DE112005001845T5 - System zum Einspritzen von Gas beziehungsweise von Gas und Pulver in flüssige Metalle durch ein hitzebeständiges Drehstrahlrohr - Google Patents
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Abstract
SYSTEM
ZUM EINSPRITZEN VON GAS BEZIEHUNGSWEISE VON GAS UND PULVER IN FLÜSSIGE METALLE
DURCH EIN HITZEBESTÄNDIGES DREHSTRAHLROHR",
welches sich aus einem hitzebeständigen
Strahlrohr (7), das zu einer Drehbewegung um seine Achse, ausgeführt durch
ein drehbares Abzweigungsstück
(6), in der Lage ist, einem Getriebemotor (5) und einem Hochdruckschlauch
(8) für
das Einleiten des Gases beziehungsweise des Gases und Pulvers in
den Behälter
mit flüssigem
Metall zusammensetzt.
Description
- Dieses Patent betrifft, der Metallurgie nach, eine Drehbewegung in dem hitzebeständigen Strahlrohr, das verwendet wird, um Gas beziehungsweise Gas und Pulver in Behälter einzuspritzen, die flüssige Metalle enthalten.
- Bei der Sekundärveredelung von Metallen ist die metallurgische Behandlung für eine bessere Endqualität des Produkts von Bedeutung. Die Forschungsbemühungen um höhere Effizienz bei den Veredelungsprozessen führten zu neuen Verfahren und Neuerungen bei den Betriebsmitteln, welche die Endqualität des Metalls deutlich erhöhten. Zu diesem Zweck besteht derzeit eines der Verfahren aus der Einspritzung von Gas beziehungsweise von Gas und Pulver unter Verwendung von hitzebeständigen Strahlrohren und einem Schleppgas. Das Material wird in den Behälter eingespritzt, der das flüssige Metall enthält, wo die chemischen Reaktionen stattfinden, was die Verminderung von Unreinheiten fördert. Das hitzebeständige Strahlrohr ist nur zu einer vertikalen Bewegung in der Lage, und sein Zweck ist die Einspritzung und Mischung des Pulvers bis zu seiner maximalen Tiefe, mit der Unannehmlichkeit, dass Druck- und Abwasserwerte hoch sein müssen, was den Verschleiß des Bodens des Behälters, ein Überfließen flüssigen Metalls und eine nicht homogene Mischung des eingespritzten Pulvers verursacht.
- Diese Erfindung, welche versucht, diese Probleme zu lösen, fügt diesem hitzebeständigen Strahlrohr eine Drehbewegung um dessen eigene Achse hinzu, was eine bessere Verteilung des Pulvers mit weniger Aufwühlung der Oberfläche des Bades, Verhinderung des Überfließens und des Verschleißes des Bodens des Behälters auf Grund niedrigerer Werte bei Druck und Abwasser ermöglicht.
- Die Erfindung kann durch die folgende ausführliche Beschreibung anhand der beiliegenden Figuren besser verstanden werden. Es zeigen:
-
1 die Vorderansicht des Systems mit dem Schacht im Schnitt; -
2 die Seitenansicht des Systems mit dem Schacht im Schnitt. - Der Drehblastest besteht aus dem Umwandeln von elektrischer Energie in mechanische Energie, um kreisförmige Bewegungen, Bewegung und Anhebung, zu erhalten.
- Das System besteht aus einem Paar von Säulenvorbauten (
1 ) mit einem Hebesystem, das durch einen Getriebemotorsatz (2 ) aktiviert wird, welcher eine Kette aktiviert, die mit einem Paar von Zahnrädern (3 ) verbunden ist, was eine geradlinige einheitliche Bewegung ermöglicht, die in der Lage ist, Nutzlast zu heben oder zu senken. - Ein horizontaler Träger (
4 ) verbindet die zwei Säulen der Säulenvorbauten (1 ). Diese Säulenvorbauten, die mit einem weiteren Getriebemotorsatz (5 ) verbunden sind, sind in der Lage, elektrische Energie in kreisförmige mechanische Bewegung umzuwandeln. Er wird von einem Frequenzumrichter gesteuert, der für die Regelung der Drehbewegung des Strahlrohrs (7 ) sorgt, welches durch die Abwärtsbewegung des Säulenvorbausystems (1 ) in das flüssige Metall eingetaucht wird. - Das System weist ein drehbares Abzweigungsstück (
6 ) auf, das es erlaubt, einen Pulver- und/oder Gaseinspritzschlauch (8 ) anzuschließen, wobei vermieden wird, dass er sich mit dem Strahlrohr (7 ) mitdreht. - Das Pulver gelangt durch einen Schlauch (
8 ) nahe an das Strahlrohr (7 ), an dessen oberem Teil er über dieses drehbare Abzweigungsstück (6 ) angeschlossen ist. Das Strahlrohr (7 ) ist hitzebeständig und weist an dem anderen Ende zwei Mündungen auf, um das Pulver auf den Boden des Behälters (11 ) einzuspritzen, wie aus der beiliegenden Zeichnung ersichtlich ist. - Das System weist zwei weitere Getriebemotorsätze (
9 ) auf, die in der Lage sind, eine horizontale Bewegung der Säulengänge (1 ) auszuführen. Sie gleiten über die auf dem oberen Boden (10 ) eingebauten Schienen und erlauben dem Satz, sich zu dem Mittelpunkt über den Behälter (11 ) hin zu bewegen und wieder in eine sichere Position zurückzukehren, um von dem Schacht weggenommen zu werden. - Das System startet mit der Positionierung des Behälters (
11 ) an dem Boden des Schachtes durch eine Rollbrücke. - Danach werden die Getriebemotorsätze (
9 ) aktiviert, und das System gleitet über die Schienen (10 ), bis es den mittigen Punkt des Behälters (11 ) erreicht, über dem es verharrt. - Später wird der zweite Getriebemotorsatz (
2 ) aktiviert, und der Säulenvorbau (1 ) beginnt das System hinabzufahren. - Dann wird der dritte Satz (
5 ) aktiviert, und dieser beginnt, das Strahlrohr (7 ) mit niedriger Rotation zu drehen. Sobald das Ende des Strahlrohrs (7 ) die Metallschlackenlinie des Behälters (11 ) erreicht und beginnt, diese Schicht zu durchbrechen, beginnt das System mit der Einspritzung von Pulver und Gas, wobei die Rotation des Strahlrohrs (7 ) allmählich erhöht wird, und fährt fort, sich abwärts zu bewegen, bis es in einer Entfernung von 100 mm von dem Boden des Behälters (11 ) ankommt. Die Rotation des Strahlrohrs (7 ) verfolgt gemäß dem Patentanmeldungsvorschlag den Zweck, die Reaktionseffizienz zu verbessern und tote Bereiche zu vermeiden, indem sie einen Wirbel gegen den Uhrzeigersinn erzeugt. - Wenn der Säulenvorbau (
1 ) 100 mm von dem Boden des Behälters (11 ) entfernt ist, beginnt er, das System anzuheben, bis es die Oberfläche der Flüssigkeit erreicht. Sobald sich die Mündungen des Strahlrohrs (7 ) aus der Flüssigkeit herausbewegt haben, werden die Einspritzung der Mischung und die Rotation des Strahlrohrs (7 ) automatisch abgebrochen. - Der Säulenvorbau (
1 ) fährt fort, das System anzuheben, bis es seinen höchsten Punkt erreicht und das Strahlrohr (7 ) vollkommen aus dem Behälter (11 ) herausbewegt wurde. - Später werden die Getriebemotorsätze (
9 ) wieder aktiviert. Sie aktivieren die Räder des Säulenvorbaus (1 ) welcher an seinen Ausgangspunkt zurückkehrt. - Zusammenfassung
- Diese Erfindung hat die Aufgabe, Gas beziehungsweise Gas und Pulver in flüssige Metalle einzuspritzen, unter Verwendung eines hitzebeständigen Strahlrohrs, das zu einer Drehbewegung um seine Achse in der Lage ist, unter Verwendung von niedrigen Druck- und Abwasserwerten, was eine bessere Verteilung und weniger Verbrauch von Pulver ermöglicht und damit niedrigere Kosten des verarbeiteten Metalls zur Folge hat. Das System besteht aus einem hitzebeständigen Strahlrohr (
7 ), welches mit einem drehbaren Abzweigungsstück (6 ), einem Getriebemotor (5 ) und einem Hochdruckschlauch (8 ) ausgestattet ist.
Claims (1)
- SYSTEM ZUM EINSPRITZEN VON GAS BEZIEHUNGSWEISE VON GAS UND PULVER IN FLÜSSIGE METALLE DURCH EIN HITZEBESTÄNDIGES DREHSTRAHLROHR", welches sich aus einem hitzebeständigen Strahlrohr (
7 ), das zu einer Drehbewegung um seine Achse, ausgeführt durch ein drehbares Abzweigungsstück (6 ), in der Lage ist, einem Getriebemotor (5 ) und einem Hochdruckschlauch (8 ) für das Einleiten des Gases beziehungsweise des Gases und Pulvers in den Behälter mit flüssigem Metall zusammensetzt.
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