DE112007001603T5 - Bodenspuleneinheit für ein Magnetschwebebahn-Transportsystem und Verfahren zum Herstellen von dieser - Google Patents

Bodenspuleneinheit für ein Magnetschwebebahn-Transportsystem und Verfahren zum Herstellen von dieser Download PDF

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Yoshifumi Itabashi
Yoshihiro Jizo
Akihiro Fujita
Hiromi Nagoya Ishihara
Hiroaki Nagoya Ota
Toru Ichihara-shi IGA
Haruo Ichihara-shi Kobayashi
Yaichi Fuwa
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Mitsubishi Electric Corp
Central Japan Railway Co
Original Assignee
Idemitsu Kosan Co Ltd
Mitsubishi Electric Corp
Central Japan Railway Co
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    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
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Abstract

Bodenspuleneinheit für ein Magnetschwebebahn-Transportsystem, bei der im Inneren eines ringförmig gewickelten Spulenleiters eine Montagehülse angeordnet ist, die eine Montageöffnung parallel zu der zentralen Achse des Spulenleiters aufweist, und bei der der Spulenleiter und die Hülse unter Verwendung eines thermoplastischen Kunstharzmaterials durch Formen in integraler Weise ausgebildet sind, um ein Gehäuse des Spulenleiters zu bilden, wobei die Dicke des thermoplastischen Kunstharzmaterials eines Verbindungsteils, das eine Verbindung zwischen der Hülse und dem Spulenleiter herstellt, kleiner ausgebildet ist als die Dicke des Spulenleiters, und wobei eine Vielzahl von Verstärkungsrippen, die unter Verwendung des thermoplastischen Kunstharzmaterials gebildet sind, sich radial von der Seite der Hülse weg in Richtung auf die Seite des Spulenleiters erstrecken und in integraler Weise mit dem Verbindungsteil und dem Gehäuse ausgebildet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bodenspuleneinheit für ein Magnetschwebebahn-Transportsystem, die sich in einem supraleitenden Magnetschwebebahn-Transportsystem am Boden befindet und die ein Fahrzeug durch elektromagnetische Induktion mittels einer an dem Fahrzeug angebrachten, supraleitenden Magneteinheit antreibt, in die Schwebe versetzt oder führt; ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Einheit.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise ist bei einer Bodenspuleneinheit für ein Magnetschwebebahn-Transportsystem eine Montagehülse derart angeordnet, daß die zentrale Achse einer Öffnung von dieser parallel zu der zentralen Achse eines Spulenleiters ist, der ringförmig gewickelt ist, wobei eine Verstärkungsglasfasermatte in Mittellinienrichtung der Öffnung in der Hülse laminiert ist. Die äußerste Lage der Verstärkungsglasfaser matte ist derart angeordnet, daß sie den Spulenleiter von zwei Seiten bedeckt. Ferner ist ein Flanschbereich, in den die Hülse eingebettet ist, dünn ausgebildet (siehe z. B. Patentdokument 1).
    • Patentdokument 1: Japanische (ungeprüfte) Patentveröffentlichung JP-A-113107/1999 (Seite 4, 1 und 2)
  • Offenbarung der Erfindung
  • Mit der Erfindung zu lösendes Problem
  • Da bei der herkömmlichen Bodenspuleneinheit für ein Magnetschwebebahn-Transportsystem die äußerste Lage der Verstärkungsglasfasermatte derart angeordnet ist, daß sie den Spulenleiter von zwei Seiten bedeckt, und ferner die Dicke der Verstärkungsglasfasermatte, die eine Verbindung zwischen der Hülse und dem Spulenleiter herstellt, größer ist als die Dicke des Spulenleiters, besteht ein Problem hinsichtlich eines höheren Gewichts.
  • Die vorliegende Erfindung ist zum Lösen der vorstehend geschilderten Probleme entwickelt worden, und eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Bodenspuleneinheit für ein Magnetschwebebahn-Transportsystem, bei der die Dicke eines Verbindungsteils, das eine Verbindung zwischen der Hülse und dem Spulenleiter herstellt, kleiner ausgebildet ist als die Dicke des Spulenleiters, so daß sich eine Gewichtsersparnis erzielen läßt; ferner besteht eine Aufgabe in der Schaffung eines Herstellungsverfahrens für eine solche Einheit.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Bodenspuleneinheit für ein Magnetschwebebahn-Transportsystem, bei der im Inneren eines ringförmig gewickelten Spulenleiters eine Montagehülse angeordnet ist, die eine Montageöffnung parallel zu der zentralen Achse des Spulenleiters aufweist, wobei der Spulenleiter und die Hülse unter Verwendung eines thermoplastischen Kunstharzmaterials durch Formen in integraler Weise derart ausgebildet sind, daß ein Gehäuse des Spulenleiters gebildet wird, wobei die Dicke des thermoplastischen Kunstharzmaterials eines Verbindungsteils, das eine Verbindung zwischen der Hülse und dem Spulenleiter herstellt, kleiner ausgebildet ist als die Dicke des Spulenleiters, und wobei eine Vielzahl von Verstärkungsrippen, die unter Verwendung des thermoplastischen Kunstharzmaterials gebildet sind, sich radial von der Hülsenseite weg in Richtung auf die Spulenleiterseite erstreckend in integraler Weise mit dem Verbindungsteil und dem Gehäuse ausgebildet sind.
  • Effekt der Erfindung
  • Da bei der vorliegenden Erfindung die Dicke eines thermoplastischen Kunstharzmaterials des Verbindungsteils, das eine Verbindung zwischen der Hülse und dem Spulenleiter herstellt, kleiner ausgebildet ist als die Dicke des Spulenleiters und da eine Vielzahl von Verstärkungsrippen, die unter Verwendung eines thermoplastischen Kunstharzmaterials gebildet sind, sich radial von der Hülsenseite weg in Richtung auf die Spulenleiterseite erstreckend in integraler Weise mit dem Verbindungsteil ausgebildet sind, kann die Menge des thermoplastischen Kunstharzmaterials reduziert werden, so daß sich eine Gewichtsersparnis erzielen läßt, wobei trotzdem eine ausreichende Festigkeit zwischen der Verstärkungsrippe und dem Verbindungsteil, wo sich Spannung konzentriert, aufrechterhalten werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Frontansicht einer Bodenspuleneinheit für ein Magnetschwebebahn-Transportsystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in 1;
  • 4 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung des Zustands in einer Form in einem Bereich, der der Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in 1 entspricht;
  • 5 eine Frontansicht einer Bodenspuleneinheit für ein Magnetschwebebahn-Transportsystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VI-VI in 5;
  • 7 eine Frontansicht einer Bodenspuleneinheit für ein Magnetschwebebahn-Transportsystem gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VIII-VIII in 7.
  • Beste Art und Weise zum Ausführen der Erfindung
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 zeigt eine eine Frontansicht einer Bodenspuleneinheit für ein Magnetschwebebahn-Transportsystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 2 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in 1; 3 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in 1; und 4 zeigt eine Schnittdarstellung zur Erläuterung des Zustands in einer Form in dem Bereich, der der Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in 1 entspricht.
  • Wie unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 ersichtlich, sind bei einer Bodenspuleneinheit mit einem Anschluß 1a ein Spulenleiter 2 und eine eine Montageöffnung 3a aufweisende Hülse 3 durch Formen unter Verwendung eines thermoplastischen Kunstharzmaterials in integraler Weise derart ausgebildet, daß ein Gehäuse 4 bzw. eine Baueinheit gebildet ist.
  • Die Montagehülse 3 ist derart angeordnet, daß die zentrale Achse der Montageöffnung 3a parallel zu der zentralen Achse des Spulenleiters 2 ist.
  • Die Hülse 3 und der Spulenleiter 2 sind durch ein Verbindungsteil 4a aus einem thermoplastischen Kunstharzmaterial miteinander verbunden, dessen Dicke kleiner ausgebildet ist als die des Spulenleiters 2, wie dies in 3 veranschaulicht ist.
  • Ferner sind jeweilige Verstärkungsrippen 4b bis 4i, deren Querschnitt in 2 dargestellt ist und die unter Verwendung eines thermoplastischen Kunstharzmaterials gebildet sind, so ausgebildet, daß sie sich radial von der Seite der Hülse 3 weg in Richtung auf die Seite des Spulenleiters 2 erstrecken und in integraler Weise mit dem Verbindungsteil 4a und dem Gehäuse 4 ausgebildet sind.
  • Bei der Herstellung der Bodenspuleneinheit 1 wird als erstes der ringförmig gewickelte Spulenleiter 2 in einen Hohlraum 5c einer Form 5 gesetzt, die aus separaten Elementen 5a und 5b gebildet ist, die sich trennen lassen.
  • Der Spulenleiter 2 wird in dem Hohlraum 5c mittels eines Sockels (nicht gezeigt) aus thermoplastischem Kunstharzmaterial befestigt.
  • Im Boden des Teilkörpers 5b der Form 5 ist in der in 4 dargestellten Weise eine Angußöffnung 5d derart ausgebildet, daß ein thermoplastisches Kunstharzmaterial, das in der Zeichnung von der Unterseite her eingespritzt wird, in Anlage an dem Teilkörper 5a gebracht wird, der die Hülse 3 und die Innenseite der Hülse 3 verschließt, so daß das Kunstharzmaterial von dem Außenumfang der Hülse 3 her in den Hohlraum 5c gespritzt wird.
  • In diesem Zustand wird das thermoplastische Kunstharzmaterial mit einer vorbestimmten Temperatur durch die Angußöffnung 5d in den Hohlraum 5c eingespritzt.
  • Nach dem Einspritzen von der Angußöffnung 5d fließt das thermoplastische Kunstharzmaterial durch das Verbindungsteil 4a und die Verstärkungsrippen 4b bis 4i, und der Hohlraum 5c wird gefüllt, so daß der Spulenleiter 2 umschlossen und somit das Gehäuse 4 gebildet wird.
  • Auf diese Weise fließt das thermoplastische Kunstharzmaterial nach dem Einspritzen von der Angußöffnung 5d radial von dem Außenumfang der Hülse 3 auf die Seite des Spulenleiters 2, um dadurch das Gehäuse 4 des Spulenleiters 2, das Verbindungsteil 4a sowie die jeweiligen Verstärkungsrippen 4b bis 4i zu bilden.
  • Zu diesem Zeitpunkt stößt z. B. das thermoplastische Kunstharzmaterial, das von einem Bereich in der Nähe der Verstärkungsrippen 4b und 4c in den Bereich eingespritzt wird, der das Gehäuse 4 des Spulenleiters 2 bildet, gegen den auf halbem Wege zwischen den Verstärkungsrippen 4b und 4c befindlichen Bereich des Gehäuses.
  • Das heißt, es kann eine Verschweißstelle, die durch die Kollision des in die Form 5 eingespritzten thermoplastischen Kunstharzmaterials gebildet wird (es handelt sich um eine Schicht aus thermoplastischen Kunstharzmaterial, bei der die Wahrscheinlichkeit einer Rißbildung besteht), unter Vermeidung eines Verbindungsbereichs zwischen den Verstärkungsrippen 4b, 4c und dem Gehäuse 4, an dem die Spannungsbelastung hoch ist, erzeugt werden.
  • Da in der vorstehend beschriebenen Weise die Dicke eines thermoplastischen Kunstharzmaterials des Verbindungsteils 4a, das eine Verbindung zwischen der Hülse 3 und dem Spulenleiter 2 herstellt, kleiner ausgebildet ist als die Dicke des Spulenleiters 2, und da eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 4a bis 4i, die unter Verwendung eines thermoplastischen Kunstharzmaterials gebildet werden, radial von der Seite der Hülse 3 weg in Richtung auf die Seite des Spulenleiters 2 verlaufend in integraler Weise mit dem Verbindungsteil 4a und dem Gehäuse 4 ausgebildet sind, kann die Menge des thermoplastischen Kunstharzmaterials reduziert werden und dadurch eine Gewichtsersparnis erreicht werden.
  • Ferner kann auch die Festigkeit zwischen den jeweiligen Verstärkungsrippen 4b bis 4i und dem Verbindungsteil 4a, wo sich die Spannung konzentriert, verbessert werden und auch die Festigkeit des Verbindungsbereichs zwischen den jeweiligen Verstär kungsrippen 4b bis 4i und dem Gehäuse 4, in dem die Spannungsbelastung relativ hoch ist, kann verbessert werden.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 5 zeigt eine Frontansicht einer Bodenspuleneinheit für ein Magnetschwebebahn-Transportsystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und 6 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie VI-VI in 5.
  • Wie unter Bezugnahme auf die 5 und 6 ersichtlich, sind ein Spulenleiter 2 und eine Hülse 3 in identischer Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet.
  • Bei einer Bodenspuleneinheit 6 mit einem Anschluß 6a sind der Spulenleiter 2 und die Hülse 3 durch Formen unter Verwendung eines thermoplastischen Kunstharzmaterials in integraler Weise derart ausgebildet, daß ein Gehäuse 7 gebildet ist.
  • Die Montagehülse 3 ist derart angeordnet, daß die zentrale Achse einer Montageöffnung 3a parallel zu der zentralen Achse des Spulenleiters 2 verläuft.
  • Die Hülse 3 und der Spulenleiter 2 sind durch ein Verbindungsteil 7a aus einem thermoplastischen Kunstharzmaterial miteinander verbunden, dessen Dicke kleiner ausgebildet ist als die des Spulenleiters 2, wie dies in 6 veranschaulicht ist.
  • Ferner ist eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 7b bis 7i, die unter Verwendung eines thermoplastischen Kunstharzmaterials gebildet sind, so vorgesehen, daß sie sich radial von der Seite der Hülse 3 weg in Richtung auf die Seite des Spulenleiters 2 erstrecken und in integraler Weise mit dem Verbindungsteil 7a und dem Gehäuse 7 ausgebildet sind.
  • Weiterhin ist jede der Verstärkungsrippen 7b bis 7i auf der Seite des Spulenleiters 2 gabelförmig ausgebildet.
  • Bei der Herstellung der Bodenspuleneinheit 6 wird in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel der ringförmig gewickelte Spulenleiter 2 in einen Hohlraum einer Form 5 (nicht gezeigt) gesetzt.
  • Der Spulenleiter 2 wird in dem Hohlraum mittels eines Sockels (nicht gezeigt) aus thermoplastischem Kunstharzmaterial befestigt.
  • Durch eine in der Form vorgesehene Angußöffnung (nicht gezeigt) wird das thermoplastische Kunstharzmaterial von dem Außenumfang der Hülse 3 her in den Hohlraum eingespritzt.
  • Auf diese Weise strömt das thermoplastische Kunstharzmaterial nach dem Einspritzen von der Angußöffnung radial von dem Außenumfang der Hülse 3 weg in Richtung auf die Seite des Spulenleiters 2, um das Gehäuse 7 des Spulenleiters 2, das Verbindungsteil 7a und die jeweiligen Verstärkungsrippen 7b bis 7i zu bilden.
  • Da in der vorstehend beschriebenen Weise eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 7b bis 7i, die unter Verwendung eines thermoplastischen Kunstharzmaterials gebildet sind, sich radial von der Seite der Hülse 3 weg in Richtung auf die Seite des Spulenleiters 2 erstreckend in integraler Weise mit dem Verbindungsteil 7a ausgebildet sind, und da ferner jede der Verstärkungsrippen 7b bis 7i auf der Seite des Spulenleiters 2 gabelförmig bzw. verzweigt ausgebildet ist, kann die Festigkeit zwischen den jeweiligen Verstärkungsrippen 7b bis 7i und dem Verbindungsteil 7a, wo sich eine Spannungsbelastung konzentriert, verbessert werden. Auch die Spannungsbelastung an dem Verbindungsbereich zwischen den jeweiligen Verstärkungsrippen 7b bis 7i und dem Gehäuse 7 kann verteilt werden, so daß sich eine höhere Festigkeit erzielen läßt.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die jeweiligen Verstärkungsrippen 7b bis 7i zwar mit einer Verzweigung auf der Seite des Spulenleiters 2 beschrieben worden, jedoch kann der gleiche Effekt auch bei einer Verzweigung der Verstärkungsrippen in nicht weniger als drei Richtungen erzielt werden.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • 7 zeigt eine Frontansicht einer Bodenspuleneinheit für ein Magnetschwebebahn-Transportsystem gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und 8 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie VIII-VIII in 7.
  • Wie unter Bezugnahme auf die 7 und 8 ersichtlich, sind ein Spulenleiter 2 und eine Hülse 3 in identischer Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Bei einer Bodenspuleneinheit 8 mit einem Anschluß 8a sind der Spulenleiter 2 und die Hülse 3 durch Formen unter Verwendung eines thermoplastischen Kunstharzmaterials in integraler Weise derart ausgebildet, daß ein Gehäuse 9 gebildet ist.
  • Die Montagehülse 3 ist derart angeordnet, daß die zentrale Achse einer Montageöffnung 3a parallel zu der zentralen Achse des Spulenleiters 2 verläuft.
  • Die Hülse 3 und der Spulenleiter 2 sind durch ein Verbindungsteil 9a aus einem thermoplastischen Kunstharzmaterial miteinander verbunden, dessen Dicke kleiner ausgebildet ist als die des Spulenleiters 2, wie dies in 8 veranschaulicht ist.
  • Ferner ist eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 9b bis 9i, die unter Verwendung eines thermoplastischen Kunstharzmaterials gebildet sind, so vorgesehen, daß sie sich radial von der Seite der Hülse 3 weg in Richtung auf die Seite des Spulenleiters 2 erstrecken und in integraler Weise mit dem Verbindungsteil 9a ausgebildet.
  • Bei der Herstellung der Bodenspuleneinheit 8 wird in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel das thermoplastische Kunstharzmaterial durch eine in einer Form vorgesehene Angußöffnung (nicht gezeigt) von dem Außenumfang der Hülse 3 her in den Hohlraum eingespritzt.
  • Da in der vorstehend beschriebenen Weise die Dicke eines thermoplastischen Kunstharzmaterials des Verbindungsteils 9a, das eine Verbindung zwischen der Hülse 3 und dem Spulenleiter 2 herstellt, geringer ist als die Dicke des Spulenleiters 2, und da eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 9b bis 9i, die unter Verwendung des thermoplasti schen Kunstharzmaterials gebildet sind, sich radial von der Seite der Hülse 3 weg in Richtung auf die Seite des Spulenleiters 2 erstreckend in integraler Weise mit dem Verbindungsteil 9a ausgebildet sind, kann die Menge eines thermoplastischen Kunstharzmaterials reduziert werden und damit eine Gewichtsersparnis erreicht werden.
  • Ferner kann auch die Festigkeit zwischen den jeweiligen Verstärkungsrippen 9a bis 9i und dem Verbindungsbereich 9a, wo sich Spannungsbelastungen konzentrieren, verbessert werden.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel kann durch eine derartige Ausbildung, bei der die Verstärkungsrippen 9b bis 9i auf der Seite des Spulenleiters 2 jeweils verzweigt sind, die Festigkeit zwischen den jeweiligen Verstärkungsrippen 9b bis 9i und dem Verbindungsteil 9a noch weiter verbessert werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Erfindung eignet sich für Gewichtseinsparungen bei einer Bodenspuleneinheit für ein Magnetschwebebahn-Transportsystem.
  • 1
    Bodenspuleneinheit
    1a
    Anschluß
    2
    Spulenleiter
    3
    Hülse
    3a
    Montageöffnung
    4
    Gehäuse
    4a
    Verbindungsteil
    4b–4i
    Verstärkungsrippen
    5
    Form
    5a
    Formelement
    5b
    Formelement
    5c
    Hohlraum
    5d
    Angußöffnung
    6
    Bodenspuleneinheit
    6a
    Anschluß
    7
    Gehäuse
    7a
    Verbindungsteil
    7b–7i
    Verstärkungsrippen
    8
    Bodenspuleneinheit
    8a
    Anschluß
    9
    Gehäuse
    9a
    Verbindungsteil
    9b–9i
    Verstärkungsrippen
  • Zusammenfassung
  • Bei einer Bodenspuleneinheit für ein Magnetschwebebahn-Transportsystem, bei der im Inneren eines ringförmig gewickelten Spulenleiters eine Montagehülse (3) angeordnet ist, die eine Montageöffnung (3a) parallel zu der zentralen Achse des Spulenleiters aufweist, und bei der der Spulenleiter und die Hülse (3) unter Verwendung eines thermoplastischen Kunstharzmaterials durch Formen in integraler Weise ausgebildet sind, um ein Gehäuse (4) des Spulenleiters zu bilden, ist die Dicke des thermoplastischen Kunstharzmaterials eines Verbindungsteils, das eine Verbindung zwischen der Hülse (3) und dem Spulenleiter herstellt, kleiner ausgebildet als die Dicke des Spulenleiters, und eine Vielzahl von Verstärkungsrippen (4b bis 4i), die unter Verwendung des thermoplastischen Kunstharzmaterials gebildet sind, erstrecken sich radial von der Seite der Hülse (3) weg in Richtung auf die Seite des Spulenleiters und sind in integraler Weise mit dem Verbindungsteil und dem Gehäuse (4) ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 113107/1999 A [0002]

Claims (4)

  1. Bodenspuleneinheit für ein Magnetschwebebahn-Transportsystem, bei der im Inneren eines ringförmig gewickelten Spulenleiters eine Montagehülse angeordnet ist, die eine Montageöffnung parallel zu der zentralen Achse des Spulenleiters aufweist, und bei der der Spulenleiter und die Hülse unter Verwendung eines thermoplastischen Kunstharzmaterials durch Formen in integraler Weise ausgebildet sind, um ein Gehäuse des Spulenleiters zu bilden, wobei die Dicke des thermoplastischen Kunstharzmaterials eines Verbindungsteils, das eine Verbindung zwischen der Hülse und dem Spulenleiter herstellt, kleiner ausgebildet ist als die Dicke des Spulenleiters, und wobei eine Vielzahl von Verstärkungsrippen, die unter Verwendung des thermoplastischen Kunstharzmaterials gebildet sind, sich radial von der Seite der Hülse weg in Richtung auf die Seite des Spulenleiters erstrecken und in integraler Weise mit dem Verbindungsteil und dem Gehäuse ausgebildet sind.
  2. Bodenspuleneinheit für ein Magnetschwebebahn-Transportsystem, bei der im Inneren eines ringförmig gewickelten Spulenleiters eine Montagehülse angeordnet ist, die eine Montageöffnung parallel zu der zentralen Achse des Spulenleiters aufweist, und bei der der Spulenleiter und die Hülse unter Verwendung eines thermoplastischen Kunstharzmaterials durch Formen in integraler Weise ausgebildet sind, um ein Gehäuse des Spulenleiters zu bilden, wobei die Dicke des thermoplastischen Kunstharzmaterials eines Verbindungsteils, das eine Verbindung zwischen der Hülse und dem Spulenleiter herstellt, kleiner ausgebildet ist als die Dicke des Spulenleiters, und wobei eine Vielzahl von Verstärkungsrippen, die unter Verwendung des thermoplastischen Kunstharzmaterials gebildet sind, sich radial von der Seite der Hülse weg in Richtung auf die Seite des Spulenleiters erstrecken und in integraler Weise mit dem Verbindungsteil ausgebildet sind.
  3. Bodenspuleneinheit für ein Magnetschwebebahn-Transportsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede der Verstärkungsrippen auf der Seite des Spulenleiters in mehrere Richtungen verzweigt ausgebildet ist.
  4. Verfahren zum Herstellen einer Bodenspuleneinheit für ein Magnetschwebebahn-Transportsystem, bei der im Inneren eines ringförmig gewickelten Spulenleiters eine Montagehülse angeordnet ist, die eine Montageöffnung parallel zu der zentralen Achse des Spulenleiters aufweist, und bei der der Spulenleiter und die Hülse unter Verwendung eines thermoplastischen Kunstharzmaterials durch Formen in integraler Weise ausgebildet sind, um ein Gehäuse des Spulenleiters zu bilden, wobei die Dicke des thermoplastischen Kunstharzmaterials eines Verbindungsteils, das eine Verbindung zwischen der Hülse und dem Spulenleiter herstellt, kleiner ausgebildet ist als die Dicke des Spulenleiters, und wobei eine Vielzahl von Verstärkungsrippen, die unter Verwendung des thermoplastischen Kunstharzmaterials gebildet sind, sich radial von der Seite der Hülse weg in Richtung auf die Seite des Spulenleiters erstrecken und in integraler Weise mit dem Verbindungsteil und dem Gehäuse ausgebildet sind, wobei der Spulenleiter und die Hülse in einem Hohlraum einer Form positioniert werden und das thermoplastische Kunstharzmaterial in den Hohlraum der Form von einer Angußöffnung her eingespritzt wird, die an einer Außenumfangsseite der Hülse vorgesehen ist.
DE112007001603T 2006-08-17 2007-08-17 Bodenspuleneinheit für ein Magnetschwebebahn-Transportsystem und Verfahren zum Herstellen von dieser Withdrawn DE112007001603T5 (de)

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JP2006-222636 2006-08-17
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