DE202008015431U1 - Behandlungsanlage für Flüssigmetall - Google Patents

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Abstract

Behandlungsanlage für Flüssigmetall, insbesondere Flüssigaluminium, vorzugsweise Flüssigsekundäraluminium, mit wenigstens einem Transportbehälter (1), und mit einer Gießstrecke (2) zur Aufnahme des Flüssigmetalls und Abgabe an eine Verarbeitungseinheit (3), dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Transportbehälter (1) zur Bevorratung nach einem Transport und ggf. Einstellung der Schmelzeigenschaften eingerichtet ist und das Flüssigmetall bei Bedarf unmittelbar in die Gießstrecke (2) zur sofortigen Verarbeitung abgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Behandlungsanlage für Flüssigmetall, insbesondere Flüssigaluminium, vorzugsweise Flüssigsekundäraluminium, mit wenigstens einem Transportbehälter, und mit einer Gießstrecke zur Aufnahme des Flüssigmetalls und Abgabe an eine Verarbeitungseinheit.
  • Bei der Herstellung von allgemein Flüssigmetall und insbesondere Aluminium und hier Sekundäraluminium wird üblicherweise auf so genannte Salzbadtrommelofenprozesse zurückgegriffen, die für das Einschmelzen nicht zu kleinteiliger verunreinigter Schrotte bestens geeignet sind. Ein Beispiel für einen an dieser Stelle besonders geeigneten Drehtrommelofen wird in der EP 0 886 118 B1 beschrieben.
  • Nach der Raffination des Flüssigmetalls erfolgt in der Regel der Abguss in die gewünschte Lieferform. Dies können so genannte Masseln sein, wobei zunehmend auch "just-in-time"-Lieferungen als flüssiges Metall in Flüssigtransportbehältern bzw. Transportbehältern eingesetzt werden. Der Transport von Flüssigaluminium setzt eine gewisse regionale Nähe zwischen Hersteller und Verbraucher voraus. Üblicherweise erfolgt der Transport des Flüssigmetalls bzw. Flüssigaluminiums in Transportbehältern mit einem Füllgewicht von jeweils ca. 4 bis 5 t, wobei in der Regel vier Behälter pro LKW transportiert werden.
  • Der Transport von Flüssigmetall und hier insbesondere Flüssigaluminium ist mit mehreren Vorteilen gegenüber der Verwendung von Masseln ausgerüstet. So wird zunächst einmal Energie für das Wiedereinschmelzen von Massivmaterial gespart. Auch Metallverluste durch Abbrand lassen sich minimieren. Darüber hinaus werden geringere Kosten für den Umschlag, die Lagerhaltung und Logistik sowie den innerbetrieblichen Transport beobachtet, die unter dem Strich beim Abnehmer zu nicht unerheblichen Einsparungen führen, welche in der Größe von ca. 5 bis 10% gegenüber der Masselverarbeitung betragen.
  • Im Stand der Technik, wie er beispielsweise in dem Buch "Aluminium Recycling: Vom Vorstoff bis zur fertigen Legierung" der Vereinigung Deutscher Schmelzhütten e. V. Düsseldorf von Herrn Dr.-Ing. Klaus Krone beschrieben wird (Ausgabe Frühjahr 2000), setzt sich die Flüssigaluminiumanlieferung aus verschiedenen Einzelelementen zusammen. Hierzu gehören zunächst einmal die Flüssigtransportbehälter bzw. allgemein Transportbehälter, darüber hinaus Vorheizstationen für die Transportbehälter, Warmhalteöfen, Rinnenzuführungen und schließlich Gießgruben für die Tiegelbefüllung.
  • Die Transportbehälter bzw. Flüssigaluminiumbehälter setzen sich in der Regel aus einer 6 bis 7 mm starken Stahlblechhülle und einer Zustellung aus Schamott zusammen, wie dies beispielsweise in der DE 43 07 867 A1 beschrieben wird. Um die Steifigkeit zu erhöhen, sind die fraglichen Transportbehälter in der Regel nach oben konisch verjüngt. Vor dem Befüllen mit Flüssigaluminium werden die Transportbehälter in der bereits angesprochenen Vorheizstation auf etwa 850°C vorgeheizt. Die Vorheizstationen arbeiten oftmals mit Erdgas-Luftbrennern, die in schwenkbare Deckel eingebaut sind. Durch das Vorheizen werden etwaige Risse, Beschädigungen der Schamottzustellung etc. beim Einfüllen des Flüssigmetalls bzw. Flüssigaluminiums in den Transportbehälter verhindert. – Einen anderen ähnlich aufgebauten Transportbehälter beschreibt die US 4,378,188 .
  • Die mit Hilfe eines Transportfahrzeuges, beispielsweise eines LKWs oder eines Schienenwagons, vom Hersteller zum Kunden oder Verbraucher transportierten Transportbehälter werden beim Verbraucher regelmäßig in eine Aufnahmevorrichtung eingesetzt, die unmittelbar an einem Warmhalteofen angebracht ist. Mit Hilfe der Aufnahmevorrichtung wird der betreffende Transportbehälter in den Warmhalteofen entleert. Dabei dienen die bekannten Warmhalteöfen nicht nur dazu, das eingefüllte Flüssigaluminium im Beispielfall in flüssigem Zustand zu halten, also Temperaturen von ca. 700°C bis 800°C einzustellen, sondern werden oftmals auch für eine Raffinationsbehandlung eingesetzt. Der Bedarf an Flüssigmetall bzw. Flüssigaluminium beim Kunden wird dann direkt aus dem Warmhalteofen bedient, welcher über eine Gießstrecke mit einer Verarbeitungseinheit verbunden sein mag. Es ist aber auch möglich, dass die Gießstrecke in einen Tiegel mündet, von wo aus das Flüssigmetall bzw. Flüssigaluminium unmittelbar zum Verarbeitungsort transportiert wird (vgl. das bereits angesprochene Buch "Aluminium Recycling").
  • Ähnlich geht die WO 2006/032347 A2 vor. Denn dort erfolgt nach einem Transportschritt in einem vierten Schritt das Einstellen der Analyse von flüssigem Stahl. Anschließend wird der Stahl einer Stranggießvorrichtung zugeführt. Dabei findet die Analyseeinstellung in einem Pfannenofen statt. – Ähnliches beschreibt die WO 2006/133679 A2 .
  • Der Stand der Technik kann nicht in allen Aspekten befriedigen. Denn das obligatorische Umfüllen des Inhalts der einzelnen Transportbehälter in den Warmhalteofen ist mit Problemen behaftet, weil mit dem Umfüllvorgang automatisch ein Kontakt des Flüssigaluminiums im Beispielfall mit der Atmosphäre verbunden ist. Hierdurch können Verunreinigungen in das Flüssigmetall bzw. Flüssigaluminium eingetragen werden. Hinzu kommt, dass der anlagentechnische Aufwand groß ist und erhebliche Investitionskosten erfordert sowie nachhaltige Betriebskosten notwendig macht. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Behandlungsanlage für Flüssigmetall so weiterzuentwickeln, dass die Kosten verringert sind und Verunreinigungen des Flüssigmetalls soweit wie möglich vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Behandlungsanlage für Flüssigmetall im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Transportbehälter zur Bevorratung nach einem Transport und ggf. Einstellung der Schmelzeigenschaften eingerichtet ist und das Flüssigmetall bei Bedarf und unter Verzicht auf beispielsweise einen Warmhalteofen unmittelbar in die Gießstrecke zur sofortigen Verarbeitung abgibt.
  • Im Rahmen der Erfindung wird also eine Behandlungsanlage für Flüssigmetall vorgestellt, die regelmäßig bei einem Verbraucher zum Einsatz kommt. In diesem Zusammenhang zeichnet sich die Behandlungsanlage zunächst einmal durch geringe Investitionskosten aus. Denn erfindungsgemäß wird auf einen Warmhalteofen entgegen dem Stand der Technik nach der Veröffentlichung "Aluminium Recycling" ausdrücklich verzichtet. Auch ein Pfannenofen gemäß WO 2006/032347 A2 ist entbehrlich. Vielmehr übernimmt der Transportbehälter praktisch vollständig die Funktion des Warmhalteofens, und zwar dergestalt, dass zum einen die notwendige Temperatur des Flüssigmetalls bzw. Flüssigaluminiums beibehalten oder eingestellt wird und zum anderen bei Bedarf eine Raffination stattfindet, d. h. die gewünschten Schmelzeigenschaften eingestellt werden. Hierzu ist es denkbar, den jeweiligen Transportbehälter mit einer meistens kopfseitig angeschlossenen Lanze auszurüsten, über die beispielsweise Spülgas zugeführt wird. Auch lässt sich über eine solche Lanze Inertgas bei Bedarf einfüllen.
  • Neben der bereits angesprochenen Lanze mag der Transportbehälter mit einer Heizvorrichtung ausgerüstet werden. Die Heizvorrichtung kann in und/oder an einer schwenkbaren Kopfplatte vorgesehen werden, welche den Transportbe hälter an seinem Kopf abschließt und über die in geöffnetem Zustand das zu transportierende Flüssigmetall in den Transportbehälter eingefüllt wird. Bei der Heizeinrichtung mag es sich um einen Gasbrenner, eine Widerstandsheizung oder dgl. handeln respektive die Heizvorrichtung umfasst ein solches Heizelement.
  • Auf diese Weise kann der wenigstens eine Transportbehälter sämtliche Funktionen des Warmhalteofens übernehmen, wobei ein Umfüllen des Flüssigmetalls ebenso wie der gesamte Warmhalteofen entbehrlich sind. Um nun beim Verbraucher das erforderliche und einem Warmhalteofen entsprechende Volumen zur Verfügung zu stellen, hat es sich bewährt, mehrere Transportbehälter zu einem kombinierten Vorratsbehälter bzw. einem kombinierten Warmhalteofen zusammenzufassen. Dabei werden die Transportbehälter meistens jeweils in einer Kippvorrichtung, insbesondere einem so genannten Kippstuhl, aufgenommen.
  • Um den kombinierten Vorratsbehälter bzw. kombinierten Warmhalteofen zu realisieren, sind die einzelnen Kippvorrichtungen der Vorratsbehälter mechanisch und/oder hydraulisch miteinander verbunden. Eine mechanische Verbindung der Kippvorrichtungen meint im Rahmen der Erfindung, dass diese beispielsweise über ein gemeinsames Fundament und/oder ein gemeinsames Gestell miteinander zu einer Einheit zusammengefasst werden. Die hydraulische Verbindung der Kippvorrichtungen untereinander kann so vorgenommen werden, dass Zylinder-/Kolbeneinheiten als jeweilige Bestandteile der Kippvorrichtung jeweils zentral über ein zentrales Hydraulikaggregat beaufschlagt werden. Das führt dazu, dass sich die jeweils hydraulisch zusammengefassten Kippvorrichtungen mit ihren darin aufgenommenen Transportbehältern synchron mit Hilfe des zentralen Hydraulikaggregates bewegen lassen und insbesondere ausgekippt werden können.
  • D. h., die Vorratsbehälter werden über die hydraulisch miteinander verbundenen Kippvorrichtungen gleichmäßig entleert, so dass sie nach vorteilhafter Ausgestaltung über jeweils einen gleichen Füllstand verfügen bzw. synchron entleert werden können. Dadurch ist sichergestellt, dass die Transportbehälter zusammengenommen wie ein großer Warmhalteofen respektive der kombinierte Vorratsbehälter arbeiten und sich einsetzen lassen. Es kann also eine vollständige Entleerung sämtlicher zu dem kombinierten Vorratsbehälter zusammengefasster Transportbehälter sichergestellt werden, so dass diese danach für die unmittelbare Wiederverwendung zur Verfügung stehen.
  • Die zu dem kombinierten Vorratsbehälter zusammengefassten Transportbehälter sind in der Regel in einer Reihe angeordnet. Meistens arbeitet man mit zwei kombinierten Vorratsbehältern, die sich aus jeweils zusammengefassten Transportbehältern beidseitig der mittigen Gießstrecke zusammensetzen. Beispielsweise mag sich ein kombinierter Vorratsbehälter bzw. Warmhalteofen aus vier einzelnen Transportbehältern zusammensetzen. Wie einleitend bereits erläutert, verfügt jeder Transportbehälter über ein Füllgewicht von jeweils ca. 4 bis 5 t und es werden regelmäßig vier Transportbehälter pro LKW befördert. Auf diese Weise steht ein kombinierter Vorratsbehälter zur Verfügung, der einer LKW-Ladung entspricht und insgesamt ein Füllgewicht von bis zu 20 t Flüssigmetall bzw. Flüssigaluminium repräsentiert. Hierbei handelt es sich um eine Menge, welche üblicherweise auch in einem Warmhalteofen bevorratet wird. Folglich entspricht der aus den Transportbehältern zusammengesetzte kombinierte Vorratsbehälter von seinem Volumen her nicht nur einer maximalen LKW-Ladung, sondern auch dem üblichen Vorratsvolumen im Innern eines konventionellen Warmhalteofens.
  • Es hat sich bewährt, wenn die Gießstrecke wenigstens eine zentrale Gießrinne und zumindest eine einen Abstand des jeweiligen Transportbehälters zur zentralen Gießrinne überbrückende Zuführrinne aufweist. In der Regel sind beidseitig der zentralen Gießrinne abzweigende Zuführrinnen nach Maßgabe der Anzahl und Anordnung der Transportbehälter vorgesehen. Dabei kann die Gießstrecke insgesamt mit einer Inertgasspülung ausgerüstet werden bzw. lässt sich die gesamte Gießstrecke unter Schutzgasatmosphäre halten, um etwaige Verunreinigungen des Flüssigmetalls beim Transport entlang der Gießstrecke zu verhindern oder auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Darüber hinaus liegt es im Rahmen der Erfindung, wenn die Gießstrecke ein oder mehrere Absperrelemente aufweist. Auf diese Weise können einzelne Zuführrinnen von der zentralen Gießrinne abgetrennt werden oder einzelne Bereiche der Gießrinne eine Absperrung – falls erforderlich – erfahren.
  • Des Weiteren hat es sich bewährt, wenn die Gießstrecke mit wenigstens einem Flüssigkeitsspiegelsensor ausgerüstet ist. Mit Hilfe dieses Flüssigkeitsspiegelsensors lässt sich die Höhe eines Flüssigkeitsspiegels an Flüssigmetall innerhalb der Gießstrecke bestimmen. Das ist erforderlich, um sicherzustellen, dass kein Flüssigmetall über die Gießstrecke übertritt bzw. aus den einzelnen Rinnen, d. h. der zentralen Gießrinne und/oder der einen oder den mehreren Zuführrinnen ausläuft. In diesem Zusammenhang hat es sich bewährt, wenn der Flüssigkeitsspiegelsensor berührungslos arbeitet. Meistens ist der Flüssigkeitsspiegelsensor oberhalb der Gießstrecke angeordnet.
  • Die Funktionsweise des Flüssigkeitsspiegelsensors kann optisch über einen beispielsweise gepulsten Laserstrahl und einer Laufstreckenmessung erfolgen. Es ist aber auch eine akustische Messung dergestalt denkbar, dass ein Tonsignal ähnlich wie bei einem Echolot von dem Flüssigkeitsspiegel reflektiert und seine Laufzeit gemessen wird. Jedenfalls gewährleistet der Flüssigkeitsspiegelsensor eine einwandfreie Aussage dahingehend, wie hoch der Flüssigkeitsspiegel des Flüssigmetalls innerhalb der Gießstrecke ist.
  • Um aus den vom Flüssigkeitsspiegelsensor aufgenommenen Messwerten Rückschlüsse für die Betätigung der einzelnen Transportbehälter beim Ausgießen ziehen zu können, arbeitet der Flüssigkeitsspiegelsensor mit einer Steuereinheit im Sinne einer Steuerung oder Regelung zusammen. Hierdurch wird die jeweilige und den Transportbehälter aufnehmende Kippvorrichtung je nach gewünschter Höhe des Flüssigkeitsspiegels innerhalb der Gießstrecke angesteuert. Das kann entweder im Sinne einer Steuerung oder besser noch einer Regelung erfolgen, indem der jeweils aktuelle Stand des Flüssigkeitsspiegels innerhalb der Gießstrecke direkt Einfluss auf die Ausgießgeschwindigkeit des Flüssigmetalls aus dem jeweiligen Transportbehälter nimmt.
  • Tatsächlich lässt sich diese Ausgießgeschwindigkeit letztendlich über die Schrägstellung des Transportbehälters einstellen. Denn der Transportbehälter ist in der Regel mit einer Ausgießöffnung ausgerüstet. Je stärker der Transportbehälter gegenüber der Gießstrecke bzw. Gießrinne geneigt wird, umso mehr Flüssigmetall pro Zeiteinheit wird in die Zuführrinne und schließlich die zentrale Gießrinne abgegeben. D. h., der von dem Flüssigkeitsspiegelsensor ermittelte Flüssigkeitsspiegel des Flüssigmetalls innerhalb der zentralen Gießrinne steuert unmittelbar die Schrägstellung des jeweiligen Transportbehälters und damit den Strom an Flüssigmetall, welcher den Transportbehälter verlässt.
  • Im Ergebnis wird eine Behandlungsanlage für Flüssigmetall und insbesondere Flüssigaluminium zur Verfügung gestellt, die vorteilhaft bei einem Verbraucher des Flüssigmetalls bzw. Flüssigaluminiums zum Einsatz kommt. Durch die Kombination einzelner Transportbehälter zu einem kombinierten Vorratsbehälter kann auf den zusätzlichen Einsatz eines Warmhalteofens verzichtet werden. Dadurch reduzieren sich die Investitionskosten beim Kunden respektive Abnehmer des Flüssigmetalls enorm. Auch die Gefahr von Verunreinigungen nimmt ab, weil ein bisher obligatorisch vorgenommener Umfüllvorgang entfällt. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Behandlungsanlage in einer Seitenansicht und
  • 2 eine Aufsicht auf die Behandlungsanlage schematisch.
  • In den Figuren ist eine Behandlungsanlage für Flüssigmetall, nach dem Ausführungsbeispiel für Flüssigsekundäraluminium, dargestellt. Die Behandlungsanlage kommt bei einem Abnehmer bzw. Verbraucher des Flüssigsekundäraluminiums zum Einsatz, welcher das flüssige Aluminium beispielsweise für den Guss von Motorblöcken, Achsschenkeln etc. einsetzt. Das kann in einer Verarbeitungseinheit 3 geschehen, die lediglich in 2 angedeutet ist. Tatsächlich setzt sich nämlich die Behandlungsanlage in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus mehreren Transportbehältern 1, einer Gießstrecke 2 zur Aufnahme des Flüssigmetalls aus den Transportbehältern 1 und schließlich der bereits angesprochenen Verarbeitungseinheit 3 zusammen, an welche die Gießstrecke 2 das aufgenommene Flüssigmetall abgibt.
  • Erfindungsgemäß ist nun der jeweilige Transportbehälter 1 ausweislich der 1 sowohl zur Bevorratung des im Innern aufgenommenen Flüssigaluminiums nach einem Transport mit beispielsweise einem nicht dargestellten LKW als auch zur Einstellung der Schmelzeigenschaften eingerichtet. Zu diesem Zweck verfügt der Transportbehälter 1 über eine herkömmliche Stahlblechhülle und eine innenseitige Zustellung aus Schamotten einerseits und ist andererseits mit einer Heizvorrichtung 4 ausgerüstet, mit deren Hilfe sich unter anderem die Schmelzeigenschaften einstellen lassen. Zusätzlich mag der jeweilige Transportbehälter 1 auch noch mit einer Lanze ausgerüstet werden, um über eingebrachte Spülgase eine Raffination bei Bedarf vorzunehmen. Das ist jedoch nicht dargestellt. Die Heizvorrichtung 4 ist in einer schwenkbaren Kopfplatte 17 angeordnet.
  • Man erkennt, dass das im jeweiligen Transportbehälter 1 nach dem Transport und beim Kunden bevorratete Flüssigmetall, welches mit Hilfe der Heizvorrichtung 4 auf der erforderlichen Temperatur gehalten wird, bei Bedarf und unter Verzicht auf beispielsweise einen Warmhalteofen unmittelbar in die Gießstrecke 2 zur sofortigen Verarbeitung in der Verarbeitungseinheit 3 abgegeben werden kann. Dazu ist es lediglich erforderlich, den jeweiligen Transportbehälter 1 zu verschwenken, wie dies der linke Teil der 1 zeigt.
  • Zu diesem Zweck wird der jeweilige Transportbehälter 1 in einer Kippvorrichtung 5 aufgenommen, bei welcher es sich im Ausführungsbeispiel um einen Kippstuhl 5 handelt. Die Kippvorrichtung bzw. der Kippstuhl 5 ist mit einer Basis 5a, einem an die Basis 5a angelenkten Schwenkarm 5b und einer Zylinder-/Kolbeneinheit 6 ausgerüstet. Mit Hilfe der Zylinder-/Kolbeneinheit 6 lässt sich der Schwenkarm 5b von seiner im rechten Teil der 1 gezeigten Ruhestellung in eine Ausgießstellung überführen, die der linke Teil der 1 darstellt.
  • Zu diesem Zweck wird der Schwenkarm 5b um seine Schwenkachse 7 an der Basis 5a mit Hilfe der sich am Boden abstützenden Zylinder-/Kolbeneinheit 6 von seiner nahezu horizontalen Stellung im rechten Teil der 1 in eine nahezu vertikale Position im linken Teil der 1 überführt. Als Folge hiervon kann das im Innern des Transportbehälters 1 bevorratete Flüssigaluminium über eine Ausgießöffnung 8 in die Gießstrecke 2 abgegeben werden.
  • Anhand der 2 wird deutlich, dass sich die Gießstrecke 2 aus einer zentralen Gießrinne 2a und Zuführrinnen 2b zusammensetzt, die jeweils einen Abstand A des Transportbehälters 1 im Vergleich zur zentralen Gießrinne 2a überbrücken.
  • Endseitig der Zuführrinne 2b ist jeweils eine Auffangwanne 9 realisiert, welche das die Ausgießöffnung 8 verlassende Flüssigmetall bzw. Flüssigaluminium auffängt und über die Zuführrinne 2b weiter an die zentrale Gießrinne 2a weiterleitet. Dabei ist die zentrale Gießrinne 2a mit jeweils hiervon abzweigenden Zuführrinnen 2b nach Maßgabe der Anzahl und Anordnung der einzelnen Transportbehälter 1 ausgerüstet.
  • Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist der Umstand, dass mehrere Transportbehälter 1 zu einem kombinierten Vorratsbehälter 10, 11 zusammengefasst sind. Tatsächlich finden sich im Rahmen des Ausführungsbeispiels zwei kombinierte Vorratsbehälter 10, 11 und zwar beidseitig der mittigen zentralen Gießrinne 2a. Dabei sind jeweils vier Transportbehälter 1 zu dem kombinierten Vorratsbehälter 10, 11 zusammengefasst, und zwar entsprechend einer LKW-Ladung.
  • Die den kombinierten Vorratsbehälter 10, 11 jeweils definierenden Transportbehälter 1 sind in einer Reihe angeordnet, und zwar nach dem Ausführungsbeispiel jeweils parallel zur Längserstreckung der zentralen Gießrinne 2a. Dabei sind die einzelnen zu dem kombinierten Vorratsbehälter 10, 11 zusammengefassten Transportbehälter 1 sowohl mechanisch als auch hydraulisch miteinander verbunden. Die mechanische Verbindung der Vorratsbehälter 1 erfolgt über eine gemeinsame Basis bzw. Grundplatte 12, an welcher sich fussseitig auch die bereits angesprochene jeweilige Zylinder-/Kolbeneinheit 6 abstützt. Die einzelnen Zylinder-/Kolbeneinheiten 6 sind nun ihrerseits an ein gemeinsames zentrales Hydraulikaggregat 13 angeschlossen, welches für die hydraulische Verbindung der Transportbehälter 1 – neben der mechanischen Verbindung über die Basis 12 – sorgt. Man erkennt, dass die Behandlungsanlage insgesamt symmetrisch im Vergleich zu einer durch die zentrale Gießrinne 2a definierten Symmetrieachse ausgebildet ist.
  • Ein in 1 angedeuteter Flüssigkeitsspiegelsensor 14 ist in der Lage, berührungslos einen Flüssigkeitsspiegel F des in innerhalb der Gießstrecke 2 beförderten Flüssigmetalls zu erfassen. Tatsächlich findet sich der Flüssigkeitsspiegelsensor 14 oberhalb der zentralen Gießrinne 2a und arbeitet optisch, wie dies einleitend bereits beschrieben wurde. Der Flüssigkeitsspiegelsensor 14 ist an eine Steuereinheit 15 angeschlossen. Das gleiche gilt für das zentrale Hydraulikaggregat 13. Auf diese Weise kann die Steuereinheit 15 das zentrale Hydraulikaggregat 13 und damit die einzelnen Zylinder-/Kolbeneinheiten 6 so ansteuern, dass der Schwenkarm 5b gegenüber der Basis 5a einen bestimmten Schwenkwinkel α überstreicht (vgl. 1).
  • Je größer der Schwenkwinkel α ist, umso mehr Flüssigmetall wird pro Zeiteinheit über die Ausgießöffnung 8 in die Auffangwanne 9 und letztendlich an die Gießstrecke 2 abgegeben. In Abhängigkeit von diesem Strom an Flüssigmetall stellt sich dann natürlich auch die Höhe des Flüssigkeitsspiegels F in der zentralen Gießrinne 2a ein, die wiederum mit Hilfe des Flüssigkeitsspiegelsensors 14 gemessen werden kann. Je nach gewünschter Höhe des Flüssigkeitsspiegels F innerhalb der zentralen Gießrinne 2a sorgt die Steuereinheit 15 dafür, dass über die Zylinder-/Kolbeneinheit 6 der Schwenkwinkel α entsprechend variiert wird. Das kann vorteilhaft im Sinne einer Regelung erfolgen. Auch eine Steuerung ist denkbar. Dabei werden sämtliche Transportbehälter 1 synchron bewegt.
  • Schlussendlich macht eine kombinierte Betrachtung der 1 und 2 deutlich, dass die Heizvorrichtung 4 mit einem Gasbrenner arbeitet, der mit dem notwendigen Verbrennungsgas über eine kombinierte Gasleitung 16 versorgt wird. Anstelle eines Gasbrenners als Bestandteil der Heizvorrichtung 4 kann selbstverständlich auch mit einer elektrischen Widerstandsheizung gearbeitet werden. Auch andere Heizeinrichtungen sind denkbar und werden umfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0886118 B1 [0002]
    • - DE 4307867 A1 [0006]
    • - US 4378188 [0006]
    • - WO 2006/032347 A2 [0008, 0012]
    • - WO 2006/133679 A2 [0008]

Claims (15)

  1. Behandlungsanlage für Flüssigmetall, insbesondere Flüssigaluminium, vorzugsweise Flüssigsekundäraluminium, mit wenigstens einem Transportbehälter (1), und mit einer Gießstrecke (2) zur Aufnahme des Flüssigmetalls und Abgabe an eine Verarbeitungseinheit (3), dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Transportbehälter (1) zur Bevorratung nach einem Transport und ggf. Einstellung der Schmelzeigenschaften eingerichtet ist und das Flüssigmetall bei Bedarf unmittelbar in die Gießstrecke (2) zur sofortigen Verarbeitung abgibt.
  2. Behandlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Transportbehälter (1) zu einem kombinierten Vorratsbehälter (10, 11) zusammengefasst sind.
  3. Behandlungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter (1) in einer Kippvorrichtung (5), insbesondere einem Kippstuhl (5) aufgenommen wird.
  4. Behandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kippvorrichtungen (5) der zu dem kombinierten Vorratsbehälter (10, 11) zusammengefassten Transportbehälter (1) mechanisch und/oder hydraulisch miteinander verbunden sind.
  5. Behandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zu dem kombinierten Vorratsbehälter (10, 11) zusammengefassten Transportbehälter (1) in einer Reihe angeordnet sind.
  6. Behandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei kombinierte Vorratsbehälter (10, 11) aus jeweils zusammengefassten Transportbehältern (1) beidseitig der mittigen Gießstrecke (2) realisiert sind.
  7. Behandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gießstrecke (2) wenigstens eine zentrale Gießrinne (2a) und zumindest eine einen Abstand (A) des Transportbehälters (1) zur zentralen Gießrinne (2a) überbrückende Zuführrinne (2b) aufweist.
  8. Behandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der zentralen Gießrinne (2a) abzweigende Zuführrinnen (2b) nach Maßgabe der Anzahl und Anordnung der Transportbehälter (1) vorgesehen sind.
  9. Behandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gießstrecke (2) ein oder mehrere Absperrelemente aufweist.
  10. Behandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gießstrecke (2) mit einem Flüssigkeitsspiegelsensor (14) ausgerüstet ist.
  11. Behandlungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsspiegelsensor (14) berührungslos arbeitet und vorteilhaft oberhalb der Gießstrecke (2) angeordnet ist.
  12. Behandlungsanlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsspiegelsensor (14) mit einer Steuereinheit (15) im Sinne einer Steuerung oder Regelung zusammenarbeitet, um die jeweilige und den Transportbehälter (1) aufnehmende Kippvorrichtung (5) je nach gewünschter Höhe des Flüssigkeitsspiegels (F) anzusteuern.
  13. Behandlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportbehälter (1) mit einer Heizvorrichtung (4) ausgerüstet ist.
  14. Behandlungsanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (4) in und/oder an einer schwenkbaren Kopfplatte (17) vorgesehen ist.
  15. Behandlungsanlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (4) einen Gasbrenner, eine Widerstandsheizung etc. aufweist.
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DE102016119702A1 (de) * 2016-10-17 2018-04-19 Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach Vorrichtung und Verfahren zur Verteilung von Reinigungsintervallen bei n Schmelzöfen in einem Schmelz- und Druckgussbetrieb
CN110355357A (zh) * 2019-07-11 2019-10-22 东风本田汽车有限公司 铝液盛装容器及其在叉车和汽车上的固定结构

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