DE112005003611B4 - Motorfahrzeug mit umsetzbarem Körper - Google Patents

Motorfahrzeug mit umsetzbarem Körper Download PDF

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Abstract

Motorfahrzeug (1), welches einen Körper enthält, welcher mit Sitzen (3) und einem umsetzbaren Dach bereitgestellt ist, welches eine Vordersektion (6) angrenzend zu einem Windschutzscheibenrahmen (5) und eine Rücksektion (7), welche schwenkbar im Rückteil von dem Fahrzeug (1) fixiert ist, enthält, wobei beide Sektionen (6, 7) schwenkbar zueinander verbunden sind, und derart aufgebaut sind, dass sie dazu in der Lage sind, sich in Relation zueinander und dem Körper von der Anfangsposition aus zu der Endposition zu drehen, und im Rückteil von dem Körper platziert zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei der hinteren Stelle von dem umsetzbaren Dach, die Vordersektion (6) von dem Dach eine vertikale Position direkt hinter den Sitzen (3) belegt, und die Rücksektion (7) eine horizontale Position im Rückteil von dem Körper belegt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Automobilindustrie, insbesondere auf Motorfahrzeuge, welche mit umsetzbaren Körpern bereitgestellt sind.
  • Beschreibung zum Stand der Technik
  • Es sind Motorfahrzeuge mit umsetzbaren Körpern eines unterschiedlichen Entwurfs mit einer Kammer im Rückteil des Körpers bekannt, um ein Hartfaltedach aufzunehmen ( Russische Föderation Patent-Nr. 2015036 , veröffentlicht 1994; US-Patent No. 4,634,171 , veröffentlicht 1987; US-Patent No. 5,090,764 , veröffentlicht 1992; US-Patent No. 5,649,733 , veröffentlicht 1997; US-Anmeldung Nr. 2004061352, veröffentlicht 2004).
  • In Motorfahrzeugen der bekannten Entwürfe ist die Kammer im Rückteil des Körpers mit dem gefalteten Hartdach auf ein Volumen reduziert, welches durch die Dachsektionen belegt ist. Um das durch das Harttop des Körpers belegte Volumen zu verringern, wird es mehrfach verbunden mit vielen zusammenwirkenden Verbindungen hergestellt. Eine große Anzahl von Baukomponenten verkompliziert und erhöht den Preis des Motorfahrzeug-Entwurfs und erfordert eine hohe Genauigkeit bei der Herstellung und Zusammensetzung von separaten Bauteilen.
  • Es ist ein Motorfahrzeug bekannt ( US-Patent No. 6,347,828 , veröffentlicht 2002), welches einen Körper mit einem zweistückigen Dach enthält, welches vertikal in einer Kammer platziert ist, welche sich hinter den Sitzen befindet. Dieser Entwurf erlaubt es, dass der Kofferraum nicht das gefaltete Harttop enthält. Der Nachteil dieses Entwurfes ist ein komplexer Mechanismus der Dachumsetzung und ein beträchtliches Volumen, welches durch das gefaltete Dach belegt ist.
  • Es ist ein Motorfahrzeug bekannt ( US-Patent No. 6,595,572 , veröffentlicht 2003), dessen Körper ein Hartfaltedach hat, welches zwei schwenkbar verbundene, vordere und hintere Dachsektionen enthält, welche dazu in der Lage sind, sich mit Bezug zueinander und zu dem Motorfahrzeugkörper zu drehen. Bei der Anfangsposition mit dem zugedeckten Körper ist die Vordersektion von dem Dach angrenzend zu dem Windschutzscheibenrahmen, während die Rücksektion klappbar am Motorfahrzeugkörper in seinem hinteren Teil fixiert ist. In der Endposition, mit dem geöffneten Dach, drehen sich die Sektionen in Relation zueinander und des Motorfahrzeugkörpers, und werden in seinem hinteren Teil platziert und mit einer bewegbaren Abdeckung geschlossen.
  • Der Nachteil dieses Entwurfs ist ein beträchtlicher Verlust von nutzbarem Volumen, welches durch die gefalteten Dachsektionen belegt ist, und ebenfalls die Dachfaltemechanismus-Komplexität.
  • Die oben in Betracht gezogenen Hartfaltedach-Entwürfe sind zur Verwendung bei Motorfahrzeugen beschränkt, deren Motoren sich lediglich im vorderen Teil des Körpers (vordermontierte Motoren) befinden, und können nicht bei Motorfahrzeugen mit mittel- und rückmontierten Motoren aufgrund von einem unzureichenden Raum zur Aufnahme des gefalteten Daches im Falle der rückmontierten Motoren verwendet werden. Außerdem werden die bestehenden Hartfaltedach-Entwürfe lediglich mit „limousinenartigen” Körpern verwendet, welche ein separates Kofferraumvolumen haben, und können nicht bei weitverbreiteten „Fließheck”-Körpern verwendet werden.
  • Umriss der Erfindung
  • Die Aufgabe von der Erfindung liegt in einer Vereinfachung des Entwurfs und einer Erweiterung der Verwendung von Hartfaltedächern in Motorfahrzeugen von allen möglichen Typen von Motoreneinbau (vorder-, mittel- und rückmontierte Motoren): Zusätzlich bei einer potenziellen Verwendung von umsetzbaren Dächern in „Fließheck”-Motorfahrzeugen.
  • Die Essenz von der Erfindung ist wie folgt.
  • Ein Motorfahrzeug enthält einen Körper, welcher mit Sitzen und einem umsetzbaren Dach bereitgestellt ist, welches eine Vordersektion angrenzend zu einem Windschutzscheibenrahmen und eine Rücksektion, welche schwenkbar im Rückteil des Fahrzeugs fixiert ist, enthält. Beide Sektionen sind schwenkbar zueinander verbunden und sind auf eine solche Art und Weise aufgebaut, dass sie dazu in der Lage sind, in Relation zueinander und zu dem Körper von der Anfangsposition zu der Endposition zu drehen, und in dem Rückteil von dem Körper platziert zu werden. Wenn das umsetzbare Dach in dem Rückteil von dem Körper platziert ist, belegt die Vordersektion davon eine vertikale Position direkt hinter den Sitzen, und belegt die Rücksektion eine horizontale Position im Rückteil von dem Körper.
  • Die Vordersektion von dem Dach ist dort, wo sie mit dem Windschutzscheibenrahmen verbunden ist, zu der Körperbodenform hinter den Sitzen geformt.
  • Die Vorderdachsektion-Ausführungsform ist dazu in der Lage, teilweise die Rücksektion zu überlappen, wobei zumindest ein Teil von der Vordersektion, welche die Rücksektion überlappt, aus einem transparenten Material erstellt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die bereitgestellten Zeichnungen geben eine schematische Übersicht des vorgeschlagenen Motorfahrzeugs an.
  • 17 geben ein Motorfahrzeug mit einem unterschiedlich positionierten umsetzbaren Körper wieder: von der anfänglich geschlossenen zu der letztendlich geöffneten Position; in 8 ist eine Motorfahrzeug-Ansicht von oberhalb mit geschlossenem Dach wiedergegeben; in 9 ist eine Motorfahrzeug-Ansicht von oberhalb mit geöffnetem Dach wiedergegeben.
  • Genaue Beschreibung von der bevorzugten Ausführungsform
  • Ein umsetzbarer Körper von einem Motorfahrzeug 1 enthält einen Insassenraum 2 mit Sitzen 3, hinter denen eine Kammer 4 ist, einen Windschutzscheibenrahmen 5, ein zweistückiges Hartfaltedach, welches eine Vordersektion 6 und eine Rücksektion 7 enthält. Die Vordersektion 6 des Daches in der geschlossenen Position ist angrenzend zum Windschutzscheibenrahmen 5, die Rücksektion 7 des Daches ist über Gelenke 8 mit der Vordersektion 6 des Daches von einem Ende aus verbunden, und über Gelenke 9 am Körper von dem anderen Ende aus fixiert. Im Rückteil von dem Motorfahrzeug gibt es eine Kammer 10, welche einen Kofferraum (vordermontierter Motor) oder einen Motor (rück- oder mittenmontierter Motor) in Abhängigkeit vom Motorfahrzeugaufbau-Entwurf aufnehmen kann.
  • Hinter den Sitzen 3 ist am Körper 1 ein Kraftträger 11 mit Sicherheitsschienen 12 fixiert. Die Gelenke 8 sind derart platziert, dass ein Teil 13 von einer Vordersektion 6 von dem Dach in seiner geschlossenen Position eine Rücksektion 7 überlappt. Das Teil 13 von der Vordersektion 6 von dem Dach, welches das Rücksektionsteil überlappt, ist aus einem transparenten Material erstellt.
  • Die Rücksektion 7 ist mit dem Körper 1 des Motorfahrzeugs über Buchsen 14 verbunden.
  • Es sind Streifen 15 schwenkbar an der Rücksektion fixiert, an welche Hebel 16 von einem Ende aus fixiert sind, während das weitere Ende von den Hebeln 16 über Gelenke 17 an der Vordersektion 6 von dem Faltdach fixiert ist.
  • Zwei elektromagnetisch gesteuerte Anschläge sind am Körper 1 befestigt: ein vorderer Anschlag 18 und ein hinterer Anschlag 19, welche eine Bewegung der Streifen 15 begrenzen. Hierbei sind die Streifen 15 an der Rücksektion von dem Dach fixiert, sodass sie sich in Relation dazu lediglich dann bewegen können, nachdem eine bestimmte Kraft überstiegen ist (beispielsweise mit der Hilfe von einem Reibgelenk).
  • Die Vordersektion 6 des Daches ist dort, wo sie mit dem Windschutzscheibenrahmen 5 verbunden ist, zur Körperbodenform hinter den Sitzen geformt und hat in ihrem zentralen Bereich einen konkaven Umriss 9, welcher einer Körpertunnelkrümmung hinter den Sitzen 3 entspricht.
  • Um den Körper mit dem geschlossenen Hartdach auf einen offenen Körper mit der Hilfe der Buchsen 14 umzusetzen, gehen die Sektionen 6 und 7 des Hartdaches gemeinsam aufwärts, wobei sie sich in Relation zu den Gelenken 9 drehen. Hierbei entfernt sich die Vorderkante von der Sektion 6 von dem Windschutzscheibenrahmen 5, und der Streifen 15, welcher sich zusammen mit der Sektion 7 bewegt, hält über die Hebel 16 und Gelenke 17 und 8 die Sektionen 6 und 7 von dem Dach in der geschlossenen Anfangsposition. Wenn sich die Bewegung der Buchsen 14 fortsetzt, interagiert der Streifen 15 mit dem vorderen Anschlag 18 und schlägt in Relation zum Körper 1 des Motorfahrzeugs an. Wenn die Streifen 15 die Anschläge 18 kontaktieren, übersteigt eine Kraft, welche durch die Buchsen 14 entwickelt wird, eine Kraft, welche die Streifen 15 in Relation zur Sektion 7 hält, und eine weitere Bewegung der Sektion 7 in Relation zu den Gelenken 9 durch die Buchsen 14 bewirkt, dass sich die Vordersektion über die Gelenke 8 in Relation zur Rücksektion 7 mit der Hilfe von den Hebeln 16 und den Gelenken 17 dreht.
  • Wenn die Buchsen 14 und die Rücksektion 7 (5) die äußere Oberposition erreichen, wird die Vordersektion 6 durch die Gelenke 8 und 17, die Streifen 15 und die Hebel 16 in einer L-förmigen Position in Relation zur Sektion 7 gehalten; hierbei bilden beide Sektionen einen Winkel von etwa 90 Grad. Das Teil 13 von der Vordersektion 6 von dem Dach, welches die Rücksektion überlappt, öffnet eine Öffnung 21 in der Rücksektion 7 gleich dem überlappten Raum.
  • Wenn sich die Buchsen 14 zurückbewegen, drehen sich die L-förmigen Sektionen 6 und 7 gemeinsam in Relation zu den Gelenken 9; hierbei entfernen sich die Streifen 15 von den vorderen Anschlägen 18, und aufgrund von einer Fixierkraft der Streifen 15 von der Rücksektion 7 (beispielsweise ein Reibgelenk), der Hebel 16 und der Gelenke 8 und 17, ändert sich die gegenseitige, die Lage betreffende L-förmige Beziehung von den Sektionen 6 und 7 von dem Dach, wenn es herabgeht, nicht.
  • Wenn die L-förmig gefalteten Sektionen 6 und 7 damit fortfahren, herabzugehen, findet sich die Vorderkante von der Sektion 6 selber in der Kammer 4 hinter den Sitzen 3 des Körpers 1 wieder, und die Streifen 15 interagieren mit dem hinteren Anschlag 19, und, mit der Hilfe von den Hebeln 16 und den Gelenken 8 und 17, während es damit fortfährt, sich herabzubewegen, wird die gegenseitige, die Lage betreffende Beziehung von der Sektion 6 in Relation zu der Sektion 7 geändert. In dieser äußeren Abwärtsposition von dem Mechanismus nimmt die Sektion 6 eine vertikale Position ein, wobei sie mit ihrer vorderen Kante gegen den Körperboden anliegt, und der konkave Umriss 20 von der Vorderkante schließt den Körpertunnel ein, wobei der Insassenraum hinter den Sitzen verschlossen wird. Das Teil 13 von der Sektion 6, in ihrer geschlossenen Position, überlappt die Rücksektion 7 und ist aus einem transparenten Material erstellt, wobei es von dem Sitz zurück hervorsteht und als eine windsichere Scheibe wirkt; hierbei ist es kein Hindernis auf die Sichtbarkeit nach hinten durch den Rückspiegel von dem Insassenraum. Die Öffnung 21, welche in ihrem Ausmaß gleich dem überlappten Raum von den Sektionen 6 und 7 ist, umschließt den Kraftträger 11 und hinterlässt einen Raum für die vorstehenden Sicherheitsschienen 12. Die Rücksektion 7 des Daches befindet sich im Rückteil von dem Körper in einer horizontalen Position und wirkt entweder als ein Kofferraumdeckel (vordermontierter Motor) oder als ein Motorraumdeckel (mittel- und rückmontierter Motor).
  • Eine umgekehrte Umsetzung des Körpers wird in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Die Buchsen 14 beginnen mit einem Anheben der Sektion 7, wobei sie um die Gelenke 9 gedreht wird. An der Anfangsstufe von der Drehung wird der elektromagnetisch gesteuerte Anschlag 19 betätigt und hält die Streifen 15 in der äußeren Position; hierbei wird eine Bewegung der Vordersektion 6 von dem Dach über Hebel 16, Gelenke 8 und 17 in einem kreisförmigen Pfad realisiert, welches ihr Verlassen aus dem begrenzten Raum von der Kammer 4 sicherstellt. Wenn die Vorderkante von der Sektion 6 die Kammer 4 verlässt, wird der elektromagnetisch gesteuerte Anschlag abgeschaltet, und die Streifen 15 beginnen mit einer Bewegung zusammen mit der Rücksektion 7 aufgrund von Reibgelenken 9, und über die Hebel 16 stellt sie eine kontinuierlich verbundene L-förmige Position (gebogen bis zu einem Winkel von nahe bis zu 90 Grad) von den Sektionen 6 und 7 in Relation zueinander bereit, bis die obere Position des Mechanismus erreicht wird.
  • Wenn die Streifen 15 die obere äußere Position erreichen, interagieren sie mit den eingeschalteten, elektromagnetisch gesteuerten Anschlägen 18. Danach beginnen die Buchsen 14 mit einer Herabsenkung von der Sektion 7, wobei sie über Gelenke 9 gedreht wird; hierbei halten die Streifen 15 einen Kontakt mit den elektromagnetisch gesteuerten Anschlägen 18 bei, und, wenn die Sektion 7 mit einer Bewegung fortfährt, ändert die Sektion 6 von dem Dach über die Hebel 16 und Gelenke 8 und 17 stufenförmig ihre Winkelposition in Relation zu der Sektion 7 von nahezu bis zu 90 Grad im oberen Punkt bis nahezu bis zu 0 Grad im unteren Punkt. Wenn sich die Sektionen 6 und 7 schließen, und sich die Öffnung 21 schließt, werden die Anschläge 15 abgeschaltet, und mit einer weiteren Herabbewegung werden die Sektionen 6 und 7 zusammen abgesenkt, bis die Vorderkante von der Sektion 7 den Windschutzscheibenrahmen 5 kontaktiert.
  • Der Körper-Umsatzmechanismus nimmt seine anfängliche Position ein und ist für den nächsten Faltzyklus bereit.
  • Die vorgeschlagene Erfindung erlaubt es, den Entwurf von einem Motorfahrzeug mit einem umsetzbaren Körper zu vereinfachen und dazu in der Lage zu sein, Hartfaltedächer in Motorfahrzeugen mit unterschiedlich positionierten Motoren (vorder-, mittel- und rückmontierter Motor), als auch in Motorfahrzeugen mit einem „Fließheck”-Körper zu verwenden.

Claims (3)

  1. Motorfahrzeug (1), welches einen Körper enthält, welcher mit Sitzen (3) und einem umsetzbaren Dach bereitgestellt ist, welches eine Vordersektion (6) angrenzend zu einem Windschutzscheibenrahmen (5) und eine Rücksektion (7), welche schwenkbar im Rückteil von dem Fahrzeug (1) fixiert ist, enthält, wobei beide Sektionen (6, 7) schwenkbar zueinander verbunden sind, und derart aufgebaut sind, dass sie dazu in der Lage sind, sich in Relation zueinander und dem Körper von der Anfangsposition aus zu der Endposition zu drehen, und im Rückteil von dem Körper platziert zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei der hinteren Stelle von dem umsetzbaren Dach, die Vordersektion (6) von dem Dach eine vertikale Position direkt hinter den Sitzen (3) belegt, und die Rücksektion (7) eine horizontale Position im Rückteil von dem Körper belegt.
  2. Motorfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vordersektion (6) von dem Dach, dort, wo ein Teil der Vordersektion (6) mit dem Windschutzscheibenrahmen (5) verbunden ist, zu der Körperbodenform hinter den Sitzen (3) geformt ist.
  3. Motorfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vordersektion (6) derart erstellt ist, dass ein Teil der Vordersektion (6) teilweise die Rücksektion (7) überlappt, wobei zumindest ein Teil von der Vordersektion (6), welches die Rücksektion (7) überlappt, aus einem transparenten Material erstellt ist.
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