DE112006000435B4 - Wandverkleidung mit der Nachbildung von handvermauerten Ziegeln mit Mörtelfugen - Google Patents

Wandverkleidung mit der Nachbildung von handvermauerten Ziegeln mit Mörtelfugen Download PDF

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Abstract

Wandverkleidung zum Anbringen an einer tragenden Fläche (22),mit einer Anzahl von Paneelen (11), von denen jedes einen oberen und einen unteren Randbereich (18, 19) aufweist;wobei die Paneele (11) in einer Anzahl von horizontalen Reihen (12a-12f) an der tragenden Fläche (22) anzubringen sind, wobei die Paneele (11a) einer ersten horizontalen Reihe (12a) einen oberen Randbereich (18) aufweisen, der den unteren Randbereich (19) der Paneele (11b) einer zweiten horizontalen Reihe (12b), die oberhalb der ersten horizontalen Reihe angeordnet ist, hintergreift; wobei jedes Paneel (11) mit einem Muster zum Nachbilden von Ziegeln/Klinkern (12) und Mörtel versehen ist, in dem horizontale Reihen der Ziegel/Klinker (12) gegenüber horizontalen und vertikalen Mörtelfugenlinien (14h, 14v) vorstehen, die die Ziegel/Klinker (12) voneinander trennen;wobei die Ziegel/Klinker (12) und die Mörtelfugenlinien (14) äußere Sichtflächen (15) aufweisen, wobei der obere Randbereich (18) jedes Paneels (11) mit einer ersten abgeschrägten Anlagefläche (35) versehen ist, die unter einem spitzen Winkel gegenüber der Ebene der Mörtelfugenlinien (14) und der Sichtflächen (15) der Ziegel/Klinker (12) verläuft, und wobei der untere Randbereich (19) jedes Paneels (11) mit einer zweiten abgeschrägten Anlagefläche (38) versehen ist, die unter einem Winkel gegenüber der Ebene der Mörtelfugenlinien (14) und der Sichtflächen (15) der Ziegel/Klinker (12) verläuft, ähnlich der ersten abgeschrägten Anlagefläche (35) an dem oberen Randbereich (18), damit diese Anlagefläche (38) anliegend an der ersten abgeschrägten Anlagefläche (35) des oberen Randbereiches (18) eines darunter befindlichen Paneels (IIa) positioniert anzubringen ist, betrachtet in Richtung der tragenden Fläche (22), wobei die Mörtelfugenlinien (14) des darunter befindlichen Paneels (IIa) im Wesentlichen koplanar zu den Mörtelfugenlinien (14) des darüber befindlichen Paneels (11b) verlaufen,dadurch gekennzeichnet, dass die erste abgeschrägte Anlagefläche (35) die Sichtflächen (15) einiger der Mörtelfugenlinien (14) schneidet und die zweite abgeschrägte Anlagefläche (38) die Sichtflächen (15) einiger der Mörtelfugenlinien (14) schneidet, während sie eine relative Bewegung des unteren Randbereiches (19) des darüber befindlichen Paneels (11b) in Bezug auf den oberen Randbereich (18) des darunter befindlichen Paneels (IIa) im Falle einer Temperaturausdehnung und -kontraktion der Paneele (11) ermöglichen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein Wand- und Dachbelege oder -verkleidungen zur Verwendung im Außenbereich und insbesondere Wandverkleidungen aus verhältnismäßig großen Paneelen, die jeweils spritzgegossen oder anders hergestellt sind und ein Muster aus Ziegeln mit Mörtelfugen zeigen, wie sie bei konventionellen handgemauerten Wänden zu sehen sind.
  • Unterschiedliche künstliche Wand- und Deckenbeläge sind heute bekannt, wie solche aus länglichen thermoplastischen Wandpaneelen, die an die Wand oder einer tragenden Oberfläche mit horizontalem Verlauf oder in Reihen angenagelt oder hingeschraubt werden und sich teilweise überlappen, um eine im Wesentlichen wasserundurchlässige schützende Verkleidung über der tragenden Oberfläche zu bilden. Solche Paneelen die üblicherweise identisch gestaltet sind, sind üblicherweise mit einer Vielzahl von horizontalen Reihen aus den nachgebildeten Baustoffelementen hergestellt, wie Ziegel, Spaltschindeln, Fliesen und dergleichen. Da die Paneele identisch gespritzt sind, ist die Identität unter den Paneelen leicht zu bemerken, wenn die Paneele nicht sorgfältig verlegt werden, was mühsam und zeitaufwändig sein kann.
  • Die Gleichheit unter den Paneelen zu verstecken, die ein Ziegel- und Mörtelfugenmuster nachbilden, ist besonders schwierig, da die Sichtflächen der Ziegel von benachbarten Paneelen in derselben Ebene liegen müssen. Weil der untere Randbereich eines Paneels üblicherweise den oberen Randbereich einer darunter liegenden Reihe oder darunter liegenden Verlaufs teilweise überdeckend montiert werden muss, entsteht üblicherweise ein Rücksprung in dem Mörtellinienverlauf von dem oberen Paneel zu dem unteren Paneel, und um die koplanare Anordnung der Sichtflächen der nachgebildeten Ziegel zu erhalten, zeigen die nachgebildeten Ziegel in der oberen Reihe des darunter liegenden Paneels eine größere sichtbare Tiefe gegenüber der Mörtellinie verglichen mit den Ziegeln der anderen Reihen des Paneels. Obwohl sich die zusätzliche Dicke oder Tiefe der oberen Reihe von Ziegeln für gewöhnlich hinter dem ästhetischen Aussehen der Wandgestaltung verbirgt, kann unter bestimmten Lichtbedingungen eine dunkle Schattenlinie zwischen benachbarten Ziegelreihen an den oberen und den darunter befindlichen Paneelen auftreten, wie sie nicht zwischen anderen Ziegelreihen des Paneels zu beobachten ist, was die Trennlinie zwischen den Paneelen zusätzlich verstärkt und den natürlichen Eindruck der nachgebildeten Ziegelwand stört. Temperaturdehnungen und -kontrationen der Paneele können die Trennlinie zwischen dem Ziegel und dem Mörtel der benachbarten übereinander angeordneten Paneele weiter betonen.
  • DE 80 29 030 U1 beschreibt eine Wandverkleidung zum Anbringen an einer tragenden Fläche mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs 1. Die beiden schrägen Anlageflächen der übereinanderliegenden Paneele gehen in horizontale Anlageflächen über, an denen die übereinanderliegenden Paneele miteinander in Anlage stehen und die von außen als eine horizontale Trennlinie wahrnehmbar sind.
  • DE 199 08 391 C1 und US 3 968 610 A beschreiben Wandverkleidungen, bei denen schräge Oberflächenbereiche an einem Randbereich eines Paneels Zungen definieren, die in Kanäle oder Nuten in dem Randbereich eines benachbarten Paneels eingreifen, wodurch die Paneele lagemäßig in Bezug aufeinander fixiert sind.
  • DE 296 17 725 U1 beschreibt eine Wandverkleidung, bei der Paneele an vertikalen Rändern schräge Stoßflächen aufweisen, die im montierten Zustand Überdeckungsbereiche an den vertikalen Rändern nebeneinanderliegender Paneele bilden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin eine Wandverkleidung zu schaffen, die aus Paneelen besteht, die die Gestalt von handverlegten Ziegeln und Mörtel nachbilden und die mit einer ästhetischeren und natürlicheren Erscheinung verlegt werden können.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin eine Wandverkleidung wie oben zu schaffen, bei der die Sichtflächen sowohl der Ziegel als auch der Mörtelfugenlinie von benachbarten Paneelen im Wesentlichen koplanar zueinander sind, wie dies für von handvermauerte Ziegel oder Backsteinemauern üblich ist.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin eine Wandverkleidung der obigen Art zu schaffen, bei der der Übergang zwischen den Ziegeln und dem Mörtel einer unteren Ziegelreihe eines Paneels und der oberen Ziegelreihe eines weiter unten befindlichen Paneels im Wesentlichen nicht zu bemerken ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe besteht darin eine Wandverkleidung der oberen Art zu schaffen, bei der die Temperaturausdehnung oder -kontraktion der Paneele den ästhetischen Eindruck des Übergangs zwischen den Reihen des nachgebildeten Ziegels und Mörtels eines Paneels zu dem darunter liegenden Paneel nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • Noch eine weitere Aufgabe besteht darin eine Wandverkleidung der obigen Art zu schaffen, die eine wirksame Isolation ergibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe (n) ist eine Wandverkleidung zum Anbringen an einer tragenden Fläche mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 geschaffen. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Weitere Vorteile und Aufgaben der Erfindung erschließen sich beim Lesen der nachfolgenden Figurenbeschreibung unter der Betrachtung der Zeichnungen.
    • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Wandverkleidung aus erfindungsgemäßen Paneelen mit einem Design wie eine von Hand gemauerte Wand aus Ziegeln und Mörtel;
    • 2 zeigt in einer Perspektive einen Ausschnitt des Überlappungsbereiches eines oberen und eines darunter befindlichen Paneel aus der gezeigten Wandverkleidung;
    • 3 zeigt eine vergrößerte Perspektive der horizontalen zusammenpassenden Verbindung zwischen den veranschaulichten Paneelen aus dem umrahmten Bereich nach 2;
    • 4 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die gezeigte Wandverkleidung, geschnitten längs der Linie 4-4 nach 1;
    • 5 zeigt eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der Verbindungsstelle zwischen den teilweisen überlappenden Paneelen aus dem umrahmten Bereich nach 4;
    • 5A veranschaulicht eine Ausschnittsdarstellung in der Ebene der Linie 5A-5A nach 1 unter Veranschaulichung der Verbindung zwischen der Mörtellinie von Paneelen, die in vertikaler Richtung benachbart sind;
    • 6 und 7 liefert eine Ansicht der Anbringung des Panels einer oberen Reihe auf dem oberen Randbereich eines zuvor angerachten Panels einer unteren Reihe;
    • 8 zeigt in einer Perspektive eine Unterseite der veranschaulichten Wandverkleidung;
    • 9 stellt einen Ausschnitt aus benachbarten Paneelen in derselben Reihe oder demselben Verlauf dar, bevor sie Seite an Seite miteinander zusammengesteckt und montiert werden, und zwar in einer Ebene entsprechend der Linie 9-9 aus 1;
    • 10 veranschaulicht eine Ausschnittsdarstellung ähnlich wie 9, wobei die Paneelen miteinander verhakt im montierten Zustand gezeigt sind.
  • In den Zeichnungen wird ein bestimmtes Ausführungsbeispiel dargestellt, obwohl die Erfindung offen für unterschiedliche Modifikationen und alternative Ausgestaltungen ist. Es ist auch verständlich, das mit der speziell erläuterten Ausgestaltung keine Beschränkung der Erfindung beabsichtigt ist, sondern im Gegenteil soll die Erfindung sämtliche Modifikationen, alternative Konstruktionen und Äquivalente schützen, die sich im Rahmen der Erfindung bewegen.
  • In der 1 ist eine exemplarische Wandverkleidung 10 veranschaulicht, die eine Reihe von erfindungsgemäßen Paneelen 11 aufweist. Die Paneele 11, die vorzugsweise aus thermoplastischen Material gespritzt sind, sind so gestaltet, dass sie das Aussehen von Ziegeln/Klinkern und dazwischen befindlichem Mörtel simulieren, wie es üblicherweise bei handvermauerten Ziegeln oder Backsteinen zu finden ist. Die nachgebildeten Ziegel 12 sind in diesem Falle in einer Vielzahl von parallelen, horizontalen Reihen 12a-12f angeordnet, wobei die Ziegel 12 jeweils voneinander durch Mörtelfugen 12 voneinander getrennt sind. Die Ziegel oder Backsteine 12 springen gegenüber den Mörtelfugen 14 nach vorne vor, wie dies für handgemauerte Wände aus Ziegeln typisch ist, wobei die äußeren Sichtflächen 15 der Ziegel 12 im Wesentlichen in derselben Ebene liegen. Es ist klar, dass die Paneele auch mit anderen Ziegelanordnungen oder mit anderen Formen von nachgebildeten Baustoffelementen gestaltet werden können.
  • Jedes Paneel 11 weist einen oberen horizontalen Randbereich 18 mit einer im Wesentlichen konstanten Breite auf, die sich über die Oberkante des Paneels unmittelbar über der obersten Reihe 12a aus Ziegeln 12 erstreckt, sowie einen unteren Randbereich 19, der einen unteren Randbereich des Paneels definiert, sowie einen seitlichen Randbereich 20, der an der rechten Seite der letzten nachgebildeten Ziegel 12 in jeder Reihe 12a-12f und des linken Randbereichs 21a am gegenüberliegenden Ende des Paneels verläuft. Die Paneele 11 sind an einer tragenden Fläche 22 befestigt, die eine Hauswand oder eine andere Gebäudestruktur sein kann, wobei sie horizontal verlaufend angeordnet sind, indem der rechte Randbereich 20 an den linken Randbereich 21 jenes Paneel sich unmittelbar an der rechten Seite anschließt, während der untere Randbereich 19 des Paneels in dem Verlauf den oberen Randbereichs 18 jenes Paneels überdeckt, das zuvor in einem unmittelbar darunter befindlichen Verlauf/Reihe angebracht wurde.
  • Um die Paneele Seite an Seite anbringen zu können, wobei die Übergänge zwischen benachbarten Paneelen mit dem Auge weniger sichtbar sind, sind die aufeinander folgenden Ziegelreihen jedes Paneels gegeneinander versetzt, um so einen abgestuften linken und rechten Paneelrand zu erzeugen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der linke Randbereich 21 von einem Flansch gebildet, der eine Verlängerung der Mörtelfuge 14 darstellt, die schlangenlinienartig um die ersten Ziegel 12 jeder der Reihen 12a-12f verläuft. Der rechte Randbereich 20 wird von einem vertikal ausgerichteten länglichen Flansch 24 gebildet, der unter den vorstehenden Ziegeln 12 jeder zweiten Reihe 12b, 12d, 12f im Abstand angebracht ist.
  • Die Paneele 11 werden üblicherweise montiert, indem mit dem linken Paneel der untersten Reihe, das an der Wand oder dem Dach angebracht werden soll, begonnen wird, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. Nach dem Abschließen der ersten Reihe wird die zweite Reihe unmittelbar über der ersten Reihe angebracht, wobei wiederum an der linken Seite begonnen wird. Es ist ferner aus dem Stand der Technik bekannt, dass der linke Randbereich des ersten Paneels jeder Reihe rechtwinklig gerade bündig mit der linken Anfangskante der tragenden Fläche abgeschnitten wird. Bei der nachfolgenden Beschreibung wird, wenn von der Wechselwirkung zwischen den in vertikaler Richtung übereinander angeordneten Reihen die Rede ist, das obere Paneel mit dem Bezugszeichen „11b“ und das untere oder zuvor angebrachte Paneel mit dem Bezugszeichen „11a“ (4) bezeichnet. Diese Konvention wird verwendet, um die relativen Lagen und die Reihenfolge des Anbringens der jeweiligen Paneele klarzustellen. Es ist natürlich verständlich, dass trotz dieser Nomenklatur die einzelnen Paneele im Wesentlichen gleich sind und die unterschiedliche Nomenklatur nur benutzt wird, um die Positionsunterschiede, nicht jedoch um strukturelle Unterschiede kenntlich zu machen.
  • Zum Anbringen des Paneels 11 an der tragenden Fläche 12 weist der obere Randbereich 18 jedes Paneels einen Montageflansch 31 auf, der parallel zu der Befestigungsfläche 22 verläuft, an der das Paneel angebracht wird, das mit einer Reihe von in Längsrichtung nebeneinander beabstandeten Nagelöffnungen 25 versehen ist. Um eine gute Befestigung des Befestigungsflansches 31 an der Wand beim Nageln zu schaffen und um eine Dichtung zwischen der Rückseite des Paneels 11 und der tragenden Fläche 22 zu erreichen, ist in diesem Falle der Randbereich 18 mit einem Paar nach hinten vorstehender horizontaler Dichtlippen oder Leisten 26 versehen, die sich im Wesentlichen über die Länge des oberen Randbereiches 18 neben der oberen Seite und der unteren Seite der Nagelöffnungen 25 erstrecken (3).
  • Zum Anbringen des nächstens Paneels 11 in der Reihe wird der linke Randbereich 21 des Paneels, der von dem schlangenlinienförmigen Flansch definiert ist, in dem Befestigungsschlitz 27 (9) positioniert, der zwischen dem Flansch 24 des rechten Randbereiches und der Unterseite des letzten Ziegels 12 in jeder Ziegelreihe ausgebildet ist. Um die vorbestimmte Positionierung des Paneels 11 in der richtigen Eingriffstellung Seite an Seite mit dem zuvor montierten Paneel zu erleichtern, sind Positionierzapfen 28 an der Unterseite des linken Randbereiches 21 jedes Paneels vorgesehen, die an den rechten Randbereich 24 des Paneels anstoßen. Sobald das Paneel richtig ausgerichtet ist, wird der obere Randbereich 18, wie oben beschrieben, an der Befestigungsfläche angenagelt.
  • Um den unteren Randbereich 19 eines Paneels 11b formschlüssig mit einem oberen Randbereich 18 eines zuvor angebrachten Paneels 11a zu verriegeln, wenn die nächste Reihe von Paneelen angebracht wird, ist jedes Paneel 11 mit einer Vielzahl von seitlich voneinander beabstandeten nach hinten vorstehend ausgerichteten Verriegelungsflanschen 20 an der Unterseite des unteren Randbereiches 19 des Paneels 11 (5-7) versehen, die mit dem oberen Randbereichsflansch 31 des zuvor angebrachten Paneels 11a in Eingriff zu bringen sind, das hochkant, parallel und im Abstand zu der Befestigungsfläche 22 mittels der horizontalen Dichtlippen oder Leisten 26 gehalten ist. Um das obere Paneel 11b in der vorgesehenen Überlappungsposition gegenüber dem zuvor montierten Paneel 11a zu platzieren und außerdem die thermische Expansion und Kontraktion der Paneele in vertikaler Richtung zu ermöglichen, ragen zerbrechliche Positionierzapfen 33 von dem unteren Randbereich 19 nach hinten, die an der oberen Kantenfläche des oberen Randbereiches 31 anliegend positionierbar sind.
  • Erfindungsgemäß schließen die Mörtelfugenlinien der einander benachbarten oberen und unteren Paneele aneinander koplanar dicht an, so dass der simulierte Ziegel jeder Reihe des Panels eine im Wesentlichen einheitliche Tiefe aufweist, um ein natürlicheres und ästhetisches Aussehen zu erreichen. Zu diesem Zweck ist bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Befestigungsflansch 31 des oberen Randbereiches 18 gegenüber der Ebene der Mörtelfugenlinien 14 vertieft angeordnet, wobei der Befestigungsflansch 31 von einer schräg verlaufenden Wand 34 getragen wird, die nach innen und nach oben verläuft und neben der oberen Reihe 12a des Ziegels 12 und dem Befestigungsflansch 31 eine Mörtelfugenlinie 14 trägt. Die schräge Wand verläuft in diesem Falle unter einem Winkel von etwa 45° gegenüber der Vertikalen und weist eine Sichtfläche auf, die in eine abgewinkelte Sitzfläche 35 für den unteren Randbereich 19 des darüber liegenden Paneels 11b übergeht. Die Mörtelfugenlinie 14h, die der unteren Reihe 12a eines nachgebildeten Ziegels 12 benachbart ist, weist eine Breite „w“ auf, die der Breite der Mörtellinie 14 entspricht, die die anderen Ziegel des Paneels voneinander trennt, dessen obere Randkante durch die Trennlinie der abgewinkelten Flächen der Anlage 35 und der Mörtelfugenlinie 14h definiert ist.
  • Beim Umsetzen der Erfindung ist der untere Randbereich 19 des darüber liegenden Panels 11b mit einer abgeschrägten Anlagefläche 38 (7) versehen, die dazu eingerichtet ist, mit der abgeschrägten Anlagefläche 35 des oberen Randbereiches des darunter liegenden Paneels 11a zusammenzupassen. Der untere Randbereich 19 wird in diesem Fall durch die untere Kante des darüber befindlichen Paneels festgelegt, die wiederum durch die nach unten zeigenden Seiten 39 der Ziegels 12 an der unteren Abschlussreihe 12f des Paneels und den vertikalen Mörtelfugenlinien 14v zwischen dem Ziegel 12 und der unteren Abflussreihe 12f definiert ist. Die abgeschrägte Anlagefläche 38 des unteren Randbereiches 19 schneidet die Seiten 39 des Ziegels 12 und die oberen Flächen der vertikalen Mörtelfugenlinien 14v in einer geraden Linie an der Basis der Ziegel 12 mit den Mörtelfugenlinien 14h, so dass der Abstand „d“ zwischen der Schnittlinie und den nach außen frei liegenden Sichtflächen des Ziegels der Tiefe „d“ der anderen Ziegel des Paneels entspricht.
  • Als Nebeneffekt beim Anbringen des oberen Paneels 11b in der Eingriffstellung mit dem oberen Randbereich 18 des zuvor montierten Paneels 11a wird im Einklang mit der Erfindung die abgeschrägte Anlagefläche 38 des unteren Randbereiches 19 in eine aufsitzende Anlagestellung mit der schrägen Anlagefläche 35 des darunter befindlichen oberen Randbereiches 18 gebracht. Die Einsteckflansche 30 und die abbrechbaren Zapfen 33 des unteren Randbereiches 19 sind so gestaltet, dass sie die Anlagefläche 38 des oberen Paneels 11b in die Aufsetzstellung auf der abgeschrägten Anlagefläche 35 des darunter befindlichen Paneels 11a führen, wobei die vertikale Mörtelfugenlinie 14v des darüber befindlichen Paneels 11b einander benachbart und parallel zu den oberen horizontalen Mörtelfugenlinien 14h des darunter befindlichen Paneels 11a gebracht ist. Diese Positionierung positioniert auch automatisch die Mörtelfugenlinie 14v des oberen Paneels koplanar benachbart zu den oberen Mörtelfugenlinien 14h des darunter befindlichen Paneels mehr als besonders gut, und praktisch unsichtbare Linien trennen die Ziegel und Mörtelmuster der zusammengefügten Paneele. Da die Mörtelfugenlinien 14v und 14h des oberen und des darunter befindlichen Paneels 11b, 11a koplanar sind, haben darüber hinaus die simulierten Ziegel 12 der beiden Paneele im Wesentlichen dieselbe Tiefe „d“ gemessen ab der Mörtelfugenlinie, wie dies bei konventionellen handgemauerten Ziegelwänden der Fall ist. Da sowohl die Mörtelfugenlinien 14v und 14h der benachbarten Paneele 11b und 11a und die Sichtflächen der vorstehenden Ziegel 12 jeweils in gemeinsamen Ebenen angeordnet sind, trägt dies zum natürlichen und ästhetischen Aussehen der Wand bei. Da sämtliche Ziegel 12 das gleiche Stück über die Mörtellinien 14 überstehen, gibt es keine erkennbare Trennlinie zwischen den Paneelen, und es gibt auch keine übermäßige Schattenbildung an der Verbindungslinie, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist. Da die Anlageflächen 35, 38 abgschrägt sind, kann sich auch der untere Randbereich 19 des darüber befindlichen Paneels 11b leicht gegenüber der darunter liegenden abgeschrägten Anlagefläche 35 als Folge der Temperaturausdehnung und Kontraktion der Paneele bewegen, praktisch ohne das ästhetische Erscheinungsbild der Verbindungsstelle zu beeinträchtigen.
  • Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass eine Wandverkleidung geschaffen ist, die Paneele aufweist, die mit einem Muster versehen sind, das handvermauerte Ziegel und Mörtel nachbildet, wobei die Paneele zum Anbringen an der Wand mit einem ästhetischeren und natürlicheren Aussehen vorgesehen sind. Sowohl die Sichtflächen der nachgebildeten Ziegel als auch der Mörtelfugenlinien neben den Ziegeln, sind im Wesentlichen koplanar zueinander, wie dies für handgemauerte Ziegelwände typisch ist. Die Verbindung zwischen benachbarten Paneelen ist praktisch nicht zu sehen und die Gleichmäßigkeit des Musters aus Ziegeln und Mörtellinien vermeidet Schattenbildung zwischen den Paneelen, die für den Stand der Technik typisch ist. Ferner gestatten die Paneele eine effiziente Verlegung und erlauben eine Temperaturexpansion und -kontraktion ohne das ästhetische Aussehen der Wandverkleidung zu beeinträchtigen.
  • Eine Wandverkleidung setzt sich aus einer Vielzahl von Paneelen zusammen, die auf der Sichtseite das Muster einer handgemauerten Wand aus Ziegeln und Mörtelfugen simuliert. Die Paneele sind in horizontalen Reihen angeordnet, wobei der untere Randbereich eines Paneels den oberen Randbereich eines Paneels in der darunter befindlichen Reihe überlappt. Die oberen und die unteren Randbereiche sind mit abgeschrägten Anlageflächen versehen, die ein dichtes Anschließen der nachgebildeten Ziegel und Mörtelfugen bei benachbarten Paneelen ermöglichen, wobei die Mörtelfugenlinien zwischen den Ziegeln bei benachbarten Paneelen im Wesentlichen koplanar zueinander sind,. d.h. ohne Sprung ineinander übergehen und wobei die nachgebildeten Ziegel jeweils ein gleiches Stück gegenüber den Mörtelfugenlinien vorstehen, was der Anordnung ein ästhetisches und natürliches Aussehen verleiht. Die Verbindung zwischen zusammengefügten Paneelen ist praktisch nicht sichtbar, so dass die Gleichförmigkeit des Musters aus Ziegeln und Mörtelfugenlinien an der Übergangsstelle zwischen benachbarten Paneelen keine unschöne Schattenbildung hervorruft, die das natürliche Aussehen beeinträchtigt.

Claims (9)

  1. Wandverkleidung zum Anbringen an einer tragenden Fläche (22), mit einer Anzahl von Paneelen (11), von denen jedes einen oberen und einen unteren Randbereich (18, 19) aufweist; wobei die Paneele (11) in einer Anzahl von horizontalen Reihen (12a-12f) an der tragenden Fläche (22) anzubringen sind, wobei die Paneele (11a) einer ersten horizontalen Reihe (12a) einen oberen Randbereich (18) aufweisen, der den unteren Randbereich (19) der Paneele (11b) einer zweiten horizontalen Reihe (12b), die oberhalb der ersten horizontalen Reihe angeordnet ist, hintergreift; wobei jedes Paneel (11) mit einem Muster zum Nachbilden von Ziegeln/Klinkern (12) und Mörtel versehen ist, in dem horizontale Reihen der Ziegel/Klinker (12) gegenüber horizontalen und vertikalen Mörtelfugenlinien (14h, 14v) vorstehen, die die Ziegel/Klinker (12) voneinander trennen; wobei die Ziegel/Klinker (12) und die Mörtelfugenlinien (14) äußere Sichtflächen (15) aufweisen, wobei der obere Randbereich (18) jedes Paneels (11) mit einer ersten abgeschrägten Anlagefläche (35) versehen ist, die unter einem spitzen Winkel gegenüber der Ebene der Mörtelfugenlinien (14) und der Sichtflächen (15) der Ziegel/Klinker (12) verläuft, und wobei der untere Randbereich (19) jedes Paneels (11) mit einer zweiten abgeschrägten Anlagefläche (38) versehen ist, die unter einem Winkel gegenüber der Ebene der Mörtelfugenlinien (14) und der Sichtflächen (15) der Ziegel/Klinker (12) verläuft, ähnlich der ersten abgeschrägten Anlagefläche (35) an dem oberen Randbereich (18), damit diese Anlagefläche (38) anliegend an der ersten abgeschrägten Anlagefläche (35) des oberen Randbereiches (18) eines darunter befindlichen Paneels (IIa) positioniert anzubringen ist, betrachtet in Richtung der tragenden Fläche (22), wobei die Mörtelfugenlinien (14) des darunter befindlichen Paneels (IIa) im Wesentlichen koplanar zu den Mörtelfugenlinien (14) des darüber befindlichen Paneels (11b) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste abgeschrägte Anlagefläche (35) die Sichtflächen (15) einiger der Mörtelfugenlinien (14) schneidet und die zweite abgeschrägte Anlagefläche (38) die Sichtflächen (15) einiger der Mörtelfugenlinien (14) schneidet, während sie eine relative Bewegung des unteren Randbereiches (19) des darüber befindlichen Paneels (11b) in Bezug auf den oberen Randbereich (18) des darunter befindlichen Paneels (IIa) im Falle einer Temperaturausdehnung und -kontraktion der Paneele (11) ermöglichen.
  2. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die simulierten Ziegel/Klinker (12) des Paneels (11) im Wesentlichen mit derselben Tiefe (d) über die Mörtelfugenlinien (14) erheben.
  3. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mörtelfugenlinien (14) der Paneele (11) im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen und dass die äußeren Sichtflächen (15) der nachgebildeten Ziegel/Klinker (12) der Paneele (11) im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen, die vor der Ebene der Mörtelfugenlinien (14) liegt.
  4. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Randbereich (18) jedes Paneels (11) einen Montageflansch (31) zum Sichern des Paneels (11) an einer Wandfläche aufweist und dass der Montageflansch (31) gegenüber der Ebene der Mörtelfugenlinien (14) zurückversetzt angeordnet ist.
  5. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschrägten Anlageflächen (35, 38) unter einem Winkel von etwa 45° gegenüber der Ebene der Mörtelfugenlinien (14) und der Ebene der äußeren Sichtflächen (15) der Ziegel/Klinker (12) verlaufen.
  6. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Randbereich (18) jedes Paneels (11) einen Befestigungsflansch (31) aufweist, der parallel zu der Ebene der Mörtelfugenlinien (14) und der Ebene der Sichtflächen (15) der Ziegel/Klinker (12) verläuft und der an einer Befestigungsfläche zu befestigen ist, dass sich eine schräge Wand (34) zwischen dem Muster aus Ziegeln/Klinker (12) und Mörtelfugenlinien (14) des Paneels (11) und dem Montageflansch (31) unter einem spitzen Winkel gegenüber der Ebene der Mörtelfugenlinien (14) und der Ebene der Sichtflächen (15) der Ziegel/Klinker (12) nach oben und nach hinten erstreckt, um dem Montageflansch (31) gegenüber der Ebene der Mörtelfugenlinien (14) zurückversetzt anzubringen, dass die schräge Wand (34) an dem oberen Randbereich (18) mit einer abgeschrägten Anlagefläche (35) versehen ist und dass der untere Randbereich (19) jedes Paneels (11) mit einer abgeschrägten Anlagefläche (38) ausgebildet ist, die unter einem Winkel gegenüber der Ebene der Mörtelfugenlinien (14) und der Sichtfläche (15) der Ziegel/Klinker (12) verläuft, die ähnlich dem Winkel der Anlagefläche (35) an dem oberen Randbereich (18) ist, um die Anlagefläche (35) des oberen Randbereiches (18) anliegend positionierend befestigen zu können.
  7. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (11) mit einer Anzahl von horizontalen Reihen (12a-12f) von Ziegeln/Klinkern (12) ausgebildet sind, wobei eine horizontale Mörtelfugenlinie (14h) neben der Oberseite der obersten Reihe von Ziegeln/Klinkern (12) des Paneels (11) verläuft, und dass die abgeschrägte Anlagefläche (35) des oberen Randbereiches (18) eine obere Randkante der horizontalen Mörtelfugenlinie (14h) bildet.
  8. Wandverkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Randbereich (19) jedes Paneels (11) von der untersten Reihe von Ziegeln/Klinkern (12) und vertikalen Mörtelfugenlinien (14) gebildet ist, die die Ziegel/Klinker (12) der untersten Reihe voneinander trennt und dass die abgeschrägte Anlagefläche (38) des unteren Randbereiches (19) die unterste Reihe von Ziegeln/Klinkern (12) und die vertikalen Mörtelfugenlinien (14v) in einer geraden Linie durch die oberen ebenen Flächen der vertikalen Mörtelfugenlinien (14v) und einer unteren Umfangsfläche der Ziegel/Klinker (12) schneidet, die gegenüber den Mörtelfugenlinien (14) vorspringen.
  9. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Randbereich (19) jedes Paneels (11) mit einem nach hinten vorstehenden, herunter hängenden Flansch (30) versehen ist, der mit dem oberen Randbereich (18) eines darunter befindlichen Paneels (IIa) in Eingriff zu bringen ist, um den unteren und den oberen Randbereich (18, 19) miteinander zu verriegeln und die abgeschrägten Anlageflächen (38) der darüber befindlichen Randbereiche (19) in eine ausgerichtete Anlageposition zu bringen.
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