden ist, dieselben sind.
  • Beispielsweise, wenn die Signalerzeugungseinheit 12a mit dem Verstärker 13 verbunden ist, ist das Kalibrierungswerkzeug 62 mit dem Ausgabeterminal 19a verbunden. In diesem Fall, auch wenn die Signalerzeugungseinheit 12b mit dem Verstärker 13 verbunden ist, soll das Kalibrierungswerkzeug 62 mit dem Ausgabeterminal 19a verbunden sein (oder ein Kalibrierungswerkzeug das den gleichen Reflexionskoeffizienten wie das Kalibrierungswerkzeug 62 hat).
  • Beispielsweise, wenn die Signalerzeugungseinheit 12a mit dem Verstärker 13 verbunden ist, ist sie nicht mit dem Ausgabeterminal 19a verbunden. In diesem Fall, wenn die Signalerzeugungseinheit 12b mit dem Verstärker 13 verbunden ist, ist nichts mit dem Ausgabeterminal 19a verbunden.
  • Die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28 bestimmt, ob die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden, wahr oder falsch sind, basierend darauf ob die Reflexionskoeffizienten Xm1 und Xm2, die durch die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 berechnet werden, miteinander zusammenfallen.
  • Im Besonderen, wenn Xm1 und Xm2 miteinander zusammenfallen, bestimmt die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28, dass die Fehlerfaktoren Eija wahr sind. Die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28 rät neben dem Bestimmen ob die Fehlerfaktoren Eija falsch sind, eine Messung der Fehlerfaktoren Eija oder berichtet einen Fehler des Signalerzeugungssystems 100.
  • Beispielsweise, sogar wenn die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28 bestimmt, dass die Fehlerfaktoren Eija falsch sind, aber eine Differenz zwischen Xm1 und Xm2 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, bestimmt die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28, dass dies verursacht wird durch einen sekularen Wechsel des Signalerzeugungssystems 100 und rät die Messung der Fehlerfaktoren Eija.
  • Darüber hinaus, beispielsweise wenn die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28 bestimmt, dass die Fehlerfaktoren Eija falsch sind und die Differenz zwischen Xm1 und Xm2 einen vorbestimmten Bereich überschreitet, bestimmt die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28, dass dies verursacht wird durch einen Fehler in dem Signalerzeugungssystem 100 und berichtet dementsprechend.
  • Es sollte angemerkt werden, dass der Fall in dem Xm1 und Xm2 miteinander zusammenfallen, einen Fall impliziert, in dem Xm1 = Xm2. Jedoch, sogar wenn die Beziehung gilt: Xm1 = Xm2 nicht aber die Differenz zwischen Xm1 und Xm2 innerhalb eines erlaubten Bereiches ist, wird angenommen, dass Xm1 und Xm2 miteinander zusammenfallen.
  • Eine Beschreibung wird jetzt einer Operation der dritten Ausführungsform mit Referenz zu den Flussdiagrammen in 26 und 27 gegeben. 26 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 gemäß der dritten Ausführungsform zeigt. 27 ist ein Flussdiagramm, das eine Opera tion der Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28 des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
  • Zuerst wird das Kalibrierungswerkzeug 62 mit dem Ausgabeterminal 19a des Signalerzeugungssystems 100 (S30) verbunden. Darüber hinaus ist der Mixer 16a des Signalerzeugungssystems 100 mit dem Terminal 21a des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 verbunden und der Mixer 16b des Signalerzeugungssystems 100 ist verbunden mit dem Terminal 21b des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20.
  • Weiterhin verbindet der Schalter 11 eine bestimmte Signalerzeugungseinheit (solche wie die Signalerzeugungseinheit 12a) mit dem Verstärker 13 (S31).
  • 17 zeigt den Zustand, in dem das Kalibrierungswerkzeug 62 mit dem Ausgabeterminal 19a verbunden ist, die Mixer 16a und 16b jeweils mit den Terminals 21a und 21b verbunden sind und die Signalerzeugungseinheit 12a mit dem Verstärker 13 verbunden ist. Es sollte angemerkt werden, dass Komponenten andere als die Terminals 21a und 21b des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 und der Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 nicht in 17 gezeigt werden. R1 ist ein Messresultat des Signals bevor die Fehlerfaktoren Eija erzeugt werden. R2 ist das Messresultat des reflektierten Signals. R1 und R2 sind die Messresultate des Signals.
  • Es sollte angemerkt werden, dass das reflektierte Signal ein resultierendes Signal (b1) ist, das das Signal (a1) ist, welches von dem Ausgabeterminal 19a ausgegeben wird und dann durch das Kalibrierungswerkzeug 62 reflektiert wird. Darüber hinaus wird das Signal (b1), das von dem Kalibrierungswerkzeug 62 reflektiert wird, der Brücke 14b über den Schalter 18 zugeführt. Das reflektierte Signal, das der Brücke 14b zugeführt wird, wird dem Mixer 16b zugeführt und mit dem lokalen Signal multipliziert. Die Ausgabe des Mixer 16b ist R2.
  • Darüber hinaus wird das Signal, bevor die Fehlerfaktoren Eija erzeugt werden, der Brücke 14a zugeführt. Das Signal, das der Brücke 14a zugeführt wird, wird dem Mixer 16a zugeführt und mit dem lokalen Signal multipliziert. Die Ausgabe des Mixers 16a ist R1.
  • Auf diese Weise werden R1 und R2 gemessen (S32).
  • Die gemessenen Ausgaben R1 und R2 werden der Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 zugeführt.
  • 19(a) ist ein Signalflussdiagramm, das das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 in dem Zustand wie in 17 gezeigt darstellt. In 19(a) gilt die obige Gleichung (1). Es sollte angemerkt werden, dass X den Lastkoeffizienten des Kalibrierungswerkzeugs 62 bezeichnet. Die obige Gleichung (2) wird erhalten durch das Lösen der Gleichung (1) in Termen von X.
  • Die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 weist die Messresultate R1 und R2 des Signals der Gleichung (2) zu. Darüber hinaus liest die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden und weist die gelesenen Fehlerfaktoren Eija der Gleichung (2) zu. Als ein Resultat berechnet die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 den Lastfaktor des Kalibrierungswerkzeugs 62, nämlich den Reflexionskoeffizienten X des Ausgabeterminal 19a (S34).
  • Der berechnete Reflexionskoeffizient X ist gleich Xm1, wie oben beschrieben.
  • Dann bis alle Signalerzeugungseinheiten 12a und 12b mit dem Verstärker 13 verbunden worden sind („YES” in Schritt S35) wird eine andere Signalerzeugungseinheit mit dem Verstärker 13 (S36) verbunden.
  • Beispielsweise verbindet der Schalter 11 eine weitere Signalerzeugungseinheit (solche wie die Signalerzeugungseinheit 12b) mit dem Verstärker 13.
  • 18 zeigt den Zustand, in dem das Kalibrierungswerkzeug 62 mit dem Ausgabeterminal 19a verbunden ist, die Mixer 16a und 16b jeweils mit den Terminals 21a und 21b verbunden sind und die Signalerzeugungseinheit 12b mit dem Verstärker 13 verbunden ist. Es sollte angemerkt werden, dass Komponenten andere als die Terminals 21a und 21b des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 und der Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 nicht in 18 gezeigt werden. R1 ist ein Messresultat des Signals bevor die Fehlerfaktoren Eija erzeugt werden. R2 ist das Messresultat des reflektierten Signals. R1 und R2 sind die Messresultate des Signals.
  • Es sollte angemerkt werden, dass das reflektierte Signal ein resultierendes Signal (b1) ist, das das Signal (a1) ist, das von dem Ausgabeterminal 19a ausgegeben wird und dann durch das Kalibrierungswerkzeug 62 reflektiert wird. Darüber hinaus wird das Signal (b1), das durch das Kalibrierungswerkzeug 62 reflektiert wird, der Brücke 14b über den Schalter 18 zugeführt. Das reflektierte Signal, das der Brücke 14b zugeführt wird, wird dem Mixer 16b zugeführt und mit dem lokalen Signal multipliziert. Die Ausgabe des Mixers 16b ist R2.
  • Darüber hinaus wird das Signal, bevor die Fehlerfaktoren Eija erzeugt werden, der Brücke 14a zugeführt. Das Signal, das der Brücke 14a zugeführt wird, wird dem Mixer 16a zugeführt und mit dem lokalen Signal multipliziert. Die Ausgabe des Mixers 16a ist R1.
  • Auf diese Weise werden R1 und R2 gemessen (S32).
  • Die gemessenen Ausgaben R1 und R2 werden der Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 zugeführt.
  • 19(b) ist ein Signalflussdiagramm, das das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 in dem Zustand wie in 18 gezeigt, darstellt. In 19(b) gilt die obige Gleichung (1). Es sollte angemerkt werden, dass X den Lastkoeffizienten des Kalibrierungswerkzeugs 62 bezeichnet. Die obige Gleichung (2) wird durch das Lösen der Gleichung (1) in Termen von X erhalten.
  • Die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 weist die Messresultate R1 und R2 des Signals der Gleichung (2) zu. Darüber hinaus liest die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden und weist die gelesenen Fehlerfaktoren Eija der Gleichung (2) zu. Als ein Resultat berechnet die Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit 24 den Lastfaktor des Kalibrierungswerkzeugs 62, nämlich den Reflexionskoeffizienten X des Ausgabeterminals 19a (S34).
  • Der berechnete Reflexionskoeffizient X ist Xm2, wie oben beschrieben.
  • Auf diese Weise, wenn alle Signalerzeugungseinheiten 12a und 12b mit dem Verstärker 13 verbunden worden sind („YES” im Schritt S35) werden die berechneten Reflexionskoeffizienten Xm1 und Xm2 miteinander verglichen durch die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28 (S38).
  • Es sollte angemerkt werden, dass die berechneten Reflexionskoeffizienten Xm1 und Xm2 der Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28 zugeführt werden.
  • Die Messresultate R1 und R2 des Signals wurden erhalten für den einzelnen Ausgabeterminal 19a. Die berechneten Reflexionskoeffizienten Xm1 und Xm2 fallen vermutlich mit dem realen Wert Xt des Ausgabeterminals 19a zusammen. Deshalb fallen vermutlich Xm1 und Xm2 zusammen (Xm1 = Xm2).
  • Falls Xm1 und Xm2 nicht miteinander zusammenfallen, kann angenommen werden, dass die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 auf genommen werden, falsch sind. In anderen Worten ausgedrückt, fallen die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden, nicht mit den Fehlerfaktoren von Eija des Signalerzeugungssystems 100 zusammen, wenn das Signal gemessen wurde. Es wird angenommen dass dieses Phänomen beispielsweise durch einen sekularen Wechsel oder einen Fehler des Signalerzeugungssystems 100 verursacht wird.
  • Deshalb kann bestimmt werden ob die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden, wahr oder falsch sind, basierend darauf ob Xm1 und Xm2 miteinander zusammenfallen.
  • Falls der wahre Wert Xt des Reflexionskoeffizienten bekannt ist vor der Messung des Signals kann auch bestimmt werden, ob die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden, wahr oder falsch sind basierend darauf ob Xm1 mit Xt zusammenfällt und ob Xm2 mit Xt zusammenfällt. Die obige Beschreibung wird als Anwendung der Idee der ersten Ausführungsform zu dem Signalerzeugungssystem 100 gemäß der dritten Ausführungsform gegeben.
  • Die dritte Ausführungsform ist verschieden von der ersten Ausführungsform dadurch, dass es nicht notwendig ist, den wahren Wert Xt des Reflexionskoeffizienten zu wissen.
  • Eine Beschreibung wird jetzt einer Operation einer Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28 mit Referenz zu dem Flussdiagramm in 27 gegeben. Die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28 bestimmt, ob die hergeleiteten Reflexionskoeffizienten Xm1 und Xm2 miteinander zusammenfallen (S380). Wenn Xm1 und Xm2 miteinander zusammenfallen („YES” zu dem Schritt S380), bestimmt die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28, dass die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden, wahr sind (S381).
  • Wenn Xm1 und Xm2 nicht miteinander zusammenfallen („NO” im Schritt S380), bestimmt die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28, dass die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden, falsch sind (S382).
  • Bei dieser Gelegenheit, sogar wenn Xm1 und Xm2 nicht miteinander zusammenfallen aber die Differenz zwischen Xm1 und Xm2 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs („YES” in Schritt S384) ist, bestimmt die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28, dass die Differenz von einem sekularen Wechsel im Signalerzeugungssystem 100 verursacht wird und rät die Messung der Fehlerfaktoren Eija (S386). Beispielsweise wird eine Anzeige (nicht gezeigt) des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 angeleitet, eine Nachricht zu zeigen, die die Messung der Fehlerfaktoren Eija rät („Kalibrierungssignalerzeugungssystem").
  • Wenn Xm1 und Xm2 nicht miteinander zusammenfallen und die Differenz zwischen Xm1 und Xm2 nicht innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist („NO” im Schritt S384) bestimmt die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28, dass das Signalerzeugungssystem 100 gescheitert ist und berichtet dementsprechend (S388). Beispielsweise verursacht die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28 die Anzeige (nicht gezeigt) des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 eine Nachricht anzuzeigen (beispielsweise „Signalerzeugungssystem ist gescheitert").
  • Eine Beschreibung wird jetzt einer Operation der Bestimmung gegeben ob der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 13, der in der Verstärkerfaktoraufzeichnungseinheit 25 aufgezeichnet wird, wahr oder falsch ist.
  • Die Anbringung des Kalibrierungswerkzeugs 62 (S30), die Verbindung der Signalerzeugungseinheiten (S31 und S36) und die Messung von R1 und R1 (S32) werden wie oben beschrieben durchgerührt. Dann werden die Leistungen SG1 und SG2 des Signals und das gemessene R1 der Verstärkerfaktorberechnungseinheit 23 zugeführt. Die Verstärkerfaktorberechnungseinheit 23 berechnet den Ver stärkerfaktor L1 zu: L1 = R1/SG1 und den Verstärkerfaktor L2 zu: L2 = R1/SG2. Dann bestimmt die Verstärkungsfaktor-Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 29, ob der aufgenommene Verstärkungsfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf dem Verstärkungsfaktor der in der Verstärkerfaktoraufzeichnungseinheit 25 aufgenommen wird und dem Verstärkungsfaktor, der durch die Verstärkerfaktorberechnungseinheit 23 berechnet wird.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform ist es möglich zu bestimmen, ob die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufzeichnungseinheit 22 aufgenommen werden, wahr oder falsch sind, indem R1 und R2 gemessen werden, während das Kalibrierungswerkzeug 62 mit dem Ausgabeterminal 19a verbunden ist oder nicht mit dem Ausgabeterminal 19a (nicht verbundener Zustand) verbunden ist. Darüber hinaus kann die Bestimmung gemacht werden sogar wenn der wahre Wert Xt des Reflexionskoeffizienten des Ausgabeterminals 19a nicht bestimmt ist.
  • In anderen Worten, da es möglich ist zu bestimmen, ob die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden, wahr oder falsch sind ohne die Fehlerfaktoren Eija zu messen während die drei Zustände: offen, kurzgeschlossen, belastet (Standardlast Z0) realisiert werden auf dem Ausgabeterminal 19a und weiterhin ein Leistungsmessers verbunden wird ist es einfach zu bestimmen, ob die Fehlerfaktoren Eija wahr oder falsch sind.
  • Wenn es bestimmt ist, dass die Fehlerfaktoren Eija wahr sind, können die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 aufgenommen werden, benutzt werden als die Fehlerfaktoren des Signalerzeugungssystems 100. Da es nicht notwendig ist, die Fehlerfaktoren Eija zu messen, ist es möglich die Arbeit, die für die Kalibrierung benötigt wird, zu verringern.
  • Darüber hinaus, wenn es bestimmt ist, dass die Fehlerfaktoren Eija falsch sind, ist es notwendig, die Fehlerfaktoren des Signalerzeugungssystems 100 zu messen. Jedoch, da es nicht notwendig ist, die Fehlerfaktoren jedes Mal zu messen, wenn Schaltkreisparameter eines Geräts unter Tests gemessen werden, ist es möglich, die Arbeit, die für die Kalibrierung notwendig ist, zu verringern.
  • Eine Beschreibung wird jetzt von einem Beispiel der Anwendungsformen des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 gegeben.
  • 20 zeigt ein Beispiel einer Konfiguration eines Ausgabekorrekturgeräts 1, wenn das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 als Ausgabekorrekturgerät 1 benutzt wird.
  • Ein Signal soll Ausgabe sein von dem Ausgabeterminal 19d der Umschaltteilungssignalquelle 10 gemäß der zweiten Ausführungsform. Darüber hinaus soll die Leistung dieses Signals zu dem Ziel angeglichen werden. Bei dieser Gelegenheit ist es notwendig, den Gewinn des Verstärkers 13 im Hinblick auf den Einfluss des vierten Anschlussfehlerfaktors Eijd anzugleichen.
  • Das Ausgabekorrekturgerät 1 beinhaltet das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 und eine Signalleistungsangleichungseinheit 30. Die detaillierte Beschreibung des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 ist gegeben worden und das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 liest die vierten Anschlussfehlerfaktoren Eijd von der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 und führt die gelesenen vierten Anschlussfehlerfaktoren Eijd der Signalleistungsangleichungseinheit 30 zu. Es sollte angemerkt werden, dass die vierten Anschlussfehlerfaktoren Eijd bestimmt worden sind als wahr durch die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28. Die Signalerzeugungseinheit 30 gleicht die Leistung des Signals basierend auf den vierten Anschlussfehlerfaktoren Eijd an, die durch das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 zugeführt werden. Beispielsweise gleicht die Signalleistungsangleichungseinheit 30 die Leistung des Signals an, indem beispielsweise der Gewinn des Verstärkers 13 angeglichen wird. Diese Angleichung kann die Leistung der Signalausgabe von dem Ausgabeterminal 19d zu dem Ziel angleichen.
  • Es sollte angemerkt werden, dass es notwendig ist, die ersten Anschlussfehlerfaktoren Eija von dem Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 zu der Signalleistungsangleichungseinheit 30 zuzuführen, um die Leistung der Signalausgabe von dem Ausgabeterminal 19a zu dem Ziel anzugleichen. Die Signalleistungsangleichungseinheit 30 gleicht die Leistung des Signals basierend auf den ersten Anschlussfehlerfaktoren Eija, die durch das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 zugeführt werden, an. Das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 liest die ersten Anschlussfehlerfaktoren Eija von der Fehlerfaktoraufnhmeeinheit 22 und führt die gelesenen Anschlussfehlerfaktoren Eija zu der Signalleistungsangleichungseinheit 30 zu. Es sollte angemerkt werden, dass die ersten Anschlussfehlerfaktoren Eija als wahr bestimmt worden sind durch die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28.
  • Es sollte angemerkt werden, dass es notwendig ist, die zweiten Anschlussfehlerfaktoren Eijb von der Fehlerfaktorbestimmungseinheit 20 zur Signalleistungsangleichungseinheit 30 zuzuführen, um die Leistung der Signalausgabe von dem Ausgabeterminal 19b zu dem Ziel anzugleichen. Die Signalleistungsangleichungseinheit 30 gleicht die Leistung des Signals an, basierend auf den zweiten Anschlussfehlerfaktoren Eijb, die durch das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 zugeführt werden. Das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 liest die zweiten Anschlussfehlerfaktoren Eijb von der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 und führt die gelesenen zweiten Anschlussfehlerfaktoren Eijb zu der Signalleistungsangleichungseinheit 30 zu. Es sollte angemerkt werden, dass die zweiten Anschlussfehlerfaktoren Eijb bestimmt worden sind als wahr durch die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28.
  • Es sollte angemerkt werden, dass es notwendig ist, die dritten Anschlussfehlerfaktoren Eijc von dem Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 zu der Signalleistungsangleichungseinheit 30 zuzuführen, um die Leistung der Signalausgabe von dem Ausgabeterminal 19c zu dem Ziel anzugleichen. Die Signalleistungsangleichungseinheit 30 gleicht die Leistung des Signals an basierend auf den dritten Anschlussfehlerfaktoren Eijc, die durch das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 zuge führt werden. Das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 liest die dritten Anschlussfehlerfaktoren Eijc von der Fehlerfaktoraufzeichnungseinheit 22 und führt die gelesenen dritten Anschlussfehlerfaktoren Eijc der Signalleistungsangleichungseinheit 30 zu. Es sollte angemerkt werden, dass die dritten Anschlussfehlerfaktoren Eijc bestimmt worden sind als wahr durch die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28.
  • Eine Beschreibung wird jetzt eines Falls gegeben, in dem anstatt der Umschaltteilungssignalquelle 10 gemäß der zweiten Ausführungsform die Leistung der Signalausgabe von dem Signalerzeugungssystem 100 gemäß der ersten und dritten Ausführungsform zu dem Ziel angeglichen werden soll. Bei dieser Gelegenheit ist es notwendig, den Gewinn des Verstärkers 13 anzugleichen hinsichtlich des Einflusses der ersten Anschlussfehlerfaktoren Eija. Auch in diesem Fall ist die Konfiguration des Ausgabekorrekturgeräts 21 die Gleiche wie jene, die oben beschrieben ist. Die Signalleistungsangleichungseinheit 30 gleicht die Leistung des Signals an basierend auf den ersten Anschlussfehlerfaktoren Eija, die durch die Fehlerfaktorbestimmungseinheit 20 zugeführt werden. Die Fehlerfaktorbestimmungseinheit 20 liest die ersten Anschlussfehlerfaktoren Eija von der Verstärkerfaktoraufzeichnungseinheit 22 und führt die gelesenen ersten Anschlussfehlerfaktoren Eija zu der Signalleistungsangleichungseinheit 30 zu. Es sollte angemerkt werden, dass die ersten Anschlussfehlerfaktoren Eija bestimmt worden sind als wahr durch die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28.
  • 21 zeigt ein Beispiel einer Konfiguration eines Reflexionskoeffizientenmessgeräts 2, wenn das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 an dem Reflexionskoeffizientenmessgerät 2 angewandt wird.
  • Es wird angenommen, dass ein Gerät unter Test (DUT 66) mit dem Ausgabeterminal 19d der Umschaltteilungssignalquelle 10 verbunden wird, um den Reflexionskoeffizienten des DUT 66 zu messen. Es ist möglich, den Reflexionskoeffizienten des DUT 66 zu erfassen basierend auf R1 und R2. Bei dieser Gelegenheit ist es notwendig, den Reflexionskoeffizienten unter Betrachtung des Einflusses der vierten Anschlussfehlerfaktoren Eijd zu erfassen.
  • Das Reflexionskoeffizientenmessgerät 2 beinhaltet das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 und eine Reflexionskoeffizientenmesseinheit 40. Die detaillierte Beschreibung des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 20 ist gegeben worden und das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 liest die vierten Anschlussfehlerfaktoren Eijd von der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 und führt die gelesenen vierten Anschlussfehlerfaktoren Eijd der Reflexionskoeffizientenmesseinheit 40 zu. Es sollte angemerkt werden, dass die vierten Anschlussfehlerfaktoren Eijd als wahr bestimmt worden sind durch die Wahr/Falsch-Bestimmungseinheit 28. Die Reflexionskoeffizientenmesseinheit 40 misst den Reflexionskoeffizienten des DUT 66 basierend auf einem Resultat R1 der Messung des Signals bevor die vierten Anschlussfehlerfaktoren Eijd erzeugt werden, einem Resultat R2 der Messung des Signals resultierend von dem Signal, das von der DUT 66 reflektiert wird (das Signal, das von dem DUT 66 reflektiert wird, wird dem Mixer 16b über den Schalter 18 und der Brücke 14b zugeführt) und den vierten Anschlussfehlerfaktoren Eijd, die durch das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 zugeführt werden.
  • Um den Reflexionskoeffizienten des DUT 66, das mit dem Ausgabeterminal 19a verbunden ist zu messen, werden die ersten Anschlussfehlerfaktoren Eija von dem Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 zu der Reflexionskoeffizientenmesseinheit 40 zugeführt. Die Reflexionskoeffizientenmesseinheit 40 misst den Reflexionskoeffizienten des DUT 66 basierend auf R1 und R2 und den ersten Anschlussfehlerfaktoren Eija, die dem Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 zugeführt werden. Das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 liest die ersten Anschlussfehlerfaktoren Eija von der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 und führt die gelesenen ersten Anschlussfehlerfaktoren Eija der Reflexionskoeffizientenmesseinheit 40 zu. Es sollte angemerkt werden, dass die ersten Anschlussfehlerfaktoren Eija bestimmt worden sind als wahr durch die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28.
  • Um den Reflexionskoeffizienten des DUT 66, das mit dem Ausgabeterminal 19b verbunden ist zu messen, werden die zweiten Anschlussfehlerfaktoren Eijb von dem ersten Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 der Reflexionskoeffizientenmesseinheit 40 zugeführt. Die Reflexionskoeffizientenmesseinheit 40 misst den Reflexionskoeffizienten des DUT 66 basierend auf R1 und R2 und den zweiten Anschlussfehlerfaktoren Eijb, die dem Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 zugeführt werden. Das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 liest die zweiten Anschlussfehlerfaktoren Eijb von der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 und führt die gelesenen zweiten Anschlussfehlerfaktoren Eijb der Reflexionskoeffizientenmesseinheit zu. Es sollte angemerkt werden, dass die zweiten Anschlussfehlerfaktoren Eijb als wahr bestimmt worden sind durch die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28.
  • Um den Reflexionskoeffizienten des DUT, das mit dem Ausgabeterminal 19c verbunden ist zu messen, werden die dritten Anschlussfehlerfaktoren Eijc von der Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 zu der Reflexionskoeffizientenmesseinheit 40 zugeführt. Die Reflexionskoeffizientenmesseinheit 40 misst den Reflexionskoeffizienten des DUT 66 basierend auf R1 und R2 und den dritten Anschlussfehlerfaktoren Eijc, die von dem Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 zugeführt werden. Das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 liest die dritten Anschlussfehlerfaktoren Eijc von der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 und führt die gelesenen dritten Anschlussfehlerfaktoren Eijc der Reflexionskoeffizientenmesseinheit 40 zu. Es sollte angemerkt werden, dass die dritten Anschlussfehlerfaktoren Eijc als wahr bestimmt worden sind durch die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28.
  • Eine Beschreibung wird jetzt eines Falls gegeben in dem anstatt der Umschaltteilungssignalquelle 10 gemäß der zweiten Ausführungsform das Gerät unter Test (DUT) 66 mit dem Ausgabeterminal 19a des Signalerzeugungssystem 100 gemäß der ersten und dritten Ausführungsform verbunden ist und der Reflexionskoeffizient des DUT 66 gemessen werden soll. Bei dieser Gelegenheit ist es notwendig den Reflexionskoeffizienten unter Berücksichtigung des Einflusses der ersten Anschlussfehlerfaktoren Eija zu erfassen. Auch in diesem Fall ist die Konfiguration des Reflexionskoeffizientenmessgeräts 2 die gleiche wie jene oben beschrieben. Die Reflexionskoeffizientenmesseinheit 40 misst den Reflexionskoeffizienten des DUT 66 basierend auf R1 und R2 und den ersten Anschlussfehlerfaktoren Eija, die von dem Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 zugeführt werden. Das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 liest die ersten Anschlussfehlerfaktoren Eija von der Fehlerfaktoraufnahmeeinheit 22 und führt die gelesenen ersten Anschlussfaktoren Eija der Reflexionskoeffizientenmesseinheit 40 zu. Es sollte angemerkt werden, dass die ersten Anschlussfehlerfaktoren Eija als wahr bestimmt worden sind durch die Wahr/Falschbestimmungseinheit 28.
  • In den obigen Ausführungsformen ist die Beschreibung eines Falles gegeben worden, der nur eines der Signalerzeugungssysteme 100 (erste und dritte Ausführungsform) oder nur eine der Umschaltteilungssignalquelle 10 (zweite Ausführungsform) hat. Jedoch sogar wenn es zwei oder mehr der Signalerzeugungssysteme 100 gibt, kann die Fehlerfaktorbestimmungseinheit 20 gemäß der obigen Ausführungsformen mit dem jeweiligen Signalerzeugungssystem 100 verbunden werden und benutzt werden. Darüber hinaus sogar wenn es zwei oder mehr der Umschaltteilungsquellen 10 gibt, kann das Fehlerfaktorbestimmungsgerät 20 gemäß der obigen Ausführungsform mit den jeweiligen Umschaltteilungssignalquellen 10 verbunden werden und benutzt werden.
  • Darüber hinaus kann die obig beschriebene Ausführungsform auf die folgende Weise umgesetzt werden. Ein Computer ist ausgestattet mit einer CPU, einer Festplatte und einem Mediumleser (wie etwa eine Floppy-Disc (registrierte Handelsmarke) und eine CD/ROM) und der Mediumleser wird dazu gebracht ein Medium, das ein Programm aufnimmt, das die obig beschriebenen jeweiligen Komponenten (solche wie die Fehlerfaktorbestimmungseinheit 20) realisiert, zu lesen und dadurch das Programm auf der Festplatte zu installieren. Diese Methode kann auch durch die obig beschriebenen Funktionen ausgeführt werden.
  • Zusammenfassung
  • Ein Fehlerfaktorbestimmungsgerät (20) beinhaltet eine Fehlerfaktoraufzeichnungseinheit, die Fehlerfaktoren Eija in einem Signalerzeugungssystem (100) aufnimmt, das eine Signalerzeugungseinheit (12) für das Erzeugung eines Signals und einen Ausgabeterminal (19a) für das Ausgeben des Signals, eine Reflexionskoeffizientenberechnungseinheit (24), die einen Reflexionskoeffizienten Xm des Ausgabeterminals (19a) basierend auf den Messresultaten R1 und R2 des Signals berechnet während das Signal Ausgabe von dem Ausgabeterminal (19a) ist und die Fehlerfaktoren Eija, die in der Fehlerfaktoraufzeichnungseinheit aufgenommen werden und eine Wahr/Falschbestimmungseinheit, die bestimmt, ob die aufgenommen Fehlerfaktoren Eija wahr oder falsch sind basierend auf dem berechneten Reflexionskoeffizient Xm und einem wahren Wert des Reflexionskoeffizienten beinhaltet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 11-38054 [0002]
    • - WO 2004/049564 [0006]

Claims (20)

  1. Ein Fehlerfaktorbestimmungsgerät aufweisend: Ein Fehlerfaktoraufnahmemittel, das einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufnimmt, das eine Signalerzeugungseinheit zum Erzeugen eines Signals und einen Ausgabeterminal für das Ausgeben des Signals aufweist; ein Reflexionskoeffizientenberechnungsmittel, das einen Reflexionskoeffizienten des Ausgabeterminals basierend auf einem Messresultat des Signals berechnet während das Signal Ausgabe von dem Ausgabeterminal ist und der Fehlerfaktor in dem Fehlerfaktoraufzeichnungsmittel aufgenommen wird; und ein Wahr/Falschbestimmungsmittel, das bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf den berechneten Reflexionskoeffizienten und einem wahren Wert des Reflexionskoeffizienten.
  2. Ein Fehlerfaktorbestimmungsgerät aufweisend: Ein Fehlerfaktoraufnahmemittel, das einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufnimmt, das eine Signalerzeugungseinheit für das Erzeugen eines Signals und eine Mehrzahl von Ausgabeterminals für das Ausgeben des Signals aufweist; ein Reflexionskoeffizientenberechnungsmittel, das jeweilige Reflexionskoeffizienten der Mehrzahl der Ausgabeterminals berechnet basierend auf einem Messresultat des Signals während das Signal Ausgabe von dem Ausgabeterminal ist und der Fehlerfaktor in dem Fehlerfaktoraufzeichnungsmittel aufgenommen wird; und ein Wahr/Falschbestimmungsmittel, das bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf den berechneten Reflexionskoeffizienten, die miteinander zusammenfallen, wobei das Messresultat des Signals erfasst wird, wenn die jeweiligen Reflexionskoeffizienten der Mehrzahl der Ausgabeterminals miteinander zusammenfallen.
  3. Ein Fehlerfaktorbestimmungsgerät aufweisend: Ein Fehlerfaktoraufnahmemittel, das einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufnimmt, das eine Mehrzahl von Signalerzeugungseinheiten für das Erzeugen eines Signals und einem einzelnen Ausgabeterminal für das Ausgeben des Signals aufweist; ein Reflexionskoeffizientenberechnungsmittel, das einen Reflexionskoeffizienten des Ausgabeterminals jeweils für die Mehrzahl der Signalerzeugungseinheiten basierend auf einem Messresultat des Signals berechnet während das Signal Ausgabe des Ausgabeterminals ist und die Fehlerfaktoren in dem Fehlerfaktoraufzeichnungsmittel aufgenommen werden; und ein Wahr/Falschbestimmungsmittel, das bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf den berechneten Reflexionskoeffizienten, die miteinander zusammenfallen.
  4. Das Fehlerfaktorbestimmungsgerät gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Messresultat des Signals ein Messresultat des Signals vor der Erzeugung des Fehlerfaktors und ein Messresultat der Reflexion des Signals beinhaltet.
  5. Das Fehlerfaktorbestimmungsgerät gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: Das Signal gemessen wird, während ein Kalibrierungswerkzeug mit dem Ausgabeterminal verbunden ist; das Kalibrierungswerkzeug irgendeinen der Zustände einnimmt einschließlich einem offenen Zustand, einen kurzgeschlossenen Zustand und einen Standardlastzustand und irgendeinem Lastzustand.
  6. Das Fehlerfaktorbestimmungsgerät gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Signalerzeugungssystem einen Verstärker aufweist, der das Signal verstärkt, aufweisend: Ein Verstärkerfaktoraufnahmemittel, dass einen Verstärkerfaktor des Verstärkers aufnimmt; ein Verstärkerfaktorberechnungsmittel, das den Verstärkerfaktor basierend auf dem Messresultat des Signals berechnet während das Signal Ausgabe des Ausgabeterminals ist und einer Leistung des Signals; und ein Verstärkerfaktor-Wahr/Falschbestimmungsmittel, das bestimmt ob der aufgenommene Verstärkerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf dem aufgenommenen Verstärkerfaktor und dem berechneten Verstärkerfaktor.
  7. Das Fehlerfaktorbestimmungsgerät gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Wahr/Falschbestimmungsmittel eine Messung des Fehlerfaktors rät oder einen Fehler des Signalerzeugungssystems berichtet, basierend auf einem Resultat der Bestimmung ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist.
  8. Das Fehlerfaktorbestimmungsgerät gemäß Anspruch 2, wobei: Die Mehrzahl der Ausgabeterminals vom selben Typ sind; und das Signal gemessen wird, während die Mehrzahl der Ausgabeterminals in einem nicht verbundenen Zustand sind.
  9. Das Fehlerfaktorbestimmungsgerät gemäß Anspruch 2, wobei: Das Signal gemessen wird, während das gleiche Kalibrierungswerkzeug mit der Mehrzahl der Ausgabeterminals verbunden ist; und das Kalibrierungswerkzeug irgendeinen der Zustande einschließlich einen offenen Zustand, einen kurzgeschlossenen Zustand, einen Standardlastzustand und irgendeinen Lastzustand einnimmt.
  10. Ein Ausgabekorrekturgerät, aufweisend: Das Fehlerfaktorbestimmungsgerät gemäß irgendeinen der Ansprüche 1 bis 9; und ein Signalleistungsangleichungsmittel, das eine Leistung des Signals angleicht, basierend auf dem Fehlerfaktor, der als wahr durch das Wahr/Falschbestimmungsmittel bestimmt worden ist.
  11. Ein Reflexionskoeffizientenmessgerät aufweisend: Das Fehlerfaktorbestimmungsgerät gemäß irgendeinen der Ansprüche 1 bis 9; und ein Reflexionskoeffizientenmessgerät, das einen Reflexionskoeffizienten eines Geräts unter Test misst basierend auf einem Resultat der Messung des Signals bevor der Fehler erzeugt wird, einem Resultat des Signals der Reflexion des Signals und dem Fehlerfaktor, der als wahr durch das Wahr/Falschbestimmungsmittel bestimmt wird, während das Gerät unter Test mit dem Ausgabeterminal verbunden ist.
  12. Ein Fehlerfaktorbestimmungsverfahren aufweisend: Einen Fehlerfaktoraufnahmeschritt, der einen Fehlerfaktor eines Signalerzeugungssystems aufnimmt, das ein Signal einer Signalerzeugungseinheit für das Erzeugen eines Signals in einem Ausgabeterminal für das Ausgeben des Signals aufweist; einen Reflexionskoeffizientenberechnungsschritt, der einen Reflexionskoeffizienten des Ausgabeterminals basierend auf einem Messresultat des Signals berechnet während das Signal Ausgabe von dem Ausgabeterminal ist und der Fehlerfaktor in dem Fehlerfaktoraufnahmeschritt berechnet wird; und einen Wahr/Falschbestimmungsschritt, der bestimmt ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf dem berechneten Reflexionskoeffizienten und einem wahren Wert des Reflexionskoeffizienten.
  13. Ein Fehlerfaktorbestimmungsverfahren aufweisend: einen Fehlerfaktoraufnahmeschritt, der einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufnimmt, das eine Signalerzeugungseinheit für das Erzeugen eines Signals und eine Mehrzahl von Ausgabeterminals für das Ausgeben des Signals aufweist; einen Reflexionskoeffizientenberechnungsschritt, der einen der jeweiligen Reflexionskoeffizienten der Mehrzahl der Ausgabeterminals berechnet basierend auf einem Messresultat des Signals während das Signal Ausgabe von dem Ausgabeterminal ist und die Fehlerfaktoren in dem Fehlerfaktoraufnahmeschritt aufgenommen werden; und einen Wahr/Falschbestimmungsschritt, der bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist, basierend auf den berechneten Reflexionskoeffizienten, die miteinander zusammenfallen, wobei das Messresultat des Signals erfasst wird, wenn die jeweiligen Reflexionskoeffizienten der Mehrzahl der Ausgabeterminals miteinander zusammenfallen.
  14. Ein Fehlerfaktorbestimmungsverfahren aufweisend: Einen Fehlerfaktoraufnahmeschritt, der einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufnimmt, das eine Mehrzahl von Signalerzeugungseinheiten für das Erzeugen eines Signals und einen einzelnen Ausgabeterminal für das Ausgeben des Signals aufweist; einen Reflexionskoeffizientenberechnungsschritt, der einen Reflexionskoeffizienten des Ausgabeterminals jeweils für die Mehrzahl der Signalerzeugungseinheiten basierend auf einem Messresultat des Signals berech net, während das Signal Ausgabe von dem Ausgabeterminal ist und der Fehlerfaktor in dem Fehlerfaktoraufnahmeschritt aufgenommen wird; und einen Wahr/Falschbestimmungsschritt, der bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist basierend auf den berechneten Reflexionskoeffizienten, die miteinander zusammenfallen.
  15. Ein Programm von Anweisungen zur Ausführung durch den Computer, um einen Fehlerfaktorbestimmungsprozess durchzuführen, aufweisend: Einen Fehlerfaktoraufnahmeschritt, der einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufweist, das eine Signalerzeugungseinheit für das Erzeugen eines Signals aufweist und einen Ausgabeterminal für das Ausgeben des Signals; einen Reflexionskoeffizientenberechnungsschritt, der einen Reflexionskoeffizienten des Ausgabeterminals basierend auf einem Messresultat des Signals berechnet während das Signal Ausgabe von dem Ausgabeterminal ist und der Fehlerfaktor in dem Fehlerfaktoraufnahmeschritt aufgenommen wird; und einen Wahr/Falschbestimmungsschritt, der bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist basierend auf den berechneten Reflexionskoeffizienten und einem wahren Wert des Reflexionskoeffizienten.
  16. Ein Programm für Anweisungen zur Ausführung durch den Computer, um einen Fehlerfaktorbestimmungsprozess durchführen, aufweisend: Einen Fehlerfaktoraufnahmeschritt, der einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufnimmt, das eine Signalerzeugungseinheit für das Erzeugen eines Signals und eine Mehrzahl von Ausgabeterminals für das Ausgeben des Signals aufweist; einen Reflexionskoeffizientenberechnungsschritt, der jeweilige Reflexionskoeffizienten für die Mehrzahl der Ausgabeterminals basierend auf einem Messresultat des Signals berechnet während das Signal Ausgabe von dem Ausgabeterminal ist und der Fehlerfaktor in dem Fehlerfaktoraufnahmeschritt aufgenommen wird; und einen Wahr/Falschbestimmungsschritt, der bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist basierend auf den berechneten Reflexionskoeffizienten, die miteinander zusammenfallen, wobei das Messresultat des Signals erfasst wird, wenn die jeweiligen Reflexionskoeffizienten der Mehrzahl der Ausgabeterminals miteinander zusammenfallen.
  17. Ein Programm für Anweisungen zur Ausführungen durch den Computer, um einen Fehlerfaktorbestimmungsprozess durchzuführen, aufweisend: Einen Fehlerfaktoraufnahmeschritt, der einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufnimmt, das eine Mehrzahl von Signalerzeugungseinheiten für das Erzeugen eines Signals und einen einzelnen Ausgabeterminal für das Ausgeben des Signals aufweist; einen Reflexionskoeffizientenberechnungsschritt, der einen Reflexionskoeffizienten des Ausgabeterminals jeweils für die Mehrzahl der Signalerzeugungseinheiten basierend auf einem Messresultat des Signals berechnet während das Signal Ausgabe von dem Ausgabeterminal ist und der Fehlerfaktor in dem Fehlerfaktoraufnahmeschritt berechnet wird; und einen Wahr/Falschbestimmungsschritt, der bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist basierend auf den berechneten Reflexionskoeffizienten, die miteinander zusammenfallen.
  18. Ein computerlesbares Medium, das ein Programm von Anweisungen zur Ausführungen durch den Computer aufweist, um einen Fehlerfaktorbestimmungsprozess durchzuführen, aufweisend: einen Fehlerfaktoraufnahmeschritt der einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufzeichnet, das eine Signalerzeugungseinheit für das Erzeugen eines Signals und einen Ausgabeterminal für das Ausgeben des Signals aufweist; einen Reflexionskoeffizientenberechnungsschritt, der einen Reflexionskoeffizienten des Ausgabeterminals basierend auf einem Messresultat des Signals berechnet während das Signal Ausgabe von dem Ausgabeterminal ist und der Fehlerfaktor in dem Fehlerfaktoraufzeichnungsschritt aufgezeichnet wird; und einen Wahr/Falschbestimmungsschritt, der bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist basierend auf dem berechneten Reflexionskoeffizienten und einen wahren Wert des Reflexionskoeffizienten.
  19. Ein computerlesbares Medium, das ein Programm von Anweisungen zur Ausführungen durch den Computer aufweist, um einen Fehlerfaktorbestimmungsprozess durchzuführen, aufweisend: einen Fehlerfaktoraufnahmeschritt, der einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufnimmt, das eine Signalerzeugungseinheit für das Erzeugen eines Signals und eine Mehrzahl von Ausgabeterminals für das Ausgeben des Signals aufweist; einen Reflexionskoeffizientenberechnungsschritt, der jeweilige Reflexionskoeffizienten der Mehrzahl der Ausgabeterminals berechnet basierend auf einem Messresultat des Signals während das Signal Ausgabe von dem Ausgabeterminal ist und der Fehlerfaktor in dem Fehlerfaktoraufzeichnungsschritt aufgenommen wird; und einen Wahr/Falschbestimmungsschritt, der bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist basierend auf den berechneten Reflexionskoeffizienten, die miteinander zusammenfallen, wobei das Messresultat des Signals erfasst wird, wenn die jeweiligen Reflexionskoeffizienten der Mehrzahl der Ausgabeterminals miteinander zusammenfallen.
  20. Ein computerlesbares Medium, das ein Programm von Anweisungen zur Ausführungen durch den Computer aufweist, um einen Fehlerfaktorbestimmungsprozess durchzuführen, aufweisend: einen Fehlerfaktoraufnahmeschritt, der einen Fehlerfaktor in einem Signalerzeugungssystem aufnimmt, das eine Mehrzahl von Signalerzeugungseinheiten für das Erzeugen eines Signals und einen einzelnen Ausgabeterminal für das Ausgeben des Signals aufweist; einen Reflexionskoeffizientenberechnungsschritt, der einen Reflexionskoeffizienten des Ausgabeterminals jeweils für die Mehrzahl des Signalerzeugungseinheiten basierend auf einem Messresultat des Signals berechnet während das Signal Ausgabe von dem Ausgabeterminal ist und der Fehlerfaktor in dem Fehlerfaktorberechnungsschritt aufgenommen wird; und einen Wahr/Falschbestimmungsschritt, der bestimmt, ob der aufgenommene Fehlerfaktor wahr oder falsch ist basierend auf den berechneten Reflexionskoeffizienten, die miteinander zusammenfallen.
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