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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diskvorrichtung, die ein Fach zum Lagern einer Disk zur Wiedergabe in einem Gehäuse der Vorrichtung enthält.
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STAND DER TECHNIK
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Herkömmlicherweise ist diese Art einer Diskvorrichtung mit der folgenden Anordnung bekannt: blattförmige Metalllager, die eine Vielzahl von Disks getrennt lagern, sind auf eine Weise angeordnet, die eine vertikalen Bewegung in dem Gehäuse einer Vorrichtung ermöglicht, die einen Diskwiedergabesystemmechanismus integriert hat, wobei Disks, die in das Gehäuse der Vorrichtung eingebracht werden, auf den Fächern gehalten werden und das Fach zu einer Diskwiedergabeposition oder eine Wiedergaberückzugsposition gebracht wird.
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Es sei bemerkt, dass der oben genannte Stand der Technik eine Technologie ist, die für den Fachmann bekannt ist und die Erfindung nicht betrifft.
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Allerdings, hinsichtlich der Erfindung war eine Struktur bekannt, die als ein Diskaufnahmegehäuse dient, wo ein Gehäusehauptkörper aus synthetischem Harz mit Vorsprüngen und Federteilen vorgesehen ist, die auf der Innenumfangsoberfläche des kreisförmigen Halteelements des Gehäusehauptkörpers hervorstehend ausgebildet sind, und die Außenumfangskante einer Disk in den Freiraum zwischen den Vorsprüngen und dem Gehäusehauptkörper eingebracht wird, um dadurch die Disk darin zu halten und zu fixieren (Patentdokument 1).
Patentdokument 1:
JP-A-2003-118787
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Da die herkömmliche Diskvorrichtung wie oben erwähnt aufgebaut ist, besteht ein Problem darin, dass wenn eine Disk auf einem blattförmigen Metallfach in einer Oberflächenkontaktbeziehung gehalten wird, im Besonderen in dem Fall einer Fahrzeugdiskvorrichtung, Kratzer durch die Fachoberfläche auf der Aufzeichnungsoberfläche der Disk auftreten können, aufgrund von Vibrationen und dergleichen.
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Die
US 5,544,148 A beschreibt ein Diskabspielgerät, das mehrere Disks aufnehmen kann, wobei die Disks an ihren Rändern von Rollen gehalten und gedreht werden.
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Die
EP 1 592 005 A1 beschreibt eine Diskvorrichtung mit Fächern zum Halten von Disks.
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Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die oben genannten Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Diskvorrichtung mit einer hohen Zuverlässigkeit bereitzustellen, die im Stande ist zu verhindern, dass die Aufzeichnungsoberfläche der Disk, die auf dem Fach gehalten wird, zerkratzt wird, aufgrund von Abnutzung mit dem Fach.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst.
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Die Diskvorrichtung enthält ein Fach, das auf eine Weise angeordnet ist, die eine vertikale Bewegung in einem Gehäuse der Vorrichtung, die einen Diskwiedergabesystemmechanismus integriert hat, ermöglicht, und das eine Disk zum wiedergeben hält, wobei das Fach mit einem Diskunterstützungsabschnitt vorgesehen ist, der die Umfangskante der Disk so unterstützt bzw. trägt, dass die Aufzeichnungsoberfläche der Disk frei liegt oder nach oben auf dem Fach isoliert ist.
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Im besonderen ist der Diskunterstützungsabschnitt, der an bzw. auf dem Fach vorgesehen ist, angeordnet, um die Umfangskante der Disk so zu tragen, dass die Aufzeichnungsoberfläche der Disk auf dem Fach frei liegt. Auf diese Weise kann das Auftreten von Kratzern durch das Fach auf der Aufzeichnungsoberfläche der Disk vermieden werden, wobei die Zuverlässigkeit der Diskwechselvorrichtung verbessert werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die eine Displayvorrichtung, wobei die obere Platte entfernt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist eine schematische Draufsicht, welche die Darstellungsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, zeigt, wobei eine Disk darin gehalten wird.
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3 ist eine erklärende Ansicht des Betriebs der Darstellungsvorrichtung, die in 2 gezeigt ist, wobei eine Disk wiedergegeben wird.
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4(A) ist eine schematische Draufsicht, die ein Fach, das mit einer Disk verbunden ist, zeigt.
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4(B) ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A von 4(A) genommen ist.
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4(C) ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie B-B von 4(A) genommen ist.
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5 ist eine schematische Seitenansicht, die Fächer zeigt, die in einer Darstellungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden mit Disks zeigt.
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6(A) bis (C) stellen erklärende Ansichten dar, die eine Diskvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen; 6(A) ist eine schematische Draufsicht, die ein Fach zeigt, das mit einer Disk verbunden ist; 6(B) ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie C-C von 6(A) genommen ist; und 6(C) ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie D-D von 6(A) genommen ist.
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7(A) bis (C) stellen erklärende Ansichten dar, die eine Diskvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen; 7(A) ist eine schematische Draufsicht, die ein Fach, das mit einer Disk verbunden ist, zeigt; 7(B) ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie E-E von 7(A) genommen ist; 7(C) ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie F-F von 7(A) genommen ist.
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BESTE WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
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Es werden im Folgenden Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu beschreiben.
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Erste Ausführungsform
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1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die eine Darstellungsvorrichtung in einem Zustand, bei dem die obere Platte entfernt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine schematische Draufsicht, die einen Disklagerzustand in 1 zeigt. 3 ist eine erklärende Ansicht beim Betrieb bei der Wiedergabe einer Disk in 2. 4(A) ist eine schematische Draufsicht, die ein Fach, das mit einer Disk verbunden ist, zeigt. 4(B) ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie A-A von 4(A) genommen ist. 4(C) ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie B-B von 4(A) genommen ist.
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Die Diskvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, enthält ein Vorrichtungsgehäuse 1, das einen Diskeinbring-/ausgabeschlitz 1a durch dessen Vorderfläche aufweist; einen Diskwiedergabesystemmechanismus 2, der in dem Vorrichtungsgehäuse 1 angeordnet ist und schwenkbar zu einer Diskwiedergabeposition und einer Wiedergaberückzugsposition angetrieben oder bewegt wird; und Fächer 6, die vertikal in einer Vielzahl von Stufen gestapelt sind, die auf eine Weise angeordnet sind, die einen vertikalen Betrieb bzw. eine vertikale Bewegung in dem Vorrichtungsgehäuse 1 ermöglicht.
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Der Diskwiedergabesystemmechanismus 2 enthält einen Diskwiedergabehebel 3, dessen eines longitudinales Ende horizontal drehbar angelenkt ist und der schwenkbar zur Diskwiedergabeposition und der Wiedergaberückzugsposition mittels eine Antriebsmittels (nicht gezeigt) bewegt wird; eine Diskanbringdrehscheibe 4, die auf der Seite des vorderen Endes des Diskwiedergabehebels 3 angebracht ist und drehbar angetrieben wird; und eine Aufnahme 5, die auf dem Diskwiedergabehebel 3 angebracht ist und in einer Richtung zur und von der Drehscheibe 4 weg mittels eines Schraubvorschubantriebs bewegt wird.
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Jedes der Fächer 6 hält eine wiederzugebende Disk 7, die durch den Diskeinbring-/ausgabeschlitz 1a des Vorrichtungsgehäuses 1 nacheinander eingebracht werden, und jedes der Fächer 6 ist mit Diskunterstützungsabschnitt 8, 9, 10 vorgesehen, welche die Umfangskante der Disk 7 so unterstützen bzw. tragen, dass die Aufzeichnungsoberfläche des Disk auf der Oberfläche des Fachs 6 frei liegt. Genauer gesagt, ist jedes der Fächer 6 aus einem halbkreisförmigen ausgestanzten Metallmaterial (beispielsweise Aluminium und dergleichen) ausgebildet, das eine halbkreisförmige bogenförmige äußere Umfangskante aufweist, und das Fach, das als ein Beispiel in der Figur gezeigt ist, ist aus einem flachen und im Wesentlichen sichelförmigen Metallmaterial ausgebildet. In der ersten Ausführungsform sind die Unterstützungsabschnitte 8, 9, 10, die auf dem Fach 6 vorgesehen sind, aus, wie es in 4(A) gezeigt ist, nach oben gerichteten Diskunterstützungsvorsprüngen 8, 9, die an den zwei Enden des flachen und im Wesentlichen sichelförmigen Fachs 6 vorgesehen sind und die Positionen, die im Wesentlichen zueinander symmetrisch sind, an der äußeren Umfangskante der Disk 7 unterstützen, und einem einseitigen Diskanpassabschnitt 10 (auch ”Diskpassabschnitt” genannt) zusammengesetzt, der an dem mittleren Umfangsabschnitt des Fachs 6 vorgesehen ist und den Kantenabschnitt in der Mitte zwischen den Diskunterstützungsvorsprüngen 8, 9 an der Außenumfangskante der Disk anpasst und hält.
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Hier ist jeder der Diskunterstützungsvorsprünge 8, 9 aus einem outsert geformten Harzmaterial zusammengesetzt, das auf der oberen Fläche jeden Endes des Fachs 6 vorgesehen ist, das aus flachem und im Wesentlichen sichelförmigen Metallmaterial, wie es bereits erwähnt wurde, ausgebildet ist, und die Diskunterstützungsvorsprünge 8, 9 sind, wie es in 4(B) gezeigt ist, jeweils mit abgeschrägten Oberflächen 8a, 9a vorgesehen, die an die Außenumfangs-Unterkantenabschnitte der Disk 7 angrenzen und diese unterstützen bzw. tragen, die an Positionen im Wesentlichen symmetrisch zueinander in einer radialen Richtung der Disk 7 angeordnet sind. Genauer gesagt sind die Diskunterstützungsabschnitte 8, 9 und der einseitige Diskanpassungsabschnitt 10 auf der Fläche der Metallplatte des Fachs 6 vorgesehen, das eine Ebene ausbildet und im Wesentlichen sichelförmig ist, und die abgeschrägten Oberflächen 8a, 9a der Diskunterstützungsvorsprünge 8, 9 sind aufgebaut, um die Disk 7 so zu halten, dass die Disk 7, deren Teil der äußeren Umfangskante in dem einseitigen Diskanpassabschnitt 10 eingepasst ist, in einem geneigten Zustand gehalten wird, bei dem die Seite der Disk 7 gegenüber dem einseitigen Diskanpassabschnitt 10 an einer höheren Position gehalten wird.
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Im Folgenden wird unten der Betrieb davon beschrieben.
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Wie es in 1 und 2 gezeigt ist, wird eine Disk in einem Zustand ersetzt, bei dem sich der Diskwiedergabesystemmechanismus 2 in einer zurückgezogenen Position befindet; beim Wiedergeben der Disk, nachdem das Fach 6, das die wiederzugebende Disk 7 hält, in eine vorbestimmte Hochposition bewegt ist; wird der Diskwiedergabesystemmechanismus 2 schwenkend zur Diskwiedergabeposition, die in 3 gezeigt ist, versetzt; und danach wird das Fach 6 nach unten bewegt, folglich wird die Disk 7 zur Drehscheibe 4 auf dem Diskwiedergabesystemmechanismus 2 überführt. Während die Drehscheibe 4 in einem solchen Zustand gedreht wird, wird die Aufnahme 5 betrieben, um die Disk 7 wiederzugeben.
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Gemäß der vorgenannten ersten Ausführungsform ist die Disk 7 angeordnet, um so gehalten zu werden, dass sich die Aufzeichnungsoberfläche der Disk 7 in einem frei gelegten Zustand auf dem Fach 6 befindet, mittels: der zwei Diskunterstützungsvorsprünge 8, 9, die an beiden Enden des Metallfachs 6 vorgesehen sind, das in einer flachen und im Wesentlichen sichelförmigen Gestalt vorliegt, und an den Positionen im Wesentlichen symmetrisch zueinander der äußeren Umfangskante der Disk angrenzen und unterstützen; und dem einseitigen Diskanpassabschnitt 10, der in der Mitte zwischen den Diskunterstützungsvorsprüngen 8, 9 an dem äußeren Umfangsabschnitt des Fachs 6 vorgesehen ist und einem Abschnitt der äußeren Umfangskante der Disk 7 entspricht. Folglich, selbst in einer Fahrzeugdiskvorrichtung, die äußeren Kräften, wie beispielsweise Vibrationen, ausgesetzt ist, kann verhindert werden, dass die Aufzeichnungsoberfläche der Disk 7, die auf dem Fach 6 gelagert ist, aufgrund von Kratzern durch das Fach 6 beschädigt wird.
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Ferner ist diese so aufgebaut, dass die zwei Diskunterstützungsvorsprünge 8, 9 und ein Punkt des einseitigen Diskanpassabschnitts 10 die Disk 7 in einer geneigten Beziehung halten, bei der die Seite des einseitigen Diskanpassabschnitts 10 der Disk abgesenkt ist und die Seite der Disk gegenüberliegend des einseitigen Diskpassabschnitts 10 erhöht ist. Auf diese Weise, obwohl das Fach 6 eine sog. halbkreisförmige ausgestanzte Gestalt, wie beispielsweise eine Ebene, aufweist und im Wesentlichen sichelförmig ist, kann das Risiko, dass sich die Disk 7, die auf dem Fach 6 gehalten wird, nach unten verliert, eliminiert werden.
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Hier enthalten herkömmliche Diskwechselvorrichtungen eine Diskvorrichtung, bei der ein kreisförmiger Vorsprung oder mehrere halbausgestanzte Vorsprünge zum Unterstützen einer Disk auf deren Metallfach für Gegenmaßnahmen zum Verhindern beschädigter Disks vorgesehen sind. Allerdings, in dem Fall eines Fachs, bei dem ein solcher kreisförmiger Vorsprung nicht vorgesehen sein kann, d. h. in dem Fall eines Fachs, das auf einer halbkreisförmige ausgestanzte Gestalt wie eine Ebene ausgebildet und im Wesentlichen sichelförmig ist, wie das Fach 6 gemäß der vorliegenden Erfindung, ist es unmöglich, die Disk 7 auf dem Fach mit einer günstigen Stabilität zu halten. Trotzdem kann gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Fach 6 selbst in einer halbkreisförmigen ausgestanzten Gestalt die Disk 7 mittels der Diskunterstützungsvorsprünge 8, 9 und dem einseitigen Diskanpassungsabschnitt 10 zuverlässig halten. Ferner neigt ein Metallfach, das mit halb ausgestanzten Vorsprüngen vorgesehen ist, dazu, eine schlechte Flächengenauigkeit aufzuweisen; allerdings, gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da die zwei Enden des Fachs 6, das eine halbkreisförmige ausgestanzte Gestalt aufweist, angeordnet sind, um mit Diskunterstützungsvorsprüngen 8, 9 vorgesehen zu sein, die aus einem outsert ausgeformten Harz gefertigt sind, kann such die Flächengenauigkeit bzw. Ebenheit des Metallfachs auch verbessert werden.
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Zweite Ausführungsform
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5 ist ein schematische Seitenansicht, die Fächer einer Diskvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die mit Disks verbunden sind, zeigt. Dieselben oder entsprechenden Teile, wie in den 4(A), 4(B), 4(C), sind mit gleichen Referenzeichen bezeichnet, um eine wiederholende Erklärung auszulassen.
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In der obigen ersten Ausführungsform sind die zwei Enden des Metallfachs 6, das in einer flachen und im Wesentlichen sichelförmigen Gestalt ausgebildet ist, mit nach oben gerichteten Diskunterstützungsvorsprüngen 8, 9 vorgesehen, die jeweils aus einem outsert ausgeformten Harz ausgebildet sind, und darüber hinaus ist der Umfangsmittelabschnitt des Metallfachs 6 mit einem einseitigen Diskanpassungsabschnitt 10 vorgesehen. Allerdings ist in der zweiten Ausführungsform zusätzlich zu dem einseitigen Diskanpassungsabschnitt 10, der auf dem Umfangsmittelabschnitt des Metallfachs 6 vorgesehen ist, die gesamte halbkreisförmige bogenförmige äußere Umfangskante des Fachs mit einem nach oben gerichteten Diskunterstützungsvorsprung 11 vorgesehen, und der innere Umfangsabschnitt des Diskunterstützungsvorsprungs 11 ist mit einer abgeschrägten Oberfläche ausgebildet, die in einer Linienkontaktbeziehung an den Abschnitt der äußeren Umfangskante der Disk 7 angrenzt und diesen unterstützt, die in dem im Wesentlichen bogenförmigen Bereich des Fachs in der äußeren Umfangskante davon angeordnet ist.
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Gemäß der so aufgebauten zweiten Ausführungsform kann die Disk 7 zuverlässiger auf dem Metallfach 6 gehalten werden, das in einer flachen und im Wesentlichen sichelförmigen Gestalt ausgebildet ist, und wie mit der ersten Ausführungsform kann verhindert werden, dass die Aufzeichnungsoberfläche der Disk 7 beschädigt wird, aufgrund von Kratzern durch das Fach 6.
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Dritte Ausführungsform
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6(A), 6(B) und 6(C) sind jeweils eine schematische Draufsicht, eine Schnittansicht und eine weitere Schnittansicht, die das Fach zeigen, das in einer Diskvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden mit einer Disk enthalten ist. Dieselben oder entsprechenden Teile, wie die in den 4(A), 4(B), 4(C), sind mit gleichen Referenzzeichen bezeichnet, um wiederholende Erklärungen auszulassen.
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In der oben genannten ersten Ausführungsform wird erklärt, dass die Disk geneigt zum Fach, wie es in 4(C) gezeigt ist, aufgenommen ist; allerdings, wie es in 6(C) gezeigt ist, kann das Fach so ausgebildet sein, dass die Disk im Wesentlichen parallel zur Halteoberfläche des Fachs gehalten wird.
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Gemäß der so aufgebauten dritten Ausführungsform kann ein vorteilhafter Effekt ähnlich zu dem der ersten Ausführungsform erzielt werden.
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Vierte Ausführungsform
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7(A), 7(B), 7(C) sind jeweils eine schematische Draufsicht, eine Schnittansicht und eine weitere Schnittansicht, die das Fach einer Diskvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden mit einer Disk zeigen. Dieselben oder entsprechende Teile, wie die in den 4(A), 4(B), 4(C), sind mit gleichen Referenzzeichen bezeichnet, um wiederholende Erklärungen auszulassen.
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In der vierten Ausführungsform ist zusätzlich zu dem einseitigen Diskanpassabschnitt, der auf dem Umfangsmittelabschnitt des Metallfachs 6 vorgesehen ist, ein Metallfach selbst in einer nach unten gerichteten konvexen Gestalt, wie es in 7(B) gezeigt ist, ausgebildet, und dadurch ist das Fach aufgebaut, um an die Disk so anzugrenzen und diese so zu tragen bzw. zu unterstützen, dass die Unterseite der Außenumfangskante der Disk einen Linienkontakt mit der oberen Außenumfangskante des im Wesentlichen halbkreisförmigen bogenförmigen Bereichs des Metallfachs herstellt.
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Gemäß der so aufgebauten vierten Ausführungsform kann eine vorteilhafte Wirkung ähnlich der der zweiten Ausführungsform erzielt werden.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Wie es oben erwähnt ist, ist die Diskvorrichtung mit hoher Zuverlässigkeit gemäß der vorliegenden Erfindung, die im Stande ist zu verhindern, dass die Aufzeichnungsoberfläche einer Disk, die auf einem Fach gehalten wird, durch Kratzer durch das Fach beschädigt wird, beispielsweise für die Verwendung in Fahrzeugdiskwiedergabevorrichtungen geeignet, die in einer Umgebung verwendet werden, die für Vibrationen empfänglich ist.