DE102005058482B4 - Mehrtorkalibrierungsvereinfachung unter Verwendung des "Unbekannter-Durchgang"-Verfahrens - Google Patents

Mehrtorkalibrierungsvereinfachung unter Verwendung des "Unbekannter-Durchgang"-Verfahrens Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Kalibrieren eines Mehrtor-Vektornetzwerkanalysierers (VNA), das folgende Schritte umfasst:
(i) Durchführen (701) von Zwei-Tor-Kalibrierungen an Paaren von Toren, um Vorwärts- und Rückwärts-Systematikfehlerterme zu bestimmen, die jedem Paar von Toren zugeordnet sind, wobei die Paare von Toren ausgewählt sind, so dass die systematischen Fehlerterme jedes Tors bestimmt werden;
(ii) Erzeugen (702) einer Schaltfehlerkorrekturmatrix unter Verwendung von Daten von den Zwei-Tor-Kalibrierungen; und
(iii) Durchführen (703) einer Unbekannter-Durchgang-Kalibrierung für zumindest ein Paar von Toren, das nicht bei Schritt (i) verwendet wurde, wobei die Unbekannter-Durchgang-Kalibrierung das Anlegen der Schaltfehlerkorrekturmatrix an Messdaten und das Bestimmen von Übertragungsverfolgungsfehlertermen unter Verwendung der korrigierten Messdaten umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Kalibrierung eines Vektornetzwerkanalysators (VNA).
  • 1 stellt einen VNA 100 gemäß einem herkömmlichen Entwurf dar. Wie es in 1 gezeigt ist, umfasst der VNA einen Schalter 101, um zwischen VNA-Toren A–D zu schalten, um einen Weg zu einem einzelnen Referenzempfänger 102 einzurichten. Wenn der HF-Signalwegschalter 101 die Position ändert, ändert sich auch der Abschluss des Testtors. Die Änderung bei dem Abschluss bewirkt, dass sich der Quellanpassung-Term von dem Lastanpassung-Term unterscheidet. Der Unterschied wird als der „Schaltfehler" bezeichnet. Das Standard-Zwölf-Term-VNA-Fehlermodell leitet den Lastanpassung-Term von der Durchgangsverbindung ab. Außerdem erfordern N-Tor-VNA-Kalibrierungsverfahren, dass ein Minimum von N-1 Wegen charakterisiert wird. Für einen Vier-Tor-VNA sind drei Durchgangswege durch Kalibrierungsverfahren gekennzeichnet. Die meisten N-Tor-Vorrichtungen verwenden jedoch Verbinderkombinationen, die die Verwendung einer bündigen Durchgangsverbindung nicht ermöglichen, die bei einem typischen Kurzschluss-, Leerlauf-, Last-, Durchgang-(SOLT-)Kalibrierungsverfahren erforderlich ist. Folglich werden normalerweise Adapterentfernungskalibrierungsverfahren verwendet. Dies erfordert einen weiteren zusätzlichen Kalibrierungsschritt.
  • Die „Unbekannter-Durchgang"-Kalibrierung ist idealerweise geeignet, um VNAs zu kalibrieren, um Geräte mit nichtzusammenpassbaren Verbinderkombinationen zu testen. Wie die TRL-Kalibrierungsfamilie basiert dieselbe auf dem Acht-Term-Fehlermodell und erfordert zwei Empfänger für jedes Testtor, um die notwendigen Daten zu erhalten, um die systematischen Fehlerterme des VNA zu bestimmen. Folglich kann die normale Implementierung des Unbekannter-Durchgang-Kalibrierungsverfahren nicht auf den VNA 100 angewendet werden. Für VNAs, die nur einen einzigen Referenzempfänger besitzen, kann die Kalibrierung unnötig zeitaufwändig sein.
  • Aus der DE 600 34 121 T2 ist bereits ein Verfahren zur Messung der Streuparameter bei einem Vektornetzwerkanalysator bekannt. Bei dem Verfahren wird eine Matrix einer Mehrzahl von Streuparametern bestimmt, die den jeweiligen Toren des Vektornetzwerkanalysators zugeordnet sind, um die Streuparameter des Vektornetzwerkanalysators zu kalibrieren. Zum Zwecke der Kalibrierung werden für jeden gemessenen Testweg Fehlerterme bestimmt und zu Fehlerparametern eines jedes Tores entkoppelt. Es werden Messverfahren für geradzahlige und ungeradzahlige Mehrtor-Vektornetzwerkanalysatoren beschrieben.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Kalibrieren eines Mehrtorvektornetzwerkanalysators sowie einen Vektornetzwerkanalysator mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie einen Analysator gemäß Anspruch 12 gelöst.
  • Einige darstellende Ausführungsbeispiele beziehen sich auf ein Kalibrierungsverfahren für einen VNA mit einem Minimum von einem Referenzempfänger. Wenn der VNA eine gerade Anzahl von Toren aufweist („N”-Tore) wird eine Zwei-Tor-Kalibrierung an N/2 Paare von Toren angelegt, unter Verwendung von ECal-Modulen oder anderen geeigneten konfigurierbaren Standards. Wenn der VNA eine ungerade Anzahl von Toren besitzt, ist die Anzahl von Torpaaren [(N + 1)/2]. Die Auswahl der Torpaare tritt so auf, dass die Richtwirkung, Quellanpassung, Reflexionsverfolgung und Lastanpassung jedes Tors plus Vorwärtsübertragungsverfolgung und Rückwärtsübertragungsverfolgung jedes Torpaars bestimmt werden. Nach dem Anlegen der Zwei-Tor-Kalibrierungen wird das Unbekannter-Durchgang-Kalibrierungsverfahren an ein Minimum von (N/2 – 1) Torpaaren für eine gerade Anzahl von Toren und ein Minimum von [(N – 1)/2 – 1] für eine ungerade Anzahl von Toren angelegt. Für die Unbekannter-Durchgang-Kalibrierung werden die Torpaare ausgewählt, so dass die Paare sich von den Paaren unterscheiden, die während der Zwei-Tor-Kalibrierung verwendet werden. Von den vorher berechneten Lastanpassung-Termen können Schaltfehler-Terme berechnet werden und an die gemessenen Daten angewendet werden, die durch die Unbekannter-Durchgang-Kalibrierung erzeugt werden. Die Übertragungsverfolgungsfehler-Terme, die dem/den Unbekannter-Durchgang-Weg(en) zugeordnet sind, werden dann bestimmt. Die verbleibenden (N(N – 1)/2) Übertragungsverfolgungsfehler-Terme werden berechnet. Die Kalibrierung des Mehr-Tor-VNA auf diese Weise kann wesentlich weniger Zeit benötigen als bekannte Kalibrierungsverfahren.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen herkömmlichen Einzel-Referenzempfänger-VNA;
  • 2 ein Ein-Tor-VNA-Fehlermodell;
  • 3 die „vordere" Hälfte des Zwölf-Term-Fehlermodells;
  • 4 ein Signalflussdiagramm, das dem Acht-Term-Fehlermodell zugeordnet ist;
  • 5 die Matrixdarstellung des Acht-Term-Fehlermodells;
  • 6 das Lastanpassungs- und Übertragungsverfolgungsmodell;
  • 7 ein Flussdiagramm für die Kalibrierung eines Mehrtor-VNA gemäß einem darstellenden Ausführungsbeispiel;
  • 8 eine Einstellung für die Kalibrierung eines VNA gemäß einem darstellenden Ausführungsbeispiel;
  • 9 ein Flussdiagramm für Kalibrierungsprozeduren unter Verwendung der in 8 gezeigten Einstellung gemäß einem darstellenden Ausführungsbeispiel; und
  • 10 einen VNA gemäß einem darstellenden Ausführungsbeispiel.
  • Um das Verständnis der Kalibrierung von VNAs gemäß einigen darstellenden Ausführungsbeispielen für den Leser zu unterstützen, wird die folgende mathematische Erörterung geliefert. In 2 ist ein Ein-Tor-VNA-Fehlermodell 200 gezeigt. Die Fehlerterme umfassen Richtwirkung (ED), Quellanpassung (ES) und Reflexionsverfolgung (ER). In Matrixgleichungsform ist das Fehlermodell wie folgt:
    Figure 00060001
  • Das Zwölf-Term-Fehlermodell ist eine Erweiterung des Ein-Tor-Fehlermodells, das vier zusätzliche Übertragungsfehlerterme plus zwei Nebensprechterme umfasst. 3 zeigt die „vordere" Hälfte des Zwölf-Term des Fehlermodells 300 dar. Die „hintere" Hälfte ist gleich, außer dass S11 durch S22 ersetzt ist und S21 durch S12 ersetzt ist. Die Lastanpassung (EL) und Übertragungsverfolgung-(ET)Terme sind wie folgt bestimmt:
    Figure 00060002
    ET = S21m (1 – ESEL) – EX (3)
  • Ein VNA-Messsystem kann auch dargestellt werden durch das Acht-Term-Fehlermodell. Ein Signalflussdiagramm 400, das dem Acht-Term-Fehlermodell zugeordnet ist, ist in 4 gezeigt. Die Matrixlösung 500 ist ebenfalls in 5 gezeigt. Die Terme „a" und „b" werden verwendet, um zwischen den angelegten und erzeugten Signalen zu unterschei den. Die numerischen tiefgestellten Indexe beziehen sich auf die jeweiligen Tore. Der tiefgestellte Index „m" (a1m, a2m, b2m und b1m) wird verwendet, um die Messungen anzuzeigen, die durch den VNA durchgeführt werden. Die Matrizen [A], [T] und [B] sind Kaskadenmatrizen, wobei die Matrizen [A] und [B] die Fehlerterme darstellen und die [T]-Matrix die S-Parameter darstellt. Die Matrizen können wie folgt dargestellt werden:
    Figure 00070001
    wobei [Tmc] eine Matrix ist, die die schaltfehlerkorrigierten Messdaten enthält. Falls jedes Tor zwei Empfänger hat, können vier Messungen in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durchgeführt werden, und der Schaltfehler kann wie folgt formuliert werden:
    Figure 00070002
  • Durch Anlegen eines Ein-Tor-Kalibrierungsverfahrens an das Tor 1 und ein Ein-Tor-Kalibrierungsverfahren an das Tor 2 können sechs der Fehlerterme (EDF, ERF, ESF, ESR, ERR und EDR) bestimmt werden. Die α- und β-Terme bleiben zu bestimmen.
  • Durch Verbinden eines Durchgangs zwischen Tor-1 und Tor-2 und Messen der S-Parameter werden vier weitere Gleichungen definiert. Nach dem Korrigieren der gemessenen Daten auf Schaltfehler wird Gleichung (4) definiert. Falls S21 und S12 des Durchgangs gleich sind, ist die Determinante von [T] gleich Eins und die Determinanten der Gleichung (4) können wie folgt vereinfacht werden:
    Figure 00080001
  • Um die korrekte Wurzel von K zu bestimmen, wird typischerweise eine Kenntnis der Phase oder elektrischen Länge des Durchgangs verwendet. Nach dem Berechnen des korrekten Werts von K kann der Wert α/β bestimmt werden, wie es in der Technik bekannt ist. Außerdem ist das Lastanpassungs- und Übertragungsverfolgungsmodell 600 in 6 gezeigt. Die Lastanpassungs- und Übertragungsverfolgungsfehlerterme können dann berechnet werden:
    Figure 00080002
    Figure 00090001
  • Wie es vorher erörtert wurde, können die Schaltfehlerkorrekturterme ohne Weiteres berechnet werden, wenn der VNA zwei Empfänger pro Tor umfasst. Unter Verwendung herkömmlicher Techniken bewirkt der Einzelreferenzempfängerentwurf jedoch eine wesentliche Komplikation bei der Kalibrierung eines VNA unter Verwendung des Acht-Term-Fehlermodells. Einige darstellende Ausführungsbeispiele überwinden diese Schwierigkeit durch die Realisierung, dass die vorhergehende mathematische Ableitung in „umgekehrter" Reihenfolge verwendet werden kann. Genauer gesagt, falls der Lastanpassungsterm (EL) bestimmt wurde und die anderen Ein-Tor-Fehlerterme (ED, ES und ER) bekannt sind, können die Schaltfehlerterme (Γf und Γr) berechnet werden. Die Schaltfehlerterme sind einmalig für jedes Tor (vorausgesetzt, dass nur ein Schalter beteiligt ist), gegeben durch:
    Figure 00090002
  • Die Schaltfehlerterme können verwendet werden, um den Schaltfehler in den Messdaten wie folgt zu korrigieren:
    Figure 00090003
  • 7 stellt ein Flussdiagramm für die Kalibrierung eines Mehrtor-VNA durch Berechnen von Schaltfehlerkorrekturtermen dar, unter Verwendung der vorhergehenden mathematischen Analyse von VNA-Fehlermodellen. Bei Schritt 701 werden jeweilige Zwei-Tor-Kalibrierungen durchgeführt für einen Teilsatz der Tore. Die Zwei-Tor-Kalibrierungen bestimmen die Lastanpassung-Terme und die anderen Eintorfehler-Terme. Die Torpaare für die Zwei-Tor-Kalibrierungen werden so ausgewählt, dass alle systematischen Fehler jedes Tors bestimmt werden. Bei Schritt 702 werden die Schaltfehlerterme berechnet und eine oder mehrere Schaltfehlerkorrekturmatrizen werden erzeugt, abhängig von der Anzahl der Tore des VNA.
  • Bei Schritt 703 werden eine oder mehrere Unbekannter-Durchgang-Kalibrierungen an Torpaare des VNA angelegt, abhängig von der Anzahl von Toren des VNA. Jedes Torpaar, das für die Unbekannter-Durchgang-Kalibrierung(en) ausgewählt wird, unterscheidet sich von den Torpaaren, die für die Zwei-Tor-Kalibrierungen ausgewählt werden. Außerdem sollte die Gesamtzahl von Torpaaren, einschließlich sowohl Zweitor- als auch Unbekannter-Durchgang-Kalibrierungen gleich N – 1 sein, wobei N die Anzahl von Toren des VNA darstellt. Bei Schritt 704 werden die Schaltfehlerkorrekturmatrix/matrizen an die Messdaten angelegt, die durch die Unbekannter-Durchgang-Kalibrierung(en) erzeugt werden. Bei Schritt 705 werden die Vorwärts- und Rückwärts-Übertragungsverfolgungsfehler für den/die Unbekannter-Durchgang-Weg(e) bestimmt, unter Verwendung der korrigierten Messdaten. Nach Schritt 705 wurden die Übertragungsverfolgungsfehlerterme für N – 1 Tore bestimmt. Bei Schritt 706 werden die verbleibenden [N(N – 1)/2] Übertragungsverfolgungsfehlerterme von dem berechneten Übertragungsverfolgungsfehler bestimmt, unter Verwendung bekannter Verfahren.
  • Nachfolgend wird auf das System 800 von 8 Bezug genommen, um die Anwendung des Kalibrierungsprozesses an einen Vier-Tor-VNA 801 gemäß einem darstellenden Ausführungsbeispiel darzustellen. Das System 800 umfasst ein ECal-Modul 801, das ein Modul ist, das elektronisch durch eine Mehrzahl von Impedanzzuständen (wie z. B. Kurzschluss, Leerlauf, Last und Durchgang) verläuft, um ein geeignetes Kalibrierungsverfahren zu ermöglichen. Solche Module sind im Handel von Agilent Technologies, Inc. erhältlich. Das ECal-Modul 801 ist angepasst, um mit den Verbindertypen zu koppeln, die den Toren A und B zugeordnet sind. Das ECal- Modul 802 ist ähnlich wie das ECal-Modul 801, außer dass das ECal-Modul 802 angepasst ist, um mit den Verbindertypen zu koppeln, die den Toren C und D zugeordnet sind. Der Adapter BC 803 ist im Wesentlichen eine Leitung zwischen den Verbindern, die angepasst ist, um mit den Toren B und C zu koppeln. In vielen Fällen kann eine mechanische Kalibrierungsausrüstung für die ECal-Module eingesetzt werden.
  • Ein Flussdiagramm zum Kalibrieren des VNA 701 ist in 9 gezeigt. Bei Schritt 901 wird eine Zwei-Tor-Kalibrierung an den Toren A und B durchgeführt, unter Verwendung des ECal-Moduls 801. Die folgenden Fehlerterme werden unter Verwendung der Zwei-Tor-Kalibrierung berechnet: EDA, ESA, ERA, EDB, ESB, ERB, ELA, ELB, ETAB, ETBA, ΓAB, ΓBA. Bei Schritt 902 wird eine Zwei-Tor-Kalibrierung durchgeführt an den Toren C und D, unter Verwendung des ECal-Moduls 802. Die folgenden Fehlerterme werden unter Verwendung der Zwei-Tor-Kalibrierung berechnet: EDC, ESC, ERC, EDD, ESD, ERD, ELC, ELD ETCD, ETCD, ΓCD, ΓDC.
  • Bei Schritt 904 werden die Fehlerterme ETAC und ETCA bestimmt von den Fehlertermen ETAB, ETBA, ETBC und ETCB. Bei Schritt 905 werden die Fehlerterme ETBD und ETDB bestimmt von den Fehlertermen ETBC, ETCB, ETCD und ETDC. Bei Schritt 906 werden die Fehlerterme ETAD und ETDA bestimmt von den Fehlertermen ETAB, ETBA, ETBD und ETDB. Alle Übertragungswegfehler des VNA 701 werden auf den Abschluss des Schritts 905 hin berechnet.
  • 10 zeigt den VNA 1000 gemäß einem darstellenden Ausführungsbeispiel. Bei einem Ausführungsbeispiel implementiert der VNA 1000 die Operationen, die in 7 gezeigt sind. Die Operationen können unter Verwendung jeder geeigneten Logik, wie z. B. Code oder Softwarebefehlen, und einem geeigneten Prozessor implementiert werden. Alternativ können die Operationen unter Verwendung einer integrierten Schaltungsanordnung implementiert werden. Der VNA 100 umfasst eine Zwei-Tor-Kalibrierungslogik 1001, die die systematischen Fehler jedes Tors bestimmt. Der VNA 1000 umfasst ferner Schaltfehlerkorrekturberechnungslogik 1002, die von den systematischen Fehlertermen Schaltfehlerkorrekturmatrizen erzeugt. Unbekannter-Fehler-Korrekturlogik 1003 berechnet Übertragungsverfolgungsfehlerkorrekturterme für einen Teilsatz von Toren.
  • Durch geeignetes Auswählen von Toren und durch Verwenden der Lastanpassung-Terme, um eine Schaltkorrekturmatrix zu berechnen, ermöglichen es einige darstellende Ausführungsbeispiele, dass die Kalibrierung eines VNA effizienter auftritt. Eine geringere Anzahl von ECal-Modulen werden verwendet als andernfalls durch bekannte Verfahren erforderlich wäre. Außerdem kann für VNAs mit zwei Referenzempfängern für jedes Testtor (vorausgesetzt, dass die Referenzempfänger die a3 f und a0 r Terme korrekt messen) das Unbekannter-Durchgang-Kalibrierungsverfahren verwendet werden, um Zwei-Tor-Kalibrierungen an allen Torpaaren durchzuführen. Für nichtanpassbare Tore eliminiert dieses Verfahren den Bedarf, Adapterentfernungskalibrierung durchzuführen. Das Auslassen der Adapterentfernungskalibrierungen spart eine wesentliche Menge an Zeit und reduziert den Kalibrierungsfehler.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Kalibrieren eines Mehrtor-Vektornetzwerkanalysierers (VNA), das folgende Schritte umfasst: (i) Durchführen (701) von Zwei-Tor-Kalibrierungen an Paaren von Toren, um Vorwärts- und Rückwärts-Systematikfehlerterme zu bestimmen, die jedem Paar von Toren zugeordnet sind, wobei die Paare von Toren ausgewählt sind, so dass die systematischen Fehlerterme jedes Tors bestimmt werden; (ii) Erzeugen (702) einer Schaltfehlerkorrekturmatrix unter Verwendung von Daten von den Zwei-Tor-Kalibrierungen; und (iii) Durchführen (703) einer Unbekannter-Durchgang-Kalibrierung für zumindest ein Paar von Toren, das nicht bei Schritt (i) verwendet wurde, wobei die Unbekannter-Durchgang-Kalibrierung das Anlegen der Schaltfehlerkorrekturmatrix an Messdaten und das Bestimmen von Übertragungsverfolgungsfehlertermen unter Verwendung der korrigierten Messdaten umfasst.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgenden Schritt umfasst: Berechnen (705) von Übertragungsverfolgungsfehlertermen für verbleibende Paare von Toren des VNA unter Verwendung von Übertragungsverfolgungsfehlertermen, die in Schritt (i) und (iii) bestimmt wurden.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Mehrtor-VNA nur einen Referenzempfänger umfasst.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem jedes der Tore des Mehrtor-VNA einen anderen Verbindertyp besitzt.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Mehrtor-VNA N Tore umfasst, N eine gerade Zahl ist, und bei Schritt (i) N/2 Tore kalibriert werden.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Mehrtor-VNA N Tore umfasst, N eine ungerade Zahl ist und bei Schritt (i) (N + 1)/2 Tore kalibriert werden.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Mehrtor-VNA N Tore umfasst, N eine gerade Zahl ist und die Unbekannter-Durchgang-Kalibrierung für ein Minimum von (N/2 – 1) Toren durchgeführt wird.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Mehrtor-VNA N Tore umfasst, N eine ungerade Zahl ist und die Unbekannter-Durchgang-Kalibrierung für ein Minimum von [(N – 1)/2 – 1] Toren durchgeführt wird.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Erzeugen einer Schaltfehlerkorrekturmatrix das Bestimmen von Schaltfehlertermen unter Verwendung der folgenden Gleichungen umfasst:
    Figure 00140001
    wobei Γf und Γr die Schaltfehlerterme sind, ELF und ELR Lastfehlerterme sind, ESR und ESF Quellanpassungsfehlerterme sind, ERR und ERF Reflexionsverfolgungsfehlerterme sind und EDR und EDF Richtwirkungsfehlerterme sind.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem Schritt (i) folgenden Schritt umfasst: Betreiben eines elektronischen Moduls, das schrittweise durch eine Mehrzahl von Impedanzzuständen verläuft.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, das ferner folgenden Schritt umfasst: Koppeln einer mechanischen Kalibrierungsausrüstung mit Paaren von Toren während Schritt (i).
  12. Vektornetzwerkanalysator (VNA), der folgende Merkmale umfasst: eine Logik (1001) zum Bestimmen von Vorwärts- und Rückwärts-Systematikfehlertermen, die jedem Paar von Toren zugeordnet sind, unter Verwendung von zwei Kalibrierungsdaten, wobei die Paare von Toren ausgewählt sind, so dass die systematischen Fehlerterme jedes Tors bestimmt werden; eine Logik (1002) zum Erzeugen einer Schaltfehlerkorrekturmatrix unter Verwendung von Fehlertermen, die durch die Logik zum Bestimmen berechnet werden; und eine Logik (1003) zum Berechnen von Übertragungsverfolgungsfehlertermen für zumindest ein Paar von Toren gemäß einer Unbekannter-Durchgang-Kalibrierung, wobei die Schaltfehlerkorrekturmatrix an Messdaten angelegt wird, die durch die Unbekannter-Durchgang-Kalibrierung erzeugt werden.
  13. VNA gemäß Anspruch 12, der ferner folgende Merkmale umfasst: eine Logik zum Berechnen von Übertragungsverfolgungsfehlertermen für verbleibende Paare von Toren des VNA unter Verwendung von Übertragungsverfolgungsfehlertermen von der Logik zum Bestimmen und der Logik zum Berechnen.
  14. VNA gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei der VNA nur einen Referenzempfänger umfasst.
  15. VNA gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem jedes der Tore des VNA einen anderen Verbindungstyp besitzt.
  16. VNA gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei der VNA N Tore umfasst, N eine gerade Zahl ist und durch die Logik zum Bestimmen N/2 Tore kalibriert werden.
  17. VNA gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der VNA N Tore umfasst, N eine ungerade Zahl ist und durch die Logik zum Bestimmen (N + 1)/2 Tore kalibriert werden.
  18. VNA gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der VNA N Tore umfasst, N eine gerade Zahl ist und die Unbekannter-Durchgang-Kalibrierung für ein Minimum von (N/2 – 1) Toren durchgeführt wird.
  19. VNA gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der VNA N Tore umfasst, N eine ungerade Zahl ist und die Unbekannter-Durchgang-Kalibrierung für ein Minimum von [(N – 1)/2 – 1] Toren durchgeführt wird.
  20. VNA gemäß einem der Ansprüche 12 bis 19, bei dem die Logik zum Erzeugen einer Schaltfehlerkorrekturmatrix das Bestimmen von Schaltfehlertermen unter Verwendung der folgenden Gleichungen umfasst:
    Figure 00160001
    wobei Γf und Γr die Schaltfehlerterme sind, ELf und ELR Lastfehlerterme sind, ESR und ESF Quellanpassungsfehlerterme sind, ERR und ERF Reflexionsverfolgungsfehlerterme sind, und EDR und EDF Richtwirkungsfehlerterme sind.
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