CH439603A - Giessgefäss für metallische Schmelzen - Google Patents

Giessgefäss für metallische Schmelzen

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CH439603A
CH439603A CH756366A CH756366A CH439603A CH 439603 A CH439603 A CH 439603A CH 756366 A CH756366 A CH 756366A CH 756366 A CH756366 A CH 756366A CH 439603 A CH439603 A CH 439603A
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CH
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casting vessel
lid
casting
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CH756366A
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A Olsson Erik
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Olsson Ag Erik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/005Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like with heating or cooling means
    • B22D41/01Heating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description


  Giessgefäss für metallische Schmelzen    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Giessgefäss  für metallische     Schmelzen.     



  Bei     Giessgefässen    für metallische     Schmelzen,    z. B.       Giesspfannen,    ist es bekannt,     Wärmequellen    vorzuse  hen, um unter     Vermeidung    von     Analysenveränderun-          gen    der     Schmelze    während der ganzen Giessdauer eine  optimale Giesstemperatur     einzuhalten.    .Die Erfüllung die  ser Forderung, die     beispielsweise    durch Verwendung  einer     Induktionsheizung    versucht wurde, ist aber recht  schwierig.

   Besondere Probleme ergeben sich dort, wo  eine     Giesspfanne    mit     Bodenauslass        und        Stopfenver-          schluss        verwendet    werden     m@uss,    da     hierbei    der Stopfen  einen durch die höhere     Temperatur    vergrösserten Ver  schleiss ausgesetzt ist. Davon abgesehen bietet die Füh  rung des Stopfens bei solchen, meist mit Deckel ver  sehenen Giesspfannen Schwierigkeiten.  



  Die vorliegende     Erfindung    bezweckt nun die- .Schaf  fung eines Giessgefässes, welches die     vorgenannten          Schwierigkeiten,        vermeidet.     



  Das erfindungsgemässe Giessgefäss für metallische       Schmelzen,        insbesondere    Giesspfanne oder     Zwischenge-          fäss    für das     Stranggiessea,    mit einem Deckel,     einer     im Giessgefäss angeordneten Wärmequelle     zum    Warm  halten :der Schmelze und     einem        Bodenauslass,    zeichnet  sich dadurch aus, dass die Wärmequelle durch einen  an der Unterseite des     Deckels    angeordneten Heizstab       gebildet    ist.  



  In der     Zeichnung    sind     zwei    beispielsweise Aus  führungsformen des     erfindungsgemässen        Giessgefässes          dargestellt.    Es zeigen:

         Fig.    1     eine    Giesspfanne einer     Stranggiessunlage        im          Vertikalschnitt    und       Fig.    2     einen        Vertikalschnitt    durch ein einer Giess  pfanne     nachgeschaltetes    Zwischengefäss, ebenfalls     in     einer     Stranggiessanlage.     



  Mit 2 ist     in        Fig.    1 allgemein eine     Giesspfanne    be  zeichnet, die     in    nicht     näher        -dargestellter    Weise über  einem schematisch     ,gezeigten        Zwischengefäss    4 gehal-         ten        wird,    wobei das     Zwischengefäss    seinerseits über       einer    Kokille 6 der     Stranggiessanlage    vorgesehen ist.  



  Die     Giesspfanne    2, die     z.'B.        Kreisquerschnitt    auf  weist und sich von oben nach unten leicht konisch Ver  engt, besitzt einen     metallischen    Mantel 8 und eine       feuerfeste        Auskleidung    10. Der Bodenteil 1.2 der     Giess-          pfanne    2 ist. von     einer        Auslassöffnung    14     durchsetzt,     :die durch     :einen.    generell     mit    16     bezeichneten    Schieber  verschluss bekannter Bauart absperrbar .ist.

   Der     Schie-          berverschluss    1,6 besitzt einen horizontal     beweglichen     Schieber 18, der über     eine    Kolbenstange 20 mit einem  z. B. hydraulisch     beaufschlagten    Kolben 22 in einem       Zylinder    24 verbunden ist.

   In     ihrem    Wandteil 26 be  sitzt die Giesspfanne 2 einen     Einlassstutzen    28, der  an seinem inneren Ende .mit :einem gasdurchlässigen       Stein    30     in.    Verbindung steht, während sein     äusseres     Ende an eine nicht dargestellte     Quelle    von     inertem     Gas     angeschlossen    ist.  



  Im: oberen offenen     ,Ende    der Giesspfanne 2 ist       !ein    haubenförmiger Deckel 32 aus feuerfestem Material  schwimmend     auf'der    in der Pfanne enthaltenen     Schmelze     34     angeordnet.    Der ;Deckel, welcher einen     kalotten-          förnniggen    Boden 36 und einen nach unten gerichteten  zylindrischen Rand 38     aufweist,    ist in     einem        Galgen    40  vertikal verschiebbar     geführt.    Der     ;

  durch        Aden    Boden 36  .und den Rand .38     begrenzte        Innenraum    42 des     Deckels     ist von einem     diametral        verlaufenden        .Heizstab    44 aus  Graphit     @durchsetzt        und    enthält (die Mündung 46 einer  Leitung 48, die z.

   B. an :die ,gleiche Quelle     inerten        Gases          angeschlossen    ist wie     Ader    Stutzen 28. .Die     seitlich    aus  dem Deckel 32 heraustretenden Enden 50 des     Heiz-          stabes    sind über Leiter 52 mit     einer    nicht     dargestellten          Stromquelle    verbunden.  



  Die     Anordnung    des     -Heizstabes    44 am     Deckel    32  hat -den     Vorteil,    dass     dieser    für     -das        Wegfahren    der  Giesspfanne 2 zum Chargieren     derselben        zusammen     mit dem Deckel hochgezogen     werden    kann und den       Chargiervorgang    nicht     beeinträchtigt.        Durch    die     schwim-          mDnde    Anordnung des     haubenförmigen    Deckels     :

  auf         .der     Schmelze    ist     .gewährleistet,        dass    der Deckel und       damit    auch der Heizstab seine Lage     zur    Oberfläche bei  behält,

   so dass für die     Wärmeübertragung        durch    Strah  lung immer     gleichbleibende        Verhältnisse        vorherrschen.     Dabei kann der     Heizstab    44     durch    die     Abdichtung     des Innenraums 42     des        Deckels    und die     Zufuhr    von  Schutzgas durch     die    Leitung 48     in        einer        inerten        A'dmo-          sph'äse        

  arbeiten,    die die     Oxydation    der Schmelze und den  Verschleiss des     Heizstabes        reduziert    und leicht auf  rechterhalten werden     kann.    Die Auskleidung der Giess  pfanne ist vor der     Strahlung    ödes     Heizstabes    auch bei       absinkendem        Badniveau    geschützt,     :

  womit    der     Verschleiss     der     Auskleidung    klein gehalten werden     kann.        Durch          die    periodische oder     allenfalls        ständige        Zufuhr    von       inertem    Gas in die     Schmelze    durch den     Stutzen    28  und den Stein 30 ist     vs        möglich,        während    der     Behei-          zung    im gesamten Bad annähernd     ,

  gleiche        Temperatur          zu    erreichen, da die in d er     iSchmelze        aufsteigenden    Gas  blasen     eine        Durchwirbelung        aderselben        herbeiführen.          Selbstverständlich        ist    es     möglich,    .mehrere Steine 30       und    Stutzen 28 an     voneinander        in:

          Umfangsrichtung     der     Pfanne        distanzierten        Stellen    vorzusehen. Durch die       Leitung    48 kann     selbstverständlich        auch        ein    Schutz  gas; bildender     Stoff,    z. B.     Graphä:tstaub,    in     den    Innen  raum 42     eingeführt    werden.

   In jedem     Falle    lässt sich       eine        Veränderung    der     Stahlqualität    beim     Beheizen        der          Schmelze        verhindern.     



  Statt die Pfanne     verfahrbar        anzuordnen,    kann selbst  verständlich auch der Galgen 40     schwenkbar    sein, so       dass    der     Deckel    nach dem     Abheben        weggeschwenkt     werden     kann,    um die Öffnung     :der    Giesspfanne 2 frei  zugeben.  



  Es     ist    auch     denkbar,    den     Deckel    32 nicht     direkt        .auf     die Schmelze 34     aufzusetzen,        sondern        entsprechend.     deren     Niveau    über den Galgen 40 .zu heben und zu  senken.

   Ebenso ist es möglich, den Deckel     auf    die       Giesspfanne    selbst     aufzusetzen.    Auch     @dabei    kann     über     der     Schmelze    eine     Schutzgasatmosphäre    erzeugt     werden     oder der Raum über     der        Schmelze    kann     evakuiert    wer  den.

   Dabei ist es .auch möglich, durch die     Regulierung          :des        Vakuums    den     ferrosbatischen        Druck        @bei    Verände  rungen der Niveauhöhe im Sinne eines Ausgleiches zu       beeinflussen.     



  Ein     Giessgefäss    mit     direkt        auf-gesetztem        Deckel    ist  in     Fig.    2     dargestellt.    Es handelt sich dabei um ein       Zwischengefäss    wie :es     in        Fig.    1 bei 4     angedeutet    ist.

    Das in     Fig.2        generell        mit    60     bezeichnete    Zwischenge  fäss, das von einer     Giesspfanne        @62    mit Schmelze 64  beliefert wird, besitzt einen von einem Deckel 66 über  deckten Behälterteil 68 und einen nach oben offenen         Trichterteil    70.

   Der Deckel 66 ist .an     einem        schwenk-          baren        Galgen    72     befestigt        und        enthält        zwei    etwa     parallel     zueinander     verlaufende        Heizstäbe    74 sowie einen An  schluss 76 für     nertes        Gas,

      das dessen     Innenraum    78 zu  geführt werden     kann.        Das    Zwischengefäss ist mit     einem          Bodenauslass    80     versehen,    der über der schematisch an  gedeuteten     Kokille    82 liegt.

   Da bei diesem     Ausführungs-          beispiel,das        Zwischengefäss        beheizt        ist,    bedarf die     Giess-          pfanne    62 keiner     Heizung.    Es ist ersichtlich, d ass die  Anwendung der     Heizstäbe    im Deckel     des    Zwischenge  fässes bei der dargestellten     Ausführung    desselben eben  falls die     erfindungsgemässen    Vorteile bringt,

       indem    auch  hier die     Heizstäbe    die Bewegung ödes     Zwischengefässes          nicht        behindern    und eine     Beheizung    der Schmelze     bei          gleichzeitigem        .Schutz    derselben vor     Oxydation    gewähr  leisten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Giessgefäss für metallische Schmelzen, insbesondere Giesspfanne oder Zwischengefäss für das Stranggiessen, mit einem Deckel, einer im Giessgefäss angeordneten Wärmequelle zum Warmhalten der Schmelze und. einem Bodenauslass, dadurch ,gekennzeichnet,
    dass die Wärme quelle durch einen .an der Unterseite des Deckels an geordneten Heizstab gebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Giessgefäss nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass ider Deckel auf dem Giessstand stationär angeordnet .ist. 2. Giessgefäss nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, rclass der Deckel schwenkbar und höhen- verstellbar ist.
    3. Giessgefäss nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Deckel auf dem Badespiegel schwimmt. 4. Giessgefäss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Deckel dem veränderlichen Ni veau des Badspiogels in .geringem Abstand folgt. 5.
    Giessgefäss nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass im Deckel eine oder mehrere Ein- lassöffnungen für Schutzgas oder schutzgasbiläende Stoffe angeordnet sind. 6. Giessgefäss nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass unterhalb ,des Badspiegels ein:. oder meh rere Rührgas-Düsensteine angeordnet sind.
    7. Giessgefäss nach ,Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass im Deckel ein Absaugstutzen angeordnet ist. B. Giessgefäss nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass .im Absaugs -tutzen ein einstellbares Flutrventil eingebaut äst.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2010782A1 (de) * 1968-06-12 1970-02-20 Nippon Kokan Kk
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