DE112006001720T5 - Brennstoffzellensystem - Google Patents

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    • Y02E60/50Fuel cells

Abstract

Brennstoffzellensystem, das:
eine Brennstoffzelle; und
ein Spannung wandelndes Gerät zum Regulieren einer Ausgangsspannung der Brennstoffzelle enthält;
wobei das Brennstoffzellensystem umfasst:
Abgabemittel zum Überlagern eines Signals zum Messen der Impedanz auf eine Ausgangszielspannung des Spannung wandelnden Geräts und Abgeben der Spannung an das Spannung wandelnde Gerät in einem Fall, wo eine Impedanz der Brennstoffzelle gemessen wird;
Messmittel zum Messen einer Amplitude des Signals zum Messen der Impedanz nach dem Durchlaufen durch das Spannung wandelnde Gerät; und
Regulierungsmittel zum Regulieren einer Amplitude des Signals zum Messen der Impedanz vor dem Durchlaufen durch das Spannung wandelnde Gerät, basierend auf einem Messergebnis durch das Messmittel.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brennstoffzellensystem, insbesondere ein Brennstoffzellensystem, bei dem eine Impedanzmessung unter Verwendung eines AC-Impedanzverfahrens durchgeführt wird.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Es ist bekannt, dass der Innenwiderstand einer Brennstoffzelle den Feuchtigkeitskoeffizienten eines elektrolytischen Films in der Brennstoffzelle beeinflusst, und wenn eine geringe Menge an Feuchtigkeit in der Brennstoffzelle vorhanden ist und der elektrolytische Film verhältnismäßig trocken ist, nimmt der Innenwiderstand zu und die Ausgangsspannung der Brennstoffzelle nimmt ab. Wenn andererseits eine unangemessen hohe Menge an Feuchtigkeit in der Brennstoffzelle vorhanden ist, ist die Elektrode der Brennstoffzelle mit der Feuchtigkeit bedeckt und als Folge ist die Diffusion von Sauerstoff und Wasserstoff als den Reaktanten gehemmt, und somit nimmt die Ausgangsspannung ab.
  • Um die Brennstoffzelle mit einer hohen Effektivität zu betreiben, muss die Menge an Feuchtigkeit in der Brennstoffzelle auf optimale Weise reguliert werden. Es gibt eine Korrelation zwischen der Menge an Feuchtigkeit in der Brennstoffzelle und der Impedanz der Brennstoffzelle. Gegenwärtig wird die Impedanz der Brennstoffzelle mit einem AC-Impedanzverfahren gemessen, wodurch der Feuchtigkeitsstatus in der Brennstoffzelle indirekt erfasst wird.
  • Beispielsweise wird in der nachstehend beschriebenen Patentschrift 1 ein Verfahren offenbart, bei dem ein sinusoidales Signal (Signal zum Messen der Impedanz), das eine beliebige Frequenz aufweist, auf ein Ausgangssignal der Brennstoffzelle angelegt (darauf überlagert) wird, um die Impedanz in diesem Fall zu messen, wodurch die Menge an Feuchtigkeit in der Brennstoffzelle in Echtzeit erfasst wird.
    • [Patentschrift 1] Japanische Patent-Auslegeschrift Nr. 2003-86220
  • Offenbarung der Erfindung
  • Bei einem mobilen Gerät (z. B. einem Fahrzeug), auf dem eine Brennstoffzelle montiert ist, wird, um eine allgemeine Systemeffektivität zu maximieren, die Brennstoffzelle über einen DC/DC-Wandler (Spannung wandelndes Gerät) mit einer Sekundärzelle (Elektrizität akkumulierendes Gerät) verbunden, und eine Regulierung wird durchgeführt, um einen Strom von der Seite der Sekundärzelle zu der Seite der Brennstoffzelle gemäß der erforderlichen Leistung des Fahrzeugs zu liefern oder um umgekehrt die Seite der Sekundärzelle von der Seite der Brennstoffzelle zu laden. In dem System, das diesen Aufbau aufweist, kann das vorstehend beschriebene, beliebige, sinusoidale Signal unter Verwendung des DC/DC-Wandlers überlagert werden, wodurch eine Impedanz gemessen wird.
  • Jedoch ist eine Ansprechcharakteristik des DC/DC-Wandlers nicht immer zufriedenstellend, und es gibt auch einen Bereich mit einer schlechten Ansprechcharakteristik (Einzelheiten werden später beschrieben). Unter solchen Bedingungen kann ein Signal zum Messen der Impedanz nicht ausreichend überlagert werden. Deshalb gibt es ein Problem, dass die Impedanzmessung nicht ausreichend durchgeführt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Situationen entwickelt, und eine Aufgabe davon ist es, ein Brennstoffzellensystem bereitzustellen, bei dem eine gleich bleibend präzise Impedanzmessung unabhängig von einer Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts möglich ist.
  • Um das vorstehend beschriebene Problem zu lösen, enthält ein Brennstoffzellensystem der vorliegenden Erfindung eine Brennstoffzelle und ein Spannung wandelndes Gerät zum Regulieren einer Ausgangsspannung der Brennstoffzelle. Das Brennstoffzel lensystem umfasst Abgabemittel zum Überlagern eines Signals zum Messen der Impedanz auf eine Ausgangszielspannung des Spannung wandelnden Geräts und Abgeben der Spannung an das Spannung wandelnde Gerät, wenn eine Impedanz der Brennstoffzelle gemessen wird; Messmittel zum Messen einer Amplitude des Signals zum Messen der Impedanz nach dem Durchlaufen durch das Spannung wandelnde Gerät; und Regulierungsmittel zum Regulieren einer Amplitude des Signals zum Messen der Impedanz vor dem Durchlaufen durch das Spannung wandelnde Gerät, basierend auf einem Messergebnis des Messmittels.
  • Da ein Wert der Amplitude des Signals zum Messen der Impedanz nach dem Durchlaufen durch das Spannung wandelnde Gerät gemessen wird und der Wert der Amplitude des Signals zum Messen der Impedanz vor dem Durchlaufen durch das Spannung wandelnde Gerät basierend auf dem Messergebnis des Werts der Amplitude reguliert wird, ist gemäß diesem Aufbau eine gleich bleibend präzise Impedanzmessung unabhängig von einer Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts (DC/DC-Wandler) möglich.
  • Hier kann bei dem vorstehenden Aufbau die vorliegende Erfindung derart konfiguriert sein, dass das System ferner einen elektrischen Akkumulator enthält, der in einem Entladungspfad der Brennstoffzelle zwischengeschaltet ist und parallel zu der Brennstoffzelle geschaltet ist, das Spannung wandelnde Gerät zwischen den elektrischen Akkumulator und die Brennstoffzelle geschaltet ist und das Abgabemittel das Signal zum Messen der Impedanz auf die Ausgangszielspannung des Spannung wandelnden Geräts überlagert, um die Spannung an das Spannung wandelnde Gerät abzugeben, wenn die Impedanz der Brennstoffzelle unter Verwendung eines AC-Impedanzverfahrens gemessen wird.
  • Darüber hinaus kann bei dem vorstehenden Aufbau die vorliegende Erfindung derart konfiguriert sein, dass das Regulierungsmittel eine Abweichung zwischen einem Amplitudenwert, der mit dem Messmittel gemessen wurde, und einem festgelegten Zielamplitudenwert erhalten und die Amplitude des Signals zum Messen der Impedanz basierend auf der erhaltenen Abweichung regulieren kann.
  • Weiterhin enthält ein Brennstoffzellensystem der vorliegenden Erfindung eine Brennstoffzelle und ein Spannung wandelndes Gerät zum Regulieren einer Ausgangsspannung der Brennstoffzelle. Das Brennstoffzellensystem umfasst Abgabemittel zum Überlagern eines Signals zum Messen der Impedanz auf eine Ausgangszielspannung des Spannung wandelnden Geräts und Abgeben der Spannung an das Spannung wandelnde Gerät, wenn eine Impedanz der Brennstoffzelle gemessen wird; Beurteilungsmittel zum Beurteilen eines Zustands einer Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts während der Impedanzmessung; und Regulierungsmittel zum Regulieren einer Amplitude des Signals zum Messen der Impedanz basierend auf dem Zustand der Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts, der von dem Beurteilungsmittel beurteilt wurde.
  • Hier kann bei dem vorstehenden Aufbau die vorliegende Erfindung derart konfiguriert sein, dass das System ferner einen elektrischen Akkumulator enthält, der in einem Entladungspfad der Brennstoffzelle zwischengeschaltet ist und parallel zu der Brennstoffzelle geschaltet ist, das Spannung wandelnde Gerät zwischen den elektrischen Akkumulator und die Brennstoffzelle geschaltet ist und das Abgabemittel das Signal zum Messen der Impedanz auf die Ausgangszielspannung des Spannung wandelnden Geräts überlagert und die Spannung an das Spannung wandelnde Gerät abgibt, wenn die Impedanz der Brennstoffzelle unter Verwendung eines AC-Impedanzverfahrens gemessen wird.
  • Darüber hinaus wird es bei dem vorstehenden Aufbau bevorzugt, dass das System ferner Messmittel zum Messen eines Drosselspulenstroms des Spannung wandelnden Geräts; und erste Speicherungsmittel zum Speichern einer Karte der Ansprechcharakteristik, um aus dem Drosselspulenstrom des Spannung wandelnden Geräts zu beurteilen, ob die Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts in einem stabilen Zustand ist oder nicht, umfasst. Das Beurteilungsmittel vergleicht ein Messergebnis des Messmittels mit der Karte der Ansprechcharakteristik, um den stabilen Zustand der Ansprechcharakteristik zu beurteilen, und das Regulierungsmittel führt derart eine Regulierung durch, dass die Amplitude des Signals zum Messen der Impedanz, wenn die Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts in einem instabilen Zustand ist, größer ist als diejenige des Signals zum Messen der Impedanz in einem Fall, wo die Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts im stabilen Zustand ist.
  • Es wird auch bevorzugt, dass das System ferner zweite Speicherungsmittel zum Speichern eines Amplitudenwerts des Signals zum Messen der Impedanz in einem Fall, wo die Ansprechcharakteristik im stabilen Zustand ist, und eines Amplitudenwerts des Signals zum Messen der Impedanz in einem Fall, wo die Ansprechcharakteristik im instabilen Zustand ist, umfasst. Das Regulierungsmittel wählt aus dem zweiten Speicherungsmittel den Amplitudenwert des Signals zum Messen der Impedanz gemäß dem Zustand des Spannung wandelnden Geräts aus und reguliert die Amplitude des Signals zum Messen der Impedanz basierend auf dem ausgewählten Amplitudenwert.
  • Darüber hinaus enthält ein Brennstoffzellensystem der vorliegenden Erfindung eine Brennstoffzelle und ein Spannung wandelndes Gerät zum Regulieren einer Ausgangsspannung der Brennstoffzelle. Das Brennstoffzellensystem umfasst ferner Abgabemittel zum Überlagern eines Signals zum Messen der Impedanz auf eine Ausgangszielspannung des Spannung wandelnden Geräts und Abgeben der Spannung an das Spannung wandelnde Gerät, wenn eine Impedanz der Brennstoffzelle gemessen wird; und Beurteilungsmittel zum Beurteilen eines Zustands einer Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts. Das Abgabemittel überlagert das Signal zum Messen der Impedanz auf die Ausgangszielspannung des Spannung wandelnden Geräts und gibt die Spannung an das Spannung wandelnde Gerät in einem Fall ab, wo das Beurteilungsmittel beurteilt, dass die Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts in einem stabilen Zustand ist.
  • Hier kann bei dem vorstehenden Aufbau die vorliegende Erfindung derart konfiguriert sein, dass das System ferner einen elektrischen Akkumulator enthält, der in ei fern Entladungspfad der Brennstoffzelle zwischengeschaltet ist und parallel zu der Brennstoffzelle geschaltet ist, das Spannung wandelnde Gerät zwischen den elektrischen Akkumulator und die Brennstoffzelle geschaltet ist und das Abgabemittel das Signal zum Messen der Impedanz auf die Ausgangszielspannung des Spannung wandelnden Geräts überlagert und die Spannung an das Spannung wandelnde Gerät abgibt, wenn die Impedanz der Brennstoffzelle unter Verwendung eines AC-Impedanzverfahrens gemessen wird.
  • Darüber hinaus wird es bei dem vorstehenden Aufbau bevorzugt, dass das System ferner Messmittel zum Messen eines Drosselspulenstroms des Spannung wandelnden Geräts; und erste Speicherungsmittel zum Speichern einer Karte der Ansprechcharakteristik, um aus dem Drosselspulenstrom des Spannung wandelnden Geräts zu beurteilen, ob die Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts in einem stabilen Zustand oder einem instabilen Zustand ist, umfasst. Das Beurteilungsmittel vergleicht ein Messergebnis des Messmittels mit der Karte der Ansprechcharakteristik, um zu beurteilen, ob die Ansprechcharakteristik in dem stabilen Zustand oder dem instabilen Zustand ist.
  • Weiterhin wird es stärker bevorzugt, dass das System ferner Zustandsregulierungsmittel zum Verändern der Ausgangszielspannung des Spannung wandelnden Geräts umfasst, um dadurch in einem Fall, wo das Beurteilungsmittel beurteilt, dass die Ansprechcharakteristik im instabilen Zustand ist, die Ansprechcharakteristik vom instabilen Zustand zum stabilen Zustand zu verändern.
  • Bei den vorstehenden Aufbauten bezieht sich der „stabile Zustand" auf einen Zustand, bei dem beispielsweise ein Ansprechen auf die Spannungsregulierung des Spannung wandelnden Geräts (DC/DC-Wandler oder dergleichen) nicht durch die Totzeit eines schaltenden Elements beeinflusst wird und zufriedenstellend ist. Der „instabile Zustand" bezieht sich auf einen Zustand, bei dem beispielsweise das Ansprechen auf die Spannungsregulierung des Spannung wandelnden Geräts (DC/DC-Wandler oder der gleichen) durch die Totzeit des schaltenden Elements beeinflusst wird und verschlechtert ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine gleich bleibend präzise Impedanzmessung unabhängig von der Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts möglich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm, das einen Aufbau eines Brennstoffzellensystems in einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist ein Ersatzschaltplan der Brennstoffzelle in der ersten Ausführungsform;
  • 3 ist ein Diagramm, das die Impedanzmessung in der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist ein Diagramm, das eine Impedanzmessung in einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 5 ist ein Schaltplan, der einen Aufbau des DC/DC-Wandlers in der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen dem Drosselspulenstrom und dem DC/DC-Wandler in der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 7 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen dem Bezugssignal und dem Drosselspulenstrom im Zustand A in der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 8 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen dem Bezugssignal und dem Drosselspulenstrom im Zustand B in der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 9 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen dem Bezugssignal und dem Drosselspulenstrom im Zustand C in der zweiten Ausführungsform zeigt; und
  • 10 ist ein Diagramm, das eine Impedanzmessung in einer dritten Ausführungsform zeigt.
  • Bester Modus zum Durchführen der Erfindung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • A. Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt einen schematischen Aufbau eines Fahrzeugs, auf dem ein Brennstoffzellensystem 100 einer ersten Ausführungsform montiert ist. Es ist anzumerken, dass in der folgenden Beschreibung als ein Beispiel für das Fahrzeug ein Brennstoffzellen-Hybridfahrzeug (FCHV) angenommen wird, das System aber auf ein Elektroauto oder ein Hybridauto anwendbar ist. Das System ist auch nicht nur auf das Fahrzeug, sondern auch auf verschiedene mobile Geräte (z. B. ein Boot, ein Flugzeug usw.) anwendbar.
  • Dieses Fahrzeug bewegt sich unter Verwendung eines Synchronmotors 61, der mit den Rädern 63L, 63R verbunden ist. Eine Spannungsquelle für den Synchronmotor 61 ist ein Spannungsquellensystem 1. Ein Ausgangsgleichstrom aus dem Spannungsquellensystem 1 wird mit einem Inverter 60 in einen dreiphasigen Wechselstrom gewandelt und dem Synchronmotor 61 zugeführt. Der Synchronmotor 61 kann während des Bremsens auch als ein Spannungsgenerator fungieren.
  • Das Spannungsquellensystem 1 besteht aus einer Brennstoffzelle 40, einer Batterie 20, einem DC/DC-Wandler 30 und dergleichen. Die Brennstoffzelle 40 ist ein Mittel, um eine Spannung aus einem zugeführten Brennstoffgas und einem oxidierenden Gas zu erzeugen, und weist eine Stapelstruktur auf, bei der viele einzelne Zellen, MEA und dergleichen in Reihe laminiert sind. Genauer gesagt können Brennstoffzellen verschiedener Arten verwendet werden, wie ein Festpolymertyp, ein Phosphortyp und ein Typ mit gelöstem Carbonat.
  • Die Batterie (elektrischer Akkumulator) 20 ist eine ladbare/entladbare Sekundärzelle und besteht beispielsweise aus einer Nickel-Wasserstoff-Batterie und dergleichen. Verschiedene andere Sekundärzellen können angewendet werden. An Stelle der Batterie 20 kann ein anderer ladbarer/entladbarer elektrischer Akkumulator als die Sekundärzelle verwendet werden, beispielsweise ein Kondensator. Diese Batterie 20 ist in einen Entladungspfad der Brennstoffzelle 40 zwischengeschaltet und parallel zu der Brennstoffzelle 40 geschaltet.
  • Die Brennstoffzelle 40 und die Batterie 20 sind parallel zueinander zum Inverter 60 geschaltet, und ein Stromkreis von Brennstoffzelle 40 zum Inverter 60 ist mit einer Diode 42 versehen, um einen Rückfluss eines Stroms von der Batterie 20 oder eines Stroms, der im Synchronmotor 61 erzeugt wurde, zu verhindern.
  • Somit muss, um eine passende Leistungsverteilung von beiden Spannungsquellen der Brennstoffzelle 40 und der Batterie 20, die parallel zueinander geschaltet sind, zu verwirklichen, eine relative Spannungsdifferenz zwischen den Spannungsquellen reguliert werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist, um eine solche Spannungsdifferenz zu regulieren, der DC/DC-Wandler (Spannung wandelndes Gerät) 30 zwischen der Batterie 20 und dem Inverter 60 angeordnet. Der DC/DC-Wandler 30 ist ein Gleichstrom-Spannung wandelndes Gerät und besitzt eine Funktion des Abgleichens der DC-Spannung, die von der Batterie 20 eingespeist wird, und des Abgebens der Spannung zu der Seite der Brennstoffzelle 40 und eine Funktion des Abgleichens der DC-Spannung, die von der Brennstoffzelle 40 oder dem Motor 61 eingespeist wird, und des Abgebens der Spannung zu der Seite der Batterie 20. Das Laden/Entladen der Batterie 20 wird durch die Funktionen dieses DC/DC-Wandlers 30 verwirklicht.
  • Eine Fahrzeug-Hilfsmaschine 50 und eine FC-Hilfsmaschine 51 sind zwischen die Batterie 20 und den DC/DC-Wandler 30 geschaltet, und die Batterie 20 ist eine Spannungsquelle für diese Hilfsmaschinen. Die Fahrzeug-Hilfsmaschine 50 bezieht sich auf jede Art von elektrischer Vorrichtung zur Verwendung während des Betriebs des Fahrzeuges und schließt eine Beleuchtungsvorrichtung, eine Klimatisierungsvorrichtung, eine hydraulische Pumpe oder dergleichen ein. Die FC-Hilfsmaschine 51 bezieht sich auf jede Art von elektrischer Vorrichtung zur Verwendung beim Betrieb der Brennstoffzelle 40 und schließt eine Pumpe zum Zuführen eines Brennstoffgases oder eines reformierten Materials, ein Heizgerät, um die Temperatur eines Reformers einzustellen, oder dergleichen ein.
  • Die Arbeitsschritte der vorstehend beschriebenen Elemente werden mit einer Kontrolleinheit 10 reguliert. Die Kontrolleinheit 10 besteht aus einem Mikrocomputer, der darin eine CPU, RAM und ROM enthält. Die Kontrolleinheit 10 reguliert das Schalten des Inverters 60 und gibt den dreiphasigen Wechselstrom gemäß einer erforderlichen mobilen Leistung ab. Die Kontrolleinheit 10 reguliert die Arbeitsschritte der Brennstoffzelle 40 und des DC/DC-Wandlers 30 derart, dass die elektrische Leistung gemäß der erforderlichen mobilen Leistung zugeführt wird. Verschiedene Sensorsignale werden in die Kontrolleinheit 10 eingespeist. Die verschiedenen Sensorsignale werden in die Kontrolleinheit 10 aus beispielsweise einem Gaspedalsensor 11, einem SOC-Sensor 21, welcher den Ladungszustand (SOC) der Batterie 20 detektiert, einem Durchflussgeschwindigkeitssensor 41, welcher eine Gasdurchflussgeschwindigkeit der Brennstoffzelle 40 detektiert, einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 62, welcher eine Fahrzeuggeschwindigkeit detektiert, und dergleichen eingespeist.
  • 2 ist ein Diagramm, das einen Ersatzschaltplan der Brennstoffzelle 40 zeigt.
  • Wie in 2 gezeigt, wird die Brennstoffzelle 40 durch einen Trennwiderstand R1, einen MEA-Widerstand R2 und eine Elektrodenkapazität C wiedergegeben. Diese Widerstände R1, R2 und die Kapazität C ergeben eine innere Impedanz der Brennstoffzelle 40. Wenn eine Impedanzmessung wie nachstehend beschrieben durchgeführt wird, werden innere Merkmale der Brennstoffzelle erfasst.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Impedanzmessung mit einem AC-Impedanzverfahren zeigt.
  • Wie in 3 gezeigt, enthält die Kontrolleinheit 10 eine Untereinheit zur Bestimmung der Zielspannung 110, eine Untereinheit zur Erzeugung des überlagerten Signals 120, eine Untereinheit zur Erzeugung des Spannungseinstellungssignals 130, eine Untereinheit zur Berechnung der Impedanz 140, eine Untereinheit zur Analyse des überlagerten Signals 150 und eine Untereinheit zur Regulierung der Amplitude des überlagerten Signals 160.
  • Die Untereinheit zur Bestimmung der Zielspannung 110 bestimmt eine Ausgangszielspannung (z. B. 300 V oder dergleichen) basierend auf den Sensorsignalen, die vom Gaspedalsensor 11, dem SOC-Sensor 21 und dergleichen eingespeist werden, und gibt diese Spannung an die Untereinheit zur Erzeugung des Spannungseinstellungssignals 130 ab.
  • Die Untereinheit zur Erzeugung des überlagerten Signals 120 erzeugt ein Signal zum Messen der Impedanz (z. B. eine Sinuswelle einer spezifischen Frequenz mit einem Amplitudenwert von 2 V oder dergleichen), das auf die Ausgangszielspannung überlagert werden soll, und gibt dieses Signal an die Untereinheit zur Erzeugung des Spannungseinstellungssignals 130 ab. Dieser Amplitudenwert des Signals zum Messen der Impedanz wird durch die Untereinheit zur Regulierung der Amplitude des überlagerten Signals 160 in passender Weise (z. B. der Amplitudenwert 2 V → 4 V oder dergleichen) geändert. Es ist anzumerken, dass die Ausgangszielspannung und Parameter (Art der Wellenform, Frequenz und Amplitudenwert) des Signals zum Messen der Impedanz passend gemäß der Planung des Systems und dergleichen festgelegt werden können.
  • Die Untereinheit zur Erzeugung des Spannungseinstellungssignals (Abgabemittel) 130 überlagert das Signal zum Messen der Impedanz auf die Ausgangszielspannung und gibt ein Spannungseinstellungssignal Vfcr an den DC/DC-Wandler 30 ab. Der DC/DC-Wandler 30 reguliert die Spannung der Brennstoffzelle 30 oder dergleichen auf der Basis des gegebenen Spannungseinstellungssignals Vfcr.
  • Die Untereinheit zur Berechnung der Impedanz 140 tastet eine Spannung (FC-Spannung) Vf der Brennstoffzelle 40, die mit einem Spannungssensor 141 detektiert wird, und einen Strom (FC-Strom) If der Brennstoffzelle 40, der von einem Stromsensor 142 detektiert wird, mit einer vorgegebenen Abtastrate ab und führt damit eine Fourier-Transformationsverarbeitung (FFT-Berechnungsverarbeitung oder DFT-Berechnungsverarbeitung) oder dergleichen durch. Die Untereinheit zur Berechnung der Impedanz 140 teilt das FC-Spannungssignal, mit dem die Fourier-Transformationsverarbeitung durchgeführt wurde, durch das FC-Stromsignal, mit dem die Fourier-Transformationsverarbeitung durchgeführt wurde, wodurch die Impedanz der Brennstoffzelle 40 erhalten wird.
  • Die Untereinheit zur Analyse des überlagerten Signals (Messmittel) 150 analysiert das Signal zum Messen der Impedanz (d. h. das Signal zum Messen der Impedanz, das durch den DC/DC-Wandler durchläuft), das auf die FC-Spannung oder den FC-Strom überlagert ist, und vergleicht ein Leistungsspektrum (Amplitudenwert) der spezifischen Frequenz mit einem Bezugsspektrum (z. B. 2 V oder dergleichen; Bezugsamplitudenwert), das in einem Speicher 151 gespeichert ist, um eine Ansprechcharakteristik des DC/DC-Wandlers 30 zu erfassen.
  • Wie vorstehend beschrieben, gibt es im DC/DC-Wandler 30 einen Bereich mit einer zufriedenstellenden Ansprechcharakteristik und einen Bereich mit einer schlechten Ansprechcharakteristik. Der Amplitudenwert der spezifischen Frequenz ist im Bereich mit dem zufriedenstellenden Ansprechen wenigstens der Bezugsamplitudenwert, während der Amplitudenwert der spezifischen Frequenz im Bereich mit dem schlechten Ansprechen unter dem Bezugsamplitudenwert liegt.
  • Die Untereinheit zur Analyse des überlagerten Signals 150 zeigt der Untereinheit zur Regulierung der Amplitude des überlagerten Signals 160 nichts an, wenn der Amplitudenwert der spezifischen Frequenz des überlagerten Signals wenigstens der Bezugsamplitudenwert ist. Wenn andererseits der Amplitudenwert der spezifischen Frequenz unter dem Bezugsamplitudenwert liegt, erhält die Untereinheit zur Analyse des überlagerten Signals 150 eine Abweichung (Differenz) Ap zwischen dem Amplitudenwert der spezifischen Frequenz und dem Bezugsamplitudenwert und zeigt der Untereinheit zur Regulierung der Amplitude des überlagerten Signals 160 die erhaltene Abweichung Ap an.
  • Die Untereinheit zur Regulierung der Amplitude des überlagerten Signals (Regulierungsmittel) 160 reguliert den Amplitudenwert des Signals zum Messen der Impedanz (d. h. das Signal zum Messen der Impedanz vor dem Durchlaufen durch den DC/DC-Wandler), das in der Untereinheit zur Erzeugung des überlagerten Signals 120 erzeugt wird. Beispielsweise in einem Fall, wo die Abweichung Ap von 2 V von der Untereinheit zur Analyse des überlagerten Signals 150 in einem Zustand, bei dem der Amplitudenwert des Signals zum Messen der Impedanz auf 2 V festgelegt ist, angezeigt wird, führt die Untereinheit zur Regulierung der Amplitude des überlagerten Signals 160 eine Regulierung durch, um den Amplitudenwert für eine AC-Impedanzmessung von 2 V auf 4 V zu ändern, so dass die Amplitude der spezifischen Frequenz über dem Bezugsamplitudenwert liegt.
  • Somit ist durch Ändern des Amplitudenwerts des Signals zum Messen der Impedanz basierend auf dem Analysenergebnis, das von der Untereinheit zur Analyse des überlagerten Signals 150 erhalten wurde, eine gleich bleibend präzise Impedanzmessung unabhängig von der Ansprechcharakteristik des DC/DC-Wandlers 30 möglich.
  • B. Zweite Ausführungsform
  • Bei der vorstehenden ersten Ausführungsform wird der Amplitudenwert einer spezifischen Frequenz der Impedanz überwacht, und die Amplitude des Signals zum Messen der Impedanz wird basierend auf der Abweichung Ap zwischen dem Amplitudenwert und dem Bezugsamplitudenwert reguliert, aber es kann eine Karte, in der ein Drosselspulenstrom (später beschrieben) des DC/DC-Wandlers 30 mit einer Ansprechcharakteristik verknüpft wird (nachstehend als eine Karte der Ansprechcharakteristik bezeichnet), erzeugt und gespeichert werden, und die Amplitude des Signals zum Messen der Impedanz kann unter Verwendung der Karte der Ansprechcharakteristik reguliert werden.
  • 4 ist ein Diagramm, das einen Aufbau der Funktionen einer Kontrolleinheit 10' in der zweiten Ausführungsform zeigt. Es ist anzumerken, dass in der Kontrolleinheit 10', die in 4 gezeigt wird, die Komponenten, die denjenigen aus 3 entsprechen, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet werden und eine ausführliche Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Eine Untereinheit zum Detektieren des Zustands (Beurteilungsmittel) 170 vergleicht einen Drosselspulenstrom IL des DC/DC-Wandlers 30 mit der Karte der Ansprechcharakteristik, die in einem Speicher (erstes Speicherungsmittel) 171 gespeichert ist, um dadurch einen Zustand (ein stabiler Zustand oder ein instabiler Zustand) der Ansprechcharakteristik des DC/DC-Wandlers 30 zu erfassen, und zeigt der Untereinheit zur Regulierung der Amplitude des überlagerten Signals 160 ein erfasstes Ergebnis an (Einzelheiten werden später beschrieben).
  • In einem Fall, wo der Untereinheit zum Regulieren des überlagerten Signals (Regulierungsmittel) 160 von der Untereinheit zum Detektieren des Zustands 170 angezeigt wird, dass die Ansprechcharakteristik im stabilen Zustand ist, wählt die Untereinheit zum Regulieren einen ersten Amplitudenwert fr1 aus, der in einem ersten Speicher (zweites Speicherungsmittel) 161 gespeichert ist, und reguliert das Signal zum Messen der Impedanz derart, dass der Amplitudenwert des Signals der erste Amplitudenwert fr1 ist.
  • Andererseits wählt in einem Fall, wo der Untereinheit zum Regulieren des überlagerten Signals 160 von der Untereinheit zum Detektieren des Zustands 170 angezeigt wird, dass die Ansprechcharakteristik im instabilen Zustand ist, die Untereinheit zum Regulieren einen zweiten Amplitudenwert fr2 (> fr1) aus, der größer als der erste Amplitudenwert ist und der in einem zweiten Speicher (zweites Speicherungsmittel) 162 gespeichert ist, und reguliert das Signal zum Messen der Impedanz derart, dass der Amplitudenwert des Signals der zweite Amplitudenwert fr2 ist.
  • Somit ist, wenn der Zustand der Ansprechcharakteristik des DC/DC-Wandlers 30 aus dem Drosselspulenstrom IL und der Karte der Ansprechcharakteristik erfasst wird und der Amplitudenwert des Signals zum Messen der Impedanz basierend auf einem solchen Zustand geändert wird, eine gleich bleibend präzise Impedanzmessung unabhängig von der Ansprechcharakteristik des DC/DC-Wandlers 30 möglich.
  • Nachstehend werden ausführlich die Zustände der Ansprechcharakteristik des DC/DC-Wandlers 30 beschrieben.
  • 5 ist ein Schaltplan, der einen ausführlichen Aufbau des DC/DC-Wandlers 30 zeigt.
  • Der DC/DC-Wandler 30 ist ein Vollbrückengleichrichter, der einen ersten Brückenzweig, der zwischen den Anschlüssen der Batterie 20 geschaltet ist; einen zweiten Brückenzweig, der zwischen den Anschlüssen der Brennstoffzelle 40 geschaltet ist; und eine Drosselspule L, die zwischen dem ersten Brückenzweig und dem zweiten Brückenzweig geschaltet ist, enthält.
  • Der erste Brückenzweig enthält die IGBT-Elemente TR1, TR2, die zwischen dem positiven Pol und dem negativen Pol der Batterie 20 in Reihe geschaltet sind; und die Dioden D1, D2, die parallel zu den IGBT-Elementen TR1, TR2 geschaltet sind.
  • Der Kollektor des IGBT-Elements TR1 ist mit dem positiven Pol der Batterie 20 verbunden und dessen Emitter ist mit einem Knoten N1 verbunden. Die Diode D1 ist unter der Annahme geschaltet, dass eine Richtung vom Knoten N1 zum positiven Pol der Batterie 20 eine Vorwärtsrichtung ist.
  • Der Kollektor des IGBT-Elements TR2 ist mit dem Knoten N1 verbunden und dessen Emitter ist mit dem negativen Pol der Batterie 20 verbunden. Die Diode D2 ist unter der Annahme geschaltet, dass eine Richtung vom negativen Pol der Batterie 20 zum Knoten N1 eine Vorwärtsrichtung ist.
  • Der zweite Brückenzweig enthält die IGBT-Elemente TR3, TR4, die in Reihe zwischen dem positiven Anschluss der Spannungsquelle und dem negativen Anschluss der Spannungsquelle der Brennstoffzelle 40 geschaltet sind; eine Diode D3, die parallel zum IGBT-Element TR3 geschaltet ist; und eine Diode D4, die parallel zu IGBT-Elementen TR4 geschaltet ist.
  • Der Kollektor des IGBT-Elements TR3 ist mit dem positiven Anschluss der Spannungsquelle der Brennstoffzelle 40 verbunden und dessen Emitter ist mit einem Knoten N2 verbunden. Die Diode D3 ist unter der Annahme geschaltet, dass eine Richtung vom Knoten N2 zum positiven Anschluss der Spannungsquelle der Brennstoffzelle 40 eine Vorwärtsrichtung ist.
  • Der Kollektor des IGBT-Elements TR4 ist mit dem Knoten N2 verbunden und dessen Emitter ist mit dem negativen Anschluss der Spannungsquelle der Brennstoffzelle 40 verbunden. Die Diode D4 ist unter der Annahme geschaltet, dass eine Richtung vom negativen Anschluss der Spannungsquelle der Brennstoffzelle 40 zum Knoten N2 eine Vorwärtsrichtung ist. Die Drosselspule L ist zwischen dem Knoten N1 und dem Knoten N2 geschaltet.
  • Gemäß einem solchen Aufbau werden ein Druckanstieg und ein Druckabfall von der Seite der Batterie 20 zur Seite der Brennstoffzelle 40 ermöglicht, und ein Druckanstieg und ein Druckabfall von der Seite der Brennstoffzelle 40 zur Seite der Batterie 20 werden ermöglicht.
  • Weiterhin enthält der DC/DC-Wandler 30 eine DC-CPU 31, eine Untereinheit zum Erzeugen von Totzeit 33 und einen Stromsensor (Messmittel) SE, welcher einen Strom (Drosselspulenstrom) IL der Drosselspule L detektiert.
  • Die DC-CPU 31 gibt ein Signal GATEBA ab, welches eine Referenz für eine relative Einschaltdauer des Wandlers in Reaktion auf den Spannungseinstellungswert Vfcr und den Stromwert IL ist. Das Signal GATEBA wird von der DC-CPU 31 an die Untereinheit zum Erzeugen von Totzeit 33 übermittelt.
  • Die Untereinheit zum Erzeugen von Totzeit 33 verzögert einen Anstieg oder einen Abfall eines Inputsignals, wodurch eine Totzeit geregelt wird, in welcher beide der zwei Abgabesignale während der Wirkungsdauern von zwei komplementären Abgabesignalen inaktiv sind. Hier wird, wenn zwei IGBT-Elemente, welche zu demselben Brückenzweig gehören, gleichzeitig angeschaltet werden, eine Inputspannungsquelle kurzgeschlossen und es fließt ein hoher Strom. Eine Zeitdauer, die geregelt ist, um einen solchen Kurzschluss zu verhindern, und in der zwei IGBT-Elemente, die zum selben Brückenzweig gehören, beide abgeschaltet sind, wird als Totzeit bezeichnet. Es ist anzumerken, dass die DC-CPU 31 mit einer Untereinheit zum Korrigieren der Totzeit 34 versehen ist, welche die Totzeit korrigiert (Einzelheiten werden später beschrieben).
  • 6 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen dem Drosselspulenstrom IL und dem Zustand des DC/DC-Wandlers 30 zeigt. Es ist anzumerken, dass in der folgenden Beschreibung angenommen wird, dass eine Richtung des Drosselspulenstroms IL, der von der Seite der Batterie 20 zu der Seite der Brennstoffzelle 40 fließt, positiv ist (vergleiche die Pfeile, die in 5 gezeigt werden).
  • Zustand A ist ein Zustand, bei dem in einem Zyklus des Schaltens ein Maximalwert Imax für den Drosselspulenstrom IL die folgende Formel (1) erfüllt. Das heißt, der Zustand A ist ein Zustand, bei dem die Brennstoffzelle 40 die Batterie 20 auflädt (Zustand des Batterieladens). Imax < Ia1 (1)wobei Ia1 der Ladeschwellenwert (< 0) ist.
  • Zustand B ist ein Zustand, bei dem in einem Zyklus des Schaltens der Maximalwert Imax bzw. ein Minimalwert Imin für den Drosselspulenstrom IL die folgenden Formeln (2) bzw. (3) erfüllen. Das heißt, der Zustand B ist ein Zustand, bei dem ein Strom, um die Batterie 20 aufzuladen, und ein Strom, der aus der Batterie 20 entladen wird, im Wesentlichen antagonistisch sind (Gleichgewichtszustand der Batterieausgangsleistung). Ib1 < Imin < Ib2 (2) Ib3 < Imax < Ib4 (3)wobei Ib1 der erste Gleichgewichtsschwellenwert (< 0) ist
    Ib2 der zweite Gleichgewichtsschwellenwert (< 0) ist
    Ib3 der dritte Gleichgewichtsschwellenwert (> 0) ist
    Ib4 der vierte Gleichgewichtsschwellenwert (> 0) ist Zustand C ist ein Zustand, bei dem in einem Zyklus des Schaltens der Minimalwert Imin für den Drosselspulenstrom IL die folgende Formel (4) erfüllt. Das heißt, der Zustand C ist ein Zustand, bei dem Elektrizität von der Batterie 20 zu der Brennstoffzelle 40 entladen wird (Zustand des Batterieentladens). Ic1 < Imin (4)wobei Ic1 der Entladeschwellenwert (> 0) ist.
  • Die Ansprechcharakteristik des DC/DC-Wandlers 30 behält ihren zufriedenstellenden Zustand, wenn der Zustand in einem der Zustände A, B und C ist, verschlechtert sich aber während des Übergangs zwischen den Zuständen A, B und C (d. h. der Maximalwert Imax oder der Minimalwert Imin für den Drosselspulenstrom IL erfüllt keine der Beziehungen aus den vorstehenden Formeln (1) bis (4)).
  • Um das Problem zu lösen, wird in der vorliegenden Ausführungsform im Voraus mit einem Experiment oder dergleichen eine Beziehung zwischen dem Drosselspulenstrom IL und jedem Zustand erhalten, die Karte der Ansprechcharakteristik wird erzeugt, welche eine solche Übereinstimmung anzeigt, und die Karte wird im Voraus im Speicher 171 gespeichert. Die Untereinheit zum Detektieren des Zustands 170 vergleicht den Drosselspulenstrom IL, der vom Stromsensor SE detektiert wird, mit der Karte der Ansprechcharakteristik, um den Zustand des DC/DC-Wandlers 30 zu diesem Zeitpunkt zu erfassen, und zeigt der Untereinheit zum Regulieren des überlagerten Signals 160 den Zustand an. Es ist anzumerken, dass in der folgenden Beschreibung die Zustände A, B und C als der „stabile Zustand" bezeichnet werden, und ein Zustand, bei dem der Übergang aus jedem stabilen Zustand auftritt, wird als der „instabile Zustand" bezeichnet.
  • <Zustand A; Zustand des Batterieladens>
  • 7 ist ein Diagramm der Wellenform beim Betrieb, das eine Beziehung zwischen dem Bezugssignal GATEBA und einer Änderung des Drosselspulenstroms IL im Zustand A aus 6 zeigt.
  • Wie in 7 gezeigt, werden, wenn das Bezugssignal GATEBA zu einem Zeitpunkt t1 fällt, die IGBT-Elemente TR1, TR4 aus dem An-Zustand in den Aus-Zustand zu einem Zeitpunkt t2 inaktiviert, und die IGBT-Elemente TR2, TR3 werden aus dem Aus-Zustand in den An-Zustand zu einem Zeitpunkt t3 aktiviert, nachdem eine Totzeit Tbt1 vergangen ist.
  • Nachfolgend werden in Reaktion auf einen Anstieg des Bezugssignals GATEBA zu einem Zeitpunkt t4 die IGBT-Elemente TR2, TR3 aus dem An-Zustand in den Aus-Zustand zu einem Zeitpunkt t5 inaktiviert, und die IGBT-Elemente TR1, TR4 werden aus dem Aus-Zustand in den An-Zustand zu einem Zeitpunkt t6 aktiviert, nachdem eine Totzeit Tbt2 vergangen ist.
  • Hier sind die Dioden D1 bis D4 jeweils parallel zu den IGBT-Elementen TR1 bis TR4 geschaltet. Deshalb kann selbst in der Totzeit ein Strom in der Vorwärtsrichtung jeder Diode fließen.
  • Im Zustand A ist der Drosselspulenstrom IL negativ, das heißt, der Drosselspulenstrom IL fließt vom Knoten N2 zum Knoten N1 in 5. Deshalb sind die Dioden D1, D4 in der Totzeit elektrisch durchgängig, wenn alle der IGBT-Elemente TR1 bis TR4 im Aus-Zustand sind, der Drosselspulenstrom IL nimmt während des Zeitraums vom Zeitpunkt t5 bis zum Zeitpunkt t9 in einem Zyklus zu, und der Zeitraum, wenn der Drosselspulenstrom in einem Zyklus abnimmt, ist lediglich der Zeitraum vom Zeitpunkt t3 bis zu t5, wenn die IGBT-Elemente TR2, TR3 elektrisch durchgängig sind. Deshalb nimmt unter der Annahme, dass die relative Einschaltdauer des Bezugssignals GATEBA 50% beträgt, der Drosselspulenstrom IL in der Regel im Zustand A allmählich zu.
  • <Zustand B; Gleichgewichtszustand der Batterieausgangsleistung>
  • 8 ist ein Diagramm der Wellenform beim Betrieb, das eine Beziehung zwischen dem Bezugssignal GATEBA und der Änderung des Drosselspulenstroms im Zustand B aus 6 zeigt.
  • Da das Bezugssignal GATEBA und die An/Aus-Zustände der IGBT-Elemente TR1 bis TR4 aus 8 denjenigen aus 7 gleich sind, wird eine Beschreibung davon weggelassen.
  • Im Zustand B werden der Zeitraum, in dem der Drosselspulenstrom IL positiv ist, das heißt der Drosselspulenstrom IL vom Knoten N1 zum Knoten N2 aus 5 fließt, und der Zeitraum, in dem der Drosselspulenstrom IL negativ ist, das heißt der Drosselspulenstrom IL von Knoten N1 zum Knoten N2 aus 5 fließt, wiederholt.
  • In diesem Fall nimmt für den Zeitraum, der durch Addieren der Totzeit Tbt1 zu dem Zeitraum vom Zeitpunkt t3 bis zum Zeitpunkt t4, wenn die IGBT-Elemente TR2, TR3 elektrisch durchgängig sind, erhalten wird, das heißt für den Zeitraum vom Zeitpunkt t2 bis zum Zeitpunkt t5, der Drosselspulenstrom IL in einem Zyklus ab, und für den Zeitraum, der durch Addieren der Totzeit Tbt2 zu dem Zeitraum vom Zeitpunkt t6 bis zum Zeitpunkt t8, wenn die IGBT-Elemente TR1, TR4 elektrisch durchgängig sind, erhalten wird, das heißt für den Zeitraum vom Zeitpunkt t5 bis zum Zeitpunkt t8, nimmt der Drosselspulenstrom IL in einem Zyklus zu. Deshalb bleibt unter der Annahme, dass die relative Einschaltdauer des Bezugssignals GATEBA 50% beträgt, der vorliegende Zustand des Drosselspulenstroms IL im Zustand B erhalten.
  • <Zustand C; Zustand des Batterieentladens>
  • 9 ist ein Diagramm der Wellenform beim Betrieb, das eine Beziehung zwischen dem Bezugssignal GATEBA und der Änderung des Drosselspulenstroms in einem Zustand C aus 6 zeigt.
  • Da das Bezugssignal GATEBA und die An/Aus-Zustände der IGBT-Elemente TR1 bis TR4 aus 9 denjenigen aus 7 gleich sind, wird eine Beschreibung davon weggelassen.
  • Im Zustand C ist der Drosselspulenstrom IL positiv, das heißt, der Drosselspulenstrom IL fließt vom Knoten N1 zum Knoten N2 aus 5. Deshalb sind in der Totzeit, wenn alle der IGBT-Elemente TR1 bis TR4 im Aus-Zustand sind, die Dioden D2, D3 elektrisch durchgängig.
  • Das heißt für den Zeitraum, der durch Addieren der Totzeiten Tbt1, Tbt2 zu dem Zeitraum vom Zeitpunkt t3 bis t4, wenn die IGBT-Elemente TR2, TR3 elektrisch durchgängig sind, erhalten wird, das heißt für den Zeitraum vom Zeitpunkt t2 bis zum Zeitpunkt t8, nimmt der Drosselspulenstrom IL in einem Zyklus ab, und der Zeitraum, wenn der Drosselspulenstrom in einem Zyklus zunimmt, ist lediglich der Zeitraum vom Zeitpunkt t6 bis zum Zeitpunkt t8, wenn die IGBT-Elemente TR1, TR4 elektrisch durchgängig sind.
  • Deshalb nimmt unter der Annahme, dass die relative Einschaltdauer des Bezugssignals GATEBA 50% beträgt, der Drosselspulenstrom IL in der Regel im Zustand C allmählich ab.
  • Wie vorstehend unter Bezug auf die 7 bis 10 beschrieben unterscheidet sich die relative Einschaltdauer des Bezugssignals GATEBA von der relativen Einschaltdauer, mit der der Drosselspulenstrom tatsächlich erhöht oder verringert wird, im Hinblick auf den Zustand des Drosselspulenstroms, und deshalb muss, um eine Regulierung mit guter Präzision durchzuführen, die relative Einschaltdauer des Bezugssignals GATEBA gemäß dem Zustand des Drosselspulenstroms korrigiert werden.
  • Demgemäß korrigiert in der vorliegenden Ausführungsform die Untereinheit zum Korrigieren der Totzeit 34 der DC-CPU 31 (siehe 5) die Totzeit. Beim Empfangen eines Detektionsergebnisses des Drosselspulenstroms IL aus dem Stromsensor SE be urteilt die Untereinheit zum Korrigieren der Totzeit 34, ob sich der DC/DC-Wandler 30 im Zustand A, B oder C (stabiler Zustand) oder dem Zustand (instabiler Zustand) befindet, bei dem der Übergang aus jedem stabilen Zustand auftritt. Die Untereinheit zum Korrigieren der Totzeit 34 wählt einen Korrekturwert der relativen Einschaltdauer für die Totzeit aus, welcher dem beurteilten Zustand entspricht. Genauer gesagt wählt die Untereinheit zum Korrigieren der Totzeit 34 einen Spannungswert von –36 V als den Korrekturwert im Zustand A aus, wählt 5,4 V im Zustand B aus und wählt 42,8 V im Zustand C aus, während eine Regulierung durchgeführt wird, wodurch allmählich der Korrekturwert in einem Fall des Übergangs vom A zum Zustand B oder in einem Fall des Übergangs vom Zustand B zum Zustand C verändert wird. Der Korrekturwert, der auf diese Weise ausgewählt wurde, spiegelt sich im Bezugssignal GATEBA wider, und das Bezugssignal GATEBA, in welchem sich der Korrekturwert widerspiegelt, wird von der DC-CPU 31 an die Untereinheit zum Erzeugen von Totzeit 33 abgegeben.
  • Auf diese Weise wird der Zustand der Ansprechcharakteristik des DC/DC-Wandlers 30 aus dem Drosselspulenstrom IL und der Karte der Ansprechcharakteristik erfasst, und die Amplitude des AC-Signals zum Messen der Impedanz wird basierend auf dem erfassten Zustand reguliert, und somit wird eine gleich bleibend präzise Impedanzmessung unabhängig von der Ansprechcharakteristik des DC/DC-Wandlers 30 ermöglicht.
  • C. Dritte Ausführungsform
  • Bei der vorstehenden zweiten Ausführungsform wird die Amplitude eines AC-Signals zum Messen der Impedanz reguliert, um dadurch die Impedanz zu messen, aber an Stelle der Regulierung der Amplitude kann ein Betriebspunkt eines Systems verändert werden, und die Impedanzmessung kann mit dem veränderten Betriebspunkt durchgeführt werden.
  • 10 ist ein Diagramm, das einen Aufbau der Funktionen einer Kontrolleinheit 10'' in einer dritten Ausführungsform zeigt. Es ist anzumerken, dass Komponenten, die denjenigen in der Kontrolleinheit 10', die in 4 gezeigt wird, entsprechen, mit den selben Bezugsziffern bezeichnet werden und eine ausführliche Beschreibung davon weggelassen wird.
  • Eine Untereinheit zum Regulieren der Zielspannung (Zustandsregulierungsmittel) 180 reguliert eine Ausgangszielspannung, die von der Untereinheit zur Bestimmung der Zielspannung 110 basierend auf einem Zustand des DC/DC-Wandlers 30, der von einer Untereinheit zum Detektieren des Zustands 170 angezeigt wird, bestimmt wird. Genauer gesagt führt die Untereinheit zum Regulieren der Zielspannung 180 in einem Fall nichts durch, wo von der Untereinheit zum Detektieren des Zustands 170 angezeigt wird, dass der Wandler in einem stabilen Zustand ist. Wenn andererseits die Untereinheit zum Regulieren der Zielspannung 180 von der Untereinheit zum Detektieren des Zustands 170 den instabilen Zustand angezeigt bekommt, wird eine Regulierung durchgeführt, um die Ausgangszielspannung derart zu erhöhen (oder zu verringern), dass die Ansprechcharakteristik des DC/DC-Wandlers 30 vom instabilen Zustand in dem stabilen Zustand übergeht. Wenn eine solche Regulierung durchgeführt wird, verändert sich der Betriebspunkt des Systems, und die Ansprechcharakteristik des DC/DC-Wandlers 30 geht vom instabilen Zustand in den stabilen Zustand über.
  • Die Ausgangszielspannung kann somit reguliert werden, um den Betriebspunkt des Systems zu verändern, und die Impedanzmessung kann in einem Fall durchgeführt werden, wo die Ansprechcharakteristik des DC/DC-Wandlers 30 im stabilen Zustand ist.
  • Es ist anzumerken, dass das Brennstoffzellensystem der vorliegenden Erfindung nicht auf einen Aufbau begrenzt ist, der in 1 gezeigt wird, bei dem der DC/DC-Wandler 30 und der Inverter 60 mit dem Abgabeende der Brennstoffzelle 40 verbunden sind und die Batterie 20 mit dem Abgabeende des DC/DC-Wandlers 30 verbunden ist. Beispielsweise kann das System derart aufgebaut sein, dass der DC/DC-Wandler 30 mit dem Abgabeende der Brennstoffzelle 40 verbunden ist und der Inverter 60 und die Batterie 20 mit dem Abgabeende des DC/DC-Wandlers 30 verbunden sind.
  • Zusammenfassung
  • Brennstoffzellensystem
  • Es wird ein Brennstoffzellensystem bereitgestellt, bei dem eine gleich bleibend präzise Impedanzmessung unabhängig von einer Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts ermöglicht wird. Eine Untereinheit zur Analyse des überlagerten Signals analysiert ein Signal zum Messen der Impedanz nach dem Durchlaufen durch einen DC/DC-Wandler, um dadurch einer Untereinheit zur Regulierung der Amplitude des überlagerten Signals ein Analyseergebnis anzuzeigen. Eine Untereinheit zur Regulierung der Amplitude des überlagerten Signals reguliert einen Amplitudenwert des Signals zum Messen der Impedanz, das von einer Untereinheit zur Erzeugung des überlagerten Signals basierend auf dem Ergebnis erzeugt wird, das von der Untereinheit zur Analyse des überlagerten Signals angezeigt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2003-86220 [0004]

Claims (11)

  1. Brennstoffzellensystem, das: eine Brennstoffzelle; und ein Spannung wandelndes Gerät zum Regulieren einer Ausgangsspannung der Brennstoffzelle enthält; wobei das Brennstoffzellensystem umfasst: Abgabemittel zum Überlagern eines Signals zum Messen der Impedanz auf eine Ausgangszielspannung des Spannung wandelnden Geräts und Abgeben der Spannung an das Spannung wandelnde Gerät in einem Fall, wo eine Impedanz der Brennstoffzelle gemessen wird; Messmittel zum Messen einer Amplitude des Signals zum Messen der Impedanz nach dem Durchlaufen durch das Spannung wandelnde Gerät; und Regulierungsmittel zum Regulieren einer Amplitude des Signals zum Messen der Impedanz vor dem Durchlaufen durch das Spannung wandelnde Gerät, basierend auf einem Messergebnis durch das Messmittel.
  2. Brennstoffzellensystem, das: eine Brennstoffzelle; einen elektrischen Akkumulator, der in einen Entladungspfad der Brennstoffzelle zwischengeschaltet und parallel zu der Brennstoffzelle geschaltet ist; und ein Spannung wandelndes Gerät, das zwischen den elektrischen Akkumulator und die Brennstoffzelle geschaltet ist, enthält; wobei das Brennstoffzellensystem umfasst: Abgabemittel zum Überlagern eines Signals zum Messen der Impedanz auf eine Ausgangszielspannung des Spannung wandelnden Geräts und Abgeben der Spannung an das Spannung wandelnde Gerät, wenn eine Impedanz der Brennstoffzelle unter Verwendung eines AC-Impedanzverfahrens gemessen wird; Messmittel zum Messen einer Amplitude des Signals zum Messen der Impedanz nach dem Durchlaufen durch das Spannung wandelnde Gerät; und Regulierungsmittel zum Regulieren einer Amplitude des Signals zum Messen der Impedanz vor dem Durchlaufen durch das Spannung wandelnde Gerät, basierend auf einem Messergebnis durch das Messmittel.
  3. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Regulierungsmittel eine Abweichung zwischen einem Amplitudenwert, der von dem Messmittel gemessen wird, und einem festgelegten Zielamplitudenwert erhält und die Amplitude des Signals zum Messen der Impedanz vor dem Durchlaufen durch das Spannung wandelnde Gerät basierend auf der erhaltenen Abweichung reguliert.
  4. Brennstoffzellensystem, das: eine Brennstoffzelle; und ein Spannung wandelndes Gerät zum Regulieren einer Ausgangsspannung der Brennstoffzelle enthält; wobei das Brennstoffzellensystem umfasst: Abgabemittel zum Überlagern eines Signals zum Messen der Impedanz auf eine Ausgangszielspannung des Spannung wandelnden Geräts und Abgeben der Spannung an das Spannung wandelnde Gerät, wenn eine Impedanz der Brennstoffzelle gemessen wird; Beurteilungsmittel zum Beurteilen eines Zustands einer Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts während der Impedanzmessung; und Regulierungsmittel zum Regulieren einer Amplitude des Signals zum Messen der Impedanz basierend auf dem Zustand der Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts, der von dem Beurteilungsmittel beurteilt wurde.
  5. Brennstoffzellensystem, das: eine Brennstoffzelle; einen elektrischen Akkumulator, der in einen Entladungspfad der Brennstoffzelle zwischengeschaltet und parallel zu der Brennstoffzelle geschaltet ist; und ein Spannung wandelndes Gerät, das zwischen den elektrischen Akkumulator und die Brennstoffzelle geschaltet ist enthält; wobei das Brennstoffzellensystem umfasst: Abgabemittel zum Überlagern eines Signals zum Messen der Impedanz auf eine Ausgangszielspannung des Spannung wandelnden Geräts und Abgeben der Spannung an das Spannung wandelnde Gerät, wenn eine Impedanz der Brennstoffzelle unter Verwendung eines AC-Impedanzverfahrens gemessen wird; Beurteilungsmittel zum Beurteilen eines Zustands einer Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts während der Impedanzmessung; und Regulierungsmittel zum Regulieren einer Amplitude des Signals zum Messen der Impedanz basierend auf dem Zustand der Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts, der von dem Beurteilungsmittel beurteilt wurde.
  6. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 4 oder 5, ferner umfassend: Messmittel zum Messen eines Drosselspulenstroms des Spannung wandelnden Geräts; und erste Speicherungsmittel zum Speichern einer Karte der Ansprechcharakteristik, um aus dem Drosselspulenstrom des Spannung wandelnden Geräts zu beurteilen, ob die Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts in einem stabilen Zustand ist oder nicht; wobei das Beurteilungsmittel ein Messergebnis des Messmittels mit der Karte der Ansprechcharakteristik vergleicht, um den stabilen Zustand der Ansprechcharakteristik zu beurteilen; und das Regulierungsmittel derart eine Regulierung durchführt, dass die Amplitude des Signals zum Messen der Impedanz in einem Fall, wo die Ansprechcharakte ristik des Spannung wandelnden Geräts in einem instabilen Zustand ist, größer als diejenige des Signals zum Messen der Impedanz in einem Fall ist, wo die Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts im stabilen Zustand ist.
  7. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 6, ferner umfassend: zweite Speicherungsmittel zum Speichern eines Amplitudenwerts des Signals zum Messen der Impedanz in einem Fall, wo die Ansprechcharakteristik im stabilen Zustand ist, und eines Amplitudenwerts des Signals zum Messen der Impedanz in einem Fall, wo die Ansprechcharakteristik im instabilen Zustand ist; wobei das Regulierungsmittel aus dem zweiten Speicherungsmittel den Amplitudenwert des Signals zum Messen der Impedanz gemäß dem Zustand des Spannung wandelnden Geräts auswählt und die Amplitude des Signals zum Messen der Impedanz basierend auf dem ausgewählten Amplitudenwert reguliert.
  8. Brennstoffzellensystem, das: eine Brennstoffzelle; und ein Spannung wandelndes Gerät zum Regulieren einer Ausgangsspannung der Brennstoffzelle enthält; wobei das Brennstoffzellensystem umfasst: Abgabemittel zum Überlagern eines Signals zum Messen der Impedanz auf eine Ausgangszielspannung des Spannung wandelnden Geräts und Abgeben der Spannung an das Spannung wandelnde Gerät, wenn eine Impedanz der Brennstoffzelle gemessen wird; und Beurteilungsmittel zum Beurteilen eines Zustands einer Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts; wobei das Abgabemittel das Signal zum Messen der Impedanz auf die Ausgangszielspannung des Spannung wandelnden Geräts überlagert und die Spannung an das Spannung wandelnde Gerät in einem Fall abgibt, wo das Beurteilungsmittel beurteilt, dass die Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts in einem stabilen Zustand ist.
  9. Brennstoffzellensystem, das: eine Brennstoffzelle; einen elektrischen Akkumulator, der in einen Entladungspfad der Brennstoffzelle zwischengeschaltet und parallel zu der Brennstoffzelle geschaltet ist; und ein Spannung wandelndes Gerät, das zwischen den elektrischen Akkumulator und die Brennstoffzelle geschaltet ist, enthält; wobei das Brennstoffzellensystem umfasst: Abgabemittel zum Überlagern eines Signals zum Messen der Impedanz auf eine Ausgangszielspannung des Spannung wandelnden Geräts und Abgeben der Spannung an das Spannung wandelnde Gerät, wenn eine Impedanz der Brennstoffzelle unter Verwendung eines AC-Impedanzverfahrens gemessen wird; und Beurteilungsmittel zum Beurteilen eines Zustands einer Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts; wobei das Abgabemittel das Signal zum Messen der Impedanz auf die Ausgangszielspannung des Spannung wandelnden Geräts überlagert und die Spannung an das Spannung wandelnde Gerät in einem Fall abgibt, wo das Beurteilungsmittel beurteilt, dass die Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts in einem stabilen Zustand ist.
  10. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 8 oder 9, ferner umfassend: Messmittel zum Messen eines Drosselspulenstroms des Spannung wandelnden Geräts; und erste Speicherungsmittel zum Speichern einer Karte der Ansprechcharakteristik, um aus dem Drosselspulenstrom des Spannung wandelnden Geräts zu beurteilen, ob die Ansprechcharakteristik des Spannung wandelnden Geräts in einem stabilen Zustand oder einem instabilen Zustand ist; wobei das Beurteilungsmittel ein Messergebnis des Messmittels mit der Karte der Ansprechcharakteristik vergleicht, um zu beurteilen, ob die Ansprechcharakteristik in dem stabilen Zustand oder dem instabilen Zustand ist.
  11. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 10, ferner umfassend: Zustandsregulierungsmittel zum Verändern der Ausgangszielspannung des Spannung wandelnden Geräts, um dadurch in einem Fall, wo das Beurteilungsmittel beurteilt, dass die Ansprechcharakteristik im instabilen Zustand ist, die Ansprechcharakteristik vom instabilen Zustand zum stabilen Zustand zu verändern.
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