DE112007001994T5 - Gerät, Verfahren und Programm für ein Bestimmungselement, Aufnahmemedium und Messgerät - Google Patents

Gerät, Verfahren und Programm für ein Bestimmungselement, Aufnahmemedium und Messgerät Download PDF

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DE112007001994T5
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signal
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transmission
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DE112007001994T
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Yoshikazu Nakayama
Takao Kawahara
Masato Haruta
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Advantest Corp
Original Assignee
Advantest Corp
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/28Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
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Abstract

Ein Elementbestimmungsgerät für das Bestimmen eines Zustands eines Reflexionselements in einem Signalerzeugungssystem, aufweisend (1) eine erste Signalquelle und eine zweite Signalquelle, die ein Signal empfangen und übermitteln kann, (2) ein Reflexionselement, das jeweils mit der ersten und zweiten Signalquelle verbunden werden kann und einen vorbestimmten Reflexionszustand einnimmt und (3) ein Übermittlungselement, das einen ersten Terminal und einen zweiten Terminal aufweist und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem ersten Terminal zu dem zweiten Terminal und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem zweiten Terminal zu dem ersten Terminal hat, die zueinander gleich sind, aufweisend:
Ein Fehlerfaktorberechnungsmittel, das Fehlerfaktoren in der ersten Signalquelle und in der zweiten Signalquelle basierend auf einem Messresultat eines Signals in jeweiligen Zuständen berechnet, in denen das Reflexionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und mit der zweiten Signalquelle verbunden ist und einem Messresultat eines Signals in einem Zustand in dem der erste Terminal und der zweite...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kalibrierung wenn Schaltkreisparameter (solche wie die S Parameter) eines Geräts unter Test (DUT) gemessen werden.
  • Stand der Technik
  • Konventionell gibt es gemessene Schaltkreisparameter (solche wie die 5-Parameter) eines Geräts unter Test (DUT) (siehe beispielsweise Patentdokument 1: Japanese Laid-Open Patent Publication No. H11-38054 ).
  • Im Speziellen wird ein Signal von einer Signalquelle zu einer Empfangseinheit über das DUT übermittelt. Das Signal wird von einer Empfangseinheit empfangen. Es ist möglich die S Parameter und die Frequenzcharakteristika des DUT durch das Messen des Signals, das durch die Empfangseinheit empfangen wird, zu erfassen.
  • Bei dieser Gelegenheit werden Messsystemfehler in der Messung aufgrund des Missverhältnisses zwischen einem Messsystem solches wie der Signalquelle und dem DUT und ähnlichen erzeugt. Diese Messsystemfehler beinhalten Ed: Fehler, die von der Richtung der Brücken verursacht werden, Er: Fehler, die durch die Frequenzverfolgung verursacht werden und Es: Fehler, die durch die Quellenangleichung verursacht werden.
  • Bei dieser Gelegenheit ist es möglich, die Fehler beispielsweise gemäß Patentdokument 1 zu korrigieren. Die Korrektur auf diese Weise bezieht sich auf die Kalibrierung. Eine kurze Beschreibung wird jetzt der Kalibrierung gegeben. Kalibrierungssätze werden zu der Signalquelle verbunden, um drei Typen von Zuständen zu realisieren: Offen, kurzgeschlossen, und belastet (Standardlast Z0) In diesen Zuständen wird ein Signal, das von den jeweiligen Kalibrierungssätzen reflektiert wird durch eine Brücke erfasst, um drei Typen von S-Parametern korrespondierend zu den drei Typen von Zuständen zu erlangen. Die drei Typen von Variablen Ed, Er und Es werden von drei Typen der S-Parameter erfasst.
  • Darüber hinaus kann ein Messsystemfehlerfaktor Et in der Empfangseinheit erfasst werden, indem die Signalquelle und die Empfangseinheit miteinander verbunden werden und durch das Messen des S-Parameters eines Signals, das durch die Empfangseinheit empfangen wird (siehe beispielsweise Patentdokument 2: WO 2003/087856 , Pamphlet). Es sollte angemerkt werden, dass ein Schaltkreiselement (ein Kalibrierungssatz), das den direkt-verbundenen Zustand realisiert, als through bezeichnet wird.
  • Die Korrektur wird ausgeführt durch das Anwenden der Fehlerfaktoren Ed, Er, Es und Et, die auf diese Weise erfasst werden.
  • Jedoch können die Fehlerfaktoren nicht korrekt erfasst werden aufgrund eines sekularen Wechsels in den S-Parametern der Kalibrierungssätze selbst (offen, kurzgeschlossen, belastet und through) und fehlerhaften Charakteristika der Kalibrierungssätze selbst (beide werden als „Fehler der Kalibrierungssätze" bezeichnet). Es ist deshalb notwendig zu überprüfen, ob ein Fehler erzeugt wurde in den Kalibrierungssätzen.
  • Es gibt das folgende mögliche Verfahren für das Überprüfen eines Fehlers in den Kalibrierungssätzen. Zuerst werden die Kalibrierungssätze mit der Signalquelle verbunden und erhalten dadurch die Fehlerfaktoren Ed, Er, Es und Et. Dann wird das Signal von der Signalquelle zu der Empfangseinheit über einen Überprüfungspfad (S Parameter des Überprüfungspfads sind bekannt) übermittelt. Das Signal wird erhalten durch die Empfangseinheit. Die S Parameter des Überprüfungspfads werden erfasst durch das Messen des Signals, das durch die Empfangseinheit empfangen wird und das Korrigieren des Signals basierend auf den Fehlerfaktoren, die erfasst worden sind. Die erfassten S Parameter des Überprüfungspfads und die bekannten S Parameter des Überprüfungspfads werden miteinander verglichen. Als ein Resultat des Vergleichs wenn beide zusammenfallen, kann angenommen werden, dass die Fehlerfaktoren korrekt erfasst werden können und ein Fehler ist in den Kalibrierungssätzen nicht erzeugt worden. Auf der anderen Seite als ein Resultat des Vergleichs wenn beide nicht zusammenfallen, kann angenommen werden, dass die Fehlerfaktoren nicht korrekt erfasst werden können und ein Fehler in den Kalibrierungssätzen ist erzeugt worden.
  • Jedoch benötigt das oben beschriebene Verfahren des Überprüfen eines Fehlers in den Kalibrierungssätzen den Überprüfungspfad, der das Messsystem kompliziert.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen Fehler in den Kalibrierungssätzen in einem Messsystem auf einfache Weise zu überprüfen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein erstes Elementbestimmungsgerät für das Bestimmen eines Zustands eines Reflexionselements in einem Signalerzeugungssystem, das beinhaltet (1) eine erste Signalquelle und eine zweite Signalquelle, die ein Signal empfangen und übermitteln kann, (2) ein Reflexionselement, das jeweils verbunden werden kann zu der ersten und zweiten Signalquelle und einen vorbestimmten Reflexionszustand realisieren kann und (3) ein Übermittlungselement, das einen ersten Terminal und einen zweiten Terminal beinhaltet und eine Übermittelungscharakteristik für eine Richtung von dem ersten Ter minal zu dem zweiten Terminal aufweist und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem zweiten Terminal zu dem ersten Terminal, die gleich sind: Eine Fehlerfaktorberechnungseinheit, die einen Fehlerfaktor in der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle basierend auf einem Messresultat eines Signals in jeweiligen Zuständen berechnet, in denen das Reflexionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden ist und ein Messresultat eines Signals in einem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind; eine Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit, die eine Übermittlungscharakteristik eines Übermittlungselement basierend auf einem Messresultat eines Signals in dem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind und den berechneten Fehlerfaktoren berechnet; und eine Reflexionselementzustandbestimmungseinheit, die bestimmt, ob das Reflexionselement einen vorbestimmten Reflexionszustand realisiert basierend auf der berechneten Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements und einer Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements, die vor der Berechnung bekannt ist, die durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit ausgeführt wird.
  • Gemäß der obigen Erfindung kann bereitgestellt werden ein erstes Elementbestimmungsgerät für das Bestimmen eines Zustands eines Reflexionselements in einem Signalerzeugungssystem, das beinhaltet (1) eine erste Signalquelle und eine zweite Signalquelle, die ein Signal empfangen und übermitteln kann, (2) ein Reflexionselement, das verbunden werden kann jeweils mit der ersten und zweiten Signalquelle und einen vorbestimmten Reflexionszustand realisiert und (3) ein Übermittlungselement, das einen ersten Terminal und einen zweiten Terminal beinhaltet und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem ersten Terminal zu dem zweiten Terminal und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem zweiten Terminal zu dem ersten Terminal beinhaltet, die gleich sind.
  • Eine Fehlerfaktorberechnungseinheit berechnet Fehlerfaktoren in einer ersten Signalquelle und in der zweiten Signalquelle basierend auf einem Messresultat eines Signals in jeweiligen Zuständen, in denen das Reflexionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden ist und ein Messresultat eines Signals in einem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind.
  • Eine Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit berechnet eine Übermittlungscharakteristik zu dem Übermittlungselement basierend auf einem Messresultat eines Signals in einem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind und den berechneten Fehlerfaktoren.
  • Eine Reflexionselementzustandbestimmungseinheit bestimmt, ob das Reflexionselement den vorbestimmten Reflexionszustand basierend auf der berechneten Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements und einer Übermittlungscharakeristik des Übermittlungselements, die vor der Berechnung bekannt war, realisiert durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein zweites Elementbestimmungsgerät für das Bestimmen eines Zustands eines Reflexionselements und das Übermittlungselements in einem Signalerzeugungssystem, das beinhaltet (1) eine erste Signalquelle und eine zweite Signalquelle, die ein Signal übermitteln und empfangen kann, (2) ein Reflexionselement, das verbunden werden kann jeweils zu der ersten und zweiten Signalquelle und einen vorbestimmten Reflexionszustand realisiert und (3) ein Übermittlungselement, das einen vorbestimmten Übermittlungszustand realisiert, einen ersten Terminal und einen zweiten Terminal und hat eine Übermittlungscharakteristik für einen zweiten Terminal und hat eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem ersten Terminal zu dem zweiten Terminal und eine Übermittlungscharakteristk für eine Richtung von dem zweiten Terminal zu dem ersten Terminal, die gleich sind: Eine Fehlerfaktorberechnungseinheit, die Fehlerfaktoren in einer ersten Signalquelle und einer zweiten Signalquelle berechnet, basierend auf einem Messresultat eines Signals in jeweiligen Zuständen, in denen der Reflexionskoeffizient jeweils mit der ersten Signalquelle und einer zweiten Signalquelle verbunden ist und Messresultate eines Signals in einem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind; eine Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit, die eine Übermittlungscharakteristik eines Übermittlungselements, basierend auf einer Messung eines Signals in einem Zustand berechnet, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind und den berechneten Fehlerfaktoren; und eine Elementzustandbestimmungseinheit, die bestimmt, ob das Reflexionselement den vorbestimmten Reflexionszustand realisiert und ob das Übermittlungselement den vorbestimmten Übermittlungszustand realisiert basierend auf den berechneten Übermittlungscharakteristika des Übermittlungselements und einer Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements, die bekannt ist bevor die Berechnung durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit durchgeführt wird.
  • Gemäß der obigen Erfindung kann bereitgestellt werden ein zweites Elementbestimmungsgerät für das Bestimmen eines Zustands eines Reflexionselements und ein Übermittlungselement in einem Signalerzeugungssystem, das beinhaltet (1) eine erste Signalquelle und eine zweiten Signalquelle, das ein Signal empfangen und übermitteln kann, (2) ein Reflexionselement, das jeweils mit der ersten und zweiten Signalquelle verbunden werden kann und einen vorbestimmten Reflexionszustand realisiert und (3) ein Übermittlungselement, das einen vorbestimmten Übermittlungszustand realisiert beinhaltet einen ersten Terminal und einen zweiten Terminal und hat eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem ersten Terminal zu dem zweiten Terminal und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem zweiten Terminal zu dem ersten Terminal, die gleich sind.
  • Eine Fehlerfaktorberechnungseinheit berechnet Fehlerfaktoren in der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle basierend auf einem Messresultat eines Signals in jeweiligen Zuständen, in denen das Reflexionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und einer zweiten Signalquelle verbunden ist und einem Messresultat eines Signals in einem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind.
  • Eine Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit berechnet eine Übermittlungscharakteristik eines Übermittlungselements basierend auf einem Messresultat eines Signals in dem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind und den berechneten Fehlerfaktoren.
  • Eine Elementzustandbestimmungseinheit bestimmt, ob der Reflexionskoeffizient den vorbestimmten Reflexionszustand realisiert und ob das Übermittlungselement den vorbestimmten Übermittlungszustand realisiert basierend auf der berechneten Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements und einer Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements, die bekannt war bevor die Berechnung durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit durchgeführt worden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Messresultat eines Signals in den jeweiligen Zuständen, in denen das Reflexionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und einer zweiten Signalquelle verbunden ist: Ein Resultat einer Messung des Signals bevor das Signal durch das Reflexionselement reflektiert wird und ein Resultat einer Messung des Signals, das von dem Reflexionselement reflektiert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Reflexionselement jeden der Zustände realisieren, einschließlich den offenen Zustand, den kurzgeschlossenen Zustand und einen Standardlastzustand.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Messresultat eines Signals in dem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind, beinhalten: Ein Resultat einer Messung des Signals bevor das Signal durch das Übermittlungselement übermittelt wird und ein Resultat einer Messung des Signals, das durch das Übermittlungselement übermittelt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Fehlerfaktorberechnungseinheit beinhalten: Eine Erstsignalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit, die einen Fehlerfaktor berechnet in der ersten Signalquelle basierend auf dem Messresultat eines Signals in dem Zustand, in dem das Reflexionselement mit der ersten Signalquelle verbunden wird; eine Zweitsignalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit, die einen Fehlerfaktor in der zweiten Signalquelle basierend auf dem Messresultat eines Signals in dem Zustand, in dem das Reflexionselement mit der zweiten Signalquelle verbunden ist, berechnet; eine Fehlerfaktorverhältnisberechnungseinheit, die ein Fehlerfaktorverhältnis berechnet, das ein Verhältnis zwischen einem ersten Übermittlungsfehlerfaktor über der Übermittlung eines Signals von der ersten Signalquelle zu der zweiten Signalquelle und eines zweiten Übermittlungsfehlerfaktors über der Übermittlung eines Signals von der zweiten Signalquelle zu der ersten Signalquelle berechnet, basierend auf dem Messresultat eines Signals in dem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind; eine Übermittlungsfehlerfaktorberechnungseinheit, die den ersten Übermittlungsfehlerfaktor und den zweiten Übermittlungsfehlerfaktor basierend auf dem Fehlerfaktor in der ersten Signalquelle, den Fehlerfaktor in der zweiten Signalquelle und dem Fehlerfaktorverhältnis berechnet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Kalibrierungsgerät: Das Elementbestimmungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung; und das Signalerzeugungssystem.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung misst ein Messgerät ein Gerät unter Test basierend darauf, wann die Reflexionselementszustandsbestimmungseinheit des ersten Elementbestimmungsgeräts bestimmt, dass der Reflexionselement den vorbestimmten Reflexionszustand realisiert, den Fehlerfaktoren in der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle, die hergeleitet wurden, basierend auf dem Messresultat eines Signals in jeweiligen Zuständen, in denen das Reflexionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden ist und dem Messresultat eines Signals in dem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und einer zweiten Signalquelle verbunden sind und einem Messresultat eines Signals in einem Zustand, in dem die erste Signalquelle und die zweite Signalquelle miteinander verbunden sind über dem Gerät unter Test.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung misst ein Messgerät ein Gerät unter Test basierend darauf, wann die Elementzustandsbestimmungseinheit eines zweiten Elementsbestimmungsgeräts bestimmt, dass das Reflexionselement den vorbestimmten Reflexionszustand realisiert und das Übermittlungselement den vorbestimmten Übermittlungszustand realisiert, den Fehlerfaktoren in der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle basierend auf dem Messresultats eines Signals in jeweiligen Zuständen, in denen das Reflexionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden ist und dem Messresultat eines Signals in dem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind und einem Messresultat eines Signals in einem Zustand, in dem die erste Signalquelle und der zweite Signalquelle miteinander über dem Gerät unter Test verbunden sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Elementbestimmungsverfahren für das Bestimmen eines Zustands eines Reflexionselements in einem Signalerzeugungssystem, das beinhaltet (1) eine erste Signalquelle und eine zweite Signalquelle, die ein Signal empfangen und übermitteln kann, (2) ein Reflexionselement, das mit der ersten und zweiten Signalquelle jeweils verbunden werden kann und einen vorbestimmten Reflexionszustand realisiert und (3) ein Übermittlungselement, das einen ersten Terminal und einen zweiten Terminal beinhaltet und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem ersten Terminal zu dem zweiten Terminal hat und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem zweiten Terminal zu dem ersten Terminal hat, die zueinander gleich sind: Einen Fehlerfaktorberechnungsschritt, der einen Fehlerfaktor in der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle basierend auf einem Messresultat eines Signals in den jeweiligen Zuständen berechnet, in denen das Reflexionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden ist und einem Messresultat eines Signals und einem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind; einen Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt, der eine Übermittlungscharakteristik eines Übermittlungselements berechnet basierend auf einem Messresultat einer Messung in dem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils verbunden sind mit der ersten Signalquelle und einer zweiten Signalquelle und den berechneten Fehlerfaktoren; und einen Reflexionselementzustandbestimmungsschritt, der bestimmt, ob das Reflexionselement den vorbestimmten Reflexionszustand realisiert basierend auf der berechneten Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements und einer Übermittlungscharakteristik eines Übermittlungselements, die bekannt war bevor die Berechnung durch den Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt durchgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Programm für Anweisungen zur Ausführung durch den Computer, um einen Elementbestimmungsprozess für das Bestimmen eines Zustands eines Reflexionselements in einem Signalerzeugungssystem zu bestimmen, das (1) eine erste Signalquelle und eine zweite Signalquelle beinhaltet, die ein Signal empfangen und übermitteln kann, (2) ein Reflexionselement, das jeweils mit der ersten und zweiten Signalquelle verbunden werden kann und einen vorbestimmten Reflexionszustand realisiert und (3) ein Übermittlungselement, das einen ersten Terminal und einen zweiten Terminal beinhaltet und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem ersten Terminal zu dem zweiten Terminal und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem zweiten Terminal zu dem ersten Terminal, die zueinander gleich sind und der Elementbestimmungsprozess beinhaltet: Einen Fehlerfaktorberechnungsschritt, der Fehlerfaktoren in der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle basierend auf einem Messresultat eines Signals berechnet in jeweiligen Zuständen, in denen das Reflexionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden ist und ein Messresultat eines Signals in einem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal eines Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden ist; einen Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt, der eine Übermittlungscharakteristik eines Übermittlungselement berechnet basierend auf einem Messresultat eines Signals in dem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal eines Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und einer zweiten Signalquelle verbunden sind und den berechneten Fehlerfaktoren; und einen Reflexionselementzustandsbestimmungsschritt, der bestimmt, ob das Reflexionselement den vorbestimmten Reflexionszustand realisiert basierend auf der berechneten Übermittlungscharakteristik einer Übermittlungscharakteristik eines Übermittlungselements und einer Übermittlungscharakteristik eines Übermittlungselements, das bekannt ist bevor die Berechnung des Übermittlungscharakteristikberechnungsschritts durchgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein computerlesbares Medium, das ein Programm für Anweisungen zur Ausführung durch den Computer hat, um einen Elementbestimmungsprozess für das Bestimmen eines Zustands eines Reflektionselements in einem Signalerzeugungssystem durchzuführen, das beinhaltet (1) eine erste Signalquelle und eine zweite Signalquelle, die ein Signal empfangen und übermitteln kann, (2) ein Reflektionselement, dass jeweils mit der ersten und zweiten Signalquelle verbunden werden kann und einen vorbestimmten Reflektionszustand realisiert und (3) ein Übermittlungselement, das einen ersten Terminal und einen zweiten Terminal beinhaltet und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem ersten Terminal zu dem zweiten Terminal und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem zweiten Terminal zu dem ersten Terminal, die zueinander gleich sind, beinhaltet und der Elementbestimmungsprozess beinhaltet: Einen Fehlerfaktorberechungsschritt, der Fehlerfaktoren in der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle berechnet, basierend auf einem Messresultat eines Signals in jeweiligen Zuständen, in denen das Reflektionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden ist und einem Messresultat eines Signals in einem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweiten Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind; und einen Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt, der eine Übermittlungscharakteristik eines Übermittlungselements berechnet, basierend auf einem Messresultat eines Signals in dem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils verbunden sind mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle und den berechneten Fehlerfaktoren; und einen Reflektionselementzustandsbestimmungsschritt, der bestimmt, ob das Reflektionselement den vorbestimmten Reflektionszustand realisiert, basierend auf der berechneten Übermittlungscharakteristik eines Übermittlungselements und einer Übermittlungscharakteristik eines Übermittlungselements, die vor der Berechnung, die von dem Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt durchgeführt wurde, bekannt ist.
  • Gemäß der vorliegende Erfindung beinhaltet ein Elementbestimmungsverfahren für das Bestimmen eines Zustands eines Reflektionselements und eines Übermittlungselements in einem Signalerzeugungssystem, das beinhaltet (1) eine erste Signalquelle und eine zweite Signalquelle, die ein Signal übermitteln und erzeu gen kann, (2) ein Reflektionselement, das verbunden werden kann, jeweils mit der ersten und zweiten Signalquelle und einen vorbestimmten Reflektionszustand realisiert und (3) ein Übermittlungselement, das einen vorbestimmten Übermittlungszustand realisiert, einen ersten Terminal und einen zweiten Terminal, und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem ersten Terminal zu dem zweiten Terminal und eine Übermittlungscharakteristik für einen Richtung von dem zweiten Terminal zu dem ersten Terminal, die zueinander gleich sind: Einen Fehlerfaktorberechnungsschritt, der Fehlerfaktoren in der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle berechnet, basierend auf einem Messresultat eines Signals in jeweiligen Zuständen, in denen das Reflektionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden ist und einem Messresultat eines Signals in einem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind; und einen Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt, der eine Übermittlungscharakteristik eines Übermittlungselements berechnet, basierend auf einem Messresultat eines Signals in einem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind und den berechneten Fehlerfaktoren; und einen Elementzustandsbestimmungsschritt, der bestimmt, ob der Reflektionskoeffizient den vorbestimmten Reflektionszustand realisiert und ob das Übermittlungselement den vorbestimmten Übermittlungszustand realisiert, basierend auf der berechneten Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements und einer Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements, die vor der Berechnung, die durch den Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt durchgeführt wird, bekannt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Programm mit Anweisungen zur Ausführung durch den Computer, um einen Elementbestimmungsprozess durchzuführen für das Bestimmen eines Zustands eines Reflektionselements und eines Übermittlungselements in einem Signalerzeugungssystem, das beinhaltet (1) eine erste Signalquelle und eine zweite Signalquelle, die ein Signal empfangen und übermit teln kann; (2) ein Reflektionselement, das jeweils mit der ersten und zweiten Signalquelle verbunden werden kann und einen vorbestimmten Reflektionszustand realisiert, und (3) ein Übermittlungselement, das einen vorbestimmten Übermittlungszustand realisiert beinhaltet einen ersten Terminal und einen zweiten Terminal und hat eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem ersten Terminal zu dem zweiten Terminal und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem zweiten Terminal zu dem ersten Terminal, die zueinander gleich sind und der Elementbestimmungsprozess beinhaltet: einen Fehlerfaktorbestimmungsschritt, der Fehlerfaktoren in der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle bestimmt, basierend auf einem Messresultat, eines Signals in jeweiligen Zuständen, in denen das Reflektionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden ist und einem Messresultat eines Signals in einem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind; einen Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt, der eine Übermittlungscharakteristik eines Übermittlungselements berechnet, basierend auf einem Messresultat eines Signals in einem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind und den berechneten Fehlerfaktoren; und einen Elementzustandsbestimmungsschritt, der bestimmt, ob das Reflektionselement den vorbestimmten Reflektionszustand realisiert und ob das Übermittlungselement den vorbestimmten Übermittlungszustand realisiert, basierend auf der berechneten Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements und einer Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements, die vor der Berechnung, die durch den Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt durchgeführt wird, bekannt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein computerlesbares Medium, das ein Programm von Anweisungen zur Ausführung durch den Computer hat, um einen Elementbestimmungsprozess durchzuführen, für das Bestimmen eines Zustandes eines Reflektionselements und eines Übermittlungselements in einem Signalerzeugungs system, das beinhaltet (1) eine erste Signalquelle und zweite Signalquelle, die ein Signal empfangen und übermitteln kann, (2) ein Reflektionselement, das jeweils mit der ersten und zweiten Signalquelle verbunden werden kann und einen vorbestimmten Reflektionszustand realisiert und (3) ein Übermittlungselement, das einen vorbestimmten Übermittlungszustand realisiert beinhaltet einen ersten und einen zweiten Terminal und hat eine Übermittlungscharakteristik für einen Richtung von dem ersten Terminal zu dem zweiten Terminal und eine Übermittlungscharakteristik für einen Richtung von dem zweiten zu dem ersten Terminal, die zueinander gleich sind. Der Elementbestimmungsprozess beinhaltet: einen Fehlerfaktorberechungsschritt, der Fehlerfaktoren berechnet in der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle basierend auf einem Messresultat eines Signals in jeweiligen Zuständen, in denen das Reflektionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden ist, und einem Messresultat eines Signals in einem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind; und einen Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt, der eine Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements berechnet, basierend auf einem Messresultat eines Signals in dem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind und den berechneten Fehlerfaktoren; und einen Elementzustandbestimmungsschritt, der bestimmt ob das Reflektionselement den vorbestimmten Reflektionszustand realisiert und ob das Übermittlungselement den vorbestimmten Übermittlungszustand realisiert basierend auf der berechneten Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements und einer Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements, die vor der Berechnung, die durch den Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt durchgeführt wird, bekannt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Messsystems gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2(a) ist ein Signalflussdiagramm des Messsystems in dem Zustand, in dem der Schalter 13 die Signalerzeugungseinheit 12 und die Brücke 14a miteinander verbindet (das Signal wird von der ersten Signalquelle 10 zu der zweiten Signalquelle 20 zugeführt und
  • 2(b) ist ein Signalflussdiagramm für das Messsystem in dem Zustand, in dem der Schalter 23 die Signalerzeugungseinheit 22 und die Brücke 24a miteinander verbindet (das Signal wird von der zweiten Signalquelle 20 zu der ersten Signalquelle 10 zugeführt);
  • 3 zeigt ein Signalerzeugungssystem 1 und ein Reflektionselementbestimmungsgerät 50 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das eine Konfiguration des Reflektionselementbestimmungsgeräts 50 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Fehlerfaktorbestimmungseinheit 52 zeigt;
  • 6(a) zeigt einen Zustand, in dem das Reflektionselement 41P mit der ersten Signalquelle 10 verbunden ist,
  • 6(b) zeigt einen Zustand, in dem das Reflektionselement 41S mit der ersten Signalquelle 10 verbunden ist und
  • 6(c) zeigt einen Zustand, in dem das Reflektionselement 41L mit der Signalquelle 10 verbunden ist;
  • 7 ist ein Signalflussdiagramm, das den Zustand in 6(a) bis 6(c) zeigt;
  • 8 zeigt eine Verbindung zwischen der ersten Signalquelle 10 und dem Reflektionselementbestimmungsgerät 50 in dem Zustand, in dem das Reflektionselement 41P, 41S oder 41L mit der ersten Signalquelle 10 verbunden ist;
  • 9 zeigt eine Operation einer Fehlerfaktorbestimmungseinheit 52 in dem Zustand, in dem das Reflektionselement 41P, 41S oder 41L mit der ersten Signalquelle 10 verbunden ist;
  • 10(a) zeigt den Zustand, in dem das Reflektionselement 42P mit der zweiten Signalquelle 20 verbunden ist,
  • 10(b) zeigt den Zustand, in dem das Reflektionselement 42S mit der zweiten Signalquelle 20 verbunden ist und
  • 10(c) zeigt den Zustand, in dem das Reflektionselement 42L mit der zweiten Signalquelle 20 verbunden ist;
  • 11 ist ein Signalflussdiagramm, das den Zustand in 10 darstellt;
  • 12 zeigt eine Verbindung zwischen der zweiten Signalquelle 20 und dem Reflektionselementbestimmungsgerät 50 in dem Zustand, in dem das Reflektionselement 42P, 42S oder 42L mit der zweiten Signalquelle 20 verbunden ist;
  • 13 zeigt eine Operation der Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 in dem Zustand, in dem das Reflektionselement 42P, 42S oder 42L mit der zweiten Signalquelle 20 verbunden ist;
  • 14 zeigt den Zustand, in dem das Signal übermittelt wird von der ersten Signalquelle 10 zu der zweiten Signalquelle 20 wenn die erste Signalquelle 10 und die zweiten Signalquelle 20 miteinander über dem Übermittlungselement 44 verbunden sind;
  • 15 zeigt den Zustand, in dem das Signal übermittelt wird von der zweiten Signalquelle 20 zu der ersten Signalquelle 10 wenn die erste Signalquelle 10 und die zweite Signalquelle 20 miteinander über dem Übermittlungselement 44 verbunden sind;
  • 16(a) ist ein Signalflussdiagramm, dass den Zustand in 14 darstellt (in dem das Signal von der ersten Signalquelle 10 zu der zweiten Signalquelle 20 übermittelt wird) und
  • 16(b) ist ein Signalflussdiagramm, das den Zustand in 15 darstellt (in dem das Signal von der zweiten Signalquelle 20 zu der ersten Signalquelle 10 übermittelt wird);
  • 17 zeigt einen Operation der Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 in dem Zustand, in dem die erste Signalquelle 10 und die zweiten Signalquelle 20 miteinander über dem Übermittlungselement 44 verbunden sind;
  • 18 ist ein Flussdiagramm, das die Operation der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 19 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation zeigt, wenn die Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 die Fehlerfaktoren E berechnet;
  • 20 zeigt eine Systemkonfiguration, wenn das Reflektionselementbestimmungsgerät 50 für eine Kalibrierung eines Messsystems benutzt wird;
  • 21 zeigt das Signalerzeugungssystem 1 und das Elementbestimmungsgerät 510 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 22 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das eine Konfiguration des Elementbestimmungsgeräts 510 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt; und
  • 23 zeigt eine Systemkonfiguration, wenn das Elementbestimmungsgerät 510 für einen Kalibrierung eines Messsystems benutzt wird.
  • Beste Weise, die Erfindung auszuführen
  • Eine Beschreibung wird jetzt von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den Zeichnungen gegeben.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration eines Messsystems gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Messsystem beinhaltet eine erste Signalquelle 10 und eine zweite Signalquelle 20. Zur ersten Signalquel le 10 und zur zweiten Signalquelle 20 ist ein Gerät unter Test (DUT) 2 verbunden. Es kann betrachtet werden, dass die erste Signalquelle 10 und die zweiten Signalquelle 20 miteinander über dem Gerät unter Test 2 verbunden sind.
  • Die erste Signalquelle 10 beinhaltet eine Erzeugungseinheit 12, einen Schalter 13, Brücken 14a und 14b, Mixer 16a und 16b und einen Ausgabeterminal 19.
  • Die Signalerzeugungseinheit 12 erzeugt ein Signal (solches wie ein Hochfrequenzsignal). Der Schalter 13 empfangt das Signal, das durch die Signalerzeugungseinheit 12 erzeugt wird, und führt das Signal der Brücke 14a oder einem Lastwiderstand zu.
  • Die Brücke 14a empfängt das Signal, das durch die Signalerzeugungseinheit 12 erzeugt wird über den Schalter 13 und teilt das Signal in zwei Richtungen auf. Der Mixer 16a empfangt eine der Ausgaben der Brücke 14a und multipliziert diese mit einem lokalen Signal, das eine vorbestimmte lokale Frequenz hat. Es sollte angemerkt werden, dass das lokale Signal nicht veranschaulicht wird, die Ausgabe des Mixers 16a wird durch R11 bezeichnet.
  • Die Brücke 14b empfängt und gibt direkt aus die andere der Ausgaben der Brücke 14a. Es sollte angemerkt werden, das die Brücke 14b ein Signal empfängt, das von der Ausgabenseite kommt und den Mixer 16b mit dem Signal beliefert. Der Mixer 16b multipliziert das Signal von der Ausgabenseite und ein lokales Signal miteinander. Es sollte angemerkt werden, dass das lokale Signal nicht veranschaulicht wird. Die Ausgabe des Mixers 16b wird durch R12 bezeichnet.
  • Das Signal, das von der Signalerzeugungseinheit 12 erzeugt wird, ist Ausgabe von einem Ausgabeterminal 19. Darüber hinaus ist ein weiteres Signal Eingabe über den Ausgabeterminal 19. Bei dieser Gelegenheit wird ein S Parameter des Signals, das zu der Aussenseite der ersten Signalquelle 10 von dem Ausgabeterminal 19 ausgeht bezeichnet als A1 und ein S Parameter des Signals, das zur Innenseite der ersten Signalquelle 10 über den Ausgabeterminal 19 kommt, wird mit B1 bezeichnet.
  • Die zweite Signalquelle 20 beinhaltet eine Signalerzeugungseinheit 22, einen Schalter 23, Brücken 24a und 24b, Mixer 26a und 26b und einen Ausgabeterminal 29.
  • Die Signalerzeugungseinheit 22 erzeugt ein Signal (solches wie ein Hochfrequenzsignal). Der Schalter 23 empfängt das Signal, das von der Signalerzeugungseinheit 22 erzeugt wird und führt das Signal der Brücke 24a oder einem Lastwiderstand zu.
  • Die Brücke 24a empfängt das Signal, das von der Signalerzeugungseinheit 22 erzeugt wird über den Schalter 23 und teilt das Signal in zwei Richtungen auf. Der Mixer 26a empfangt eine der Ausgaben der Brücke 24a und multipliziert sie mit einem lokalen Signal mit einer vorbestimmten lokalen Frequenz. Es sollte angemerkt werden, dass das lokale Signal nicht veranschaulicht wird. Die Ausgabe des Mixers 26a wird durch R21 bezeichnet.
  • Die Brücke 24b empfängt und gibt direkt aus die andere der Ausgaben der Brücke 24a. Es sollte angemerkt werden, dass die Brücke 24b ein Signal empfängt, das von der Ausgabenseite kommt und den Mixer 26b mit dem Signal beliefert. Der Mixer 26b multipliziert das Signal von der Ausgabenseite und ein lokales Signal miteinander. Es sollte angemerkt werden, dass das lokale Signal nicht veranschaulicht wird. Die Ausgabe des Mixers 26b wird durch R22 bezeichnet.
  • Das Signal, das von der Signalerzeugungseinheit 22 erzeugt wird, ist Ausgabe von einem Ausgabeterminal 29. Darüber hinaus ist ein weiteres Signal Eingabe über den Ausgabeterminal 29. Bei dieser Gelegenheit wird ein S Parameter des Signals, das zu der Außenseite der zweiten Signalquelle 20 von dem ersten Ausgabeterminal 29 geht mit a2 bezeichnet und ein S Parameter des Signals das zu der In nenseite der zweiten Signalquelle 20 über den Ausgabeterminal 29 kommt wird mit b2 bezeichnet.
  • Wenn der Schalter 13 die Signalerzeugungseinheit 12 und die Brücke 14a miteinander verbindet, verbindet der Schalter 23 die Signalerzeugungseinheit 22 und den Lastwiderstand miteinander. Als ein Resultat ist das Signal, das durch die Signalerzeugungseinheit 12 erzeugt wird, Ausgabe von dem Ausgabeterminal 19 und das Signal, das von der Signalerzeugungseinheit 12 erzeugt wird, ist Eingabe zu der zweiten Signalquelle 20 über den Ausgabeterminal 29.
  • Darüber hinaus, wenn der Schalter 23 die Signalerzeugungseinheit 22 und die Brücke 24a miteinander verbindet, verbindet der Schalter 13 die Signalerzeugungseinheit 12 und den Lastwiderstand miteinander. Als ein Resultat ist das Signal, das durch die Signalerzeugungseinheit 22 erzeugt wird, Ausgabe von dem Ausgabeterminal 29 und das Signal, das durch die Signalerzeugungseinheit 22 erzeugt wird ist Eingabe zu der ersten Signalquelle 10 über den Ausgabeterminal 19.
  • Auf diese Weise können die erste Signalquelle 10 und die zweite Signalquelle 20 Signale übermitteln und empfangen.
  • 2(a) und 2(b) sind Signalflussdiagramme eines Messsystems gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. 2(a) ist ein Signalflussdiagramm eines Messsystems in dem Zustand, in dem der Schalter 13 die Signalerzeugungseinheit 12 und die Brücke 14a miteinander verbindet (das Signal wird von der ersten Signalquelle 10 zu der zweiten Signalquelle 20 zugeführt). 2(b) ist ein Signalflussdiagramm eines Messsystems in dem Zustand, in dem der Schalter 23 die Signalerzeugungseinheit 22 und die Brücke 24a miteinander verbindet (das Signal wird von der zweiten Signalquelle 20 der ersten Signalquelle 10 zugeführt).
  • In 2(a) und 2(b) sind Ed1, Es1, Ei1 und Eo1 die Fehlerfaktoren einer ersten Signalquelle 10, Ed2, Es2, Ei2 und Eo2 sind Fehlerfaktoren einer zweiten Signalquelle 20 und S11d, S12d, S21d und S22d sind S Parameter des Geräts unter Test 2.
  • In 2(a) werden jeweils a1, b1, a2 und b2 durch a1(f), b1(f), a2(f) und b2(f) bezeichnet und in 2(b) werden jeweils a1, b1, a2 und b2 mit a1(r), b1(r), a2(r) und b2(r) bezeichnet.
  • In 2(a), falls R11 gleich 1 ist, wird R22 dargestellt durch R22/R11, R12 wird dargestellt durch R12/R11 und R21 wird dargestellt durch R21/R11. Bei dieser Gelegenheit wird R22/R11 bezeichnet durch S21m, R12/R11 bezeichnet durch S11m und R21/R11 bezeichnet durch R21m. Wenn die erste Signalquelle 10 und die zweite Signalquelle 20 nicht die Fehlerfaktoren haben gilt die Beziehung S21m = S21d und die Beziehung S11m = S11d.
  • In 2(b), falls R21 1 ist, stellt R22 R22/R21 dar, R12 wird dargestellt durch R12/R21 und R11 wird dargestellt durch R11/R21. Bei dieser Gelegenheit wird R22/R21 bezeichnet als S22m, R12/R21 bezeichnet als S12m und R11/R21 bezeichnet als R12m. Wenn die erste Signalquelle 10 und die Signalquelle 20 keine Fehlerfaktoren haben, gilt die Beziehung S12m = S12d und die Beziehung S22m = S11d.
  • Jedoch haben die erste Signalquelle 10 und die zweite Signalquelle 20 tatsächlich Fehlerfaktoren. Deshalb, um die S Parameter des Geräts unter Test 2 korrekt zu erfassen, ist es notwendig, die Fehlerfaktoren der ersten Signalquelle 10 und der zweiten Signalquelle 20 zusammen mit R11, R22, R12 und R21 zu berücksichtigen.
  • Es ist deshalb notwendig, die Fehlerfaktoren der ersten Signalquelle 10 und der zweiten Signalquelle 20 zu erfassen.
  • Erste Ausführungsform
  • 3 zeigt ein Signalerzeugungssystem 1 und ein Reflexionselementbestimmungsgerät 50 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es sollte angemerkt werden, dass das Signalerzeugungssystem 1 und das Reflexionselementbestimmungsgerät 50 ein Kalibrierungswerkzeug bilden.
  • Das Signalerzeugungssystem 1 beinhaltet die erste Signalquelle 10, die zweite Signalquelle 20 und ein Gerät für die Kalibrierung 4. Die erste Signalquelle 10 und die zweite Signalquelle 20 sind exakt so wie oben beschrieben und können Signale übermitteln und empfangen.
  • Das Gerät für die Kalibrierung 4 beinhaltet Schalter 31 und 32, Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L und ein Übermittlungselement 44.
  • Der Schalter 31 verbindet irgendeines der Reflexionselemente 41P, 41S und 41L, und das Übermittlungselement 44 zu dem Ausgabeterminal 19 der ersten Signalquelle 10. Der Schalter 32 verbindet irgendeines der Reflexionselemente 42P, 42S, und 42L, und das Übermittlungselement 44 zu dem Ausgabeterminal 29 der zweiten Signalquelle 20.
  • Die Reflexionselemente 41P, 41S und 41L verwirklichen vorbestimmte Reflexionszustände. In anderen Worten, realisiert das Reflexionselement 41P einen nicht verbundenen Zustand (offen), das Reflexionselement 41S realisiert einen kurzgeschlossenen Zustand (kurz) (Reflexionskoeffizient: 1, totale Reflexion) und das Reflexionselement 41L beinhaltet eine Standardlast (Last), die einen Zustand realisiert mit einem Reflexionskoeffizienten von 0.
  • Die Reflexionselemente 42P, 42S und 42L realisieren vorbestimmte Reflexionszustände. In anderen Worten realisiert das Reflexionselement 42P einen nicht verbundenen Zustand (offen), das Reflexionselement 42S realisiert einen kurzge schlossenen Zustand (kurz) (Reflexionskoeffizient: 1, totale Reflexion) und das Reflexionselement 42L beinhaltet eine Standardlast (Last), die einen Zustand realisiert mit einem Reflexionskoeffizienten von 0.
  • Das Übermittlungselement 44 beinhaltet einen ersten Terminal 44a und einen zweiten Terminal 44b. Darüber hinaus sind eine Übermittlungscharakteristik (S21, s. 16) in eine Richtung von einem ersten Terminal 44a und einem zweiten Terminal 44b und eine Übermittlungscharakteristik (S12, siehe 16) in eine Richtung von dem zweiten Terminal 44b zu dem ersten Terminal 44a zueinander gleich. Im Allgemeinem wird das Übermittlungselement 44 angenommen, die Beziehung S21 = S12 zu erfüllen. Beispielsweise ist diese Beziehung äquivalent zu einer Tatsache, dass wenn eine Spannung von –1 V an einem Widerstand angelegt wird, durch den ein Strom von +1 A fließt wenn eine Spannung von +1 V anliegt, ein Strom von –1 A fließt.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Übermittlungscharakteristika des Übermittlungselements 44 dargestellt werden als S11, S12, S21 und S22. Die Übermittlungscharakteristika S11, S12, S21 und S22 sind bekannt.
  • Vorzugsweise werden die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L immer realisiert mit vorbestimmten Reflexionszuständen. Jedoch, aufgrund eines profanen Wechsels und einer fehlerhaften Charakteristik der Reflexionselemente könnten die Reflexionselemente nicht die vorbestimmten Reflexionszustände realisieren. Deshalb bestimmt das Reflexionselementbestimmungsgerät 50, ob die Reflexionselemente die vorbestimmten Reflexionszustände realisieren.
  • 4 ist ein funktionales Blockdiagramm, das eine Konfiguration des Reflexionselementbestimmungsgeräts 50 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Reflexionselementbestimmungsgerät 50 beinhaltet Terminals 51a, 51b, 51c und 51d, eine Fehlerfaktorberechnungseinheit 52, eine Signalmesseinheit 53, eine Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54, eine Ü bermittlungscharakteristikaufnahmeeinheit 56 und eine Reflexionselementzustandbestimmungseinheit 58.
  • Die Terminals 51a, 51b, 51c und 51d werden jeweils mit den Mixer 16a, 16b, 26b und 26a verbunden.
  • Die Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 berechnet die Fehlerfaktoren der ersten Signalquelle 10 und der zweiten Signalquelle 20, basierend auf Messresultaten eines Signals in Zuständen, in denen die Reflexionselemente 41P, 415, 41L, 42P, 42S und 42L jeweils mit der ersten Signalquelle 10 und der zweiten Signalquelle 20 verbunden sind und Messresultate eines Signals in einem Zustand, in dem die erste Signalquelle 10 und die zweite Signalquelle 20 miteinander verbunden sind über dem Übermittlungselement 44 (der erste Terminal 44a ist verbunden mit der ersten Signalquelle 10 durch den Schalter 31 und der zweite Terminal 44b ist verbunden mit der zweiten Signalquelle 20 durch den Schalter 32, wie in 14 und 15 gezeigt).
  • 5 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 zeigt. Die Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 beinhaltet eine Signalumschalteinheit 522, eine erste Signalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit 523, eine zweite Signalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit 524, eine Fehlerfaktorverhältnisberechnungseinheit 525 und eine Übermittlungsfehlerfaktorberechnungseinheit 526.
  • Die Signalumschalteinheit 522 führt die Signale R11, R12, R22 und R21, die jeweils von den Terminals 51a, 51b, 51c und 51d empfangen werden, der ersten Signalquellenseitefehlerfaktorberechnungseinheit 523, der zweiten Signalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit 524 oder der Fehlerfaktorverhältnisberechnungseinheit 525 zu.
  • Die erste Signalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit 523 berechnet die Fehlerfaktoren Ed1, Es1 und Ei1 × Eo1 in der ersten Signalquelle 10 basierend auf den Messresultaten des Signals in den Zuständen, in denen die Reflexionselemente 41P, 41S, und 41L jeweils mit der ersten Signalquelle 10 verbunden sind.
  • 6(a) zeigt einen Zustand, in dem das Reflexionselement 41P mit der ersten Signalquelle 10 verbunden ist, 6(b) zeigt einen Zustand, in dem das Reflexionselement 41S mit der ersten Signalquelle 10 verbunden ist und 6(c) zeigt einen Zustand, in dem das Reflexionselement 41L mit der ersten Signalquelle 10 verbunden ist. Es sollte angemerkt werden, dass Komponenten andere als die erste Signalquelle 10, der Schalter 31, die Reflexionselemente 41P, 41S, und 41L und das Übermittlungselement 44 nicht veranschaulicht sind.
  • Das Signal, das durch die Signalerzeugungseinheit 12 erzeugt wird, wird der Brücke 14a über den Schalter 13 zugeführt. Die Mixer 16 empfangen einen der Ausgaben der Brücke 14a und multiplizieren dieses mit dem lokalen Signal mit der vorbestimmten lokalen Frequenz. Die Ausgabe R11 des Mixers 16 kann angenommen werden als ein Resultat einer Messung des Signals bevor das Signal durch das Reflexionselement 41P, 41S oder 41L reflektiert wird.
  • Die Brücke 14b empfängt und gibt direkt aus die anderen der Ausgaben der Brücke 14a. Die Ausgabe wird dem Reflexionselement 41P, 41S oder 41L von dem Ausgabeterminal 19 zugeführt und durch das Reflexionselement 41P, 41S oder 41L reflektiert. Das reflektierte Signal wird der Brücke 14b über den Ausgabeterminal 19 zugeführt. Die Brücke 14b führt das Signal, das über den Ausgabeterminal 19 zugeführt wird, dem Mixer 16b zu. Der Mixer 16b multipliziert das Signal, das über den Ausgabeterminal 19 zugeführt wird und das lokale Signal miteinander. Die Ausgabe R12 des Mixers 16b kann angenommen werden als ein Resultat einer Messung des Signals, das durch das Reflexionselement 41P, 41S oder 41L reflektiert wird.
  • 7 ist ein Signalflussdiagramm, das die Zustände in 6(a) bis 6(c) darstellt. Es sollte angemerkt werden, dass X einen Lastkoeffizienten des Reflexionselements 41P (offen), einen Lastkoeffizienten des Reflexionselements 41S (kurzgeschlossen) oder einen Lastkoeffizienten des Reflexionselements 41L (belastet) darstellt. In 7 wird betrachtet, dass die folgende Gleichung (1) gilt: R12/R11 = Ed1 + (Ei1 × Eo1 × X)/(1 – Es1 × X) (1)
  • 8 zeigt eine Verbindung zwischen der ersten Signalquelle 10 und dem Reflexionselementbestimmungsgerät 50 in dem Zustand, in dem das Reflexionselement 41P, 41S oder 41L mit der ersten Signalquelle 10 verbunden ist. Obwohl die erste Signalquelle 10 mit dem Reflexionselement 41P in 8 verbunden ist, kann die erste Signalquelle 10 mit dem Reflexionselement 41S oder dem Reflexionselement 41L verbunden werden. Die Terminals 51a und 51b werden jeweils mit den Mixer 16a und 16b verbunden und erhalten R11 und R12. Bei dieser Gelegenheit dürfen die Terminals 51c und 51d nicht mit den Mixer 26b und 26a verbunden werden. Jedoch können die Terminals 51c und 51d mit den Mixer 26b und 26a verbunden werden. Bei dieser Gelegenheit werden die Signale von den Mixer 26b und 26a nicht den Terminals 51c und 51d zugeführt.
  • 9 zeigt eine Operation des Fehlerfaktorbestimmungsgeräts 52 in dem Zustand, in dem das Reflexionselement 41P, 41S oder 41L mit der ersten Signalquelle 10 verbunden ist. In 9 werden Komponenten, die inaktiv sind, durch gepunktete Linien dargestellt.
  • Die Signalumschalteinheit 522 empfängt R11 und R12 jeweils von den Terminals 51a und 51b. Es sollte angemerkt werden, dass die Signalumschalteinheit 522 keine Signale von den Terminals 51c und 51d empfängt. Die Signalumschalteinheit 522 führt R11 und R12 der ersten Signalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit 523 zu. Die Signalumschalteinheit 522 führt Signale über der Signalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit 524 noch der Fehlerfaktorverhält nisberechnungseinheit 525 zu. Es sollte angemerkt werden, dass R11 und R12 angenommen werden als Resultate einer Messung des Signals in dem Zustand, in dem das Reflexionselement 41P, 41S oder 41L mit der ersten Signalquelle 10 verbunden ist.
  • Die erste Signalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit 523 berechnet Ed1, Es1 und Ei1 × Eo1, indem R11 (das Resultat der Messung des Signals bevor das Signal durch das Reflexionselement 41P, 41S oder 41L reflektiert wird), R12 (das Resultat der Messung des Signals, das durch das Reflexionselement 41P, 41S oder 41L reflektiert wird) und X (Lastkoeffizient des Reflexionselements 41P (offen), der Lastkoeffizient des Reflexionselements 41S (kurzgeschlossen) oder der Lastkoeffizient des Reflexionselements 41L (belastet)) der Gleichung (1) zugewiesen werden.
  • Ed1, Es1 und Ei1 × Eo1, die durch die erste Signalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit 523 berechnet werden, werden der Übermittlungsfehlerfaktorberechnungseinheit 526 zugeführt.
  • Die zweite Signalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit 524 berechnet die Fehlerfaktoren Ed2, Es2 und Ei2 × Eo2 in der zweiten Signalquelle 20 basierend auf den Messresultaten des Signals in dem Zustand, in dem das Reflexionselement 42P, 42S oder 42L mit der zweiten Signalquelle 20 verbunden wird.
  • 10(a) zeigt den Zustand, in dem das Reflexionselement 42P, mit der zweiten Signalquelle 20 verbunden wird, 10(b) zeigt den Zustand, in dem das Reflexionselement 42S, mit der zweiten Signalquelle 20 verbunden wird und 10(c) zeigt den Zustand, in dem das Reflexionselement 42L, mit der zweiten Signalquelle 20 verbunden wird. Es sollte angemerkt werden, dass Komponenten andere als die zweite Signalquelle 20, der Schalter 32, die Reflexionselemente 42P, 42S und 42L und das Übermittlungselement 44 nicht veranschaulicht werden.
  • Das Signal, das durch die Signalerzeugungseinheit 22 erzeugt wird, wird der Brücke 24a über den Schalter 23 zugeführt. Der Mixer 26a empfängt eine der Ausgaben der Brücke 24a und multipliziert diese mit dem lokalen Signal der vorbestimmten lokalen Frequenz. Die Ausgabe R21 des Mixers 26a kann angenommen werden als ein Resultat der Messung des Signals, bevor das Signal durch das Reflexionselement 42P, 42S oder 42L reflektiert wird.
  • Die Brücke 24b empfängt und gibt direkt aus das andere der Ausgaben der Brücke 24a. Die Ausgabe wird dem Reflexionselement 42P, 42S oder 42L von dem Ausgabeterminal 29 zugeführt und durch die Reflexionselemente 42P, 42S oder 42L reflektiert. Das reflektierte Signal wird der Brücke 24b über den Ausgabeterminal 29 zugeführt. Die Brücke 24b führt das Signal, das über den Ausgabeterminal 29 zugeführt wird, dem Mixer 26b zu. Der Mixer 26b multipliziert das Signal, das über den Ausgabeterminal 29 zugeführt wird und das lokale Signal miteinander. Die Ausgabe R22 des Mixers 26 kann angenommen werden als ein Resultat einer Messung des Signals, das von dem Reflexionselement 42P, 42S oder 42L reflektiert wird.
  • 11 ist ein Signalflussdiagramm das den Zustand in 10 beschreibt. Es sollte angemerkt werden, dass X einen Lastkoeffizienten des Reflexionselements 42P (offen), einen Lastkoeffizienten des Reflexionselements 42S (kurzgeschlossen) oder einen Lastkoeffizienten des Reflexionselements 42L (belastet) darstellt. In 10 wird angenommen, dass die folgende Gleichung (2) gilt: R22/R21 = Ed2 + (Ei2 × Eo2 × X)/(1 – Es2 × X) (2)
  • 12 zeigt eine Verbindung zwischen der zweiten Signalquelle 20 und dem Reflexionselementbestimmungsgerät 50 in dem Zustand, in dem das Reflexionselement 42P, 42S oder 42L mit der zweiten Signalquelle 20 verbunden wird. Obwohl die zweite Signalquelle 20 mit dem Reflexionselement 42P in 12 verbunden ist, kann die zweite Signalquelle 20 mit dem Reflexionselement 42S oder dem Re flexionselement 42L verbunden werden. Die Terminals 51c und 51d werden jeweils mit den Mixer 26a und 26b verbunden und empfangen R22 und R21. Bei dieser Gelegenheit dürfen die Terminals 51a und 51b nicht mit den Mixer 16a und 16b verbunden werden. Jedoch können die Terminals 51a und 51b mit den Mixer 16a und 16b verbunden werden. Bei dieser Gelegenheit werden die Signale von den Mixer 16a und 16b nicht den Terminals 51a und 51b zugeführt.
  • 13 zeigt eine Operation einer Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 in dem Zustand, in dem das Reflexionselement 42P, 42S oder 42L mit der zweiten Signalquelle 20 verbunden wird. In 13 werden Komponenten, die inaktiv sind, durch gepunktete Linien dargestellt.
  • Die Signalumschalteinheit 522 empfängt R22 und R21 jeweils von den Terminals 51c und 51d. Es sollte angemerkt werden, dass die Signalumschalteinheit 522 kein Signal von den Terminals 51a und 51b empfängt. Die Signalumschalteinheit 522 führt R22 und R21 zu der zweiten Signalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit 524 zu. Die Signalumschalteinheit 522 führt Signale weder der ersten Signalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit 523 zu, noch der Fehlerfaktorverhältnisberechnungseinheit 525 zu. Es sollte angemerkt werden, dass R22 und R21 angenommen werden können als Resultat einer Messung des Signals in dem Zustand, in dem das Reflexionselement 42P, 42S oder 42L mit der zweiten Signalquelle 20 verbunden ist.
  • Die zweite Signalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit 524 berechnet Ed2, Es2 und Ei2 × Eo2, indem R21 (das Resultat der Messung des Signals bevor das Signal durch das Reflexionselement 42P, 42S oder 42L reflektiert wird), R22 (das Resultat der Messung des Signals, das durch das Reflexionselement 42P, 42S oder 42L reflektiert wird) und X (der Lastkoeffizient des Reflexionselements 42P, (offen), der Lastkoeffizient des Reflexionselements 42S (kurzgeschlossen) oder der Lastkoeffizient des Reflexionselements 42L (belastet)) der Gleichung (2) zugewiesen werden.
  • Ed2, Es2 und Ei2 × Eo2, die durch die zweite Signalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit 524 berechnet werden, werden der Übermittlungsfehlerfaktorberechnungseinheit 526 zugefürt.
  • Die Fehlerfaktorverhältnisberechnungseinheit 525 berechnet ein Fehlerfaktorverhältnis, das ein Verhältnis zwischen einem Übermittlungsfehlerfaktor und einem zweiten Übermittlungsfehlerfaktor ist basierend auf einem Messresultat des Signals in Zuständen, in denen die erste Signalquelle 10 und die zweite Signalquelle 20 miteinander über dem Übermittlungselement 44 (siehe 14 und 15) verbunden sind. Es sollte angemerkt werden, dass der erste Übermittlungsfehlerfaktor ein Fehlerfaktor (Ei1 × Eo2) ist, wenn das Signal von der ersten Signalquelle 10 zu der zweiten Signalquelle 20 übermittelt wird. Der zweite Übermittlungsfehlerfaktor ist ein Fehlerfaktor (Ei2 × Eo1), wenn das Signal von der zweiten Signalquelle 20 der ersten Signalquelle 10 übermittelt wird. Der Zustand, in dem die erste Signalquelle 10 und die zweite Signalquelle 20 miteinander über dem Übermittlungselement 44 verbunden sind, impliziert einen Zustand, in dem der erste Terminal 44a mit der ersten Signalquelle 10 über den Schalter 31 verbunden ist und der zweite Terminal 44b mit der zweiten Signalquelle 20 über den Schalter 32 verbunden ist.
  • 14 zeigt den Zustand, in dem das Signal von der ersten Signalquelle 10 zur zweiten Signalquelle 20 übermittelt wird, wenn die erste Signalquelle 10 und die zweite Signalquelle 20 miteinander über dem Übermittlungselement 44 verbunden werden.
  • Das Signal, das durch die Signalerzeugungseinheit 12 erzeugt wird, wird der Brücke 14a über den Schalter 13 zugeführt. Der Mixer 16a empfängt eine der Ausgaben der Brücke 14a und multipliziert diese mit dem lokalen Signal mit der vorbestimmten lokalen Frequenz. Die Ausgabe R11 des Mixers 16a kann angenommen werden als ein Resultat der Messung des Signals bevor das Signal durch das Übermittlungselement 44 übermittelt wird. R11 wird dem Terminal 51a zugeführt.
  • Die Brücke 14b empfängt und gibt direkt die andere der Ausgaben der Brücke 14a aus. Die Ausgabe wird von dem Ausgabeterminal 19 zu dem Übermittlungselement 44 zugeführt und ein Teil der Ausgabe wird durch das Übermittlungselement 44 reflektiert. Das reflektierte Signal wird der Brücke 14b über den Ausgabeterminal 19 zugeführt. Die Brücke 14b führt das Signal, das über den Ausgabeterminal 19 zugeführt wird, dem Mixer 16b zu. Der Mixer 16b multipliziert das Signal, das über den Ausgabeterminal 19 zugeführt wird, mit dem lokalen Signal. Die Ausgabe R12 des Mixers 16b kann betrachtet werden als ein Resultat der Messung des Signals bevor das Signal durch das Übermittlungselement 44 übermittelt wird. R12 wird dem Terminal 51b zugeführt.
  • Die Signalausgabe von dem Ausgabeterminal 19 wird dem Ausgabeterminal 29 über den Schalter 31, das Übermittlungselement 44 und den Schalter 32 zugeführt.
  • Das Signal, das dem Ausgabeterminal 29 zugeführt wird, wird der Brücke 24b zugeführt. Die Brücke 24b führt das Signal, das über den Ausgabeterminal 29 zugeführt wird, dem Mixer 26b zu. Der Mixer 26b multipliziert das Signal, das über den Ausgabeterminal 29 zugeführt wird, mit dem lokalen Signal. Die Ausgabe R22 des Mixers 26b kann betrachtet werden als ein Resultat der Messung des Signals, das durch das Übermittlungselement 44 übermittelt wird. R22 wird dem Terminal 51c zugeführt.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Ausgabe der Brücke 24a dem Mixer 26a zugeführt wird. Der Mixer 26a multipliziert die Ausgabe der Brücke 24a und das lokale Signal miteinander. Die Ausgabe R21 des Mixers 26a wird dem Terminal 51d zugeführt.
  • Darüber hinaus, da der Schalter 23 mit dem Lastwiderstand verbunden ist wird das Signal nicht von der Signalerzeugungseinheit 22 zu der Brücke 24a zugeführt.
  • 15 zeigt den Zustand, in dem das Signal von der zweiten Signalquelle 20 zu der ersten Signalquelle 10 übermittelt wird, wenn die erste Signalquelle 10 und die zweiten Signalquelle 20 miteinander über dem Übermittlungselement 44 verbunden sind.
  • Das Signal, das von der Signalerzeugungseinheit 22 erzeugt wird, wird der Brücke 24a über den Schalter 23 zugeführt. Der Mixer 26a empfangt eine der Ausgaben der Brücke 24a und multipliziert diese mit dem lokalen Signal mit der vorbestimmten lokalen Frequenz. Die Ausgabe R21 des Mixers 26a kann angenommen werden, als ein Resultat der Messung des Signals bevor das Signal durch das Übermittlungselement 44 übermittelt wird. R21 wird dem Terminal 21d zugeführt.
  • Die Brücke 24b empfängt und gibt direkt die andere der Ausgaben der Brücke 24a aus. Die Ausgabe wird von dem Ausgabeterminal 29 zu dem Übermittlungselement 44 zugeführt, und ein Teil der Ausgabe wird durch das Übermittelungselement 44 reflektiert. Das reflektierte Signal wird der Brücke 24b über den Ausgabeterminal 29 zugeführt. Die Brücke 24b führt das Signal, das über den Ausgabeterminal 29 zugeführt wird dem Mixer 26b zu. Der Mixer 26b multipliziert das Signal, das über den Ausgabeterminal 29 zugeführt wird mit dem lokalen Signal. Die Ausgabe R22 des Mixers 26b kann angenommen werden als ein Resultat der Messung des Signals bevor das Signal durch das Übermittlungselement 44 übermittelt wird. R22 wird dem Terminal 51c zugeführt.
  • Das Signal, das Ausgabe von dem Ausgabeterminal 29 ist wird dem Ausgabeterminal 19 über den Schalter 32, dem Übermittlungselement 44 und dem Schalter 31 zugeführt.
  • Das Signal, das dem Ausgabeterminal 19 zugeführt wird, wird der Brücke 14b zugeführt. Die Brücke 14b führt das Signal, das über den Ausgabeterminal 19 zugeführt wird, dem Mixer 16b zu. Der Mixer 16b multipliziert das Signal, das über den Ausgabeterminal 19 zugeführt wird und das lokale Signal miteinander. Die Ausgabe R12 des Mixers 16b kann angenommen werden als ein Resultat der Messung des Signals, das durch das Übermittlungselement 44 übermittelt wird. R12 wird dem Terminal 51b zugeführt.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Ausgabe der Brücke 14a dem Mixer 16a zugeführt wird. Der Mixer 16a multipliziert die Ausgabe der Brücke 14a und das lokale Signal miteinander. Die Ausgabe R11 des Mixers 16a wird dem Terminal 51a zugeführt. Darüber hinaus, da der Schalter 13 mit dem Lastwiderstand verbunden ist, wird das Signal von der Signalerzeugungseinheit 12 nicht der Brücke 14a zugeführt.
  • 16(a) ist ein Signalflussdiagramm dass den Zustand in 14 (in dem das Signal von der ersten Signalquelle 10 zu der zweiten Signalquelle 20 übermittelt wird) darstellt und 16(b) ist ein Signalflussdiagramm, dass den Zustand in 15 (in dem das Signal von der zweiten Signalquelle 20 zur ersten Signalquelle 10 übermittelt wird) darstellt. Es sollte angemerkt werden, dass S11, S12, S21 und S22 Übermittlungscharakteristika des Übermittlungselements 44 sind. Die anderen Referenznummerierungen sind dieselben wie jene in 2.
  • Wie vorher beschrieben genügt das Übermittlungselement 44 der Beziehung S21 = S12. Deshalb, bezogen auf 14 und 15, kann (Ei1 × Eo2)/(Ei2 × Eo1) erhalten werden basierend auf S11m, S21m, S12m, S22m, R21m und R12m.
  • Beispielsweise, zum Zwecke des Verständnisses, wenn Ed1 = Es1 = Ed2 = Es2 = S11 = S22 = 0 gelten die Beziehungen Ei1 × Eo2 × S21 = S21m (siehe 16(a)) und Ei2 × Eo1 × S12 = S12m (siehe 16(b)). Als ein Resultat wird S21m/S12m = Ei1 × Eo2 × S21)/(Ei2 × Eo1 × S12) erhalten. Bei dieser Gelegenheit, da S21 = S12 gilt ist S21 m/S12m = (Ei1 × Eo2 × S21)/(Ei2 × Eo1 × S12) (Ei1 × Eo2)/(Ei2 × Eo1).
  • Sogar wenn Ed1 = Es1 = Ed2 = Es2 = S11 = S22 = 0 nicht gilt, kann (Ei1 × Eo2)/(Ei2 × Eo1) als die folgende Gleichung (3) gemäß den 16(a) und 16(b) dargestellt werden. (Ei1 × Eo2)/(Ei2 × Eo1) = (S21m – S22m R21m)/(S12m – S11m R12m) (3)
  • 17 zeigt eine Operation der Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 in dem Zustand, in dem die erste Signalquelle 10 und die zweite Signalquelle 20 miteinander über dem Übermittlungselement 44 verbunden sind. In 17 werden Komponenten, die inaktiv sind, durch gepunktete Linien dargestellt.
  • Die Signalumschalteinheit 522 empfängt R11, R12, R22 und R21 jeweils von den Terminals 51a, 51b, 51c und 51d. Die Signalumschalteinheit 522 führt R11, R12, R22 und R21 der Fehlerfaktorverhältnisberechnungseinheit 525 zu. Die Signale werden weder der ersten Signalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit 523 noch der zweiten Signalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit 524 zugeführt. Es sollte angemerkt werden, dass R11, R12, R22 und R21 angenommen werden können, als ein Resultat einer Messung des Signals während die erste Signalquelle 10 und die zweiten Signalquelle 20 miteinander über dem Übermittlungselement 44 verbunden sind.
  • Die Fehlerfaktorverhältnisberechnungseinheit 525 berechnet (Ei1 × Eo2)/(Ei2 × Eo1) indem R11, R12, R22 und R21 der Gleichung (3) zugewiesen werden. Im Zustand, der in 14 gezeigt wird (das Signal wird von der ersten Signalquelle 10 zu der zweiten Signalquelle 20 übermittelt) können R11 und R12 als Resultat einer Messung des Signals betrachtet werden bevor das Signal durch das Übermittlungselement 44 übermittelt wird und R22 kann betrachtet werden als ein Resultat einer Messung des Signals, das durch das Übermittlungselement 44 übermittelt wird. Darüber hinaus können in dem Zustand, der in 15 gezeigt wird (das Signal wird von der zweiten Signalquelle 20 zur ersten Signalquelle 10 übermittelt) R21 und R22 betrachtet werden als ein Resultat einer Messung des Signals bevor das Signal durch das Übermittlungselement 44 übermittelt wird, und R12 kann betrachtet werden als ein Resultat einer Messung des Signals, das durch das Übermittlungselement 44 übermittelt wird.
  • Das Fehlerfaktorverhältnis (Ei1 × Eo2)/(Ei2 × Eo1), welches durch die Fehlerfaktorverhältnisberechnungseinheit 525 berechnet wird, wird der Übermittlungsfehlerfaktorberechnungseinheit 526 zugeführt.
  • Die Übermittlungsfehlerfaktorberechnungseinheit 526 berechnet den ersten Übermittlungsfehlerfaktor (Ei1 × Eo2) und den zweiten Übermittlungsfehlerfaktor (Ei2 × Eo1) basierend auf dem Fehlerfaktor (Ei1 × Eo1) der ersten Signalquelle 10, dem Fehlerfaktor (Ei2 × Eo2) der zweiten Signalquelle 20 und dem Fehlerfaktorverhältnis (Ei1 × Eo2)/(Ei2 × Eo1).
  • Wenn der erste Übermittlungsfehlerfaktor durch P bezeichnet wird und der zweite Übermittlungsfehlerfaktor durch ein Q bezeichnet wird, ist es möglich P × Q von Ei1 × Eo1 und Ei2 × Eo2 zu erfassen. Dies ist zulässig aufgrund von P × Q = (Ei × Eo2) × (Ei2 × Eo1) = (Ei1 × Eo1) × (Ei2 × Eo2). Darüber hinaus ist P/Q als das Fehlerfaktorverhältnis (Ei1 × Eo2)/(Ei2 × Eo1) berechnet worden. Es ist deshalb möglich P und Q zu berechnen wenn P × Q und P/Q bekannt sind. Falls P × Q als A dargestellt wird und P/Q durch B dargestellt wird gilt P = ±B (A/B)1/2, Q = ±(A/B)1/2 (doppelte Zeichen in der gleichen Ordnung).
  • Es sollten angemerkt werden, dass das Vorzeichen von P definiert ist, sodass arg(P) und arg(S21m/S21) ungefähr gleich sind. Das Vorzeichen von Q ist so definiert, dass arg(Q) und arg(S12m/S12) ungefähr gleich sind. Auf diese Weise, um die Vorzeichen von P und Q zu bestimmen, wird angenommen, dass die Phase S21 bekannt ist zu dem Maße, dass die Abweichung innerhalb von 180° ist. Darüber hinaus bezeichnet arg(P) das Argument von P.
  • Die Übermittlungsfehlerfaktorberechnungseinheit 526 führt zusätzlich zu dem ersten Übermittlungsfehlerfaktor (Ei1 × Eo2) und dem zweiten Übermittlungsfehlerfaktor (Ei2 × Eo1) die Fehlerfaktoren in der ersten Signalquelle 10: Ed1, Es1, Ei1 × Eo1 und die Fehlerfaktoren in der zweiten Signalquelle 20: Ed2, Es2, Ei2 × Eo2 der Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 zu. Es sollte angemerkt werden, dass der ersten Übermittlungsfehlerfaktor (Ei1 × Eo2), der zweiten Übermittlungsfehlerfaktor (Ei2 × Eo1), die Fehlerfaktoren in der ersten Signalquelle 10: Ed1, Es1, Ei1 × Eo1 und die Fehlerfaktoren in der zweiten Signalquelle 20: Ed2, Es2, Ei2 × Eo2 durch E bezeichnet werden können. Es sollte angemerkt werden, dass der erste Übermittlungsfehlerfaktor (Ei1 × Eo2) und der zweiten Übermittlungsfehlerfaktor (Ei2 × Eo1) betrachtet werden können als Fehlerfaktoren jeweils der ersten Signalquelle 10 und der zweiten Signalquelle 20.
  • Auf diese Weise berechnet die Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 die Fehlerfaktoren E in der ersten Signalquelle 10 und der zweiten Signalquelle 20 basierend auf den Messresultaten R11 und R12 des Signals in dem Zustand, in dem die Reflektionselemente 41P, 41S und 41L jeweils mit der ersten Signalquelle 10 (siehe 9), den Messresultaten R21 und R22 des Signals in dem Zustand, in dem die Reflektionselemente 42P, 42S und 42L jeweils mit der zweiten Signalquelle 20 (siehe 13) verbunden sind und den Messresultaten R11, R12, R22 und R21 des Signals in den Zuständen, in denen die erste Signalquelle 10 und die zweite Signalquelle 20 miteinander über dem Übermittlungselement 44 (siehe 17) verbunden sind.
  • Die Übermittlungscharakteristika des Übermittlungselements 44 werden für die Berechnung der Fehlerfaktoren E, die von der Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 durchgeführt wird, nicht verwendet. Jedoch wird die Beziehung: S21 = S12 für die Berechnung der Fehlerfaktoren E, die von der Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 durchgeführt wird, benutzt. Das Verfahren für das Berechnen von Fehlerfaktoren E ohne Benutzen der Übermittlungscharakteristika des Übermittlungselements 44 aber mit dem Verwenden der Beziehung: S21 = S12 wird auf diese Weise als SOLR-Kalibrierung bezeichnet.
  • Bezogen auf 4 empfängt die Signalmesseinheit 53 die Messresultate R11, R12, R21 und R22 des Signals in dem Zustand, in dem die ersten Signalquelle 10 und die zweite Signalquelle 20 miteinander über dem Übermittlungselement 44 (siehe 14 und 15) verbunden sind. Es sollte angemerkt werden, dass R11, R12, R21 und R22 mit Rij (i = 1, 2 und j = 1, 2) bezeichnet werden können.
  • Die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 empfangt die Messresultate Rij des Signals von der Signalmesseinheit 53 und empfängt weiterhin die Fehlerfaktoren E, die durch die Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 berechnet werden. Die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 berechnet die Übermittlungscharakteristika S11, S12, S21 und S22 des Übermittlungselements 54 basierend auf dem Messresultat Rij des Signals und den berechneten Fehlerfaktoren E. Die berechneten Übermittlungscharakteristika des Übermittlungselements 44 werden durch Sija (i = 1, 2 und j = 1, 2) bezeichnet. Es wird hervorgehoben, mit Bezug auf 16, dass die Übermittlungscharakteristika S11, S12, S21, S22 das Übermittlungselement 44 durch die Messresultate Rij des Signals und den berechneten Fehlerfaktoren E dargestellt werden können.
  • Die Übermittlungscharakteristikaufnahmeeinheit 56 nimmt bekannte Übermittlungscharakteristika S11, S12, S21, S22 des Übermittlungselements 44 auf. Die bekannten Übermittlungscharakteristika des Übermittlungselements 44 werden durch Sijt (i = 1, 2 und j = 1, 2) bezeichnet. Es sollte angemerkt werden, dass „auch bekannt" impliziert „auch bekannt bevor die Berechnung durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 durchgeführt wird". Darüber hinaus sind die bekannten Übermittlungscharakteristika Sijt des Übermittlungselements 44 wahre Werte der Übermittlungscharakteristika des Übermittlungselements 44.
  • Die Reflektionselementszustandsbestimmungseinheit 58 bestimmt, ob die Reflektionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S, 42L die vorbestimmten Reflektionszustände umsetzen basierend auf den Übermittlungscharakteristika Sija des Übermittlungselements 44, die durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 berechnet werden und den Übermittlungscharakteristika Sijt des Übermittlungselements 44, die bekannt sind bevor die Berechnung durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 durchgeführt wird.
  • Dass die Reflektionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S, 42L vorbestimmte Reflektionszustände verwirklichen heißt, dass die Reflektionselemente 41P und 42P den nicht verbundenen Zustand (offen) einnehmen, die Reflektionselemente 41S und 42S den kurzgeschlossenen Zustand (kurz) einnehmen und die Reflektionselemente 41L und 42L den Zustand mit keinem Reflektionskoeffizienten einnehmen.
  • Die Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 nimmt an, dass die Reflektionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L die vorbestimmten Reflektionszustände realisieren, wenn sie die Fehlerfaktoren E der ersten Signalquelle 10 und der zweiten Signalquelle 20 berechnet. Basierend auf dieser Annahme berechnet die Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 Ed1, Es1, Ei1 × Eo1, Ed2, Es2 und Ei2 × Eo2, indem die Lastkoeffizienten der Reflektionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S, 42L dem X in den Gleichungen (1) und (2) zugewiesen werden.
  • Deshalb, falls diese Annahme korrekt ist, werden die Fehlerfaktoren E der ersten Signalquelle 10 und der zweiten Signalquelle 20 korrekt berechnet. Deshalb sollen die Übermittlungscharakteristika Sija des Übermittlungselements 44, die von der Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 berechnet werden mit den bekannten Übermittlungscharakteristika Sijt (nämlich wahre Werte) des Übermittlungselements 44 (oder so nah zu ihnen, dass sie wie scheinbar miteinander zusammenfallen) miteinander zusammenfallen.
  • Darüber hinaus, wenn die Annahme nicht korrekt ist, werden die Fehlerfaktoren E der ersten Signalquelle 10 und der zweiten Signalquelle 20 nicht korrekt berechnet. Deshalb sollen die Übermittlungscharakteristika Sija dem Übermittlungselement 44, die durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 berechnet werden, nicht mit den bekannten Übermittlungscharakteristika Sijt (nämlich wahre Werte) des Übermittlungselements 44 übereinstimmen.
  • Deshalb bestimmt die Reflektionselementzustandbestimmungseinheit 58, dass die Reflektionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L die vorbestimmten Reflektionszustände realisieren, wenn die Übermittlungscharakteristika Sija des Übermittlungselements 44, die durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 berechnet werden, mit den bekannten Übermittlungscharakteristika Sijt des Übermittlungselements 44 (oder so nah zu ihnen, dass sie wie scheinbar miteinander zusammenfallen) zusammenfallen.
  • Auf der anderen Seite bestimmt die Reflektionselementzustandsbestimmungseinheit 58, dass die Reflektionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S, 42L nicht die vorbestimmten Reflektionszustände einnehmen, wenn die Übermittlungscharakteristika Sija des Übermittlungselements 44, die durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 berechnet werden, nicht mit den bekannten Übermittlungscharakteristika Sijt des Übermittlungselements 44 zusammenfallen.
  • Wenn die Reflektionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S, 42L die vorbestimmten Reflektionszustände verwirklichen werden die Fehlerfaktoren E in der ersten Signalquelle 10 und der zweiten Signalquelle 20 korrekt berechnet. Deshalb können die Fehlerfaktoren E für die Kalibrierung des Messsystems, wie in 1 gezeigt, benutzt werden.
  • Eine Beschreibung wird jetzt einer Operation der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • 18 ist ein Flussdiagramm, das die Operation der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Zuerst berechnet die Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 die Fehlerfaktoren E in der ersten Signalquelle 10 und der zweiten Signalquelle 20 (S10).
  • 19 ist ein Flussdiagramm, das eine Operation zeigt, wenn die Fehlerfaktorenberechnungseinheit 52 die Fehlerfaktoren E berechnet.
  • Zuerst, wie gezeigt in 8, sind die Terminals 51a und 51b jeweils mit den Mixern 16a und 16b verbunden. Darüber hinaus, wie in den 6(a) bis 6(c) gezeigt, sind die Reflexionselemente 41P, 41S und 41L jeweils mit der ersten Signalquelle 10 verbunden. Bei dieser Gelegenheit, wie in 9 gezeigt, empfängt die Signalumschalteinheit 522 R11 und R12 von den Terminals 51a und 51b und führt diese der ersten Signalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit 523 zu. Die erste Signalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit 523 berechnet Ed1, Es1 und Ei1 × Eo1, indem R11, R12 und X (Lastkoeffizient des Reflexionselements 41P (offen), Lastkoeffizient des Reflexionselements 41S (kurzgeschlossen) oder Lastkoeffizient des Reflexionselements 41L (belastet)) der Gleichung (1) (S102) zugewiesen werden.
  • Ed1, Es1 und Ei1 × Eo1, die durch die erste Signalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit 523 berechnet werden, werden der Übermittlungsfehlerfaktorberechnungseinheit 526 zugeführt.
  • Dann, wie in 12 gezeigt, werden die Terminals 51c und 51d jeweils mit den Mixer 16b und 16a verbunden. Darüber hinaus, wie in den 10(a), 10(b) und 10(c) gezeigt, werden die Reflexionselemente 42P, 42S und 42L jeweils mit der zweiten Signalquelle 20 verbunden. Bei dieser Gelegenheit, wie in 13 gezeigt, empfängt die Signalumschalteinheit 522 R22 und R21 von den Terminals 51c und 51d und führt diese der zweiten Signalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit 524 zu. Die zweite Signalquellenseitenfehlerfaktorberechnungsein heit 524 berechnet Ed2, Es2 und Ei2 × Eo2, indem R22, R21 und X (Lastkoeffizient des Reflexionselements 42P (offen), Lastkoeffizient des Reflexionselements 42S (kurzgeschlossen) oder Lastkoeffizient des Reflexionselements 42L (belastet)) der Gleichung (2) (S104) zugewiesen werden.
  • Ed2, Es2 und Ei2 × Eo2, die durch die Signalquellenseitenfehlerfaktorberechnungseinheit 524 berechnet werden, werden der Übermittlungsfehlerfaktorberechnungseinheit 526 zugeführt.
  • Darüber hinaus, wie in 14 gezeigt, werden die Terminals 51a, 51b, 51c und 51d jeweils mit den Mixer 16a, 16b, 26b und 26a verbunden. Weiterhin werden die erste Signalquelle 10 und die zweite Signalquelle 20 miteinander über das Übermittlungselement 44 verbunden. Bei dieser Gelegenheit verbindet der Schalter 13 die Signalerzeugungseinheit 12 und die Brücke 14a miteinander.
  • Auf der anderen Seite verbindet der Schalter 23 die Signalerzeugungseinheit 22 und den Lastwiderstand miteinander.
  • In diesem Zustand, wie in 17 gezeigt, empfängt die Signalumschalteinheit 522 R11, R12, R22 und R21 jeweils von den Terminals. 51a, 51b, 51c und 51d und führt diese der Fehlerfaktorverhältnisberechnungseinheit 525 zu. Bezogen auf 16(a) wird hervorgehoben, dass S21m, S11m und R21m jeweils R22/R11, R12/R11 und R21/R11 sind. Die Fehlerfaktorverhältnisberechnungseinheit 525 erfasst S21m, S11m und R21m.
  • Darüber hinaus, wie. in 15 gezeigt, werden die Terminals 51a, 51b, 51c und 51d jeweils mit den Mixer 16a, 16b, 26b und 26a verbunden. Weiterhin werden die erste Signalquelle 10 und die zweite Signalquelle 20 miteinander über das Übermittlungselement 44 verbunden. Bei dieser Gelegenheit verbindet der Schalter 13 die Signalerzeugungseinheit 12 und den Lastwiderstand miteinander. Auf der anderen Seite verbindet der Schalter 23 die Signalerzeugungseinheit 22 und die Brücke 24a miteinander.
  • In diesem Zustand, wie in 17 gezeigt, empfangt die Signalumschalteinheit 522 R11, R12, R22 und R21 jeweils von den Terminals 51a, 51b. 51c und 51d und führt diese der Fehlerfaktorverhältnisberechnungseinheit 525 zu. Bezogen auf 16(b) wird hervorgehoben, dass S22m, S12m und R12m jeweils R22/R21, R12/R21 und R11/R21 sind. Die Fehlerfaktorverhältnisberechnungseinheit 525 erfasst S22m, S12m und R12m.
  • Indem S21m, S11m, R21m, S22m, S12m und R12m, die auf diese Weise erfasst werden, der Gleichung (3) zugewiesen werden, berechnet die Fehlerfaktorberechnungseinheit 525 das Fehlerfaktorverhältnis (Ei1 × Eo2)/(Ei2 × Eo1) (S106).
  • Das Fehlerfaktorverhältnis (Ei1 × Eo2)/(Ei2 × Eo1), das durch die Fehlerfaktorverhältnisberechnungseinheit 525 berechnet wird, wird der Übermittlungsfehlerfaktorberechnungseinheit 526 zugeführt.
  • Die Übermittlungsfehlerfaktorberechnungseinheit 526 berechnet den ersten Übermittlungsfehlerfaktor (Ei1 × Eo2) und den zweiten Übermittlungsfehlerfaktor (Ei2 × Eo1) basierend auf dem Fehlerfaktor Ei1 × Eo1 in der ersten Signalquelle 10, dem Fehlerfaktor Ei2 × Eo2 in der zweiten Signalquelle 20 und dem Fehlerfaktorverhältnis (Ei1 × Eo2)/(Ei2 × Eo1) (S108). Wenn der erste Übermittlungsfehlerfaktor mit P bezeichnet wird und der zweite Übermittlungsfehlerfaktor durch Q bezeichnet wird, P × Q = (Ei1 × Eo2) × (Ei2 × Eo1) = (Ei1 × Eo1) × (Ei2 × Eo2), wird das Fehlerfaktorverhältnis durch P/Q dargestellt und deshalb kann P und Q berechnet werden, da P × Q und P/Q bekannt sind.
  • Die Übermittlungsfehlerfaktorberechnungseinheit 526 führt die Fehlerfaktoren E der Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 zu.
  • Dann, bezogen auf 18 wiederum, werden die Signale in den Zuständen gemessen (siehe 14 und 15), in denen die erste Signalquelle 10 und die zweite Signalquelle 20 miteinander über dem Übermittlungselement 44 (S12) verbunden sind. Die Messresultate der Signale R11, R12, R21 und R22 werden der Signalmesseinheit 53 zugeführt.
  • Die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 empfangt die Messresultate Rij des Signals von der Signalmesseinheit 53 und empfängt weiterhin die Fehlerfaktoren E, die durch die Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 berechnet werden. Die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 berechnet die Übermittlungscharakteristika Sija des Übermittlungselements 44 basierend auf den Messresultaten Rij des Signals und den berechneten Fehlerfaktoren E (S14).
  • Die Reflexionselementzustandbestimmungseinheit 58 empfängt die Übermittlungscharakteristika Sija des Übermittlungselements 44, die durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 berechnet werden. Darüber hinaus liest die Reflexionselementzustandbestimmungseinheit 58 die Übermittlungscharakteristika Sijt (nämlich wahre Werte) des Übermittlungselements 44, die vor der Berechnung bekannt sind, die durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 durchgeführt wird von der Übermittlungscharakteristikaufnahmeeinheit 56. Darüber hinaus vergleicht die Reflexionselementzustandbestimmungseinheit 58 die Übermittlungscharakteristika Sija und die Übermittlungscharakteristika Sijt (wahre Werte) miteinander und bestimmt dadurch, ob die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L die vorbestimmten Reflexionszustände (S16) einnehmen.
  • Wenn die Übermittlungscharakteristika Sija und die Übermittlungscharakteristika Sijt aufeinander fallen oder so nah zueinander sind, dass sie scheinbar aufeinander fallen, bestimmt die Reflexionselementzustandbestimmungseinheit 58, dass die Reflexionselements 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L die vorbestimmten Reflexionszustände einnehmen.
  • Falls die Übermittlungscharakteristika Sija und die Übermittlungscharakteristika Sijt nicht miteinander zusammenfallen, bestimmt die Reflexionselementzustandbestimmungseinheit 58, dass die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L die vorbestimmten Reflexionszustände nicht einnehmen.
  • 20 zeigt uns eine Systemkonfiguration, wenn das Reflexionselementbestimmungsgerät 50 für eine Kalibrierung eines Messsystems benutzt wird.
  • Zuerst, während die Systemkonfiguration, die in 3 gezeigt wird, bereitgestellt wird, bestimmt das Reflexionselementbestimmungsgerät 50, dass die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L die vorbestimmten Reflexionszustände einnehmen. Das Reflexionselementbestimmungsgerät 50 und das Gerät für die Kalibrierung 4 von der ersten Signalquelle 10 und der zweiten Signalquelle 20 werden getrennt.
  • Dann mit Referenz zu 20, wie in 1 gezeigt, werden die erste Signalquelle 10 und die zweite Signalquelle 20 miteinander über dem Gerät unter Test 2 verbunden. Darüber hinaus werden die Mixer 16a und 16b der ersten Signalquelle 10 und die Mixer 26a und 26b der zweiten Signalquelle 20 mit dem Messgerät 60 verbunden. Darüber hinaus wird das Reflexionselementbestimmungsgerät 50 mit dem Messgerät 60 verbunden und die Fehlerfaktoren E werden der Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 des Reflexionselementbestimmungsgeräts 50 dem Messgerät 60 zugeführt.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Fehlerfaktoren E berechnet werden wie oben beschrieben durch die Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 basierend auf den Messresultaten R11 und R12 der Signale in den Zuständen, in denen die Reflexionselemente 41P, 41S und 41L jeweils mit der ersten Signalquelle 10 (siehe 9) verbunden sind, den Messresultaten R21 und R22 der Signale in den Zuständen, in denen die Reflexionselemente 42P, 42S und 42L jeweils mit der zweiten Signalquelle verbunden sind (siehe 13) und den Messresultaten R11, R12, R21 und R22 der Signale in dem Zustand, in dem die erste Signalquelle 10 und die zweite Signalquelle 20 miteinander über dem Übermittlungselement 44 (siehe 17) verbunden sind.
  • Zuerst, im Zustand wie in 20 gezeigt, verbindet der Schalter 13 die Signalerzeugungseinheit 12 und die Brücke 14a miteinander und der Schalter 23 verbindet die Signalerzeugungseinheit 22 und den Lastwiderstand miteinander. Als ein Resultat ist das Signal, das durch die Signalerzeugungseinheit 12 erzeugt wird, Ausgabe von dem Ausgabeterminal 19 und das Signal, das durch die Signalerzeugungseinheit 12 erzeugt wird, ist Eingabe zu der zweiten Signalquelle 20 über den Ausgabeterminal 29. Dann werden R11, R12, R21 und R22 (Messresultate des Signals) den Mixern 16a, 16b, 26a und 26b dem Messgerät 60 zugeführt. Dieser Zustand wird dargestellt durch den Signalflussgraph, der in 2(a) dargestellt ist.
  • Darüber hinaus, im Zustand wie in 20 gezeigt, verbindet der Schalter 13 die Signalerzeugungseinheit 12 und den Lastwiderstand miteinander und der Schalter 23 verbindet die Signalerzeugungseinheit 22 und die Brücke 24a miteinander. Als Resultat ist das Signal, das durch die Signalerzeugungseinheit 22 erzeugt wird, Ausgabe von dem Ausgabeterminal 29 und das Signal, das von der Signalerzeugungseinheit 22 erzeugt wird, ist Eingabe zu der ersten Signalquelle 10 über den Ausgabeterminal 19. Dann werden R11, R12, R21 und R22 (Messresultate des Signals) den Mixer 16a, 16b, 26a und 26b zu dem Messgerät 60 zugeführt. Dieser Zustand wird durch den Signalflussgraph, wie in 2(b) gezeigt, dargestellt.
  • Das Messgerät 60 misst die S Parameter S11d, S12d, S21d und S22d des Geräts unter Test 2, basierend auf den Messresultaten R11, R12, R21 und R22 der Signale, während die erste Signalquelle 10 und die zweite Signalquelle 20 miteinander über dem Gerät unter Test 2 verbunden sind und den Fehlerfaktoren E gemäß den Signalflussdiagrammen wie in 2(a) und 2(b) können die S Parameter S11d, S12d, S21d und S22d des Geräts unter Test 2 durch die Messresultate R11, R12, R21 und R22 der Signale und den Fehlerfaktoren E dargestellt werden.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der folgenden Erfindung kann das Reflexionselementbestimmungsgerät 50 bestimmen, ob die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L vorbestimmte Reflexionszustände einnehmen. Wenn die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L vorbestimmte Reflexionszustände einnehmen, sind die Fehlerfaktoren E, die durch die Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 berechnet werden, korrekt. Deshalb, indem die S Parameter S11d, S12d, S21d und S22d des Geräts unter Test 2 erfasst werden unter Benutzung dieser Fehlerfaktoren E (siehe 20), ist es möglich, in präziser Weise die S Parameter des Geräts unter Test 2 zu erfassen.
  • Bei dieser Gelegenheit sollte angemerkt werden, dass, um zu bestimmen, ob die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L die vorbestimmten Reflexionszustände einnehmen, ein Überprüfungsweg der S Parameter, die bekannt sind, nicht zusätzlich zu dem Gerät für die Kalibrierung 4 notwendig ist. Da das Übermittlungselement 44 auch als Überprüfungsweg benutzt werden kann, ist es möglich, einen Überprüfungsweg zu eliminieren und dadurch in einfacher Weise die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L des Messsystems zu überprüfen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Ein Elementbestimmungsgerät 510 (siehe 21) gemäß der zweiten Ausführungsform bestimmt in dem Reflexionselementbestimmungsgerät 50 gemäß der ersten Ausführungsform, wann die bekannten Übermittlungscharakteristika des Übermittlungselements 44 unwahre Werte sein dürfen (beispielsweise erlebt Übermittlungselement 44 einen sekularen Wechsel oder ist gescheitert), ob die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L die vorbestimmten Reflexi onszustände einnehmen und das Übermittlungselement 44 einen vorbestimmten Übermittlungszustand einnimmt (bekannte Übermittlungscharakteristika).
  • 21 zeigt das Signalerzeugungssystem 1 und das Elementbestimmungsgerät 510 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es sollte angemerkt werden, dass das Signalerzeugungssystem 1 und das Elementbestimmungsgerät 510 ein Kalibrierungsgerät bilden.
  • Das Signalerzeugungssystem 1 ist das Gleiche wie jenes in der ersten Ausführungsform und deshalb wird eine Beschreibung davon weggelassen.
  • 22 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das eine Konfiguration des Elementbestimmungsgeräts 510 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt. Das Elementbestimmungsgerät 510 beinhaltet die Terminals 51a, 51b, 51c und 51d, die Fehlerfaktorberechnungseinheit 52, die Signalmesseinheit 53, die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54, die Übermittlungscharakteristikaufnahmeeinheit 56 und ein Elementzustandsbestimmungsgerät 59.
  • Die Terminals 51a, 51b, 51c und 51d, die Fehlerfaktorberechnungseinheit 52, die Signalmesseinheit 53 und die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 sind ähnlich zu jenen in der ersten Ausführungsform und deshalb wird eine Beschreibung davon weggelassen.
  • Die Übermittlungscharakteristikaufnahmeeinheit 56 nimmt bekannte Übermittlungscharakteristika S11, S12, S21 und S22 des Übermittlungselements 44 auf. Die bekannten Übermittlungscharakteristika des Übermittlungselements 44 werden durch Sijt (i = 1,2 und j = 1,2) bezeichnet. Es sollte angemerkt werden, dass „bekannt" impliziert „bekannt bevor die Berechnung durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 durchgeführt wird" (beispielsweise Werte, die durch Spezifizierungen des Übermittlungselements 44 bestimmt werden). Jedoch, gemäß der zweiten Ausführungsform, dürfen die bekannten Übermittlungscharak teristika Sijt des Übermittlungselements 44 keine wahren Werte der Übermittlungscharakteristika des Übermittlungselements 44 sein, die unterschiedlich zu der ersten Ausführungsform ist. Dies ist deshalb, weil die Übermittlungscharakteristika des Übermittlungselements 44 von den bekannten Übermittlungscharakteristika unterschiedlich sein dürfen aufgrund eines sekularen Wechsels oder eines Fehlers eines Übermittlungselements 44.
  • Die Elementzustandbestimmungseinheit 59 bestimmt, ob die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L die vorbestimmten Reflexionszustände realisieren basierend auf den Übermittlungscharakteristika Sija des Übermittlungselements 44, die durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 berechnet werden und den Übermittlungscharakteristika Sijt des Übermittlungselements 44, die vor der Rechnung, die durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 durchgeführt wird, bekannt sind und ob das Übermittlungselement 44 den vorbestimmten Übermittlungszustand (bekannte Übermittlungscharakteristik) einnimmt.
  • Die Definition der vorbestimmten Reflexionszustände ist die Gleiche wie jene in der ersten Ausführungsform und deshalb wird eine Beschreibung davon weggelassen. Der vorbestimmte Übermittlungszustand ist der Zustand des Übermittlungselements 44, der in der Übermittlungscharakteristikaufnahmeeinheit 56 aufgenommen wird.
  • Die Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 nimmt an, dass die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L die vorbestimmten Reflexionszustände realisieren, wenn es die Fehlerfaktoren E der ersten Signalquelle 10 und der zweiten Signalquelle 20 berechnet. Basierend auf dieser Annahme berechnet die Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 Ed1, Es1, Ei1 × Eo1, Ed2, Es2 und Ei2 × Eo2, indem die Lastkoeffizientenreflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L zu dem X der Gleichungen (1) und (2) zugewiesen werden.
  • Deshalb, falls die Annahme korrekt ist, werden die Fehlerfaktoren E der ersten Signalquelle 10 und der zweiten Signalquelle 20 korrekt berechnet. Deshalb sollen die Übermittlungscharakteristika Sija des Übermittlungselements 44, die durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 berechnet werden, mit den Übermittlungscharakteristika des Übermittlungselements 44 (oder so nah zu ihnen, dass sie scheinbar miteinander zusammenfallen, was hier gilt), zusammenfallen. Bei dieser Gelegenheit, wenn die Übermittlungscharakteristika des Übermittlungselements 44 mit jenen der vorbestimmten Übermittlungszustände zusammenfallen (bekannte Übermittlungscharakteristik), fallen die Übermittlungscharakteristika Sija des Übermittlungselements 44, die durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 berechnet werden, mit den bekannten Übermittlungscharakteristika Sijt des Übermittlungselements 44 zusammen.
  • In anderen Worten: Wenn die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L die vorbestimmten Reflexionszustände einnehmen und das Übermittlungselement 44 die vorbestimmten Übermittlungszustände einnimmt, fallen die Übermittlungscharakteristika Sija des Übermittlungselements 44, die durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 berechnet werden, mit den bekannten Übermittlungscharakteristika Sijt des Übermittlungselements 44 zusammen.
  • Deshalb, wenn die Übermittlungscharakteristika Sija des Übermittlungselements 44, die durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 berechnet wird, nicht mit den bekannten Übermittlungscharakteristika Sijt des Übermittlungselements 44 übereinstimmen, wird einer oder beide eines Falles betrachtet, in dem (1) die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L nicht die vorbestimmten Reflexionszustände einnehmen und ein Fall, in dem (2) das Übermittlungselement 44 nicht den vorbestimmten Übermittlungszustand einnimmt.
  • Deshalb bestimmt die Elementzustandsbestimmungseinheit 59, dass die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L die vorbestimmten Reflexionszustände einnehmen und das Übermittlungselement 44 den vorbestimmten Über mittlungszustand einnimmt (bekannte Übermittlungscharakteristik), wenn die Übermittlungscharakteristika Sija des Übermittlungselements 44, die durch die Übermittlungscharakteristikaberechnungseinheit 54 berechnet werden, mit den bekannten Übermittlungscharakteristika Sijt des Übermittlungselement 44 übereinstimmen.
  • Auf der anderen Seite bestimmt die Elementzustandsbestimmungseinheit 59, dass entweder einer oder beide des Falles entstehen, indem (1) die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L nicht die vorbestimmte Reflexionszustände einnehmen und den Fall, in dem (2) das Übermittlungselement 44 nicht den vorbestimmten Übermittlungszustand einnimmt, wenn die Übermittlungscharakteristika Sija des Übermittlungselements 44, die durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 berechnet werden, nicht mit den bekannten Übermittlungscharakteristika Sijt des Übermittlungselements 44 übereinstimmen.
  • Wenn die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L, die vorbestimmten Reflexionszustände einnehmen und das Reflexionselement 44 den vorbestimmten Übermittlungszustand einnimmt (bekannte Übermittlungscharakteristika) werden die Fehlerfaktoren E in der ersten Signalquelle 10 und der zweiten Signalquelle 20 korrekt berechnet. Deshalb können die Fehlerfaktoren E für die Kalibrierung des Messsystems, wie in 1 gezeigt, benutzt werden.
  • Eine Beschreibung wird jetzt eine Operation der zweiten Ausführungsform gegeben.
  • Eine Operation der zweiten Ausführungsform ist die gleiche wie jene in der ersten Ausführungsform (siehe 18 und 19). Jedoch ist die Operation der zweiten Ausführungsform unterschiedlich von derjenigen in der ersten Ausführungsform im Schritt S16 in 18 gemäß der ersten Ausführungsform, der jetzt beschrieben wird.
  • Die Elementzustandsbestimmungseinheit 59 empfängt die Übermittlungscharakteristika Sija des Übermittlungselements 44, die durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 berechnet werden. Darüber hinaus liest die Elementzustandsbestimmungseinheit 59 die Übermittlungscharakteristika Sijt (bekannte Übermittlungscharakteristik) des Übermittlungselements 44, die bekannt sind bevor die Berechnung durch die Übermittlungscharakteristikberechnungseinheit 54 von der Übermittlungscharakteristikaufnahmeeinheit 56 durchgeführt wird. Darüber hinaus vergleicht die Elementzustandsbestimmungseinheit 59 die Übermittlungscharakteristika Sija und die Übermittlungscharakteristika Sijt (bekannte Übermittlungscharakteristik) miteinander und bestimmt dabei, ob die Reflexionselemente 41P, 415, 41L, 42P, 42S und 42L die vorbestimmten Reflexionszustände einnehmen und das Übermittlungselement 44 den vorbestimmten Übermittlungszustand einnimmt (bekannte Übermittlungscharakteristika) (S16).
  • Wenn die Übermittlungscharakteristika Sija und die Übermittlungscharakteristika Sijt miteinander zusammenfallen bestimmt die Elementzustandsbestimmungseinheit 59, ob die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L die vorbestimmten Reflexionszustände einnehmen und das Übermittlungselement 44 nimmt den vorbestimmten Übermittlungszustand ein (bekannte Übermittlungscharakteristika).
  • Wenn die Übermittlungscharakteristika Sija und die Übermittlungscharakteristika Sijt nicht zusammenfallen, bestimmt die Elementszustandbestimmungseinheit 59, dass eine oder beide des Falles vorkommt, in dem (1) die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L nicht die vorbestimmten Reflexionszustände einnehmen und der Fall, in dem (2) das Übermittlungselement 44 nicht den vorbestimmten Übermittlungszustand einnimmt.
  • 23 zeigt eine Systemskonfiguration, wenn das Elementbestimmungsgerät 510 für eine Kalibrierung eines Messsystems benutzt wird. Das Reflexionselementbestimmungsgerät 50, das in 20 gezeigt wird, wird einfach durch das Elementbestimmungsgerät 510 ersetzt und die gleiche Konfiguration wie jene in 20 bereitgestellt.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Elementbestimmungseinheit 510 bestimmen, ob die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L die vorbestimmten Reflexionszustände einnehmen und das Übermittlungselement 44 nimmt den vorbestimmten Übermittlungszustand ein (bekannte Übermittlungscharakteristika). Wenn die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L die vorbestimmten Reflexionszustände einnehmen und das Übermittlungselement 44 den vorbestimmten Übermittlungszustand einnimmt (bekannte Übermittlungscharakteristika) kann angenommen werden, dass die Fehlerfaktoren E, die durch die Fehlerfaktorberechnungseinheit 52 berechnet werden, korrekt sind. Deshalb, indem die S Parameter S11d, S12d, S21d, S22d des Geräts unter Test 2 erfasst werden, indem diese Fehlerfaktoren E (siehe 23) benutzt werden, ist es möglich, in präzise Weise die S Parameter des Geräts unter Test 2 zu erfassen.
  • Bei dieser Gelegenheit sollte festgehalten werden, dass, um zu bestimmen, ob die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L die vorbestimmten Reflexionszustände einnehmen und das Übermittlungselement 44 den vorbestimmten Übermittlungszustand (bekannte Übermittlungscharakteristika) einnimmt, ein Überprüfungsweg der S Parameter von jenen, die bekannt sind nicht notwendig zusätzlich zu dem Gerät für die Kalibrierung 4 ist. Da das Übermittlungselement 44 auch als Überprüfungsweg benutzt wird ist es möglich einen Überprüfungsweg zu eliminieren und dadurch die Reflexionselemente 41P, 41S, 41L, 42P, 42S und 42L und das Übermittlungselement 44 des Messsystems in einfacher Weise zu überprüfen.
  • Darüber hinaus kann die oben beschriebene Ausführungsform in der folgenden Weise umgesetzt werden. Ein Computer ist ausgestattet mit einer CPU, einer Festplatte und einem Mediumleser (solcher wie eine Floopydisk (registrierte Han delsmarke) und einer CD-ROM) und der Mediumleser wird dazu gebracht ein Medium zu lesen, das ein Programm, welches die oben beschriebenen jeweiligen Komponenten (solche wie das Reflexionselementbestimmungsgerät 50 (außer für die Terminals 51a, 51b, 51c und 51d, das Messgerät 60 und das Elementbestimmungsgerät 510)) umsetzt, aufnimmt und dadurch das Programm auf der Festplatte installiert. Dieses Verfahren kann auch die oben beschriebenen Funktionen umsetzten.
  • Zusammenfassung
  • Ein Reflexionselementbestimmungsgerät 50 bestimmt Fehlerfaktoren in einer ersten Signalquelle 10 und einer zweiten Signalquelle 20 basierend auf Messresultaten eines Signals in jeweiligen Zuständen, in denen Reflexionselemente 41, 42 jeweils mit der ersten Signalquelle 10 und der zweiten Signalquelle 20 verbunden sind und Messresultaten eines Signals in einem Zustand, in dem die erste Signalquelle 10 und die zweite Signalquelle 20 miteinander über ein Übermittlungselement 44 verbunden sind, berechnet Übermittlungscharakteristika des Übermittlungselement 44 basierend auf den Messresultaten eines Signals in dem Zustand, in dem die erste Signalquelle 10 und die zweite Signalquelle 20 miteinander über dem Übermittlungselement 44 verbunden sind und den berechneten Fehlerfaktoren und bestimmt, ob die Reflexionselemente 41 und 42 vorbestimmte Reflexionszustände realisieren basierend auf den berechneten Übermittlungscharakteristika des Übermittlungselements 44 und Übermittlungscharakteristika des Übermittlungselement 44, die bekannt sind vor der Berechnung, wobei die Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselement 44 in einer Richtung von einem ersten Terminal 44a zu einem zweiten Terminal 44b und die Übermittlungscharakteristik von dem Übermittlungselement 44 in der entgegen gesetzten Richtung zueinander gleich sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 11-38054 [0002]
    • - WO 2003/087856 [0006]

Claims (15)

  1. Ein Elementbestimmungsgerät für das Bestimmen eines Zustands eines Reflexionselements in einem Signalerzeugungssystem, aufweisend (1) eine erste Signalquelle und eine zweite Signalquelle, die ein Signal empfangen und übermitteln kann, (2) ein Reflexionselement, das jeweils mit der ersten und zweiten Signalquelle verbunden werden kann und einen vorbestimmten Reflexionszustand einnimmt und (3) ein Übermittlungselement, das einen ersten Terminal und einen zweiten Terminal aufweist und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem ersten Terminal zu dem zweiten Terminal und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem zweiten Terminal zu dem ersten Terminal hat, die zueinander gleich sind, aufweisend: Ein Fehlerfaktorberechnungsmittel, das Fehlerfaktoren in der ersten Signalquelle und in der zweiten Signalquelle basierend auf einem Messresultat eines Signals in jeweiligen Zuständen berechnet, in denen das Reflexionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und mit der zweiten Signalquelle verbunden ist und einem Messresultat eines Signals in einem Zustand in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und zweiten Signalquelle verbunden sind; ein Übermittlungscharakteristikberechnungsmittel, das eine Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements basierend auf einem Messresultat eines Signals in dem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselement jeweils mit der ersten Signalquelle und zweiten Signalquelle verbunden sind und den berechneten Fehlerfaktoren berechnet; ein Reflexionselementzustandsbestimmungsmittel, das bestimmt, ob das Reflexionselement den vorbestimmten Reflexionszustand realisiert basierend auf der berechneten Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements und einer Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements, die bekannt ist bevor die Berechnung durch das Übermittlungscharakteristikberechnungsmittel durchgeführt wird.
  2. Ein Elementbestimmungsgerät für das Bestimmen eines Zustands eines Reflexionselements eines Übermittlungselements in einem Signalerzeugungssystem, welches aufweist (1) eine erste Signalquelle und eine zweite Signalquelle, die ein Signal empfangen und übermitteln kann, (2) ein Reflexionselement, das jeweils mit der ersten und zweiten Signalquelle verbunden werden kann und einen vorbestimmten Reflexionszustand einnimmt und (3) ein Übermittlungselement, das einen vorbestimmten Übermittlungszustand einnimmt, aufweisend einen ersten Terminal und einen zweiten Terminal und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem ersten Terminal zu dem zweiten Terminal hat und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem zweiten Terminal zu dem ersten Terminal hat, die zueinander gleich sind, aufweisend: Ein Fehlerfaktorberechnungsmittel, das Fehlerfaktoren in der ersten Signalquelle und in der zweiten Signalquelle basierend auf einem Messresultat eines Signals in jeweiligen Zuständen berechnet, in denen das Reflexionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und mit der zweiten Signalquelle verbunden ist und einem Messresultat eines Signals in einem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden ist; ein Übermittlungscharakteristikberechnungsmittel, das eine Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselement basierend auf einem Messresultat eines Signals in dem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselement jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind und den berechneten Fehlerfaktoren berechnet; ein Elementzustandsbestimmungsmittel, das bestimmt, ob das Reflexionselement den vorbestimmten Reflexionszustand einnimmt und ob das Übermittlungselement den vorbestimmten Übermittlungszustand einnimmt basierend auf den berechneten Übermittlungscharakteristika des Übermittlungselements und einer Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements, die bekannt ist bevor die Berechnung durch das Übermittlungscharakteristikberechnungsmittel durchgeführt wird.
  3. Das Elementbestimmungsgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Messresultat eines Signals in den jeweiligen Zuständen, in denen das Reflexionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden ist, aufweist: Ein Resultat einer Messung des Signals bevor das Signal durch das Reflexionselement reflektiert wird und ein Resultat einer Messung des Signals, das durch das Reflexionselement reflektiert wird.
  4. Das Elementbestimmungsgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Reflexionselement jeden der Zustände einschließlich einen offen Zustand, einen kurzgeschlossenen Zustand und einen Standardlastzustand einnimmt.
  5. Das Elementbestimmungsgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Messresultat eines Signals in dem Zustand, in dem der erste Terminal und zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und einer zweiten Signalquelle verbunden sind, aufweist: Ein Resultat einer Messung des Signals bevor das Signal durch das Übermittlungselement übermittelt wird und ein Resultat einer Messung des Signals, das durch das Übermittlungselement übermittelt wird.
  6. Das Elementbestimmungsgerät gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Fehlerfaktorbestimmungsmittel aufweist: Eine erste Signalquellenseitenfehlerfaktorbestimmungseinheit, die einen Fehlerfaktor in einer ersten Signalquelle basierend auf dem Messresultat eines Signals in dem Zustand, in dem das Reflexionselement mit der ersten Signalquelle verbunden ist, berechnet; eine zweite Signalquellenseitenfehlerfaktorbestimmungseinheit, die einen Fehlerfaktor in der zweiten Signalquelle basierend auf dem Messresultat eines Signals in dem Zustand, in dem das Reflexionselement mit der zweiten Signalquelle verbunden ist, berechnet; eine Fehlerfaktorverhältnisberechnungseinheit, die ein Fehlerfaktorverhältnis berechnet, welches ein Verhältnis zwischen einem ersten Übermittlungsfehlerfaktor über der Übermittlung eines Signals von einer ersten Signalquelle zu einer zweiten Signalquelle und eines zweiten Übermittlungsfehlerfaktors über der Übermittlung eines Signals von der zweiten Signalquelle zur ersten Signalquelle basierend auf dem Messresultat eines Signals in dem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und zweiten Signalquelle verbunden sind, ist; eine Übermittlungsfehlerfaktorberechnungseinheit, die den ersten Übermittlungsfehlerfaktor und den zweiten Übermittlungsfehlerfaktor basierend auf dem Fehlerfaktor in der ersten Signalquelle, dem Fehlerfaktor in der zweiten Signalquelle und dem Fehlerfaktorverhältnis berechnet.
  7. Ein Kalibrierungsgerät aufweisend: Das Elementbestimmungsgerät gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6; und das Signalerzeugungssystem.
  8. Ein Messgerät für das Messen eines Geräts unter Test basierend darauf, wann das Reflexionselementzustandsbestimmungsmittel des Elementbestimmungsgeräts gemäß Anspruch 1 bestimmt, dass das Reflexionselement den vorbestimmten Reflexionszustand einnimmt, den Fehlerfaktor in der ersten Signalquelle und einer zweiten Signalquelle basierend auf dem Messresultat eines Signals in jeweiligen Zuständen, in denen das Reflexionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden ist, berechnet und das Messresultat eines Signals in dem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweite Signalquelle verbunden sind und einem Messresultat eines Signals in einem Zustand, in dem die erste Signalquelle und die zweite Signalquelle miteinander über dem Gerät unter Test verbunden sind, berechnet.
  9. Ein Messgerät für das Messen eines Geräts unter Test basierend darauf, wann das Elementzustandsbestimmungsmittel des Elementbestimmungsgeräts gemäß Anspruch 2 bestimmt, dass das Reflexionselement den vorbestimmten Reflexionszustand einnimmt und das Übermittlungselement den vorbestimmten Übermittlungszustand einnimmt, die Fehlerfaktoren in der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle basierend auf dem Messresultat eines Signals in jeweiligen Zuständen, in denen das Reflexionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden ist und das Messresultat eines Signals in den Zuständen, in denen der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweite Signalquelle verbunden sind und einem Messresultat eines Signals in einem Zustand, in dem die erste Signalquelle und die zweite Signalquelle miteinander über dem Gerät unter Test verbunden sind, berechnet.
  10. Ein Elementbestimmungsverfahren für das Bestimmen eines Zustands eines Reflexionselements in einem Signalerzeugungssystem, aufweisend (1) eine erste Signalquelle und eine zweite Signalquelle, die ein Signal empfangen und übermitteln kann, (2) ein Reflexionselement, das jeweils mit der ersten und zweiten Signalquelle verbunden werden kann und einen vorbestimmten Reflexionszustand einnimmt und (3) ein Übermittlungselement, das einen ersten Terminal und einen zweiten Terminal aufweist und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem ersten Terminal zu dem zweiten Terminal und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem zweiten Terminal zu dem ersten Terminal, die gleich sind, aufweisend: Einen Fehlerfaktorberechnungsschritt, der Fehlerfaktoren in der ersten Signalquelle und in der zweiten Signalquelle berechnet basierend auf einem Messresultat eines Signals in jeweiligen Zuständen, in denen das Reflexionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden ist und einem Messresultat eines Signals in einem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind; Einen Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt, der eine Übermittlungscharakteristik eines Übermittlungselements berechnet basierend auf einem Messresultat eines Signals in dem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind und den berechneten Fehlerfaktoren; einen Reflexionselementzustandbestimmungsschritt, der bestimmt ob das Reflexionselement den vorbestimmten Reflexionszustand einnimmt basierend auf der berechneten Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements und einer Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements die vor der Berechnung, die durch die Übermittlungscharakteristik durch den Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt durchgeführt wird, bekannt ist.
  11. Ein Programm von Anweisungen zur Ausführung durch den Computer, um einen Elementbestimmungsprozess für das Bestimmen eines Zustandes eines Reflexionselements in einem Signalerzeugungssystem durchzuführen, aufweisend (1) eine erste Signalquelle und eine zweite Signalquelle, die ein Signal empfangen und übermitteln kann, (2) ein Reflexionselement, das jeweils mit der ersten und zweiten Signalquelle verbunden werden kann und einen vorbestimmten Reflexionszustand realisiert und (3) ein Übermittlungselement, das einen ersten Terminal und einen zweiten Terminal aufweist und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem ersten Terminal zu dem zweiten Terminal und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem zweiten Terminal zu dem ersten Terminal hat, die zueinander gleich sind, besagter Elementbestimmungsprozess aufweisend: Einen Fehlerfaktorberechnungsschritt, der Fehlerfaktoren in der ersten Signalquelle und in der zweiten Signalquelle berechnet basierend auf einem Messresultat eines Signals in jeweiligen Zuständen, in denen das Reflexionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden ist und einem Messresultat eines Signals in einem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und zweiten Signalquelle verbunden ist; einen Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt, der eine Übermittlungscharakteristik eines Übermittlungselements berechnet basierend auf einem Messresultat eines Signals in den Zuständen, in denen der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und zweiten Signalquelle verbunden sind und den berechneten Fehlerfaktoren; einen Reflexionselementzustandbestimmungsschritt, der bestimmt ob das Reflexionselement den vorbestimmten Reflexionszustand realisiert basierend auf der berechneten Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements und einer Übermittlungscharakteristik des Übermittlungsele ments, die bekannt ist vor der Berechnung, die durch den Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt ausgeführt wird.
  12. Ein computerlesbares Medium, das ein Programm von Anweisungen zur Ausführung durch den Computer aufweist, um einen Elementbestimmungsprozess für das Bestimmen eines Zustands eines Reflexionselements in einem Signalerzeugungssystem durchzuführen, aufweisend (1) eine erste Signalquelle und eine zweite Signalquelle, die ein Signal empfangen und übermitteln kann, (2) ein Reflexionselement, das jeweils mit der ersten und zweiten Signalquelle verbunden werden kann und einen vorbestimmten Reflexionszustand realisiert und (3) ein Übermittlungselement, das einen ersten Terminal und einen zweiten Terminal aufweist und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem ersten Terminal und dem zweiten Terminal und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem zweiten Terminal zu dem ersten Terminal hat, die zueinander gleich sind, besagter Elementbestimmungsprozess aufweisend: Einen Fehlerfaktorberechnungsschritt, der Fehlerfaktoren in der ersten Signalquelle und zweiten Signalquelle basierend auf einem Messresultat eines Signals in jeweiligen Zuständen berechnet, in denen das Reflexionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und zweiten Signalquelle verbunden ist und einem Messresultat eines Signals in einem Zustand in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden wird; einen Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt, der eine Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements berechnet basierend auf einem Messresultat eines Signals in dem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und zweiten Signalquelle verbunden ist und den berechneten Fehlerfaktoren; einen Reflexionselementzustandbestimmungsschritt, der bestimmt, ob das Reflexionselement den vorbestimmten Reflexionszustand realisiert basierend auf der berechneten Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements und einer Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselement, die vor der Berechnung, die von den Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt durchgeführt wird, bekannt ist.
  13. Ein Elementbestimmungsverfahren für das Bestimmen eines Zustands eines Reflexionselements und eines Übermittlungselements in einem Signalerzeugungssystem, aufweisend (1) eine erste Signalquelle und eine zweite Signalquelle, die ein Signal empfangen und übermitteln kann, (2) ein Reflexionselement, das jeweils mit der ersten und zweiten Signalquelle verbunden werden kann und einen vorbestimmten Reflexionszustand realisiert und (3) ein Übermittlungselement, das einen vorbestimmten Übermittlungszustand realisiert, weist einen ersten Terminal und einen zweiten Terminal auf und hat eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem ersten Terminal zu dem zweiten Terminal und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem zweiten Terminal zu dem ersten Terminal, die zueinander gleich sind, aufweisend: Einen Fehlerfaktorberechnungsschritt, der Fehlerfaktoren in der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle berechnet basierend auf einem Messresultat eines Signals in jeweiligen Zuständen, in denen das Reflexionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und zweiten Signalquelle verbunden ist und einem Messresultat eines Signals in einem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und zweiten Signalquelle verbunden sind; einen Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt, der eine Übermittlungscharakteristik eines Übermittlungselements berechnet basierend auf einem Messresultat eines Signals in dem Zustand, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und zweiten Signalquelle verbunden sind und den berechneten Fehlerfaktoren; einen Elementzustandbestimmungsschritt, der bestimmt, ob das Reflexionselement den vorbestimmten Reflexionszustand realisiert und ob das Übermittlungselement den vorbestimmten Übermittlungszustand realisiert basierend auf der berechneten Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements und einer Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements, die vor der Berechnung, die durch den Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt durchgeführt wird, bekannt ist.
  14. Ein Programm von Anweisungen zur Ausführung durch den Computer, um einen Elementbestimmungsprozess für das Bestimmen eines Zustands eines Reflexionselements und eines Übermittlungselements in einem Signalerzeugungssystem durchzuführen, aufweisend (1) eine erste Signalquelle und eine zweite Signalquelle, die ein Signal empfangen und übermitteln kann, (2) ein Reflexionselement, das jeweils mit der ersten und zweiten Signalquelle verbunden werden kann und einen vorbestimmten Reflexionszustand realisiert und (3) ein Übermittlungselement, das einen vorbestimmten Übermittlungszustand realisiert, weist einen ersten Terminal und einen zweiten Terminal auf und hat eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem ersten Terminal zu dem zweiten Terminal und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem zweiten Terminal zu dem ersten Terminal, die zueinander gleich sind, besagter Elementbestimmungsprozess aufweisend: Einen Fehlerfaktorberechnungsschritt, der einen Fehlerfaktor in der ersten Signalquelle und in der zweiten Signalquelle berechnet basierend auf einem Messresultat eines Signals in jeweiligen Zuständen, in denen das Reflexionselement jeweils mit der ersten Signalquelle und mit der zweiten Signalquelle verbunden ist und einem Messresultat eines Signals in einem Zustand in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übertra gungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden sind; einen Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt, der eine Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements basierend auf einem Messresultat eines Signals in dem Zustand berechnet, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und zweiten Signalquelle verbunden sind und den berechneten Fehlerfaktoren; einen Elementzustandbestimmungsschritt, der bestimmt, ob das Reflexionselement den vorbestimmten Reflexionszustand realisiert und ob das Übermittlungselement den vorbestimmten Übermittlungszustand realisiert und basierend auf der berechneten Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements und einer Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements, die vor der Berechnung, die von dem Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt durchgeführt wird, bekannt ist.
  15. Ein computerlesbares Medium, das ein Programm von Anweisungen zur Ausführung durch den Computer aufweist, um einen Elementbestimmungsprozess für das Bestimmen eines Zustands eines Reflexionselements und eines Übermittlungselements in einem Signalerzeugungssystem durchzuführen, aufweisend (1) eine erste Signalquelle und eine zweite Signalquelle, die ein Signal empfangen und übermitteln kann, (2) ein Reflexionselement, das jeweils mit der ersten und zweiten Signalquelle verbunden werden kann und einen vorbestimmten Reflexionszustand realisiert und (3) ein Übermittlungselement, das einen vorbestimmten Übermittlungszustand realisieren kann, weist einen ersten Terminal und einen zweiten Terminal auf und hat eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von dem ersten Terminal zu dem zweiten Terminal und eine Übermittlungscharakteristik für eine Richtung von einem zweiten Terminal zu dem ersten Terminal, die zueinander gleich sind, besagter Elementbestimmungsprozess aufweisend: Einen Fehlerfaktorberechnungsschritt, der Fehlerfaktoren in der ersten Signalquelle und in der zweiten Signalquelle basierend auf einem Messresultat eines Signal in jeweiligen Zuständen, in denen das Reflexionselements jeweils mit der ersten Signalquelle und der zweiten Signalquelle verbunden ist und einem Messresultat eines Signals in einem Zustand in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und zweiten Signalquelle verbunden sind, berechnet; einen Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt, der eine Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements basierend auf einem Messresultat eines Signals in dem Zustand berechnet, in dem der erste Terminal und der zweite Terminal des Übermittlungselements jeweils mit der ersten Signalquelle und zweiten Signalquelle verbunden sind und den berechneten Fehlerfaktoren; einen Elementzustandbestimmungsschritt, der bestimmt, ob das Reflexionselement den vorbestimmten Reflexionszustand realisiert und ob das Übermittlungselement den vorbestimmten Übermittlungszustand realisiert basierend auf der berechneten Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements und einer Übermittlungscharakteristik des Übermittlungselements, die vor der Berechnung, die durch den Übermittlungscharakteristikberechnungsschritt durchgeführt wird, bekannt ist.
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