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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Ausfallschutzmechanismus (Vorrichtung)
eines Drehdämpfers, der leicht zu öffnen ist,
um zu verhindern, dass der Drehdämpfer ausfällt,
wenn bei der Schließbewegung eine Dämpfungskraft
aufgebracht wird und wenn eine Kraft, die größer
als spezifiziert ist, aufgebracht wird. Die Erfindung betrifft im
Besonderen einen Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers,
der an einer Drehwelle eines Toilettensitzes verwendet wird, welcher
in einer Warmwasser-Waschvorrichtung oder dergleichen benutzt wird, und
in der Lage ist, die Drehkraft beim Öffnen oder Schließen
des Toilettendeckels oder Toilettensitzes leicht zu steuern.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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13 ist
ein erläuterndes Schaubild eines herkömmlichen
Drehdämpfers. Der Drehdämpfer in 13 umfasst
einen Zylinder 1391, der einander gegenüberstehende
Abstützteile 13911, eine Drehwelle 1392,
die durch die Abstützwelle 13911, 13911' abgestützt
ist und frei um einen festgelegten Winkel gedreht werden kann, bereitstellt,
und der Verbindungswege 13921, 13921' an beiden
vorderen Enden bereitstellt, und Steuerventile 1393, 1393',
die nahezu U-förmig sind und an inneren gegenüberstehenden
Positionen des Zylinders 1391 vorgesehen sind und frei
an einem vorderen Ende der Drehwelle 1392 befestigt sind.
Die Steu erventile 1393, 1393' sind mit Steueröffnungen 13931, 13931 auf
einer Seite mit nahezu einer U-Form und Steuerwänden 13932, 13932' an
Stellen, die den Steueröffnungen 13931, 13931' gegenüberstehen,
versehen. Der Zylinder 1391, der die gegenüberstehenden
Abstützteile 13911, 13911' aufweist,
das vordere Ende der Drehwelle 1392 und die Steuerwände 13932, 13932' bilden
eine Druckablasskammer 13941, eine Unterdrucksetzungskammer 13942,
eine Druckablasskammer 13943 und eine Unterdrucksetzungskammer 13944 (im
Uhrzeigersinn) (die Drehrichtung der Drehwelle 1392 ist
in der Zeichnung die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn).
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Es
sei angenommen, dass die Drehwelle
1392 im Gegenuhrzeigersinn
rotiert, wie es durch den Pfeil angegeben ist, dann berührt
das vordere Ende der Drehwelle
1392 die Steuerwände
13932,
13932' des
Zylinders
1391 und der Druck in den benachbarten Unterdrucksetzungskammern
13942,
13944 wird
erhöht. Andererseits rotiert die Drehwelle
1392 in
der entgegengesetzten Richtung des Pfeils (im Uhrzeigersinn). In
diesem Fall löst sich das vordere Ende der Drehwelle
1392 von
den Steuerwänden
13932,
13932'. Infolgedessen
wird der Druck in den Druckablasskammern
13941,
13943 abgelassen,
wenn das Öl durch die Verbindungswege
13921,
13921' und
die Steueröffnungen
13931,
13931', die an
dem vorderen Ende der Drehwelle
1392 vorgesehen sind, herausströmt.
Die Einzelheiten des Drehdämpfers sind beispielsweise in
der
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 2882109 beschrieben.
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Es
gab bei dem herkömmlichen Drehdämpfer ein Problem,
dass die Wanddicke der Drehwelle 1392, der Verbindungswege 13921, 13921',
der Steuerventile 1393, 1393', der Steueröffnungen 13931, 13931' und
der Steuerwände 13932, 13932' gering
war und eine schlechte Haltbarkeit aufwies und keiner großen
Belastung standhalten konnte. Bei der Lösung dieses Problems
bestand das Problem, dass die Dicke oder Größe
der gesamten Konstruktion des Drehdämpfers erhöht
werden musste. Beispielsweise muss der Toilettensitz oder Toilettendeckel
an einem vorgegebenen engen Platz eingebaut werden, wofür
man mit einem verringerten Durchmesser rechnet; dies konnte aber
nicht realisiert werden. Abgesehen davon wird der Drehdämpfer,
der in dem Toilettensitz oder Toilettendeckel verwendet wird, von
unterschiedlichen Leuten, wie etwa Gästen oder Kindern,
benutzt, die nicht wissen, wie die Betätigungskraft erhöht
oder verringert wird, und wenn beim Schließen versehentlich
eine zu große Kraft aufgebracht wurde, hielt kein Drehdämpfer
ausreichender Intensität stand.
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Um
diese Probleme zu lösen, ist es daher eine Aufgabe der
Erfindung, einen Ausfallschutzmechanismus (Vorrichtung) eines Drehdämpfers
bereitzustellen, wobei die Größe des Drehdämpfers
vermindert ist, und der in der Lage ist, einen Ausfall zu verhindern,
wenn eine Kraft, die größer als spezifiziert ist,
aufgebracht wird.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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(Erste Erfindung)
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Der
Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers ist dadurch
gekennzeichnet, dass er zumindest bei der ersten Erfindung eine
geringe Kraft gegen eine Drehbewegung in einer Richtung aufbringt,
und eine Dämpfungskraft gegen eine Drehbewegung in einer
anderen Richtung erzeugt und dadurch einen Ausfall verhindert, wenn
eine Belastung mit hohem Drehmoment erzeugt wird, und er umfasst genauer
zumindest ein oberes Gehäuse, einen oberen Rotor, der frei
in dem oberen Gehäuse rotiert, wobei ein erstes Druckübertragungsloch
in dem unteren Teil vorgesehen ist, und der nach unten gedrückt wird,
ein unteres Gehäuse, das in dem oberen Gehäuse
vorgesehen ist und ein viskoses Fluid aufweist, das in dem unteren
Teil des oberen Rotors eingeschlossen ist, einen unteren Rotor,
der frei in dem unteren Gehäuse zusammen mit einer Drehung
des oberen Rotors gekoppelt ist, und ein zweites Druckübertragungsloch
vorgesehen ist, das mit dem ersten Druckübertragungsloch
in Verbindung steht, und ein Entlastungsloch, damit das viskose
Fluid von der Überdruckseite zu der Unterdruckseite entweichen kann,
einen Ventilkörper, der an dem unteren Rotor montiert ist
und zulässt, dass das viskose Fluid abhängig von
der Drehrichtung des unteren Rotors von der Überdruckseite
zu der Unterdruckseite entweichen kann, ein Entlastungsventil, das
sich durch den Druck des viskosen Fluids, das von dem ersten und zweiten
Druckübertragungsloch einströmt, nach unten bewegt,
und ein Entlastungsventil vom Käfigtyp, das das Entlastungsventil
abstützt und zu der Seite des oberen Rotors gedrückt
wird.
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Der
Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers gemäß der
zweiten Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Entlastungsventil
und das Entlastungsventil in der axialen Richtung bewegbar sind,
wenn das viskose Fluid durch eine Drehung des oberen Rotors unter
Druck gesetzt wird.
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(Dritte Erfindung)
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Der
Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers gemäß der
dritten Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches
Element zwischen dem Entlastungsventil und dem unteren Rotor gemäß der
ersten Erfindung oder der zweiten Erfindung vorgesehen ist.
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(Vierte Erfindung)
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Der
Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers gemäß der
vierten Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper
gemäß der ersten bis dritten Erfindung eine Ventilöffnungskraft-Einstellungsfunktion
mittels der Verbindungswege und der Steuerwände, die in
dem unteren Rotor vorgesehen sind, aufweist.
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(Fünfte Erfindung)
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Der
Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers gemäß der
fünften Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das
Entlastungsventil gemäß der ersten bis vierten
Erfindung in der axialen Richtung durch eine Schraubenfeder abgestützt
ist.
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(Sechste Erfindung)
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Der
Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers gemäß der
sechsten Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper
gemäß der ersten bis fünften Erfindung
derart abgestützt ist, dass er mittels des unteren Rotors
drehbar ist.
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(Siebte Erfindung)
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Der
Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers gemäß der
siebten Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Entlastungsventil
und das Entlastungsventil gemäß der ersten bis
sechsten Erfindung in der axialen Richtung durch den Druck des viskosen
Fluids, das durch das erste und zweite Druckübertragungsloch
einströmt, bewegbar sind, wenn eine starke Drehkraft, die
größer als spezifiziert ist, auf den oberen Rotor
aufgebracht wird.
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Erfindungsgemäß wirken
die Kraft, wenn das viskose Fluid das erste und zweite Druckübertragungsloch
passiert, und die Kraft des viskosen Fluids, die nach unten schiebt,
indem dem elastischen Element, das das Entlastungsventil und das
Entlastungsventil abstützt, Widerstand entgegen gebracht wird,
beide in einer axialen Richtung, und es kann nicht nur der Durchmesser
des Drehdämpfers vermindert werden, sondern es kann auch
ein Ausfall aufgrund einer Kraft, die größer als
spezifiziert ist, verhindert werden. Das viskose Fluid wird nicht
unter Druck gesetzt, sondern strömt von der Überdruckseite
zu der Unterdruckseite durch das Entlastungsventil und das Entlastungsventil,
und ein Ausfall wird vermieden, wenn ein Druck, der größer
als spezifiziert ist, aufgebracht wird.
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Erfindungsgemäß ist
der Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers derart
konstruiert, dass die Kraft des viskosen Fluids entgegengesetzt zu
der Feder in der axialen Richtung aufgebracht wird, statt in der
radialen Richtung, und der Durchmesser des gesamten Aufbaus ist
verringert, und, wenn er in einem engen Raum eines Toilettensitzes oder
Toilettendeckels eingebaut ist oder wenn eine zu große
Kraft aufgebracht wird, wird die Konstruktion nicht zerstört.
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Erfindungsgemäß wird
der Drehdämpfer durch den Ausfallschutzmechanismus nicht
zerstört, wenn eine Belastung mit einem hohen Drehmoment, das
größer als ein spezifizierter Wert ist, erzeugt wird.
Der Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers der Erfindung
ist aus mehreren mechanischen Elementen gebildet, wie etwa einem
oberen Rotor, einem Entlastungsventil, einem Entlastungsventil,
einem unteren Rotor und einem Ventilkörper, und die Kraft
des viskosen Fluids wird in der axialen Richtung übertragen,
und es kann auch in der radialen Richtung entweichen, und die gesamte
Festigkeit wird aufrechterhalten, ohne die Festigkeit der einzelnen
mechanischen Elemente zu erhöhen, und die Gesamtgröße
ist gleichzeitig kompakt. Das heißt der Ausfallschutzmechanismus
des Drehdämpfers der Erfindung ist derart konstruiert,
dass er eine Kraft, die größer als spezifiziert
ist und auf den Drehdämpfer aufgebracht wird, aufnimmt,
indem sie in mehrere mechanische Elemente verteilt wird, ohne dass
ein mechanisches Element die Kraft aufnimmt, und ein Ausfall kann
leicht verhindert werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Perspektivansicht zum Erläutern eines Zusammenbauverfahrens
eines Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in einer Ausführungsform
der Erfindung;
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2(a) ist eine Draufsicht eines oberen Gehäuses
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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2(b) ist eine Seitenansicht des oberen Gehäuses
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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2(c) ist eine Unteransicht des oberen Gehäuses
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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2(d) ist eine Schnittansicht des oberen Gehäuses
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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3(a) ist eine Draufsicht eines oberen Rotors des
Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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3(b) ist eine Seitenansicht des oberen Rotors
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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3(c) ist eine Unteransicht des oberen Rotors des
Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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4(a) ist eine Draufsicht eines Entlastungsventils
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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4(b) ist eine Seitenansicht des Entlastungsventils
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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4(c) ist eine Unteransicht des Entlastungsventils
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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4(d) ist eine Schnittansicht des Entlastungsventils
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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5(a) ist eine Draufsicht des Entlastungsventils
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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5(b) ist eine Seitenansicht des Entlastungsventils
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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5(c) ist eine Unteransicht des Entlastungsventils
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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5(d) ist eine Seitenansicht, aus einer unterschiedlichen
Richtung gesehen, des Entlastungsventils des Ausfallschutzmechanismus
eines Drehdämpfers in 1;
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5(e) ist eine Schnittansicht des Entlastungsventils
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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6(a) ist eine Draufsicht eines unteren Rotors
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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6(b) ist eine Seitenansicht des unteren Rotors
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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6(c) ist eine Seitenansicht, aus einer unterschiedlichen
Richtung gesehen, des unteren Rotors des Ausfallschutzmechanismus
eines Drehdämpfers in 1;
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6(d) ist eine Unteransicht des unteren Rotors
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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6(e) ist eine Schnittansicht des unteren Rotors
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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7(a) ist eine Draufsicht eines Ventilkörpers
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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7(b) ist eine Seitenansicht des Ventilkörpers
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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7(c) ist eine Seitenansicht, wie aus einer unterschiedlichen
Richtung gesehen, des Ventilkörpers des Ausfallschutzmechanismus
eines Drehdämpfers in 1;
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8(a) ist eine Draufsicht des unteren Gehäuses
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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8(b) ist eine Seitenansicht des unteren Gehäuses
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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8(c) ist eine Schnittansicht des unteren Gehäuses
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in 1;
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9 ist
eine Schnittansicht des zusammengebauten Zustandes, die eine Ausführungsform
eines Drehdämpfers der Erfindung zeigt;
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10 ist
ein erläuterndes Schaubild des unteren Gehäuses
des Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers der Erfindung;
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11 ist
ein erläuterndes Schaubild eines Ventilkörperzustandes,
wenn der obere Rotor im Gegenuhrzeigersinn in dem Drehdämpfer
der Erfindung gedreht wird;
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12 ist
ein erläuterndes Schaubild des Ventilkörperzustandes,
wenn der obere Rotor im Uhrzeigersinn in dem Drehdämpfer
der Erfindung gedreht wird; und
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13 ist
ein erläuterndes Schaubild eines herkömmlichen
Drehdämpfers.
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BESTE AUSFÜHRUNGSART
DER ERFINDUNG
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(Erste Erfindung)
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Der
Ausfallschutzmechanismus (Vorrichtung) eines Drehdämpfers
in der ersten Erfindung weist eine geringe Kraft gegen eine Drehbewegung in
einer Richtung auf und erzeugt eine Dämpfungskraft gegen
eine Drehbewegung in einer anderen Richtung, und der Drehdämpfer
verhindert einen Ausfall, wenn eine Belastung mit hohem Drehmoment
erzeugt wird. Der Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers
stellt ein oberes Gehäuse bereit, das einen oberen Rotor
aufweist, und ein unteres Gehäuse, das mit dem oberen Gehäuse
gekoppelt ist. Im Inneren des oberen Gehäuses ist ein oberer Rotor
vorgesehen, der durch eine Drehbewegung gedreht wird. Im Inneren
des unteren Gehäuses sind ein unterer Rotor, ein Ventilkörper,
ein Entlastungsventil und ein Entlastungsventil eingebaut und eingesetzt.
Der obere Rotor kann frei in dem oberen Gehäuse rotieren,
und es ist ein erstes Druckübertragungsloch in dem unteren
Teil vorgesehen, und die Kraft in der Drehrichtung wird durch eine
Feder, beispielsweise eine Torsionsfeder, abgestützt. Der
untere Rotor ist in dem unteren Gehäuse eingebaut, und ein
viskoses Fluid ist zwischen dem unteren Rotor und dem unteren Teil
des unteren Gehäuses eingeschlossen.
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Der
untere Rotor ist frei in dem unteren Gehäuse zusammen mit
einer Drehung des oberen Rotors gekoppelt, um mit einem festgelegten
Winkel zu rotieren, und weist ein zweites Druckübertragungsloch
auf, das mit dem ersten Druckübertragungsloch in Verbindung
steht. Der Ventilkörper ist an dem unteren Rotor montiert
und ist flexibel, und ist durch die Drehrichtung des unteren Rotors
und die Viskosität des viskosen Fluids eine Konstruktion,
die zulässt, dass es von der Überdruckseite zu
der Unterdruckseite entweichen kann. Das Entlastungsventil bewegt sich
nach unten (in der axialen Richtung), indem es den Druck des viskosen
Fluids, das von dem ersten und zweiten Druckübertragungsloch
einströmt, aufnimmt. Das Entlastungsventil stützt
das Entlastungsventil durch das elastische Element ab und wird zu der
Seite des oberen Rotors gedrückt.
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Wenn
in dem Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers der
obere Rotor in einer Richtung gedreht und bewegt wird, wird zwischen
dem Ventilkörper und dem unteren Rotor ein Verbindungsweg gebildet,
und der Druck in einer Druckkammer, die zwischen dem unteren Rotor
und dem unteren Gehäuse gebildet ist, wird abgesenkt, und
er lässt sich leicht drehen. Der Ausfallschutzmechanismus
eines Drehdämpfers sperrt eine Zirkulation von viskosem Fluid
zwischen dem Ventilkörper und dem unteren Rotor, wenn der
obere Rotor in die andere Richtung gedreht wird, und dadurch wird
der Druck in der Druckkammer, die zwischen dem unteren Rotor und dem
unteren Gehäuse gebildet ist, erhöht.
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Infolgedessen
passiert das viskose Fluid das erste und zweite Druckübertragungsloch
und schiebt das Entlastungsventil und das Entlastungsventil nach unten,
indem dem elastischen Element Widerstand entgegengebracht wird.
Die Kraft, wenn das viskose Fluid das erste und zweite Druckübertragungsloch passiert,
und die Kraft des viskosen Fluids, das nach unten schiebt, indem
dem elastischen Element, das das Entlastungsventil und das Entlastungsventil
abstützt, Widerstand entgegengebracht wird, bewirken, dass
ein Ausfall des Drehdämpfers verhindert wird. Der Ausfallschutzmechanismus
eines Drehdämpfers ist derart konstruiert, dass die Kraft
des viskosen Fluids entgegengesetzt stärker an dem elastischen
Element in der axialen Richtung statt in der radialen Richtung sein
kann, und der Durchmesser des gesamten Aufbaus kann kleiner ausgebildet
werden.
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(Zweite Erfindung)
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In
dem Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers gemäß der
zweiten Erfindung werden das Entlastungsventil und das Entlastungsventil durch
Drehung des oberen Rotors gemäß der ersten Erfindung
in der axialen Richtung durch die Kraft des viskosen Fluids, das
das erste und zweite Druckübertragungsloch passiert, bewegt.
Das Entlastungsventil und das Entlastungsventil werden in der axialen Richtung
durch Drehung des oberen Rotors bewegt, wodurch ein Ausfall des
Drehdämpfers verhindert wird, so dass der Durchmesser des
Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers verringert
werden kann.
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(Dritte Erfindung)
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Ein
elastisches Element ist zwischen dem Entlastungsventil und dem unteren
Rotor vorgesehen, und eine festgelegte Kraft wird zwischen dem oberen
Rotor und dem Entlastungsventil gehalten. Wenn der obere Rotor in
der anderen Richtung gedreht wird, erzeugt die festgelegte Kraft
eine Dämpfungskraft gegen die Motorbewegung in der anderen Richtung.
Wenn die festgelegte Kraft die Dämpfungskraft übersteigt,
verschiebt sie das Entlastungsventil in der axialen Richtung und
das viskose Fluid entweicht aus dem Zwischenraum zwischen dem oberen
Rotor und dem Entlastungsventil und dadurch wird ein Ausfall des
Drehdämpfers verhindert.
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(Vierte Erfindung)
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In
dem Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers gemäß der
vierten Erfindung bilden der Ventilkörper, der in dem unteren
Rotor vorgesehen ist, und die Kommunikationswege und die Steuerwände,
die in dem Außenumfang des unteren Rotors vorgesehen sind,
eine Ventilöffnungskraft-Einstellungsfunktion. Der Ventilkörper
komprimiert das viskose Fluid in dem unteren Gehäuse, während
es mit den Steuerwänden in Kontakt steht, lässt
den Druck des viskosen Fluids in dem unteren Gehäuse ab,
während es an der Verbindungswegseite vorhanden ist. Die
Ventilöffnungskraft-Einstellungsfunktion wird effektiv
durch die Reibung zwischen dem Ventilkörper, der eine flexible
Eigenschaft aufweist, und dem Innenumfang des unteren Gehäuses
erreicht.
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(Fünfte Erfindung)
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In
dem Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers gemäß der
fünften Erfindung weist das Entlastungsventil die Gestalt
eines zylindrischen Käfigs auf und ist in der axialen Richtung
durch eine Schraubenfeder abgestützt. Das Entlastungsventil
ist bevorzugt in einem Abschnitt zum Aufnehmen der Schraubenfeder
auf der Rückseite des Abschnitts zum Aufnehmen des Entlastungsventils
vorgesehen.
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(Sechste Erfindung)
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In
dem Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers gemäß der
sechsten Erfindung ist der Ventilkörper in dem unteren
Teil des unteren Rotors montiert, und durch Drehen des unteren Rotors
wird ein Ventilmechanismus zusammen mit der Steuerwand oder dem
Verbindungsweg, der an dem Umfang des unteren Rotors vorgesehen
ist, gebildet.
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(Siebte Erfindung)
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In
dem Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers der siebten
Erfindung wird, wenn eine starke Drehkraft, die größer
als spezifiziert ist, auf den oberen Rotor aufgebracht wird, der
Druck des viskosen Fluids, das durch das erste und zweite Druckübertragungsloch
strömt, auf die oberen Teile des Entlastungsventils und
des Entlastungsventils aufgebracht, wodurch sie in die axiale Richtung
bewegt werden. Der Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers
der Erfindung ist somit derart konstruiert, dass das viskose Fluid
in der axialen Richtung bewegt wird, und daher ist dessen Durchmesser
reduziert.
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Die
Erfindung wird nachstehend gemäß den begleitenden
Zeichnungen genauer beschrieben.
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1 ist
einer Perspektivansicht zum Erläutern eines Zusammenbauverfahrens
eines Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers in einer Ausführungsform
der Erfindung. In 1 wird ein Drehdämpfer
gebildet, indem ein oberes Gehäuse 11, ein oberer
Rotor 12, ein Entlastungsventil 13, ein Entlastungsventil 14,
ein unterer Rotor 15, ein Ventilkörper 16 und
ein unteres Gehäuse 17 nacheinander, wie es in
der Zeichnung gezeigt ist, zusammengebaut werden. Der obere Rotor 12 wird
an dem oberen Gehäuse 11 mittels eines ersten
O-Rings 181 und eines zweiten O-Rings 182 abgedichtet,
und eine Torsionsfeder 18 wird zwischen jedem O-Ring vorgesehen,
und er wird durch die Torsionsfeder 18 nach unten gedrückt.
Das Entlastungsventil 14 ist in dem unteren Rotor 15 derart
vorgesehen, dass es durch ein elastisches Element 19 nach
oben gedrückt wird. Die vertikale Richtung des Drehdämpfers
bezieht sich auf die Zeichnung, und die Richtung kann in die horizontale
Richtung oder dergleichen abhängig vom Einbauzustand verändert
werden. Die Torsionsfeder 18 kann befestigt werden, um
die Kraft in der Drehrichtung aufrechtzuerhalten, indem ein Eingriffsteil 183 mit
einem Eingriffsloch, das nicht gezeigt ist, in dem oberen Gehäuse 11 in
Eingriff gebracht wird, oder indem ein anderer Eingriffsteil 184 mit
einem Eingriffsloch, das nicht gezeigt ist, in dem oberen Rotor 12 in
Eingriff gebracht wird.
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2 zeigt eine Ausführungsform
der Erfindung, in der (a) eine Draufsicht des oberen Gehäuses
ist, (b) eine Seitenansicht des oberen Gehäuses ist, (c)
eine Unteransicht des oberen Gehäuses ist, und (d) eine
Schnittansicht des oberen Gehäuses ist. In den 2(a) bis (d) ist das obere Gehäuse 11 an seiner
Seite mit einem Vorrichtungsbefestigungsteil 111, um den
Toilettensitz oder Klappdeckel oder dergleichen zu montieren, einem
oberen Rotoraufnahmeanschluss 112 zum Einsetzen des oberen
Rotors 12, einem unteren Gehäusemontageteil 113 zum Montieren
des unteren Gehäuses 17 nach unten hin, und einem
unteren Gehäusemontageausnehmungsteil 114, um
ein Trennen zu vermeiden, wenn das untere Gehäuse 17 montiert
wird, versehen. Das untere Gehäuse 17 wird danach
an dem oberen Gehäuse 11 des unteren Gehäusemontageteils 113 befestigt,
und der Vorsprungabschnitt des unteren Gehäuses 17 wird
an dem unteren Gehäusemontageausnehmungsteil 114 befestigt
oder mit diesem verschmolzen, so dass die Baugruppe fixiert ist.
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3 zeigt eine Ausführungsform
der Erfindung, in der (a) eine Draufsicht des oberen Rotors ist, (b)
eine Seitenansicht des oberen Rotors ist, (c) eine Unteransicht
des oberen Rotors ist, und (d) eine Schnittansicht des oberen Rotors
ist. In den 3(a) bis (d) umfasst der obere
Rotor 12 eine erste O-Ringeinsetznut 121 zum Befestigen
des ersten O-Rings 181, eine zweite O-Ringeinsetznut 122 zum
Befestigen des ersten O-Rings 182, einen unteren Rotormontageteil 124 mit
beispielsweise sechseckiger Form, der ein erstes Druckübertragungsloch 123 in dem
unteren Teil aufweist, und ein Dünnwandteil 125.
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4 zeigt eine Ausführungsform
der Erfindung, in der (a) eine Draufsicht des Entlastungsventils
ist, (b) eine Seitenansicht des Entlastungsventils ist, (c) eine
Unteransicht des Entlastungsventils ist, und (d) eine Schnittansicht
des Entlastungsventils ist. In den 4(a) bis
(d) umfasst das Entlastungsventil 13 einen oberen Rotoraufnahmeteil 131 in
dem oberen Zentrum, einen Flansch 132, der um den oberen Rotoraufnahmeteil 131 herum
vorgesehen ist, und einen Montageteil 133 zur Montage an
dem nachstehend erwähnten Entlastungsventil 14.
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5 zeigt eine Ausführungsform
der Erfindung, in der (a) eine Draufsicht des Entlastungsventils
ist, (b) eine Seitenansicht des Entlastungsventils ist, (c) eine
Unteransicht des Entlastungsventils ist, (d) eine Seitenansicht
ist, wie aus einer unterschiedlichen Richtung des Entlastungsventils
gesehen, und (e) eine Schnittansicht des Entlastungsventils ist.
In den 5(a) bis (e) umfasst das Entlastungsventil 14 einen
Entlastungsventilmontageteil 141 mit konischer Form, mehrere
Gleitrippen 143 mit Klauen 142 zum Schutz vor
falschem Einbau, die an dem vorderen Ende des Entlastungsventilmontageteils 141 vorgesehen
sind, so dass sie in der Umfangsrichtung vorstehen, und einen unteren
Ring 145, der an den Gleitrippen 143 angebracht
ist, und ist in der Gestalt eines Käfigs ausgebildet. Der
Entlastungsventilmontageteil 141 mit konischer Form ist
in einer solchen Gestalt gebildet, dass das Entlastungsventil 13 einfach
befestigt werden kann. Der Entlastungsventilmontageteil 141,
die Gleitrippen 143 und der untere Ring 145 können
entweder getrennt oder einstückig gebildet sein. Die Gleitrippen 143,
die im Inneren des unteren Rotors 15 vorgesehen sind, sind
in einer Form gebildet, die einfach verti kal (in einer axialen Richtung)
gegen das elastische Element 19 zu verschieben ist.
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6 zeigt eine Ausführungsform
der Erfindung, in der (a) eine Draufsicht des unteren Rotors ist,
(b) eine Seitenansicht des unteren Rotors ist, (c) eine Seitenansicht
ist, wie aus einer unterschiedlichen Richtung des unteren Rotors
gesehen, (d) eine Unteransicht des unteren Rotors ist, und (e) eine Schnittansicht
des unteren Rotors ist. In den 6(a) bis
(e) umfasst der untere Rotor 15 einen Entlastungsventileinsetzteil 151,
der im Inneren vorgesehen ist, Steuerwände 152 und
Verbindungswege 153, die symmetrisch auf beiden Seiten
vorgesehen sind, zweite Druckübertragungslöcher 154,
die symmetrisch in dem oberen Teil vorgesehen sind, ein Entlastungsloch 156 zum
Freigeben des internen viskosen Fluids, einen Montageausnehmungsteil 157 und
einen Ventilkörpermontageteil 158 zum Montieren
des Ventilkörpers 16 in dem unteren Teil, und
einen Befestigungsteil 159 zum Befestigen mit dem oberen
Rotor 12. Die Steuerwände 152 und Verbindungswege 153 weisen
eine Länge in Richtung der Tiefe des unteren Rotors 15 auf,
um zusammen mit dem Ventilkörper 16, der nachstehend
beschrieben ist, eine Ventilwirkung durchzuführen. Das
Entlastungsloch 156 ist symmetrisch auf der Druckablasskammerseite
vorgesehen und gibt das viskose Fluid an das untere Gehäuse 17 frei.
Der Befestigungsteil 159 ist beispielsweise als ein sechseckiger
Ausnehmungsteil gebildet, in welchem der obere Rotor 12 befestigt
ist, so dass er durch die Drehung des oberen Rotors 12 gedreht
wird.
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7 zeigt eine Ausführungsform
der Erfindung, in der (a) eine Draufsicht des Ventilkörpers
ist, (b) eine Seitenansicht des Ventilkörpers ist und (c) eine
Seitenansicht ist, wie aus einer unterschiedlichen Richtung des
Ventilkörpers gesehen. In den 7(a) bis
(c) umfasst der Ventilkörper 16 ein Montageteil 161 mit
kreisringförmiger Gestalt zur Befestigung an dem unteren
Teil des unteren Rotors 15, der nach unten hin vorgesehen
ist, eine Steuerfläche 162 und eine Verbindungsfläche 163,
die an Hebeln 165 vorgesehen sind, die sich seitwärts
symmetrisch von dem Montageteil 161 erstrecken, und die
sich nach oben erstrecken, einen Montageanschlagteil 164 zum
Befestigen an dem Montageausnehmungsteil 157 des unteren
Rotors 15. Die Steuerfläche 162 und die
Verbindungsfläche 163 sind nahezu in einer Gestalt
in etwa der Zahl "7" in der Schnittansicht ausgebildet, und die
längere Seite berührt die Steuerwände 152 flach,
und ein Ende der kürzeren Seite berührt die innere
Wand des unteren Gehäuses 17. Die Steuerseiten 162 und
Verbindungsseiten 163 weisen eine Länge in Richtung
der Tiefe des unteren Rotors 15 auf.
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8 zeigt eine Ausführungsform
der Erfindung, in der (a) eine Draufsicht des unteren Gehäuses
ist, (b) eine Seitenansicht des unteren Gehäuses ist und
(c) eine Schnittansicht des unteren Gehäuses ist. In den 8(a) bis (c) nimmt das untere Gehäuse 17 das
Entlastungsventil 13, das Entlastungsventil 14,
den unteren Rotor 15 und den Ventilkörper 16 auf und
umfasst auch einen Anschlag 171, eine Federmontagenut 172,
eine untere Rotormontagenut 173 und einen Montageanschlagteil 174,
der an einem unteren Gehäusemontageausnehmungsteil 114 befestigt
ist, der in dem unteren Teil des oberen Gehäuses 11 vorgesehen
ist. Der Anschlag 171 dient dazu, eine Überdrehung
des unteren Rotors 15 zu verhindern.
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9 ist
ein erläuterndes Schaubild des zusammengebauten Zustandes
eines Drehdämpfers in einer Ausführungsform der
Erfindung. In 9 ist der Drehdämpfer
aus dem oberen Gehäuse 11, dem oberen Rotor 12,
dem Entlastungsventil 13, dem Entlastungsventil 14,
dem unteren Rotor 15, dem Ventilkörper 16,
dem unteren Gehäuse 17 oder dergleichen zusammengebaut.
In dem in 9 gezeigten Zustand ist der
Druck des elasti schen Elements 19 stark, und das Entlastungsventil 13 berührt
die Unterseite des oberen Rotors 12.
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10 ist
ein erläuterndes Schaubild eines Ausfallschutzmechanismus
eines Drehdämpfers in einer Ausführungsform der
Erfindung. In dem Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers,
der in 10 gezeigt ist, ist der Druck
des viskosen Fluids, das von dem ersten Druckübertragungsloch 123 und dem
zweiten Druckübertragungsloch 154 einströmt, in
einem Zustand, der höher ist als der Druck des elastischen
Körpers 19, und das viskose Fluid entweicht in
der radialen Richtung des unteren Gehäuses 17,
wodurch ein Ausfall verhindert wird.
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11 ist
ein erläuterndes Schaubild eines Ventilkörperzustandes,
wenn der obere Rotor im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, in einer
Ausführungsform der Erfindung. Wenn in 11 der
obere Rotor 12 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, berührt
die Steuerfläche 162 des Ventilkörpers 16 die
Steuerwand 152 des unteren Rotors 15, und der
Druck des viskosen Fluids in der Unterdrucksetzungskammer 1111 wird
erhöht. Das viskose Fluid in der Unterdrucksetzungskammer 1111 gelangt
durch das zweite Druckübertragungsloch 154 und
das erste Druckübertragungsloch 123 (siehe 10)
und schiebt das Entlastungsventil 13 nach unten (in einer
axialen Richtung). Der Druck in der axialen Richtung überwindet
die Kraft des elastischen Elements 19, beispielsweise der
Schraubenfeder, und schiebt das Entlastungsventil 13 und
das Entlastungsventil 14 (in einer axialen Richtung) nach
unten (so dass sie sich in dem in 10 gezeigten
Zustand befinden), und das viskose Fluid in der Unterdrucksetzungskammer 1111 kann
in die Richtung der Druckablasskammer 1112 strömen,
und dadurch wird ein Druck, der höher ist als der spezifizierte
Druck, abgesenkt, und ein Ausfall des Drehdämpfers wird
verhindert.
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12 ist
ein erläuterndes Schaubild eines Ventilkörperzustandes,
wenn der obere Rotor im Uhrzeigersinn gedreht wird, in einer Ausführungsform der
Erfindung. Wenn in 12 der obere Rotor 12 im Uhrzeigersinn
gedreht wird, wird die Steuerfläche 162 des Ventilkörpers 16 von
der Steuerwand 152 des unteren Rotors 15 getrennt,
und das viskose Fluid in der Unterdrucksetzungskammer 1111 strömt
in der Richtung der Druckablasskammer 1112, und der Druck
in der Unterdrucksetzungskammer 1111 wird abgesenkt. Somit
ist der Durchmesser des Durchbruchschutzmechanismus eines Drehdämpfers
der Erfindung sowie auch dessen Größe verringert,
da er derart entworfen ist, dass der Druck des viskosen Fluids in
der axialen Richtung übertragen wird. Bei dem Drehdämpfer
der Erfindung kann eine Kraft, die größer als
spezifiziert ist, verteilt werden, da das Entlastungsventil 13,
das Entlastungsventil 14, der untere Rotor 15 und
der Ventilkörper 16 einzeln durch das viskose
Fluid betätigt werden, selbst wenn die Festigkeit der einzelnen
mechanischen Elemente gering ist.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Oben
sind Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, aber
die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt.
Die Erfindung kann verändert oder abgewandelt werden, ohne
vom wahren Geist und Schutzumfang der Ansprüche der Erfindung
abzuweichen. Die mechanischen Elemente zum Bilden der Teile in den 1 bis 12 können bezüglich
des Materials oder der Form in eine bekannte oder allgemein bekannte
Ausgestaltung verändert werden. Die Ausführungsformen
betreffen den Toilettensitz und Toilettendeckel, wobei die Erfindung
bei anderen Anwendungen und Vorrichtungen angewendet werden kann.
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Zusammenfassung
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In
dem Ausfallschutzmechanismus eines Drehdämpfers der Erfindung
wird ein Verbindungsweg zwischen dem Ventilkörper (16)
und dem unteren Rotor (15) gebildet, wenn der obere Rotor
(12) in einer Richtung gedreht wird, und der Druck in der Druckkammer,
die zwischen dem unteren Rotor und dem unteren Gehäuse
(17) gebildet ist, wird abgesenkt, und eine Drehung wird
leicht durchgeführt. In dem Ausfallschutzmechanismus eines
Drehdämpfers strömt das viskose Fluid nicht zwischen
dem Ventilkörper und dem unteren Rotor, wenn der obere Rotor
(12) in der anderen Richtung gedreht wird, und der Druck
in der Druckkammer, die zwischen dem unteren Rotor und dem unteren
Gehäuse gebildet ist, wird erhöht. Infolgedessen
schiebt das viskose Fluid das Entlastungsventil (13) und
das Entlastungsventil (14) nach unten, indem dem elastischen
Element (19) Widerstand entgegen gebracht wird, wodurch ein
Ausfall des Drehdämpfers verhindert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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