DE4307867A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Schmelzereinigung von Flüssigaluminium - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Schmelzereinigung von FlüssigaluminiumInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Schmelzereinigung von Flüssigaluminium
durch Inertgasbehandlung unter Vakuumbedingungen.
Die Schmelzereinigung von Aluminium ist ein wichtiger Ver
fahrensschritt bei der weiteren Verarbeitung des flüssigen
Metalls insbesondere vor dem Aluminium-Formguß. Zur Siche
rung der geforderten mechanischen Eigenschaften der Guß
stücke sind deshalb Sauberkeit, Homogenität und hohe
Kristallisationsfähigkeit der zu vergießenden Schmelze
wichtige Voraussetzungen. Durch das Umfüllen des Metalls in
Warmhalte- und Gießöfen, Transportbehälter und Vergießen in
die Form nimmt der Wasserstoff- und Oxidgehalt der Schmelze
aufgrund intensiver Berührungen mit der Luft und der in ihr
enthaltenen Feuchtigkeit zu. Der gegenwärtig aus
Energiespargründen übliche Transport von Flüssigaluminium
direkt zu den weiterverarbeitenden, externen Anwendern
erfordert den Einsatz von Spezialbehältern und
Spezialfahrzeugen mit den entsprechenden vorgeschriebenen
Sicherheitseinrichtungen. Der durch die Umfüllung
entstehende Luft- und Feuchtigkeitskontakt bringt wieder
eine unerwünschte Verunreinigung der Schmelze, die für den
Weiterverarbeiter Probleme und zusätzlichen Aufwand
verursachen kann.
Je häufiger die Schmelze auf diese Weise Luftkontakt
bekommt desto größere Wasserstoff- und Oxidmengen können
entstehen. Hierbei bilden sich nicht nur Aluminiumoxid
sondern auch Oxide eventuell vorhandener
Legierungsbestandteile. Die in der zu vergießenden Schmelze
befindlichen Oxide beeinträchtigen die Gießeigenschaften
beträchtlich. Sie vermindern Fließ- und Form
füllungsvermögen und stören bei Zusammenballung den
gewünschten Erstarrungsablauf und die Wirksamkeit der
Speiser. In den Gußstücken können diese oxidischen
Verunreinigungen bedeutsame Gefügeinhomogenitäten hervor
rufen, die die mechanischen Eigenschaften empfindlich
beeinflussen. Bei den Umfüllprozeduren kontaktiert die
Schmelze nicht nur mit dem Sauerstoff der Luft sondern auch
fit Wasserdampf, der sich sowohl in der Luft als auch in
den oder an den Gefäßwänden befindet. Dabei reagiert das
flüssige Aluminium und seine Legierungsbestandteile, wie
Natrium und Magnesium, reduktiv mit Wasserdampf, so daß
Wasserstoff entsteht, der sich relativ gut in flüssigem
Aluminium löst. In Abhängigkeit von der Erstar
rungsgeschwindigkeit der Schmelze bilden sich dann durch
Verringerung der Löslichkeit des Wasserstoffs in der
Schmelze bei Abkühlung unterschiedlich große Bläschen, die
ebenfalls zu nachteiligen Strukturinhomogenitäten in den
Gußformkörpern mit den Folgen von Gefügeauflockerungen und
mangelnder Druckdichtheit führen. In der Schmelze
schwebende Oxidteilchen wirken dabei oft als Keime für die
Entstehung der Wasserstoffgasbläschen.
So sind in den letzten Jahren Verfahren der Schmelze
reinigung entwickelt worden, bei denen durch Anwendung
eines Vakuums die Entgasung von Aluminium erreicht wird.
Die dabei erreichbaren Endgehalte werden im wesentlichen
durch die Höhe des Vakuums und die Badhöhe bestimmt. Eine
zusätzliche Einblasung von Inertgasen beschleunigt die
Verringerung des Wasserstoffgehaltes.
Bei einer sogenannten Pfannenentgasung, die in der
Zeitschrift Gießerei 66 (1979) 59 beschrieben ist, wird die
Schmelze aus einer Gießeinrichtung in eine vakuumdichte
Warmhalte- oder Gießpfanne abgestochen, mit einem Warm
haltedeckel versehen und zum Entgasungsstand transportiert.
Hier wird ein wärmeisolierter Entgasungsdeckel vakuumdicht
auf einen an der Pfanne angeschweißten Flanschring
aufgesetzt, wobei die Abdichtung mit speziellen
Gummidichtungen erreicht wird. Der Deckel ist mit
Anschlüssen für Blaslanzen, Thermoelementen und
Chargiervorrichtungen versehen. Eine Beheizung der Pfanne
ist nicht vorgesehen. Die Blaslanze dient der Zuführung von
inerten Gasen. Das Einblasen von Inertgas über Blaslanzen
hat verschiedene Nachteile. So ist die Verteilung der
austretenden Gasblasen in der Schmelze nicht optimal. Sie
wird im wesentlichen durch den Druck bestimmt, mit dem das
Inertgas in die Schmelze gedrückt wird. Eine radiale
Ausbreitung der Blasen und damit ein Erreichen des gesamten
Volumens der Schmelze ist auch bei Anwendung hoher
Gasdrücke kaum möglich. Ein Transport der Schmelze zu
anderen Abnehmern würde ein nochmaliges Umfüllen in
Transportbehälter, die besonderen Sicherheitsvorschriften
unterliegen, erforderlich machen. Ein weiteres Umfüllen
bedeutet jedoch ein erneutes In-Kontakt-bringen der
Schmelze mit der Luft und mit einem anderen Behälter. Die
nun wieder stattfindende Reaktion des Aluminiums und seiner
Legierungsbestandteile mit dem Luftsauerstoff und der
Luftfeuchtigkeit führt wieder zu einem Anstieg der
Wasserstoffkonzentration in der Schmelze und zur
Oxidbildung.
In der DD 1 43 430 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Behandlung von Wichteisenmetallschmelzen zur Entgasung
und Abscheidung von nichtmetallischen Verunreinigungen
beschrieben. Zur Durchführung des Verfahrens wird ein
Schmelztiegel in einen evakuierbaren Raum plaziert. Ein
Rührwerk, das auf einem Oberteil des evakuierbaren Raumes
angeordnet ist und dessen Rührwendel bis in den
Schmelztiegel hineintaucht, erlaubt eine Rührbehandlung der
Schmelze unter Vakuumbedingungen im Tiegel. Die dadurch
erreichbare Durchmischung der Schmelze begünstigt den
Abscheideprozeß der Verunreinigungen wie Wasserstoff und
Oxide. Nachteilig hierbei ist, daß eine Spülung des
flüssigen Metalls mit Inertgas nicht möglich ist. Eine weitere
zusätzliche Möglichkeit der beschleunigten Entfernung der
Verunreinigungen entfällt damit. Ferner ist das relativ
große, zu evakuierende Raumvolumen für das zügige
Durchführen der Entgasung von Nachteil. Bei einem eventuell
notwendigen Umfüllen des Flüssigmetalles in einen
Transportbehälter würde die Schmelze nachteiligerweise
wieder Luftkontakt bekommen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Luft- und
Feuchtigkeitskontakte von zum Transport vorgesehenem
Flüssigaluminium zu verringern, ohne auf eine
Schmelzereinigung unter Vakuumbedingungen und Inertgas
einsatz zu verzichten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Verfahren und
einer Vorrichtung zur Schmelzereinigung von Flüssig
aluminium durch Inertgasbehandlung unter Vakuumbedingungen
gelöst. Dabei wird die Inertgasbehandlung nach der Über
führung der Schmelze in für einen Transport vorgesehenen
Behältern durchgeführt, wobei das Inertgas nach Aufsetzen
eines Kopfteiles mit integriertem Rührwerk und
Vakuumpumpenanschluß, und vakuumdichtem Verschließen des
Kopfteiles zugeführt wird. Das Einblasen des Inertgases
erfolgt unter Aufrechterhaltung eines Vakuums von 1 bis 10 mbar
und unter gleichzeitigem Rühren.
Nach der Inertgasbehandlung, dem Absetzen des Kopfteiles
und dem Entfernen der abgeschiedenen und aufgeschwemmten
Verunreinigungen und Reaktionsprodukte von der Schmelze
oberfläche wird der Transportbehälter mit einem
Transportdeckel auf bekannte Weise verschlossen. Ohne
nochmaliges Umfüllen erfolgt dann auf bekannte Weise der
sofortige Transport des Flüssigaluminiums zum weiter
verarbeitenden Anwender.
Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus einem Kopfteil,
das auf einen Transportbehälter für Flüssigaluminium
vakuumdicht aufgesetzt ist, wobei auf dem Kopfteil ein
Rührwerk angeordnet ist und eine Ruhrerwelle in axialer
Richtung, bezogen auf die Behälter-Kopfteil-Achse,
vakuumdicht durch das Kopfteil bis oberhalb des
Behälterbodens geführt ist. Im Kern der Rührerwelle
verläuft ein Gaskanal, der am unteren Ende der Rührerweile
in Gasaustrittsdüsen mündet und außerhalb des Behälters an
eine Inertgasquelle anschließbar ist.
Das Kopfteil besitzt einen Anschluß für eine Vakuumpumpe.
Sowohl das Rührwerk als auch der Bereich der Verbindung
zwischen Behälter und Kopfteil weisen Kühleinrichtungen
auf.
Mit der Erfindung wird im Anwendungsfall erreicht, daß beim
Transport von Flüssigaluminium zu externen Anwendern die
Schmelzereinigung im Transportbehälter durchgeführt werden
kann. Damit wird ein sonst nicht zu vermeidender,
zusätzlicher Luft- und Feuchtigkeitskontakt beim Einfüllen
der Schmelze in den Transportbehälter ausgeschlossen.
Das Aufsetzen des erfindungsgemäßen, leicht handhabbaren
Kopfteiles auf den Transportbehälter ist unkompliziert und
verlangt keine aufwendigen Hilfsvorrichtungen.
Das relativ kleinvolumige und leichte Transportgefäß,
dessen Höhe größer als sein größter Durchmesser ist,
erlaubt es, die Schmelzereinigung mit großer Intensität,
Effektivität und Schnelligkeit durchzuführen.
Durch die Rotation der mit der Rührerwelle verbundenen
Gasaustrittsdüsen wird das Inertgas zu kleinen Bläschen
verteilt. Diese Gasbläschen steigen über den gesamten
Flüssigmetallquerschnitt vom Behälterboden nach oben an die
Metallbadoberfläche. Die Auftriebsgeschwindigkeit der
Bläschen wird durch das anliegende Vakuum erhöht. Der
dadurch erzielte schnellere Blasenauftrieb ermöglicht die
Reinigung der Schmelze von Wasserstoff und Oxiden in
kürzerer Zeit als bei der sonst üblichen Behälter- oder
Pfannenentgasung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2, daß die Zuführung des
Inertgases zur Schmelze mit einer oder mehreren Blaslanzen
erfolgt, erlaubt es, in Abhängigkeit von der gewählten
Rührerform und der Transportbehälterform eine Gaszuführung
in einer oder mehreren Ebenen und in verschiedenen
Abständen zum Rührer zu realisieren. Dadurch ist eine
weitere Optimierung der Schmelzereinigung möglich.
Die in Anspruch 3 genannte weitere erfindungsgemäße
Ausgestaltung, daß die Zuführung des Inertgases zur
Schmelze durch einen im Kern der sich drehende Rührerwelle
axial verlaufenden Gaskanal erfolgt und daß über
Verteilerdüsen am unteren Ende der Rührerwelle oberhalb des
Transportbehälterbodens das Inertgas in radialer Richtung
in die Schmelze gedrückt wird, stellt eine besonders
effektive Variante dar. Hierbei entfällt die separate, vom
Rührer unabhängige Gaszuführung. Der Austritt der
Inertgasblasen wird durch die Quasischerwirkung zwischen
der Schmelze und der rotierenden Rührerwelle mit den
Gasaustrittsdüsen begünstigt. Die Gasblasen, die von kleiner
Größe sind, driften dabei radial bis in die Nähe der
Behälterwandung.
Entsprechend den Ansprüchen 4 und 5 ist eine
Umdrehungsgeschwindigkeit von 100 bis 500 Umdrehungen/min
für die Durchführung des Verfahrens optimal. Als Inertgas
wird bevorzugt Argon eingesetzt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtungen sind in den Ansprüchen 7 bis 12 angegeben.
Die Weiterbildung der Vorrichtung nach Anspruch 7, daß als
Inertgaszuführungen eine oder mehrere Blaslanzen, die durch
das Kopfteil geführt sind, angeordnet sind, erlaubt es, bei
Verwendung einer einfachen Rührerwelle ohne Gaskanal durch
unterschiedliche Anordnung des Gaseintrittes in die
Schmelze und durch Wahl der Größe der Gasaustrittsdüsen
variationsreiche Optimierungen durchzuführen. Dabei ist
vorteilhafterweise eine Veränderung der Ebene des
Gasaustrittes während des Betriebes durch Verschieben der
Blaslanze möglich. Der Kontakt zwischen Inertgasbläschen
und Schmelze ist dadurch sehr intensiv gestaltbar.
Die Ausführung der Verbindung zwischen Kopfteil und
Transportbehälter als eine luftgekühlte Flanschverbindung,
wie in Anspruch 8 und 9 dargelegt, stellt eine besonders
sichere und vakuumdichte Verbindung dar, die auch schnell
wieder gelöst werden kann. Als Dichtungsmaterial empfiehlt
sich eine Kombination aus keramischer und Gummidichtung.
Die Weiterbildung nach den Ansprüchen 10 und 11, daß das
Rührwerk am Kopfteil vakuumdicht angeflanscht ist und mit
einer Gebläseluftkühlung kombiniert ist, stellt ebenfalls
eine vorteilhafte Variante der Verbindung und der Kühlung
dar.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung nach
Anspruch 12, daß der Transportbehälter eine zylindrische
Grundform aufweist, wobei das Verhältnis der Höhe des
Transportbehälters zu seinem größten Durchmesser größer als
1 ist und daß der Behälter im unteren Bereich eine konische
Verjüngung oder eine kugelsegmentartige Form und im oberen
Bereich ebenfalls eine konische Verjüngung aufweist, hat
mehrere Vorteile. So verhindert die konische Verjüngung
bzw. die kugelsegmentartige Form im unteren Bereich die
Bildung sogenannter "Toträume", in die das Inertgas schwer
eintreten kann und auch die Rührerwirkung stark verringert
ist. Die konische Verjüngung im oberen Bereich verringert
das zu evakuierende Volumen und beschleunigt damit die
Schmelzereinigung. Außerdem kann vorteilhafterweise das
Kopfteil kleingehalten werden, was das Auf- und Absetzen
erleichtert. Schließlich verhindert die konische Verjüngung
im oberen Bereich ein zu starkes durch die Rührwirkung
verursachtes, seitliches Hochsteigen der heißen Schmelze.
Damit wird die Dichtung geschont und die Kühlung des
Kopfteiles mit den integrierten Funktionselementen nicht so
stark beansprucht.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnung
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Transportbehälter mit Kopfteil.
In der Fig. 1 ist ein Transportbehälter 1 mit einer
Ausgießöffnung 3, einem Kopfteil 2 und einem Rührwerk 10
dargestellt. Auf dem Transportbehälter 1, der ein
kugelsegmentartiges Bodenteil 6 aufweist, ist das Kopfteil
2 aufgesetzt. Das Kopfteil 2 ist mit einem Ringflansch 4 am
Transportbehälter 1 vakuumdicht befestigt. Das Rührwerk 10
ist mit einem Flansch 13 und einer Vakuumdichtung 16 in der
Mitte des Kopfteiles 2 angeordnet. Die Vakuumdichtung 16
ist eine Kombination aus einer keramischen Dichtung und
einer Gummidichtung.
Eine Rührerwelle 8 des Rührwerkes 10 ist axial durch das
Kopfteil 2 bis in den Bereich des Bodenteiles 6 geführt. Am
Ende der Rührerwelle sitzt ein tellerförmiger Impeller 17
mit Gasaustrittsdüsen 7. Das Rührwerk 10, das von einem
Elektromotor 19 angetrieben wird, sitzt in einem
abschraubbaren Kühlkopf 12, an dem auch eine Kranhakenöse
14 für das Auf- und Absetzen des Kopfteiles 2 angebracht
ist. Ein Lüfter 11 fordert Kühlluft in den Kühlkopf 12 und
in eine Flanschkühlung 5 (?). Über einen Inertgasanschluß
18 erfolgt die Zuführung des Inertgases Argon durch einen
Gaskanal 9, der in der Rührerwelle 8 bis in die
Gasaustrittsdüsen 7 des Impellers 17 verläuft. Über einen
Vakuumpumpenanschluß 15, der mit einer Vakuumpumpe
verbunden ist, erfolgt die Evakuierung des
Transportbehälters 1 nach dem die Schmelze eingefüllt
wurde. Der Rührvorgang beginnt mit dem Einschalten der
Vakuumpumpe. Die Rührgeschwindigkeit beträgt etwa
400 Umdrehungen/min bei einem Endvakuum von etwa 4 mbar.
Nach einer Bebandlungsdauer von etwa 30 min wird der
Kopfteil 2 mit Hilfe eines Hebekranes abgehoben. Die an der
Schmelzeoberfläche schwimmenden, überwiegend oxidischen
Verunreinigungen werden entfernt, ein Transportdeckel wird
aufgesetzt und der Transport zu externen Nutzern wird ohne
nochmaliges Umfüllen unverzüglich durchgeführt.
Die Ausgangstemperatur der Schmelze wird so eingestellt,
daß bei einer Abkühlungsgeschwindigkeit von 10 bis 20°C in
der Stunde beim externen Nutzer auch nach dem Transport die
Schmelzetemperatur noch ausreichend hoch ist.
Bezugszeichenliste
1 Transportbehälter
2 Kopfteil
3 Ausgießöffnung
4 Ringflansch
5 Flanschkühlung
6 Bodenteil
7 Gasaustrittsdüsen
8 Rührerwelle
9 Gaskanal
10 Rührwerk
11 Lüfter
12 Kühlkopf
13 Flansch
14 Kranhakenöse
15 Vakuumpumpenanschluß
16 Vakuumdichtung
17 Impeller
18 Inertgasanschluß
19 Elektromotor
2 Kopfteil
3 Ausgießöffnung
4 Ringflansch
5 Flanschkühlung
6 Bodenteil
7 Gasaustrittsdüsen
8 Rührerwelle
9 Gaskanal
10 Rührwerk
11 Lüfter
12 Kühlkopf
13 Flansch
14 Kranhakenöse
15 Vakuumpumpenanschluß
16 Vakuumdichtung
17 Impeller
18 Inertgasanschluß
19 Elektromotor
Claims (12)
1. Verfahren zur Schmelzereinigung von Flüssigaluminium
durch Inertgasbehandlung unter Vakuumbedingungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Inertgasbehandlung von Flüssigaluminium zum Zwecke der Reinigung nach der Überführung der Schmelze in für einen Transport vorgesehenen Behältern durchgeführt wird, wobei die Inertgasbehandlung nach Aufsetzen eines Kopfteiles mit integriertem Rührwerk und Vakuumpumpenanschluß, und vakuumdichtem Verschließen des Kopfteiles - unter Aufrechterhaltung eines Vakuums von 1 bis 10 mbar - durch Einblasen von Inertgas unter gleichzeitigem Rühren erfolgt,
daß nach der Inertgasbehandlung, dem Absetzen des Kopfteiles und dem Entfernen der abgeschiedenen und aufgeschwemmten Verunreinigungen und Reaktionsprodukte von der Schmelzeoberfläche der Transportbehälter mit einem Transportdeckel auf bekannte Weise verschlossen wird
und daß danach ohne nochmaliges Umfüllen auf bekannte Weise der sofortige Transport des Flüssigaluminiums erfolgt.
daß die Inertgasbehandlung von Flüssigaluminium zum Zwecke der Reinigung nach der Überführung der Schmelze in für einen Transport vorgesehenen Behältern durchgeführt wird, wobei die Inertgasbehandlung nach Aufsetzen eines Kopfteiles mit integriertem Rührwerk und Vakuumpumpenanschluß, und vakuumdichtem Verschließen des Kopfteiles - unter Aufrechterhaltung eines Vakuums von 1 bis 10 mbar - durch Einblasen von Inertgas unter gleichzeitigem Rühren erfolgt,
daß nach der Inertgasbehandlung, dem Absetzen des Kopfteiles und dem Entfernen der abgeschiedenen und aufgeschwemmten Verunreinigungen und Reaktionsprodukte von der Schmelzeoberfläche der Transportbehälter mit einem Transportdeckel auf bekannte Weise verschlossen wird
und daß danach ohne nochmaliges Umfüllen auf bekannte Weise der sofortige Transport des Flüssigaluminiums erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführung des Inertgases zur Schmelze mit
einer oder mehreren Blaslanzen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführung des Inertgases zur Schmelze durch
einen im Kern der sich drehende Rührerwelle axial
verlaufenden Gaskanal erfolgt und daß über
Verteilerdüsen am unteren Ende der Rührerwelle
oberhalb des Transportbehälterbodens das Inertgas in
radialer Richtung in die Schmelze gedrückt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rührers in der
Schmelze 100-500 Umdrehungen pro Minute beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprache 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Inertgase Edelgase wie Argon und/oder
Stickstoff eingesetzt werden.
6. Vorrichtung zur Schmelzereinigung von Flüssigaluminium
durch Behandlung mit Inertgasen unter Vakuum
bedingungen, bestehend aus einem wärmegedämmten,
evakuierbaren Behälter,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter ein Transportbehälter (1) für Flüssigaluminium ist, auf dem ein abnehmbares Kopfteil (2) vakuumdicht auf gesetzt ist, wobei auf dem Kopfteil (2) ein Rührwerk (10) angeordnet ist und eine Rührer welle (8) in axialer Richtung, bezogen auf die Behälter-Kopfteil-Achse, vakuumdicht durch das Kopfteil (2) bis oberhalb des Behälterbodens geführt ist,
daß im Kern der Rührerwelle (8) ein Gaskanal (9) verläuft, der am unteren Ende der Rührerwelle (8) in Gasaustrittsdüsen (7) mündet und außerhalb der Vorrichtung an eine Inertgasquelle anschließbar ist,
daß das Kopfteil (2) ein Anschluß für eine Vakuumpumpe besitzt und daß sowohl das Rührwerk (10) als auch der Bereich der Verbindung zwischen Behälter (1) und Kopfteil (2) Kühleinrichtungen aufweisen.
daß der Behälter ein Transportbehälter (1) für Flüssigaluminium ist, auf dem ein abnehmbares Kopfteil (2) vakuumdicht auf gesetzt ist, wobei auf dem Kopfteil (2) ein Rührwerk (10) angeordnet ist und eine Rührer welle (8) in axialer Richtung, bezogen auf die Behälter-Kopfteil-Achse, vakuumdicht durch das Kopfteil (2) bis oberhalb des Behälterbodens geführt ist,
daß im Kern der Rührerwelle (8) ein Gaskanal (9) verläuft, der am unteren Ende der Rührerwelle (8) in Gasaustrittsdüsen (7) mündet und außerhalb der Vorrichtung an eine Inertgasquelle anschließbar ist,
daß das Kopfteil (2) ein Anschluß für eine Vakuumpumpe besitzt und daß sowohl das Rührwerk (10) als auch der Bereich der Verbindung zwischen Behälter (1) und Kopfteil (2) Kühleinrichtungen aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Inertgaszuführungen eine oder mehrere Blas
lanzen, die durch das Kopfteil geführt sind,
angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfteil (2) am Behälter (1) vakuumdicht
angeflanscht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flanschverbindung zwischen Kopfteil und
Behälter einen umlaufenden Kühlkanal für Luftkühlung
aufweist.
10. Vorrichtung nach einem Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet
daß das Rührwerk (10) im Kopfteil (2) vakuumdicht
angeflanscht ist.
11. Vorrichtung nach einem Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rührwerk (10) mit einer Gebläseluftkühlung
kombiniert ist.
12. Vorrichtung nach einem Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transportbehälter (1) eine zylindrische Grundform aufweist, wobei das Verhältnis der Höhe des Transportbehälters (1) zu seinem größten Durchmesser größer als 1 ist,
und daß der Transportbehälter (1) im unteren Bereich eine konische Verjüngung oder eine kugelsegmentartige Ausbildung und im oberen Bereich ebenfalls eine konische Verjüngung aufweist.
daß der Transportbehälter (1) eine zylindrische Grundform aufweist, wobei das Verhältnis der Höhe des Transportbehälters (1) zu seinem größten Durchmesser größer als 1 ist,
und daß der Transportbehälter (1) im unteren Bereich eine konische Verjüngung oder eine kugelsegmentartige Ausbildung und im oberen Bereich ebenfalls eine konische Verjüngung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307867 DE4307867A1 (de) | 1993-03-12 | 1993-03-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Schmelzereinigung von Flüssigaluminium |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307867 DE4307867A1 (de) | 1993-03-12 | 1993-03-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Schmelzereinigung von Flüssigaluminium |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4307867A1 true DE4307867A1 (de) | 1994-06-01 |
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ID=6482615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934307867 Withdrawn DE4307867A1 (de) | 1993-03-12 | 1993-03-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Schmelzereinigung von Flüssigaluminium |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4307867A1 (de) |
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